1 Vorwort des Rektors 9 Herr Prof. Dr. Hans-Joachim Asmus. 2. Bericht des Senats 10 Frau Barbara Matalla. 3 Dezernat Controlling 11 KOKin Katrin Thilo

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4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort des Rektors 9 Herr Prof. Dr. Hans-Joachim Asmus Seiten: 2. Bericht des Senats 10 Frau Barbara Matalla 3 Dezernat Controlling 11 KOKin Katrin Thilo 4 Aus der Arbeit der Verwaltung Dezernat 21 - Recht/Organisation/Personal/Auswahl- 12 dienst/berufsinformation und -werbung EKHK Uwe Horenburg Dezernatsteil Rechtsangelegenheiten 12 EKHK Uwe Horenburg Dezernatsteil Organisation 12 Frau Doris Müller Dezernatsteil Personal 13 EPHK Werner Daul Dezernatsteil Auswahldienst RAfrau Daniela Wöhlert Dezernatsteil Berufsinformation und -werbung KHKin Kirsten Försterling 4.2 Dezernat 22 - Haushalt/Technische Dienste 20 RARin Brigitte Lenke Dezernatsteil Haushalt RARin Brigitte Lenke Dezernatsteil Technische Dienste 23 RAR Ingo Müller

5 4.3 Dezernat 23 - Bibliothek/Medien/LIST/E-Learning- 23 Management EPHK Maik Niesen Seiten: Dezernatsteil Bibliothek EPHK Maik Niesen Dezernatsteil Medien/LIST PHK Ralf Rappl Dezernatsteil E-Learning-Management PR Michael Bohn 5 Aus der Arbeit der Fachgruppen Fachgruppe I - Führungs- und Einsatzwissenschaften POR Thomas Werner 5.2 Fachgruppe II - Kriminalwissenschaften KD Ralf Heidrich 5.3 Fachgruppe III - Rechtswissenschaften PD Jan Schürmann 5.4 Fachgruppe IV - Gesellschaftswissenschaften Herr Prof. Dr. Hans-Joachim Asmus 6 Dezernat 15 - Studienwesen PD Siegfried Paulick 6.1 Studium des gehobenen Polizeivollzugsdienstes 56 PHK Frank Retzlaff Allgemeines Abgeschlossene Ausbildungslehrgänge Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst nach Abs. 1 PolLVO LSA 6.2 Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst 60 PHK Herbert Hrabia 6.3 Fachhochschulreifelehrgänge (Fachoberschule) 60 PHK Herbert Hrabia 6.4 Dezernatsteil Lehrgangs- und Prüfungswesen PHK Herbert Hrabia 6.5 Dezernatsteil Fortbildungsmanagement POR Uwe Hirsch

6 Seiten: 6.6 Dezernatsteil Öffentlichkeitsarbeit/Nationale und 76 internationale Zusammenarbeit/WEB-Dienst PHK Wolfgang Hinze Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungsmanagement Nationale und internationale Zusammenarbeit WEB-Dienst Bericht des Sportbeauftragten PHK Frank Retzlaff 8 Projektbüro Bachelor Herr Dr. Thomas Enke 9 Bericht des Personalrates 114 EPHK Michael Messerschmidt 10 Bericht der ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten EPHKin Christina Briese 11 Bericht des Ansprechpartners für gleichgeschlechtliche Lebensweisen 118 Herr Frank Oßwald Organigramm der Fachhochschule Polizei

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8 Vorwort Mit dem Jahresbericht 2007/2008 möchten wir Bilanz ziehen und interessierten Leserinnen und Lesern umfassende Einblicke in die konzeptionelle Arbeit der vier Fachgruppen, der Verwaltung, des Dezernats Studienwesen, der Gremien, der Projekt- und Arbeitsgruppen und der Hochschulleitung der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt ermöglichen. Am 12. September 2007 jährte sich zum 10. Mal der Gründungstag, an dem aus der organisatorischen Zusammenlegung der Landespolizeischule und dem Fachbereich Polizei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege die heutige Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt hervorging. Die Ergebnisse der zurückliegenden 10- jährigen Schaffensperiode der Fachhochschule Polizei haben zu hohem Ansehen und breiter Akzeptanz in der Landespolizei und in der Öffentlichkeit geführt. Deshalb wurde mit Selbstbewusstsein und Zuversicht dieses Jubiläum im Rahmen einer Festwoche begangen. Mit Erlass des Ministeriums des Innern des Landes Sachen-Anhalt im Juni 2007 wurde die Fachhochschule Polizei beauftragt, einen Bachelor-Studiengang einzuführen. Mit der geplanten Einführung betreibt die Fachhochschule Polizei die tiefgreifendste und umfassendste Studienreform seit ihrem Bestehen. Damit ist insbesondere ein Paradigmenwechsel in der Lehr- und Lernkultur verbunden. Neue Methoden und Inhalte in der Ausbildung werden auch die Fortbildung beeinflussen. Das Fortbildungsmanagement hat sich in den Berichtsjahren als zentrale Koordinierungsstelle für die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt etabliert. So wurde Anfang 2008 die bisher vom Landeskriminalamt durchgeführte kriminalpolizeiliche Spezialaus- und -fortbildung nach einer Übergangsphase vollständig übernommen. Diese und weitere Veränderungen in der künftigen Ausrichtung der Fachhochschule Polizei werden zur Steigerung der Attraktivität und der Effizienz ihres Studien- und Fortbildungsangebots beitragen. Ein weiterer Meilenstein zur Sicherung des Standortes Aschersleben für die polizeiliche Ausund Fortbildung war der Beschluss der Landesregierung Mitte 2007 und die Zustimmung des Finanzausschusses des Landtages im Dezember 2008 zum Bau eines neuen Hörsaal- und Mensagebäudes. Für den Neubau mit einem Hörsaal, Mehrzweckräumen, Technikräumen und einer Mensa sind 5,7 Mio. vorgesehen. Der Blick geht nach vorn. Die Jahre 2009/2010 werden geprägt sein durch umfassende Bauund Sanierungsmaßnahmen der Lehrbasis für die Aus- und Fortbildung sowie der Diensträume für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lehre und Verwaltung. Hierfür ist aus dem Konjunkturpaket II eine Investitionssumme in Höhe von 17,74 Mio. Euro vorgesehen. Prof. Dr. Hans-Joachim Asmus Rektor (m. d. W. d. D. b) 9

