MERKBLATT 24. Mäuse in Forstkulturen. Rötelmaus. Erdmaus
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- Helene Boer
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1 MERKBLATT 24 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Januar 2008 Mäuse in Forstkulturen Infolge von Stürmen und Borkenkäferschäden entstandene, rasch vergrasende Kahlflächen und verlichtete Bestände bieten, insbesondere nach einem milden Winter, Mäusen ideale Bedingungen. Massenvermehrungen und damit weitreichende Schäden an Forstkulturen und Naturverjüngungen sind vorprogrammiert. Schäden verursachen ausschließlich die Kurzschwanzmäuse. Die Kurzschwanzmäuse zählen zu den Wühlmausarten. Bei massenhaftem Auftreten richten sie empfindliche Schäden an Forstkulturen an. Kopf und Körper sind gedrungen, die Augen klein, die Ohren kurz. Dies unterscheidet sie von den geschützten, nicht forstschädlichen Langschwanzmäusen. Zu den Kurzschwanzmäusen gehören Erd-, Feld-, Rötel- und Schermaus. Rötelmaus Erdmaus Die Erdmaus neigt etwa alle zwei bis vier Jahre zur Massenvermehrung. Sie lebt überwiegend in stark vergrasten und durchsonnten Kulturen mit Grasmoderauflage, baut oberirdische Grastunnel und -nester, zum Teil auch kurze Erdgänge in lockeren, anmoorigen Böden. Erdlöcher gräbt sie nur selten. Benagt die Rinde und den Splint junger Laubbäume vor allem am Stammfuß (bei hoher Schneelage auch bis zum Gipfel); ringelt gewöhnlich den ganzen Stamm (Todfraß); kann auch bis zu 2 cm starke Stämmchen dicht oberhalb des Bodens am Wurzelhals abnagen; Nagespuren sind maximal 0,7 mm breit, der Splint wird meist tief verletzt. Foto: biopix.dk Foto: J. Ackermann, pixelio.de Massenvermehrungen der Rötelmaus wiederholen sich regelmäßig alle drei bis vier Jahre. Sie kommt überall im Wald, vorzugsweise auf frisch vergrasten Flächen, an Dickungsrändern sowie in Verjüngungen mit beerentragender Strauch- und Krautvegetation vor. Die Tiere legen kugelige Gras- oder Blattnester mit oberflächlich verlaufenden Gängen an. Benagt die Rinde von Nadel- und Laubbäumen am Stamm, bevorzugt jedoch an dünnen Zweigen (klettert zum Teil mehrere Meter); nagt im Unterschied zur Erdmaus eher plätzeweise; gewöhnlich nicht in den Splint (Schaden kann meist gut ausheilen); seltener werden ganze Stämmchen, Äste und Zweige abgenagt; Nagespuren sind schmal (bis max. 0,7 mm).
2 Feldmaus Die Feldmaus kann nach Aberntung oder Bearbeitung benachbarter Felder plötzlich massenhaft in angrenzenden Forstkulturen auftreten. Eine Massenvermehrung durchläuft sie etwa alle drei Jahre. Insbesondere feldnahe Forstkulturen, Wiesenaufforstungen, lichte Kiefernwälder und Heidelandschaften dienen der Feldmaus als Lebensraum. Sie bevorzugt eher die trockeneren Standorte ohne Grasmoderauflage. Die Tiere legen Bauten und Gangsysteme knapp unter der Erdoberfläche an (vor dem Bau aufgeworfene Erde ist typisch). Fest angelegte, im Winter unter der Schneedecke mit Gras und Erde überdachte Wechsel verbinden die Ausgänge. Gefährdungsstufen der Baumarten Stark gefährdet: Rotbuche, Hainbuche, Kirsche, Esche, Ahorn, Lärche, Elsbeere, Wildobst, Weide; mäßig gefährdet: Douglasie, Fichte, Kiefer (Hochgebirge), Eiche, Roteiche, Pappel, Robinie; kaum gefährdet: Kiefer, Strobe, Tanne, Linde, Birke, Erle, Aspe, Vogelbeere, Mehlbeere, Walnuss. Schermaus (Wühlmaus, Mollmaus) In der Vergangenheit waren Schäden, die die Schermaus in Forstkulturen anrichtete, eher von