Algorithmen und Datenstrukturen / logische Programmierung

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1 Algorithmen und Datenstrukturen / logische Programmierung Modulbezeichnung (englisch) Algorithms and Data Structures / Logic Programming Leistungspunkte 9 IEF/IIN/Mobile Multimediale Informationssysteme innen/ Prof. Dr. Gero Mühl, Prof. Dr. Peter Forbrig, Prof. Dr. Thomas Kirste Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Kenntnisse wie im Modul "Imperative und Funktionale Programmierung" vermittelt Zuordnung zu Curricula B.Ed. (2 Fach) Informatik B.Ed. (2 Fach) Informatik B.Sc. Informatik B.Sc. Informatik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik 1 Semester Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele Sommersemester Fachkompetenz: Kenntnis wichtiger Basisalgorithmen für Graph-, Codierungs-, Kommunikations- und Optimierungsprobleme Kenntnis der wichtigsten Datenstrukturen und Muster Methodenkompetenz: Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in eine beliebige Programmiersprache Umsetzung formal spezifizierter Anforderungen in korrekte und effiziente Lösungen Auswahl geeigneter Algorithmen Anpassung von Algorithmen und Datenstrukturen an spezielle Erfordernisse Selbst- und Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Argumentation über gewählte Ansätze und zur Begründung von Entwurfsentscheidungen Fähigkeit zur Argumentation über die Qualität einer programmiertechnischen Lösung Informatiktypische Denk- und Herangehensweisen losgelöst von konkreten n und Paradigmen

2 Grundlegende Begriffe und formale Eigenschaften von Algorithmen Techniken der Algorithmenentwicklung Datentypen und Datenstrukturen Grundlegende Datenstrukturen der Informatik und ihre Implementierung Ausgewählte Algorithmen aus dem Bereich Sortieren und Suchen Asymptotische Komplexitätsanalysen Was ist logische Programmierung Tutorial zur Programmiersprache Prolog Logische Inferenz: Resolution, Unifikation, SLD Resolution Negation: Negation als Fehlschlag, SLDNF Resolution Listen Mengenprädikate Metainterpreter Definite Clause Grammars Exemplarische Anwendungen Literatur Lehrveranstaltungen Vorlesung 4 SWS Übung 3 SWS 7 SWS Lösen von, Selbststudium, selbständige Arbeit am Rechner 105 Std Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 2 27 Prüfungsvorleistungen Lösen von mindestens 50% der Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Klausur (120 Minuten) Bekanntgabe der Prüfungsform spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

3 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Dienstleistungsmanagement Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Service Management Leistungspunkte 6 WSF/Dienstleistungsmanagement, insbesondere maritime Business-to-Business Dienstleistungen innen/ Prof. Dr. Martin Benkenstein Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Staatsexamen - weiterführend Zuordnung zu Curricula B.Sc. Biomedizinische Technik Bachelor Medizinische Informationstechnik LA Gym Arbeit-Wirtschaft-Technik LA Gym Arbeit-Wirtschaft-Technik LA RegS Arbeit-Wirtschaft-Technik LA RegS Arbeit-Wirtschaft-Technik B.Sc. Biomedizinische Technik B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele Studierende sollen in diesem Modul Kenntnisse zu den grundlegenden Herausforderungen des Dienstleistungsmanagements sowie zu Konzepten, Methoden und Instrumenten des Managements in Dienstleistungsbranchen erwerben. Den Studierenden werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Dienstleistungsmanagements vermittelt. Darauf aufbauend werden die Ziele und Strategien, die Konzepte zur Erstellung von Dienstleistungsangeboten, zu deren Vermarktung und zum Prozessmanagement vermittelt. Literatur Corsten, H., Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement Fließ, S.: Dienstleistungsmanagement Grönroos, C.: Service Management and Marketing: Lovelock, C., Wirtz, J.: Service Marketing Meffert, H., Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing Palmer, A.: Principles of Service Marketing Zeithaml, V.A., Bitner, M.J., Gremler, D.D.: Services Marketing Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 2 SWS 3 SWS Vorlesung Gruppenarbeit 45 Std Std.

4 Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 3 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Die Übung wird als Online-Übung über StudIP durchgeführt. Modulnummer

5 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftsprüfung Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Introduction to Auditing Leistungspunkte 6 WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung innen/ Prof. Dr. Winfried Melcher Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzbuchführung sowie der Bilanzierung, wie sie im Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele 1 Semester Wintersemester überblickartige Kenntnisse über die wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsprüfung, Grundkenntnisse der Theorie der Wirtschaftsprüfung sowie der der institutionellen Kontextfaktoren der Wirtschaftsprüfertätigkeit Umgang mit dem für die Modulinhalte relevanten Schrifttum (Monographien, Zeitschriftenaufsätze) zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Berufsrechtliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Jahresabschlussprüfungen Art und Umfang der Prüfungshandlungen Prüfung der zu Grunde liegenden Buchführung und der Geschäftsprozesse gestützte Prüfung, Bericht und Prüfungsergebnis Literatur Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Auflage, C.E. Poeschel Verlag, Stuttgart Beck`scher Bilanz-Kommentar, 8. Aufl., C.H. Beck Verlag, München 2011 Marten, K.-U., Quick, R.; Ruhnke, K.: Wirtschaftsprüfung Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungs-wesens nach nationalen und internationalen Normen, 4. Aufl., Stuttgart 2011 WP Handbuch, IdW-Verlag, Düsseldorf Bd. 1, 2012; Bd. 2, 2008 Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 2 SWS 3 SWS Literaturstudium, Selbststudium, Lösen von und Fallstudien 42 Std. 42 Std Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 2 18 Prüfungsvorleistungen

