Kennzahlen Daten Fakten. Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kennzahlen Daten Fakten. Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land"

Transkript

1 Kennzahlen Daten Fakten Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land Jahresbericht 2015

2 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land Spitalskystraße 10a, 4400 Steyr Tel: ( ) Fax: ( ) Internet: Redaktion: Mag. Cornelia Altreiter-Windsteiger Fotos: Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land Grafik: Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land - 2 -

3 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden! Die Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land ist im Bereich der regionalen Verwaltung ein umfassendes Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum. Wir sind mit all unseren Partnern bemüht, zur positiven Gestaltung der regionalen Entwicklung durch Wirkungsorientierung und Dynamik beizutragen. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes mit ihren Anliegen bestmöglich unterstützen. Dieser Folder ist nicht nur ein Rechenschaftsbericht des vergangenen Jahres. Er soll unseren Kundinnen und Kunden auch eine Orientierungshilfe und ein Überblick über die Wichtigsten Bereiche unseres vielfältigen Aufgabengebietes sein. Mag. Cornelia Altreiter-Windsteiger Bezirkshauptfrau - 3 -

4 Unsere Kundenzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: Dienstag: Uhr Uhr Nach telefonischer Vereinbarung sind Termine selbstverständlich auch außerhalb der Kundenzeiten möglich. Unsere Bürgerservicestelle ist täglich schon ab 7.30 Uhr für Sie erreichbar. Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung mit unserer Bürgerservicestelle auf unserer Homepage! Sie können dadurch Wartezeiten vermeiden. Telefon: ( ) Fax: ( )

5 Unser Team besteht aus... insgesamt 90 Personen davon sind... 25% 75% Männer Frauen Von unseren 90 Mitarbeiter/-innen sind die Hälfte Teilzeitbeschäftigte

6 Unsere Aufgaben im Überblick: Sicherheitswesen Reisepässe, Waffenrecht, Schieß- und Sprengmittelwesen, Versammlungs- und Vereinswesen, Pressewesen, Sicherheitspolizei, Migration und Niederlassung, Verwaltungspolizei, Krisen- und Katastrophenschutzmanagement Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht Energierecht, Betriebsanlagenerrichtungen, Mineralrohstoffgesetz, Gewerbeberechtigungen, Verkehrsgewerbe, Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung, Tourismus Land- und Forstwirtschaft Forstschutz und Beratung in der Forstwirtschaft, Grundverkehrsangelegenheiten, Jagd- und Fischereirecht, Naturschutz Soziales Gewährung von sozialen Unterstützungen, Mindestsicherung, Pflege- und Betreuungsangelegenheiten, Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes Kinder- und Jugendhilfe Abklärung von Kindeswohlgefährdungen, Hilfen und Unterstützung in Erziehungsfragen, Rechtliche Vertretung Minderjähriger Bildung und Gesellschaft Kinderbetreuungseinrichtungen, Sprengelfremder Schulbesuch, Religionsaustritte, Bezirkssportangelegenheiten Gesundheit Sicherstellung flächendeckender Gesundheitsversorgung, Impfungen, Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, medizinische Versorgung Drogenabhängiger bzw. Substitution, Sachverständigendienst im Gesundheitsbereich, Apothekengesetz, Bäderhygiene Ernährungssicherheit und Veterinärwesen Überwachung des Lebensmittelverkehrs, Tierseuchenüberwachung und -bekämpfung, Tiergesundheitsdienst, Sachverständigendienst Inneres und Kommunales Zivildienstangelegenheiten, Unterstützung und Beratung von Gemeinden, Gemeindeaufsicht, Staatsbürgerschaft, Personenstandswesen, Wahlen Verkehrsangelegenheiten Lenkberechtigungen, Zulassung von Fahrzeugen, Wunschkennzeichen, Eisenbahnen, Seilbahnen, Luftfahrt, Ahndung von Verkehrsdelikten - 6 -

