Freiräume zur. Selbstnutzer

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1 Freiräume zur Kreative Stadt Selbstverwirklichung Das Konzept Christoph Scheffen selbstnutzer kompetenzzentrum für wohneigentum gmbh Selbstnutzer Leipzig e.v. 1 Selbstnutzer Chemnitz,

2 Benachteiligte Stadtteile Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen Mehr Mobilität und mehr Lebensqualität Ökologische Verantwortung Kulturelle, sprachliche und religiöse Vielfalt Grüne Ziele Mehr Leistung und Gerechtigkeit in der Schule 2

3 Sektor Wohnen Wohnen im Eigentum Erhöhung der Eigentumsquote Altersicherung 3

4 Hausbau: das letzte Abenteuer für Selbstverwirklichung? 4

5 Selbstverwirklichung? 5

6 Selbstverwirklichung für wen? Wem gehört die Stadt? Nur 13 % (Leipzig, Berlin) wohnen in den eigenen vier Wänden (durchschn. BRD 43%) Privateigentümer/Ein-Zweifam.-Häuser 10% Privateigentümer/selbstgenutzte ETW 3% 6

7 Bauland-Spekulation am Stadtrand Kommunen: Ausweisung von Bauland Investoren, Bauträger und Fertighausanbieter 7

8 Wohin hat das in den letzten Jahrzehnten geführt? Suburbanisierung Die negativen Konsequenzen Ausbluten der Stadtmitten Kostenexplosion für die öffentliche Versorgung 8

9 Die negativen Konsequenzen Wildschweingebiete Gated cities Schlafsiedlungen Einkaufszentren außerhalb der Stadt Chauffeur der Kinder Was tun im Alter? Sinkende Wiederverkaufswerte 9

10 Rückbesinnung auf die Europäische Stadt - die innere Stadt stärken! Zurück in die Stadt LEIPZIG CHARTA z.b. Wohnen in der Mitte von Chemnitz 10

11 Der Mechanismus der renditeorientierten Immobilienwirtschaft passt nicht mehr zu der stadtpolitischen Zielsetzung der Kommunen Eigenkapitalrendite von 6-8% Marktversagen im Neubau erst ab einer Kaltmiete ab 8 /m² erzielbar im Altbau (Denkmal, Sanierungsgebiet) durch Sonder-Abschreibungen (ersparte Steuern) erreichbar 11

12 Gegensteuerung Neue Bundesländer - 1 Mio. Wohnungen stehen leer! Subventionen für Rückbau, gleichzeitig indirekte Subvention für Abschreibungen Folge: Vermögensaufbau bei den Anlegern durch überflüssige Wohnungen zur Vermietung 12

13 Lenkung in Zeiten der Schrumpfung die KRISEN Immobilienkrisen Bevölkerungsrückgang Weltwirtschaftskrise 13

14 Ein Beitrag zur Lösung des Problems Organisation von Baugruppen und Baugemeinschaften Vorreiter: Freiburg, Tübingen, Hamburg Ansätze in vielen größeren Kommunen Vielfalt von Modellen 14

15 Du bist nicht allein Selbstorganisation ist der erste Schritt zur Selbstverwirklichung Individuelle Entfaltung im Kontext der selbstgewählten Gruppe Bündelung der Finanzierungskraft = Gleichziehen mit Immobilienprofis 15

16 Beispiel Leipzig Wie viele in Baugruppen und Baugemeinschaften? ca WE insgesamt, davon WE in EFH, davon WE innerstädtisch, davon 400 WE in Baugruppen davon WE selbstgenutzte ETW davon 300 WE in Baugemeinschaften Können 700 Familien = 0,3% die Realität verändern? 16

17 Das Leipziger Selbstnutzer-Programm Zentr. Anlaufstelle Internet-Portal Besichtigungen/ Bustouren Öffentlichkeitsarbeit neutrale Beratung 357 Familien (bis 2008) ca. 60 Mio. Investitionen 17

18 Hilfe zur Selbsthilfe durch neutrale Beratung & Moderation Aufbereitung von Grundst./Objekten PR und Motivierung Die Rolle der Kommune Startfinanzierung für die Prozesssteuerung 18

19 19

20 Umsteuerung von der Objektförderung auf die Prozessförderung Abgrenzung des Leipziger Selbstnutzer-Modells von anderen Stadtentwicklungsstrategien: Öffentliche Fördermittel für die Finanzierung von Beratungsangeboten, mit denen private Investitionen angestoßen werden 20

21 Der finanzielle Nutzen für die Kommune 21

22 Schaffung öffentlicher Güter mehr Sicherheit Engagement im Quartier resistenter gegen Krisen Verkehrsreduzierung kostengünstige Nutzung öff. Medien Integration von Randgruppen Wohnumfeldverbesserung Unterstützung im Alter 22

23 Unterstützung der Gruppenorganisation Von der Planungs-GbR über die Bauherren-GbR zur oder zum WEG (Wohnungs- Realeigentum eigentümer- (Stadthäuser) gemeinschaft) 23

24 Lückenschließung durch Stadthaus-Neubau Beispiele aus Leipzig Radius = 3 km 24

25 Der private Nutzen Stadthäuser Brockhausstraße 25

26 Hermannstraße Gartenseite 26

27 Gartenhofhäuser Pfeffingerstraße 27

28 Gartenhof Pfeffingerstraße 28

29 Stadthäuser Roßmäßlerstraße 29

30 Stadthäuser Shakespearestr. 30

31 Industriestraße 71 a-h 31

32 Industriestraße 71 a-h 32

33 Gartenhofhaus Stallbaumstraße 33

34 Möckernsche Straße 34

35 Stadthäuser Möckernsche Str. 35

36 Roßmarktstraße

37 Alfred-Kästner-Straße 5 37

38 Brockhausstraße 33 38

39 Stadthäuser Haydnstraße 39

40 Nachverdichtung = Urbanität? 40

41 Nachverdichtung = Urbanität? 41

42 Nachverdichtung = Urbanität? Siedlungsgebiets-Typologie in der Stadt (Egoismus?) Gründerzeit = Historismus = Höchstverdichtung Gemäßigte Nachverdichtung (nicht so hoch, viel Grün) Innerstädtische Reihenhäuser auf jeden Fall besser als am Stadtrand 42

43 Die noch bessere Lösung Eigentümergemeinschaften in Mehrfamilienhäusern 43

44 noch wenig Bedarf in den neuen Bundesländern Neubau von Mehrfamilienhäusern Grund: Kosten bei /m² Wohnfläche 44

45 Neubau von MFH Es gibt schon Beispiele B 33 in Dresden- Neustadt (14 Familien) 45

46 Chancen in den neuen Bundesländern: ETW in Altbauten Bestand an Gründerzeithäusern Leerstand 46

47 Waldstraße 65 47

48 Körnerplatz 4 Körnerplatz 4 48

49 Kochstraße 31 49

50 Wagnersche Häuser 50

51 Meißner Straße 28 51

52 Kolmstraße 26 52

53 Loft-Gebäude Lützner Str. 77/79 Lützner Straße

54 Loftgebäude Karl-Heine Heine-Str

55 Lützner Straße 124/126 55

56 Das Konzept Selbstnutzer ein Modell für andere Städte? Entscheiden Sie selbst! 56

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