Nürnberg ist mehr Wert Fragen an den Nürnberger OB-Kandidaten Sebastian Brehm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nürnberg ist mehr Wert Fragen an den Nürnberger OB-Kandidaten Sebastian Brehm"

Transkript

1 CSU-AKTUELLFÜR DIE METROPOLREGION für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach Sonderausgabe Kommunalwahl Der Slogan der CSU lautet Nürnberg ist mehr wert. Was steckt dahinter? Nürnberg ist mehr wert bedeutet für jeden ein Stück weit was anderes. Für den einen sind es z.b. mehr Hortplätze, die Nürnberg mehr wert machen würden, für den anderen sind es mehr Parkplätze in der Innenstadt. Für mich steckt dahinter, vieles in unserer Stadt endlich anzugehen - mehr für Nürnberg zu tun. Besser machen, was andere bisher auf die lange Bank schieben. Es müssen dringend einige Entscheidungen für unsere Stadt getroffen werden. Nehmen sie zum Beispiel die Flughafenanbindung oder neuer Wohnraum, der knapp in Nürnberg wird. Die Bayerischen Bürgerinnen und Bürger bestätigen vier Monate später das gute Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl im September Laut der BR- Umfrage Bayerntrend käme die CSU auf 49 Prozent der Stimmen und würde die absolute Mehrheit verteidigen. Der Start der bayerischen CSU- Staatsregierung wurde von 72 Prozent der Bayern positiv beurteilt - sie seien zufrieden mit den ersten Monaten. Ähnlich wie das Kabinett bekommt auch Ministerpräsident Horst Seehofer großen Zuspruch. 76 Prozent sind der Ansicht, dass er ein guter Regierungschef sei. Nürnberg ist mehr Wert Fragen an den Nürnberger OB-Kandidaten Sebastian Brehm Oder die vielen verkehrspolitischen Entscheidungen der letzten Jahre, die unsere Stadt mehr belasten als nützen. Diese Dinge will ich angehen dafür trete ich an. Was wollen Sie sofort anpacken? Wir haben ganz bewusst ein Programm vorgelegt, das auf die ganze Stadtratsperiode von 6 Jahren zielt. Trotzdem gibt es einiges, was wir sofort umsetzen können. Gerade im Bereich Verkehr: Grüne Welle auf den Hauptverkehrsachsen zum Beispiel. Das ist nur eine Frage der Programmierung des Verkehrsrechners. Man muss nur wollen, dass z.b. am Ring freie Fahrt herrscht. Oder eine Entscheidung gegen Tempo 30 in der ganzen Stadt. In den Wohngebieten und vor Schulen ist Tempo 30 wichtig und gut. Aber eine schleichende Einführung auch auf Hauptstraßen? Das ist mit uns nicht zu machen. Wo sind die großen Brocken im Programm? Bildung, Wohnen, Sauberkeit - um drei zu nennen. Schulen müssen dringend saniert oder gänzlich neu gebaut werden. Allein 500 Mio. müssen in den kommenden Jahren investiert werden. Bertold-Brecht, Schulzentrum Südwest und weitere. CSU legt nochmal zu Bayerntrend: Mit dem Freistaat sehr zufrieden - CSU verteidigt absolute Mehrheit Auch der Kompetenzzuspruch in einzelnen Politikbereichen ist für die CSU seit der Landtagswahl nochmals gestiegen. Ob Wirtschafts-, Finanz-, Verkehrs- oder Bildungspolitik: Der CSU wird die mit Abstand größte Problemlösungskompetenz zugeschrieben. Bemerkenswert: Die bayerischen Bürger sind mit dem Freistaat extrem zufrieden. 29 Prozent Bürger konnten bei der Frage nach den wichtigsten politischen Problemen im Freistaat kein Thema nennen. Bezirkschef Dr. Markus Söder dazu: Diese guten Umfrageergebnisse sind die Bestätigung für unsere gute Arbeit. Die Menschen vertrauen uns und sehen den Freistaat unter Wir wollen in den kommenden 6 Jahren neue Wohnungen in Nürnberg schaffen. Wohnraum zu bauen ist die allerbeste Maßnahme gegen steigende Mieten! Flächen müssen schnell zur Verfügung gestellt, erschlossen und entwickelt werden. Das darf keine Jahre dauern, bis man Entscheidungen getroffen hat - wie z.b. bei der Brunecker Straße. Und schließlich das auf den Bürgerversammlungen meistgenannte Thema: Die Sauberkeit in den Stadtteilen. Wir wollen mit einem kommunalen Ordnungsdienst endlich durchgreifen statt wegzusehen. Es kann nicht sein, dass einige wenige, die sich nicht an Regeln halten, die Stadt ungestraft verdrecken. Sicherheit ist ganz klar Aufgabe unserer Polizei - ohne Frage. Aber Sauberkeit und Ordnung - da kann und muss die Stadt selber ran. Sie hat das Recht und Pflicht darauf zu achten, dass Verordnungen eingehalten werden, die sie selbst erlassen hat. Stichwort Frankenschnellweg Unser Finanzminister Markus Söder hat es möglich gemacht, dass knapp 400 Mio. nach Nürnberg fließen, um dieses Projekt endlich zu bauen. Glauben Sie mir, mit der CSU an der Stadtspitze würde mit mehr Begeisterung an einer schnellen Umsetzung gearbeitet werden. CSU-Führung hervorragend aufgestellt. Bei den beiden wichtigen politischen Themen Autobahnmaut und Armutszuwanderung erhält die CSU großen Rückhalt aus der bayerischen Bevölkerung. So befürworten 66 Prozent der Menschen in Bayern die Einführung eines Pickerls. Und 60 Prozent der Bürger finden die von der CSU angestoßene Debatte um Vorkehrungen gegen Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien für sachgerecht. Bei der Sonntagsfrage zur Europawahl käme die CSU derzeit laut der Umfrage auf 50 Prozent und würde damit das Ergebnis von 2009 mit 48,1 Prozent nochmals toppen. N EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, die CSU konnte ihre starke Stellung bei den Wahlen 2013 in Nürnberg und in der Metropolregion behaupten. Alle Direktmandate bei der Bundestags-, Landtags-, und Bezirkstagswahl gingen an die CSU. Das gibt uns Rückenwind für die Kommunalwahl am 16. März 2014 und zeigt, wie wichtig die CSU für die Region ist. Wir haben in Nürnberg und Fürth, im Landkreis Fürth und in Schwabach hervorragende Spitzenkandidaten und starke, vielfältige Listen. Engagiert kämpfen wir weiter dafür, dass wir in den Kommunen auch die bestimmende Kraft sind. Dabei setzen wir auf Ihre Unterstützung und danken Ihnen dafür sehr herzlich. Mit besten Grüßen Dr. Markus Söder, MdL Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bezirksvorsitzender der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach

2 2 STADTRATSKANDIDATEN NÜRNBERG Sonderausgabe

3 Sonderausgabe STADTRATDKANDIDATEN NÜRNBERG 3

4 4 WAHLPROGRAMM NÜRNBERG Sonderausgabe