6 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder Mündliche Prüfung (20 Minuten) Bekanntgabe der Prüfungsform spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

7 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Introduction to Tax Management Leistungspunkte 6 WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung innen/ Prof. Dr. Stefan Göbel Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzwirtschaft und der Bilanzierung, wie sie im Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele 1 Semester Sommersemester überblickartige Kenntnisse über die wesentlichen Bereiche der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Fähigkeit, Fragen der Besteuerung insbesondere in die Modelle der Investitions- und Finanzierungstheorie zu integrieren und die bei der Lösung unternehmerischer Entscheidungen auftretenden Steuerwirkungen zu berücksichtigen Umgang mit dem für die Modulinhalte relevanten Schrifttum (Monographien, Zeitschriftenaufsätze, Kommentare) zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Grundbegriffe der Besteuerung und des Besteuerungsverfahrens, Grundlagen der wesentlichen Unternehmenssteuern, Einfluss der Besteuerung auf Entscheidungen in Unternehmen Literatur Haberstock/Breithecker: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre mit Fallbeispielen, und Lösungen, 15. Aufl., Berlin 2010 Rose, Gerd: Ertragsteuern, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, 19. Aufl., Berlin 2009 Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 2 SWS 3 SWS Vorlesung, Literaturstudium, Selbststudium, Lösen von, exemplarisches Lernen in den Übungsveranstaltungen, Online-Tutorium 42 Std. 42 Std Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 2 18 Prüfungsvorleistungen

8 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

9 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzbuchführung und Bilanzanalyse mit DATEV Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Financial Statement Preparation and Analysis in DATEV Leistungspunkte 6 WSF/Unternehmensrechnung und Controlling innen/ Prof. Dr. Stefan Göbel Deutsch Zulassungsbeschränkung 18 Teilnehmer Bachelorstudiengang - weiterführend Empfohlene Teilnahmevoraussetzunliche Steuerlehre" Module: "Finanzbuchführung", "Bilanzierung", "Einführung in die betriebswirtschaft- Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Vertiefung von Kenntnissen in Finanzbuchführung, Bilanzierung und Bilanzanalyse Erwerb von Kenntnissen über Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung, DATEV-Kontenrahmen sowie die IT-gestützte Umsetzung der Erstellung und Auswertung von Jahresabschlüssen Fähigkeit zur Abbildung typischer Geschäftsvorfälle und Auswertungsroutinen mit der DATEV-Software Fähigkeit, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der DATEV-Software erkennen und bewerten zu können Vertiefung von Recherchefähigkeiten durch Anwendung von Lexinform/ Elektronisches Wissen pro Vermittlung der Voraussetzungen zum Ablegen des DATEV-Führerscheins Pflicht zur Buchführung und Jahresabschlusserstellung Notwendigkeit und Anforderungen an eine IT-Lösung Einordnung der DATEV-Software Erläuterung der Erfassungstechnik und der DATEV-Buchungslogik Fallstudie Fibu-tage (Buchung typischer Geschäftsvorfälle, Erstellung eines Jahresabschlusses, Durchführung einer traditionellen Bilanzanalyse) Fallstudie Müller-Thurgau (vom Anlegen eines Mandanten über den Jahresabschluss bis zur EDV-gestützten Bilanzanalyse mit DATEV Unternehmensanalyse) Literatur Bieg, H. (2015): Buchführung, 9. Aufl., Herne 2015 Coenenberg, A.G./Haller, A./Schultze, W. (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 24. Aufl., Stuttgart 2016 Eisele, W./Knobloch, A. P. (2014): Technik des betrieblichen Rechnungswesens, 8. Aufl., München 2014 Goldstein, E. (2013): Schnelleinstieg in die DATEV-Buchführung, 10. Aufl., Freiburg 2013 Küting, K./Weber, C.-P. (2015): Die Bilanzanalyse, 11. Aufl., Stuttgart 2015 Schmolke, S./Deitermann, M./Rückwart, W.-D. (2015): Industrielles Rechnungswesen IKR, 44. Aufl., Braunschweig 2015 Wöhe, G./Kußmaul, H. (2015): Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 9. Aufl., München 2015

10 Lehrveranstaltungen Übung 2 SWS Vorlesung 1 SWS 3 SWS Frontalunterricht, Fallstudie, Übung (insbesondere im DATEV-System), Verfestigung des Wissens durch Lesen einschlägiger Literatur und Lösen von 42 Std. 56 Std. 42 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 4 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung - (20-30 Minuten) oder Klausur (90 Minuten) Bekanntgabe der Prüfungsform spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