7 Sicherheitsbehörde Die öffentliche Sicherheit ist eine zentrale Aufgabe der Bezirkshauptmannschaft. Darunter fällt die Vollziehung der unterschiedlichsten Rechtsvorschriften vom Sicherheitspolizeigesetz bis zum Hundehalte- oder Pyrotechnikgesetz, aber auch die Anordnung von Wegweisungen und Betretungsverboten zb. bei Gewalt in Familien. 651 Vereine von der Vereinsbehörde betreut 4 Bewilligungen von Veranstaltungen mit jeweils mehr als Besucher/-innen erteilt Reisepässe ausgestellt 111 Verwaltungsstrafverfahren zur Durchsetzung von Sicherheitsfragen durchgeführt Waffenrecht Kontrollmaßnahmen im Umgang mit Schusswaffen sind für die Erhaltung der Sicherheit unbedingt erforderlich. Durch unsere Tätigkeit soll ein verantwortungsbewusster Umgang mit Waffen sichergestellt werden. 178 Waffendokumente ausgestellt 375 waffenrechtliche Überprüfungen vor Ort durchgeführt 18 Waffenverbote ausgesprochen - 7 -

8 Migration Geregelter Zuzug und die Unterstützung von Personen, die sich in Österreich aus den unterschiedlichsten Beweggründen niederlassen, zählen zu unserer Aufgabe. Im Jahr 2015 haben wir uns im Auftrag der Oö. Landesregierung auch verstärkt um die Schaffung von Grundversorgungsquartieren für Asylwerber/-innen angenommen. Insgesamt wurden rund 600 Plätze für Asylwerber/-innen in den Gemeinden des Bezirkes Steyr- Land organisiert. Darüber hinaus ist uns die Integration Fremder besonders wichtig. Daher haben wir nach der Schaffung von Asylquartieren auch Integrations- und Wertekurse mit dem österreichischen Integrationsfonds koordiniert. Auch Sprachkurse wurden von uns initiiert. 63 Aufenthaltstitel ausgestellt 488 Bewilligungen verlängert oder abgeändert - 8 -

9 Betriebsanlagen und Gewerbe Die Betriebe unseres Bezirkes, der Schutz unseres Wassers und der Natur stehen im Mittelpunkt des Aufgabenfeldes unserer Anlagenabteilung. Dabei suchen wir einen Ausgleich zwischen den Interessen der Betriebe und jenen der Anrainer und der Umwelt. Eine hohe Zufriedenheit garantiert unser Betriebsanlagensprechtag, der schon im Vorfeld Problemstellungen erörtert und mit Lösungen weiterhilft. Verfahren zum Schutz des (Grund)wassers durchgeführt Betriebsanlagen bewilligt 562 Gewerbeberechtigungen erteilt 63 Verwaltungsstrafverfahren durchgeführt - 9 -

10 Land- und Forstwirtschaft Steyr-Land hat eine der höchsten Waldausstattungen in Oberösterreich. Die Erhaltung des Waldes und der Natur sowie die Sicherstellung der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen ist daher eine intensive Aufgabe. 141 Verwaltungsverfahren zum Schutz des Waldes durchgeführt 222 Bescheide für die Grundverkehrskommission erstellt Grundbuchbeschlüsse überprüft 133 Bewilligungen nach dem Naturschutzgesetz erteilt 93 Verfahren im Bereich Landwirtschaft durchgeführt

11 Soziales Die Unterstützung von Menschen in schwierigen sozialen Situationen ist eine unserer Kernaufgaben. Neben der Abwicklung und Organisation von Pflege- und Betreuungsleistungen für ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen entscheidet die Bezirkshauptmannschaft auch über die Zuerkennung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung Unterstützungsleistungen ausbezahlt 44 Leistungen abgelehnt Aufnahmen in ein Alten- und Pflegeheim durchgeführt neue Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen bewilligt Kinder- und Jugendhilfe Familiensysteme sind oft vielfältig belastet und brauchen Unterstützung von außen. Die Kinder- und Jugendhilfe der Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land unterstützt zahlreiche Familien und Minderjährige Abklärungen einer Kindeswohlgefährdung durchgeführt Minderjährige durch konkrete Maßnahmen unterstützt 321 Minderjährige rechtlich vertreten 713 Minderjährige in Unterhaltsangelegenheiten vertreten

