Unsere Wirtschaft. IAA setzt Impulse für Automobilbranche. Magazin. Schenker AG verdoppelt Kapazität in Coburg

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1 Magazin Unsere Wirtschaft Ausgabe 10/2013 Region Polstermöbler profitieren von Konsumlaune in Deutschland Region Schenker AG verdoppelt Kapazität in Coburg Aus- und Weiterbildung Überzeugende Leistungen der heimischen Berufsabsolventen IAA setzt Impulse für Automobilbranche

2 2 Inhalt Titelthema Leistungsschau in Frankfurt: Automobilindustrie 4 sieht sich auf dem Weg zur Mobilität von morgen Brose überzeugt Fachwelt auf der IAA mit 6 marktgerechten Neuheiten und Produktideen Sonderthema Transport und Logistik IHK-Ausbildungsberufe für die Kfz-Branche: 8 Automobilkaufmann und Kraftfahrzeugmechatroniker Regionales Automobilnetzwerk ofracar zeigt 9 Interesse für innovative Verfahren Region Steigende Kauflust in Deutschland beschert 12 Polstermöbelherstellern Auftragszuwachs Unternehmer Otto Waldrich vollendete Lebensjahr im Unruhestand Warenhaus-Konzern Kaufhof feierte Geburtstag seiner Galeria in Coburg Wirtschaftsjunioren Erste Kooperationsveranstaltung von Junioren 18 und Jobcenter ermuntert zur Fortsetzung Standortpolitik IHK startet Projekt Know-how-Schutz und 19 IT-Sicherheit für den Mittelstand Aus- und Weiterbildung Mechatroniker können sich jetzt bei der IHK 21 zu Industriemeistern Mechatronik weiterbilden Bayern lobt zeitlich befristeten Meister-Bonus 22 für besonders erfolgreiche Absolventen aus Neuer IHK-Lehrgang für Experten der Berufsbildung 22 soll Fachkräfteentwicklung weiter verbessern Innovation und Umwelt Produktsicherheitsgesetz nimmt auch 23 den Handel verstärkt in die Pflicht Wissenschaftsinstitute stellen in Coburg neue 23 Software zum Monitoring von Energieeffizienz vor Existenzgründung und Unternehmensförderung Gesundheitsmanagement - Brauchen 24 wir das? Bund legt Millionenprogramm für Gründer 25 und junge Unternehmen auf International Umstellungszeit bis Januar: Anwendungserlass 26 zur neuen Gelangensbestätigung veröffentlicht Recht und Steuern Energieverbrauch von Lampen: Verbrauchern 27 soll schon im Laden ein Licht aufgehen Kleine und mittlere Firmen zu leichte Beute: 28 Datenspionage muss deutlich erschwert werden 7 Ab Mai 2014 wird der Führerschein schon bei 8 Strafpunkten entzogen Neuer Punkte-Tacho vorgestellt Im Prinzip ist der neue Punkte-Tacho, den Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer vorstellt, simpel: Verkehrssünden werden mit weniger Punkten geahndet dafür ist die Fahrerlaubnis schon bei 8 14 Schenker weiht Neubau in Coburg nach Rekordbauzeit ein Weichen auf weiteres Wachstum gestellt Der Logistikkonzern Schenker Deutschland AG drückt beim Wachstum in Coburg aufs Gaspedal. Nach nur 170 Tagen Bauzeit wurde jetzt eine zusätzliche Umschlagsanlage in Betrieb genommen. (bisher 18) Punkten weg. Hinter der plakativen Oberfläche ändert sich jedoch eine ganze Menge allerdings erst ab Mai 2014, wenn das so genannte Fahreignungs-Bewertungssystem in Kraft tritt. 10 u. 20 Feierliche IHK-Verabschiedung von Berufsabsolventen Erneut zahlreiche Spitzenleistungen Die Ausbildungsbetriebe in der Region Coburg sorgen weiterhin für tüchtigen Fachkräftenachwuchs. Das zeigte sich bei der feierlichen Verabschiedung von Absolventen der IHK-Abschlussprüfungen Sommer IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel (l.) konnte gleich drei Jahrgangsbesten gratulieren: Sabrina Unger, Carsten Neuner und Anna- Lena Müller (nicht mit im Bild). Mit einer Betriebsfläche von m 2 verdoppelt sie die bisherige Kapazität. Der Konzern investierte 7 Mio. in die Erweiterung, die der guten regionalen Geschäftsentwicklung Rechnung trägt. Titelbild Im Fokus des Interesses standen bei IAA-Fachbesuchern die Leichtbaulösungen des Automobilzulieferers Brose. Im Bild informiert Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung, Shuhei Toyoda, Präsident Toyota Boshoku.

3 Editorial 3 Energiewende strukturieren Hände weg von der Steuerschraube! Bayern hat gewählt, Deutschland hat gewählt das Votum war bei beiden Urnengängen deutlich. Was bedeutet dieses Ergebnis nun für unsere Region? Zunächst einmal heißt es, mit dem Wahlergebnis umzugehen, aber allzu viel Zeit sollte über Regierungs- bzw. Koalitionsbildung nicht verstreichen. Denn unser Wirtschaftsraum ist zwar gut aufgestellt, doch stehen wir in hartem internationalem Wettbewerb. Deshalb brauchen auch wir schnellstens Handlungsfähigkeit in der Bundespolitik. Unsere stark exportorientierten Coburger Unternehmen in den Branchen Automotive und Maschinenbau bekommen es bereits zu spüren: China ist dabei, sein Wirtschaftssystem umzukrempeln. Weg vom Export billiger Ware, als verlängerte Werkbank des Westens, hin zur Wertschöpfung im eigenen Land. Das heißt wir werden dort einen deutlichen Aufbau von Forschung & Entwicklung, Wissenschaft und Innovationen erleben. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen für unsere exportgetriebene Wirtschaft. Staatliche Rahmenbedingungen bei uns müssen deshalb zeitnah entsprechend den raschen Veränderungen im internationalen Geschäft angepasst werden. Stillstand bedeutet Rückschritt. Für den hiesigen industrielastigen Standort gilt das mit aller Dramatik. Wenn die Politik sich jetzt auf ihren guten Ergebnissen der Vergangenheit ausruht und an Dynamik im Ausbau wirtschaftsstärkender Faktoren verliert, dann wird das unsere Firmen, die im globalen Wettbewerb stehen, zurückwerfen. Deutschland war schon mal Exportweltmeister, an dieser Position steht jetzt China mit deutlichem Vorsprung! Der Standort Coburg bedarf optimaler Rahmenbedingungen. Einige Kernthemen müssen daher jetzt schnellstens angegangen werden. Bezahlbare, sichere und nachhaltige Energieversorgung steht dabei ganz oben auf der Forderungsliste der Wirtschaft. Bei einer Umfrage der IHK unter den Coburger Mitgliedsunternehmen wurde dieser Aspekt als der absolut drängendste genannt. Die politisch gewollte Energiewende muss dringend marktwirtschaftlich, mit Augenmaß weiterentwickelt werden, jenseits fester Einspeisevergütungen. Der Bau der 380-kV-Leitung zwischen Altenfeld in Thüringen und Redwitz an der Rodach hat dabei für unsere Region zentrale Bedeutung. Denn mit Stilllegung des KKW Grafenrheinfeld Ende 2015 entsteht ein Verlust von Megawatt Strom in Franken. Dieser Verlust muss durch Stromtransport, vor allem aus Nord- und Ostdeutschland, ausgeglichen werden und dafür sind wir auf die Thüringer Strombrücke angewiesen. Eine weitere Forderung lautet: Hände weg von der Steuerschraube! Höhere Steuern wirken kontraproduktiv auf Wachstum und Arbeitsplätze, und Substanzbesteuerung gefährdet Investitionen, weil damit das Eigenkapital der Unternehmen angegriffen wird. Bedrohlich klingen für uns da und dort zu vernehmende Forderungen nach Steuererhöhungen. Es ist mit aller Dringlichkeit vor solchen Schritten zu warnen, denn staatliche Finanzprobleme resultieren nicht aus zu geringen Einnahmen, sondern sind zum überwiegenden Teil hausgemacht durch das Ausgabeverhalten. Da müssen jetzt umgehend auch lieb gewonnene Leistungen auf den Prüfstand! Großer Handlungsbedarf besteht auch beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Allein bei Straßen, Schienen und Wasserstraßen klafft eine Investitionslücke von rund 5 Milliarden Euro pro Jahr. Bei der Umsetzung der notwendigen Investitionen sollten konjunkturbedingte Steuermehreinnahmen der kommenden Jahre hilfreich sein. Ich denke hier beispielsweise an den zügigen Ausbau der Staatsstraße 2205, die für unseren gemeinsamen Wirtschaftsraum mit Südthüringen notwendig ist, sowie die systemische Einbindung des Bahnhofs Coburg an den ICE- Verkehr ab 2017 und alle unsere bekannten Strukturverbesserungsprojekte. An die neue bayerische CSU-Staatsregierung geht erneut mein Appell, angesichts des weiter bestehenden Fördergefälles zu Südthüringen im vorgegebenen EU-Rahmen den Wirtschaftsraum Coburg intensiver zu fördern. Ihr Friedrich Herdan, Präsident

