Protokoll 2. Workshop-Runde. Handlungsfeld 2: Erneuerbare Energien

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1 Protokoll 2. Workshop-Runde Handlungsfeld 2: Erneuerbare Energien Termin: , 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr Teilnehmer: Angela Makowka (Stadt Greven) Reiner Tippkötter (infas enermetric GmbH) Benedikt Wallschlag (infas enermetric GmbH) weitere Teilnehmer: siehe anhängende Teilnehmerliste Themen: Begrüßung Vorstellung Ergebnisse 1. Workshop-Runde Konkretisierung der Maßnahmen mit Festlegung von Zuständigkeiten, Prioritäten und Zeitschiene Ausblick Aufgestellt: Emsdetten, 24. April 2010 Reiner Tippkötter Benedikt Wallschlag Verteiler: alle Teilnehmer

2 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom TOP Inhalt 1 Begrüßung durch die Projektleiterin der Stadt Greven Frau Angela Makowka und die Moderatoren Herrn Reiner Tippkötter (Zielgruppe Industrie/Gewerbe) und Herrn Benedikt Wallschlag (Zielgruppe Haushalte/Kleinverbraucher) 2 Vorstellung Ergebnisse 1. Workshop-Runde Die Ergebnisse der 1. Workshop-Runde wurden mit Hinweis auf das Protokoll vom 5. März 2010 vorgestellt und Anregungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmer abgefragt. 3 Konkretisierung der Maßnahmen mit Zuständigkeiten, Prioritäten und Zeitschiene Die von den Workshop-Teilnehmern vorgeschlagenen Projektideen und Maßnahmen sind dem Maßnahmenkatalog im Anhang des Protokolls zu entnehmen. Die einzelnen Maßnahmen wurden im Workshop hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit bewertet und eine erste Priorisierung vorgenommen. Soweit möglich wurden für einzelne Maßnahmen verantwortliche Akteure benannt. Die Workshops wurden in den Zielgruppen Industrie/Gewerbe und Haushalte/Kleinverbraucher getrennt durchgeführt. Ergänzungen zur Zielgruppe Gewerbe/Industrie : Maßnahmen bis 1.1.5: Eine Produktentwicklung Grevener Hackschnitzel wurde von allen Beteiligten als wichtiger Baustein in der Gesamtkette Anbau/Ernte >Aufbereitung >(energetische) Nutzung von Biomasse gesehen. Potenziale in Form von Waldrestholz usw. sind vorhanden, ein Potenzial an Abnehmern ebenfalls. Aufgrund einer fehlenden garantierten Produktqualität wird das Abnehmerpotenzial aktuell aber in nicht erreicht. Die Konkretisierung dieser Maßnahme sollte in Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern des Landesbetriebs Wald und Holz NRW, des Kreises Steinfurt (u.a. Bioenergiemanager) sowie dem landwirtschaftlichen Ortsverband (Stichwort: Biogasanlage) erfolgen. Mit einem definierten regionalen Produkt sind auch Betreiber von fossilen nicht leitungsgebundenen Energieerzeugungsanlagen (Heizöl, Flüssiggas,...) in den Außenlagen des Stadtgebiets anzusprechen. Maßnahmen bis 1.1.8: Im Nachgang des ersten Workshops ist es der Stadt Greven gelungen, die Erstellung des Steckbriefs der Stadt Greven über das Projekt Energieautark 2050 des Kreises Steinfurt kurzfristig anzugehen. Somit werden in wenigen Wochen die Ergebnisse vorliegen, die als Potenzialstudie u.a. die Möglichkeiten für Biomasse-, Geothermie- sowie Solarthermie- und PV-Anlagen aufzeigen. Maßnahme 2.1.1: Im Rahmen des Projekts Energieautark 2050 des Kreises Steinfurt wird bis Ende April/Anfang Mai 2010 eine Potenzialstudie vorliegen. Die Realisierung von Windkraftanlagen wird in Form von Bürgerbeteiligungen favorisiert. Die Kreissparkasse Steinfurt hat einen KlimaGutBrief als Finanzanlage für ein entsprechendes Bürgerengagement herausgegeben. Die Volksbank Greven hat ebenfalls Produkt mit