9 2 Bericht des Senats Im Berichtszeitraum 2007/2008 hat der Senat insgesamt 22 Mal getagt. Neben 18 regulären Sitzungen fanden zwei außerordentliche Sitzungen, eine nicht öffentliche sowie die konstituierende Senatssitzung ( ) statt. Die Wahl zum Mitglied und zum stellvertretenden Mitglied im Senat für die Gruppe des hauptberuflichen und des nebenberuflichen Lehrpersonals wurde am durchgeführt. Folgende Mitglieder sind gegenwärtig im Senat vertreten: - Herr Prof. Dr. Asmus Rektor (m. d. W. d. G. b.) - KD Knöppler Prorektor (m. d. W. d. G. b.) - RD Becker Kanzler - PK Tschupke Vertreter der Fachgruppe I - POR Paulick, Axel Stellvertreter - KD Heidrich Vertreter der Fachgruppe II - KK Stoll Stellvertreter - PD Schürmann Vertreter der Fachgruppe III - ORRin Buhlmann Stellvertreterin - Herr Prof. Dr. Asmus Vertreter der Fachgruppe IV (seit in der Funktion des Rektors im Senat) - Herr Prof. Dr. Weijers Stellvertreter - Herr Dr. Enke Vertreter des nebenamtlichen Lehrpersonals - PKA Winkler, Felix Vertreter der Studierenden - PKA Schneegaß Stellvertreter In den Jahren 2007 und 2008 sind vom Senat folgende Ordnungen beschlossen worden: - Evaluationsordnung - Diplomierungsordnung - Haus- und Schulordnung - Ordnung für die Vergabe von Leistungsbezügen sowie Forschungs- und Lehrzulagen - Ordnung über die Bekanntmachung und Veröffentlichung von Satzungen an der Fachhochschule Polizei - Brandschutzordnung - Benutzungsordnung Bibliothek. Des Weiteren hat der Senat am einen Beschluss zur Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung der Fachhochschule Polizei gefasst. Der Berufungsvorschlag für die Professur Kommunikationswissenschaften war am in der Senatsbefassung. Nachdem die Fachhochschule Polizei mit Erlass des MI vom beauftragt wurde, einen Bachelorstudiengang einzuführen, ist das Projektbüro Bachelor unter Leitung von Herrn Dr. Enke an der Fachhochschule implementiert und direkt dem Rektor unterstellt worden. Der Senat hat als Hochschulgremium neben den in der Geschäftsordnung des Senats formulierten Aufgaben die Funktion der Lenkungsgruppe im Sinne der Projektorganisation Bachelor übernommen. Per Senatsbeschluss vom wurde der Rektor autorisiert, bezüglich aller in diesem Zusammenhang zu behandelnden Tagesordnungspunkte Vertreter des Ministeriums des Innern und des Kultusministeriums als fachkundige Nichtmitglieder zu den Sitzungen und Beratungen hinzuzuziehen. Die Beratungen der Lenkungsgruppe sind nicht öffentlich. Die erste Besprechung fand am statt. 10

10 3 Dezernat Controlling Dezernatsleiterin: Evaluation der Lehre: Führungsassistenz: Kriminaloberkommissarin Katrin Thilo Polizeihauptkommissar Wolfgang Friedrich Frau Barbara Matalla Das Dezernat Controlling ist eine Stabsstelle des Rektors. Gegenstand des begleitenden Controllings an dieser Fachhochschule Polizei ist das Controlling als betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument und das Bildungscontrolling. Darüber hinaus obliegt einer Mitarbeiterin des Dezernats die Führungsassistenz mit den Schwerpunkten Erstellung von Redeentwürfen für den Rektor, die Vorbereitung und Protokollierung der Beratungen der Fachhochschulleitung und der Quartalsberatungen, die Vorbereitung der Tagungsordner für den Rektor und Prorektor anlässlich diverser Konferenzen und Tagungen sowie die Geschäftsführung des Senats. Controlling als betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument Im Jahre 2001 wurde die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) an der Fachhochschule Polizei eingeführt. Sie ist ein Instrument zur Schaffung von Transparenz sowie zur Kontrolle über die angefallenen Kosten und erbrachten Leistungen im Studium, in der Ausbildung und in der Fortbildung. Ziele sind die optimale Verteilung und Verwendung von Ressourcen einschließlich des Aufzeigens von Einspareffekten, aber auch die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit. Das Dezernat Controlling ist federführend in den Prozess der Zielvereinbarungen eingebunden. Zielvereinbarungen werden zwischen der Fachhochschule Polizei und dem Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt sowie innerhalb der Fachhochschule mit den einzelnen Organisationseinheiten geschlossen. In der Verantwortung des Dezernats Controlling liegen ferner die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsanalysen, die Erarbeitung eines Produkthaushaltes für die Fachhochschule sowie die Weiterentwicklung der Kosten- und Leistungsrechnung mit dem Schwerpunkt der Optimierung des Berichtswesens. Bildungscontrolling Die Aufgabe des Bildungscontrollings besteht darin, Informationen für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen der Qualifizierung bereitzustellen. Damit ist es uns möglich, Kosten, Qualität und Erfolg von Bildungsmaßnahmen ganzheitlich zu betrachten. Die Evaluation ist ein Bestandteil des Bildungscontrollings. Der Begriff Evaluation drückt die Beurteilung pädagogischer Maßnahmen aus. Seit 1999 werden im Rahmen der Lehrveranstaltungskritik das Studium, die Ausbildung und die Fortbildung aus Sicht der studierenden und auszubildenden Beamten sowie der Fortbildungsteilnehmer eingeschätzt und so den Lehrenden verdeutlicht, wie sie von den Lernenden wahrgenommen werden. Der Anspruch der Fachhochschule Polizei ist es, Absolventen und Fortbildungsteilnehmer in die Praxis zu entlassen, die nach Durchlaufen der pädagogischen Maßnahmen an unserer Fachhochschule den Anforderungen ihrer zukünftigen Laufbahnen bzw. ihrer spezifischen Dienstposten gerecht werden. 11

11 4 Aus der Arbeit der Verwaltung 4.1 Dezernat 21 - Recht/Organisation/Personal/Auswahldienst/Berufsinformation und -werbung Zum Dezernat 21 gehören die Dezernatsteile Rechtsangelegenheiten, Organisation, Personalangelegenheiten, Auswahldienst sowie Berufsinformation und -werbung Dezernatsteil Rechtsangelegenheiten Der Bereich Rechtsangelegenheiten erfüllte im Berichtszeitraum seine ihm originär zugeordneten Aufgaben. Neben der Bearbeitung von juristischen Grundsatzangelegenheiten erfolgte hier die Vertretung der Fachhochschule Polizei vor den Gerichten und die Klärung von einzelnen Sachverhalten juristischer Art, wie die Bearbeitung von Verfahren/Widerspruchsverfahren, insbesondere auf den Gebieten des Beamten-, Disziplinar-, Schadens- und Arbeitsrecht. Der Bereich Rechtsangelegenheiten ist Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und Entscheidungsstelle für Informationsersuchen nach dem Informationszugangsgesetz Sachsen-Anhalt (IZG LSA) Dezernatsteil Organisation Nach der Neugliederung der Verwaltung im Jahr 2005 und der damit verbundenen Reduzierung der Dezernate stand im Berichtszeitraum die Prüfung der neu geschaffenen Strukturen und Abläufe hinsichtlich ihrer Bewährung in der täglichen Arbeit im Vordergrund. Diese Aufgabe wird auch weiterhin eine zentrale Stelle einnehmen, da sich einerseits auch für die Verwaltung im Zusammenhang mit der Einführung des Bachelorstudienganges teilweise neue Aufgaben ergeben werden und andererseits Aufgaben und ihre Zuordnung zu Stellen aufgrund der Personalabgänge in den vergangenen und in den kommenden Jahren immer wieder kritisch hinterfragt werden müssen. Dies ist auch im Hinblick darauf erforderlich, dass sich der Stellenabbau weiter fortsetzen wird. In den Jahren 2007 und 2008 wurden verschiedene Ordnungen und Verfügungen der Fachhochschule Polizei erstellt bzw. neu gefasst. Dazu gehörten neben der Haus- und Schulordnung und dem Geschäftsverteilungsplan vor allem die Evaluationsordnung, die Diplomierungsordnung, die Leistungsbezügeordnung, die Bekanntmachungsordnung, die Brandschutzordnung und die Benutzungsordnung der Bibliothek. Weiterhin schlossen die Fachhochschule Polizei und der Personalrat der Einrichtung eine Dienstvereinbarung über die Flexibilisierung der Arbeitszeit. 12

