Geschäftsbericht 2012 VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg

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1 Geschäftsbericht 2012 VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg

2 Organisation der VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg Aufsichtsrat Roland Berckhemer, Vorsitzender Georg Keis, stellvertretender Vorsitzender Otto Völk, stellvertretender Vorsitzender Georg Aman Bernhard Berchtenbreiter Erwin Egger Josef Foag Alois Heim Johann Hosemann Karl-Heinz Jahn Otmar Ohnheiser Rudolf Peter Dr. Johann Popp Walter Raschke Franz Schmid Helmuth Schuster Markus Stöffelmeir Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider Wolfgang Schreier (bis ) Georg Zwerger (bis ) Sitz der Genossenschaft Augsburger Straße Gersthofen Telefon Telefax Internet: Geschäftsstellen Achsheim Affaltern Allmannshofen Augsburg-Bärenkeller Augsburg-Kriegshaber Augsburg-Lechhausen Augsburg-Oberhausen Aystetten Baar Biberbach Binswangen Diedorf Ehingen Ellgau Emersacker Gablingen Gersthofen, Augsburger Straße Gersthofen, Ludwig-Hermann-Straße Herbertshofen Heretsried Langweid Laugna Lauterbrunn Meitingen Neukirchen Neusäß Nordendorf Steppach Stettenhofen Täfertingen Thierhaupten Villenbach Wertingen, Hauptstraße Westendorf Wortelstetten Zusamaltheim SB-Geschäftsstellen Batzenhofen Biburg Deuringen Ottmarshausen Wertingen, BayWa-Markt Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz Westheim Kreditkompetenzzentrum Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz

3 Bericht des Vorstandes Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2012 in Schlagworten: Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Konsumausgaben stiegen erneut Investitionsklima insgesamt durchwachsen Außenhandel expandierte weniger stark Öffentlicher Gesamthaushalt ausgeglichen Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Moderater Preisauftrieb Finanzmarktdaten in 2012 in Schlagworten: Die europäische Staatsschuldenkrise bleibt akut Verunsicherung erreichte im Sommer 2012 ihren Höhepunkt Rettungspaket für spanische Banken EZB intensivierte in 2012 ihr Krisenmanagement US-Notenbank legte drittes Anleiheaufkaufprogramm auf Bundesanleihen bleiben in 2012 sicherer Hafen Nach schwachem ersten Halbjahr konnte sich der Euro bis Jahresende erholen Auf schwere Kursverluste an den Börsen folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk Entwicklung unserer Bank: Die konsequente Ausrichtung der Aktivitäten auf die Bedürfnisse unserer Kunden hat die Entwicklung der Bank im Jahr 2012 getragen. Nachfolgend die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum erreichte unser Institut eine Bilanzsumme von Mio. EUR (2011: Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 3,0 %. In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, brich auf aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Forsche. Träume. Handle. [Mark Twain] Wertpapiere Zum Jahresende betrugen die bankeigenen Wertpapiere 517 Mio. EUR (2011: 454 Mio. EUR). Darin enthalten ist unser selbstverwalteter Eigenanlagefonds. Der gesamte Wertpapierbestand ist der Liquiditätsreserve zugeordnet und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden beliefen sich zum auf insgesamt 985 Mio. EUR (2011: 930 Mio. EUR). Dies entspricht einem überdurchschnittlichen Zuwachs um 5,9 %, der durch aktive Beratung mit privaten und mittelständischen Kunden erreicht wurde. Betreutes Kundenkreditvolumen in Mio. Euro: Forderungen Kunden: 985 BSH: 21 DG Hyp: 19 DZ International: 19 Bürgschaften: 15 easycredit: 8 MHB: 7 R+V: 5 VR-Leasing: 3 Allianz: 1 Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden stets eingehalten. Das betreute Kundenkreditvolumen stieg um 4,4 % auf Mio. EUR. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen wurden eingehalten.