3 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom vergleichbaren Rahmenbedingungen entwickelt und in die Vermarktung gegeben. Maßnahme 2.1.3: Die Stadtwerke Greven lassen aktuell die Potenziale an Wärmesenken auf dem Stadtgebiet untersuchen, um Wärmelieferungen konkretisieren zu können. Die Ergebnisse sollen in 05/ vorliegen. Maßnahme 2.1.3: Die Stadtwerke Greven wollen den PV-Betrieb auf privaten und gewerblichen Flächen u.a. über ein Bürgerbeteiligungsmodell realisieren. Ergänzungen zur Zielgruppe Haushalte/Kleinverbraucher : Wesentlicher Ansatzpunkt aus Sicht der Workshop-Teilnehmer ist die Verknüpfung von Beratungsangeboten, Öffentlichkeitsarbeit und einem begleitenden und nachgeschalteten Grevener Akteursnetzwerk, dass die Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Umsetzung diverser Maßnahmen leisten kann. Maßnahmen regenerative Wärmeerzeugung ( ): Die Realisierbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zur regenerativen Wärmeerzeugung wird von den Workshop-Teilnehmern als mittel bis niedrig eingestuft. Die Heizungsanlagen der kommunalen Einrichtungen (Maßnahme 1.2.1) sind saniert bzw. werden über ein Energiecontracting der Stadtwerke versorgt. Bei zukünftigen Sanierungsmaßnahmen im Heizungsbereich sollten alternative Energieversorgungsvarianten im Vorfeld geprüft werden. Die Maßnahmen und sind stark von der Initiative privater Bauherren und den strukturellen Rahmenbedingungen beim Neubau (Zusammenschluss mehrerer Baufamilien, zeitgleiche Bebauung) abhängig. Die Errichtung einer Bürger-Pellet-Anlage (Maßnahme 1.2.3) wird von den Workshop-Teilnehmer nicht priorisiert. Für dieses Projekt sind derzeit weder Akteure noch Investoren vorhanden. Nach Ansicht der Workshop-Teilnehmer sollten sich die Aktivitäten im Rahmen des Integrierten Klimaschutzkonzeptes auf die Errichtung von Bürger-PV-Anlagen und Bürger-Windkraft-Anlagen konzentrieren. Zum Maßnahmenvorschlag der Potenzialanalyse der verfügbaren Biomasse-Rohstoffe (Maßnahme 1.2.4) wird darauf hingewiesen, dass im WALLIS-Projekt für den Kreis Steinfurt des Landesbetriebes Wald und Holz NRW einige Biomasse-Rohstoffe bereits behandelt werden (Link: Über alternative Techniken zur Wärmeerzeugung soll allgemein im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit informiert werden. Eine gezielte Bewerbung von Wärmepumpen (1.2.6) sollte nach Ansicht der Workshop-Teilnehmer nicht erfolgen, da der Einsatz von Strom zur Wärmeerzeugung aus ökologischer Sicht bedenklich ist. Maßnahmen regenerative Stromerzeugung ( ): Die Potenziale zum Ausbau bzw. Aufbau weiterer Bürger-PV-Anlagen (Maßnahmen 2.2.1) bzw. von Bürger-Windkraft-Anlagen (Maßnahme 2.2.2) sollten in Abstimmung zueinander erfolgen. Die Aufstellung eines Dachflächenkatasters (Maßnahme 2.2.3) auf Basis eines GIS-Systems (Geoinformationssystem) besitzt nach Ansicht der Workshop-Teilnehmer nur geringe Priorität. Vielmehr sollten Hausbesitzern die erforderlichen Basisinformationen zu Solarkollektoren und PV- Anlagen über die Öffentlichkeitsarbeit vermittelt werden. Ein wichtiger Aspekt ist auch in diesem Zusammenhang ein neutrales Beratungsangebot.