11 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzierung und Investition Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Finance and Investment Leistungspunkte 6 WSF/Bank- und Finanzwirtschaft innen/ Prof. Dr. Susanne Homölle Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzwirtschaft, die im Modul Grundlagen der Zuordnung zu Curricula B.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele Literatur Sommersemester vertiefte und erweiterte Kenntnisse über gängige Methoden zur Beurteilung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen Fähigkeit, Fragen der Finanzierung und Investition in einen größeren theoretischen Zusammenhang einzuordnen Fähigkeit, Modelle der Investitions- und Finanzierungstheorie zur Lösung unternehmerischer Entscheidungen auszuwählen und einzusetzen Erkennen der Grenzen theoretischer Modelle für die praktische Anwendung sowie der negativen Folgen einer Vernachlässigung theoretisch fundierter Ansätze Umgang mit der für die Modulinhalte relevanten Literatur zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Investitions- und Finanzierungsentscheidungen unter Sicherheit und Unsicherheit auf einem vollkommenen bzw. auf einem unvollkommenen Kapitalmarkt Brealey, Richard A., Myers, Stewart C. und Allen, Franklin (2010), Principles of Corporate Finance, 10. Aufl., Boston, Mass. et al. Breuer, Wolfgang (2011), Investition I - Entscheidungen bei Sicherheit, 4. Aufl., Wiesbaden. Breuer, Wolfgang (2001), Investition II - Entscheidungen bei Risiko, Wiesbaden. Copeland, Thomas E., Weston, J. Fred und Shastri, Kuldeep (2005), Financial Theory and Corporate Policy, 4. Aufl., Boston et al. Franke, Günter und Hax, Herbert (2009), Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, 6. Aufl., Heidelberg et al. Kruschwitz, Lutz und Husmann, Sven (2010), Finanzierung und Investition, 6. Aufl., München. Kruschwitz, Lutz (2011), Investitionsrechnung, 13. Aufl., München Perridon, Louis, Steiner, Manfred und Rathgeber, Andreas (2009), Finanzwirtschaft der Unternehmung, 15. Aufl., München. Schmidt, Reinhard H. und Terberger, Eva (1997), Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden. (oder der Nachdruck von 2002, 2003 o. 2006).

12 Lehrveranstaltungen Vorlesung 2 SWS Übung 1 SWS 3 SWS Frontalunterricht, strukturiertes Selbststudium, Vor- und Nachbereitung mit Hilfe der online zur Verfügung gestellten Vorlesungsunterlagen (inkl. konkreter Literaturhinweise), Lösen der online bereitgestellten 42 Std. 42 Std. 49 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 47 Std. 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

13 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen des Controllings Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Management Accounting and Control Leistungspunkte 6 WSF/Unternehmensrechnung und Controlling innen/ Prof. Dr. Peter Lorson Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Module Finanzbuchhaltung", Einführung in die Grundlagen der BWL, Grundlagen der BWL: Führungsaufgaben, GBWL Leistungserstellung und -bewertung, ABWL Güterwirtschaft, Strategisches Marketing Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele Wintersemester Erwerb von Kenntnissen über Notwendigkeit eines Controllings und dessen Bedeutung für Corporate Governance und Compliance Erlernen und Verstehen der koordinationsorientierten Sicht, Fähigkeit, Controlling(teil)systeme und Instrumente zielorientiert konzipieren und beurteilen zu können Vertiefte Kenntnisse von Methoden der Informationsverarbeitung im Führungs(unterstützungs)prozess Konzeptionen und Sichtweisen des Controllings Informationssystem, Berichtswesen und Budgetierung Strategisches Controlling Bilanz- und unternehmenswertorientiertes Controlling Operatives Controlling Eine aktuelle Literaturliste wird bei Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt. Literatur Lehrveranstaltungen Vorlesung 2 SWS Seminar 1 SWS 3 SWS Frontalunterricht, Blended Learning, Übung, Verfestigung des Wissens durch Lesen einschlägiger Literatur und Lösen von, Gastvortrag, ggf. Exkursion 42 Std. 56 Std. 42 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 4 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

14 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Group Accounting According to HGB and IFRS Leistungspunkte 6 WSF/Unternehmensrechnung und Controlling innen/ Prof. Dr. Peter Lorson, Prof. Dr. Winfried Melcher Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse in Finanzbuchhaltung und Bilanzierung Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele Vertiefte Kenntnisse der Zwecke, Prinzipien, Normen zur Finanzbericht-erstattung nach HGB und IFRS im Einzelabschluss (HB II und HB III) sowie im Konzernabschluss (einschließlich der Fähigkeit, die Unterschiede bilanztheoretisch einzuordnen) Vertiefte Kenntnisse des Prozesses der Konzernabschlusserstellung Anwendung des Wissens auf typische Geschäftsvorfälle und Konsolidierungsmaßnahmen Corporate Governance-Rahmen der Rechnungslegung im Konzern Erfassung typischer Geschäftsvorfälle in einer einzelgesellschaftlichen Bilanz und Erfolgsrechnung nach IFRS Besonderheiten der Konzernrechnungslegung (insb. Konsolidierungskreis, Konsolidierung von Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen), typische Buchungsvorgänge in einer konzernbezogenen Bilanz und Erfolgsrechnung nach HGB und IFRS bei Erst- und Folgekonsolidierung Sonstige Bestandteile der Konzernrechnungslegung (insb. Segmentberichterstattung, Eigenkapitalspiegel) Synopse IFRS und HGB Literatur Eine aktuelle Literaturliste wird bei Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt. Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 2 SWS 3 SWS Frontalunterricht, Übung, Verfestigung des Wissens durch Lesen einschlägiger Literatur und Lösen von, ggf. Gastvortrag oder Exkursion 42 Std. 56 Std. 42 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 4 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung - (20-30 Minuten) oder Klausur (90 Minuten) Bekanntgabe der Prüfungsform spätestens in der zweiten Vorlesungswoche.