5 Sonderausgabe Modernisierung und Ausbau Landkreis investiert zweistelligen Millionenbetrag in Schulen WAHL FÜRTH LAND 5 Finanzsituation des Landkreises ist gut Nachhaltige Politik macht Investitionen möglich Sie können im Landkreis Fürth und in Langenzenn stolz sein, eine solche Weiterentwicklung ihrer Bildungslandschaft ins Werk gesetzt zu haben. Mit diesen Worten würdigte Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle die Fertigstellung des Neubaus für die Realschule in Langenzenn. Nach nur 22 Monaten Bauzeit war das Schulhaus fertiggestellt. Es steht symbolisch für den großen Stellenwert, den der Bereich Bildung im Landkreis Fürth hat. Dank des Einsatzes von Landrat Matthias Dießl in München war der Landkreis Fürth 2009 einer von nur 16 Standorten in Bayern, an denen das Kooperatiosmodell zwischen Mittelschule und Realschule Langenzenn startete. Über 100 Schulstandorte hatten sich darum beworben. Am 27. April 2009 erfolgte im Kreistag die Entscheidung für den Standort Langenzenn. Bereits am 25. Mai 2009 hat der Landkreis die Bewerbungsunterlagen beim Kultusministerium eingereicht. Vier Wochen später lag die Erteilung der schriftlichen Genehmigung für den Standort Langenzenn durch das Kultusministerium vor. Im Schuljahr 2009/2010 wurde der Schulbetrieb mit ausgelagerten Klassen der Staatlichen Realschule Zirndorf als Dependance und im Kooperationsmodell aufgenommen. Wir haben die Chancen genutzt, die sich geboten haben, fasst Matthias Dießl die Investitionen der letzten Jahre im Bereich der Schulen zusammen. Die neue Realschule Langenzenn hat dazu geführt, dass die Realschule in Zirndorf gemessen an den Schülerzahlen endlich in eine gute Größenordnung gekommen ist. Die Entlastung ist deutlich spürbar. Dadurch ist ein besserer Schulbetrieb möglich. Zu Beginn der Amtszeit von Matthias Dießl waren dort fast 1300 Schüler untergebracht. Heute sind es noch 956 damit ist ein guter Lernbetrieb möglich. Während die neue Schule in Langenzenn wächst und sich hervorragend entwickelt, wurde natürlich auch an den anderen Schulstandorten viel Geld investiert. Die Dillenbergschule in Cadolzburg wurde komplett energetisch saniert. Auch der Pausenhof wurde neu gestaltet dort gibt es jetzt sogar einen kleinen See und einen Pizzaofen für die Schulfeiern. Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, vor 40 Jahren errichtet, wird gerade für 12 Millionen Euro generalsaniert. Im Jahr 2015 soll das Gymnasium in Stein folgen. Der Landkreis hat viel in die digitale Ausstattung seiner Schulen investiert. Multimedia- Ausstattung, wie Kurz-Distanz- Beamer oder Smartboards, ist an allen unseren Schulen vorhanden. Der Beamer befindet sich direkt auf der mittleren Tafelfläche, während die Seitenflügel weiter als Tafel nutzbar sind. So können multimediale Inhalte im Unterricht einfach eingebunden werden. Die zeitgemäße digitale Grundausstattung soll an allen Schulen sichergestellt sein dadurch wird der Unterricht vielfältiger. Überall dort wo ein Ganztagsangebot gewünscht war, hat der Landkreis dieses auch eingerichtet. Wir haben das Angebot vervierfacht, betont der Landrat. Der Landkreis hat nicht nur die Angebote eingerichtet, sondern auch die Räume dafür geschaffen. Für die Dillenbergschule ist der Anbau von Mensa und Projekträumen bereits beschlossen. Auch die Realschule Zirndorf soll eine Mensa bekommen ein Mittags-Verpflegungsraum ist bereits eingerichtet. Für den Landrat ist klar: Moderne Schulen sind der Schlüssel für gut ausgebildete Schüler. Wir investieren gerne und nachhaltig, um Kindern und Jugendlichen beste Startchancen zu geben. Das zeichnet die Politik der CSU aus. Maßnahmen werden nicht einfach umgesetzt, um sie danach in der Schublade verschwinden zu lassen. Wenn etwas wichtig und gut ist, dann kümmert sich die CSU nachhaltig darum. Wir investieren konstant und nachhaltig, verdeutlicht der Landrat diesen Politikstil. Wenn man regelmäßig, nachhaltig investiere, werde vieles auch finanziell leistbar. Der Landkreis hat in der ersten Amtszeit von Matthias Dießl knapp 40 Millionen Euro investiert zeitgleich konnte die Verschuldung abgebaut werden. Die Pro-Kopf Verschuldung liegt heute bei 70,52 Euro. Der Schuldenstand beläuft sich aktuell auf rund acht Millionen Euro. Wir haben also Wert erhaltend gearbeitet, betont Matthias Dießl. Durch neue Investitionen seien zugleich neue Werte geschaffen worden, wie etwa die Realschule in Langenzenn. So ist die Finanzsituation des Kreises also eine Gute. Gut ausgebaute Straßen und Radwege Radwegenetz wurde deutlich erweitert Das Radwegenetz im Landkreis Fürth ist in den vergangenen sechs Jahren kontinuierlich ausgebaut worden. Ein Beispiel dafür ist der Weg zwischen Raindorf und Langenzenn. Ein Weg, der lange ersehnt war und in der Amtszeit von Matthias Dießl endlich realisiert wurde. Auch zwischen Roßtal und Clarsbach können Radfahrer und Fußgänger nun die Landstraße meiden ein neuer Rad- und Fußweg macht es möglich. Ein weiterer Lückenschluss ist zwischen Puschendorf und dem Nachbarlandkreis Neustadt Aisch/Bad Windsheim bis Pirkach gelungen. Die Umlage, die die Gemeinden im Landkreis zahlen, ist zwar auch gestiegen. Dieser Anstieg war aber hauptsächlich von den steigenden Sozialkosten auf Bezirksebene getrieben worauf der Landkreis keinen direkten eigenen Einfluss hat. Wir haben dennoch in Mittelfranken die mit Abstand niedrigste Kreisumlage, betont Landrat Matthias Dießl. Damit bleiben den Gemeinden im Landkreis Fürth größere finanzielle Spielräume als in anderen Kreisen. Generationengerechte Politik bedeutet für Matthias Dießl, nicht die Schulden für die zukünftigen Generationen anzuhäufen, sondern dieser Generation Chancen zu ermöglichen. Dazu sind finanzielle Spielräume notwendig. Der Landkreis hat darüber hinaus sein Finanzsystem umgestellt, von einer kameralen Buchhaltung auf ein dopisches System. Damit bilanziert der Landkreis ähnlich wie ein Unternehmen und kennt auch sein genaues Vermögen. Ein ganz großes Projekt ist natürlich der Ausbau des Biberttalradweges, sagt Landrat Matthias Dießl. Ich habe von Anfang an gesagt, es wäre toll, wenn dieser Weg komplett asphaltiert wäre. Gesagt getan: Das Versprechen wird gerade in die Tat umgesetzt. Ein erster Teil bei Zirndorf ist bereits asphaltiert, auch die dortige Bibertbrücke wurde komplett erneuert. Das war ein dickes Brett, das wir bohren mussten, um das zu erreichen, gibt der Landrat zu. Entstanden ist am Ende ein tolles Gemeinschaftsprojekt zwischen Landkreis, Gemeinden