4 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit / Energieberatung ( ): Wie bereits oben beschrieben sehen die Workshop-Teilnehmer das Themenfeld Öffentlichkeitsarbeit / Energieberatung als das bedeutendste Themenfeld an. Im Hinblick auf die Steigerung der Energieeffizienz im privaten Wohnungsbau (Sanierung und Neubau) haben nach Ansicht der Workshop-Teilnehmer die Öffentlichkeitsarbeit und eine neutrale Energieberatung die größte Bedeutung. Grevener Haushalten und Kleinverbrauchern sollten verstärkt die Möglichkeiten einer unabhängigen Erstberatung aufgezeigt werden. Ausgangspunkt einer ggf. erforderlichen Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit sollte die Analyse und Prüfung der vorhandenen Beratungsangebote (Maßnahme 3.2.1) sein. Der Aufbau einer Informations- und Medienplattform zur gezielten Öffentlichkeitsarbeit (Maßnahme 3.2.2) ist mit einer hohen Priorität versehen worden. Hier soll in einem ersten Schritt die kreiseigene Plattform Haus im Glück e. V. analysiert und Möglichkeiten der Integration einer lokalen Grevener Plattform geprüft werden. Diese lokale Plattform bzw. Erweiterung soll unabhängige Informationen von Grevener Akteuren beinhalten. Die Initiierung von Aktionen (Maßnahme 3.2.3) ist aus Sicht der Workshop-Teilnehmer zwingend erforderlich. Jedoch sollte hier ein ganzheitliches Konzept erstellt werden, dass alle Handlungsfelder und Veranstaltungen umfasst sowie professionell ausgerichtet ist. Hier ist die Beauftragung eines externen Büros vorgeschlagen worden. Ein solches Projekt sollte unter einem Label/Motto laufen und Eventcharakter bietet. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit über die Presse oder Plakate (Maßnahme 3.2.5) sollte hiermit verknüpft werden. Informationsveranstaltungen für bestimmte Benutzergruppen (Maßnahme 3.2.6) und Weiterbildungsangebote für das örtliche Handwerk (Maßnahme 3.2.7) sollten nach Analyse der vorhandenen Beratungsangebote initiiert werden. 5 Ausblick Nach Abschluss der Workshops in den Handlungsfelder 1 bis 5 werden die Ergebnisse aller Workshops zusammengetragen und in einen Gesamt-Maßnahmenkatalog für das integrierte Klimaschutzkonzept aufgenommen. Die weitergehende Konkretisierung und Priorisierung der möglichen Maßnahmen erfolgt in Abstimmung mit den Akteuren durch die Stadt Greven und die infas enermetric GmbH. Die Workshop-Teilnehmer werden im Anschluss über die Ergebnisse informiert.

