Landwirt Agrarforum Schweinefachtage Möglichkeiten zur Stallkühlung in Schweineställen

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1 Landwirt Agrarforum Schweinefachtage 2006 Möglichkeiten zur Stallkühlung in Schweineställen

2 Gliederung HBLFA Raumberg Gumpenstein Verhalten der Tiere Kühlungsmöglichkeiten der Tiere ohne Technik Beseitigung von Lüftungsmängel Kühlungsmöglichkeiten für Stallungen Auswirkungen der Schweinedusche auf die Oberflächentemperatur von Mastschweinen Zusammenfassung

3 HBLFA Raumberg - Gumpenstein Fusionierung BAL Gumpenstein und HBLA Raumberg mit 1. Jänner 2005 zu einem Bildungs- und Forschungscluster Forschungsbereich = 4 Institute Institut für Nutztierforschung Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Institut für artgemäße Tierhaltung und Tiergesundheit Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Außenstelle Lambach wird Biobetrieb Ausbau der Bio Schweineforschung und Stallumbau an der Außenstelle Wels Thalheim und Trautenfels

4 Abteilung Stallklimatechnik und Nutztierschutz Wissenschaftliche Projekte (mit Universitäten) Wissenschaftliche Tätigkeiten Stallklimauntersuchungen Tierärzte Tiergesundheit Immissionsberechnungen Geruch Stellungnahmen und Beurteilungen bei Genehmigungsverfahren, im Speziellen bei Anrainerproblemen

5 Rechtliche Situation Stallklima 1. Tierhaltungsverordnung BTSG 2005: Mindestanforderungen für die Haltung von Schweinen In geschlossenen Ställen muss für einen dauernden und ausreichenden Luftwechsel gesorgt werden, ohne dass es im Tierbereich zu schädlichen Zuglufterscheinungen kommt. Schweine müssen Zugang zu einem größenund temperaturmäßig angemessenen Liegebereich haben.

6 Verhalten der Tiere Verhalten bei Kälte eindeutig Haufenliegen Verringern der temperaturabgebenden Gesamtoberfläche der Haut Aufsuchen von temperierten Oberflächen oder Einstreu Verhalten bei Wärme Aufsuchen von kühlen und feuchten Plätzen (Kotbereich) Einzellage wenn möglich Erhöhung der Atemfrequenz (Ausatemluft konstant bei 95% Feuchte) Hecheln und absondern von Speichel Reduzieren der Futteraufnahme um Verdauungswärme zu verringern

7 Thermoneutrale Zone - Schweine nach Bruce 1981 Stalltemperatur C auf Betonboden auf Stroheinstreu Bemessungstemp. So. (CIGR 1981) Bem.temp.Wi.(CIGR) x 2x 3x 3x 2x 2x 3x 3x Fütterungsintensität (...xerhaltungsfutter) Untergrenze Obergrenze Tiergewicht kg

8 Auswirkungen von Hitzestress Tägliche Zunahmen sinken Leistungseinbußen durch schlechte Futterverwertung Weniger Milch und Gewichtsabnahme bei säugenden Sauen Verspätete Rausche und ansteigen der Umrauscherquote Schlechtere Spermaqualität sinkende Mobilität der Spermien Beeinträchtigung des Immunsystems Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu

9 Kühlmöglichkeiten der Tiere Schweine sind Warmblüter (Homiotherme) Kerntemperatur schwankt zwischen 39 und 40 Hautoberfläche um bis zu 10 niedriger Umwelttemperatur - Solltemperatur Körper Hautoberfläche Umwelttemperatur der Stallungen

10 Wärmeabgebende Komponenten Strahlung von Oberflächen wie Decke, Boden und Wände (Radiation) Verdunstung von Wärme Wasser zu Wasserdampf (Respiration und Transpiration) Leitung mit direktem Körperkontakt (Konduktion) Kontaktflächen zweier Tiere Zwischen Hautoberfläche und Liegefläche (Spalten, etc.) Mitführung von festen, flüssigen oder gasförmigen Medien durch Bewegung von Luft (Konvektion) Futter und Wasseraufnahme - Ausscheidung von Exkrementen

11 Reduktion von Hitzestress Literaturrecherche Gewährleisten der Wasserversorgung Kontrolle und richtige Einstellung der Lüftungssteuerung Ausläufe beschatten, Nebengebäude nutzen Reduzierung der Belegung in der Mast durch Abgabe von Endmasttieren Nutzen von vorhandener Technik Bodenheizungen mit kaltem Wasser betreiben Twin- Deltarohre mit kaltem Wasser betreiben Besprühen der Dächer mit Wasser?? (Schweiz) Bepflanzung um Stallungen für Schattenwirkung?? Beseitigung von Lüftungsmängel!!

12 Beseitigung von LüftungsmL ftungsmängelngel Luftkurzschlüsse an Ablufteinheiten vermeiden

13 Beseitigung von LüftungsmL ftungsmängelngel Richtiges Positionieren der Temperaturfühler im Abteil (Tierbereich Raummitte)

14 Unnötige W tige Wärmequellen vermeiden rmequellen vermeiden Beheizte Ferkelplatten

15 Luftkurzschlüsse sse zur Außenwand

16 Kondenswasser Undichtheiten an Wand

17 Optimale Ausführung der Porendecke

18 Außen 20 - Innen 27???? Luftdurchlässigkeit beachten min: 7 % Schlitzanteil

19 Beseitigung von LüftungsmL ftungsmängelngel Kanäle der zentralen Abluft abdichten

20

21 Zentrale Abluft

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23

24 Kühlungsmöglichkeitenglichkeiten für r Stallungen Konditionieren der Zuluft Nutzen des Zentralgangs und der Gebäudekubatur Schotterspeicher, Rohrregisterspeicher Hochdruckanlage Wasservernebelung Coolbox, Rieselbox, etc. Konditionieren der Stallluft Hochdruckanlagen Mittel- Niederdruckanlagen Schweinedusche Einweichanlagen Selbstbauweise

25 Coolbox,, Rieselbox, System der Wasserverrieselung Hohe spezifische Oberflächen ermöglichen hohe Kühlleistung Baugrößen von bis m³/h erhältlich Speziell konzipiert für schlechte Wasserqualität (Salz, Eisen und Algen) Einfach zu reinigen, ohne die Pads zu beschädigen Einfache Installation und Wartung!Herstellerangaben!!!