12 Gesundheit Die Bezirkshauptmannschaft ist ein regionales Zentrum zur Überwachung und Erhaltung der Gesundheit. Sie sorgt sich nicht nur um die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, sie ist präventiv und operativ bei der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten tätig. Auch die Sicherheit von Lebensmittel und Fleisch ist ein zentrales Aufgabengebiet Impfungen durchgeführt 587 Röntgenbilder befundet 302 Export-/Importabfertigung im Tierhandel überwacht 31 Kontrollen zur Milchhygieneverordnung durchgeführt 202 Betriebskontrollen zur Tierseuchenbekämpfung durchgeführt

13 Verkehrsrecht Zweifellos zählt das Verkehrsrecht zu den bekanntesten Aufgaben der Bezirkshauptmannschaft. Die Ahndung von Verwaltungsübertretungen, der Entzug von Lenkberechtigungen bei schweren Verstößen und die Besichtigung von Unfallhäufungsstellen mit Verhängung neuer verkehrsrechtlicher Maßnahmen erhöht die Verkehrssicherheit im Bezirk und hilft mit, die Zahl der Unfälle zu senken Verwaltungsübertretungen geahndet 517 KFZ-Zulassungen aufgehoben Führerscheine ausgestellt 220 Führerscheine entzogen 305 amtsärztliche Untersuchungen durchgeführt straßenpolizeiliche Verordnungen und Bewilligungen erteilt Sozialhilfeverband Steyr-Land Die Bezirkshauptmannschaft ist Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes Steyr-Land. Im Auftrag der Gemeinden des Bezirkes bieten wir damit ein vielfältiges Angebot an sozialen Leistungen. Beachten Sie daher bitte auch den Jahresbericht des Sozialhilfeverbandes Steyr-Land auf

14 Unsere Einnahmen Oft wird Verwaltung ausschließlich auf die dafür angefallenen Kosten reduziert. Für manche unsere Leistungen dürfen wir einen durch den Gesetzgeber festgelegten Preis in Form von Gebühren und Abgaben einheben. Im Verwaltungsstrafverfahren erlösen wir ebenfalls Einnahmen. All diese Beträge kommen nicht der Bezirkshauptmannschaft zu, sie werden unserem Rechtsträger dem Land Oberösterreich und anderen Gebietskörperschaften zur Verfügung gestellt. Nahezu die Hälfte unserer jährlichen Kosten können durch Einnahmen bedeckt werden. Nur jene Leistungen, die wir nicht kostendeckend oder gar nicht verrechnen dürfen, müssen durch Steuereinnahmen bedeckt werden. Im Jahr 2015 waren dies nur ca. 35 Euro je Einwohner und Jahr. Nicht verrechenbar sind beispielsweise Betreuungsleistungen für Familien, die Abwicklung von sozialen Unterstützungen, die Verordnung von Sicherheitsmaßnahmen oder die Gesundheitsvorsorge. Auch den Kosten des Bezirkseinsatzstabes für den Katastrophenschutz stehen keine Einnahmen gegenüber

15 Rund Kundenkontakte mit der Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land konnten wir im Jahr 2015 zählen. Jede zweite Person die in Steyr-Land lebt, hatte zumindest einmal im Jahr Kontakt mit der Bezirkshauptmannschaft. Unsere laufende Kundenbefragung zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger der Bezirkshauptmannschaft ein sehr gutes Zeugnis für unsere Leistungen ausstellen. Wir danken für Ihr Vertrauen und versprechen, dass wir uns auch in diesem Jahr wieder für eine erfolgreiche Entwicklung des Bezirkes Steyr-Land einsetzen werden