15 Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

16 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Strategisches Marketing Modulbezeichnung (englisch) General Business Studies: Strategic Marketing Leistungspunkte 6 WSF/Dienstleistungsmanagement, insbesondere maritime Business-to-Business Dienstleistungen innen/ Prof. Dr. Martin Benkenstein Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Erfolgreiche Teilnahme an Modul Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Zuordnung zu Curricula B.Sc. Biomedizinische Technik Bachelor Medizinische Informationstechnik M.Sc. Aquakultur M.Sc. Aquakultur M.Sc. Aquakultur B.Sc. Biomedizinische Technik B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Der Studierende soll in diesem Modul Kenntnisse zu den Methoden und Konzepte zum Auf- und Ausbau strategischer Wettbewerbsvorteile erwerben und diese Kenntnisse an ausgewählten Beispielen anwenden. Das Modul vermittelt instrumentelle und systematische Kompetenzen. Den Studierenden werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen der Wettbewerbsstrategie vermittelt, um darauf aufbauend die Ziele, die Analyseinstrumente sowie die marktteilnehmergerichteten Strategiebausteilen abzuhandeln. Schließlich werden die wesentlichen Aufgaben der Strategieimplementierung besprochen. Literatur Aaker, D.A.: Strategic Marketing Management Backhaus, K., Schneider, H.: Strategisches Marketing Benkenstein, M., Uhrich, S.: Strategisches Marketing. Ein wettbewerbsorientierter Ansatz Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile - Spitzenleistungen erreichen und behaupten Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 2 SWS 3 SWS Vorlesung Gruppenarbeit 45 Std Std.

17 Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 3 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Die Übung wird als Online-Übung über StudIP durchgeführt. Modulnummer

18 Allgemeine Erziehungswissenschaft Modulbezeichnung (englisch) Foundation of Educational Science Leistungspunkte 6 PHF/IASP/Allgemeine Pädagogik und Historische Wissenschaftsforschung innen/ Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Das Modul führt in die spezifische Perspektive der Erziehungswissenschaft in Abgrenzung zu benachbarten Perspektiven, etwa aus Psychologie oder Soziologie, in die anthropologische und gesellschaftliche Tatsache der Erziehungs- und Bildungsbedürftigkeit des Menschen und der gesellschaftlichen Institutionen von Bildung und Erziehung ein. Lernziel ist ein sicherer und reflektierter Umgang mit den Grundbegriffen, n, Wissensarten und den Hauptrichtungen der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung sowie ein Nachvollzug des methodischen Zustandekommens und der Aussagenreichweite von Befunden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft: Erziehung, Bildung, Sozialisation, Enkulturation, Lernen in pädagogischer Perspektive Pädagogische Anthropologie Bildung im Lebenslauf Felder der Erziehung: Familie, Jugendhilfe etc. Institutionen der Bildung Paradigmen der Erziehungswissenschaft Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft Literatur Lehrveranstaltungen Vorlesung 2 SWS Vorlesung strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) 2 SWS

19 Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

20 Allokation und Wettbewerb Modulbezeichnung (englisch) Allocation and Competition Leistungspunkte 6 WSF/Geld und Kredit innen/ Prof. Dr. Doris Neuberger Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - weiterführend Modul "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" Zuordnung zu Curricula B.A. Sozialwissenschaften B.Sc. Mathematik B.A. Sozialwissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele Kenntnis fortgeschrittener mikroökonomischer Theorien Fähigkeit, sich fundiert in wirtschaftspolitische Diskussionen einzubringen Marktstruktur und Wettbewerbsstrategie, Allgemeines Gleichgewicht und ökonomische Effizienz, Märkte mit asymmetrischer Information, Externalitäten und öffentliche Güter Literatur Pindyck, R. und D. Rubinfeld, Mikroökonomie, 7., aktualisierte Auflage, München: Pearson, 2009 Lehrveranstaltungen Vorlesung 2 SWS Übung 1 SWS 3 SWS Halten von Referaten, Selbststudium 45 Std. 48 Std. 67 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 2 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

21 Analysis 1 für Physiker: Differential- und Integralrechnung Modulbezeichnung (englisch) Calculus 1: Differentiation and Integration Leistungspunkte 6 MNF/Institut für Mathematik (IfMA) innen/ Prof. Dr. Jürgen Roßmann Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula B.Ed. (2 Fach) Mathematik B.Ed. (2 Fach) Mathematik B.Sc. Physik B.Sc. Physik B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden lernen die grundlegenden Begriffe wie Folge, Reihe, Grenzwert, Stetigkeit, Ableitung und Integral kennen. Sie erwerben die Fähigkeit zum sicheren Umgang mit ihnen. Natürliche, reelle und komplexe Zahlen, konvergente Folgen und Reihen, Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen Differenzierbare Funktionen, Taylorformel, lokale Extrema Riemannsches Integral, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Integrationsmethoden Literatur Lehrveranstaltungen Übung 1 SWS Vorlesung 3 SWS 4 SWS 56 Std Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 2 18 Prüfungsvorleistungen Lösung von 50% der geforderten Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