6 6 WAHL FÜRTH Wir geh n aufs Ganze: PLAN!FÜRTH Kommunalwahlprogramm der CSU Fürth Sonderausgabe Dietmar Helm und seine Mannschaft für die Kommunalwahl am 16. März stehen für eine sachliche, konsequente und zielgerichtete Politik aus einem Guss. Wahltaktisches Schielen auf kurzfristige Effekthascherei gehört mit uns der Vergangenheit an. Wir wollen, dass die Herausforderungen für unsere Heimatstadt endlich ganzheitlich und weitblickend unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Interessen gemeistert werden. Gruppierungen aus dem rechtsextremen, linksextremen und religiös-fanatischen Bereich haben dabei allerdings nichts verloren. Wir haben deshalb ein Gesamtkonzept PLAN!FÜRTH entworfen, mit dem wir die aktuellen Herausforderungen für unsere Heimatstadt ganzheitlich angehen wollen. Unmittelbar nach der Wahl werden wir daraus konkrete Punkte umsetzen sowie langfristig wirksame, nachhaltige Maßnahmen einleiten. Zu diesem PLAN!FÜRTH gehört für uns: Ein umfassender VerkehrsPLAN!FÜRTH für die gesamte Stadt Fürth. Wir wollen die Voraussetzungen schaffen für ein harmonisches Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer. Rücksicht auf die Wohnbevölkerung (Lärmschutz) und Natur ist für uns dabei unverzichtbar. Einzelhandel und Gewerbe müssen bestmöglich erreichbar sein. Die Verkehrsführung der Innenstadt werden wir großräumig völlig neu denken und planen. Um den Bedürfnissen der Bevölkerung in den nördlichen und westlichen Vororten gerecht zu werden, werden wir in Abstimmung mit den Landkreisgemeinden alternative Verkehrsführungen erarbeiten. Hierüber werden wir dann einen Bürgerentscheid durchführen. Die Sicherheit des Straßenverkehrs hat für uns oberste Priorität. Wir werden deshalb die Gestaltung des Straßenraums und der Verkehrsführung überprüfen. Wir werden das Fuß- und Radwegenetz sinnvoll ausbauen. Da nur vom Kraftfahrzeugverkehr getrennte Radwege wirkliche Sicherheit bieten, werden wir vorhandene und geplante Fahrradmarkierungen auf den Fahrbahnen auf deren Sinnhaftigkeit hin überprüfen. Für eine Verbesserung des Verkehrsflusses ( Grüne Wellen ), einen schnellen und sicheren Einsatz der Rettungsdienste und eine Beschleunigung des Busverkehrs ist der Einsatz einer zeitgemäßen Verkehrsleittechnik erforderlich. Wir werden deshalb den veralteten Verkehrsrechner schnellstens ersetzen. Ein individueller StadtbauPLAN!FÜRTH, der die Eigenheiten der verschiedenen Gebietsstrukturen Fürths berücksichtigt und das Aussehen sowie die soziale Struktur der Stadt unter Beachtung von Natur- und Denkmalschutz behutsam fortentwickelt. Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, zum Beispiel mit Hilfe der städtischen WBG, steht für uns dabei im Vordergrund. Individuellen, kleinteiligen Bebauungen, die sich harmonisch in die Umgebung einfügen, geben wir den Vorzug vor eintönigen, immer gleichen Standardbauten großer Bauträger. Diesen werden wir zudem bei der Einhaltung von Bau- und Naturschutzvorschriften künftig genauer auf die Finger schauen. Dagegen wollen wir privaten Bauherren den steinigen Behördenweg ebnen, indem wir Genehmigungsund Überwachungsverfahren vereinfachen und beschleunigen. Ein zukunftsweisender BildungsPLAN!FÜRTH, der unsere Kinder und Jugendlichen fit macht für Beruf und Gesellschaft. Hierzu gehört eine ganzheitliche Strategie zur Sanierung sowie zum Ausbau der Schulgebäude, eine zeitgemäße Ausstattung der Schulen mit Lernmitteln und eine deutlich höhere Investition in die IT- Ausstattung an den Schulen. So wollen wir das Helene-Lange- Gymnasium und die Berufsschulen zeitnah sanieren. Das Heinrich- Schliemann-Gymnasium erhält die erforderlichen Räumlichkeiten der alten Feuerwache. In der Hans- Böckler-Realschule schaffen wir eine weitere Eingangsklasse. Zur Bildung gehört aber auch Bewegung und Sport. Wir brauchen deshalb adäquate Schulsportmöglichkeiten durch zeitgemäße Turnhallen und Schwimmbäder. Für den Schul-, aber auch den Breitensport werden wir einen Sportflächenbestands- und -entwicklungsplan erstellen und die nötigen Maßnahmen daraus umsetzen. Ein umfassender EinzelhandelsPLAN!FÜRTH für die gesamte Stadt mit dem Fokus auf der Innenstadt und den unterversorgten Vororten. Die Ansätze zur Belebung der Innenstadt sowie zur Schaffung neuer Verkaufsflächen wollen wir bündeln und durch ein pfiffiges Vermarktungskonzept flankieren, das über die Stadtgrenzen hinausreicht. Wir wollen dabei klare, gezielte Schwerpunkte setzen und ein Alleinstellungsmerkmal der Einkaufsstadt Fürth zum Beispiel zum Familieneinkaufserlebnis entwickeln. Zur sofortigen Attraktivitätssteigerung der Innenstadt führen wir ein freies Parken für die erste Stunde ein. Wir streben einen Pendelbus zwischen Rathaus und Hauptbahnhof an, der Gustavstraße, Fußgängerzone, Freiheit sowie die künftige Marktkauf-Nutzung und das Kino verbindet. In den Vororten wollen wir wo vorhanden die wohnortnahe Versorgung sichern und wo nötig neue Einkaufsmöglichkeiten schaffen. Dabei wollen wir auch alternative örtliche Einkaufskonzepte einbeziehen (z.b. Dorfladengenossenschaften, Bringdienste). Ein nachhaltiger GesellschaftsPLAN!FÜRTH, der das vielfältige ehrenamtliche Engagement in unserer Heimatstadt noch mehr unterstützt und vernetzt. Kürzungen bei Vereinen und Verbänden werden von uns zurückgenommen. Wir führen die Ehrenamtskarte als Anerkennung für die selbstlose Arbeit ein, mit der ehrenamtlich Tätige Vergünstigungen an vielfältigen Akzeptanzstellen in ganz Bayern erhalten. Dem gesellschaftlichen Leben vor Ort wollen wir mehr Freiraum geben. So werden wir die Öffnungszeiten der Vorortkirchweihen großzügiger ausgestalten. In der Gustavstraße machen wir uns für eine gaststättenfreundliche Lösung durch den Landesgesetzgeber im Interesse der Bürger stark und setzen diese unmittelbar vor Ort um. Für eine moderne Bürgergesellschaft ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen selbstverständlich. Wir werden deshalb bei städtischen Veranstaltungen und öffentlichen Gebäuden sowie auf der Internetseite der Stadt Fürth durchgängig auf Barrierefreiheit achten. Die Förderung und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen hat für die Zukunft der Gesellschaft oberste Priorität. Wir wollen deshalb, dass Kinder und Jugendliche sich an den gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen noch mehr beteiligen können. Außerdem wollen wir in jedem Stadtteil für die Jugendlichen vor Ort ein Angebot schaffen, z.b. im Rahmen von gegebenenfalls noch zu errichtenden Jugendtreffs. Ein moderner BürgerservicePLAN!FÜRTH für die Stadtverwaltung, der den persönlichen Kontakt zwischen Verwaltung und Bürger mit den effizienten Möglichkeiten der elektronischen Medien intelligent vernetzt. Eine zeitgemäße Stadtverwaltung verstehen wir als Dienstleister für den Bürger als deren Kunde. Ein Bürgerhaushalt im Internet ist dabei ein erster Schritt in Richtung einer Konzentration und Online- Bereitstellung aller wichtigen Daten von und über die Stadt Fürth. Ein guter Bürgerservice kann nur mit motivierten städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich sein. Wir werden deshalb eine zeitgemäße Personalstrategie verfolgen, die die persönliche Entwicklung, Motivation und Entfaltung der städtischen Beschäftigten in den Vordergrund stellt. Ein gesamtstädtischer FinanzPLAN!FÜRTH, der Transparenz aller städtischen Haushalte einschließlich der Tochterbetriebe und damit solide Planungsgrundlage für Zukunftsinvestitionen schafft. Hierzu gehört vor allem die ganzheitliche Betrachtung der städtischen Schulden und Investitionen einschließlich der städtischen Betriebe und Beteiligungen. Zur effizienten Haushaltssteuerung führen wir ein Kennzahlen- und Zielesystem in der Verwaltung ein, flankiert von einer transparenten Kosten-Leistungsrechnung und einem effizienten Finanzcontrolling.