4 4 Titelthema Das Auto bewegt in Deutschland Massen selbst wenn es steht. Das unterstrich einmal mehr die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt ( September), die sich selbstbewusst als automobilste Show der Welt anpries. DIE NEUEN TRENDS IM AUTOMOBILMARKT Von Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer* Gerade mal vier Prozent aller weltweit produzierten Pkw finden in Deutschland ihre Besitzer. Damit könnte man vermuten, dass der, mit jährlich rund drei Millionen Pkw- Verkäufen, gesättigte deutsche Automarkt überschaubare Bedeutung hat. Die Realität sieht anders aus. Dem deutschen Automarkt fällt wesentlich größere Bedeutung als sein Verkaufsgewicht zu. Dies ist so ähnlich wie die Bedeutung von Frankreich, wenn es um Champagnerweine geht. Mit Audi, BMW, Mercedes, Porsche sitzen die Weltmarktführer für Premiumautos in Deutschland, der VW-Konzern verfolgt das Ziel, weltgrößter Autobauer zu werden. Unter den heimlichen Helden hinter den Innovationen der Branche, den Zulieferern, sitzen der Weltmarktführer Bosch, die schnell wachsende Continental AG und viele hoch kompetente Mittelständler in Deutschland. Deutschland prägt die Trends der Branche mit. Sisyphos-Effekt Die von der Bundeskanzlerin vor gut drei Jahren ausgerufene Kampagne, Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu entwickeln, ist allerdings dabei zu scheitern. Die Elektromobilität wird derzeit ins Museum gerollt, aber das Thema Verbrauchsreduzierung bleibt Langzeitthema. Es geht darum, unsere Fahrzeuge kompatibel mit den Umweltanforderungen zu gestalten und trotzdem auf den Fahrspaß und Emotion nicht zu verzichten. Dieser Spagat beschreibt eine der großen Herausforderungen der Branche. Der Trend zu Null-Emission ist dabei kein von den Käufern vorgegebener Trend, sondern speist sich aus der Regulierung. So fordert etwa die EU-Kommission, dass ab dem Jahre 2020 der Durchschnittsneuwagen nur noch 95 Gramm CO 2 pro Kilometer emittieren darf. Das entspricht beim Otto-Motor einem Verbrauch von 4,0 Liter Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer Treibstoff auf 100 Kilometer. Plug-in-Hybride und nach dem Jahr 2020 Brennstoffzellen-Fahrzeuge sind Technologien für den Umstieg, aber eben auch kostenintensiv und zeitraubend. Ein zweiter Trend, der immer stärkere Hang zu sportlichen Geländewagen (SUV) lässt daher die Branche in einen Zielkonflikt laufen. Auch wenn SUV-Fahrzeuge á la Opel Mokka oder VW Tiguan kleiner werden, verbrauchen sie gut 25 Prozent mehr Treibstoff als vergleichbare Fließheck- oder Stufenhecklimousinen. Durch eine große Innovationswelle gelingt es Autobauern und Zuliefern zwar, die Treibstoffverbräuche deutlich zu senken, aber die steigenden Marktanteile der SUV bremsen den Fortschritt aus. So haben im Jahr 2012 in Deutschland SUV einen Markanteil von 15,9 Prozent erzielt. Pro Jahr wächst das SUV- Segment im stagnierenden Markt um 15 Prozent. Würde dieses Wachstum bis zum Jahr 2020 fortgesetzt, wären knapp 50 Prozent aller Neuwagen SUV. Diese kleine Überlegung illustriert den Sisyphos-Effekt. Die Einsparbemühungen werden von der SUV-Welle überrollt.

5 Titelthema 5 Rennen um Vielfalt Der Trend zum SUV illustriert zusätzlich eine weitere Entwicklung, die seit mehr als 20 Jahren das Geschäft dominiert und deren Geschwindigkeit immer größer wird: das Rennen um Modellvielfalt. So bot etwa Audi im Jahr 1990 lediglich sieben unterschiedliche Modellreihen an. Heute umfasst das Audi-Programm 23 Modellreihen, allesamt mit unterschiedlichen Motoren, Getrieben und Ausstattungslinien. Audi ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Autobauer befinden sich im Rennen um die Vielfalt. Ständig neue Karosserievarianten, Modellreihen und Antriebe entstehen in den Entwicklungsabteilungen. Mit den neuen Modulsystemen ist es gelungen, Fahrzeugarchitekturen zu kreieren, die diese Nischenstrategie ökonomisch umsetzbar machen. Mit weniger Energie in größerer Vielfalt so sicher wie ein Roboter unterwegs zu sein fasst die Zielrichtung zusammen. Selbstfahrende Autos sind das Ziel und die heute schon in vielen Ausführungen kaufbaren Assistenzsysteme zum selbstständigen Einparken, Abstandhalten oder Spurhalten sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Mit der Entwicklung in Richtung selbstfahrender Fahrzeuge steigt die Verkehrssicherheit und man nähert sich Stück für Stück der Vision Null-Verkehrstote. Fast alle dieser Entwicklungen haben im Premiummarkt ihren Ausgangspunkt. Die Innovationen wandern von oben nach unten. Dabei steigt der Premiumanteil kontinuierlich. Premium Light, also Kleinstwagen á la BMW-Mini oder Smart, stimulieren diesen Trend in kompakte Premiumfahrzeuge. Die deutschen Premiumhersteller waren in den letzten zwanzig Jahren die Trendsetter in dieser Entwicklung. Mankos der Autobauer Der deutsche Automarkt bietet jede Fülle an Innovationen und ist ein Beispiel für die Zukunftsfähigkeit der Branche. Allerdings bleiben auch ungelöste Fragen. Eine betrifft die Kundengruppe Frauen. Obgleich 51 % unserer Bevölkerung Frauen sind, bleiben Frauen unter den Neuwagenkäufern eine deutliche Minderheit. Gerade 33 % aller privat gekauften Neuwagen gehen an Frauen. Die vielen Marken der Autobauer haben ein Manko. Es gibt zu wenige, die Frauen ansprechen. Wenig innovativ sind auch die Vertriebssysteme im deutschen Automarkt. Die Vertriebs- und Marketingkosten belaufen sich auf 30 % des Verkaufspreises. Für das Durchschnittsauto bedeutet dies: Euro fressen Vertrieb und Marketing. Während kontinuierliche Verbesserungen, Modul- und Economies of Scale Strategien in Entwicklung, Einkauf, Produktion und Logistik zu deutlichen Kosteneinsparungen in den letzten 30 Jahren beigetragen haben, stagnieren die Vertriebskosten auf ihrem hohen Niveau. Mit der steigenden Modellvielfalt wird in den nächsten Jahren mit eher steigenden Vertriebskosten zu rechnen sein. Das Internet ist als Vertriebssystem bei keinem Autobauer so richtig im Einsatz. Bunte Bildchen ja, aber Kaufprozesse nein ist eher die Devise. Damit bleibt großer Raum für Innovationen im teuren Automobilvertrieb. *Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer ist Direktor des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen sowie Inhaber des Lehrstuhls für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Auf dem Weg zur Mobilität von morgen Internationale Automobilausstellung in Frankfurt OEMs und Zulieferer sehen das Auto auf dem Weg zur Mobilität von morgen. In ihr verschmelzen exmissionsfreie Mobilität und Vernetzung zu einem neuen Fahrerlebnis. Auch deshalb reklamiert die IAA für sich, die automobilste Show der Welt zu sein. Die Internationale Autobilausstellung (IAA/ Sept. in Frankfurt a. M.) hat als weltweit wichtigste Mobilitätsmesse zwei starke Innovationssignale gesetzt: die Elektromobilität und das vernetzte Fahrzeug! Damit besetzt die Automobilindustrie zwei Innovationsthemen von strategischer Bedeutung. Das Auto ist unterwegs zur Mobilität von morgen mit hoher Innovationsgeschwindigkeit! Erstmals wurde auf dieser IAA auch sichtbar, dass Elektromobilität und CarIT nicht nur zwei isolierte Pfeiler sind. Vielmehr bewegen sich beide aufeinander zu, treiben sich gegenseitig an: Internet-basierte Dienstleistungen, elektronische Motorsteuerungen, die Vielzahl von Assistenzsystemen all das benötigt Elektronik. Mit Ausstellern aus 35 Ländern hat die 65. IAA Pkw ihre Position als internationale Leitmesse der Mobilität gefestigt. Die IAA ist die internationalste Automobilmesse mit einem Auslandsanteil von 42 Prozent bei den Ausstellern. Die IAA ist mit Abstand die wichtigste Automobilmesse weltweit mit 159 Weltpremieren, davon allein 70 Weltpremieren von Pkw-Herstellern. Mit rund 400 Zulieferern bildet die IAA die gesamte Wertschöpfungskette ab. 65 Weltpremieren verzeichnete die Messe allein von Zulieferern. Das Interesse der IAA-Besucher gerade auch an den Leistungen der Zulieferer ist enorm, betonte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, zur Abschluss-Pressekonferenz. Auch das Formula Student-Team CAT Racing der Hochschule Coburg war auf der IAA vertreten. Am Messestand der Bayern Innovativ GmbH (Halle 4.1, C 37) präsentierte es an den beiden Fachbesuchertagen sein letztjähriges Fahrzeug, den C-12 Puma. Teammitglieder informierten über den Rennwagen und stellten die beteiligten Studiengänge vor.