untergeordneter Bedeutung. Die Zunahme der Schäden in den letzten Jahren lässt sich auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft zurückführen, immer häufiger werden Flächen stillgelegt und aufgeforstet. Die Schermaus legt flach unter der Erdoberfläche verlaufende Gänge an, die sich beim Verdrängen der Erde aufwölben. Nagt während der Vegetationsruhe unterirdisch Wurzeln der Waldbäume vom Wurzelende beginnend zum Wurzelstock hin rübenförmig ab; Nagezahnspuren meist breiter als 2 mm, grobfaserig; vor allem auf Erstaufforstungsflächen und Jungwüchsen an Laub- und Nadelbäumen bis Armstärke. Foto: Dieter TD Ähnlich denen der Erdmaus, nur nicht so massiv; benagt den unteren Stammbereich und die Wurzeln, durchnagt aber Stämmchen nicht. Unterscheidung nach Schäden und Lebensraum von Erd-, Feld- und Rötelmaus Eine Unterscheidung zwischen den Nagebildern (Zahnbreiten, Splintbeteiligung) ist oft sehr schwierig, da sie sich in vielerlei Hinsicht ähneln. Einer deutlicheren Abgrenzung dient der jeweilige Lebensraum: Erdmaus: helle, stark vergraste Kulturen; Rötelmaus: mit Brombeere und Himbeere bewachsene Flächen; Feldmaus: Erstaufforstungen, Wald-Feld-Grenze. Andererseits spielt auch die Lage der Schäden an Stammfuß, Wurzeln, Ästen oder Zweigen eine Rolle. Foto: Rabensteiner Gefährdungsstufen der Baumarten Stark gefährdet: Rotbuche, Hainbuche, Eiche, Kirsche, Esche, Ahorn, Pappel, Wildobst; mäßig gefährdet: Fichte, Douglasie, Tanne, Lärche, Strobe; kaum gefährdet: Kiefer, Linde, Birke, Erle, Aspe, Walnuss, Schwarznuss, Robinie.
3 Grundsätze zur Bekämpfung Hier sind die Vorgaben des integrierten Pflanzenschutzes zu berücksichtigen. Zuerst sind alle alternativen Schutzmaßnahmen in Betracht zu ziehen, bevor chemische Mittel eingesetzt werden. Mäuse sind eine wichtige Nahrungsgrundlage für viele Beutegreifer (Taggreife, Eulen, Säugetiere). Schonung und Förderung der natürlichen Feinde kommt deshalb oberste Priorität zu. Die Sicherung stabiler, laubbaumreicher, ökologisch wertvoller Mischkulturen rechtfertigt eine intensive Abwehr von Mäuseschäden. Ziel ist, möglichst umweltschonend Totalausfälle bzw. eine schleichende Entmischung hin zu Nadelwald zu verhindern. Maßnahmen gegen Erd-, Feld- und Rötelmaus Vorbeugung Waldbauliche Maßnahmen, die großflächige Vergrasung vermeiden, beugen auch einer Massenvermehrung vor. Das Regulieren der Begleitvegetation dagegen ist mit Vorsicht zu betrachten. Ausmähen oder Herbizide entziehen zwar einen Teil der Deckung und Nahrungsgrundlage, verhindern jedoch Mäuseschäden nicht. Bei hoher Mausdichte werden die Bäumchen bereits im Sommer auf Grund des plötzlichen Nahrungsmangels benagt. Besonders zu beachten ist, dass diese beim Ausmähen nicht verletzt werden, denn der austretende Saft regt die Mäuse zum vorzeitigen Benagen der Rinde an. Holunder oder Birken sollten nicht entfernt werden, denn sie stellen ein alternatives Nahrungsangebot für die Mäuse dar und sind als Füll- und Treibhölzer waldbaulich interessant. Gefährdungseinschätzung Um unnötigen Einsatz chemischer Mittel zu vermeiden, ist vor einer möglichen Bekämpfung eine Gefährdungseinschätzung gesetzlich vorgeschrieben, da Wirbeltiere nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden dürfen. Prognosen dienen der Entscheidungshilfe, ob eine Bekämpfung wirklich notwendig ist. Deuten keine klaren Hinweise wie z. B. frische Nageschäden, Grastunnel am Boden oder flüchtende