7 Sonderausgabe WAHL FÜRTH Die richtige Mischung macht s Die CSU Kandidaten für den Fürther Stadtrat WAHLVORSCHLAG NR. 1 Kennwort: CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. 7 Oberbürgermeister-Kandidat Dietmar Helm startet mit einer hervorragend aufgestellten Liste von 50 Kandidaten ins Rennen ums Fürther Rathaus. Die richtige Mischung macht s, betont Helm. Auf dieser Liste sind Engagement, Erfahrung, Kompetenz und Motivation vereint. Doch wer sind die Neulinge unter den ersten 20 Listenplätzen? Hier stellen wir sie vor: Ein wichtiges Thema sehen die Kandidaten in der Förderung und Unterstützung von Handwerk und Mittelstand. Wir können nicht nur Großinvestoren unterstützen. Gerade die kleinen Betriebe sind Basis für Wohlstand und Wachstum in Fürth, so Kreisvorsitzender Michael Au. Als Vorstandsmitglied der Bauinnung ist auch Fliesenlegermeister Andreas Kachelrieß überzeugt, dass Handwerk und Mittelstand die Kaufkraft Fürths stärken. Prozessmanagerin Susanne Erdmannsdörfer plädiert die Innenstadt aufzuwerten, damit sich dort wieder attraktive Geschäfte ansiedeln, die zu einer Belebung beitragen. Wir müssen auch Arbeitsplätze sichern, Gebühren stabil halten und Bürokratie abbauen, fordert Schausteller Ronald Morawski. Gerade die Themen Familie, Bildung und Forschung spielen für die Kandidaten eine wichtige Rolle. Als Familienvater sind Thomas Fleischmann eine hochwertige Betreuung unserer Kinder zu fairen Preisen wichtig, um Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können. Michael Au und Angelika Ledenko, Heilpraktikerin, plädieren dafür, Familien und Kindern in der Stadtentwicklung Vorrang einzuräumen. Zur Erreichung dieser Ziele müsse Fürth als Bildungs- und Forschungsstandort ausgebaut werden. Nur wenn wir unseren Kindern qualifizierte Bildung ermöglichen, kann Fürth als Standort von Forschung und Technik Erfolg haben. Hiervon profitiert unser Mittelstand, der direkt an der Entwicklung neuer Technologien und Materialen teilhaben kann, betont Au. Für mehr Lebensqualität stehen alle Kandidaten: Dazu zählen für Peter Brückner, selbständiger Kaufmann, ein sozialer, der Umgebung angepasster Wohnungsbau. Und für Michael Helgert, selbständiger Elektromeister, sind Lebendigkeit und hohe Lebensqualität mit dem Schutz vor Kriminalität verbunden. Ein wichtiges Thema besteht auch in einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, die einen gut ausgebauten Nahverkehr beinhaltet unserer Umwelt zuliebe. Zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität gehört aber mehr. So will Susanne Erdmannsdörfer das Ehrenamt stärken, weil dies eine wesentliche Säule unseres Zusammenlebens ist. Ins gleiche Horn stößt Petra Rudisch. Die Krankenschwester i.r. will sich für Sportvereine wie für das Fürther Klinikum einsetzen. Und für Erika Beiling, Bürokauffrau i.r., sind die Belange älterer Menschen von großem Interesse. Einsetzen will sie sich aber auch für Jugendliche. Ein ganz wichtiger Punkt ist es für Rechtsanwalt Bernhard Winter, die Interessen der äußeren Stadtteile im Blick zu haben. Und auch Günter Kahl, stellv. Kreisvorsitzender, betont: Am Herzen liegen mir die Anliegen der Bürger in den nördlichen Stadtteilen, besonders in meinem Stadtteil Stadeln und das Wohlergehen meiner ehemaligen Schule, dem Hardenberg-Gymnasium. Fürth war lange genug in SPD- Hand, betont Dietmar Helm. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert. Dieses Stadtratsteam und ich können und werden gemeinsam Fürths Zukunft gestalten. Dafür bitten wir um Ihr Vertrauen! 1 Dietmar Helm, Selbstständiger Landwirtschaftsmeister 2 Birgit Bayer-Tersch, Geschäftsführerin 3 Dr. Joachim Schmidt, Oberarzt 4 Dr. Andrea Heilmaier, Richterin am Amtsgericht 5 Michael Au, Rechtsanwalt 6 Claudia Agathe Middendorf, Juristin, Personalmanagement 7 Dr. Tobias Wagner, Leiter Kommunalberatung 8 Angelika Ledenko, Selbstständige Heilpraktikerin 9 Ronald Morawski, Selbstständiger Schausteller 10 Susanne Erdmannsdörfer, Dipl. Ing., Systemanalytikerin 11 Peter Brückner, Selbstständiger Kaufmann 12 Michael Helgert, Selbstständiger Elektromeister 13 Thomas Fleischmann, Versicherungskaufmann 14 Günter Kahl, Referent für Logistik 15 Peter Pfann, Landwirt 16 Bernhard Winter, Rechtsanwalt 17 Franz Stich, Erster Kriminalhauptkommisar a.d. 18 Erika Beiling, Bürokauffrau in Rente 19 Petra Rudisch, Krankenschwester in Rente 20 Andreas Kachelrieß, Selbstständiger Fliesenlegermeister 21 Florian Hauck, Diplom-Verwaltungswirt (FH) 22 Reinhold Semmelmann, Angestellter im öffentlichen Dienst 23 Christian Herath, Speditionskaufmann 24 Wolfgang König, Selbstständiger Kaufmann 25 Sven Thalmann, Student 26 Andrea Hildebrandt, Reiseverkehrskauffrau 27 Robert Middendorf, Dipl.-Forstingenieur, Vertriebsleiter 28 Dr. Alexandra Latteier, Geschäftsführerin 29 Bernd Hilpert, Selbstständiger Druckingenieur 30 Bernd Leibinger, Rechtsanwalt 31 Herbert Hofmann, Selbstständiger Gärtnermeister 32 Thorsten Fiedel, Staatl. gepr. Techniker Heizung/Lüftung/Klima 33 Michael Memmel, Selbstständiger Grafik-Designer 34 Anna Torres, Dipl. Kauffrau 35 Wolfgang Middendorf, Rechtsanwalt 36 Norbert Hofmann, Maschinenbautechniker 37 Eugen Schneider, Dipl. Ing. (FH), Bauingenieur 38 Michael Arnold, Elektroingenieur 39 Maximilian Ammon, Metzgermeister 40 Karin Hauck, Beamtin 41 Michael Freist, Rentner 42 Martin Aicher, Dipl- Kaufmann, Technical Account Manager 43 Silvia Reykowski, Betriebliche Gesundheitsmanagerin 44 Marcus Weier, Angestellter öffentlicher Dienst 45 Agathe Krämer, Geschäftsführerin eines Sozialverbandes 46 Stefan Nüssel, Verkehrsüberwachung Zweckverband 47 Denny Morawski, Selbstständiger Event-Gastronom 48 Marlise Krause-Teichgräber, Projektmanagerin 49 Manfred Strobel, Dipl. Ing., Forstbeamter i. R. 50 Martina Krain, kaufmännische Angestellte

8 8 WAHL SCHWABACH Sonderausgabe Zukunftschancen unter Thürauf gestiegen Schwabach befindet sich seit 2008 im Aufschwung Vita Mitgliedschaften u.a. AWO, TV 48, Wasserwacht, GHV, Haus&Grund, CSU, Johanniter, Familien- und Altenhilfe, Liedertafel Forsthof, Ehrenmitglied DJK Schwabach Besuchen Sie Matthias Thürauf auf Facebook: geboren in Schwabach Abitur 1993 am Adam- Kraft-Gymnasium anschließend Zivildienst AWO Schwabach Jurastudium in Bayreuth und Erlangen Referendariat in Nürnberg und München Abschluss mit zwei Prädikatsexamen Amtsrichter und Staatsanwalt ( ) Referent CDU/CSU- Bundestagsfraktion (2005) seit 1996 Mitglied des Stadtrats seit 2008 Oberbürgermeister Nach sechs Jahren mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf an der Spitze und einer starken CSU-Fraktion im Stadtrat steht Schwabach besser da als jemals zuvor. Nicht nur gefühlt, sondern objektiv belegbar, etwa durch den Zukunftsatlas 2013 der Prognos AG. In dieser Studie werden regelmäßig die Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland nach ihren Zukunftschancen bewertet. Schwabachs Trendlinie