12 4.1.3 Dezernatsteil Personal Personalbestand Stand Gesamt m. D. g. D. h. D. Polizeivollzugsbeamte Polizeiverwaltungsbeamte Beschäftigte einfacher Dienst Gesamt Altersstruktur der Polizeivollzugsbeamtinnen/-beamten (nur Stammpersonal) männlich weiblich Anzahl gesamt männlich (in %) weiblich (in %) Gesamt (in %) bis ,19 8,04 17,24 bis ,03 6,90 37,93 über ,38 3,45 44,83 Gesamt Beförderungen/Ernennungen Polizeivollzugsdienst zur Polizeikommissarin A 12 1 zum/zur Ersten Polizeihauptkommissar/-in 2 zum Polizeioberrat 1 zum Kriminaldirektor 1 Polizeiverwaltung zur Regierungsamtsfrau 1 zum Regierungsdirektor 1 13

13 4.1.4 Dezernatsteil Auswahldienst Einstellungen in den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst Allgemeiner Überblick Auch in den vergangenen beiden Jahren waren die Einstellungen in den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst abhängig von den zur Verfügung stehenden Planstellen im Rahmen des Einstellungskorridors. Am wurde die Online-Bewerbung für die Einstellung in den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst freigeschaltet. Seitdem nutzen ca. 65 % der Bewerber/-innen diesen Weg, um sich zu bewerben mittlerer Dienst gehobener Dienst Gesamt Einstellungen/Studienzulassungen gesamt M* F* G* M* F* G* M* F* G* mittlerer Dienst Bewerbungen keine Einstellung Einstellungen keine Einstellung gehobener Dienst Bewerbungen davon: - Laufbahnbewerber Aufstiegsbewerber keine Ausschreibung Studienzulassungen davon: - Laufbahnbewerber Aufstiegsbewerber Legende: * M = Männer * F = Frauen * G = Gesamt 14

14 Altersstruktur der Bewerber/Schulabschlüsse mittlerer Polizeivollzugsdienst Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 0 0 Gesamt 13 0 gehobener Polizeivollzugsdienst Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 4 4 Gesamt Schulabschlüsse (mittlerer Polizeivollzugsdienst) Realschulabschluss 2 0 Abitur 8 0 Fachhochschulreife 3 0 Gesamt 13 0 Bewerbersituation zu den Einstellungen 2007 und 2008 Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber stellt aufgrund der weiterhin steigenden hohen Bewerberzahlen große Anforderungen an den Auswahldienst der Fachhochschule Polizei. Eine Vielzahl der Bewerberinnen und Bewerber entspricht nicht den Voraussetzungen für eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst hinsichtlich Schulbildung, Körpergröße bzw. dem Alter. Wie auch in den vergangenen Jahren beeinflusst auch eine sehr hohe Fluktuation zum einen zwischen den einzelnen Testabschnitten und zum anderen nach Erteilung der Zulassungen die Einstellungssituation maßgeblich. 15

15 mittlerer Polizeivollzugsdienst Gesamt Bewerbungen keine Ausfälle gesamt Einstellung (68 %) (68 %) davon: - nach Vorauswahl andere Gründe (wie zurückgezogen oder nicht zum Test erschienen) am Test teilgenommen nicht bestanden davon: - Diktat Intelligenztest Sport schriftlicher Teil und Sport bestanden der Auswahlkommission vorgestellt eingestellt gehobener Polizeivollzugsdienst (nur Laufbahnbewerber) Gesamt Bewerbungen Ausfälle gesamt (52 %) davon: - nach Vorauswahl andere Gründe (wie zurückgezogen oder nicht zum Test erschienen) am Test teilgenommen nicht bestanden davon: - Diktat Intelligenztest Sport schriftlicher Teil und Sport bestanden der Auswahlkommission vorgestellt eingestellt

16 Kontingentierter Aufstieg Sowohl im Jahr 2007 als auch im Jahr 2008 wurde der kontingentierte Aufstieg (so genannter erleichterter Aufstieg) ausgeschrieben. Im Auswahldienst der Fachhochschule Polizei wurden die jeweiligen Auswahlverfahren durchgeführt Gesamt 7. Kommissarslehrgang ( ) 8. Kommissarslehrgang ( ) Bewerbungen fortgeführte Bewerbungen neue Bewerbungen ungeeignet Zulassungen Auswahlverfahren zur Auslandsverwendung von Polizeivollzugsbeamten In den Jahren 2007 und 2008 wurde dieses Auswahlverfahren jeweils einmal durchgeführt. Im Jahr 2008 fand im April ein zusätzlicher Englischtest statt. Überprüfung der persönlichen und sozialen Kompetenz Gesamt Gesamtbewerbungen teilgenommen danach für das weitere Verfahren - als geeignet empfohlen nicht empfohlen Überprüfung der Englischkenntnisse Gesamtbewerbungen teilgenommen uneingeschränkt empfohlen für die Aufnahme in den Personalpool - bedingt geeignet nicht empfohlen

17 Praktikabetreuung Auch in den Jahren 2007 und 2008 betreute Regierungsamtsfrau Daniela Wöhlert Studenten und Studentinnen der Hochschule Harz während ihrer Praktika an der Fachhochschule Polizei. Die Studenten und Studentinnen studieren in den Studiengängen Verwaltungsökonomie/Öffentliches Dienstleistungsmanagement und Öffentliche Verwaltung. Die Praktika dauern drei Monate. Während dieser Zeit sind die Studenten und Studentinnen in den Dezernaten Recht, Controlling und Personal/Auswahldienst eingesetzt Gesamt Hochschule Harz Gesamt: Dezernatsteil Berufsinformation und -werbung Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Mitarbeiter Berufsinformation und -werbung der Fachhochschule Polizei lag im Jahr 2007 wie auch in den Vorjahren in der umfassenden Information von Interessenten und Bewerbern zu den Einstellungsvoraussetzungen, einer transparenten Darstellung des Auswahlverfahrens und des Ablaufs der Ausbildung und des Studiums an der Fachhochschule Polizei, den Einsatzmöglichkeiten und Perspektiven in der Polizei Sachsen-Anhalt. Dazu wurden Berufsinformationsmessen verschiedenster Veranstalter, wie den Agenturen für Arbeit, der IHK, den Berufsbildenden Schulen oder Gymnasien besucht. Auch beteiligte sich die Fachhochschule Polizei an einem Gemeinschaftsstand der Hochschulen Sachsen- Anhalt, welcher bei großen Abiturientenmessen, wie der Einstieg Abi in Berlin, durchgeführt wird. Ebenso wurden Vorträge in den Berufsinformationszentren der Agenturen für Arbeit, Gymnasien oder vor dem Berufsförderungsdienst der Bundeswehr gehalten. Weiterhin nahm das Team der Berufsberatung auf Anfrage an Öffentlichkeitsmaßnahmen von Polizeibehörden und -einrichtungen teil. Auch die Durchführung von Schülerpraktika und entsprechende Betreuung der Praktikanten gehörte zu den Tätigkeiten der Mitarbeiter der Berufsinformation und -werbung. Um den Interessenten Material zur Information zur Verfügung stellen zu können, sind Informationsblätter, Flyer bzw. Broschüren überarbeitet und neu gestaltet worden. Im Jahr 2007 präsentierte sich die Berufsinformation und -werbung am Tag der offenen Tür der Fachhochschule. Hier hatten die Besucher die Möglichkeit, einzelne Teile des Auswahlverfahrens gleich auszuprobieren. So wurde in der Sporthalle der Sporttest entsprechend den gleichen Bedingungen und Normen, denen sich jeder Bewerber stellen muss, angeboten. Zur Vorbereitung auf den computergestützten Eignungstest (Intelligenzstrukturtest) im Eignungsauswahlverfahren wurde ein Intelligenz-Spieltest angeboten. Dieser Test fand großes und breites Interesse. Viele der Besucher haben sich den Fragen gestellt. Die drei besten Ergebnisse wurden mit je einem kleinen Preis prämiert. Insgesamt wurden die Aktionen der Berufsinformation und -werbung an diesem Tag sehr gut aufgenommen. 18