6 6 Titelthema Brose Fahrzeugteile Mit seinem System zum berührungslosen Öffnen und Schließen von Heckklappen und -deckeln hat Brose eine neue Komfortfunktion geschaffen. Auf der IAA in Frankfurt zeigte der Zulieferer jetzt ein Komplettsystem für intelligentes Laderaummanagement mit Einklemm- und Kollisionsschutz. Hohes Zukunftspotenzial sieht Brose im Einsatz von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). Gegenüber Aluminium spart der Werkstoff knapp 4 kg pro Tür, im Vergleich zu Stahl sogar 11 kg. Brose auf der IAA 2013: Innovations in Mechatronics Coburgs größter Industriearbeitgeber sieht Produktideen durch Kundenreaktionen bestätigt Auch wenn die Internationale Automobilausstellung nach Aussagen des Veranstalters VDA in diesem Jahr insgesamt rund Besucher weniger zählte als vor zwei Jahren, zieht der Automobilzulieferer Brose ein positives Resümee. Die Besucherzahlen auf dem Stand des Mechatronik-Spezialisten stiegen im Vergleich zu 2011 sogar leicht an vor allem an den Fachbesuchertagen. Hier konnte der Zulieferer etliche hochrangige Entscheider aus Entwicklung und Einkauf der Automobilhersteller begrüßen. Im Fokus des Interesses standen vor allem Leichtbaulösungen. Benchmarks setzt Brose beispielsweise mit einer Vordersitzstruktur, die rund ein Viertel weniger wiegt als vergleichbare Serienprodukte, oder mit dem Einsatz neuer Leichtbaumaterialien in seinen Türsystemen. Zudem wurden während der Messe Gespräche mit über 300 Bewerbern geführt. Mit unserem Messeauftritt können wir durchaus zufrieden sein. Die IAA ist und bleibt für uns eine wichtige Plattform, um direkte Kundenfeedbacks zu unseren Produktideen zu erhalten, resümiert Brose-Chef Jürgen Otto und fährt fort: Nun gilt es, an die in Frankfurt begonnenen Gespräche anzuknüpfen und in konkrete gemeinsame Projekte umzusetzen. Dann zeigt sich der tatsächliche Erfolg der Messe. Unter dem Motto Innovations in Mechatronics zeigte Brose auf der IAA Lösungen für Autos von heute und morgen: Neue Materialkonzepte, hohe Funktionsintegration und innovative Motorentechnologien sorgen für Gewichtsreduzierung und bessere Effizienz. Mit seinen Sitzsystemen beweist der Mechatronik-Spezialist, wie sich Leichtbau, kundenspezifisches Design und globale Verfügbarkeit auch für komplexe OEM-Plattformen realisieren lassen. Den steigenden Komfort- und Sicherheitsansprüchen der Autofahrer kommt Brose mit neuen Konzepten für die Rücksitze sowie dem berührungslosen Heckklappenantrieb nach. Unser Ziel ist es, mit diesen Innovationen unsere Marktposition weltweit auszubauen, erklärte Jürgen Otto bei der IAA-Pressekonferenz des Unternehmens. Aktuell nimmt Brose Platz 39 aller weltweiten Automobil zulieferer ein und ist das fünftgrößte Familienunternehmen der Branche. Ende Juni waren Mitarbeiter bei Brose beschäftigt, darunter 330 Auszubildende. Im laufenden Jahr investiert das Unternehmen rund 350 Mio. in seine internationalen Standorte und erwartet ein Wachstum von 3 Prozent....wir sind Ihr leistungsstarker Partner: Crash Repair Nutzfahrzeuge Auto- Legenden Ober- hen Design Tuning perfekt commercial classic coating fantastico Neue Adresse / Nummer! Karosserie- & Lackier-Technik Glender Straße Coburg Tel.: (09561) info@altmann-coburg.de

7 Sonderthema: Pkw & Lkw 7 Schein schon bei 8 Punkten weg Verkehrssünder: Das neue Punktesystem kommt Am 1. Mai 2014 tritt die Reform des Punktesystems für Verkehrssünder in Kraft. Dazu wird das Verkehrszentralregister (VZR) durch das neue Fahreignungsregister (FAER) abgelöst und das Fahreignungs-Bewertungssystem eingeführt. Die Punktezahl für die einzelnen Verstöße, die neuen Bußgeldsätze und den Inhalt des neuen Fahreignungsseminars hat der Bundesrat in einer Verordnung Ende September geregelt. Die wichtigsten Neuerungen - Der Führerschein wird nach 8 statt bisher 18 Punkten entzogen. Bei vier Punkten gibt es eine Ermahnung, bei sechs Punkten eine Verwarnung. Wer sechs oder sieben Punkte angesammelt hat, muss innerhalb von drei Monaten ein Fahreignungsseminar absolvieren. - Klare Differenzierung: Nur noch 3 Punktekategorien (statt bisher 7): einen Punkt für schwere Verstöße (z. B. Telefonieren mit dem Handy am Steuer), zwei Punkte für besonders schwere Verstöße (z. B. Überfahren roter Ampeln), drei Punkte für Straftaten (z. B. Unfallflucht und Trunkenheit am Steuer) - Der Punktekatalog wird entrümpelt. Erfasst werden im Wesentlichen nur noch Verstöße, welche die Verkehrssicherheit gefährden. Verstöße, welche die Verkehrssicherheit nicht direkt gefährden, werden mit Inkrafttreten gelöscht. Alle anderen Einträge werden auf das neue System umgestellt. Stattdessen steigen die Bußgelder für Verstöße (z. B. Parken an Feuerwehrzufahrten, Fahren ohne Plakette in Umweltzone). - Klare Regelung zum Punkteabbau. Bei einem Stand von 1 bis 5 Punkten kann durch freiwilligen Besuch des Fahreignungsseminars 1 Punkt abgebaut werden - allerdings nur einmal innerhalb eines Zeitraums von 5 Jahren. - Punkteeintrag erst ab 60 (bisher 40 ) durch Anhebung der Eintragungsgrenze. Damit weniger Bürokratie. - Tilgungshemmung entfällt: Jeder Verstoß verjährt für sich (schwere Verstöße nach zweieinhalb, besonders schwere Verstöße nach fünf und Straftaten nach zehn Jahren). Die Tilgungshemmung (ein neuer Eintrag verlängert automatisch die Tilgungsfrist der alten Einträge) entfällt. - Freiwilliges Fahreignungsseminar für besseres Fahrverhalten: Eingeführt wird eine neue Kombination aus verkehrspädagogischen und verkehrspsychologischen Elementen. Weitere Informationen: (Internetseite des Bundesverkehrsministeriums)- Stichwort: Fahreignungsregister Fundstelle des Gesetzes: Bundesgesetzblatt Teil I 2013, Nr. 52 vom , Seite , Leseversion unter www. bundesanzeiger.de (dort Bundesgesetzblatt-Bürgerzugang) Der OPEL VIVARO PROFI MEHR PLATZ ZUM SPAREN. Abb. zeigt Sonderausstattungen. Der Opel Vivaro Kastenwagen Profi. Pkw-typischer Komfort und ausgesprochen niedrige Betriebskosten machen den Opel Vivaro zum idealen Geschäftspartner. L1H1 mit zulässigem Gesamtgewicht bis zu 2,7 t maximale Laderaumlänge 2,40 m kg Nutzlast 2 5,0 m 3 Ladevolumen Trennwand für Laderaum in voller Höhe Schiebetür auf der Beifahrerseite Flügeltüren hinten, Öffnungswinkel 180 Beifahrer-Doppelsitzbank Verzurrösen auf dem Laderaumboden Stereo-CD-Radio mit Bluetooth -Schnittstelle, Aux-In und USB-Schnittstelle Unser Barpreis für Gewerbekunden für den Opel Vivaro Kastenwagen Profi mit 2.0 CDTI-Motor mit 66 kw (90 PS) Angebot für Gewerbetreibende zzgl. MwSt. und Überführungskosten , (inkl. MwSt.) ,50 JETZT PROBE FAHREN! 1 Ein Angebot für Gewerbekunden zzgl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten. 2 Inkl. Fahrergewicht Coburg Coburg Tel Tel.: / Sonnefeld Sonnefeld Tel Tel.: / info autohaus-staffel.de

8 8 Sonderthema: Pkw & Lkw Neue Inhalte: Kraftfahrzeugmechatroniker Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik anspruchsvoll und zukunftsträchtig Automobilkaufmann Ausbildungsberuf mit Perspektive Wer Kraftfahrzeugmechatroniker mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik werden will, wählt einen 3,5 Jahre dauernden Ausbildungsweg. Der Fachberuf ist anspruchsvoll und zukunftsträchtig. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik warten Nutzfahrzeuge aller Art, z. B. Sattelschlepper und Unimogs, und setzen sie instand. Sie testen z. B. die Beleuchtung, führen Fahrwerksvermessungen durch, prüfen die Befestigungspunkte von An- oder Aufbauten und kontrollieren die Funktion beweglicher Einrichtungen wie Greifarme oder Feuerwehrleitern. Mithilfe elektronischer Mess- bzw. Diagnosegeräte prüfen sie den Zustand von Bremsanlagen, Antriebsaggregaten, Motormanagement - oder Fahrerassistenzsystemen. Sie schmieren bewegliche Teile ab, tauschen defekte elektrische oder mechanische Bauteile aus, beheben Schäden an der Karosserie und wechseln Schmierstoffe, Brems- und Hydraulikflüssigkeiten. Auf Wunsch bauen sie auch Zusatzeinrichtungen ein, z. B. Einrichtungen zur Abstandsmessung, Navigationsgeräte, Funk - oder Freisprechanlagen. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik arbeiten hauptsächlich in Reparaturwerkstätten, bei Speditionen sowie bei Herstellern und Ausrüstern von Nutzkraftwagen. Sie sind vorwiegend in Fertigungs - und Werkhallen, aber auch im Lager tätig. Kunden beraten und betreuen sie in den der Werkstatt angegliederten Verkaufs - bzw. Büroräumen. Zur Zeit werden fünf Jugendliche im IHK-Bezirk Coburg zu Automobilkaufleuten ausgebildet. Die Ausbildung findet im Betrieb und der Berufsschule statt und dauert in der Regel drei Jahre. Automobilkaufleute erledigen kaufmännische Aufgaben, vor allem in der Disposition, der Beschaffung, dem Vertrieb und Verkauf von Kfz- Die 18-jährige Sarah Nitschke aus Weitramsdorf absolviert bei der Autohaus Willy Ernst GmbH (Coburg) eine Ausbildung zur Automobilkauffrau (2. Lehrjahr). Standheizung. Großer Komfort für kleine Autos. ab 1.098, * inkl. Einbau und Vorwahluhr. * UVP inkl. 19 % MwSt., Vorwahluhr und Einbau. Angebot gültig nur für bestimmte Fahrzeugmodelle und bei allen teilnehmenden Partnern. Nicht mit Preisaktionen kombinierbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter

9 Sonderthema: Pkw & Lkw 9 Teilen und - Zubehör. Sie übernehmen die Buchhaltung, Kostenrechnung und Kalkulation sowie sachbearbeitendorganisatorische Aufgaben, z. B. in der Personalwirtschaft. Sie beobachten die Entwicklungen auf dem Markt und berücksichtigen die so gewonnenen Informationen bei der Planung und Durchführung von Marketingaktionen. Sie bestellen Kfz -Teile und -Zubehör und verwalten das Lager, nehmen Wartungs- und Reparaturaufträge an und schließen entsprechende Verträge ab. Zusätzlich beraten sie Privat - und Geschäftskunden über Serviceleistungen wie Finanzierungs-, Leasing -, Versicherungs- und Garantieverträge und wickeln diese ab. Auch verkaufen sie Kfz-Teile und -Zubehör. Automobilkaufleute arbeiten hauptsächlich in Autohäusern, bei Auto- und Motorradimporteuren und bei Automobilherstellern. Sie sind überwiegend im Verkaufsraum und am Kundendienstschalter sowie im Büro und im Lager tätig. Lasertechnik beschäftigt ofracar-automobilnetzwerk Rapid-Prototyping, Werkzeugbau aus Metallpulvern durch Lasergenerating, Kantenpanzerung in komplex strukturierten Werkzeugen und 3D Laserstrukturieren sind Themen der industriellen Fertigung, die auch und gerade OEMs und Zulieferer in der Automobilbranche intensiv beschäftigten. Das ofracar-automobilnetzwerk nutzte jetzt die Mitgliedschaft des Rödentaler Spezialisten BKL-Lasertechnik, um sich von Inhaber Bernd Klötzer (r.) vor Ort Vorteile und Perspektiven lasergestützter Lösungen im Werkzeug- und Formenbau erläutern zu lassen. Das Automobilnetzwerk ofracar ist die aktive Plattform der nordbayerischen Automobilzulieferindustrie. Im Netzwerk sind aktuell 43 Mitgliedsunternehmen organisiert, mit dem Ziel, ihre Betriebe gemeinsam weiter voranzubringen und sich erfolgreich im Wettbewerb zu positionieren. Endlich Montag! JETZT BEI DEN FORD GEWERBEWOCHEN VOM 01. BIS 31. OKTOBER. Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis GEWERBEBONUS SICHERN 4 NUR 1,99% EFFEKTIVER JAHRESZINS 1 ford.de/gewerbewochen FORD FORD MONDEO 2 TRANSIT 5 Unser Kaufpreis , ,- Laufzeit 36 Monate 36 Monate Jährliche Laufleistung km km Bearbeitungsgebühr 0,- 0,- Sollzinssatz p. a. (gebunden) 1,97 % 1,97 % Effektiver Jahreszins 1,99 % 1,99 % Nettodarlehensbetrag , ,- Anzahlung 3.990, ,- Gesamtdarlehensbetrag , ,35 Restrate , ,35 FORD MONDEO BUSINESS EDITION Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Bordcomputer, Ford Easy Fuel, Zentralverriegelung mit Fernbedienung Günstig mit der monatlichen Finanzierungsrate von 269,- 2, 3 FORD TRANSIT CUSTOM BASIS NEU: Bis zu 3 Europaletten Ladekapazität auch bei kurzem Radstand, Trennwand mit Durchladefähigkeit, verlängerte Inspektionsintervalle ( km oder 2 Jahre). Günstig mit der monatlichen Finanzierungsrate von 239,- 3,5 Der neue Ford Transit Custom: International Van of the Year 2013.** * Quelle: ukipme.com/engineoftheyear ** Quelle: euroncap.com, 08/2012 Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007): Ford Mondeo Business Edition: 5,0 (innerorts), 3,9 (außerorts), 4,3 (kombiniert). CO 2 -Emissionen: 112 g/km (kombiniert). Ford Transit Custom Basis: 8,1 (innerorts), 6,4 (außerorts), 7 (kombiniert). CO 2 -Emissionen: 186 g/km (kombiniert) Bamberg Rodezstr. 2 Telefon 0951 / Hahnwiese 9 Creidlitz Coburg Telefon / Schreberstraße 47 Gewerbegebiet Sonneberg Telefon / Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt bei Vertragsabschluss vom bis und nur für Gewerbetreibende. Gilt für alle Ford Pkw außer Ford Ka, Ford EcoSport, Ford Focus Electric, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge außer Ford Ranger. 2 Ford Mondeo Business Edition Turnier ECOnetic, 1.6 l TDCi 85 kw (115 PS). 3 Konditionen gültig bis bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages. Ein Angebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Köln, für Gewerbetreibende. 4 Gilt bei Kauf eines Ford Pkw oder eines Ford Nutzfahrzeuges (ausgenommen Ford Ka, Ford Fiesta, Ford Kuga, Ford EcoSport, Ford Focus Electric, neuer Ford Transit Connect, neuer Ford Tourneo Connect) vom bis für Gewerbetreibende, bei allen teilnehmenden Ford Partnern. 5 Ford Transit Custom Kasten Basis 270L1, 2.2 l TDCi 74 kw (100 PS).

10 10 Region 411 Absolventen der IHK-Abschlussprüfung verabschiedet Feierlicher Abschluss der Berufsausbildung im Kongresshaus Coburg IHK-Präsident Friedrich Herdan beglückwünscht die erfolgreichen Absolventen. Zur Verabschiedung der Absolventen der kaufmännischen und gewerblichen Abschlussprüfung Sommer 2013 fanden sich neben den Abschlussprüflingen auch zahlreiche Eltern, Ausbilder und Ehrengäste ein. Die Prüfungsbesten erhielten Prämien und Urkunden. In seiner Begrüßung beglückwünschte IHK-Präsident Friedrich Herdan die frisch ausgebildeten Fachkräfte zu ihren erfolgreichen Abschlüssen. Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. Dieses Zitat des griechischen Denkers Aristoteles stellte der IHK-Präsident an den Anfang seiner Rede. Aristoteles sei damit der Vordenker der Dualen Berufsausbildung. Der Aphorismus bedeute, dass Lernerfolg darauf basiert, Dinge praktisch auszuprobieren und theoretisch zu reflektieren. Betriebliche Praxis vereint mit der Theorie, enge Zusammenarbeit von Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen das ist das Erfolgsrezept der Berufsausbildung in Deutschland, das auch international anerkannt wird. Die Duale Ausbildung sei ein Garant für die EU-weit niedrigste Jugendarbeitslosigkeit, betonte Herdan. Er plädierte dafür, die berufliche Karriereleiter mit der Dualen Berufsausbildung zu starten. Sie sei mittlerweile auch die Eintrittskarte, um ohne Abitur an einer Hochschule zu studieren. Zur Sicherung des Arbeitsplatzes und um sich erfolgreich den sich ändernden Bedingungen in den Unternehmen zu stellen, sei eine kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Im Hinblick auf den deutlichen Rückgang an Bewerbern für die Ausbildungsplätze sei der Fokus verstärkt auch auf die Abiturienten zu richten und sie für eine Ausbildung zu begeistern, appellierte der IHK-Präsident. Seinen ausdrücklichen Dank richtete Friedrich Herdan an die Berufsschulen für die hohe Qualität Ihrer Lehrtätigkeit und Ihre uneingeschränkte Unterstützung. Die heimischen Berufsschulen leisteten in der Theorie der dualen Bildung den wesentlichen Beitrag. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Berufsschule ist Basis für unser erfolgreiches duales Bildungsmodell. Herdan bedauerte, dass dieser Fakt in unserem Wirtschaftsraum von den Medien nur selten wahrgenommen werde. Die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt beleuchtete die Leiterin der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg, Brigitte Glos, in ihrer Festrede. Als die heutigen Absolventen vor vier Jahren einen Ausbildungsplatz suchten, gab es noch deutlich mehr Bewerber als freie Stellen im Agenturbezirk Coburg. Das hat sich gründlich geändert: Heute sind die Bewerber in man- chen Bereichen fast schon Mangelware. Die Agenturchefin geht davon aus, dass in diesem Jahr bis zu 200 Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können. In diesem Zusammenhang sprach sie von einem Fachkräfteengpass und widersprach der weit verbreiteten Meinung, es gebe in der Region bereits einen Fachkräftemangel. In ihrem Grußwort überbrachte die Schulleiterin der Berufsschule II Coburg, Oberstudiendirektorin Andrea Wittig, die Glückwünsche der Kollegien und Schulleiter der beiden Coburger Berufsschulen. Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen sei es gelungen, die persönlichen und sozialen Kompetenzen des Nachwuchses zu entwickeln und zu stärken. In jedem Menschen stecke viel mehr, als er selbst weiß, zitierte Wittig den Zukunftsforscher Robert Jungk. Es gelte, diesen Schatz auch zu heben. Das sei die Herausforderung, vor der die Absolventen nun stehen. Im Namen der Absolventen bedankte sich Andreas Rieß, Verfahrensmechaniker von Valeo Klimasysteme in Bad Rodach, bei den Ausbildern und Lehrern für deren Engagement während der Ausbildung. 39 Absolventen schlossen die Abschlussprüfung mit der Note sehr gut ab. Ihnen wurde von IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel eine Prämie und eine Urkunde überreicht. Das Plus an Sicherheit. Winterreifen inklusive. Zur kalten Jahreszeit gehören Winterreifen auf jedem Fahrzeug für uns dazu. Sparmobile Coburg, Hinterer Floßanger Coburg, Tel.: / Die Einser-Absolventen, mit dem IHK-Präsidenten Friedrich Herdan, dem Schulleiter der Berufsschule I Coburg, Oberstudiendirektor Anton Staudigl (rechter Bildrand), dem IHK-Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel und Oberstudiendirektorin Andrea Wittig, Berufsschule II, Coburg, dem Leiter der Beruflichen Bildung der IHK, Rainer Kissing (linker Bildrand). PKW - Transporter - LKW - 9-Sitzer-Busse - Cabrio

