Jugend will sich-er-leben

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1 Mensch und Arbeit. Im Einklang. Jugend will sich-er-leben die Berufsschulaktion der DGUV Handwerkskammer Bremen

2 Inhaltsverzeichnis - das System der gesetzlichen Unfallversicherung - die DGUV und ihre Aufgaben - die Ausgangslage - Jugend will sich-er-leben - die Aktion JWSL 2011/12 - Ausblick Handwerkskammer Bremen, Seite 2

3 Die gesetzliche Unfallversicherung 75 Millionen Versicherte in Deutschland 3,8 Millionen versicherte Unternehmen und Einrichtungen Rehabilitation/Leistungen alle med. und außermedizinischen Leistungen inkl. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie am Leben in der Gemeinschaft Versicherung Entschädigung der Versicherten/Hinterbliebene Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren, Erste Hilfe Handwerkskammer Bremen, Seite 3

4 Die DGUV- der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen vertritt 9 gewerblichen Berufsgenossenschaften, 15 Unfallkassen und 5 Gemeindeunfallversicherungsverbände, 4 Feuerwehr-Unfallkassen sowie die Eisenbahn-Unfallkasse, die Unfallkasse Post und Telekom und die Unfallkasse des Bundes Handwerkskammer Bremen, Seite 4

5 DGUV - Aufgaben Interessenvertretung Durchführung, Koordination und Förderung in der Forschung Vorbereitung von Vorgaben Koordinierung Planung von Rehamaßnahmen Qualifizierung (Aus-, Fort- und Weiterbildung) Koordinierung Öffentlichkeitsarbeit Koordination des Arbeitsschutzes und Kooperation mit den für den Arbeitsschutz zuständigen Institutionen Prävention Handwerkskammer Bremen, Seite 5

6 Quelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010, BMAS 12/2011 Handwerkskammer Bremen, Seite 6

7 Unfall- und Risikoverhalten von Jugendlichen (15- <25 Jahre) zentrale Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen sind u. a.: Übernahme einer Berufsrolle Entwicklung eines eigenen Werte- und Normenmusters emotionale Unabhängigkeit von Erwachsenen (vgl. Lenz, 1986) Fakten: 20 % aller schweren Verkehrsunfälle 22 % aller Wegeunfälle >40 % aller gemeldeten Unfällen mit Handmaschinen/Jahr (Quellen: DGUV, Statistisches Bundesamt) Handwerkskammer Bremen, Seite 7

8 Die Aktion Jugend will sich-er-leben (JWSL) Zielgruppe: Ansprache: Historie: Einzugsgebiet: Aktionszeitraum: Schüler am berufsbildenden Schulen Multiplikatoren (Lehrer und Ausbilder) > Schüler 1972 erstmals durchgeführt bundesweit 4 Monate Handwerkskammer Bremen, Seite 8

9 JWSL - Themen jährlich wechselnde Schwerpunkte z.b. Brandschutz, Umgang mit Substanzen, Sitzen- Heben-Tragen und Lärm mach krank Handwerkskammer Bremen, Seite 9

10 JWSL- die Medien Plakat: kündigt den Wettbewerb an Infoblatt für Schüler: zum Verteilen mit Wettbewerbsfragen und Teilnahmekarten zum Einsenden Unterrichtskonzept für Lehrkräfte: inklusive 5 Unterrichtsvorschläge Unterweisungskonzept für Ausbilder: inklusive U-einheit DVD: Aktions- und Informationsfilme, Interviews; alle Unterrichts- und Unterweisungsmedien zum Herunterladen APP: Arbeitsschutzquiz mit 3 Level Internet: Handwerkskammer Bremen, Seite 10

11 Handwerkskammer Bremen, Seite 11

12 Aktion 2011/12: Echt kapiert-sicher?! Ziel: Der Azubi soll mehr über seine Arbeit nachdenken bzw. diese reflektieren vor der Arbeitsaufnahme! Instrument: Checkliste Arbeitssicherheit 1. WAS soll ich tun? 2. WER arbeitet mit mir oder in der Nähe? 3. WIE soll ich die Arbeit durchführen? 4. WO soll ich arbeiten? 5. WOZU soll ich den Arbeitsauftrag durchführen? Handwerkskammer Bremen, Seite 12

13 Aktion 2011/12: Echt kapiert-sicher?! Unterweisungseinheit für Ausbilder 1. Einführung in das Unterweisungsziel (3min) 2. Erarbeitung der Checkliste Arbeitssicherheit (7min) 3. Vorbereitung des Filmes- Verteilung der Beobachtungsaufgaben (5 min) 4. Präsentation des Filmes (18 min) 5. Einordnen der Ergebnisse in die Checkliste Arbeitssicherheit (7 min) 6. Auswertung (10 min) 7. Transfer auf den eigenen Arbeitsplatz (10 min) Handwerkskammer Bremen, Seite 13

14 Einzugsgebiet: Aktion 2012/13: Check 5 Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, westliches Niedersachsen Checkliste für Arbeitssicherheit 5 neue Unterrichtseinheiten, ein Aktionsfilm sowie weiteres Videomaterialien Handwerkskammer Bremen, Seite 14

15 Ablauf einer JWSL - Kampagne September Information der Schulen Oktober November Nov-Feb März April Einladung zur Lehrerfortbildung Versendung der Materialien an Schulen Schulung der Lehrer Vermittlung der Lehrinhalte Zeitraum des Wettbewerbes Gewinnauslosung Abschlussveranstaltung/Überreichung der Gewinne an Schulen und Schülern Handwerkskammer Bremen, Seite 15

16 JWSL - Wer kann gewinnen? Schüler berufsbildender Schulen, welche die Fragen korrekt beantwortet haben Schulen, die den aktuellen Stoff im Unterricht behandelt haben zusätzlich Vergabe eines Kreativpreises in Höhe von 500,00 Schülerpreise Schulpreise 1 x 1.000,00 1 x 1.500,00 2 x 750,00 2 x 1.000,00 3 x 500,00 3 x 750,00 10 x 250,00 4 x 500,00 20 x 100,00 5 x 300,00 30 x 50,00 Handwerkskammer Bremen, Seite 16

17 Kontakt: Christian Pöller (M.sc.) Koordinator Prävention Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Landesverband Nordwest c/o Berufsgenossenschaft Verkehr Ottenser Hauptstraße Hamburg Tel: Handwerkskammer Bremen, Seite 17

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