18 Das Jahr 2008 stellte die Mitarbeiter vor eine besondere Herausforderung. Neben der Organisation und Durchführung des GirlsDay und des 5. Berufsinformationstages wurde im Frühjahr der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt kurzfristig die Möglichkeit eingeräumt, 100 junge Frauen und Männer zum zusätzlich in den gehobenen Polizeivollzugsdienst einzustellen. Für die Berufsinformation und -werbung bedeutete dies, verstärkt die Werbetrommeln zu schlagen. Dazu wurden unter anderem Plakate in Zusammenarbeit mit dem Bereich Medien/LIST erstellt und ca. 200 dieser Plakate an alle Berufsbildenden Schulen, Gymnasien und Polizeidienststellen des Landes Sachsen-Anhalt verschickt. Die Resonanz darauf war entsprechend gut, so dass am Ende nach erfolgreichem Auswahlverfahren die Einstellung zum erfolgen konnte. Damit die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt auch in den folgenden Jahren trotz sinkender Schülerzahlen über genügend geeignete Bewerber verfügt, hat der Bereich der Berufsinformation im Jahr 2008 verstärkt an einer Konzeption gearbeitet, welche neue Wege der Nachwuchsgewinnung zusammenfasst. Die Umsetzung dieses Konzeptes wird einen Schwerpunkt der Tätigkeit der Berufsinformation und -werbung für die nächsten Jahre darstellen. Maßnahmen der Berufsinformation im Überblick Teilnahme an Messen Vorträge Unterstützung der Polizeibehörden und -einrichtungen Veranstaltungen der Fachhochschule 3 3 telefonische Beratung Versendung von Informationsmaterialien Anfragen persönliche Beratung Schülerpraktikanten gefahrene Kilometer angefahrene Städte

19 4.2 Dezernat 22 - Haushalt/Technische Dienste Dezernatsteil Haushalt Nachfolgend aufgeführte Haushaltsmittel wurden der Fachhochschule Polizei in den Jahren 2007 und 2008 zur Bewirtschaftung zugewiesen: Ausgabearten in Euro in Euro HG 4 - Vergütung und Aufwendungen für neben amtlich und nebenberuflich Tätige, einschließlich Prüfungstätigkeit HG 5 - sächliche Verwaltungsausgaben (Budget rahmen) HG 5, TG 99 - Verbrauchsmaterial IuK HG 6 - Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse (Zuwendungen an PFA und Schadenersatzleistungen an Dritte) HG 8 - Investitionen (Bewirtschaftung erfolgt durch TPA) Verfügungsmittel des Rektors, Titel Zusätzliche Zuweisungen HG 5 durch das MI für: - Fertigung von GiP-Kalendern Ausbildung h. D avisierte Mehrkosten HG 4 (Nebenamtler) Bewirtschaftung Liegenschaft Zuweisung HG 5 gesamt: In der folgenden Tabelle wird die Inanspruchnahme der Haushaltsmittel der HG 4 nach Budgetbereichen und die Gesamtausgaben der HG 5 mit ausgewählten Ausgabearten dargestellt: 20

20 Budgetbereiche HG 4/ Ausgabearten HG in Euro Anteil am Gesamtbudget in % 2008 in Euro HG 4 - Vergütung und Aufwendung für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, einschließlich Prüfungstätigkeit davon: Anteil am Gesamtbudget in % Fachgruppe I , ,42 Fachgruppe II , ,17 dar. kriminalistische Spezialfortbildung ,19 Fachgruppe III , ,19 Fachgruppe IV , ,52 Dezernat 15 (Prüfungstätigkeit) , ,02 Verwaltung , ,68 HG 5 - sächliche Verwaltungsausgaben, einschließlich ZB davon: Bewirtschaftung und Unterhaltung der Grundstücke, Gebäude und baulichen Anlagen , ,92 dar. Zuweisung an LIMSA ,24 Lehr- und Lernmittel , ,55 Geschäftsbedarf, Geräte und sonstige Gebrauchsgegenstände , ,64 Unterhaltung der Fahrzeuge , ,68 amtlich unentgeltliche Verpflegung , ,98 Aus- und Fortbildungs- sowie Dienstreisekosten der Bediensteten , ,98 Dienstleistungen Außenstehender , ,56 Miete Kopierer , ,93 21

21 Vergleicht man die zwei Haushaltsjahre, so ist ein Kostenanstieg in beiden Hauptgruppen zu verzeichnen. Der Kostenanstieg in der HG 4 resultiert aus der Übernahme der kriminalistischen Spezialfortbildung vom LKA. In der HG 5 werden Abweichungen wie folgt begründet: Bei den Bewirtschaftungskosten sind gegenüber dem Vorjahr Mehrkosten in Höhe von 210 T angefallen. Die Kosten für Heizung, Energie, Wasser und Abwasser werden seit 2008 durch LIMSA (Liegenschafts- und Immobilienmanagement Sachsen-Anhalt) bewirtschaftet. Die Kostenerhebung durch LIMSA basiert auf einer Hochrechnung, die tatsächlichen Kosten aufgrund von Verbrauchswerten liegen erst im März 2009 vor. Eine genaue Analyse der Mehrkosten ist auch dann nicht möglich, da die zahlungsbegründenden Unterlagen (Rechnungen) der Fachhochschule nicht mehr zur Verfügung stehen. Nachvollziehbar sind allerdings erhöhte Preise und ein gestiegener Verbrauch durch erhöhte Einstellungen, die in den Folgejahren zu einem weiteren Kostenanstieg führen werden. Für Lehr- und Lernmittel konnten 2007 rund 30 T mehr verausgabt werden. Genannt werden sollte in diesem Zusammenhang die Beschaffung eines Video-Audio- Führungssystems mit 15 T für die Fachgruppe I sowie Schutzkleidung und Ausrüstungsgegenstände für die praktische Ausbildung in Höhe von rund 37 T. Für die Fachgruppe II wurden zwei Visualizer, Fototechnik und ein Smartboard für insgesamt rund 23 T beschafft. Für die Ausstattung der Unterkünfte im Haus 1 wurden rund 15 T bereitgestellt konnten 11 Interaktive Whiteboards für die Ausstattung von Unterrichtsräumen in Höhe von 43 T beschafft werden. Des Weiteren wurden zusätzliche Sportgeräte im Wert von rund 4 T für den Kraftraum beschafft. Bei der Bewirtschaftung der Fahrzeuge sind die gestiegenen Kosten zum einen auf höhere Preise und zum anderen auf die Instandhaltung der Dienst-Kfz durch Fachfirmen zurückzuführen. Die Mehrkosten der amtlich unentgeltlichen Verpflegung sind auf die gestiegenen Aus- und Fortbildungslehrgänge zurückzuführen. Im Haushaltsjahr 2008 konnten zusätzliche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen finanziert werden: - Ausbildung der Polizeikommissarin Claudia Seidemann zur Führungskräftetrainerin, - Teilnahme des Kriminaloberrates Carsten Schumann an einem Masterstudiengang Kriminologie, - Fortbildung des Herrn Frank Becker zum Suchtkrankenhelfer und - DRK-Ausbildung des Polizeihauptmeisters Thomas Becker (Fachgruppe I). Der Kostenanstieg für Dienstleistungen Außenstehender ist damit begründet, dass der Fachhochschule für die Bewirtschaftung der Liegenschaft keine Handwerker mehr zur Verfügung stehen und dadurch private Unternehmen beauftragt werden müssen. Planmäßige Investitionsmaßnahmen 2007/2008: : Modernisierung der Raumzellenschießanlage, Kosten: , Finanzierung mit aus Mitteln der HG 8 und Zufinanzierung mit aus dem sächlichen Verwaltungshaushalt : Ersatzbeschaffung des Videoschnittplatzes im Medienzentrum, Kosten: , finanziert aus Mitteln der HG 8 22