11 Mittelstand profitiert von digitaler Post: Die E-POSTBUSINESS BOX verschlankt Arbeitsabläufe im Briefversand 11 ANZEIGE Mehr als 6,4 Milliarden Geschäftsbriefe beförderte die Deutsche Post im vergangenen Jahr. Hinter jedem dieser Briefe verbirgt sich ein enormer Aufwand: Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und Versenden. So werden große Sendungsmengen schnell zur Herausforderung an die personellen Kapazitäten kleiner und mittelständischer Unternehmen. Mit der E-POSTBUSINESS BOX bietet die Deutsche Post dem Mittelstand eine optimale Lösung für den Briefversand. Bequem vom Arbeitsplatz steuern Mitarbeiter alle Versandprozesse einfach und digital per Computer egal ob Einzel- oder Serienbrief. Über die E-POSTBUSINESS BOX werden alle Schritte im Versandprozess digital abgewickelt, wodurch sie Firmen den elektronischen Postweg eröffnet. So sparen Mitarbeiter Zeit, optimieren Arbeitsprozesse und reduzieren Kosten. Einfache Kommunikation Firmen erreichen über die E-POSTBUSINESS BOX ihre Kunden und Geschäftspartner digital, sicher und automatisiert. Der Versand eines Briefs ist dabei nicht weiter als einen Mausklick entfernt: Anstelle des Druckers wählt der Mitarbeiter in seiner gewohnten Software die Druckoption E-POSTBRIEF aus und die Box übernimmt den Versand. Verfügt der Empfänger über eine E-POSTBRIEF Adresse, wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten druckt die Deutsche Post den Brief aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch den Zusteller aus. Wir nutzen die E-POSTBUSINESS BOX gerne, sagt Erhard Klein, Head of IT and Organisation bei der Winterhalter Gastronom GmbH. Sie ließ sich in kurzer Zeit installieren und spart uns seither Stunden, die Mitarbeiter in der Vergangenheit für den Briefversand aufwenden mussten. Die digitalisierte Post redu- ziert damit manuelle Versandprozesse und spart uns letztlich Druckkosten. Deutsche Post AG Partner für den Mittelstand Als Partner für den Mittelstand unterstützt die Deutsche Post alle Firmen mit Anforderungen an digitale Versandlösungen: Einfach Briefe versenden per Mausklick, großes Einsparpotenzial durch digitale Druckund Versandprozesse sowie höchste Sicherheit durch moderne Verschlüsselungstechnologie die E-POSTBUSINESS BOX schickt die geschäftliche Korrespondenz in das digitale Zeitalter. Interesse geweckt? Bestellen Sie Ihre E-POSTBUSINESS BOX unter: Mitmachen und gewinnen! E-POSTBUSINESS BOX online bestellen und mit etwas Glück zweimal zwei VIP-Tickets für das Achtelfinale des DFB-Pokals gewinnen. Infos gibt es hier: Viel Glück!

12 12 Region Hoffen auf das zweite Halbjahr Konsumneigung und Baukonjunktur geben Polstermöbelherstellern Anlass zu Optimismus Unsere heimische Polstermöbelindustrie hat sich im ersten Halbjahr 2013 besser behauptet als die deutsche Möbelindustrie insgesamt. Gegenüber dem bundesweiten Minus von 4 % setzten die Unternehmen der Region lediglich 1,9 % weniger um als im Vorjahreszeitraum. Die Konsumfreude sei noch nicht bei den Herstellern angekommen, erklärte Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayerns, beim Pressegespräch im Vorfeld der Hausmessen. Gründe für den leichten Rückgang sah er zum einen im sehr starken ersten Halbjahr 2012 mit zum Teil zweistelligen Zuwachsraten. Zum anderen sei die Baukonjunktur nach dem langen Winter erst spät angesprungen. Dadurch kam es zu Verzögerungen bei Hausfertigstellungen, was deutlichen Einfluss auf die Möbelindustrie hat. Deutlich besser sind laut Dahm die Vorzeichen für das zweite Halbjahr. Die konjunkturelle Lage wird sich nach Einschätzung der Unternehmen besonders im vierten Quartal zum Positiven wenden. Neben der weiter positiven Baukonjunktur deuten weitere Faktoren auf eine positive Entwicklung hin: Kauflaune der Konsumenten, niedrige Arbeitslosenzahlen, erhebliche Lohnerhöhungen. Um das Geschäft weiter anzukurbeln, sollten die Unternehmen ihre internationale Ausrichtung weiter verstärken, sagte Christian Dahm. Außerdem müssen die Hersteller die Vermarktung mit eigenen Konzepten übernehmen! Als mögliche Ansatzpunkte nannte er einen Herkunftsnachweis für Produkte made in Oberfranken und Vermarktung übers Internet. Markus Winzer, Geschäftsleiter der Firma Max Winzer GmbH & Co. KG in Untersiemau, setzt bereits auf den Onlinehandel, der rund ein Drittel seines Geschäfts ausmache. Die restlichen zwei Drittel steuert das Geschäft mit dem Handel und mit Versandhändlern bei. Um im stationären Handel erfolgreich zu sein, komme es auf Platzierung und Inszenierung der Möbel an. Wir müssen ein Wohnbild kreieren, so dass der Kunde sich vorstellen kann, wie das jeweilige Modell bei ihm zu Hause wirkt, erläuterte Markus Winzer. Bei einem Rundgang durch die Showrooms des Möbelherstellers konnten sich die mitgereisten Journalisten ein Bild davon machen, was Winzer unter Inszenierung versteht. Aus dem Raum Coburg beteiligen sich folgende Firmen an den Hausmessen: Pora (Grub am Forst), Ewald Schillig, W.Schillig, Ultsch Polstermöbel (alle Ebersdorf), Gruber (Sonnefeld), Arco, Fischer Design, FM Munzer, Ponsel (Weidhausen), Gehlen, Max Winzer (Untersiemau). Ein ausführlicher Bericht zu den Hausmessen im Coburger Land folgt in der November-Ausgabe von Unsere Wirtschaft. Information Schon im Vorfeld der Hausmesse hatte Markus Winzer (links), Geschäftsleiter der Firma Max Winzer GmbH & Co. KG, volles Haus : Er stellte den interessierten überregionalen Fach- und Coburger Lokaljournalisten die Ausstellung mit der neuen Kollektion vor. Hofmann Personal ist Ihr persönlicher Partner, egal ob Sie einen Job suchen oder für Ihr Unternehmen die passenden Mitarbeiter. Wir unterstützen Sie dabei an über 80 Standorten in ganz Deutschland. Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen Hand in Hand die Zukunft zu gestalten. UNSER ERFOLG LIEGT AUF DER HAND. I. K. Hofmann GmbH Coburg Mohrenstr. 29 Tel coburg@hofmann.info

13 Region 13 Eberhard Sasse neuer BIHK-Präsident Münchner Familienunternehmer zum Greipl-Nachfolger gewählt Eberhard Sasse Die Vollversammlung der IHK für München und Oberbayern hat Eberhard Sasse (62), Vorstandsvorsitzender der Dr. Sasse AG, München, zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Sasse übernimmt gleichzeitig auch das Amt des Präsidenten des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, BIHK. Sasse gehört bereits seit Juli 2006 dem Präsidium der mit rund Mitgliedsunternehmen größten IHK in Deutschland an. Er folgt Erich Greipl nach, der im Juli nach kurzer schwerer Krankheit verstorben war. Vor allem die Zukunft der kleinen und mittelständischen Familienunternehmen liegt dem neuen Präsident am Herzen. Sie sind es, die mit harter Arbeit und selbst ausgebildeten Fachkräften das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, sagt Sasse bei seiner Antrittsrede. Auch für eine erfolgreiche Energiewende will sich Sasse stark machen. Ohne sichere, bezahlbare und nicht zuletzt auch umweltverträgliche Energieversorgung hat Deutschland als wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort ausgedient, sagte er. Deswegen müssten die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien gedeckelt werden und die Mengensteuerung bedarfsgerecht und wettbewerbsorientiert erfolgen. Ein zügiger Netzausbau sei dafür die Grundvoraussetzung. Darüber hinaus will Sasse den Fachkräftemangel bekämpfen. Der derzeitige Engpass ist im Wesentlichen der momentan starken Konjunktur geschuldet. Doch ab 2020 öffnet sich die Lücke infolge des demografischen Wandels dramatisch, so der IHK- Präsident. Diesem Problem müsse man auf allen Ebenen begegnen, angefangen bei der Stärkung der dualen Ausbildung, über eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und einer höheren Erwerbstätigkeit von Frauen. Wir müssen aber auch dringend eine neue Willkommenskultur schaffen, um für ausländische Fachkräfte attraktiv zu sein, betonte Sasse. Die Steuerpolitik steht ebenfalls auf der Agenda des neuen Präsidenten. Deutschland hat ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem sagte Sasse. Der Staat müsse mit den vorhandenen Mitteln besser wirtschaften. Eine höhere Steuerlast würde dagegen die Unternehmen erheblich schwächen. Der gebürtige Berliner und promovierte Politikwissenschaftler Eberhard Sasse startete 1976 sein erstes Unternehmen und gründete zwanzig Jahre später die Dr. Sasse AG. Seitdem hat er aus dem Einmann-Reinigungsunternehmen einen europaweit erfolgreichen Komplettanbieter im Bereich Facility-Management geschaffen. Das Familienunternehmen beschäftigt derzeit rund Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 135 Millionen.