zeigt steil nach oben. Von 402 Kommunen belegte Schwabach 2013 bereits Platz 107. Vor Thürauf Amtsantritt belegte die Stadt noch Platz 189. Mit diesen Zukunftsaussichten liegt Schwabach in ganz Deutschland im oberen Drittel. Nahezu alle relevanten Wirtschaftsstatistiken über Schwabach haben eine positive Entwicklung in den vergangenen Jahren genommen - ob der Anstieg der Arbeitsplätze, der Gewerbesteuereinnahmen oder der Kaufkraft. Die Arbeitslosigkeit hingegen ist rapide gesunken. Das ist die beste Sozialpolitik. Das merken auch viele Menschen außerhalb Schwabachs, denn der Zuzug in die Goldschlägerstadt wächst stetig. In ihrem Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2014 wollen die CSU und Oberbürgermeister Matthias Thürauf genau diesen Weg fortsetzen: Die Zukunftschancen Schwabachs sollen durch kluges politisches Handeln weiter gestärkt und zugleich soll die Stadt als feste Größe in der Metropolregion gefestigt werden. In der Mitte Schwabachs verwurzelt CSU mit engagiertem und ausgewogenem Team Noch nie war Schwabach schöner und attraktiver als heute. Die Goldschlägerstadt ist im Aufschwung! Allerorts ist viel geschehen, die Lebensqualität in Schwabach ist spürbar gestiegen. Die CSU hat ihr Wahlversprechen gehalten und frischen Wind nach Schwabach gebracht. Diesen erfolgreichen Weg gilt es fortzusetzen - die CSU will die Stadt fit machen für eine goldene Zukunft. Dafür hat sie ein Team aus 40 Kandidaten aufgestellt, das größtes Engagement zum Wohle der Stadt verspricht. Auf der CSU-Liste sind alle Stadtteile ausgewogen vertreten - von Wolkersdorf bis Forsthof, von Penzendorf bis Unterreichenbach. Jede Generation, vom Erstwähler bis zum Rentner, wird repräsentiert. Und der Anteil weiblicher Kandidaten war nie höher. Die CSU stellt ein integres Team - mit Kandidaten, die in der Mitte Schwabachs verwurzelt und in vielen Vereinen und Verbänden aktiv sind. Sie alle wollen sich mit großem Einsatz für ihre Heimatstadt einbringen.

9 Sonderausgabe WAHL SCHWABACH / EUROPA Schwabach-Plan Eine erfolgreiche Stadt für die Zukunft rüsten Schwabach in Zukunft eine Hochschuleinrichtung erhält. Der Bildungsstandort Schwabach soll auch in den kommenden Jahren wachsen. 9 auch künftig in Schwabach bezahlbar bleiben. Dafür setzt sich die CSU bisher und auch in Zukunft ein. Das Ehrenamt hat für die CSU in Schwabach höchste Bedeutung - die Ehrenamtskarte wurde eingeführt. Die CSU Schwabach geht mit dem Schwabach-Plan in den Wahlkampf. Nachfolgend sechs Kernpunkte des CSU-Kommunalwahlprogramms: Wirtschaft und Mittelstand Über 1800 Jobs wurden seit 2009 in Schwabach geschaffen. Der Schwabacher Mittelstand als Antriebskraft der heimischen Wirtschaft ist gestärkt und Schwabachs Markenzeichen als Goldschlägerstadt wurde gefestigt. Diesen äußerst soliden wirtschaftlichen Aufstieg möchte die CSU fortsetzen. Bildung Viele Schulsanierungen wurden unter OB Thürauf angegangen und die Ganztagesangebote ausgebaut. Derzeit arbeitet die CSU daran, dass Senioren Unter Thürauf und der CSU-Fraktion wurden ein seniorenpolitisches Gesamtkonzept für die Stadt und ein eigenes Seniorenamt geschaffen. Nun können die Anliegen älterer Bürger noch besser verfolgt werden soll ein Pflegestützpunkt hinzukommen. In der Altstadt möchte die CSU ein Ende des nicht altersgerechten Kopfsteinpflasters. Die CSU nimmt die Senioren der Stadt ernst! Familie und Soziales Unter CSU-Führung hat Schwabach den notwendigen Kita-Ausbau erfolgreich geschafft. Nun soll die Betreuung qualitativ noch weiter verbessert werden. Wohraum soll Nachhaltige Stadtentwicklung Die CSU hat die Ausweisung von Gewerbegebieten mit Erfolg vorangetragen. Neue Arbeitsplätze und steigende Gewerbesteuern zeigen dies deutlich. Gleichzeitig gelang eine Stärkung der Altstadt, etwa mit der neuen Gesundheitsakademie. Die CSU spricht sich für den Bodenschutz aus - Nahverdichtungsmöglichkeiten sind vorrangig zu prüfen. Stadtteile stärken Die von der CSU initiierten Verschönerungswettbewerbe für die Stadtteile sowie die Gestaltung der Ortsmitten sollen fortgeführt werden. Eine ausreichende Breitbandversorgung soll in allen Teilen der Stadt gewährleistet werden. Der Schwabach-Plan ist nachzulesen unter CSU-Europaliste: Kastler für Mittelfranken auf Platz 7 CSU ist Partei Europas Mit dem viertbesten Ergebnis des Parteitags und ohne Gegenkandidaten hat die CSU am Samstag den CSU-Europaabgeordneten Martin Kastler auf dem aussichtsreichen Platz 7 für die Europawahl am 25. Mai gewählt. Ein Erfolg für Nürnberg und Mittelfranken, sagen die beiden CSU-Bezirksvorsitzenden und Staatsminister Dr. Markus Söder und Joachim Herrmann. Und eine Bestätigung für die gute, bürgernahe Arbeit Kastlers: Er ist und bleibt unser Mann für Europa. Kastler selbst sieht das gute Ergebnis vor allem als Auftrag: Ich bin bereit, mich weiter für Menschen, Mittelstand und Kommunen aus der Heimat in Brüssel einzusetzen. Bereits Ende letzten Jahres hatten die beiden CSU-Bezirksverbände Nürnberg-Fürth-Schwabach und Mittelfranken Kastler einstimmig als ihren gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Europawahl nominiert. Dass der Parteitag am Samstag dieses Votum nun durch eine aussichtsreiche Platzierung und das sehr gute Stimmergebnis von 93,8 Prozent bestätigt habe, stärkt unsere mittelfränkischen Interessen. Der Schwabacher Martin Kastler ist bereits seit 2008 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die Bereiche Umwelt, Gesundheit und Soziales sowie Mittelstandspolitik, Bioethik und der deutsch-tschechische Dialog. Ehrenamtlich aktiv ist der dreifache Familienvater unter anderem als Verwaltungsrat des Deutsch- Tschechischen Zukunftsfonds und Bundesvorsitzender der katholischen Ackermanngemeinde. Er ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken und seit diesem Jahr dessen Europasprecher. Kastler selbst sieht sich als überzeugter Verfechter eines schlanken Europas der Regionen. Die Erfahrung als Europaabgeordneter zeige ihm, dass blinde Brüsselromantiker den Auftrag der Wähler verfehlen: Europapolitik baut auf Dialog und Konsens. Beides kann ich nur vernünftig gestalten, wenn ich mich mit klarer Stimme für meine Region positioniere, so der Europaabgeordnete. Dabei weiß Kastler sich mit CSU-Parteivorsitzenden Horst Seehofer auf einer Linie: Wir als CSU sind eine Partei Europas. Die europäische Idee nutzt den Menschen. Aber die überbordende Bürokratie, das Einmischen in alle Kleinigkeiten vor Ort bewegt die Menschen, sagt der Ministerpräsident: Und da setzen sie auf uns, dass wir das zurückdrehen. Mittelfränkische Unterstützung erfährt Kastler auf der Europaliste der CSU von gleich zwei engagierten Mittelfränkinnen: Renate Ixmeier aus Scheinfeld (Landkreis.Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) auf Platz 14 und Christina Reitelshöfer aus Petersaurach (Landkreis Ansbach) auf Platz 29. Gemeinsam, so Kastler, sind wir Mittelfranken für Europa!