22 4.2.2 Dezernatsteil Technische Dienste Bau- und Rekonstruktionstätigkeit Erneuerung eines Hydranten im Haus 10 - Herrichtung Sanitäranlage Frauen in der Judohalle - Dacherneuerung Garagenhof 1 - Sanierung des 1. Obergeschosses im Haus 6 in Vorbereitung der Räumung Haus 1 - Einbau neuer Fenster im Haus 3 - Beginn des Umbaus Haus 1 - Erarbeitung des Bauantrages für das neue Hörsaal- und Mensagebäude Fertigstellung Umbau Haus 1 - Erneuerung der interaktiven Technik zur Trefferanzeige in der Raumzellenschießanlage - Reparatur des Parkettbodens der Sporthalle - Malerarbeiten Haus 8 - Fotostudio - Beginn der Umbaumaßnahmen Keller Haus 3 sowie der baulichen Brandschutzmaßnahmen im gesamten Haus 3 - Havarie in der Trafostation; Umschaltung auf den Reservetrafo zur Versorgung der Liegenschaft 4.3 Dezernat 23 - Bibliothek/Medien/LIST/E-Learning-Management Dezernatsteil Bibliothek Die FH-Bibliothek ist vorrangig für die Literatur- und Informationsversorgung der studierenden Beamten, Auszubildenden und das Lehr- und Stammpersonal zuständig. Dafür standen am Ende des Berichtszeitraums Bestandseinheiten (ohne ungebundene Zeitschriften) sowie 53 laufende Zeitschriften sowie Gesetzesblätter zur Verfügung. Entsprechend dem Ausbildungsprofil der Einrichtung konzentriert sich der Bestandsaufbau der Bibliothek auf folgende Schwerpunkte: - Führungs- und Einsatzwissenschaften, - Kriminalwissenschaften, - Rechtswissenschaften und - Gesellschaftswissenschaften. Der Bibliothek wurden in den Jahren 2007/2008 finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt zugewiesen. Diese Mittel garantierten den Neuerwerb von Medien, fortlaufenden Zeitschriften sowie eine ständige Aktualisierung der Loseblattsammlungen. Es waren im Berichtszeitraum 677 Bibliotheksbenutzer registriert, welche Entleihungen tätigten. Im Rahmen der Fernleihe wurden 173 Publikationen aus anderen Bibliotheken bezogen. An die Polizeidienststellen im Land Sachsen-Anhalt erfolgten 77 Fernleihen. 23

23 Die Mediathek mit einem Bestand von 411 Videos und DVDs hatte 722 Ausleihen zu verzeichnen. Zur Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit erfolgte im Jahr 2008 eine grundlegende Veränderung und Erweiterung des bestehenden Regalsystems. Dazu war es erforderlich, ca Bücher aus den Regalen zu entnehmen und wieder aufzustellen. Weiterhin wurden die Einstellung und stetige Ergänzung von Quellen für Musterklausuren und von Inhaltsverzeichnissen ausgewählter Fachzeitschriften auf der Intranetseite der Fachhochschule Polizei vorgenommen. In Vorbereitung auf die Einführung des Bachelorstudienganges an der Fachhochschule Polizei wurde ein Studienraum mit zwei Arbeitsbereichen für unterschiedliche Gruppengrößen geschaffen. Ein neu eingerichteter kleiner Leseraum, in dem Romane und Zeitschriften vorhanden sind, lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Ein Highlight im Jahr 2008 war die Durchführung der 1. Buchlesung in der FH-Bibliothek im Rahmen des 17. Landesliteraturtages im Salzlandkreis. Für den Berichtszeitraum ist weiterhin die Erarbeitung und die Gestaltung eines Bibliothek- Knigges hervorzuheben, welcher bei Anmeldung an die Bibliotheksnutzer ausgehändigt wird. 24

24 4.3.2 Dezernatsteil Medien/LIST (Landesweite Informationsstelle der Polizei Sachsen-Anhalt) Der Bereich Medien/LIST, eine moderne Serviceeinrichtung der Fachhochschule Polizei, hat folgende grundlegende Aufgaben zu erfüllen: - Unterstützung der Behörden und Einrichtungen bei Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, - Durchführung von Präsentationen bei Öffentlichkeitsveranstaltungen, - Mediengestaltung und -erstellung. Unterstützung der Behörden und Einrichtungen bei Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Die Unterstützung der Behörden und Einrichtungen reicht von Konzipierung, Gestaltung und Druck von Flyern, Ankündigungsplakaten sowie anderen Materialien bis hin zur Unterstützung vor Ort. Im Berichtszeitraum konnten landesweit 38 Veranstaltungen bzw. andere Maßnahmen der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit aktiv unterstützt werden. Von herausragender Bedeutung waren dabei: - Festwoche 10 Jahre Fachhochschule Polizei mit Tag der offenen Tür - Tag der offenen Tür im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt - Jahresempfänge der Landesregierung für die Polizei in der Staatskanzlei Magdeburg - Gedenkfeier für im aktiven Dienst verstorbene Polizeibeamte in Halle und Magdeburg - Veranstaltung des Innenministeriums gegen Rechtsextremismus in Magdeburg - Landespräventionstag in Magdeburg - Auftaktveranstaltung Internationales Zentrum Polizei an der Fachhochschule Polizei. Um den Aufgaben noch besser gerecht werden zu können, organisierte der Bereich Medien/LIST einen Fachtag an der Fachhochschule Polizei, an welchem Vertreter aller Behörden und Einrichtungen unseres Landes teilnahmen. Im Verlauf des Fachtages wurde das fachliche und technische Leistungsvermögen demonstriert. Gleichzeitig wurden dabei viele Fragen der Teilnehmer beantwortet und Anregungen für die zukünftige Zusammenarbeit entwickelt. 25