14 14 Region Frank Wunderatsch Schenker AG wächst in Coburg Logistikkonzern nimmt neue Umschlagsanlage in Betrieb Nach Investitionen von 7 Mio. und kurzer Realisierungszeit hat die Schenker Deutschland AG ihre neue Umschlaganlage in Coburg-Creidlitz in Betrieb genommen. Freude über die Investition von Schenker, die den Logistikstandort Coburg stärkt (von links): IHK-Präsident Friedrich Herdan, Niederlassungsleiter Harald Scheler und Schenker-Vorstandsvorsitzender Dr. Hansjörg Rodi. Die Halle mit einer Betriebsfläche von m 2 auf einer Grundstücksfläche von rund 1 ha erweitert das bestehende Areal um nahezu die Hälfte und verdoppelt die Umschlagfläche. Zwischen erstem Spatenstich und Inbetriebnahme Ende September vergingen lediglich 170 Tage. Schenker trägt mit der Investition dem wachsenden Geschäft in Coburg Rechnung. Dr. Hansjörg Rodi, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG, betonte die bedeutende Rolle von Coburg im Netz des Logistikunternehmens. Der Standort sei ein wichtiger Eckstein innerhalb der Systemverkehre. Am Terminal Coburg sind rund 160 Mitarbeiter beschäftigt, der Umsatz beträgt 60 Mio.. 65 Nahverkehr-LKWs sind in einem Verteilergebiet von km 2 unterwegs und versorgen 650 Kunden. IHK-Präsident Friedrich Herdan lobte bei der Einweihung die Dynamik des Unternehmens. Mit dem Neubau werde die lo- gistische Infrastruktur und Netzfähigkeit verbessert. Außerdem sichere der Konzern Standort und Arbeitsplätze in Coburg. Herdan: Wir sind froh und auch dankbar, mit Schenker einen der führenden Anbieter von logistischen Dienstleistungen und eines der innovativsten Unternehmen der Branche in unseren Reihen zu wissen. Otto Waldrich feierte 90. Geburtstag Er steht für ein Stück deutsche Industriegeschichte Coburger Tageblatt Carolin Herrmann Otto Waldrich, Ehrenmitglied der IHK-Vollversammlung, beging im September seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar blickt auf ein bewegtes Leben als Unternehmer, Mäzen, sozial und politisch engagierte Persönlichkeit. Otto Waldrich wurde 1923 als Sohn von Adolf Waldrich geboren, der 1920 in Coburg seine Maschinenfabrik gegründet hatte. Seine Schulzeit absolvierte er am Gymnasium Ernestinum und arbeitete schon früh im väterlichen Betrieb mit. Weitere Ambitionen unterbrach der Zweite Weltkrieg. Nach seiner Rückkehr absolvierte Waldrich eine technische und kaufmännische Grundausbildung. Bei der Firma Heller in Nürtingen erweiterte er als Praktikant von 1948 bis 1950 im Maschinenbau seine Kenntnisse. Als der Vater starb, musste Otto Waldrich im Alter von 27 Jahren das Steuer der Maschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg übernehmen ein Unternehmen, das mit dem Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit stetig wuchs. Ein Sprung ins kalte Wasser sei das aber nicht gewesen, sagt Waldrich zurückblickend. Meine Vorbereitung auf die Firma hat doch schon in der Schulzeit begonnen. Mit vollem Einsatz widmete Waldrich sich der Entwicklung des Unternehmens zu einem Maschinenbau-Unternehmen von Weltgeltung. Mitte der 1980er-Jahre begann Otto Waldrich, sich aus seinem Betrieb zurückzuziehen. Die neue amerikanische Muttergesellschaft Ingersoll musste allerdings 2004 Insolvenz anmelden. Damals war Ingersoll für uns der einzige brauchbare Partner, sagt Waldrich heute. Nach dem Konkurs ersteigert die deutsche Herkules-Gruppe das Unternehmen eine Liaison, bei der es nach Otto Waldrichs Worten menschlich einfach nicht gepasst hat. Im Jahr 2005 übernahm der chinesische Konzern Beijing No.1 die Firma. Mit den Chinesen ging es wieder aufwärts. Mit rund 800 Beschäftigten hat die Belegschaft fast wieder die Stärke wie in den Boom-Zeiten der 70er Jahre erreicht. Die Übernahme durch die Chinesen war ein Glücksfall. Es ist eine sehr harmonische Verbindung, stellt Waldrich zufrieden fest. Er habe bereits im Jahr 2000 mit dem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat den letzten Posten im Betrieb abgegeben. Seit arbeitet Otto Waldrich in der IHK-Vollversammlung mit und wurde am zum Ehrenmitglied ernannt. Von 1960 bis 1990 war Waldrich Mitglied der CSU-Fraktion im Coburger Stadtrat wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Seit 2002 steht sein Name auf der Ehrentafel der großen Förderer Coburgs im Rathaus wurde das Europäische Glasmuseum unter Federführung (Finanzierung) von Otto Waldrich eröffnet. Seinen Einsatz für diese Einrichtung würdigt eine Ehrentafel, die an seinem Geburtstag im Glasmuseum enthüllt wurde.

15 Kaufhof bekennt sich klar zum Standort Coburg Seit 40 Jahren Einkaufsmagnet im Zentrum der Veste-Stadt Neue Presse Coburg Wunderatsch Region 15 Der Kaufhof feierte sein 40-jähriges Bestehen in Coburg. Das Unternehmen ließ keinen Zweifel daran, langfristig am Standort festhalten zu wollen. Politik und Wirtschaft würdigten die Bedeutung des Warenhauses für das Oberzentrum. Süßes zum Fest: IHK-Präsident Friedrich Herdan, Sabine Köppel vom Einzelhandelsverband Bayern, MdL Jürgen W. Heike, Kaufhof-Regionalgeschäftsführer Carsten Scheppers, Oberbürgermeister Norbert Kastner, MdB Hans Michelbach und Kaufhof-Filialleiter Hannes Schmidt (v. l.) an der Geburtstagstorte Galeria Kaufhof ist für Coburg ein Einkaufsmagnet und Impulsgeber, ohne den die City nicht wäre, was sie ist. Dies unterstrich IHK-Präsident Friedrich Herdan bei der Übermittlung der Glückwünsche der Coburger Wirtschaft. Die Innenstadt lebe vom Mix aus regionalen Einzelhändlern, deutschlandweit tätigen Filialisten und dem Kaufhof, der gewichtigen Anteil an der Attraktivität der Einkaufsstadt Coburg habe. Mit 68 Mitarbeitern und sieben Auszubildenden spiele das Unternehmern jedoch nicht nur im Handelssektor, sondern auch als Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Oberbürgermeister Norbert Kastner bezeichnete den Kaufhof als ein Stück Coburger Geschichte. Während sich die Fassade der Immobilie seit 1973 kaum verändert habe, sei das Innenleben beständig neuen Anforderungen und Bedürfnissen von Kunden angepasst worden. Kastner freue sich über das klare Bekenntnis der Kaufhof-Verantwortlichen zum Standort Coburg. Ohne uns fehlt Ihnen was. Wir fördern Ihr Unternehmen damit es Erfolg hat. Sie haben ein mittelständisches Unternehmen? Die LfA Förderbank Bayern unterstützt Sie mit zinsgünstigen und langfristigen Finanzierungen. Lassen Sie sich persönlich und kostenlos beraten. Telefon: 0800 /

16 16 SERVICE Veranstaltungen Seminare Weiterbildung Seminar des Monats Rechtswege kennen und Risiken einschätzen IHK-Seminar zu Verfahren vor dem Arbeits- und Sozialgericht Ablauf von Verfahren vor dem Arbeits- und Sozialgericht sowie Verfahrensrisiken für Arbeitgeber leuchtet ein aktuelles Seminar der IHK zu Coburg aus. Im Laufe des Berufslebens kann es vorkommen, dass der Arbeitnehmer gezwungen ist, Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis bei Gericht einzuklagen. Umgekehrt ist man als Sachbearbeiter der Personalabteilung auch mit Fragen des Arbeitsgerichtsverfahrens konfrontiert. Unser Seminar vermittelt den Teilnehmern einen Überblick über den Ablauf von Gerichtsverfahren vor dem Arbeits- und Sozialgericht und weist auf Risiken des Verfahrens hin. Das Seminar findet am Dienstag, 22. Oktober 2013 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr im IHK-Zentrum für Weiterbildung in Coburg statt. Auf Ihre Anmeldung freuen wir uns! 1. Tourismustag Coburger Land Das Coburger Land und das Rodachtal in aller Munde Der erste Tourismustag Coburger Land findet am von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Schloss Tambach, (ehemaliges) Jagd- und Fischereimuseum statt. Das Ziel der Veranstaltung ist die Information und Motivation touristischer Leistungsträger zur gemeinschaftlichen Weiterentwicklung der Tourismusdestination Coburger Land und Rodachtal grenzüberschreitend. Veranstalter sind Tourismus Coburg, IHK zu Coburg, Initiative Rodachtal e.v., Regionalmanagement Coburger Land in Zusammenarbeit mit DeHoGa Kreisverband Coburg. Teilnahmekosten 15 (inkl. Vorträge, Essen, Trinken und Rahmenprogramm). Anmeldeschluss: Information Coburg Stadt und Land aktiv GmbH Stefan Hinterleitner, Tel.: Anmeldung Zweiter IHK-NewKammerTag Informationsabend für (Neu-)Mitglieder Am Donnerstag, 24. Oktober 2013 findet von 18:00 bis ca. 20:00 Uhr im IHK-Zentrum für Weiterbildung der zweite IHK- NewKammerTag statt. Im Rahmen der Veranstaltung haben (Neu-)Mitglieder der IHK zu Coburg Gelegenheit, mehr über die IHK-Organisation zu erfahren und sich über das Leistungsspektrum ihrer IHK vor Ort zu informieren. Alle Interessierten vor allem Mitglieder, die wir 2012 und 2013 neu begrüßen durften sind herzlich eingeladen! Zur organisatorischen Vorbereitung wird um eine Anmeldung bis zum gebeten (telefonisch oder per ). Information Susanne Stammberger, Tel.: Seminare Oktober, November 2013 Weiterbildung Ausbilder-FIT Rechtsfragen rund um die Ausbildung 14. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Auszubildende richtig beurteilen 24. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Selbstmanagement für Ausbilder - eigene Potenziale erkennen und nutzen 28. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 205,00 Azubi-FIT Herbst-Camp (28. bis ), Preis: 750,00 Outdoorpädagogik für Azubis 28. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr Erfolgreich lernen und Prüfungen bestehen 29. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr Präsentationstraining für Auszubildende 30. Oktober 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr Zeitmanagement in der Ausbildung - Zeit gewinnen durch effiziente Planung, 31. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr Der freundliche Besucherempfang und Kompetenz am Telefon 8. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 EDV Umsteigen auf Excel und 9. Oktober 2013, 18:00 bis 21:15 Uhr, Preis: 190,00 Word: Serienbriefe 14. und 16. Oktober 2013, 18:00 bis 21:15 Uhr, Preis: 190,00 Excel: Zahlen- und Was-wäre-wenn-Analysen 21. Oktober 2013, 18:00 bis 21:15 Uhr, Preis: 95,00 PowerPoint-Bausteine: Folienanimationen für Fortgeschrittene mit MS PowerPoint 11. und 13. November 2013, 18:00 bis 21:15 Uhr, Preis: 190,00 Einkauf Einkauf - Teil 2: Basiswissen Logistik im Einkauf 14. und 15. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 310,00 Englisch Fit for Business English: Telephone Training Intensive 11., 18. und 25. Oktober 2013, 16:00 bis 19:00 Uhr, Preis: 80,00 Kommunikation Sicher reden - erfolgreich streiten 11. Oktober 2013, 15:00 bis 21:30 Uhr, Preis: 185,00 Personalwesen / Führung Führung und Gesundheit - Steigerung der Leistungsfähigkeit durch gesunde Führung 8. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Organisation des Arbeitsschutzes 19. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 ERFOLGREICH FÜHREN! - Modul 3: Grundlegende Führungsaufgaben und -instrumente 26. und 27. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 370,00 Führung live - Wechselwirkungen im Spannungsfeld Führungsverhalten - Mitarbeiter - Resultate erleben, erkennen und beeinflussen 28. und 29. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 495,00 Rechnungswesen Neue Entwicklungen im Handels- und Steuerrecht für Bilanzbuchhalter 1. Oktober 2013, 13:30 bis 17:00 Uhr, Preis: 110,00 Bilanzanalyse-Workshop 8. Oktober 2013, 13:30 bis 17:00 Uhr, Preis: 110,00 Recht Internetrecht / E-Commerce und Social Media rechtssicher betreiben bzw. nutzen / Datenschutz im Internet 16. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Arbeitsrecht: Rechtswege kennen und das Prozessrisiko einschätzen 22. Oktober 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 80,00 Sekretariat Der (manchmal schwierige) Umgang mit Menschen 9. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Kommunikation und Korrespondenz 14. und 15. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 310,00 Unternehmensführung, Management Materialeffizienz - praktische Umsetzung 18. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 250,00 MS Project - Kinderleicht und ohne Frust und Verzweiflung: MS Project Training 18. bis 20. November 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 400,00 Vertrieb/Marketing Verkaufstraining für den Innendienst 10. Oktober 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Kontakt Christina Liebermann, Tel.: , liebermann@coburg.ihk.de