4 Anlagevermögen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen blieb mit rund 11 Mio. EUR konstant. Hiervon entfällt der größte Teil auf Grundstücke und Gebäude. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 194 Mio. EUR sind zinsgünstige, langfristige Refinanzierungsmittel für unsere Kunden und eigene, bei anderen Kreditinstituten und der Bundesbank aufgenommene Globaldarlehen enthalten. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen betrugen zum Jahresende Mio. EUR (2011: Mio. EUR). Damit erhöhten sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen gegenüber dem Vorjahr um 5,3 %. Ein nennenswerter Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Finanzverbundpartnern in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlagenformen betreuten wir zum ein Kundenanlagevolumen von insgesamt Mio. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 5,1 %. Betreutes Kundenanlagevolumen in Mio. Euro: Kundeneinlagen: Union / Difa / Depot B: 353 Allianz: 140 BSH/R+V /sonst. Vers.: 127 DZ Privatbank: 20 Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben; aber ich kann dir sagen, was zum Misserfolg führt: der Versuch, jedem gerecht zu werden. [Herbert Bayard Swope] Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital (ohne Geschäftsguthaben) belief sich auf 90,2 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,2 Mio. EUR. Wir verfügen damit über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2012 jederzeit eingehalten. Ertragslage Der Rohüberschuss des Bankgeschäftes fiel von 3,13 % auf 3,10 %. Die Ursache war der Rückgang der Zinsspanne. Einlagenschutz Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Mitglieder Die Mitgliederzahl blieb im vergangenen Geschäftsjahr mit Teilhabern konstant. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäfts anteilen beteiligt. Der Kostenblock inklusive Abschreibungen konnte von 1,81 % auf 1,74 % gesenkt werden. Unter Berücksichtigung der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen stieg das Betriebsergebnis von 1,23 % auf 1,33 % und liegt über dem Landesdurchschnitt von 1,15 %. Beim neutralen Ergebnis fielen die Aufwendungen aus der Bewertung von Forderungen, Wertpapie ren und sonstigen Positionen von - 0,26 % auf - 0,15 %. Alle Werte beziehen sich auf die Jahresdurchschnittsbilanzsumme.

5 Gewinnverwendung Für das Jahr 2012 wird in der Bilanz ein Jahresüberschuss von ,10 EUR ausgewiesen. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 5,0 % Dividende: ,70 EuR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage: Zuweisung in andere Rücklagen: ,40 EuR ,00 EuR Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; diese berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Mitarbeiter Wir beschäftigen bis zum Ende des Jahres 351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 132 in Teilzeit und 28 Auszubildende. Gesamt: ,10 EuR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Bewegt man sich zuversichtlich in die Richtung seiner Träume und strebt danach, das Leben zu führen, das man sich vorstellt, erlebt man Erfolge, die man nicht erwartet hat. [Henry David Thoreau] ScHLuSSWORt und DANK Als mittelständisches Institut in Schwaben fühlen wir uns den Menschen in unserer Region verpflichtet. Wir bemühen uns, die Bedürfnisse unserer gewerblichen und privaten Kunden im Rahmen der gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Vorgaben zu befriedigen. Dabei ist eine langfristige, vertrauensvolle und nachhaltige Kundenbeziehung unser oberstes Ziel. Unser Dank für das Geschäftsjahr 2012 gilt unseren Kunden, den Gremien unseres Hauses und nicht zuletzt unseren engagierten Mitarbeitern. Der Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider

6 Jahresabschluss 2012 Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,18 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,20-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,70 ( ) Kommunalkredite ,60 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,54 - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,54 ( -) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,94 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 2 340) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,23 ( 447) an Finanzdienstleistungsinstituten ,15 ( 122) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 98) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,87 ( 540) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 59 c) Geschäfts- oder Firmenwert , d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

7 Passivseite Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,10 - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,87 ( 540) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,22 - c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 ( 2 190) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,92 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,62-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -)

8 Jahresabschluss 2012 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung ,00 ( -) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,03 ( -944) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung ,00 ( -659) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,