10 10 TERMINE NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH Samstag, CSU Bezirksverband Nürnberg-Fürth- Schwabach: 20 Uhr, 49. Ball der Union, Die goldenen 20er, Schirmherr ist Bayerns Ministerpräsident und CSU- Vorsitzender Horst Seehofer, Einlass 19 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, Münchener Str. 21, Nbg. Montag, Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte Goldenes Posthorn, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2, Nbg., Tel , Infos Werner Gruber, Tel Donnerstag, Union der Vertriebenen (UdV) Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 19 Uhr, Vortrag mit Diskussion, Thema: Deutsche Aussiedler - Belastung oder Gewinn für die deutsche Gesellschaft?, Referent: Waldemar Eisenbraun, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Haus der Heimat, Imbuschstr. 1, Nürnberg. Donnerstag, Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: Uhr, Versammlung mit OB-Kandidat Sebastian Brehm und den Stadtratskandidaten der SEN Ralf Regnat und Jürgen Jordan, zum Thema: Nürnberg ist mehr wert!, Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nbg. Donnerstag, Frauen-Union Nürnberg-Fürth- Schwabach der CSU: 19 Uhr, Weiberfasching zur Kratzbärscht`n Sitzung im Gemeinschaftshaus Gartenstadt, Eintritt 20,00. Anmeldung Sabibe Oechsner oder sabineoechsner@ gmx.de. Wir wollen ein einheitliches Bild der CSU Frauen abgeben mit einer einheitlichen Maskerade. Mittwoch, Politischer Aschermittwoch der CSU in Passau: Abfahrt 6.00 Uhr U-Bahnendhaltestelle Langwasser-Süd. Fahrt für 15,00 mit Reisebus zur Dreiländerhalle Streif-Arena im Messezentrum Kohlbruck, Ankunft in Passau-Kohlbruck gegen 8.45 Uhr. Montag, Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte Goldenes Posthorn, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), Nbg., Tel , Ansprechpartner Werner Gruber, Tel Nächste Termine: jeden 2. Montag im Monat. Donnerstag, Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: Uhr, Monatsversammlung mit Nachlese zur Kommunalwahl, Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nbg. NÜRNBERG-NORD Donnerstag, CSU St. Johannis: 19 Uhr Wirtschaftsund Kulturpolitik in Nürnberg, mit Stadträtin Kerstin Böhm, Café Dampfnudelbäck, Nebenraum, Johannisstr. 34, Nbg. Mittwoch, CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: Uhr, Jahreshauptversammlung, mit OB-Kandidat Sebastian Brehm und Stadträtin Silvia Rauch, Sportheim der Sportfreunde Großgründlach, Würzburger Str. 61, Nbg. Donnerstag, CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Rotes Roß, Großgründlacher Hauptstr. 22, Nbg. Dienstag, Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU: Uhr, Diskussionsrunde mit Ralf Regnat, Stadtratskandidat der SEN, Gasthaus Frankenstube, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., Nbg., Kontakt: Reiner Dietz, Tel CSU Nürnberg Nord: 19 Uhr, Für einen starken Nürnberger Norden mit OB- Kandidat Sebastian Brehm, den Stadtratskandidaten und Dr. Michael Hupe, Geschäftsführer Flughafen, Restaurant Mövenpick, Flughafen Nürnberg, Nbg. Anmeldung CSU-Geschäftsstelle unter Tel Dienstag, CSU St. Johannis: 19 Uhr Perspektiven und Fragen der Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung und Sauberkeit Vortrag und Diskussion mit Stadtrat Joachim Thiel, Restaurant Pithos, Johannisstr. 118, Nbg. Donnerstag, CSU Wetzendorf-Thon: Uhr, Verkehrskonzept für den Norden Wie geht s weiter?, Referenten: Stadträte Dr. Michael Reindl und Konrad Schuh, Sportgaststätte TB 1888 Johannis, Schnepfenreuther Hauptstr. 19, Nbg. Donnerstag, CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Monatsstammtisch, Rotes Roß, Großgründlacher Hauptstr. 22, Nbg. Dienstag, Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU: Uhr, - Stammtisch, Gasthaus Frankenstube, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., Nbg., Kontakt: Reiner Dietz, Tel Dienstag, 8.7. bis Freitag, Freundeskreis der CSU Boxdorf: Busreise nach Leipzig mit Führungen in der historischen Altstadt, dem Gondwanaland im Leipziger Zoo, dem Völkerschlachtdenkmal und dem ehem. Stasibunker, Anmeldung bei Günter L. Schlötzer, Tel NÜRNBERG-OST Donnerstag, CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, Gutmann am Dutzendteich, Bayernstr. 150, Nbg. Donnerstag, CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: ab 20 Uhr, Sstammtisch, Sportheim, Dientzenhoferstr. 26, Nbg. Sonntag, CSU Laufamholz: 11 Uhr, Frühschoppen mit Diplom-Geologe Dr. Otto Heimbucher zum Thema Klimawandel Herausforderung für Nürnberg, Sportgaststätte, Schupfer Str. 81, Nbg. Samstag, CSU Laufamholz: 9.30 Uhr, Drei-Dörfer- Wanderung im Hammerbachtal, Treffpunkt: Kath. Kirche St. Otto, Heuchlinger Str. 15, Nbg. Auskünfte Heinz Müller, Tel Donnerstag, CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, Gutmann am Dutzendteich, Bayernstr. 150, Nbg., Infos Max Höffkes Tel , hoeffkes-n@t-online.de TERMINE Montag, Senioren Union Nürnberg-Ost der CSU: 14 Uhr, Versammlung mit Stadtratskandidaten zum Thema: Nürnberg ist mehr wert, CAFE-Mögeldorf, Mögeldorfer Hauptstr. 58, Nbg. NÜRNBERG-SÜD Donnerstag, Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch Asyl, Armutsmigration, Flüchtlinge, Referat: Frau Germann vom BAMF, Restaurant Aris bei Tut, Oelser Str. 17, Nbg. Anmeldung Gerlinde Mathes Tel Freitag, Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, Lauftreff, Treffpunkt am Ende der Flachsröststraße-Ecke Tiefe Brücke, Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter Tel Mittwoch, CSU Nürnberg-Süd: Uhr, Kreisversammlung zur Kommunalwahl 2014 mit OB-Kandidat Sebastian Brehm, Sportgaststätte TSV Fischbach, Fischbacher Hauptstr. 250, Nbg. Frauen-Union Altenfurt-Fischbach- Moorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch Wahlrückblick und Perspektive, Restaurant Aris bei Tut, Oelser Str. 17, Nbg. Infos bei Gerlinde Mathes Tel Mittwoch, CSU Worzeldorf: 19 Uhr, Veranstaltung: Einschulung und Hortversorgung in Worzeldorf mit Schulbürgermeister Dr. Klemens Gsell, Pfarrsaal der Gemeinde Corpus Christi, An der Radrunde 155, Nbg. Mittwoch, CSU Reichelsdorf-Mühlhof: Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, Nbg. Sonntag, CSU Altenfurt-Brunn-Fischbach-Moorenbrunn: 11 Uhr, Jahresempfang mit OB- Kandidat Sebastian Brehm, Ehrengast: Albert Füracker MdL, Staatssekretär, Anmeldung nuernberg-fischbach@ov.csu. de, Pellerschloss Fischbach, Pellergasse 3a, Nbg. Freitag, CSU Katzwang: 19 Uhr, Schafkopfturnier, Schirmherr: Sebastian Brehm, OB- Kandidat, Saal der Schützen, Katzwanger Hauptstr. 