16 - 16 -

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Nationalrat Bürgermeister Johann Singer, Schiedlberg Bürgermeister Manfred Kalchmair, Sierning Bürgermeister Harald Schöndorfer,

Mehr

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide Wir sorgen für Gesundheit Leitbild 2.0 / Pocket Guide Leben bedeutet Veränderung und verändern heißt entwickeln Mit dem neuen Leitbild 2.0 wollen wir uns gekonnt weiterentwickeln, orientieren, Bewährtes

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. zum Thema. Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz

PRESSEGESPRÄCH. zum Thema. Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz Oberösterreichisches Hilfswerk PRESSEINFORMATION PRESSEGESPRÄCH zum Thema Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz Mittwoch, 12. Oktober 2016, 9.30

Mehr

Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro

Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro Öffnungszeiten Bürgerbüro: Montag bis Freitag 08.30 12.30 Uhr Donnerstag 14.00 17.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung über die Behördennummer 115. Zur Anmeldung werden

Mehr

Was kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Was kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Was kommt bei der Assistenz-Konferenz auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Inhaltsverzeichnis Was ist die Assistenz-Konferenz? 2 Wann findet eine Assistenz-Konferenz

Mehr

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

eitbild Energieversorgung Limburg GmbH

eitbild Energieversorgung Limburg GmbH L eitbild Energieversorgung Limburg GmbH Wir über uns Die sichere, umweltfreundliche und wirtschaftliche Energieversorgung einer Stadt wie Limburg ist eine wichtige Aufgabe die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit

Mehr

Raumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.

Raumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich. Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung

Mehr

Amt für öffentlichen Gesundheitsdienst

Amt für öffentlichen Gesundheitsdienst Uleistungen, die zum 1. Januar 2009 zum Landratsamt übergehen U leistung bisheriger stelle: stelle im Landratsamt Abfallbehörde, untere Umweltamt Dezernat VI - Amt für Abfallwirtschaft Abmeldung von Kraftfahrzeugen

Mehr

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v. Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke

Mehr

Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich. Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen

Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich. Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke Die Zahl der

Mehr

Hauptgruppe 2. Innere Verwaltung

Hauptgruppe 2. Innere Verwaltung Hauptgruppe 2 Innere Verwaltung 20 Sicherheitspolizei 2000/1 Verordnung der Landesregierung über das Ehrenzeichen für Verdienste auf dem Gebiet der örtlichen Sicherheitspolizei LGBl.Nr. 44/1984, 7/1988

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Peter Mayr 25.11.2014, WKO Vöcklabruck Themen des WKOÖ-Umweltservice Abfallwirtschaft Arbeitssicherheit Betriebsanlagen Chemie

Mehr

Landwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair

Landwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger

Mehr

STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS

STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS Statuten, 13.Oktober 2015 1 STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS 13. Oktober 2015 Anhang I: Mitgliederbeiträge Anhang II: Bisherige Sektionen Statuten, 13.Oktober 2015 2 Rechtsform und

Mehr

istock/delectus Infoblatt Veranstaltungsstätten

istock/delectus Infoblatt Veranstaltungsstätten istock/delectus Infoblatt Veranstaltungsstätten Infoblatt Veranstaltungsstätten Stand 2015 Veranstaltungsstätten, die ausschließlich oder überwiegend für Veranstaltungszwecke genutzt werden, bedürfen einer

Mehr

Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung.

Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung. Spitex - Hilfe zu Hause Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung. Spitex Wehntal Unsere Dienstleistungen Krankenpflege Hauspflege/Haushilfe

Mehr

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Stadt Dorsten Der Bürgermeister Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts

Mehr

Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen Bundesverfassung Kompetenzen Bund / Bundesländer / Gemeinden Hoheitsverwaltung (Staat als Träger öffentlicher Gewalt) Gesetze Verordnungen Bescheide Privatwirtschaftsverwaltung (Staat als Träger privatrechtlicher

Mehr

Praxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES

Praxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES Praxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES Mag. Wolfgang Hermann Geschäftsführer Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Berlin, 23. Januar 2015 Österreichische

Mehr

Verordnung. verordnet:

Verordnung. verordnet: BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT BRUCK-MÜRZZUSCHLAG GZ: Ggst.: 11.0 542-2008 Mariazeller Land GmbH; Mariazeller Advent 2013 vorübergehende Verkehrsregelungen. Sicherheitsreferat Bearbeiter: Dr. Tausendschön/Kauf

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises

Mehr

Infotag für international Studierende am KIT. Herzlich Willkommen in Karlsruhe

Infotag für international Studierende am KIT. Herzlich Willkommen in Karlsruhe Infotag für international Studierende am KIT Herzlich Willkommen in Karlsruhe Stadt Karlsruhe, Claudia Mettra 1 Öffnungszeiten beim Bürgerbüro und Ausländerbehörde Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr

Mehr

Die Schritte zur GesbR-Gründung

Die Schritte zur GesbR-Gründung Die Schritte zur GesbR-Gründung 1. Allgemeine Erklärungen 2. Standortabklärungen 3. Gesellschaftsvertrag 4. Erklärung der Neugründung bzw. Betriebsübertragung 5. Gewerbeanmeldung 6. Gewerbliche Sozialversicherung

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,

Mehr

Armut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger

Armut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe

Mehr

Reglement über die Öffnungszeiten von gastgewerblichen Betrieben und die Dauer von Veranstaltungen zur Wahrung der Nachtruhe

Reglement über die Öffnungszeiten von gastgewerblichen Betrieben und die Dauer von Veranstaltungen zur Wahrung der Nachtruhe Reglement über die Öffnungszeiten von gastgewerblichen Betrieben und die Dauer von Veranstaltungen zur Wahrung der Nachtruhe Erlassen durch den Gemeinderat der Gemeinde Vaduz Erstfassung: 5. Februar 00

Mehr

2554/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

2554/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 2554/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 2554/AB XX.GP In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 2628/J betreffend Konkurs Phönix & Tabor Reisen GmbH und Versäumnisse der Gewerbebehörde,

Mehr

Wenn Kinder Schutz brauchen. Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ

Wenn Kinder Schutz brauchen. Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ Wenn Kinder Schutz brauchen Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ Kinder schützen Eine Krise verlangt Bereitschaft Krisen geschehen. Sie kommen im Leben aller Menschen vor. Oft unerwartet, immer

Mehr

1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde?

1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde? Antworten zur Betreuung von Flüchtlingen 1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde? Stellt ein Fremder einen Asylantrag, dann wird er zur Erstabklärung

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben

Mehr

Benutzungsordnung der Stadtbibliothek Dübendorf. 1. Januar 2015

Benutzungsordnung der Stadtbibliothek Dübendorf. 1. Januar 2015 Benutzungsordnung der Stadtbibliothek Dübendorf 1. Januar 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. Mitgliedschaft... 1 Ausleihe... 1 Internet/Computer Arbeitsstationen... 2 Haftung... 2 Beschränkung

Mehr

Willkommen. bei der Volkshilfe

Willkommen. bei der Volkshilfe Willkommen bei der Volkshilfe Volkshilfe in Oberösterreich 11 Bezirksvereine Eigene Vereine bzw. Gesellschaften: Arbeitswelt, GSD, LebensArt, FMB, Bildungsakademie, Logopädischer Dienst, Barrierefreies

Mehr

in Ausführung von Art. 13 des Gesetzes über den Rechtsschutz in Verwaltungssachen 1),

in Ausführung von Art. 13 des Gesetzes über den Rechtsschutz in Verwaltungssachen 1), 7.0 Verordnung über die Gebühren im kantonalen Verwaltungsverfahren (Verwaltungsgebührenverordnung) vom 6. Oktober 97 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, in Ausführung von Art. des Gesetzes über