22 Analysis 2 für Lehramt an Gymnasien Modulbezeichnung (englisch) Analysis 2 (Lehramt an Gymnasien) Leistungspunkte 9 MNF/Institut für Mathematik (IfMA) innen/ Prof. Dr. Jürgen Roßmann Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Kenntnisse aus den Modulen Analysis I für Lehramt an Gymnasien, Lineare Algebra I und II für Lehramt an Gymnasien, Computeralgebrasysteme Zuordnung zu Curricula B.Ed. (2 Fach) Mathematik LA Gym Mathematik LA Gym Mathematik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele Sommersemester Die Studierenden lernen, mit grundlegenden Begriffen der Analysis aus der Schulmathematik (Grenzwert, Stetigkeit, Ableitung, Integral) auch für Funktionen mehrerer Variabler umzugehen, werden befähigt, diese auf die Lösung vielfältiger Probleme anzuwenden, z. B. die Untersuchung von Kurven und Flächen im Raum, werden mit wichtigen Ergebnissen aus der Theorie der gewöhnlichen Differenzialgleichungen vertraut gemacht, erwerben die Fähigkeit, einfache Typen von Differenzialgleichungen analytisch zu lösen. Differenzialrechnung für Funktionen mehrerer Variabler (Grenzwert, Stetigkeit, partielle und Richtungsableitungen, totales Differenzial, Taylorformel, Satz über implizite Funktionen, Extrema mit und ohne Nebenbedingungen) Integralrechnung für Funktionen mehrerer Variabler (Bereichsintegrale, Kurven- und Oberflächenintegrale, Sätze von Gauß und Stokes) gewöhnliche Differenzialgleichungen (elementare Lösungsmethoden für Differenzialgleichungen 1. Ordnung, Existenz- und Eindeutigkeitssätze, lineare Differenzialgleichungen und Differenzialgleichungssysteme) Literatur Forster: Analysis 2 Heuser: Lehrbuch der Analysis Teil 2 Heuser: Gewöhnliche Differentialgleichungen Lehrveranstaltungen Übung 2 SWS Vorlesung 4 SWS 6 SWS Literaturstudium, Lösen von, Selbststudium 84 Std. 84 Std. 56 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 46 Std. 27 Prüfungsvorleistungen Erreichen von mindestens 50 % der Punkte beim Lösen der Pflichtaufgaben

23 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

24 Angewandte Grammatik Französisch 1 Modulbezeichnung (englisch) Applied French Grammar 1 Leistungspunkte 6 PHF/IR/Französische und Italienische Literaturwissenschaften innen/ Deutsch und Französisch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Französischkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 Zuordnung zu Curricula B.Ed. (2 Fach) Französisch LA Gym Französisch LA RegS Französisch B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden können sprachliche Grundstrukturen systematisch erfassen und kontextualisieren. Sie beherrschen die Grundregeln der Grammatik des modernen Französisch und erweitern ihre Kenntnisse unter Berücksichtigung vielfältiger grammatischer Phänomene. Sie verfügen über die Fähigkeit, über grammatische Strukturen kritisch zu reflektieren und korrekt anzuwenden. Sie erlernen die Grundlagen der schriftlichen Übersetzung in die Fremdsprache. Indem sie sich ausgewählten grammatischen Schwerpunkten widmen, differenzieren sie ihre Kenntnisse sowie ihr Verständnis für die Anforderungen an eine Übersetzung. Sie verfügen über die Fähigkeit zum inhaltlich korrekten Übersetzen einfacher authentischer Sachtexte ins Französische. Sie sind außerdem in der Lage, ein- und zweisprachige Wörterbücher für die Übersetzung zielorientiert zu nutzen. Systematische Aufarbeitung relevanter Grammatikbereiche. Grundlagen der Übersetzungspraxis sowie Übertragung deutscher Texte ins Französische. Literatur Bekanntgabe in den Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Übung (Anwesenheitspflicht) 4 SWS 4 SWS Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 3 18 Prüfungsvorleistungen Anwesenheitspflicht in den Veranstaltungsarten: Übung je 1 bestandene Übungsaufgabe in Grammaire 1 und in Traduction 1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund

25 gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Zugelassene Hilfsmittel: Ein- und Zweisprachiges Wörterbuch Französisch Modulnummer

26 Angewandte Grammatik Spanisch 1 Modulbezeichnung (englisch) Applied Spanish Grammar 1 Leistungspunkte 6 PHF/IR/Spanische und Französische Literatur- und Kulturwissenschaften innen/ Deutsch und Spanisch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Spanischkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 Zuordnung zu Curricula B.Ed. (2 Fach) Spanisch LA Gym Spanisch LA RegS Spanisch B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden können sprachliche Grundstrukturen systematisch erfassen und kontextualisieren. Sie beherrschen die Grundregeln der Grammatik des modernen Spanisch und erweitern ihre Kenntnisse unter Berücksichtigung vielfältiger grammatischer Phänomene. Sie verfügen über die Fähigkeit, über grammatische Strukturen kritisch zu reflektieren und korrekt anzuwenden. Sie erlernen die Grundlagen der schriftlichen Übersetzung in die Fremdsprache. Indem sie sich ausgewählten grammatischen Schwerpunkten widmen, differenzieren sie ihre Kenntnisse sowie ihr Verständnis für die Anforderungen an eine Übersetzung. Sie verfügen über die Fähigkeit zum inhaltlich korrekten Übersetzen einfacher authentischer Sachtexte ins Spanische. Sie sind außerdem in der Lage, ein- und zweisprachige Wörterbücher für die Übersetzung zielorientiert zu nutzen. Systematische Aufarbeitung relevanter Grammatikbereiche. Grundlagen der Übersetzungspraxis sowie Übertragung deutscher Texte ins Spanische. Literatur Bekanntgabe in den Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Übung (Anwesenheitspflicht) 4 SWS 4 SWS Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 3 18 Prüfungsvorleistungen Anwesenheitspflicht in den Veranstaltungsarten: Übung je 1 bestandene Übungsaufgabe in Gramática 1 und Traducción 1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und