26

27 Achtung bei Befeuchtung der Zuluft!!

28

29 Porex-Zuluftdecke

30 Vernebelung im Dachraum Vorsicht!

31 Schweinedusche??

32 Hitzestress - Schweinedusche mit Besprühen = 36 Atemzüge/Min ohne Besprühen = 99 Atemzüge/Min Uhr

33 Düsen einfach oder in Kombination mit Einweichdüse

34 Niederdrucksysteme Einweichanlagen < 15 bar Vorteile Teilweise bereits vorhanden (Einweichdüsen) Funktion nur mit Wasserdruck möglich Keine Elektroinstallation für Pumpen erforderlich Schalten mit Zeitschaltuhr möglich Spezielle Düsen erhältlich Zur Festlegung des Abkotbereichs unterstützend einsetzbar Nachteile Große Tropfenbildung Nässebildung im Einsatzbereich Wasseraufnahme der Luft eingeschränkt Nur Punktuelles Abkühlen im Stall Tropfengröße > 30 Mikron

35 Mitteldruckanlagen bar Vorteile Kleine Pumpen mit 5l/min möglich Günstige Kunststoffleitungen einsetzbar Billiger als Hochdruckanlagen Nachteile Eigene Steuerung und Pumpe notwendig Düsen können zusetzen Feinfilter im Wasserzulauf notwendig Je nach Wasserqualität (Kalk) unterschiedlich Filter notwendig Zusätzliche Technisierung

36 Hochdruckvernebelung im Abteil

37 Hochdruckanlagen > 50 bar Vorteile Regeln der Luftfeuchte Je nach Pumpe hohe Anzahl an Düsen einsetzbar Aerosolnebel wird vollständig von der Luft aufgenommen Kein Nachtropfen der Anlage Einsatz von Zusatzstoffen (Aerosolen) möglich Einsatz im Zuluftbereich möglich Tropfengröße ca. 10 Mikron Nachteile Metallleitungen und düsen notwendig Eigene Steuerung und Pumpe notwendig Düsen können zusetzen Feinfilter im Wasserzulauf notwendig Je nach Wasserqualität (Kalk) unterschiedliche Filter notwendig Kostenintensiv

38 Erste Ergebnisse aus dem Gumpensteiner Schweineversuch idente Abteile mit je 2 Buchten, 6 Tiere je Bucht Permanente Temperaturen über 26 Einzeltier - Trockenfütterung Tägliche Zunahmen Tierärztliche Betreuung 1 Abteil mit Niederdruck Schweinedusche 3 Wasserzähler Videoaufzeichnung Gesamte Messtechnik installiert

39 120,0 Tiergewichte und Zunahmen in kg 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Reihe1 Reihe2 Reihe3 Reihe4 Reihe5 Reihe6 Reihe7 Reihe8 Reihe9 Reihe10 Reihe11 Reihe12 Reihe13 Reihe14 Reihe15 Reihe16

40 Wasserverbrauch der Tränkenippel in m m³ Stall 1 Stall 2 (mit Schweinedusche) Datum

41 Wasserverbrauch inkl. Schweinedusche Stall 1 Stall 2 Schweinedusche Datum

42 Ammoniak in ppm NH3 - Abteil 1 NH3 - Abteil 2 (mit Schweinedusche)

43 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 Kohlendioxid in Vol% CO2 - Abteil 1 CO2 - Abteil 2 (mit Schweinedusche) Vol.-%

44 Versuchszusammenfassung Gleichmäßigere Futteraufnahme Bessere Futterverwertung Reduktion von Ammoniak Reduktion von Kohlendioxid Staubbindung Verbessertes Stallklima = Arbeitsklima Videoaufnahmen zeigen aktivere Tiere Kein erhöhter Wasserverbrauch

45 Infrarotbilder Abteil ohne Schweinedusche Temp.. 27,5,, Feuchte 70% 65 kg 85 kg 95 kg 105 kg

46 Infrarotbilder Veränderung der Hautober- flächentemperatur während w der Dusche Abstand Bild zu Bild 4 sec.

47 Abteil mit Schweinedusche Temp.. 31,5,, Feuchte 70% Dusche 105 kg 95kg 85kg 15 Min. 30 Min.

48 Zusammenfassung Stallkühlung - JA wenn: Lüftungsmängel beseitigt Gesamte übrige Technik beherrscht wird Alle Möglichkeiten am Gebäude ausgeschöpft sind Klimatologisch notwendig, Anzahl Tage > 28 Wirtschaftlichkeit gegeben, Strom- und Wasserkosten Anschaffungskosten der versch. Systeme berücksichtigen Geräte einer unabhängigen Prüfung unterzogen wurden Zeitmanagement es erlaubt, Technik ist zu warten, zu pflegen, zu erneuern

49 Ich danke für f r Ihre Aufmerksamkeit

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