Mehr

Pflege nicht so, wie du selbst gepflegt werden möchtest, sondern so, wie sie oder er es möchte. Mag. a Waltraud Schwarz, September 2010

Pflege nicht so, wie du selbst gepflegt werden möchtest, sondern so, wie sie oder er es möchte. Mag. a Waltraud Schwarz, September 2010 Kultursensible Pflege und Betreuung in der Volkshilfe Oberösterreich Pflege nicht so, wie du selbst gepflegt werden möchtest, sondern so, wie sie oder er es möchte. Mag. a Waltraud Schwarz, September 2010

Mehr

Roitham. Ohlsdorf Kirchham Pinsdorf Gschwandt St. Konrad. Scharnstein Altmünster. Grünau

Roitham. Ohlsdorf Kirchham Pinsdorf Gschwandt St. Konrad. Scharnstein Altmünster. Grünau Information zum Wohnbezirk 1 0 Roitham Laakirchen Vorchdorf Ohlsdorf Kirchham Pinsdorf Gschwandt St. Konrad Gmunden Scharnstein Altmünster Bezirk Gmunden Traunkirchen Grünau Ebensee St. Wolfgang Bad Ischl

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 16 Politik viele Teile Gesetze sind für jeden Einzelnen wichtig. Das haben wir im Interview erfahren. Der Oö. Landtag Michael (13), Jakob

Mehr

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt. An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes

Mehr

Frauenhaus 24 Stunden täglich Sicherheit, Unterstützungskonzept und Personalbedarf

Frauenhaus 24 Stunden täglich Sicherheit, Unterstützungskonzept und Personalbedarf Forum 2 Frauenhaus 24 Stunden täglich Sicherheit, Unterstützungskonzept und Personalbedarf Waltraud Dürmeier Rahmenbedingungen 45 Plätze für von Partnergewalt bedrohte und betroffene Frauen und ca. 60

Mehr

Gemeinderatsdrucksache Nr. 17 / 2009

Gemeinderatsdrucksache Nr. 17 / 2009 Gemeinderatsdrucksache Nr. 17 / 2009 vom 03.03.2009 Az.: 969.21 Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 29.04.2009 - öffentlich - Vorberatung: Verwaltungsausschuss am 01.04.2009 - nö Zuständigkeit

Mehr

Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck

Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig

Mehr

Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz

Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz Bergkamen am 11. Oktober.2011 Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz 0 Netzwerk kommunaler Arbeitsschutz Warum ein Netzwerk? Unsere Netzwerkziele Kommunale Netzwerkpartner

Mehr

Für die Menschen Für unsere Region

Für die Menschen Für unsere Region Für die Menschen Für unsere Region Leitbild und gemeinsame strategische Ziele der Kreisverwaltung Germersheim 04.11.2015 Kreisverwaltung Germersheim 1 I. Einführung Leitbild 2020 für den Kreis Germersheim

Mehr

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen

Mehr

Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA

Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere jetzt bewerben Messeplakate A1 Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA Messeplakate A1 recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher

Mehr

Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben.

Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. OSCAR WILDE ( Ernst muss man sein ) WAS IST BONAVALE? Bonavale ist ein medizinischer Betreuungsdienst, der die Mitarbeiter von Firmen im Baugewerbe während der

Mehr

Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern

Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern Bürokratieabbau Mehr Zeit für das Wesentliche Unser gemeinsames Zusammenleben funktioniert nicht ohne Regeln. Zum einen sorgen staatliche Regelungen für Chancengleichheit

Mehr

Gleiches Recht für alle!