27 Zugelassene Hilfsmittel: Ein- und zweisprachiges Wörterbuch Spanisch Modulnummer

28 Angewandte Informatik Modulbezeichnung (englisch) Applied Computer Science Leistungspunkte 6 IEF/Institut für Informatik (IIN) innen/ Dr. Meike Klettke Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Modul: Einführung in die Informatik Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Dieses Modul erweitert und vertieft die Kenntnisse aus der Einführung in die Informatik. Es bietet eine Einführung in die Planung, Konzeption und Entwicklung von Informationssystemen. Die Studenten erwerben grundlegende Methoden- und Interpretationskompetenz, um Anwendungen mit Hilfe von Methoden der Informatik zu lösen und in interdisziplinären Projekten an der Softwareplanung und -entwicklung mitzuwirken. Softwaretechnik und Planung und Modellierung von Informationssystemen Grundlagen der Programmierung Projektmanagement in der Informatik Elektronischer Datenaustausch und Schnittstellen in Informationssystemen Electronic Commerce, CRM Literatur Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder, Wirtschaftsinformatik:Eine Einführung, Pearson Verlag, 2007 Mark Lutz und Lars Schulten, Python - kurz & gut, O'Reilly, 2010 Helmut Balzert, Heide Balzert, Rainer Koschke, Uwe Lämmel, Peter Liggesmeyer, Jochen Quante: Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering, Spektrum Akademischer Verlag, 2009 Lehrveranstaltungen Übung 2 SWS Vorlesung 2 SWS 4 SWS Selbststudium, Gruppenarbeit 56 Std. 56 Std. 4 Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 28 Std. 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund

29 gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

30 Anorganische Chemie 1: Allgemeine Chemie Modulbezeichnung (englisch) Inorganic Chemistry 1: General Chemistry Leistungspunkte 9 MNF/IfCH/Abteilung Anorganische Chemie innen/ Dr. rer. nat. Ronald Wustrack, Prof. Dr. Wolfram Seidel Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Abiturwissen Chemie/Physik Zuordnung zu Curricula Beifach LA Chemie LA Gym Chemie LA RegS Chemie B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele grundlegendes Verständnis der Chemie in Theorie und Überblick über die fundamentalen chemisch-physikalischen Theorien für Stoffsysteme und Stoffumwandlung souveräner Gebrauch der Grundbegriffe im Fachdiskurs Verständnis der Chemie als Querschnittswissenschaft, die alle Lebensbereiche durchzieht Vorlesung (V 4 SWS, Ü 1 SWS) Einführung: Entwicklung der Chemie von der Alchemie zur Naturwissenschaft Stoffe und Stofftrennung: heterogene und homogene Stoffe, Reinstoffe, Verbindungen, Elemente Atome und Moleküle: Gesetz von der Erhaltung der Masse, Gesetz der konstanten Proportionen, Gesetz der multiplen Proportionen, Dalton'sche Atomhypothese, Volumenverhältnisse bei chemischen Reaktionen, Avogadro'sche Molekülhypothese, chemische Formelsprache; Elementarteilchen, Protonen, Neutronen, Elektronen, Isotope, atomare Masseneinheit; Aussagen einer chemischen Gleichung; das Mol - die Einheit der Stoffmenge; Stöchiometrie Radiochemie: Massendefekt; Radioaktivität, Elementumwandlung, Strahlungsarten, Umweltrelevanz Atomhülle: Quantenzahlen, Elektronenkonfiguration, Aufbauprinzip des Periodensystems der Elemente, Ionisierungsenergie, Atom- und Ionen- Radien, Elektronenaffinität Chemische Bindung Atombindung: Elektronenpaar-Bindung, Bindungslänge, Bindungsenthalpie, Elektronenformel nach Lewis, Einführung in die Valenzbindungstheorie, Oktettregel, Elektronenpaar-Abstoßungs-Theorie zur Strukturermittlung, Hybridisierung, Einführung in die Molekülorbitaltheorie, MO-Schemata von zweiatomigen Molekülen, polare Atombindung, Elektronegativität nach L. Pauling und Allred-Rochow Ionenbindung: Coulomb-Wechselwirkungen, Ionenkristall, Gitterenergie, Born-Haber-Zyklen, Radienquotienten, AB, AB2-Strukturen, Eigenschaften von Salzen

31 Metallbindung: Eigenschaften von Metallen, Bandmodelle, Elektronengasmodell, Kugelpackungen, Halbleiter, Dotierung, Van-der-Waals-Wechselwirkungen (Dispersion, Induktion, Elektrostatik) Chemische Reaktion und Energieumsatz: exotherme und endotherme Reaktionen, Reaktionsenthalpie, Reaktionsgeschwindigkeit, Aktivierung chemischer Reaktionen, Katalysator Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (i) von der Konzentration und (ii) von der Temperatur, das Massenwirkungsgesetz; die Gleichgewichtskonstante, Einfluss der Änderung der Reaktionsbedingungen (Konzentration, Druck, Temperatur) auf das chemische Gleichgewicht, das Prinzip des kleinsten Zwangs Säuren und Basen: die Brönsted-Lowry-Definition, Protonenübergänge, Ampholyte, Säure- und Basenstärke, Ionenprodukt des Wassers, der ph- Wert, Neutralisation, Titrationen, Salzprotolyse, Änderung des ph-wertes, Indikatoren, Puffer, korrespondierende Säure- und Base-Paare, Lewis- Säuren und -Basen Elektrochemie, Redox-Reaktionen: korrespondierende Redoxpaare, Reaktionen von unedlen Metallen mit Metallionen, galvanische Elemente, Daniell-Element, Normalpotential, Standardwasserstoffelektrode, elektrochemische Spannungsreihe, Passivierung, Abhängigkeit des Redoxpotentials von der Konzentration, Nernstsche Gleichung, Konzentrationskette, Redoxpotentiale und Gleichgewichtskonstante, Lokalelemente und Korrosion, Elektrolyse, Zersetzungsspannung, Faraday-Gesetze, Akkumulatoren Fällungsgleichgewichte, gekoppelte Gleichgewichte, Komplex-Gleichgewichte Komplexverbindungen: die koordinative Bindung, Komplexpolyeder, Isomerien, VB-Methode und 18-Valenzelektronenregel, Ligandenfeldtheorie Stöchiometrisches Rechnen (Übung 1 SWS): Einführung, Gesetz der Konstanz der Masse, stöchiometrische Grundgesetze, relative Massen, Stoffmenge und Mol; Stöchiometrie einfacher Verbindungen und Reaktionen; Gehaltsangaben von Mischungen; Herstellen, Mischen und Verdünnen von Lösungen; Gleichgewichte von Salzen, Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Säuren und Basen, ph-wert, Pufferlösungen, Protolyse von Salzen. Praktikum (Ü 0,5 SWS; P 1,5 SWS): Grundlagen des Arbeits-, Brand- und Gesundheitsschutzes; Glasbearbeitung, Umgang mit Laborglas, Aufbau einfacher Apparaturen; Trennung und Entsorgung von Laborabfällen; Trennen und Reinigen von Stoffgemischen, Wägen; volumetrische Bestimmungen; Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz: Säuren und Basen, Puffersysteme, Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Komplexgleichgewicht Literatur Bekanntgabe zu Beginn der Veranstaltungen Lehrveranstaltungen Übung 2.5 SWS Praktikumsveranstaltung 1.5 SWS Vorlesung 4 SWS 8 SWS Gruppenarbeit, Selbststudium 112 Std. 98 Std.