17 Veranstaltungen Seminare Weiterbildung SERVICE 17 Weiterbildung Lehrgänge mit IHK-Prüfung Industriemeister/in - Fachrichtung Polstermöbel Herbst 2013 bis Frühjahr 2016, Preis: 4.250,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Industriefachwirt/in Herbst 2013 bis Herbst 2015, Preis ,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Herbst 2013 bis Herbst 2016, Preis: 3.800,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in Herbst 2013 bis Frühjahr 2016, Preis: 3.350,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdA) Teilzeit, Oktober bis Dezember 2013, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Zertifikatslehrgänge Projektmanager/in Oktober 2013 bis April 2014, Preis: 1.280,00 zzgl. Prüfungsgebühr Kontakt Christina Liebermann, Tel.: , liebermann@coburg.ihk.de Stefanie Grzeszyk, Tel.: , stefanie.grzeszyk@coburg.ihk.de International Akkreditiv-Inkasso-Kompaktseminar 30. Oktober 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Das Exportkontrollrecht in der praktischen Umsetzung 11. Dezember 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Die digitale Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung 20. Dezember 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2013/ Januar 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr, Preis: 110,00 Viertägiger Zollgrundkurs Frühjahr 2014: 1. Seminartag: 22. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 2. Seminartag: 29. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 3. Seminartag: 5. Februar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 4. Seminartag: 12. Februar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Kontakt Elisabeth Löhr, Tel.: , loehr@coburg.ihk.de Recht und Steuern 23. Sitzung ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit 6. November 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr, kostenfrei 7. Oberfränkischer Sachverständigentag 11. November 2013, 14:00 bis 18:00 Uhr, kostenfrei (Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin, Obere Klinge 1 a, Coburg) Kontakt Frank Jakobs, Tel.: , jakobs@coburg.ihk.de Existenzgründung und Unternehmensförderung Tagesseminar für Existenzgründer/innen 23. Oktober 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 40,00 NewKammerTag 24. Oktober 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr, kostenfrei Gesunde Mitarbeiter - gesunde Unternehmen 27. November 2013, 14:00 bis 18:00 Uhr, Preis: 70,00 bzw. 30,00 (Kongresshaus Rosengarten) LfA-Beratungstag 4. Dezember 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, kostenfrei Kontakt Heike Lipp, Tel.: , lipp@coburg.ihk.de Weiterbildungsprüfungen 2014 Termine für schriftliche Prüfungen Ausbildereignungsprüfung Geprüfte Betriebswirte Geprüfte Bilanzbuchhalter Geprüfte Fachkaufleute für Marketing Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Geprüfte Handelsfachwirte Geprüfte Industriefachwirte Geprüfte Industriemeister, Fachrichtung Metall Geprüfte Technische Betriebswirte Geprüfte Technische Fachwirte Technische Qualifikationen Handlungsspezifische Qualifikationen Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Geprüfte Wirtschaftsfachwirte Prüfungsteil Termin schriftlicher Teil 14. Januar Mai September Dezember 2014 Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse Führung und Management im Unternehmen 5./6. Juni /21. November /13. Juni /12. Dezember 2014 Prüfungsteil A 13. März September 2014 Prüfungsteil B 14./17./21. März /22./26. September /19. Februar /4. November 2014 Prüfungsteil A 2. April Oktober 2014 Prüfungsteil B 9. April Oktober 2014 Handlungsspezifische Qualifikationen 20./21. März /12. September /21. März /28. Oktober 2014 Basisqualifikationen 13./14. Mai /13. November 2014 Handlungsspezifische Qualifikationen Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess Management und Führung Handlungsspezifische Qualifikationen 15./16. Mai /18. November /11. März /30. September /19. März /7. Oktober März September Mai Dezember März Oktober /11. April /11. November 2014 Schriftliche Anmeldungen zu den Prüfungen spätestens 3 Monate vor dem jeweiligen Prüfungstermin. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Terminübersicht übernehmen wir keine Garantie; bei sehr geringer Teilnahme findet eine Prüfung ggf. nicht statt. Veranstaltungsort: IHK-Zentrum für Weiterbildung, Schloßplatz 5a, Eingang Allee, Coburg (wenn nicht anders ausgewiesen) Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen:

18 18 Wirtschaftsjunioren Die nächsten Termine UNIORENKREIS Federn Dietz, Unternehmensbesuch WJ-Lauftreff Sparkassen-Wirtschaftstage Arbeitskreis Bildung Diskussionsforum Nachwuchs in St. Augustin, Coburg Kontakt Uwe Müller, Tel.: Tipps für Marketing in eigener Sache Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich... Was Max Raabe in seinem Lied humorvoll besingt, kommt im Alltag von Selbstständigen, Freiberuflern und Unternehmern fast einer Horrorvorstellung nahe. Offensichtlich hatten die Wirtschaftsjunioren Coburg mit diesem Thema ins Schwarze getroffen, denn über 50 Teilnehmer zählte die Veranstaltung, für die das Coburger Designforum Oberfranken e.v. Gastgeber war. Mit dem Journalisten Wolfram Hegen (Pressesprecher, itv-moderator und Mitglied des Medienclub Coburg) und dem Personal- und Organisationsentwickler Christoph Bach erzählten zwei Experten anschaulich, wie in Zeiten von Preiskampf, Überangebot und Auslastungsschwankungen Nachfrage und Bekanntheitsgrad gesteigert werden können. Neben vielen nützlichen und praktischen Tipps zur Unternehmensdarstellung wurde die Aufmerksamkeit auf die Herangehensweise moderner Pressearbeit gelenkt. JUNGEN MENSCHEN PERSPEKTIVEN ZEIGEN! Kooperationsveranstaltung von Jobcenter und Wirtschaftsjunioren bei der KAESER Kompressoren AG Jobcenter Coburg Stadt und Wirtschaftsjunioren Coburg haben sich erstmals zusammengetan, um jungen Menschen Perspektiven in eine unabhängige und erfolgreiche Zukunft aufzuzeigen. Nach der Veranstaltungspremiere gilt die Fortsetzung der Kooperation als sicher. Junge Erwachsene haben die ganze Zukunft vor sich, doch was ist mit denen, die aus unterschiedlichsten Gründen beruflich nicht Fuß fassen konnten? Diese sind oft durch die negativen Erfahrungen geprägt, welche sich meist auf das Selbstbild, Persönlichkeit und Selbstbewusstsein auswirken. Chancen, die sich ihnen bieten, werden kaum genutzt und die Spirale setzt sich leider fort. Für Stefan Trebes, Geschäftsführer des Jobcenter Coburg Stadt, war es daher ein besonderes Anliegen, diesen Teufelskreis für seine Schützlinge zu durchbrechen und Perspektiven aufzuzeigen. Dies sollte nicht durch das Jobcenter oder irgendein Amt passieren, sondern unmittelbare mit Betrieben und von Menschen, die in leitenden Positionen sind, erklärt Stefan Trebes. Uwe Müller, Sprecher der Wirtschaftsjunioren, aktivierte die Coburger Junioren und deren Kontakte. Zehn junge Erwachsene des Jobcenters konnten das Ausbildungszentrum der KAESER Kompressoren AG kennenlernen und sich von den unterschiedlichen Möglichkeiten des Unternehmens überzeugen lassen. Wirtschaftsjunior und KAESER-Ausbildungsleiter Rüdiger Hopf nahm sich drei Stunden Zeit und beantwortete Fragen rund um das Thema Ausbildung. Neben Firmenphilosophie und Anforderungen des Unternehmens erklärte Hopf auch Unterstützungsmöglichkeiten. Wir fordern unsere Mitarbeiter und Azubis, aber wir fördern sie auch. Die Auszubildenden sollen beispielsweise keine schlechteren Noten als befriedigend haben, und um das zu erreichen, bietet die Firma Kaeser Individualförderung an. Zwei Azubis erzählten aus ihrer Vergangenheit und den schwierigen Verhältnissen und negativen Erfahrungen. Der Wendepunkt in ihrem Leben wurde eingeläutet, als sich ihnen die Möglichkeit für eine Ausbildung bei KAESER Kompressoren geboten hat. Durch diese Chance hat sich mein Leben verändert, berichtet einer der jungen Männer. Der direkte Kontakt zu den Auszubildenden sowie das Aufzeigen von Chancen ist für das Selbstvertrauen der jungen Menschen aus schwierigen Verhältnissen sehr wichtig, so der Sprecher Uwe Müller und freut sich über die gelungene Kooperationsveranstaltung mit dem Jobcenter Coburg Stadt. Fünf der Teilnehmer haben bereits großes Interesse an einem Praktikum geäußert, erzählt Stefan Trebes zufrieden. Der Personal- und Organisationsentwickler Christoph Bach (linkes Bild), die WJ-Moderatoren Uwe Müller und Elke Gillardon (Bild Mitte) sowie Journalist Wolfram Hegen hatten zum Thema Moderne Pressearbeit ein interessiertes und offenes Auditorium.