5 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Maßnahmenkatalog Regenerative Wärmeerzeugung Nr. Maßnahme Arbeitsschritte 1.1 Zielgruppe Gewerbe / Industrie Einsatz von Brennstoff aus Wallhecken Einsatz von Brennstoff auf Basis Waldrestholz Details unter 1. Produktentwicklung Grevener Hackschnitzel 2. Aufbau einer Logistik für die Sammlung und Aufbereitung 3. Aufbereitung einer Vermarktung des Waldrestholzes mögliche Projektleitung Wallheckenmanager Kreis Steinfurt H. Lintel-Höping H. Steiner H. Brink H. Werning weitere mögliche Akteure potenzielle Anlagenbetreiber ggfs. in Kooperation mit Fa. Ahlert ggfs. in Kombination mit Maßnahmen und kurzfristig Priorität / Termin Einsatz von Brennstoff auf Basis von Straßenpflegeabschnitten 1. Analyse der vorhandenen Fraktionen 2. Auswahl geeigneter Heizkessel und Konditionierer 3. Aufbau einer Vermarktung des Einsatzstoffes siehe ggfs. in Kooperation mit Fa. Ahlert ggfs. in Kombination mit Maßnahmen und kurzfristig Einsatz von Brennstoff auf Basis Industrierestholz (Sägewerke) 1. Analyse der vorhandenen Fraktionen 2. Auswahl geeigneter Heizkessel und Konditionierer 3. Aufbau einer Vermarktung des Einsatzstoffes siehe ggfs. in Kooperation mit Fa. Ahlert ggfs. in Kombination mit Maßnahmen und kurzfristig Einsatz von schnell wachsenden Pflanzen 1. Recherche der möglichen Pflanzen 2. Know How-Austausch mit Haus Düsse und anderen Versuchsgütern 3. Pilotierung des Einsatzes als Brennstof f einzelne Flächen auf dem Stadtgebiet sind bereits vorhanden

6 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Einsatzstoffe für Biogasanlagen Steckbrief Stadt Greven des Kreises Steinfurt Geothermie Steckbrief Stadt Greven des Kreises Steinfurt Solarthermie Steckbrief Stadt Greven des Kreises Steinfurt FH Steinfurt (Fr. Aben) FH Steinfurt (Fr. Aben) FH Steinfurt (Fr. Aben) 2010, läuft 2010, läuft 2010, läuft 1.2 Zielgruppe Haushalte / Kleinverbraucher Errichtung einer Biomasseanlage zur Beheizung von Schulen 1. Bedarfsanalyse 2. Planung 3. Errichtung 4. Inbetriebnahme 5. Wartung 6. Controlling Stadt Greven Stadtwerke langfristig / niedrige Priorität Analyse und Zusammenschluss von Verbrauchern und Nutzung einer Pellet-Heizung (Contracting) 1. Bedarfsanalyse 2. Durchführung 3. Controlling Fa. Ahlert, weitere Unternehmen mittelfristig Errichtung einer Bürger-Pellet- Anlage 1. Bedarfsanalyse 2. Planung 3. Errichtung 4. Inbetriebnahme 5. Wartung 6. Controlling private Investoren Kreditinstitute, Stadtwerke, etc. langfristig / niedrige Priorität Potenzialanalyse der verfügbaren Biomasse- Rohstoffe (Straßenbegleitgrün, Hecken, ) 1. Stadt Greven, Kreis Steinfurt mittelfristig

7 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Potenzialanalyse Mini-BHKWs / dezentrale Wärmeversorgung 1. Bedarfsanalyse 2. Durchführung 3. Controlling Klimamanager Stadtwerke langfristig / niedrige Priorität Förderung des Einsatzes von Wärmpumpen 1. Recherche Fördermöglichkeiten 2. Öffentlichkeitsarbeit 3. Stadtwerke, Kreditinstitute Landesbehörden langfristig / niedrige Priorität