Mäuse beim Betreten der Fläche auf eine erhöhte Mäusepopulation hin, ist eine Prognose notwendig. Die Prognose mit Hilfe von Schlagfallen soll möglichst kurzfristig vor dem wahrscheinlichen Bekämpfungstermin erfolgen, also erst ab Oktober (bis Dezember), da die Mäusepopulation häufig im Spätherbst oder Winter aus natürlichen Gründen innerhalb von ein bis zwei Wochen zusammenbricht. Mindestens 20 bis 25 handelsübliche Schlagfallen je Fläche werden mit Rosinen ohne Kern, geröstetem Brot, Apfel- oder Karottenstückchen beködert (nicht mit eiweißreicher Nahrung, um die geschützten Spitzmäuse nicht anzulocken). Die Fallen werden im Verband 10 x 10 m oder in einer Linie im Abstand von 5 m ausgelegt. Sinnvoll ist es, die Fallen vor der Witterung zu schützen. Außerdem erleichtert dies das Wiederauffinden. Man kann die Schlagfallen auch mit Steckhölzern markieren und daran anbinden, um das Verziehen zu verhindern. Kontrolliert wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Foto: C. Triebenbacher Das Mauswiesel ist ein wichtiger natürlicher Feind der Kurzschwanzmäuse. Danach wird das Belegungsprozent ermittelt (Zahl der belegten Fallen der ersten und zweiten Nacht geteilt durch die doppelte Anzahl der ausgelegten Fallen mal 100). Leer gefressene und nicht zugeschlagene sowie zugeschlagene Fallen ohne Fang sind von der Gesamtzahl der Fallen (im Nenner) abzuziehen. Dies gilt auch für Fallen mit Langschwanz- und Spitzmäusen. Ab einem Belegungsprozent von 10 ist mit erheblichen Schäden zu rechnen. Schadensabwehr Streichmittel Bei kleinflächigem Befall oder einer Gefährdung beigemischter Baumarten ist es möglich, die Bäume mit speziellen Streichmitteln zu schützen. Das Mittel muss bei trockener, frostfreier Witterung aufgebracht werden. Je nach Mittel und Dickenwachstum der Bäume ist die Behandlung über mehrere Jahre hinweg zu wiederholen. Erfahrungen aus der Praxis liegen bereits vor. Laubholzkulturen lassen sich aber nur mit einem hohem Aufwand schützen. Die Ausbringungskosten bei einer Wirkungsdauer von zwei Jahren sind mit etwa 400 Euro pro Hektar und Jahr hoch.
4 Fangwannen Fangwannen verhindern trotz teilweise hoher Fangzahlen Schäden nicht, da sie die Populationshöhe nicht ausreichend beeinflussen. Außerdem sprechen hohe Ausbringungs- und Kontrollkosten, die Notwendigkeit der Reinigung sowie Tierschutzgründe (hohe Beifangrate, Sterben der Mäuse an Stressfolgen) dagegen. Schlagfallen Schlagfallen erfordern einen hohen Überwachungsaufwand, der Wirkungsgrad bei Massenvermehrungen ist nur gering. Eine Bekämpfung ist mindestens über zwei Wochen hinweg durchzuführen. Die Kosten belaufen sich für die Ersteinrichtung auf 300 bis 350 /ha, für jede weitere Fangperiode auf 200 bis 300 /ha. Von großem Nachteil sind eine hohe Beifangquote (kleinere Vögel, geschützte Mäuse, Schnecken), Fehlfunktionen, Einschneien der Fallen, Verschleppen durch Beutegreifer, Einwachsen der Fallen während der Vegetationsperiode, Wartung nach dem Winter, hoher Kontrollaufwand. Die Fallen halten etwa zwei Jahre. Rodentizide Die chemische Bekämpfung der Erd- und Rötelmaus ist nur einmal pro Jahr und Fläche zugelassen. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Es ist sinnvoll, erst nach dem Abwelken der Vegetation nach den ersten Nachtfrösten mit der Bekämpfung zu beginnen. Denn nur bei Nahrungsmangel nehmen die Mäuse die Köder in ausreichendem Maße an. Eine Bekämpfung während der Vegetationszeit nützt meist wenig, da hohe Vermehrungsraten und Zuwanderung aus der Umgebung die Verluste wieder ausgleichen. Stellt man bei einer Massenvermehrung bereits vor November frische Nageschäden fest, sollte nach Abwägung der tatsächlichen Gefahr die Bekämpfung früher beginnen. Bei kühlem Herbstwetter gleichen die Vermehrungsraten Verluste der Population nicht mehr aus. Zudem ist zu beachten, dass Rodentizide mit Chlorphacinon gemäß Pflanzenschutzgesetz nur im Herbst bzw. Winter angewendet werden dürfen, zinkphosphidhaltige Rodentizide nur in verdeckter Ausbringung bei Bedarf. Auch neu zuwandernde Mäuse werden meist sofort abgefangen, wenn die Grastunnel direkt zu den Stationen führen. Die Köder sind vor Witterungseinflüssen geschützt, der Mittelaufwand verringert sich um ca. zehn Prozent. Je nach Gefährdungsgrad und Flächenform ist ein Verband von maximal 30 x 30 m (zehn bis zwölf Stationen/ha) zu wählen. Die Stationen werden zunächst mit zinkphosphidhaltigen Ködern bestückt. Die Köderannahme wird in ein- bis zweiwöchigen, später monatlichen Abständen kontrolliert. Köder werden solange nachgelegt, bis sie nicht mehr angenommen werden. Offenes Ausbringen ohne Köderstationen Das breitwürfige, d.h. unbedeckte Ausbringen ist nur zulässig von November bis Januar. Ist eine sofortige Reduktion notwendig und keine Köderstation vorhanden, ist es möglich, Arrex E, Ratron Giftlinsen und Etisso Mäuse-frei Power-Sticks breitwürfig auszubringen. Die Köderplättchen müssen in den Lauf- und Fraßbereich der Mäuse gelangen und dürfen nicht oben im Gras hängen bleiben. Bei der Ausbringung von Arrex E ist dazu das Gras im 5 x 5 m Verband niederzutreten oder mit einem Plastikrohr zu durchstoßen. Diese Art der Ausbringung ist auf vergraste Flächen zu beschränken. Die Köder dürfen im Grasfilz für andere Tiere nicht zu sehen sein. Im Rahmen einer Bekämpfungsaktion ist eine Wiederholung nur zulässig, wenn die Mäuse nach drei bis vier Wochen mehr als 80 Prozent der Köder annahmen. Die Auflagen des Pflanzenschutzgesetzes sind unbedingt einzuhalten. Maßnahmen gegen Schermäuse Die Fläche vor der Pflanzung zu mähen ermöglicht, die Erdhaufen der Mäuse früher zu erkennen und eher mit der Bekämpfung zu beginnen. Das Lagern großer Heu-, Strohund Reisighaufen erhöht das Schadensrisiko. Fräsen zerstört nicht nur Teile des Bausystems und tötet einige Mäuse, sondern vernichtet auch einen Großteil der Nahrungspflanzen Möglichkeiten der Ausbringung Verdeckt in Köderstationen Eine sofortige Wirkung der Präparate ist nur zu erwarten, wenn die (leeren) Stationen spätestens im Hochsommer bzw. mindestens vier Wochen vor der Bekämpfung ausgelegt wurden. Die Mäuse haben sich dann zu Beginn der Bekämpfungsperiode an die Köderstationen gewöhnt. Sie bauen sie als sichere Deckung in ihre Gangsysteme ein. Die dort ausgelegten Köder werden sofort angenommen. Bei neu ausgebrachten Köderstationen kann dagegen die Zahl der Mäuse erst nach zwei bis drei Wochen zurückgehen. Zeichnung: C. Triebenbacher Eingebaute Schermausköderstation