Gleiches Recht für alle! Gleiches Recht für alle! Information zur Antidiskriminierungsrichtlinie der Stadt Frankfurt am Main Wenn Sie sich diskriminiert fühlen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. (069) 212 3

Mehr

Mietwohnungen für SeniorInnen

Mietwohnungen für SeniorInnen Ein Lebensraum für ältere Menschen! Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Das Betreute Wohnen der Caritas ist eine geförderte Wohnform für SeniorInnen, die

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

vor Gewalt in der häuslichen Pflege Unterstützungsbedarf älterer, pflegebedürftiger, Erwachsenenschutzes

vor Gewalt in der häuslichen Pflege Unterstützungsbedarf älterer, pflegebedürftiger, Erwachsenenschutzes Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege Unterstützungsbedarf älterer, pflegebedürftiger, rechtlich betreuter Menschen und die Funktion des Erwachsenenschutzes Prof. Dr. jur. Dagmar

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

Verlautbarungsblatt. der. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70. Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376)

Verlautbarungsblatt. der. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70. Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376) Verlautbarungsblatt der Agrar Markt Austria A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376) Jahrgang 2007 Ausgegeben am 29. März 2007 3. Stück INHALT Verlautbarungen,

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) 1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie

Mehr

Schulbegleitung Hilfe für Kinder mit Behinderung

Schulbegleitung Hilfe für Kinder mit Behinderung Schulbegleitung Hilfe für Kinder mit Behinderung In Düsseldorf können Kinder mit und ohne Behinderung die gleiche Schule besuchen und gemeinsam lernen. Kinder mit einer Behinderung benötigen dafür häufig

Mehr

Bürgerinformation. Liebe Roßleithnerinnen, Liebe Roßleithner! Liebe Freunde des Lauf und Walkingsports! Lauf- und Walking-Park Roßleithen

Bürgerinformation. Liebe Roßleithnerinnen, Liebe Roßleithner! Liebe Freunde des Lauf und Walkingsports! Lauf- und Walking-Park Roßleithen Gemeinde Roßleithen 4575 Roßleithen, Pichl 1 Tel.: 07562 / 5230-15 oder 0664 / 41 47 006 e-mail: dittersdorfer@rossleithen.ooe.gv.at www.rossleithen.at Sprechstunde: Dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr Bürgerinformation

Mehr

Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland

Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland

Mehr

HUNDE - REGLEMENT GEMEINDE LIEDERTSWIL

HUNDE - REGLEMENT GEMEINDE LIEDERTSWIL HUNDE - REGLEMENT GEMEINDE LIEDERTSWIL INHALTSVERZEICHNIS Seite I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Geltungsbereich... Zuständigkeit... II. ÖFFENTLICHE SICHERHEIT UND ORDNUNG Überwachung... 4 Leinenzwang... 5 Zutrittsverbot...

Mehr

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung

Mehr

Ergänzend zur Begründung gemäß 36 Abs. 2 Asylgesetz 2005 wird in Bezug auf Niederösterreich ausgeführt:

Ergänzend zur Begründung gemäß 36 Abs. 2 Asylgesetz 2005 wird in Bezug auf Niederösterreich ausgeführt: AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung,

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern

Mehr

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL Roland Ledinger Help.gv Status quo basiert auf Lebenslagen und ist heute anerkanntes zentrales Portal für BürgerInnen und Wirtschaft stellt die

Mehr

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort

Mehr

SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE

SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ELTERN LEHRERINNEN UND LEHRER DIREKTORINNEN UND DIREKTOREN 1999 DER STADTSCHULRAT FÜR WIEN INFORMIERT SCHULÄRZTE STEHEN UNTER SCHWEIGEPFLICHT

Mehr

Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung

Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung Im Verbandsgebiet des WSV wurden in den letzten Jahren qualitativ gute Ausbildungen durchgeführt, auch dank der Ausbilderschulungen die wir

Mehr

Staatsbürgerschaftsgesetz Verein Fibel

Staatsbürgerschaftsgesetz Verein Fibel Staatsbürgerschaftsgesetz 27.2.2015 Verein Fibel Amt der Wiener Landesregierung - Magistratsabteilung 35 1 Erwerb durch Abstammung Wenn, zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes, die Mutter Österreicherin der

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg

über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg 8.0.8 Verordnung vom 8. März 005 über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesundheitsgesetz vom 6. November 999, namentlich den Artikel 30;

Mehr

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Pflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?

Pflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit? Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-

Mehr

FAQs Versicherte zur Hausarztzentrierten Versorgung

FAQs Versicherte zur Hausarztzentrierten Versorgung Seite 1 von 5 FAQs Versicherte zur Hausarztzentrierten Versorgung - AOK-HausarztProgramm genannt - erstellt am: 20.12.2012 Warum bietet die AOK Hessen das HausarztProgramm an?... 2 Muss ich am Vertrag/Programm

Mehr

SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL. Statuten

SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL. Statuten SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL Statuten Januar 2007 Allgemeines Im vorliegenden Text wird zur Vereinfachung nur die männliche Form verwendet. Es versteht sich, dass jeweils sowohl

Mehr

Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden

Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H., S. 57)

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Titel der Publikation

Titel der Publikation Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

Aspekte forstlicher Raumplanung. Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft

Aspekte forstlicher Raumplanung. Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft Aspekte forstlicher Raumplanung Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft Aspekte forstlicher Raumplanung Übersicht: Wald in Oberösterreich Forstliche Raumpläne auf

Mehr

Informationsblatt zur Erteilung der Heilpraktiker-Erlaubnis

Informationsblatt zur Erteilung der Heilpraktiker-Erlaubnis Landratsamt Tübingen Abt. Gesundheit Wilhelm-Keil-Str. 50 72072 Tübingen Kornelia Hödel Tel.: 07071-207-3325 Petra Schott Tel.: 07071-207-3311 Fax: 07071-207-3399 E-Mail: heilpraktiker@kreis-tuebingen.de

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben

Mehr

2 Aufenthalt und Niederlassung

2 Aufenthalt und Niederlassung 2 3 4 Aufenthalt und Niederlassung 5 6 7 8 9 1 0 Stand August 2011 Willkommen in Oberösterreich Aufenthalt und Niederlassung 2 Aufenthalt und Niederlassung Wer sich in Österreich längere Zeit aufhalten

Mehr

Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA

Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt

Mehr

Anmeldebogen private Wasserversorgungsanlagen-Ausfüllanleitung

Anmeldebogen private Wasserversorgungsanlagen-Ausfüllanleitung Anmeldebogen private Wasserversorgungsanlagen-Ausfüllanleitung Ist die Errichtung von privaten Hausbrunnen und Quellen meldepflichtig? a) wasserrechtlich bewilligte Anlagen: Anlagen die nach dem Wasserrecht

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 a IMPRESSUM INHALT Warum eine Lehre beim Land Salzburg.................................... 3 Was erwartet dich...................................................

Mehr

Neue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen

Neue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen Juni 2013 / rum Neue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen Kongress Integrierte Versorgung: Neu Denken Innovativ Handeln 7. Mai 2014, FH OÖ Fakultät für Gesundheit

Mehr

Bürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager

Bürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager Bürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager Dr. Reinhard Knof WWW.KEIN-CO2-ENDLAGER.DE Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager Aktueller Stand juris-abkürzung: Berg-BehAuf-bG SH Gliederungs-Nr: 750-8 Fassung

Mehr

DEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT.

DEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT. DEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT. BÜRGERMEISTERIN DR. ULRIKE FREUNDLIEB Gute Bildung von Anfang an stellt die Weichen für die Zukunftschancen unserer

Mehr

Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen?

Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen? Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen? Gutscheinaktion der Energieberatung der Verbraucherzentrale Grundwasser, Erde oder einfach Luft Wärmepumpen schöpfen mithilfe von etwas Strom aus den unwahrscheinlichsten

Mehr

Richtungsweisend für Ihren Erfolg.

Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Begleitende Beratung, ein Unternehmerleben lang. Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Wer zahlt schon gerne Steuern? Mit individueller Beratung und professioneller Abwicklung

Mehr

Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien

Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Dr. med. Marie Kopecky-Wenzel Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Workshop Kommunale

Mehr