8 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Regenerative Stromerzeugung Nr. Maßnahme Arbeitsschritte mögliche Projektleitung weitere mögliche Akteure Priorität / Termin 2.1 Zielgruppe Gewerbe / Industrie Windkraft 1. Bedarfsanalyse über Projekt des Kreises Steinfurt im Rahmen von Energieautark Prüfung von Bürger-PV-Anlagen Stadt Greven Stadtwerke Greven eigene Gesellschaft für Bürgerbeteiligungen Grevener Modell für regenerative Energien Wasserkraft kein weiteres Potenzial vorhanden Biogasanlagen Biogasanlagen (Grundlagen) 1. Steckbrief Stadt Greven des Kreises Steinfurt 2. Potenzialuntersuchung Wärmesenken Stadtgebiet Biogasanlagen 1. Prüfung einer gemeinschaftlichen Großanlage 1. FH Steinfurt (Fr. Aben) 2. Stadtwerke Greven Ortsverband Stadtwerke Greven Stadt Greven 1. in Bearbeitung; laufender Prozess 2. Ergebnisse Ende Sonnenenergie 1. Aufstellung eines Dachflächenkataster mit potenziellen nicht-kommunalen Flächen 2. Gespräche mit den potenziellen Dachflächenvermietern 3. Installation von PV-Anlagen 2.2 Zielgruppe Haushalte / Kleinverbraucher Potenzial-Analyse weiterer Bürger-PV-Anlagen 1. Dachflächen-potenzialanalyse 2. Ansprache Eigentümer 3. Planung und Errichtung 4. Inbetriebnahme 5. Wartung 6. Controlling Stadtwerke Greven eigene Gesellschaft für Bürgerbeteiligungen Grevener Modell für regenerative Energien Klimamanager Stadtwerke, Kreditinstitute kurzfristig / hohe Priorität

9 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Aufstellung eines Dachflächenkatasters im gewerblichen und privaten Bereich 1. Bedarfsanalyse (GIS) 2. Ansprache Eigentümer 3. Klimamanager Stadtwerke, Kreditinstitute, Hochschulen mittelfristig Bürger-Windkraft-Anlage 1. Bedarfsanalyse 2. Planung 3. Errichtung 4. Stadtwerke Volksbank kurzfristig / hohe Priorität Prüfung Flächen zur Nutzung erneuerbarer Energien (Windkraft, ) 1. Bedarfsanalyse 2. Durchführung 3. Controlling Stadtwerke Kreis Steinfurt mittelfristig

10 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Öffentlichkeitsarbeit / Energieberatung Nr. Maßnahme Arbeitsschritte mögliche Projektleitung weitere mögliche Akteure Priorität / Termin 3.1 Zielgruppe Gewerbe / Industrie 3.2 Zielgruppe Haushalte / Kleinverbraucher Analyse der vorhandenen Beratungsangebote 1. Erhebung IST-Stand 2. SOLL-/IST-Vergleich 3. Handlungsoptionen Klimamanager Energieberater, Planer, Architekten, Verbraucherzentrale, Kreditinstitute, Stadtwerke, etc. kurzfristig / hohe Priorität Aufbau einer Informations- und Medienplattform zur gezielten Öffentlichkeitsarbeit 1. Prüfung Haus im Glück 2. Erhebung IST-Stand 3. SOLL-/IST-Vergleich 4. Handlungsoptionen Klimamanager Energieberater, Planer, Architekten, Verbraucherzentrale, Kreditinstitute, Stadtwerke, Handwerk, etc. kurzfristig / hohe Priorität Durchführung von Aktionen zu konkreten Themen, bspw. Woche der Sonne Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes für Bestandsgebäude Aufbau einer regelmäßige Reportagereihe in der örtlichen Presse 1. Recherche Aktionen 2. Organisation / Programmgestaltung 3. Durchführung 4. Feedback 1. Erhebung IST-Stand 2. Recherche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten 3. SOLL-/IST-Vergleich 4. Umsetzung 1. Kontaktaufnahme Presse 2. SOLL-/IST-Vergleich 3. Umsetzung Klimamanager externes Büro kurzfristig / hohe Priorität Kreditinstitute kurzfristig / hohe Priorität Presse Klimamanager mittelfristig

11 Protokoll Workshop HF 2: Erneuerbare Energien vom Informationsveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz für bestimmte Benutzergruppen Weiterbildungsangebote für das örtliche Handwerk zum Thema Erneuerbare Energien in Haushalten 1. Recherche geeigneter Programme/Vortragender 2. Projektdurchführung 3. Feedback 1. Recherche geeigneter Angebote 2. Projektdurchführung 3. Feedback siehe kurzfristig / hohe Priorität siehe GfW, Wirtschaftsforum kurzfristig / hohe Priorität

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