25 Im Berichtszeitraum ist ein deutlich gestiegenes Interesse der Behörden und Einrichtungen an den Serviceleistungen des Bereichs Medien/LIST zu verzeichnen. So stiegen die Aufträge auf 182 % gegenüber dem letzten Berichtszeitraum an. Ebenfalls zur Unterstützung der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit wurde die Publikationsreihe Blaulicht fortgesetzt. So wurden die Ausgaben Verbotene Waffen und Gegenstände, Soft-Air-Waffen und das Kiddy-Blaulicht zu Soft-Air-Waffen der aktuellen Gesetzeslage angepasst. Entsprechend der aktuellen Interessenlage der Behörden und Einrichtungen wurden zwei neue Blaulichter konzipiert und hergestellt. Gemeinsam mit der Fachgruppe Kriminalistik entstand Der Enkeltrick und im Zusammenwirken mit dem LKA Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt. Das Interesse der Behörden und Einrichtungen am Nachdruck von Blaulichtern ist nach wie vor sehr hoch. Im Rahmen der Sicherheitskooperation der Bundesländer Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie der Freistaaten Sachsen und Thüringen zur Intensivierung der Zusammenarbeit der Medienstellen arbeitete der Bereich Medien/LIST aktiv an der weiteren Ausgestaltung und Koordinierung zukünftiger gemeinsamer Medienproduktionen mit. Für gemeinsame Lehrfilmproduktionen wurde bereits ein musikalischer Filmvorspann entwickelt. Durchführung von Präsentationen bei Öffentlichkeitsveranstaltungen Ob überregionale Messeveranstaltungen, wie die Magdeboot in Magdeburg oder Motortrend in Halle, Berufsinformationsmessen, Gedenkveranstaltungen oder Kleinausstellungen, das vorhandene Messebausystem Syma-Rondo hat sich als hervorragendes Mittel für Präsentationen aller Art bewährt. 26

26 Der Service von Medien/LIST umfasst aber nicht nur den eigentlichen Messebau, sondern auch die Konzipierung, Gestaltung und Herstellung von Anschauungstafeln und Ausstellungen. Herauszuheben sind die bereits seit längerem eingesetzte Wanderausstellung Häusliche Gewalt, die Ausstellung 10 Jahre Fachhochschule Polizei, die im Herbst 2008 fertig gestellte Ausstellung Gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt und die durch uns gestaltete Kleinausstellung Kinderpornografie, welche im Rahmen eines internationalen Expertenforums in der Brüsseler Landesvertretung von Sachsen-Anhalt vorgestellt wurde. Mediengestaltung und -erstellung Im Bereich der Mediengestaltung ist ein deutlicher Auftragsanstieg zu verzeichnen. Printmedien Als herausragendes Beispiel ist hier der Entwurf und die Gestaltung des Logos Wir schauen hin anzuführen, welches mittlerweile auf jedem Polizeifahrzeug im Land Sachsen-Anhalt zu sehen ist. Daneben wurden zahlreiche weitere Logos, Flyer, Plakate, Poster, Programme, Einladungen, Urkunden etc. sowohl für die Fachhochschule Polizei als auch für die Behörden und Einrichtungen entworfen, gestaltet und gedruckt. Beispielhaft sei hier nur einiges genannt: 27

27 Im Bereich der Endverarbeitung/Druckerei ist ein deutlicher Anstieg der Aufträge zu verzeichnen. So erhöhte sich die Anzahl der Schwarz-Weiß-Kopien von auf und die Anzahl der Farbkopien von auf Video und Audio Parallel zu den laufenden Aufgaben in der Video- und Tonbearbeitung konnten zahlreiche größere Projekte abgeschlossen werden. Abgeschlossene Projekte sind unter anderem: - Bildung zum Handeln, ein Film zur Vorstellung der Fachhochschule Polizei - Enkeltrick und Raubüberfall, Präventionsvideo der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost - UNIcert, Lehrvideo für die Englischausbildung von Polizeibeamten an der Fachhochschule Polizei - Soft-Air-Waffen, Beschussversuche der Universität Magdeburg an der Fachhochschule Polizei - Online-Bewerbung, Trailer für die Berufsinformation. Parallel zu den Video-Projekten erfolgte eine audiomäßige Unterstützung der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost bei ihrem Filmbericht Flucht aus der Heimat. Foto Im Berichtszeitraum wurden neben den fototechnischen Anforderungen und Terminen mehrere größere und umfangreichere Dokumentationen gefertigt. Genannt seien beispielhaft: - 4. und 5. Landespräventionstag - Festwoche der Fachhochschule Polizei - Diplomierungen, Vereidigungen - Ascherslebener Gespräche. Es wurde begonnen, ein elektronisch verwaltetes Fotoarchiv einzurichten, welches weiter ausgebaut wird. 28

28 4.3.3 Dezernatsteil E-Learning-Management Die rasante technologische Entwicklung der Computerindustrie und die damit verbundenen neuen Methoden für die Gestaltung von Inhalten (insbesondere Hypertext und Multimedia) förderte die Entwicklung von E-Learning-Programmen in einem großen Ausmaß. Heute tendiert man dazu, E-Learning als reine Ergänzung zur Präsenzlehre als Teil des so genannten Blended Learning anzusehen. Der Fachhochschule Polizei steht mit der Lernplattform ILIAS (Integriertes Informations- und Arbeitskooperationssystem) ein freies E-Learning-Management-System zur Verfügung, mit dessen Hilfe Lehr- und Lernmaterialien erstellt und verfügbar gemacht als auch Kommunikation und Zusammenarbeit unter Lehrenden und Lernenden, Prüfungen und Evaluation sowie didaktische Strukturen für komplette Kurse verwirklicht werden können. In den Jahren 2007 und 2008 fand je ein Arbeitstreffen der AG E-Learning der FHöD statt. Ziel war es, das Lernmanagementsystem weiter in den Studienprozess einzubinden. Im Jahr 2008 wurde erstmalig die Evaluierung der Praktika mit ILIAS erfolgreich durchgeführt. Daraufhin erfolgte die gesamte Evaluierung der Fachhochschule Polizei auf der Grundlage von ILIAS. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe E-Learning der Länderkooperation zwischen den Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie den Freistaaten Thüringen und Sachsen gehen dahin, dass sich die Beteiligten darauf einigten, eigene E-Learning-Produkte in Abstimmung mit den Teilnehmern zu erstellen. Neuentwicklungen: - Polizeitrainer-Ausbildung (Auswahldienst) - Aufsteiger-Ausbildung (Auswahldienst) - Kontingentierter Aufstieg (Auswahldienst) - Online-Bewerbung für den mittleren und gehobenen Dienst (Auswahldienst) - Elektronisches Fotoarchiv (Bereich Medien/LIST) - Erlasssammlung (Fachhochschule Polizei) - Stempelkartenauswertung (Fachhochschule Polizei) - Auftragsverwaltung (Bereich Medien/LIST) 29