32 Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 6 27 Prüfungsvorleistungen erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (3 Testate, quantitative Analysen, schriftliche Protokolle und Abschlussklausur) Prüfungsleistung: Kolloquium (30 Minuten) oder Klausur (60 Minuten) Bekanntgabe der Prüfungsform spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

33 Anorganische Chemie 2: Grundlagen Modulbezeichnung (englisch) Inorganic Chemistry 2: Basics Leistungspunkte 9 MNF/IfCH/Abteilung Anorganische Chemie innen/ Dr. rer. nat. Ronald Wustrack, Prof. Dr. Wolfram Seidel Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Modul Anorganische Chemie 1: Allgemeine Chemie vorausgesetzt. Für die Teilnahme am Praktikum wird die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum im erfolgreicher Abschluss des Moduls Anorganische Chemie 1: Allgemeine Chemie Zuordnung zu Curricula Beifach LA Chemie LA Gym Chemie LA RegS Chemie B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Anwendung der Theorien und Konzepte (aus Modul Anorganische Chemie 1: Allgemeine Chemie) auf chemische Systeme, detailliertes Faktenwissen zu chemischen und physikalischen Eigenschaften der Stoffe und ihrer Reaktivität, chemisches Stoffwissen aus den Bereichen industrielle Verfahren, Alltagsanwendung und Umwelt.

34 Vorlesung (V 4 SWS, S 1 SWS) Hauptgruppenelementchemie: I. - VIII. Hauptgruppe des Periodensystems Vorkommen, chemische und physikalische Eigenschaften, Gruppentrends, Geschichtliches, Oxide und Halogenide, Reaktivität ausgewählter Stoffklassen (Üben und Anwenden von Konzepten und Theorien), industrielle Verfahren und Prozesse, Relevanz für Natur und Umwelt, physiologische Bedeutung, Alltagsanwendungen a) Der Wasserstoff b) 17. Gruppe: Halogene c) 1. Gruppe: Alkalimetalle d) 16. Gruppe: Chalkogene e) 2. Gruppe: Erdalkalimetalle f) 15. Gruppe: Pnictogene, Pentele g) 13. Gruppe: Triele h) 14. Gruppe: Tetrele Nebengruppenelementchemie: I. - VIII. Nebengruppe zuzüglich der Lanthanoide und Actinoide Vorkommen, chemische und physikalische Eigenschaften, Darstellung, insbesondere Metallgewinnung und Reinigung, industrielle Prozesse und Anwendungen, wichtige Verbindungen, insbesondere physiologische Bedeutung und Umweltrelevanz a) Einleitung (PSE, d-block, f-block) b) 11.Gruppe (Cu, Ag, Au) c) 12. Gruppe (Zn, Cd, Hg) d) 3. Gruppe (Sc, Y, La, Lanthanoide) e) 4. Gruppe (Ti, Zr, Hf) f) 5. Gruppe (V, Nb, Ta) g) 6. Gruppe (Cr, Mo, W) h) 7. Gruppe (Mn, Tc, Re) i) 8. Gruppe (Fe, Ru, Os) j) 9. Gruppe (Co, Rh, Ir) k) 10. Gruppe (Ni, Pd, Pt, ) Praktikum (S 1 SWS, P 3 SWS): Verbindungen der Hauptgruppen 1, 2 und und der Nebengruppen 6-12: Versuche zu Gruppenreaktionen, spezielle Nachweisreaktionen, praxisbezogene Versuche, Kationentrennungsgang, quantitative Analysen zu den einzelnen Gruppen des Periodensystems (bei Nichtmetallen) bzw. des Kationentrennungsganges, Stoffidentifizierung, Vollanalyse Literatur Bekanntgabe zu Beginn der Veranstaltungen Lehrveranstaltungen Seminar 2 SWS Praktikumsveranstaltung 3 SWS Vorlesung 4 SWS 9 SWS Gruppenarbeit, Selbststudium 126 Std. 84 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 6 27 Prüfungsvorleistungen erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (5 Testate, Analysen, schriftliche Protokolle) Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten)