19 Standortpolitik 19 HOHER HANDLUNGSBEDARF IM BEREICH DES KNOW-HOW-SCHUTZES Projekt der IHK zu Coburg soll Innovations- und Zukunftsfähigkeit der KMUs stärken Ein wesentliches Innovationshemmnis gerade für KMUs stellen die Schwierigkeiten dar, Innovationsergebnisse vor einer unberechtigten Nutzung durch Dritte zu schützen. Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Ausspähung oder eines Hackerangriffes zu werden, ist massiv gestiegen. Der Schutz von Know-how auf allen Stufen des Innovationsprozesses, von der Idee über die Entwicklung bis zur Markteinführung neuartiger Erzeugnisse oder Verfahren, ist deshalb ein unverzichtbarer Wettbewerbsfaktor. Gerade die mittleren und kleinen Unternehmen, die keine Rechtsexperten beschäftigen oder eigene Sicherheitssysteme aufbauen können, sind besonders gefährdet und benötigen Unterstützung. Mit dem Projekt Know-how-Schutz und IT- Sicherheit für den Mittelstand möchte die Coburger IHK ihre Mitgliedsunternehmen in deren Zukunftsfähigkeit stärken. Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie geförderten Projekts steht die IHK mittelständischen und kleinen Unternehmen aus der Region zur Seite, insbesondere bei Fragen zu gewerblichem Rechtsschutz, Geheimnisschutz und IT-Sicherheit. Durchführung themenspezifischer Informationsveranstaltungen und Qualifizierungsmaßnahmen, Ermittlung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Einrichtung von Erfahrungsaustauschgruppen sowie Mitwirkung in Initiativen zählen zu den Kernaufgaben. In der IT-Sicherheit soll die gute Zusammenarbeit der IHK zu Coburg mit dem e- business-lotsen Oberfranken sowie dem IT-Cluster Oberfranken fortgeführt werden. Damit können Synergien genutzt, bestehende Netzwerke gefördert und neue geschaffen werden. So zum Beispiel mit der nordbayerischen BIHK-Beratungsstelle IT-Sicherheit in KMUs in Nürnberg. Diese wurde wegen des hohen Handlungsbedarfs im Bereich des Wirtschaftsschutzes vom BIHK geschaffen und soll Unternehmen sensibilisieren und dabei helfen, für sie relevante IT-Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Kontakt Rico Seyd, Tel.: , Meine Heimat. Meine Zeitung. Mein ipad. Jetzt das Heimat-Bundle sichern: ipad inkl. epaper. Mit der Kombination aus digitaler Heimatzeitung und dem ipad haben Sie das Aktuellste aus der Region und der ganzen Welt immer dabei. Für Zeitungsabonnenten: mtl. 19,90 Für Neukunden: mtl. 29,90 ipad 2: 1, zusätzliche Einmalzahlung ipad 4, 16 GB: 79, zusätzliche Einmalzahlung ipad 4 Cellular, 16 GB: 199, zusätzliche Einmalzahlung (weitere Geräte vorhanden und auf unserer Homepage auswählbar). * Alle Preismodelle und Kosten unter Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Bitte beachten Sie: WLAN oder UMTS ist Voraussetzung für die Nutzung des epapers. Dadurch entstehen je nach Modell und Tarif weitere Kosten. Weitere Informationen und Bestellung unter Meine Heimatzeitung

20 20 Aus- und Weiterbildung JAHRGANGSBESTE Ergebnisse der Abschlussprüfung Sommer 2013 Im Namen der Absolventen dankte Andreas Rieß, Verfahrensmechaniker von Valeo Klimasysteme in Bad Rodach, den Ausbildern und Lehrern für deren Engagement. An der Abschlussprüfung Sommer 2013 nahmen insgesamt 432 Prüflinge teil: 312 Prüflinge in 31 kaufmännisch u. kaufm. verwandten Ausbildungsberufen und 120 Prüflinge in 30 gewerblichen Ausbildungsberufen. 21 Teilnehmer (4,8 %) erreichten das Ausbildungsziel nicht. 411 Prüfungsteilnehmer erreichten das Prüfungsziel: 295 kaufmännische u. kaufmännisch verwandte Teilnehmer - davon 141 Damen 116 gewerbliche Teilnehmer davon 20 Damen. Von 3 Wiederholern schafften es alle drei im zweiten Anlauf. Die Leistungen der Prüfungsteilnehmer im Gesamtdurchschnitt: kaufmännisch Durchschnittsnote: 3 (befriedigend) 76 Ø- Punkte (befriedigend) gewerblich Durchschnittsnote: 3 (befriedigend) 75 Ø - Punkte (befriedigend) Mit der Gesamtnote sehr gut (1,0-1,5) bestanden insgesamt 39 Prüflinge (10 %). Zur Durchführung der Prüfungen war die Mitwirkung von 150 Prüfern in 40 Prüfungsausschüssen erforderlich. Kontakt Rainer Kissing, Tel.: kissing@coburg.ihk.de Die nachfolgend aufgeführten Ausgebildeten haben das jeweils beste Ergebnis ihres Ausbildungsberufes erzielt: Gewerblich-technischer Bereich (11 Ausgebildete) Elektroniker für Betriebstechnik Christoph Armann Note 1,3 KAESER KOMPRESSOREN AG 95 Punkte Holzmechaniker Fachrichtung: Möbelbau und Innenausbau Christoph Roth Note 1,2 Habermaaß GmbH 96 Punkte Industriemechaniker Einsatzgebiet: Maschinen- und Anlagenbau Simon Kretschmer Note 1,4 KAESER KOMPRESSOREN AG 94 Punkte Maschinen- und Anlagenführer Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Stefan Söllner Note 1,4 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 94 Punkte Mechatroniker Christian Staude Note 1,3 Lasco Umformtechnik GmbH 95 Punkte Mediengestalterin Digital und Print Fachrichtung: Gestaltung und Technik Anna-Lena Müller Note 1,1 Habermaaß GmbH 97 Punkte Technische/r Produktdesigner/in Tina Hämmerlein Note 1,3 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 95 Punkte Johannes Lohneis Note 1,3 Valeo Klimasysteme GmbH 95 Punkte Christian Müller Note 1,3 GAUDLITZ GmbH 95 Punkte Technische Zeichnerin Maschinen- und Anlagentechnik Tanja Morgenroth Note 1,5 Werkzeugmaschinenfabrik 93 Punkte WALDRICH COBURG GmbH Verfahrensmechniker für Kunststoff und Kautschuktechnik Schwerpunkt: Formteile Andreas Rieß Note 1,5 Valeo Klimasysteme GmbH 93 Punkte Kaufmännischer Bereich (12 Ausgebildete) Fachinformatiker Fachrichtung: Anwendungsentwicklung Carsten Neuner Note 1,1 HUK-Coburg 97 Punkte Fachkraft für Lagerlogistik Luisa Höfer Note 1,4 Wöhner GmbH & Co.KG 94 Punkte Fachlagerist Michael Fleischmann Note 1,4 Vbm (KAESER KOMPRESSOREN AG) 94 Punkte Industriekauffrau Verena Blenk* Note 1,3 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 95 Punkte * Prüfung a. d. Deutschen Handelskammer für Spanien abgelegt Isabella Welsch Note 1,5 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 93 Punkte Laura Zeck Note 1,5 vbm (KAESER KOMPRESSOREN AG) 93 Punkte Kauffrau für Marketingkommunikation Nina Thumerer Note 1,4 M24 GmbH 94 Punkte Kaufmann im Einzelhandel Mirko Hottenroth Note 1,4 MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH 94 Punkte Kaufmann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung: Außenhandel Moritz Mayer Note 1,4 KIESEWETTER KG 94 Punkte Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung: Versicherung Sabrina Unger Note 1,1 HUK-Coburg 97 Punkte Reiseverkehrskauffrau Juliane Neumann Note 1,5 Gerold Fischer 93 Punkte Verkäuferin Patricia Lehmann Note 1,5 Galeria Kaufhof GmbH 93 Punkte Folgende 16 Ausgebildeten haben sehr gute Prüfungsleistungen erzielt: Kaufmännischer Bereich (12 Ausgebildete) Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung Marcel Fuß Verena Kabitz Sebastian Stief Michael Weber Katharina Zink Fachkraft für Lagerlogistik Michael Hirsch HUK-Coburg HUK-Coburg HUK-Coburg HUK-Coburg HUK-Coburg Leise GmbH & Co. KG Fachlagerist Thomas Wagner Ext. Zulassung (KAESER KOMPRESSOREN AG) Marvin Kaiser vbm (KAESER KOMPRESSOREN AG) Kaufmann/-frau im Einzelhandel (Umschüler) Melissa Sauerteig Dirk Rossmann GmbH Michael Herold Reiner Kanzewitsch e.k. Sarah Fuss Deichmann SE Verkäuferin Sabrina Pfeuffer Gewerblicher Bereich (4 Ausgebildete) ALDI GmbH & Co. KG Holzmechaniker/in Fachrichtung: Möbelbau und Innenausbau Laura Thomas Habermaaß GmbH Felix Rippel Habermaaß GmbH Mediengestalter Digital und Print Fachrichtung: Gestaltung und Technik Andre Bellmann Habermaaß GmbH Technischer Produktdesigner Janis Plate Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG

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