5 und zwingt die Tiere, auf Forstpflanzen auszuweichen. Eine Vergrämung der Schermaus mittels Anbau bestimmter Pflanzen oder Einsatz schall-, ultraschall- oder magnetfelderzeugender Geräte gilt bisher nicht als erfolgversprechend. Auf Grund ihrer unterirdischen Lebensweise ist die Bekämpfung mit Rodentiziden nur im Gangsystem selbst möglich. Ein- und Ausgänge zu beködern ist wenig erfolgreich, da diese oft weiter innen verschlossen sind und die Maus den Köder gar nicht bemerkt. Sinnvoll und wirksam ist die Bekämpfung nur während der Vegetationsruhe von Spätherbst bis etwa März. Im Herbst sind die Wintervorräte bereits gesammelt. Die Köder werden direkt angenommen und nicht in den Vorratskammern gelagert. Außerdem ist die Wanderaktivität der Tiere weitestgehend beendet. Die Baue der getöteten Mäuse bleiben meist bis zum Frühjahr unbesetzt. Eine Bekämpfung im Frühjahr ist nicht sinnvoll, da die Schermäuse während der Vegetationsperiode keinen Schaden anrichten. Eine Baubeköderung das ganze Jahr über würde die Resistenzentwicklung fördern. Vorbereitung der Bekämpfung Feldmäuse dringen in die Gänge der Schermäuse ein und nehmen deren Köder auf. Um die Schermäuse wirksam zu bekämpfen, müssen daher auch die Feldmauspopulationen reduziert werden. Ihre Nagespuren sind meist an der Oberseite der Köder zu finden, die der Schermaus eher seit- lich oder an der Unterseite. Je Bau sind möglichst in der Nähe des Baumittelpunktes ein bis zwei Köderplätze vorzusehen. Ist die gesamte Kulturfläche besiedelt, sind die einzelnen Baue nicht auseinander zu halten. In diesem Fall sind die Köderstationen im Raster von maximal 30 x 30 m einzuplanen. Bei einer extremen Massenvermehrung ist ein wesentlich engerer Verband erforderlich, um Schäden wirksam abzuwenden. Grenzt an die gefährdete Kulturfläche eine weitere mit Schermäusen besiedelte Fläche (z. B. Acker, Wiese etc.), sollte dort ein mindestens 30 m breiter Sicherheitsstreifen eingerichtet werden. Ob die Gänge noch genutzt werden, läßt sich mit der Verwühlprobe feststellen. Gleichzeitig kann man damit ausschließen, dass die Gänge von geschützten Maulwürfen stammen. Einbau der Köderstation für die Ausbringung zinkphosphidhaltiger Rodentizide Der Erdhaufen oder die Öffnung des Auswurfganges wird seitlich soweit aufgegraben, bis in ca. 10 bis 20 cm Tiefe ein etwa faustgroßer Hohlraum zu sehen ist. Nur wenn dieser noch in Verbindung zum weiterführenden Gang steht und nicht verstopft wurde, eignet er sich als Köderplatz. Die Station wird unter einer leichten Drehung in den Boden gedrückt, bis ein, besser zwei Einläufe an den Schermausgang anschließen, damit die Maus mindestens eine Öffnung findet oder hindurchschlüpfen kann. Überschüssige Erde wird aus der Station entfernt, damit die von der Schermaus aus dem Gang geschobene Erde die Köderstation nicht gleich wieder verstopft. Hohlräume zwischen den Außenwänden und dem Boden müssen vorsichtig mit Erde gefüllt werden. Auf dem Boden der Station wird ein noch nicht begifteter Kontrollköder befestigt (Apfelstücke, Karotten, Kartoffeln...). Die Befestigung dient der Kontrolle, ob der Köder angenommen wurde und verhindert das Eintragen in die Vorratskammer. Anschließend wird die Station sorgfältig verschlossen, sonst verstopft die Schermaus diese schon nach kurzer Zeit und der Köder wäre isoliert. Um sie leichter wiederzufinden, kann man benachbarte Bäumchen farblich markieren. Pfosten können das Gangsystem zerstören. Außerdem ist darauf zu achten, die Gänge nicht zuzutreten und immer von der gleichen Seite zum Köderplatz zu gehen. Die Schermausstationen sollten möglichst in die Pflanzreihen eingebaut werden, damit sie bei Kulturpflegemaßnahmen nicht stören. Weitere Möglichkeiten zur Wühlmausbekämpfung bieten das Köderstabverfahren, die Begasung mit Detia-Wühlmauskiller, der Schermauspflug sowie spezielle Schlagfallen. Foto: C. Triebenbacher Köderstationen und Hohlspaten Kontrolle Nach ein bis zwei Tagen wird der Kontrollköder auf Nagespuren hin überprüft. Jeder angenommene Köder wird mit einem Rodentizid ersetzt. Anschließend werden die