35 Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

36 Arbeitswissenschaften Modulbezeichnung (englisch) Industrial Engineering and Ergonomics Leistungspunkte 6 MSF/Fertigungstechnik innen/ Deutsch Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang - weiterführend Staatsexamen - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula LA Gym Arbeit-Wirtschaft-Technik LA Gym Arbeit-Wirtschaft-Technik LA RegS Arbeit-Wirtschaft-Technik LA RegS Arbeit-Wirtschaft-Technik B.Sc. Biomedizinische Technik B.Sc. Maschinenbau M.Sc. Maschinenbau B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen in dem Bereich der Arbeitswissenschaft. Die Anpassung von Mensch und Arbeitsplatz zur Steigerung der Leistung (Ökonomik) und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Humanität) sowie die Gestaltung und Organisation von menschlicher Arbeit stehen im Vordergrund der Vorlesungstätigkeit. In den Übungen werden die erlernten Grundlagen anhand praktischer Beispiele angewendet. 1.Theorie und der Arbeitswissenschaft von der Geschichte bis zur Gegenwart, 2.Arbeitssystem, methodische Grundlagen, Normen; 3.Ergonomie/Mensch: Belastung und Beanspruchung, Leistungsangebot/Leistungsgrenzen; 4.Ergonomie/Arbeitsplatz: Anthropometrie, Bewegungsstudien, Somatographie; 5.Ergonomie/Umgebung: Lärm, Beleuchtung, Schwingungen, Klima, Gefahrstoffe; 6.Arbeitsplatzanalyse: Zeitstudien, Zeitgliederung/Zeitmanagement, wissenschaftliche Arbeitsanalyse; 7.Arbeitsorganisation: Arbeitszeitgestaltung, wissenschaftliche Arbeitsorganisation. Literatur Lehrveranstaltungen Übung 2 SWS Vorlesung 2 SWS 4 SWS Literaturstudium, Lösen von, Selbststudium 6 2

37 49 Std. 21 Std. Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 3 18 Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

38 Bachelorarbeit Wirtschaftspädagogik Modulbezeichnung (englisch) Bachelor Thesis Business Education Leistungspunkte 12 WSF/Wirtschafts- und Gründungspädagogik innen/ Prof. Dr. rer. pol. Andreas Diettrich Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - spezialisierend Nachweis des Erwerbs von mindestens 138 Leistungspunkten in diesem vertiefte Kenntnisse im Fachgebiet Wirtschaftspädagogik Studiengang erfolgreicher Abschluss des Moduls: Projektseminar Wirtschaftswissenschaften Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik 1 Semester Beginn/ Angebotsturnus Lern- und Qualifikationsziele jedes Semester Die Studierenden setzen sich intensiv mit einer aktuellen Fragestellung der Wirtschafts-, Berufs- oder Gründungspädagogik in Absprache mit einer Prüferin/einem Prüfer (nach 21 RPO-Ba/Ma) auseinander. erarbeiten selbstständig ein Konzept für die Bachelorarbeit. recherchieren und analysieren die für das Thema relevante Forschungsliteratur. untersuchen ggf. eigene empirische Erhebungen unter Verwendung der einschlägigen wissenschaftlichen Methoden. sind in der Lage, ihr Bachelorarbeitsprojekt in argumentativ differenzierter, methodisch reflektierter und in Aufbau und Stil überzeugender Form zu verschriftlichen. Literatur Lehrveranstaltungen strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung Prüfungsvorleistungen Prüfungsleistung: Abschlussarbeit (9 Wochen) Seiten Regelprüfungstermin Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

39 Begleitetes Orientierungspraktikum Modulbezeichnung (englisch) Guided Internship (for Professional Orientation) Leistungspunkte 6 WSF/Wirtschafts- und Gründungspädagogik innen/ Prof. Dr. rer. pol. Andreas Diettrich Deutsch Zulassungsbeschränkung Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Teilnahme am Modul Grundlagen didaktischen Handelns in Schule und Betrieb Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.A. Wirtschaftspädagogik Semester Beginn/ Angebotsturnus Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden analysieren die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des beruflichen Bildungspersonals hospitieren bei Berufsschullehrern und -lehrerinnen und Lehrende in der außerschulischen beruflichen Bildung sowie im Bereich des Personalmanagements erproben ihr eigenes berufliches Handeln im Bereich der beruflichen Bildung unter Anwendung wirtschaftspädagogischer und fachdidaktischer Konzepte reflektieren ihre eingenommene Rolle in der Praktikumsinstitution sowie die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Arbeitsfeld setzen sich selbstständig mit institutionellen und strukturellen Merkmalen berufsbildender Einrichtungen auseinander formulieren eine Forschungsfrage im wirtschaftspädagogischen Handlungsfeld und beschreiben die wissenschaftliche Herangehensweise Orientierung im feld der beruflichen Schule, der außerschulischen beruflichen Bildung und des Personalmanagements Analyse von Strukturen und Organisationsprozessen im angestrebten Berufsfeld Umgang mit heterogenen Zielgruppen Beschreibung, Reflexion und Dokumentation schulischer, berufsbildender und unterrichtlicher Prozesse Literatur Böhmann, M./ Schäfer-Munro, R. (2008): Kursbuch Schulpraktikum Flachmeyer, M./ Harhues,O./ Honauer, H./ Schulte Hemming, A. (2010): Wissen, was ich kann Meyer, B. E. (2010): Zur Professionalisierung durch Schulpraktika Topsch, W. (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht Lehrveranstaltungen Seminar 1 SWS Praktikumsveranstaltung 1 SWS 2 SWS Gruppenarbeit, Halten von Präsentationen, Durchführen des Praktikums 28 Std. 12 Prüfungsvorbereitung/ Prüfungsvorleistung/ Prüfung 32 Std.

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