9 unsere Bank Intern Wolfgang Schreier und Georg Zwerger wurden in den Ruhestand verabschiedet Georg Zwerger: Was heute kaum noch möglich scheint, ist Georg Zwerger und Wolfgang Schreier gelungen: Der Weg vom Lehrling zum Vorstand in einem Unternehmen. Beide Vorstände wurden nach 43 Jahren verdienstvoller Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. 1969: Ausbildungsbeginn zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Nordendorf eg 1978: Bankbetriebliches Hauptseminar, Vorstand der Bank (bis 1993), währenddessen Bankführungsseminar in Montabaur 1993: Fusion mit der Raiffeisenbank Thierhaupten eg, Raiffeisenbank Meitingen eg und Raiffeisenbank Nordendorf eg Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Meitingen eg 1997: Fusion mit der Raiffeisenbank Ehingen-Allmannshofen eg 2000: Fusion mit der Raiffeisenbank Westendorf eg 2003: Fusion mit der Raiffeisenbank Emersacker eg v.l.n.r.: Georg Zwerger, Mutter Erna Zwerger, Georg Schneider, Vorstand, Ehefrau Gisela Zwerger, Ulrich Kain und Wolfgang Schreier, Vorstände Ehrenamtliche Funktionen im genossenschaftlichen Bereich: Persönlicher Stellvertreter des Bezirksverbands präsidenten im Verbandsrat Mitglied des Genossenschaftsbeirates der Allianz Versicherungs AG Vorstand des Verbandes Genossenschaftlicher Geschäfts leiter in Bayern e.v. Vorstand der Pensionskasse der Genossenschaftsorganisation VVaG Wolfgang Schreier: 1969: Ausbildungsbeginn zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Gersthofen eg 1976: Abschluss der Bankakademie mit der Bankfachwirtsprüfung, anschließend bankbetriebliches Hauptseminar und Bank führungsseminar in Montabaur 1990: Prokura 1995: Berufung in den Vorstand der Raiffeisenbank Gersthofen eg 2002: Fusion mit der Raiffeisenbank Langweid-Achsheim eg Ehrenamtliche Funktionen im genossenschaftlichen Bereich: Mitglied der Vertreterversammlung des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. und der Pensionskasse der Genossenschaftsorganisation VVaG Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK Augsburg Mitglied des Bankenbeirates Bayern der DZ Bank AG Vorsitz des Kreisverbandes Augsburg des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. Aufsichtsrat beim Startkapitalfonds der IHK Augsburg Aufsichtsrat der VR-Service-Direkt eg Neben dem täglichen Bankgeschäft engagierten sich beide in zahlreichen Ehrenämtern und standen der jeweiligen Institution mit Rat und Tat zur Seite. Für ihre besonderen Verdienste wurden Georg Zwerger und Wolfgang Schreier mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands e.v. ausgezeichnet. In den letzten Jahren wuchs die VR-Bank Handelsund Gewerbebank stetig. Zahlreiche Fusionen wurden erfolgreich durchgeführt und hierbei spielten beide eine erhebliche Schlüsselrolle. Die Vorstandskollegen Ulrich Kain und Georg Schneider dankten den beiden Vorständen für die konstruktive, gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Gemeinsame Stationen von Wolfgang Schreier und Georg Zwerger: 2004: Fusion der Raiffeisenbank Gersthofen eg und Raiffeisenbank Meitingen eg 2006: Fusion mit der Genossenschaftsbank Wertingen eg 2009: Fusion mit der Handels- und Gewerbebank Augsburg eg v.l.n.r.: Aufsichtsratsvorsitzender Roland Berckhemer, Wolfgang & Helga Schreier, Konrad Irtel, ehrenamt licher Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern, Georg Schneider und Ulrich Kain, Vorstände