29 - Betreuung Diplomarbeit Der Euro - unser Geld und die Euro-Sicherheitsmerkmale - Nach 70 Jahren - die Liegenschaft vor der Neugestaltung (interaktiv) - Computerwissen - IT-Sicherheit (Zusammenarbeit mit der Landesbereitschaftspolizei) Erweiterungen/Weiterentwicklungen/Anpassungen: - umfassende Unterstützung der laufenden Arbeitsabläufe im Auswahldienst - Erweiterung des elektronischen Telefonverzeichnisses um -Adressen, interne E- Mail-Verteiler und Funktions- -Adressen - Umstellung der Lehrgangsverwaltung auf die neue Polizeistruktur (FHS, LBP, DHFS, LKA, TPA und PDen Nord, Süd, Ost) - Umstellung auf die neue Polizeistruktur an der Fachhochschule Polizei (Auswahldienst) - Anpassung aller aktuellen Datenbankanwendungen auf Microsoft Visual FoxPro Angleichung aller laufenden CbT-Anwendungen auf ToolBook Instructor 9 30

30 5 Aus der Arbeit der Fachgruppen 5.1 Fachgruppe I - Führungs- und Einsatzwissenschaften Fachgruppenleiter: Hauptberufliches Lehrpersonal: Praxisbeauftragter: Fachgruppensekretariat: Polizeioberrat Thomas Werner Polizeioberrat Axel Paulick Erster Polizeihauptkommissar Michael Messerschmidt Polizeihauptkommissar Andreas Juchler Polizeihauptkommissar Rainer Kinsel Polizeihauptkommissar Wolfgang Kummerländer Polizeihauptkommissar Ingolf Michael Polizeihauptkommissar Wolfgang Pulst Polizeihauptkommissar Wilfried Reinhardt Polizeihauptkommissar Andreas Wichmann Polizeioberkommissar Torsten Koch Polizeikommissarin Yvonne Fiala Polizeikommissar Hardy Fricke Polizeikommissar Uwe Günther Polizeikommissar Matthias Tschupke Polizeihauptmeister Karl-Heinz Kotzan Kriminalobermeister Karsten Drobny Herr Hartmut Roscher Polizeihauptkommissar Martin Zimmermann Frau Ina Hagen Personalien, Organisatorisches Am begeht PHK Rainer Kinsel sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Am geht PKin Yvonne Fiala in den Mutterschutz und dann bis in den Erziehungsurlaub. Ab 10. April 2007 nimmt PHK Martin Zimmermann die Funktion des Praxisbeauftragten wahr aufgrund der Pensionierung von EKHK Manfred Brocke PD Brust tritt am in die Freistellungsphase zur Altersteilzeit ein und EKHK Manfred Brocke wird zum pensioniert. PR Axel Paulick führt vertretungsweise die Fachgruppe I bis zum Mit Wirkung vom erfolgt die Versetzung des PK Matthias Tschupke von der Landesbereitschaftspolizei Sachsen-Anhalt zur Fachhochschule, Fachgruppe I. Hier wird er im Bereich PHT verwendet und auch Einsatzlehre unterrichten. In der Zeit vom bis absolvieren PHM Thomas Becker und PHM Michael David, LKA LSA, ein Praktikum im Rahmen einer Abordnung. Sie werden in den Bereich PHT integriert. Die Abordnung von PHM Thomas Becker wird verlängert. Während der Abordnung erwirbt er den Lehrschein für Erste-Hilfe-Ausbildung. In der Zeit vom bis absolviert PHM Becker den Kommissarslehrgang. Seine Abordnung wird ab für weitere sechs Monate verlängert. Am tritt Herr Hartmut Roscher in die aktive Phase der Altersteilzeit ein, die am endet. 31

31 In der Zeit vom bis absolviert POK Torsten Koch ein Praktikum in der PD Nord, Polizeikommissariat Aschersleben. Vom bis absolviert POKin Andrea Schmeil ein Praktikum in der PD Süd, Polizeirevier Halle, Polizeikommissariat Halle-Neustadt. Mit Wirkung vom wird POR Thomas Werner von der PD Süd zur Fachhochschule Polizei mit dem Ziel der Versetzung abgeordnet. Er übernimmt die Funktion des Fachgruppenleiters I. Die Versetzung erfolgt zum Mit Wirkung vom wird PHM Andreas Tepper in die Verwaltung, Berufsinformation und -werbung (Dezernatsteil 21.5), umgesetzt. Mit Wirkung vom wird PHM Michael Moosbauer in die Verwaltung, Auswahldienst (Dezernatsteil 21.4), umgesetzt. Mit Wirkung vom erfolgt die zeitweilige Umsetzung von PHK René Hornung in die Fachgruppe IV befristet bis Zum wird PHM Karl-Heinz Kotzan in das Dezernat 22 umgesetzt. Vom bis absolviert PKin Yvonne Fiala im Polizeirevier Salzlandkreis ein Praktikum. Mit Wirkung vom wird POKin Andrea Schmeil in die Fachgruppe III umgesetzt. Am wird PR Axel Paulick zum POR befördert. Mit Wirkung vom wird PHMin Uta Meißner in das Bachelor-Büro umgesetzt. Studium/Ausbildung Die Umsetzung des neuen Curriculums war Schwerpunkt der Arbeit aller Lehrgebiete der Fachgruppe I. Dabei wurden insbesondere die veränderten Bedingungen und Auswirkungen der Strukturreform 2007 eingearbeitet. Die Erkenntnisse aus der Entwicklung der polizeilichen Lage und die entsprechenden Anforderungen an Absolventen der Fachhochschule Polizei in Lehre, Studium und Fortbildung wurden berücksichtigt. In den Lehrgebieten Einsatzlehre und Führungslehre führte das neue Curriculum zu einem intensiveren, praxisbezogeneren Herangehen mit entsprechender Ausrichtung der methodischen und didaktischen Gestaltung auf die Handlungssicherheit der Studierenden. Im Polizeihandlungstraining wurde die begonnene Entwicklung zum fächer- und fachgruppenübergreifenden Training polizeilicher Eingriffshandlungen unter dem Hauptgesichtspunkt der Eigensicherung und der Herstellung der Situationskontrolle weiter entwickelt. Dabei hat sich gezeigt, dass das Training in kleineren Gruppen die Qualität der Ausbildung erhöht. In der Sportausbildung hat sich mit dem neuen Curriculum das Leistungsniveau erhöht. Gründe dafür sind die Anhebung des Stundenvolumens von 176 auf 300 Stunden (zuzüglich 24 Stunden in der Bereitschaftspolizei: Summe 324 Stunden) sowie die gleichmäßige Verteilung der Stunden auf die einzelnen Studienabschnitte. Die Anhebung des Stundenvolumens im Schutz- und Zugriffstraining von 82 Stunden auf 140 Stunden bewirkte ebenso in diesem Bereich eine Verbesserung des Ausbildungsstandes. 32