25, Katzwang. Mittwoch, CSU Reichelsdorf-Mühlhof: Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, Nbg. Donnerstag, Senioren Union Nürnberg-Süd der CSU: Uhr, Informationsnachmittag: Cybercrime Von wem und wie werde ich und mein Computer angegriffen?, Referent: Polizeioberkommissar Christian Brunner Genossenschaftssaalbau, Matthäus-Herrmann-Platz 2, Nbg. NÜRNBERG-WEST Samstag, Senioren-Union Nürnberg-West der CSU: Uhr, Faschingsstammtisch bei der Dresdensia, Eintritt 5,00, Pfarrzentrum St. Wolfgang, Friesenstr. 19 a, Nbg. Anmeldung bei Gerhard Schmidt, Tel Mittwoch, CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Sonderausgabe Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und Kreisvorsitzendem Kilian Sendner, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Adam- Klein-Str.6, Nbg, Infos Ralf Regnat, Tel Donnerstag, CSU Lichtenhof: Uhr, Stammtisch, Gaststätte Zum Schrödlwirt, Endterstr. 13, Nbg. Infos bei Ümit Sormaz, Tel Freitag, CSU Eibach-Röthenbach-Maiach: 19 Uhr, Schafkopfturnier, Schirmherr: Michael Frieser MdB, Einlass: 18 Uhr, keine Anmeldung, Schützenstube TV Eibach 03, Hopfengartenweg 66, Nbg. Mittwoch, CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19 Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte Fleischerinnung, Rothenburger Str.37, Nbg., Infos bei Ralf Regnat, Tel Donnerstag, CSU Lichtenhof: Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte Zum Schrödlwirt, Endterstr. 13, Nbg., Infos bei Ümit Sormaz, Tel Montag, Senioren-Union Nürnberg-West der CSU: Uhr, Stammtisch Nachlese zur Wahl, Trattoria Rimini, Ellingstr. 10, Nbg. Infos bei G. Schmidt, Tel oder R. Regnat Tel FÜRTH-STADT Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Zusammenkunft mit OB-Kandidat Dietmar Helm und Stadtratskandidaten, Gaststätte Zum Tannenbaum, Helmstr. 10, Fürth. Donnerstag, Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Jahreshauptversammlung, Gaststätte Zum Tannenbaum, Helmstr. 10, Fürth. FÜRTH-LAND Mittwoch, CSU Schafkopfakademie Fürth-Land: ab 19 Uhr, Trainingsabend by JU, Gasthaus Zum Roten Ross, Rothenburger Str. 3, Großhabersdorf. Donnerstag, CSU Wilhermsdorf: Uhr, Wahlversammlung mit-bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Schmidt, Altkatterbach, Wilhermsdorf. Donnerstag, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Feuerwehr- und Gemeinschaftshaus, Weitersdorfer Hauptst. 27, Roßtal- Weitersdorf. Freitag, CSU Seukendorf: ab 19 Uhr, Wahlveranstaltung in Hiltmannsdorf, Gasthaus zum Schinkenwirt, Alte Dorfstr. 11, Seukendorf-Hiltmannsdorf. Sonntag, Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 10 Uhr, Feierstunde 25 Jahre FU Veitsbronn mit Ehrengast Marlene Mortler MdB, Zenngrundhalle, Nürnberger Str. 2, Veitsbronn. Sonntag, Frauen Union Wilhermsdorf der CSU: 14 Uhr, Kinder- und Familienfasching mit tollen Spielen, viel Spaß, einer Maskenprämierung und Auftritt der örtlichen Faschingsgesellschaft, Alte Turnhalle, Schulstr. 1, Wilhermsdorf. Dienstag, Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, Kaffeeklatsch & Politik, Kath. Pfarrheim, Sichersdorfer Str. 7a, Roßtal.

11 Sonderausgabe Mittwoch, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Feuerwehrhaus, Am Muselbach 3, Roßtal-Neuses. Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, Kaffeeklatsch & Politik, Evang. Gemeindehaus, Magdalenenweg 4, Roßtal-Buchschwabach. CSU Wilhermsdorf: Uhr, Wahlversammlung mit-bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Zur Sonne, Hauptstr. 9, Wilhermsdorf. Mittwoch, CSU Wilhermsdorf: Uhr, Wahlversammlung mit Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Zur Linde, Wilhermsdorf. Donnerstag, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Gasthof Zur Post, Ansbacher Str. 32, Roßtal. Sonntag, CSU Seukendorf und Frauen-Union Seukendorf der CSU: Kinderfasching in der Sporthalle Seukendorf, Langenzenner Str., Seukendorf. Montag, CSU Veitsbronn: 19 Uhr, Veranstaltung Bestes aus Resten, Mittelschule, Siegelsdorfer Str., Veitsbronn. Dienstag, Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, Kaffeeklatsch & Politik, Gasthof Zur Post, Ansbacher Str. 32, Roßtal Dienstag, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Gasthaus Schroll, Brünster Str. 9, Roßtal-Clarsbach. Dienstag, CSU Veitsbronn: 20 Uhr, Wahlversammlung im Rangau Stüberl, Retzelfembacher Hauptstr. 20, Veitsbronn-Retzelfembach Mittwoch, CSU Wilhermsdorf: Uhr, Wahlversammlung mit-bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Kramer, OT Meiersberg, Wilhermsdorf. Donnerstag, CSU Roßtal: Uhr, Unsinniger Donnerstag, Faschingsveranstaltung im Gasthof Kapellenhof, Fürther Str. 10, Roßtal, Tel Aschermittwoch, CSU Wilhermsdorf: Uhr, Politischer Aschermittwoch mit Heringsessen, Gasthaus Zur Sonne, Hauptstr. 9, Wilhermsdorf. Aschermittwoch, CSU Roßtal: 19 Uhr, Politischer Aschermittwoch und Fischessen, Gasthaus Weißes Lamm, Marktplatz 6, Roßtal, Tel Freitag, CSU Seukendorf: 19 Uhr, Stammtisch mit Heringsessen, Alten Hof bei der Lämmermann Scheune, Langenzenner Str. 6, Seukendorf. Freitag, Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 18 Uhr, Veranstaltung Schluss mit Nett anlässlich des Weltfrauentags, Hasenheim, Veitsbronn. Samstag, CSU Obermichelbach: 18 Uhr, Schäuferle-Essen mit dem Bay. Staatsminister Joachim Herrmann und Landrat Matthias Dießl bei Live-Musik, Burgstallstr. 4, Obermichelbach, Infos Sabine Bohn, Tel Mittwoch, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Rotes Ross, Keller, Buchschwabacher Hauptstr. 2 Buchschwabach Donnerstag, CSU Wilhermsdorf: Uhr, Wahlversammlung mit-bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Zur Traube, Marktplatz 9, Wilhermsdorf Donnerstag, CSU Roßtal: 20 Uhr, Miteinander reden, Gasthaus Kapellenhof, Blank (Gellen), Fürther Str. 10 Roßtal SCHWABACH Samstag, Frauen-Union Schwabach der CSU: 14 Uhr, Bunter Nachmittag mit Bedanke-mich-Kaffee, es gibt kostenlos Selbstgebackenes und ein Unterhaltungsprogramm mit den Schwabenesen, Einlass Uhr, Sportgaststätte SC 04, Nördlinger Str. 48, Schwabach. Frauen-Union Schwabach der CSU: 17 Uhr, Spieleabend Romme und Canaster in geselliger Runde, Gasthaus Weißes Lamm, Königsplatz 33, Schwabach, Anmeldung Monika Heinemann Tel Mittwoch, Senioren-Union Schwabach der CSU: 16 Uhr, Politischer Nachmittag zur Kommunalwahl mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Gasthaus Beim Schorsch, Nördl. Ringstr. 