10 ANERKENNuNG und DANK FüR LANGJäHRIGE treue Folgende Dienstjubiläen hatte die VR-Bank zu verzeichnen: jähriges Dienstjubiläum Thomas Knieler, Kundenberater Michael Bachmann, Kundenberater Maren Konradi, Kundenberaterin Christine Fritzsche, Kundenberaterin Maria Christ, Kundenberaterin Bernd Sauer, Privatkundenberater Daniela Nusser, Kundenberaterin Dietmar Lenz, Mitarbeiter Marktfolge Passiv/Wertpapier Stephanie Zaha, Kundenberaterin Sina Felbermayr, Privatkundenberaterin Tatjana Schmidt, Mitarbeiterin Qualitätssicherung Aktiv Maliver Asanova, Raumpflegerin jähriges Dienstjubiläum Beatrice Gabriel, Assistenz Firmenkundenberater Sabrina Gutekunst, Kundenberaterin Andrea Geißler, Elternzeit Ingrid Beyler, Elternzeit Christian Schaller, Mitarbeiter Qualitätssicherung Aktiv Simone Baumeister, Elternzeit Claudia Baumann, Privatkundenberaterin jähriges Dienstjubiläum Hubert Kapfer, Bereichsleiter Risikomanagement Ursula Weilguni, Kundenberaterin Sonja Spirk, Kundenberaterin Mitarbeiter Ruhestand Die Geschäftsleitung bedankte sich bei den angehenden Pensionären Josef Appel, Bereichsleiter Personal Marlies Hammerl, Mitarbeiterin Rechnungswesen Marita Himsl, Mitarbeiterin Qualitätssicherung Aktiv Ursula Lecher, Mitarbeiterin Personal Maria Muth, Kundenberaterin Brigitte Treusch, Kundenberaterin für ihr jahrelanges Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für die VR-Bank. Für den,dritten Lebensabschnitt wünschen wir allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gesundheit, Zufriedenheit und viele spannende Momente, so der Vorstand. Vorstand Georg Zwerger (rechts) verabschiedete in einer Feierstunde Josef Appel in den Ruhestand.

11 unsere ZuKuNFt VON MORGEN Abschluss Berufsausbildung Weiterbildung Die VR-Bank legt großen Wert auf eine anspruchsvolle und vertriebsnahe Ausbildung. Sechs Auszubildende unserer Bank schlossen ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann ab. In der Feierstunde beglückwünschte Vorstand Georg Schneider die jungen Absolventen zur bestandenen Prüfung. Wir bieten unseren Auszubildenden eine vielfältige und attraktive Ausbildung mit Perspektive und Verantwortung so Schneider. Denn gut qualifizierte Mitarbeiter sind die Visitenkarte unseres Hauses. Franziska Thoma Julia Mayer Sandra Höckmayer Steffen Kolb Richard Lecher Nina Rieger Die Entwicklung unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Deshalb freuen wir uns, unseren hoch mo tivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für folgende außerbetrieblichen Weiterbildungen zu gratulieren: Swetlana Zimmermann, Bankbetriebswirtin Bas Oktay, Fachwirt BankColleg Tobias Bacher, Fachwirt BankColleg Katharina Birzele, Fachwirtin BankColleg Nane Bröcking, Fachwirtin BankColleg Serina Gök, Fachwirtin BankColleg Veronika Stegmiller, Fachwirtin BankColleg Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. [Benjamin Franklin] Herzlich willkommen: unsere diesjährigen Auszubildenden Die Einstellungszahlen zeigen, dass die Ausbildung bei einer Genossenschaftsbank hoch im Kurs steht. Wir bieten unseren Auszubildenden eine interessante und fachlich herausfordernde Berufsqualifikation mit guten Perspektiven an. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine attraktive Ausbildungsinfrastruktur in der Region (siehe Foto). Julia Be Rube Saskia Dreher Daiana Geetan Leo Lamprecht Victoria Müller Katharina Reiter Julian Riegel Sarah-Leslie Schwandner Viktor Vladov Patrick Wagner Julia Wedel Madelaine Winter Arthur Zimmermann

12 Eine starke Bank für eine Region

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