6 Köderplätze nach einer Woche, dann alle 14 Tage kontrolliert. Verschwundene, verdorbene oder weitgehend aufgefressene Köder werden solange ersetzt, bis die neuen Köder nicht mehr angenommen werden. Zugelassene Wirkstoffe im Forst Zinkphosphid (Köder auf Sonnenblumenkernbasis, Granulatköder, Giftweizen, Wühlmausriegel) Die Köder wirken sofort, rufen aber bei den überlebenden Mäusen schon nach wenigen Tagen Köderscheu hervor, d.h. das Mittel wird dann nicht mehr angenommen. Chlorphacinon (Granulatköder mit blutgerinnungshemmender Wirkung) Diese Köder wirken verzögert, meist setzt eine Dezimierung der Mäuse erst nach ein bis zwei Wochen ein. Sie rufen keine Köderscheu hervor und wirken deshalb sehr nachhaltig. Da das Mittel mehrmals über einige Tage hinweg aufzunehmen ist, wird viel davon verbraucht. Zur raschen Abschöpfung hoher Mauspopulationen sollten zuerst zinkphosphidhaltige Präparate verwendet werden. Falls erforderlich, sollten die übrigen Mäuse bei einsetzender Köderscheu mit Chlorphacinon bekämpft werden. Achtung: Zulassungsende der chlorphacinonhaltigen Mittel war der 31. März Vorhandene Mittel dürfen innerhalb von zwei Jahren aufgebraucht werden. Anwenderschutz Ausschließlich geeignete Personen mit Sachkunde-Nachweis dürfen die zugelassenen Rodentizide verwenden. Bei der Ausbringung der Köder sind immer Gummihandschuhe zu tragen, zum einen wegen der im Mittel enthaltenen Stoffe, zum anderen auf Grund der Gefahr der Krankheitsübertragung von den Mäusen auf den Menschen (z. B. Leptospirose, Tularämie, Hanta-Viren). Hantaviren werden vor allem über aufgewirbelten Staub von Mäusekot und -urin übertragen. Deshalb sollten beim Reinigen von Jagd- und Diensthütten, Umgang mit Köderstationen oder Mäusefallen unbedingt neben den Handschuhen auch Mundschutz und Schutzbrille getragen werden. Zertifizierte Wälder In FSC-zertifizierten Wäldern ist grundsätzlich kein Rodentizideinsatz erlaubt, außer auf behördliche Anordnung. Bei Zertifizierung nach PEFC muss die Notwendigkeit einer Bekämpfung nachgewiesen werden. Ein Rodentizideinsatz ist erst nach fachkundiger Begutachtung und nachgewiesener schwerwiegender Gefährdung möglich. Dabei werden folgende Kriterien berücksichtigt: Bestockung mit fraßgefährdeten Baumarten, Gefährdung des Bestockungszieles; Vergrasung der Fläche, angrenzende Mäusehabitate. Literatur auf Anfrage bei der Verfasserin Ausführliche Informationen enthalten Blickpunkt Waldschutz Nr. 17 und 18 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Impressum Herausgeber und Bezugsadresse: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Am Hochanger 11, Freising, Tel.: , Fax: Internet: Verantwortlich: Olaf Schmidt, Präsident der LWF Redaktion: Dr. Alexandra Wauer Autorin: Cornelia Triebenbacher Bildnachweis: Rabensteiner, Jürgen Ackermann (pixelio), Dieter TD, biopix.dk, Cornelia Triebenbacher Druck: Lerchl-Druck, Freising Layout: Auflage: Stück Vervielfältigung und Weitergabe, auch in elektronischer Form, ist nach Rücksprache mit dem Herausgeber ausdrücklich erwünscht. Das Merkblatt können Sie als pdf-datei unter herunterladen.
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