32 Die Studierenden wurden befähigt, eigenverantwortlich, entscheidungssicher, handhabungssicher, handlungssicher und stressstabil die Schusswaffen treffsicher einzusetzen bzw. nicht einzusetzen. Darüber hinaus wurde eine umfassende Handlungskompetenz zur Bewältigung komplexer Einsatzsituationen erlangt. Die Waffen- und Schießausbildung sowie die Schießtrainings wurden gemäß PDV 211 durchgeführt. Durch den Nachweis der Handlungssicherheit und Schießleistung, auch unter einsatznahen Bedingungen, konnten die geforderten Leistungen gemäß dem Leistungsnachweisplan von allen Studierenden erfolgreich absolviert werden. Im April 2008 konnte durch den Einbau neuester Hard- und Software in der Raumzellenschießanlage eine umfangreiche Investition getätigt und somit an die Bedingungen einer modernen Schießausbildung noch besser angepasst werden. Die Durchführung der Schießausbildung im 2. Halbjahr 2008 wurde durch den Weggang von Schießausbildern aus der Fachgruppe I erschwert. In der Ausbildung zum mittleren Dienst wurde wiederum der Schwerpunkt auf die fächerübergreifende Lehre gelegt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachgruppen wurde in diesem Bereich weiter ausgeprägt. Die Fachlehrer haben neben den originären Tätigkeiten in den Fächerkombinationen der Fachgruppe I (Polizeihauptkommissar Kinsel - Dienstkunde/Einsatzlehre, Polizeihauptkommissar Pulst und Polizeihauptkommissar Juchler - Verkehrsrecht) auch andere Fächer entsprechend ihrer Vorbildung bzw. Qualifizierung abgedeckt. So unterrichtete Polizeihauptkommissar Pulst zusätzlich Staats- und Verfassungsrecht sowie Polizeihauptkommissar Juchler Psychologie, Pädagogik und Umweltrecht. Die Vermittlung der Thematik Bewältigung von Amoklagen in der Modulausbildung des Abschlusskurses wurde fortgesetzt. Innerhalb der Polizeipraktischen Ausbildung (PPA) wird die Schießausbildung auf der Grundlage des Lehrplans und der PDV 211 durchgeführt. Den Auszubildenden wurden in der Schießausbildung im Grundlagentraining und in schulmäßigen Schießtrainings die notwendige Handlungs- und Treffsicherheit mit den Dienstwaffen vermittelt. Durch die einsatzmäßigen Schießtrainings wurde eine umfassende Handlungskompetenz zur Bewältigung komplexer Einsatzlagen erlangt. In der Erste-Hilfe-Ausbildung wurden die aktuellen ERC-Rahmenrichtlinien angewendet. In den jeweiligen Abschlusskursen wurden innerhalb der Modulausbildung (Module 5, 8, 9 und 10) fachpraktische Ausbildungsinhalte fachgruppenübergreifend vermittelt. Fortbildung Der Arbeitskreis Handlungsorientierte Fortbildung (AK HF) hat im Berichtszeitraum seine Arbeit mit folgenden Schwerpunkten fortgesetzt: Zur Umsetzung der neuen PDV 211 wurde der Entwurf eines neuen Schießerlasses erstellt. Die Konzipierung des neuen Lehrgangs zur Ausbildung von Polizeitrainern und des dazugehörigen Auswahlverfahrens wurden abgeschlossen. Der Lehrgang gliedert sich nun in drei Fachkurse an der Fachhochschule Polizei (23 Wochen) und zwei Praktika in den Behörden und Einrichtungen (18 Wochen). Daraus ergibt sich eine Gesamtlehrgangsdauer von 41 Wochen. Mit dem Lehrgangsabschluss haben die Teilnehmer alle Grundqualifikationen erworben, die sie für diese Tätigkeit benötigen, einschließlich der Qualifikation zur Durchführung von Einsatztrainings im Sinne der PDV 211. Am 19. Mai 2008 begann der erste neue Lehrgang zur Ausbildung von Polizeitrainern mit 12 Teilnehmern, welcher am 27. Februar 2009 abgeschlossen sein wird. 33

33 Der im Mai 2005 im Rahmen der Handlungsorientierten Fortbildung gestartete Lehrgangszyklus Schutz- und Zugriffstraining (SZT) wurde von den Lehrgangsdurchführenden, Polizeihauptkommissar Reinhardt und Polizeihauptmeister Moosbauer, erfolgreich fortgesetzt. Der Lehrgangszyklus umfasst so genannte Einführungstage (ein Tag), Basiswochen (fünf Tage), Aufbautage (drei Tage) und Erhaltungstage (ein Tag). Darüber hinaus unterstützten beide Beamte den Aus- und Fortbildungsprozess in Spezialeinheiten der Polizei sowie bei Einsatzkräften der Justiz und der Bundeswehr. Aufgrund der verstärkten Nachfrage der Behörden und Einrichtungen wurden 2007 drei Grundlehrgänge für Schießtrainer (E 120) durchgeführt. Diese drei Lehrgänge konnten insgesamt 23 Polizeivollzugsbeamte erfolgreich absolvieren. Im Jahr 2008 wurden dann zwei dieser Lehrgänge mit insgesamt 19 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Innerhalb der Polizeitrainerausbildung (E 170) wurden im Aufbaulehrgang neun Teilnehmer zum Schießtrainer ausgebildet. Der Aufbaulehrgang Einsatzmäßiges Schießtraining (E 125) wurde viermal durchgeführt und es nahmen insgesamt 17 Polizeivollzugsbeamte daran teil. Die Fortbildungen im Themenbereich der Führungs- und Einsatzlehre wurden ständig im Zusammenwirken mit den Behörden und Einrichtungen den Anforderungen der Aufgabenerfüllung der Landespolizei, insbesondere mit der Strukturreform 2007 angepasst. Praktika Allgemeines Praktikabetreuungen für Studierende des gehobenen und Auszubildende des mittleren Dienstes erfolgen durch den Praxisbeauftragten der Fachhochschule Polizei. Die Praktikanten werden bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung ihres berufspraktischen Studiums durch den Praxisbeauftragten der Fachhochschule Polizei, Ausbildungsbeauftragte und Fachpraktische Ausbilder (FpA) der Behörden/Einrichtungen beraten und begleitet. In Kooperation mit den Praxisbehörden und -dienststellen wird eine enge Verzahnung von fachwissenschaftlichem und fachpraktischem Studium gewährleistet. Durch die Polizeistrukturreform, beginnend im Jahre 2007, kam es zu einer Neuordnung der Polizei des Landes. Rechtzeitig wurden im Jahre 2007 die designierten DL 13, die als Ausbildungsleiter in den Behörden eingesetzt sind, sowie der Ausbildungsleiter der Landesbereitschaftspolizei zu Gesprächen eingeladen, um aktuell die zu erwartende Situation zu diskutieren sowie Lösungsansätze für erkannte Probleme zu finden. Diese Ergebnisse flossen in die Arbeit der Behörden ein und führten zu einem fast reibungslosen Übergang bei der Praktikantenbetreuung zur Jahreswende 2007/2008 und darüber hinaus. Fachpraktische Ausbilderinnen und Ausbilder (FpA) Die oben erwähnte Polizeistrukturreform 2007/2008 hat auch zu Veränderungen bei den Fachpraktischen Ausbildern (FpA) geführt. Strukturen innerhalb der Polizei des Landes sind verändert, FpA durch diese Reform versetzt oder umgesetzt worden. Dadurch standen FpA zum Teil nicht mehr zur Verfügung bzw. wurden in Organisationseinheiten eingesetzt, in die Praktikanten nicht abgeordnet werden. Aus diesem Grunde war es notwendig, mit den Ausbildungsleitern der Behörden geeignete Beamte des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes als Fachpraktische Ausbilder zu gewinnen. Angepasst an diese Strukturreform und die damit verbundenen Erfordernisse bezüglich der Aus- und Fortbildung der FpA wurden im April und Oktober 2008 nur Grundseminare angeboten. Dadurch wurde eine zügige Ausbildung neu gewonnener FpA gewährleistet. Insgesamt besuchten 77 34

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