26, Schwabach, Anmeldung Stefan Kosmann, Tel Aschermittwoch, Frauen-Union Schwabach der CSU: 18 Uhr, Traditionelles Fisch-Schmaus- Buffet, Ehrengäste: Gesundheitsministerin Melanie Huml MdL, OB Matthias Thürauf und MdL Karl Freller, Einlass Uhr, Hotel-Gasthof Raab, Äußere Rittersbacher Str. 14, Schwabach, Anmeldung bis 28. Februar bei Monika Heinemann, Tel Donnerstag, Frauen-Union Schwabach der CSU: 17 Uhr, Spieleabend Romme und Canaster in geselliger Runde, Gasthaus Weißes Lamm, Königsplatz 33, Schwabach, Anmeldung Monika Heinemann Tel Freitag, CSU Schwabach und Senioren-Union Schwabach der CSU: Uhr, Josephitagsfeier mit Ehrengast Innenminister Joachim Herrmann MdL, für Unterhaltung sorgen der Kabarettist Tobias Klaus, die Rock n Roll-Gruppe vom Post SV Nbg. und der Musikzug TV 1848, Eintritt frei, Einlass ab 18 Uhr, Casa Fontana, Berlichingenstr. 10, Schwabach, Anmeldung Stefan Kosmann, Tel Freitag, Frauen-Union Schwabach zusammen mit dem Bezirksverband Mittelfranken: Uhr, Europa-Empfang in, Ehrengast: Martin Kastler MdEP, Rednitzsaal im Gemeindezentrum, Rathausplatz 4, Rednitzhembach. EUROPA Uhr, Martin Kastler MdEP im Gespräch mit Mitgliedern der Pfarrei St. Marien zum Thema Die Europä- TERMINE Kommunalwahl 2014: So wählen Sie richtig... Ihre Stimme für Nürnberg Mit einem Kreuz in Liste 1 wählen Sie die CSU. Damit sind Ihre 70 Stimmen gleichmäßig verteilt... ische Union und das Christentum, Pfarrheim St. Marien, Hauptstr. 8 a, Neunkirchen am Sand. Freitag, Uhr, Bürgerforum in Nürnberg: Podiumsdiskussion des Informationsbüros des Europäischen Parlaments mit Martin Kastler MdEP u. a. Rathaussaal Nürnberg, Rathausplatz 2, Nbg. Sonntag, CSU Wieseth: 18 Uhr, Neujahrsempfang mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Weihermann, Hauptstr. 63, Wieseth. Samstag, CSU Dietenhofen: Uhr, Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten Martin Kastler, Gasthaus Albrecht, Bahnhofsstr. 10, Dietenhofen. Aschermittwoch, CSU Flachslanden: 20 Uhr, Politischer Aschermittwoch mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Rose, Ansbacher Str. 20, Flachslanden. Freitag, CSU Veitsaurach: 20 Uhr, Starkbierprobe mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Arnold Zum Goldenen Hirschen, Veitsaurach K1, Windsbach. Freitag, CSU Laibstadt: Uhr, Jahreshauptversammlung mit Martin Kastler MdEP, Sportheim, Laibstadt 112, Heideck. Freitag, Senioren-Union Ansbach der CSU: 15 Uhr, Europa vor der Wahl mit Martin Kastler MdEP, CSU-Büro Ansbach, Jägerndorfer Str. 1, Ansbach. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) Ihre Stimme für Stadtteil/Ihren Stadtrat Mit bis zu 3 Direkt-Stimmen unterstützen Sie mich und meine Arbeit für unseren Stadtteil/Nürnberg... Ihre Stimme für den Oberbürgermeister Mit einem Kreuz auf dem kleinen Stimmzettel wählen Sie Sebastian Brehm zum neuen Oberbürgermeister... Sebastian Brehm Steuerberater, Dipl. Kaufmann Liste 1 Platz XY Dr. Maria Mustermann Musterberuf Sie sind am Wahltag verhindert oder verreist? Einfach rechtzeitig Wahlschein bestellen und Briefwahl nutzen. Briefwahl NUTZEN 11 Impressum Herausgeber: CSU-Bezirksverband, Nürnberg-Fürth-Schwabach, Jakobstraße 46, Nürnberg, csu-zeitung@t-online.de, Tel. 0911/ , Fax 0911/ Vertrieb: UNIONREPORT GmbH, Jakobstraße 46, Nürnberg Geschäftsführung: Sebastian Brehm, Peter Jochum Redaktion: Tanja Sterian, Manuel Kronschnabel Anzeigen: Peter Jochum Gestaltung: Ingemar P. Ganz Druck: Herrmann GmbH, Zirndorf Hinweis der Redaktion: Der Bezug der Zeitung ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Artikel und Bilder bitte an csuzeitung@t-online.de senden (Texte dabei am besten im Word-Format). Termine bitte so bald wie möglich an nuernberg@csu-bayern.de. Wir bitten um Berücksichtigung unserer Inserenten. Vielen Dank!

12 12 Dr. Markus Söder, MdL Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat BREHM WÄHLEN Sonderausgabe CSU in Bayern, Bezirksverband Nürnberg/Fürth/Schwabach, Jakobstraße 46, Nürnberg Postvertriebsstück B Entgelt bezahlt Deutsche Post AG Ich wähle Sebastian Brehm, weil er endlich Probleme anpackt und nichts auf die lange Bank schiebt! Dr. Günther Beckstein Bayerischer Ministerpräsident a.d. Ich wähle Sebastian Brehm, weil neuer Schwung für Nürnberg dringend nötig ist, sonst fallen wir gegenüber anderen Regionen zurück. Dr. Oscar Schneider Bundesminister a.d. und Ehrenbürger der Stadt Nürnberg Ich wähle Sebastian Brehm, weil ich ihm zutraue, das Amt erfolgreich zu führen. Er hat das Zeug zum Oberbürgermeister. Dagmar G. Wöhrl, MdB Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundestag Ich wähle Sebastian Brehm, weil er zupackt und lösungsorientiert an Probleme herangeht. Er ist für Fortschritt und nicht für Stillstand. Er will, dass sich die Menschen hier wohlfühlen. Ich bin davon überzeugt, dass Sebastian Brehm der richtige Mann an der Spitze unserer Stadt ist. Michael Frieser, MdB Innen- und rechtspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Ich wähle Sebastian Brehm, weil er der Beste für den Job ist und für alle Nürnberger ein Herz hat - auch für alle mit einer Zuwanderungsgeschichte in ihrer Familie! Michael Brückner, MdL Mitglied des bayerischen Landtags Ich wähle Sebastian Brehm, weil wir in Nürnberg wirtschaftlichen Sachverstand brauchen. Ute Scholz Witwe des verstorbenen Nürnberger Oberbürgermeister Ludwig Scholz Ich wähle Sebastian Brehm, weil ich ihn menschlich, fachlich und als überparteilich sehr schätze und weil er Herzblut für unser Nürnberg zeigt und lebt. Dr. Klemens Gsell Bürgermeister und Vorsitzender 1. FCN Frauenfußball Ich wähle Sebastian Brehm, weil er als langjähriger Vereinsvorsitzender weiß, wo Sportvereine Unterstützung brauchen.

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 Berichte der Woche Neue Presse, 03.07.2012 Geheimer LKA-Bericht belastet CDU / Wolfsburg-Affäre: CDU- Mann gerät ins Visier der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr