Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg"

Transkript

1 Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Programmjahr 2017

2 INHALT 1. Vorbemerkung Die Arbeitsmarktsituation im Rechtskreis des SGB II im Kreis Die regionale Ausgangslage für das spezifische Ziel B Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II Erwerbsfähige Leistungsberechtigte in Heidelberg Arbeitslose und elb mit Migrationshintergrund in Heidelberg Die regionale Ausgangslage für das spezifische Ziel C Handlungsbedarf auf der Grundlage der Ausgangsbeschreibung Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Teilhabechancen Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit Formulierung von Zielen; Definition der Zielgruppen Umsetzung der Ziele Festlegung der Evaluationsschritte Stadt Heidelberg/Amt für Chancengleichheit Postfach Heidelberg Frau Gertrud Brich gertrud.brich@heidelberg.de 1

3 1. Vorbemerkung Mit dem am 01. September 2014 von der EU-Kommission genehmigten Operationellen Programm (OP) des Landes Baden-Württemberg für den ESF startete die Umsetzung der neuen Förderperiode zum 01. Januar Die Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg folgt der EU-weiten Vorgabe sowohl einer stringenten Ergebnisorientierung als auch einer Konzentration der Mittel. Diese beiden Prämissen erfordern eine abgestimmte Steuerung in der Planung und Umsetzung von spezifischen Zielen und Interventionen. Ein wichtiges Strukturmerkmal des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg ist und bleibt die regionale Umsetzung einzelner spezifischer Ziele. Umsetzung meint in diesem Zusammenhang nicht nur, dass der ESF dort ankommt, wo er am dringendsten benötigt wird; sie bedeutet vor allem, dass Interventionen in einzelnen Handlungsfeldern auf konkrete Regionalbedarfe ausgerichtet und von den regionalen Akteuren in den ESF-Arbeitskreisen (AK) maßgeblich geplant werden. In der neuen ESF-Förderperiode werden die zwei spezifischen Ziele B.1.1. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Teilhabechancen von Menschen, die besonders von Armut und Ausgrenzung bedroht sind und C.1.1 Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit in der regionalen Umsetzung des ESF verfolgt. Die regionale ESF-Förderung konzentriert sich demnach auf Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf, so etwa besonders benachteiligte Personengruppen im Rechtskreis SGB II, aber auch junge Menschen, die vom Schulabbruch bedroht sind und durch andere schulische Regelsysteme nicht (mehr) angesprochen werden können. Neben den beiden spezifischen Zielen erfolgt die Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg auch regional unter Beachtung der bereichsübergreifenden Grundsätze (Querschnittsziele) des ESF, nämlich der Gleichstellung von Frauen und Männern, der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, der nachhaltigen Entwicklung sowie der Förderung der transnationalen Zusammenarbeit. Gemäß der Reihenfolge der spezifischen Regionalziele werden im Rahmen der vorliegenden Arbeitsmarktanalyse zentrale Indikatoren zur Beschreibung der Ausgangslage kleinteilig dargestellt. Die der Analyse zugrundeliegenden Daten für das Ziel B 1.1 erfolgt auf der Grundlage der im Auftrag der ESF-Verwaltungsbehörde zusammengestellten Eckdaten aus den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit 1, im Ziel C 1.1 können ebenfalls in diesem Datenset enthaltene Werte genutzt werden. Ergänzend hierzu wurde die Schulstatistik des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg genutzt. Die Auswahl der regionalen Strategieziele und Zielgruppen erfolgt auf der Grundlage der Beschreibung der Ausgangslage und der Ermittlung der regionalen Bedarfe für das Jahr Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Frauen und Männer Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II, Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder-Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Migrationshintergrund nach 281, II SGB II 2

4 2. Die Arbeitsmarktsituation im Rechtskreis des SGB II im Kreis 2.1. Die regionale Ausgangslage für das spezifische Ziel B 1.1 Die Ausgangssituation in der Stadt Heidelberg kann im Hinblick auf das spezifische Ziel B.1.1 durch eine Analyse der Arbeitslosen im Rechtskreis des SGB II, der arbeitslosen Personen mit Migrationshintergrund und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach ausgewählten Merkmalen beschrieben werden. Als Datenquellen dient das im Auftrag der ESF-Verwaltungsbehörde des Landes Baden-Württemberg von der ISG GmbH erstellte Datenset, in dem die wesentlichen Werte für die Analyse enthalten sind. Der landeseinheitlich angelegte Datenstand verweist auf den Monat September 2015, was zwar nicht dem jeweils aktuellen Stand entspricht. Der September gilt aber in der Arbeitsmarktstatistik als der Monat mit den geringsten saisonalen Schwankungen, insofern wird er häufig für Analysen zugrunde gelegt Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II In Heidelberg Stadt waren im September 2015 insgesamt Personen im Rechtskreis SGB II arbeitslos gemeldet, damit befinden sich genau 67,9% aller arbeitslos gemeldeten Personen im Rechtskreis des SGB II. Die Arbeitslosenquote bezogen auf beide Rechtskreise beträgt 5,1% (Land Baden-Württemberg: 3,8%), die SGB II Quote 2 liegt bei 5,5% (Land Baden-Württemberg: 5,0%). Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Zahl der SGB II-Arbeitslosen in Heidelberg Stadt um 53 Personen bzw. +2,3%, während auf Landesebene ein geringerer Anstieg von +0,3% zu verzeichnen war. Im Überblick zeigt sich folgende Verteilung innerhalb der Gruppe der Arbeitslosen im Rechtskreis des SGB II. Die Entwicklungen der einzelnen Teilgruppen im SGB II werden nachfolgend erläutert. Über zwei Drittel aller Arbeitslosen befindet sich im SGB II. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Arbeitslosen in diesem Rechtskreis insgesamt um 2,3% gestiegen. Auf Landesebene zeichnet sich ein geringerer Anstieg der Arbeitslosigkeit im SGB II ab. 2 SGB II-Quote = Bestand an Personen in Bedarfsgemeinschaften (erwerbsfähige Leistungsberechtigte und nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte) bezogen auf die Wohnbevölkerung zum unter 65 Jahren 3

5 Merkmal Stadt Heidelberg Land Baden- Württemberg Jahre 5,8% 6,1% 50 Jahre und älter 30,7% 31,5% Langzeitarbeitslose 50,7% 45,8% Schwerbehinderte 8,3% 6,9% Ausländer*innen 31,8% 34,5% Alleinerziehende 10,1% 13,4% Ohne Berufsausbildung abgeschl. 57,6% 62,0% Frauen und Männer im SGB II Die Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dass von allen Arbeitslosen im SGB II in Heidelberg Stadt genau 44,3% weiblich (1.066 Frauen) und 55,7% männlich (1.342 Männer) sind. Die Betrachtung der zeitlichen Entwicklung zeigt zudem, dass bei den Frauen ein Anstieg um 2,1%, bei den Männern eine Steigerung um 2,4% zu verzeichnen ist. 44,3% aller Arbeitslosen im SGB II sind weiblichen Geschlechts. In der Entwicklung zum Vorjahresmonat verzeichnen Frauen einen nur unwesentlich geringeren Anstieg im Bestand als die Männer. Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahre im SGB II Insgesamt waren lt. Agenturstatistik 140 junge Erwachsene in Heidelberg Stadt als arbeitslos im SGB II registriert, d.h. 5,8% der SGB II-Arbeitslosen waren unter 25 Jahre (Baden-Württemberg: 6,1%). Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der arbeitslosen jungen Erwachsenen in Heidelberg um 5,3% oder sieben Personen an. Auf Landesebene zeigt sich zugleich ein Rückgang um -1,5%. Die Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dass männliche Jugendliche einen Anteil von 57% aller Personen dieser Alterskohorte ausmachen (Frauen 43%). Im Vorjahresvergleich ist der Anteil der jungen Frauen um 13,2% angestiegen, bei den jungen Männern gab es keine Veränderung. Der Anteil U25 an allen Arbeitslosen im SGB II liegt mit 5,8% unter dem Landesschnitt, erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um sieben Personen. Innerhalb der Gruppe liegt der Frauenanteil bei 43%. Einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat gibt es nur bei den Frauen. Ältere Arbeitslose im SGB II (Ü50) 740 Personen oder 30,7% aller SGB II-Arbeitslosen waren zum Messzeitpunkt älter als 50 Jahre (Ü50), die Landesquote liegt bei 31,5%. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die 4

6 Zahl um +2,6% bzw. 19 Personen an. Die Gruppe der älteren Arbeitslosen im SGB II besteht zu 41,8% aus Frauen (309 Personen) und zu 58,2% Männern (431 Personen). Die Differenzierung nach Geschlecht zeigt ergänzend, dass bei den älteren arbeitslosen Frauen kein Anstieg zum Vorjahr erfolgte. Der Anstieg bei den Männern betrug +4,6%. Der Anteil der über 50 Jährigen liegt mit 30,7% auf dem Landestrend, der Anteil älterer Frauen liegt bei 41,8%. Gegenüber dem Vorjahr ist nur bei den Männern ein Anstieg um 4,6% zu verzeichnen. Langzeitarbeitslosigkeit im SGB II Von allen Arbeitslosen im SGB II waren insgesamt Personen oder 50,7% langzeitarbeitslos (Baden-Württemberg: 45,8%). Der Anteil der Frauen liegt in dieser Gruppe bei 43,2% (527 Personen) gegenüber den Männern mit 56,8% (693 Personen). Gegenüber dem Vorjahresmonat zeigt sich ein Anstieg im Bestand um 4,0% (47 Personen); auf Landesebene ein Rückgang um -1,0%. Der Anteil der SGB II-Langzeitarbeitslosigkeit liegt bei 50,7% - 4,9 Prozentpunkte über dem Landesschnitt. Männer sind gemessen an allen männlichen SGBII-Arbeitslosen etwas höher von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen als Frauen. Der Anstieg zum Vorjahresmonat liegt in Heidelberg deutlich über dem Landestrend. Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung im SGB II Im September 2015 verfügten in Heidelberg insgesamt Arbeitslose im Rechtskreis des SGB II über keine abgeschlossene Berufsausbildung (entspricht 57,6% der SGB II- Arbeitslosen), hiervon wurden insgesamt 613 Frauen (44,2%) und 774 Männer (55,8%) gezählt. Die Quote auf Landesebene liegt bei 62,0%. Eine Vorjahresvergleich zeigt, dass sich der Anteil der SGB II Arbeitslosen ohne abgeschlossene Berufsausbildung um 2,1% erhöhte, (Frauen +1,3%, Männer +2,8%). 57,6% der SGB II-Arbeitslosen verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung, die Quote liegt unterhalb des Landesschnitts. Die Geschlechterverteilung entspricht annähernd der Verteilung aller SGB II Arbeitslosen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Quote gesenkt. Ausländer*innen im SGB II Der Anteil der ausländischen arbeitslosen Personen im SGB II liegt Heidelberg Stadt bei 31,8% (765 Personen), damit liegt die Quote unterhalb des Landeswertes von 34,5%. Von den arbeitslosen ausländischen Personen im SGB II sind 360 Frauen (47,0%) und 405 Männer (53,0%). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Gruppe der ausländischen SGB II Arbeitslosen um 12,2% gestiegen (Frauen +10,5%, Männer +13,8%). Der Anteil ausländischer Personen an allen SGB II Arbeitslosen liegt mit 31,8% unterhalb des Landesschnitts. Die Geschlechterverteilung entspricht dem Trend aller SGB II Arbeitslosen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich ein Anstieg im Bestand, der bei ausländischen Frauen überdurchschnittlich hoch ist. 5

7 Personen mit einer Schwerbehinderung im SGB II 8,4% der SGB II Arbeitslosen in Heidelberg bzw. 201 Personen haben eine festgestellte Schwerbehinderung (Baden-Württemberg: 6,9%). Der Anteil weiblicher Arbeitsloser mit Schwerbehinderung liegt bei 43,8% (88 Personen) gegenüber 56,2% Männern (113 Personen). Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der SGB II-Arbeitslosen mit einer Schwerbehinderung um 22 Personen (+12,3%) an (Frauen +12,8%, Männer +7,6%) Der Anteil der Menschen mit Schwerbehinderung im SGB II liegt über dem Landesschnitt. Im Vorjahresvergleich ist er insbesondere bei den Frauen deutlich gestiegen. Alleinerziehende Arbeitslose im SGB II Im September 2015 werden in Heidelberg im Rechtskreis des SGB II insgesamt 242 alleinerziehende Arbeitslose gezählt. Dies entspricht einem Anteil von 10,1% an allen registrierten SGB II-Arbeitslosen (Baden-Württemberg: 13,4%). Der Anteil weiblicher Alleinerziehender liegt hier bei 95,5%, was der Verteilung auf Landesebene (93,8%) weitgehend entspricht. Der ergänzende Blick auf die Verteilung zeigt zudem, dass 22,7% der arbeitslosen Frauen im SGB II alleinerziehend sind (Land Baden-Württemberg: 26,0%), bei den arbeitslosen Männern sind es hingegen 0,8% (Land Baden-Württemberg: 1,6%). Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der alleinerziehenden SGB II-Arbeitslosen um +5,7% zu. Der Anteil alleinerziehender Arbeitsloser im SGB II ist im Vorjahresvergleich deutlich gestiegen(+5,7%). Unverändert bleibt der Frauenanteil von über 95% bei dieser Gruppe: jede fünfte arbeitslose Frau im SGB II ist alleinerziehend, dagegen nur jeder 125ste Mann Erwerbsfähige Leistungsberechtigte in Heidelberg Da sich das spezifische Ziel B 1.1 nicht nur an Arbeitslose im Rechtskreis des SGB II richtet, sondern u.a. auch die Bedarfsgemeinschaften mit in den Fokus nimmt, sind nachfolgend einige Daten zu den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ( 7 Abs. 1 SGB II 3 ) ausgewertet. Auch diese Daten sind im Datenset enthalten und beziehen sich auf den Berichtsmonat September 2015 mit dem Referenzmonat September In Heidelberg befinden sich insgesamt Personen im Kreis der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, davon Frauen (49,6%) und Männer (50,4%). Rechnerisch liegt die Anzahl der elb damit bei dem 2,2-fachen Wert im Vergleich zu den gemeldeten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II (Land Baden-Württemberg Faktor 2,3). Gegenüber dem Vorjahresmonat ist ein Anstieg um 1,7% oder 86 Personen zu beobachten. 3 Leistungen nach dem SGB II erhalten Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet und die Altersgrenze nach 7a noch nicht erreicht haben, erwerbsfähig sind, hilfebedürftig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben (erwerbsfähige Leistungsberechtigte). 6

8 Die Gruppe der elb liegt mit Personen auf dem 2,2-fachen Wert im Vergleich zu den Arbeitslosen im SGB II. Die Geschlechterverteilung ist annähernd als paritätisch zu bezeichnen. Im Vorjahresvergleich nahm die Anzahl der Gruppe um 1,7% zu. Strukturmerkmale der erwerbsfähig Leistungsberechtigten: Merkmal Stadt Heidelberg Land Baden- Württemberg Unter 25 Jahre 16,0% 17,3% 25 bis unter 50 Jahre 54,9% 54,5% 50 Jahre und älter 29,1% 28,2% Ausländer*innen 32,0% 35,8% Alleinerziehende 12,3% 15,7% Altersgruppen Für die einzelnen Altersgruppen stellt sich die Struktur der Leistungsberechtigten wie folgt dar: 16,0% der Gruppe sind unter 25 Jahre alt (844 Personen), 55,0% zwischen 25 bis 50 Jahre (2.907 Personen), und 29,1 % sind 50 Jahre und älter (1.540 Personen). Während bei den unter 25 Jährigen der Frauenanteil bei 48,7% liegt, steigt er bei den 25 bis 50 Jährigen auf 52,8% an und nimmt bei den älteren elb wieder auf 44% ab. Bezogen auf die Vorjahresentwicklung zeigt sich bei allen Altersgruppen eine relativ konstante Verteilung. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Alter zwischen 25 und 50 Jahren ist relativ die Größte (54,9%) und jene mit dem höchsten Frauenanteil. Die Anzahl der unter 25 Jährigen elb liegt sechsmal so hoch wie bei den Arbeitslosen im SGB II. Bezogen auf die Vorjahresentwicklung zeigt sich in allen Altersgruppe eine konstante Verteilung. Alleinerziehende Die Alleinerziehenden machten im September 2015 in Heidelberg einen Anteil von 12,3% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus (Baden-Württemberg: 15,7%). Der Anteil der Frauen liegt hier bei 94,1%, entspricht somit in etwa ihrem Anteil bei den alleinerziehenden Arbeitslosen im SGB II. Etwas mehr als jede vierte weibliche elb ist alleinerziehend, bei den Männern betrifft es 1,4% der elb. Im Vergleich zum Vorjahr steigt der Anteil der alleinerziehenden elb um +2,2%, wobei bei den Frauen ein Anstieg von +2,9%, bei den Männern ein Rückgang um -7,3% - allerdings auf Basis einzelner Personen zu verzeichnen ist. Der Anteil der alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten liegt mit 12,3% über der Quote bei den Arbeitslosen im SGB II. 94,1% der alleinerziehenden elb sind weiblich, jede vierte leistungsberechtigte Frau ist alleinerziehend. Im Vorjahresvergleich steigt der Anteil um 2,2%. 7

9 Ausländer*innen In der Gruppe der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den Bedarfsgemeinschaften des SGB II haben in Heidelberg 31,9% keine deutsche Nationalität (Baden-Württemberg: 35,8%). Hierbei liegt der Frauenanteil bei 52,7%. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigt der Anteil der nichtdeutschen elb um 3,9%, während er bei den deutschen elb nur 1,6% steigt. Der Anteil der ausländischen elb liegt mit 31,9% nur geringfügig über dem Anteil bei den Arbeitslosen im SGB II. Die Frauenquote ist bei der Gruppe der nichtdeutschen elb höher als bei allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und höher als bei den nichtdeutschen Arbeitslosen im SGB II. Im Vorjahresvergleich steigt der Anteil der nichtdeutschen elb um 3,9% - deutlich überdurchschnittlich Arbeitslose und elb mit Migrationshintergrund in Heidelberg Seit Mitte 2013 ist es möglich, die Entwicklungen am Arbeitsmarkt auch unter dem Aspekt des Migrationshintergrundes abzubilden, da in allen Agenturen für Arbeit und allen Jobcentern Personen, die auf Leistungen des SGB II angewiesen sind, zum Migrationshintergrund nach 281 Abs. 2 SGB III befragt werden (vgl. hierzu Methodenbericht der BA 2012). Aktuell liegen Daten für den Berichtsmonat September 2015 vor (die vorhandene Statistik weist für frühere Jahre in Heidelberg noch keine Daten aus). Von allen befragten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II hatten 56,5% in Heidelberg einen Migrationshintergrund (1.105 Personen). In Baden-Württemberg lag dieser Anteil bei 60,6%. 54,5% der Personen mit Migrationshintergrund im SGB II sind langzeitarbeitslos (hiervon wiederum fast zwei Drittel mit LZA über zwei Jahren), bei der entsprechenden Referenzgruppe ohne Migrationshintergrund liegt der Wert bei 58,0%. 58,0% aller befragten erwerbsfähiger Leistungsberechtigten (elb) verfügt über einen Migrationshintergrund. Der Anteil der Frauen mit Migrationshintergrund an allen erwerbsfähigen leistungsberechtigten Frauen liegt bei 47,1%, bei den Männern liegt diese Quote bei 44,3%. Hinsichtlich der Altersgruppen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Migrationshintergrund zeigt sich folgende Verteilung: 15,3% sind unter 25 Jahre, 68,1% sind zwischen 25 und unter 55 Jahre, 16,6% sind 55 Jahre und älter. Im SGB II sind 67,4% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Migrationshintergrund im Langzeitleistungsbezug. Über die Hälfte der befragten Arbeitslosen in Heidelberg verfügen über einen Migrationshintergrund (MH), die Geschlechterverteilung weist einen Frauenanteil von 47,1% aus. 58% aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten verfügen über einen Migrationshintergrund. Über zwei Drittel der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Migrationshintergrund im SGB II sind im Langzeitleistungsbezug. 8

10 2.2. Die regionale Ausgangslage für das spezifische Ziel C 1.1 Anhand der folgenden Basisindikatoren kann die Ausgangssituation in Heidelberg Stadt im Hinblick auf das spezifische Ziel C.1.1 durch die Situation der Schulabgänger*innen aus allgemein bildenden Schulen ohne bzw. mit Hauptschulabschluss für die Schuljahre 2011 bis 2014, sowie die Schulsituation von ausländischen Jugendlichen beschrieben werden. Im Jahr 2012 hat der doppelte Jahrgang der G8 und G9 mit einer hohen Zahl von Abiturienten*innen gewirkt, so dass für einen Strukturvergleich eher die Jahre 2011, 2013 und 2014 in Relation zu setzen sind. Insgesamt zeigt sich folgendes Bild: Tabelle 1 Schulabgänger*innen allgemeine und berufliche Schulen 2011 bis 2014 (in%) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen 4 Jahr 2014 (1.423 Abgänger*innen) 2013 (1.526 Abgänger*innen) 2012 (1.977 Abgänger*innen) 2011 (1.576 Abgänger*innen) 2014 (861 Abgänger*innen) 2013 (920 Abgänger*innen) 2012 (1.017 Abgänger*innen) 2011 (963 Abgänger*innen) ohne HS- Abschlus s mit HS- Abschlus s mittlerer Abschlus s FH-/ Hochsch ulreife 1,8 14,2 38,8 54,5 1,6 11,7 31,3 55,4 2,0 7,6 24,7 65,7 3,1 13,9 29,3 53,7 4,3 14,1 81,6 1,5 12,8 85,7 2,0 15,0 83,0 1,8 21,3 76,9 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, (Schulstatistik 2011/2012/2013/2014) Der Gesamttrend von 2011 bis 2014 zeigt sowohl bei den allgemeinbildenden als auch bei den beruflichen Schulen einen Rückgang der schwächeren Abgänge und zugleich weiterhin auf hohem Niveau Abschlüsse bei der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife. Während im Jahr 2014 nur 1,8% der Schüler*innen die allgemeinbildenden Schulen ohne Schulabschluss verlassen und 14,2% einen Hauptschulabschluss erreichten, weisen die mittlere Reife steigende und die (Fach-)Hochschulreife fast gleichbleibende Anteile auf. Verglichen mit den Vorjahren liegt auch bei den beruflichen Schulen die Abiturquote mit 81,6% auf einem weiterhin hohen Niveau (siehe Tab. 1); auch im Landesvergleich (siehe Tab. 2). 4 Unter der Bezeichnung berufliche Schulen sind folgende Schulformen zusammengefasst: Berufsschulen in Teilzeit und Vollzeit, Berufsfachschulen, Berufsoberschulen, Fachschulen, berufliche Gymnasien, Berufskollegs und Schulen für Berufe des Gesundheitswesens. 9

11 Tabelle 2 Schulabgänger*innen allgemeine und berufliche Schulen 2014 im Landesvergleich Abgänger*innen 2014 in % ohne HS- Abschluss mit HS- Abschluss mittlerer Abschluss FH-/ Hochschulreife Allgemeinbildende Schulen HD B-W HD B-W HD B-W HD B-W Gesamt 1,8 5,0 14,2 19,3 38,8 47,6 54,5 28,1 Weiblich 0,8 4,0 13,5 16,9 37,4 47,5 56,9 31,4 Männlich 2,8 5,8 14,9 21,6 40,2 47,7 52,0 25,0 Berufliche Schulen HD B-W HD B-W HD B-W Gesamt 4,3 6,3 14,1 22,2 81,6 71,5 Weiblich 8,2 5,3 15,7 24,1 76,0 70,6 Männlich 1,1 7,3 12,8 20,5 86,1 72,2 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, (Schulstatistik 2014) Junge Frauen verfügen beim Schulabgang aus allgemeinbildenden Schulen über ein etwas höheres Bildungsniveau (56,9%) wie junge Männer (52,0%), das sich deutlich über dem Landesschnitt einpendelt (28,1%). Der mittlere Abschluss hingegen wird von mehr als einem Drittel der Absolventen*innen erreicht, hier ist die Gruppe der jungen Männer stärker. Auch die Quote der Abgänge mit Hauptschulabschluss liegt mit 14,2% deutlich unterhalb des Landesschnittes (19,3%), hier zeigen sich die jungen Männer etwas stärker vertreten. Ebenso liegt der Männeranteil bei Abgänger*innen ohne Hauptschulabschluss über dem der jungen Frauen. Allerdings ist mit einer Quote von 1,8% von einer insgesamt kleinen Gruppe auszugehen. Das Datenset der ISG GmbH schlüsselt die Schulabgänger*innen der Sekundarstufe I sowohl nach Abschlüssen als auch nach zuvor besuchten Schulformen auf. Dies ist vor allem für die Analyse der Absolventen*innen ohne Schulabschluss von besonderem Interesse, denn hiermit wird eine wesentliche Zielgruppe für den regionalen ESF näher beschrieben. Es zeigt sich, dass von den 26 Schulabgänger*innen ohne Hauptschulabschluss 15 vormals eine Realschule und 6 Haupt- oder Werkrealschule besuchten. Hier hat sich eine Verschiebung zu den Zahlen aus der Schulstatistik 2013 ergeben. In 2013 hatten von 24 Schulabgänger*innen ohne Hauptschulabschluss 12 zuvor eine Haupt- oder Werkrealschule und 9 eine Förderschule besucht. Auch bei den beruflichen Schulen liegt das Abschlussniveau in Heidelberg deutlich über dem Landessschnitt. Knapp 82% aller Abgänger*innen erreichen eine Fachhochschul- oder Hochschulreife, auf der anderen Seite verlassen nur 4,3% aller Abgänger*innen die beruflichen Schulen mit einem Hauptschulabschluss. Die Quote im Land Baden- Württemberg liegt hier bei 6,3%. Mit Blick auf die Differenzierung von nichtdeutschen und deutschen Absolventen*innen zeigen sich jedoch sowohl in Heidelberg als auch auf der Landesebene deutliche Abweichungen (siehe Tab. 3). 10

12 Tabelle 3 Schulabgänger*innen allgemeine und berufliche Schulen 2014 nach Nationalität Abgänger*innen 2014 in % ohne HS- Abschluss mit HS- Abschluss mittlerer Abschluss FH-/ Hochschulreife Allgemeinbildende Schulen HD B-W HD B-W HD B-W HD B-W Gesamt 1,8 5,0 14,2 19,3 38,8 47,6 54,5 28,1 Ausländer 6,8 11,0 25,5 32,1 27,2 44,3 4,7 9,2 Deutsche 1,4 4,1 12,5 17,5 40,7 48,1 57,4 30,6 Berufliche Schulen HD B-W HD B-W HD B-W Gesamt 4,3 6,3 14,1 22,2 85,7 71,5 Ausländer 2,8 18,2 31,8 31,7 66,1 50,1 Deutsche 4,5 4,7 11,6 20,9 87,0 74,3 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, (Schulstatistik 2014) Während in Heidelberg gut 25,5% aller ausländischen Schulabgänger*innen der allgemeinbildenden Schulen höchstens den Hauptschulabschluss und knapp 7% keinen Abschluss erreichen, liegt diese Anteile bei den deutschen Absolventen*innen bei knapp unter 12,5% bzw. 1,4%. Auf der anderen Seite schließen nur 4,7% der ausländischen Jugendlichen die allgemeine Schule mit der (Fach-) Hochschulreife ab, im Vergleich etwas über 57% der deutschen Schulabgänger*innen. Im Gegensatz zum Jahr 2013 liegt das Niveau in Heidelberg im Jahr 2014 nun unter dem des Landes Baden-Württemberg, jedoch sind die Differenzen die gleichen. Bei den beruflichen Schulen hingegen zeigt die Verteilung der Abschlüsse, dass sich für die Gruppe der nichtdeutschen Absolventen*innen die Chance auf gute Abschlüsse beim mittleren Abschluss und bei der (Fach-) Hochschulreife signifikant erhöht; denn die Differenz der ausländischen zu den deutschen Abiturienten*innen reduziert sich deutlich Handlungsbedarf auf der Grundlage der Ausgangsbeschreibung Auf Basis der Ergebnisse der Ausgangsbeschreibung des Arbeitsmarktes in Heidelberg werden folgend die jeweiligen Handlungsbedarfe im Hinblick auf die Interventionsfelder des regionalisierten ESF dargestellt Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Teilhabechancen Insgesamt zeigt sich vor dem Hintergrund der Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit für Heidelberg ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II um 2,3%, während im auf Landesebene ein Anstieg von 0,3% zu verzeichnen war. Insgesamt aber kann angesichts der Fallzahlen von einer stabilen (aber eben auch verfestigten) Lage der Arbeitslosigkeit im SGB II ausgegangen werden. Gemessen am relativen Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Vorjahr verdienen die Arbeitslosen ohne deutschen Pass und die Langzeitarbeitslosen, aber auch die Teilgruppe der unter 25 Jährigen ein besonderes Augenmerk. Auch mit Blick auf die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zeigen sich die benannten Personengruppen, vor allem aber die Jüngeren unter 25 Jahren, als diejenigen 11

13 mit einem vermeintlich hohen Unterstützungsbedarf. Zudem sind von der Gruppe der arbeitslosen Menschen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich viele Personen auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) angewiesen. Dies gilt insbesondere für diejenigen ohne Hauptschulabschluss und/ oder ohne Berufsabschluss, die bei dieser Zielgruppe im Vergleich zu Personen ohne Migrationshintergrund deutlich häufiger im SGB II vertreten sind. Der Handlungsbedarf für den ESF in diesem Interventionsfeld bestand und besteht fortan in der Stabilisierung von Lebensverhältnissen und Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsmarkt. Es gilt, für die benannten Personengruppen die Heranführung an Maßnahmen der Arbeitsförderung mit einer individuellen beruflichen Perspektive zu verknüpfen. Diese sollen auch helfen, Lebensverhältnisse zu stabilisieren, um durch niedrigschwellige Integrationsangebote Teilhabe am Arbeitsleben zu gewährleisten Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit Insgesamt liegen über die Zielgruppe des spezifischen Ziels C 1.1, Schüler*innen und jungen Menschen, die von Schulversagen und Schulabbruch bedroht sind und die von schulischen Regelsystemen nicht oder nicht mehr ausreichend erreicht werden können, nur geringe statistische Regionaldaten vor. Ausgehend von den Daten der Schulabgangsstatistik zeigt sich, dass verglichen mit Gesamt-Baden Württemberg das Bildungsniveau in Heidelberg deutlich über dem Durchschnitt liegt. Mit Blick auf die Absolventen*innen ohne Hauptschulabschluss bzw. derjenigen, die keine Fach-/ Hochschulreife erlangen sind insbesondere ausländische Schüler*innen betroffen. Ein regionaler Bedarf besteht vornehmlich in Ansätzen und Maßnahmen, die dazu beitragen, junge Erwachsene wieder an die Regelsysteme heranzuführen und sie so zu integrieren. Eine individuelle sozialpädagogische Begleitung, die auch das familiäre Umfeld und die lebensweltlichen Bezüge der jungen Menschen berücksichtigt, könnte hierbei notwendig sein. Auch aufsuchende Formen der Sozialarbeit können im Einzelfall zum Einsatz kommen. Niedrigschwellige und praxisbezogene Angebote sollen zur individuellen und sozialen Stabilisierung beitragen und auf eine realistische Perspektive für Ausbildung und Beruf hinwirken. 12

14 3. Formulierung von Zielen; Definition der Zielgruppen Der ESF-Arbeitskreis Heidelberg hat sich in seiner Strategiesitzung am auf die Ziele, Zielgruppen und Schwerpunkte der Ausschreibung für 2017 verständigt. Projektträger sind dabei aufgefordert, in ihren regionalen Antragskonzepten neben den spezifischen Zielen auch die bereichsübergreifenden Grundsätze (Querschnittsziele) des ESF, nämlich der Gleichstellung von Frauen und Männern, der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, und, wenn relevant, der nachhaltigen Entwicklung sowie der Förderung der transnationalen Zusammenarbeit zu berücksichtigen bzw. darzustellen. Spezifisches Ziel B 1.1 Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Teilhabechancen von Menschen, die besonders von Armut und Ausgrenzung bedroht sind Zielgruppen sind arbeitsmarktferne SGB II-Bezieher*innen mit multiplen Vermittlungshemmnissen Langzeitleistungsbeziehende, die einer sozialen und persönlichen Stabilisierung sowie einer Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit als Voraussetzung für eine Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt bedürfen Menschen mit Migrationshintergrund junge Erwachsene Menschen mit Behinderung aus dem Rechtskreis des SGB II Mögliche Maßnahmen, die in diesem Ziel gefördert werden sollen: In diesem spezifischen Ziel werden vielfach belastete, arbeitsmarktferne Zielgruppen angesprochen, bei denen eine Integration in den Arbeitsmarkt in der Regel nur über Zwischenschritte der gesellschaftlichen, psychosozialen und gesundheitlichen Stabilisierung möglich sein wird. Der Arbeitskreis erwartet Maßnahmen, die individuell den Integrationsprozess ganzheitlich und kontinuierlich im konstruktiven Arbeitsbündnis mit dem Kunden und seinem familiären Umfeld begleiten (Fallmanagement), die mittelfristige bzw. längerfristige Integration in Beschäftigung wie z.b. erster Arbeitsmarkt, zweiter Arbeitsmarkt, Ehrenamt oder vergleichbares im Fokus haben, die bei Vorliegen einer Schwerbehinderung über Integrationsfirmen Potenziale für eine Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt ermitteln und damit die Beschäftigungsfähigkeit verbessern und 13

15 die institutionelle Ausgrenzung durch aufsuchende Beratung, auch mit Angeboten zur Nutzung der sozialen Medien, vermeiden. Der Arbeitskreis erwartet von den Träger*innen, vorhandene sozialintegrative Netzwerkangebote zu nutzen (Netzwerkkompetenz), den Nachweis, wie kultur- und geschlechtersensible Methoden berücksichtigt werden, den Nachweis über arbeitgeberbezogene Netzwerkkompetenz und den Nachweis über die Kompetenz, die für die Kundinnen und Kunden zielführenden Qualifizierungsinstrumente zu identifizieren und zu realisieren. Spezifisches Ziel C 1.1 Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit Angesichts des in Heidelberg bestehenden hohen Bildungsniveaus und der Vielzahl vorhandener Regelangebote bzw. Projektförderungen im schulischen Bereich hat der Arbeitskreis beschlossen, sich für das Förderjahr 2017 auf die Zielgruppe der ausbildungsfernen jungen Erwachsenen, die von den regelhaften Angeboten der Übergangs- und Ausbildungssysteme bzw. Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe nicht oder nicht mehr ausreichend erreicht werden, zu konzentrieren. Gefördert werden Maßnahmen, die dazu beitragen, die jungen Erwachsenen wieder an die Regelsysteme heranzuführen und sie so zu integrieren. Eine individuelle sozialpädagogische Begleitung, die auch das familiäre Umfeld und die lebensweltlichen Bezüge der jungen Menschen berücksichtigt, könnte hierbei notwendig sein. Auch aufsuchende Formen der Sozialarbeit können im Einzelfall zum Einsatz kommen. Niedrigschwellige und praxisbezogene Angebote sollen zur individuellen und sozialen Stabilisierung beitragen und auf eine realistische Perspektive für Ausbildung und Beruf hinwirken. Zielgruppen sind: Ausbildungsferne und z. T. marginalisierte junge Menschen, die von regelhaften Angeboten der Übergangs- und Ausbildungssysteme bzw. der Jugendsozialarbeit und der Jugendberufshilfe nicht oder nicht mehr ausreichend erreicht werden können. Der Arbeitskreis erwartet Maßnahmen, zur gezielten Förderung und Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, wobei Sprachhindernisse und schulische Qualifikationsdefizite abgebaut und Motivation aufgebaut werden sollen. 14

16 mit aufsuchender Beratung und individueller, sozialpädagogischer Begleitung, auch mit Angeboten zur Nutzung der sozialen Medien die junge Frauen und junge Männer zur Weiterverfolgung einer Bildungslaufbahn und zur Erlangung eines Abschlusses motivieren. Der Arbeitskreis erwartet von den Träger*innen, das soziale und familiäre Umfeld der Teilnehmenden (vor allem in bildungsfernen Familien) einzubeziehen, vorhandene sozialintegrative Netzwerkangebote zu nutzen (Netzwerkkompetenz), den Nachweis, wie er kultur- und geschlechtersensible Methoden berücksichtigt (in den Maßnahmen muss darauf hingewirkt werden, dass sich die berufliche Ausrichtung der Teilnehmenden an ihren Stärken und nicht an geschlechtertypischen Merkmalen orientiert), den Nachweis über arbeitgeberbezogene Netzwerkkompetenz und den Nachweis über die Kompetenz, die für die Kundinnen und Kunden zielführenden Qualifizierungsinstrumente zu identifizieren und zu realisieren. 4. Umsetzung der Ziele Die zur Ausschreibung zur Verfügung stehenden ESF-Mittel betragen für das Jahr 2017 insgesamt EURO. Auf der Basis der im ESF-Arbeitskreis beschlossenen Arbeitsmarktstrategie wird die Ausschreibung für die Projektanträge 2017 veröffentlicht. Die Bekanntmachung der regionalen ESF-Strategie und deren Förderschwerpunkte erfolgt auf der Internetseite der Stadt Heidelberg. Projektträger*innen können bis zur Antragsfrist ihre Projektanträge unter Nutzung des elektronischen Antragsverfahrens ELAN zentral bei der L-Bank einreichen. Das für die neue Förderperiode aktualisierte ELAN-Tool steht auf der bekannten Internetsite zur Verfügung. Zur Antragstellung sind des Weiteren zu berücksichtigen: Die L-Bank wird nur regionale ESF-Projekte bewilligen, deren förderfähige Gesamtkosten einen Betrag von nicht unterschreiten und die eine Förderung für mindestens 10 Teilnehmende beantragen. Der ESF-Förderanteil an der öffentlichen Finanzierung des Projektantrages soll im Förderrahmen zwischen 35% und max. 50 % liegen. Der ESF-Arbeitskreis erwartet, das Antragsteller*innen drei projektbezogene Indikatoren benennen, die sich aus den mit dem Projekt verfolgten Zielen herleiten sowie exakt und ohne Interpretationsspielräume sind. 15

17 Im Rahmen der Arbeitskreissitzung am findet die Priorisierung anhand des Ranking-Verfahrens statt. Das Antragsranking erfolgt unter der Berücksichtigung folgender einheitlicher Auswahlkriterien: Erfüllung der formalen Fördervoraussetzungen im Rahmen des ESF einschließlich einer gesicherten Finanzierung; fachliche Qualität der Konzepte hinsichtlich der Erreichbarkeit der im Operationellen Programm festgelegten Ziele und Querschnittsziele; Qualifikation und Leistungsfähigkeit (Zuverlässigkeit) das Antragstellers/ der Kooperationspartner; angemessenes Kosten-Nutzen-Verhältnis; fachliche Qualität der Konzepte hinsichtlich der Erreichbarkeit der in der Strategie festgelegten Ziele und Querschnittsziele. Die Geschäftsstelle ist Ansprechpartnerin für die Träger*innen während der Projektentwicklung und der Projektlaufzeit. 5. Festlegung der Evaluationsschritte Die Verfahren der Ergebnissicherung orientieren sich an den festgelegten Zielen des Arbeitskreises sowie der Umsetzung des Querschnittsziels zur Gleichstellung der Geschlechter durch: den Abgleich des bewilligten Antrags mit dem Sachbericht im Verwendungsnachweis des jeweiligen ESF-Projekts, Vorgabe an die Projektträger, drei projektbezogene Indikatoren zu benennen, Qualitätsberichterstattung zur regionalen Ergebnissicherung durch die Projektträger*innen im Rahmen der Sachberichterstattung, sowie Projekt- und Ergebnispräsentationen im Kontext von jährlich stattfindenden Strategiesitzungen des regionalen ESF-Arbeitskreises nach einem vorgegebenen Format 16

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2019

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2019 Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2019 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die Ausgangslage für die ESF-Ziele im Landkreis Böblingen... 3 2.1. Die regionale Ausgangslage

Mehr

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2018

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2018 Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Böblingen Programmjahr 2018 INHALT 1. Vorbemerkung... 1 2. Die Ausgangslage für die ESF-Ziele im Landkreis Böblingen... 3 2.1. Die regionale Ausgangslage

Mehr

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Lörrach

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Lörrach Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Lörrach Programmjahr 2017 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die Ausgangslage für die ESF-Ziele im Landkreis Lörrach... 3 2.1. Die regionale Ausgangslage

Mehr

Europäischer Sozialfonds im Landkreis Heidenheim. ESF-Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Heidenheim. für das Förderjahr 2017

Europäischer Sozialfonds im Landkreis Heidenheim. ESF-Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Heidenheim. für das Förderjahr 2017 1 Europäischer Sozialfonds im Landkreis Heidenheim ESF-Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Heidenheim für das Förderjahr 2017 Einleitung In der Sitzung des ESF-Arbeitskreises am 12. Mai 2016 soll die regionale

Mehr

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2018

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2018 1 Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode 2014-2020 Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2018 - erarbeitet in der Sitzung des ESF-Arbeitskreises am 23.Juni 2017 - Einleitung

Mehr

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Esslingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Esslingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Esslingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2015 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die regionalen Ziele

Mehr

Arbeitsmarktstrategie für 2018

Arbeitsmarktstrategie für 2018 Europäischer Sozialfonds im Zollernalbkreis F ö r d e r p e r i o d e 2014-2020 Arbeitsmarktstrategie für 2018 Beschlossen auf der Sitzung des regionalen ESF-Arbeitskreises am 28.06.2017. INHALT 1. Vorbemerkung

Mehr

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2018 INHALT 1. Vorbemerkung... 1 2. Die Ausgangssituation

Mehr

ESF-Strategie 2018 WALDSHUT LANDKREIS. im Landkreis Waldshut. Partnerschaft für die Beschäftigung Europäischer Sozialfonds

ESF-Strategie 2018 WALDSHUT LANDKREIS. im Landkreis Waldshut. Partnerschaft für die Beschäftigung Europäischer Sozialfonds LANDKREIS WALDSHUT Partnerschaft für die Beschäftigung Europäischer Sozialfonds ESF-Strategie 2018 für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Landkreis Waldshut INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die

Mehr

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Regionale Arbeitskreisstrategie im Landkreis Ludwigsburg für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2019 INHALT 1. Vorbemerkung... 1 2. Die Ausgangssituation

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg Förderperiode Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg.

Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg Förderperiode Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg. 1 Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg Förderperiode 2014-2020 Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg Förderjahr 2018 Beschlossen auf der Sitzung des regionalen ESF-Arbeitskreises

Mehr

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017

Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017 1 Der ESF im Landkreis Sigmaringen Förderperiode 2014-2020 Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Sigmaringen Förderjahr 2017 - erarbeitet in der Sitzung des ESF-Arbeitskreises am 24.Juni 2016 - Einleitung

Mehr

Dezernat 4 - Jugend und Soziales. Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Alb-Donau-Kreis für das Jahr 2016

Dezernat 4 - Jugend und Soziales. Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Alb-Donau-Kreis für das Jahr 2016 Dezernat 4 - Jugend und Soziales Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Alb-Donau-Kreis für das Jahr 2016 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die Ausgangssituation

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg. Förderperiode Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg.

Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg. Förderperiode Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg. 1 Der Europäische Sozialfonds (ESF) im Landkreis Ravensburg Förderperiode 2014-2020 Regionale ESF-Strategie im Landkreis Ravensburg Förderjahr 2017 Beschlossen auf der Sitzung des regionalen ESF-Arbeitskreises

Mehr

Der Europäische Sozialfonds im Bodenseekreis. Förderperiode Regionale ESF-Strategie für das Förderjahr 2018

Der Europäische Sozialfonds im Bodenseekreis. Förderperiode Regionale ESF-Strategie für das Förderjahr 2018 1 Der Europäische Sozialfonds im Bodenseekreis Förderperiode 2014-2020 Regionale ESF-Strategie für das Förderjahr 2018 Beschlossen auf der Sitzung des regionalen ESF-Arbeitskreises am 1. Juni 2017 Einleitung

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-20 Programmjahr 2016 1 INHALT 1. Vorbemerkung... 3 2. Die regionalen Ziele

Mehr

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Auftraggeber: Landratsamt Schwäbisch Hall ESF - Geschäftsstelle Münzstraße 1 74523 Schwäbisch Hall Fördersumme 2019 und 2020 : Insgesamt 643.057,17 Abgabe der Angebote:

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen. für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Göppingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-20 Programmjahr 2017 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die regionalen Ziele

Mehr

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Esslingen

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Esslingen Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Esslingen Programmjahr 2018 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die Ausgangslage für die ESF Ziele im Landkreis Esslingen... 3 2.1. Die regionale Ausgangslage

Mehr

und ESF-Strategie 2017 und 2018 I AK ESF OAK Förderperiode

und ESF-Strategie 2017 und 2018 I AK ESF OAK Förderperiode und 2 0 1 8 ESF-Strategie 2017 und 2018 I AK ESF OAK Förderperiode 2014-2020 1 Inhalt Vorwort 1: Einleitung 2: Datenquellen 3: Struktur 4: Analyse der Ausgangslage und Ermittlung des Handlungsbedarfs 4.1.

Mehr

Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2018 Foto: Hauk / Stadt Mannheim Seite 1/15 1. Vorbemerkung

Mehr

Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode

Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Arbeitskreis ESF Mannheim Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2017 Foto: Stadtmarketing Mannheim GmbH Seite 1/13 1.

Mehr

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Auftraggeber: Landratsamt Calw ESF-Geschäftsstelle Fördersumme 2015: 190.000 Euro Abgabe der Angebote: Landeskreditbank Bereich Finanzhilfen Schlossplatz 10 76113

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises. Enzkreis. für die Jahre 2019 und 2020

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises. Enzkreis. für die Jahre 2019 und 2020 Gefördert von: Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises Enzkreis für die Jahre 2019 und 2020 Pforzheim, 17.07.2018 2 Im Jahr 2014 hat eine neue EU-Förderperiode begonnen. Für den Einsatz

Mehr

Arbeitsmarktstrategie 2014 I AK ESF OAK Förderperiode

Arbeitsmarktstrategie 2014 I AK ESF OAK Förderperiode Arbeitsmarktstrategie 2014 I AK ESF OAK Förderperiode 2014-2020 1 Inhalt 1: Analyse der Ausgangslage und Ermittlung des Handlungsbedarfs 1.1. Prioritätsachse B: Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung

Mehr

Inhalt Festlegungen des Landes Baden Württemberg ESF - Förderbereich Arbeit und Soziales 8.2. Förderfähigkeitskriterien

Inhalt Festlegungen des Landes Baden Württemberg ESF - Förderbereich Arbeit und Soziales 8.2. Förderfähigkeitskriterien und 2020 Inhalt Vorwort 1: Einleitung 2: Datenquellen 3: Struktur 4: Analyse der Ausgangslage und Ermittlung des Handlungsbedarfs 4.1. Prioritätsachse B: Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung

Mehr

für das Förderjahr 2014

für das Förderjahr 2014 1 Einleitung Europäischer Sozialfonds im Landkreis Heidenheim ESF-Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Heidenheim für das Förderjahr 2014 In der Sitzung des ESF-Arbeitskreises am 18. April 2013 wurde die

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Kreis Calw für das Jahr 2017

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Kreis Calw für das Jahr 2017 Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Kreis Calw für das Jahr 2017 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 3 1.1 Eckpunkte zur neuen Förderperiode 2014 bis 2020 3 1.2 Anpassung der regionalen Förderstrategie

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2019

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2019 Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2019 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 3 1.1 Eckpunkte zur Förderperiode 2014 bis 2020 3 1.2 Datenquellen

Mehr

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind

Mehr

Europäischer Sozialfonds im Landkreis Ravensburg. Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Ravensburg. Für das Förderjahr 2013

Europäischer Sozialfonds im Landkreis Ravensburg. Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Ravensburg. Für das Förderjahr 2013 1 Europäischer Sozialfonds im Landkreis Ravensburg Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Ravensburg Für das Förderjahr 2013 Beschlossen in der Sitzung des regionalen ESF-Arbeitskreises am 16. Mai 2012 Einleitung

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2018

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2018 Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2018 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 3 1.1 Eckpunkte zur neuen Förderperiode 2014 bis 2020 3 1.2 Datenquellen

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für den

Regionale Arbeitsmarktstrategie für den Regionale Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Karlsruhe für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2018 ID: 3550520 Karlsruhe, den 27.07.2017 INHALT

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2017

Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2017 Regionale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des ESF im Stadt- und Landkreis Heilbronn für das Jahr 2017 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 3 1.1 Eckpunkte zur neuen Förderperiode 2014 bis 2020 3 1.2 Datenquellen

Mehr

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots

Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Auftraggeber: Fördersumme 2015: Landratsamt Ortenaukreis Kommunale Arbeitsförderung - Jobcenter Lange Straße 51 77652 Offenburg 460.000,00 Euro Art und Umfang der

Mehr

Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales. Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Stadtkreis Ulm

Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales. Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Stadtkreis Ulm Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Stadtkreis Ulm für das Programmjahr 2019 INHALT 1. Vorbemerkung... 2 2. Die regionalen

Mehr

Europäischer Sozialfonds im Bodenseekreis. Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie im Bodenseekreis

Europäischer Sozialfonds im Bodenseekreis. Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie im Bodenseekreis 1 Europäischer Sozialfonds im Bodenseekreis Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie im Bodenseekreis Überprüfung der Arbeitsmarktstrategie für die Förderjahre 2013 und 2014 Beschlossen auf der Sitzung des

Mehr

Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der Projektförderung des Europäischen Sozialfonds. Ausschreibung für das Förderjahr 2014

Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der Projektförderung des Europäischen Sozialfonds. Ausschreibung für das Förderjahr 2014 Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der Projektförderung des Europäischen Sozialfonds Ausschreibung für das Förderjahr 2014 Der regionale Arbeitskreis Europäischer Sozialfonds für den

Mehr

Strukturübersicht. Chancen fördern. Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg

Strukturübersicht. Chancen fördern. Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg Strukturübersicht Chancen fördern Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschluss der EU-Kommission vom 1. September 2014 Prioritätsachse A: Förderung nachhaltiger

Mehr

Für das Förderjahr 2015 werden die spezifischen Ziele B 1.1 und C 1.1 ausgeschrieben.

Für das Förderjahr 2015 werden die spezifischen Ziele B 1.1 und C 1.1 ausgeschrieben. Kennzeichnend für die künftige Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in der neuen Förderperiode 2014 2020 ist die enge Ausrichtung an der europäischen Wachstums- und Beschäftigungsstrategie

Mehr

ESF-Arbeitsmarktstrategie des Landkreises Tuttlingen für das Jahr 2018

ESF-Arbeitsmarktstrategie des Landkreises Tuttlingen für das Jahr 2018 ESF-Arbeitsmarktstrategie des Landkreises Tuttlingen für das Jahr 2018 durch den ESF-Arbeitskreis Tuttlingen am 23. Mai 2017 beschlossen Tuttlingen, im Juni 2017 Geschäftsstelle des ESF Bahnhofstr. 100

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Tübingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds ESF für das Jahr 2019

Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Tübingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds ESF für das Jahr 2019 Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Tübingen für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds ESF für das Jahr 2019 Inhalt 1. Analyse der Ausgangslage und Ermittlung des regionalen Handlungsbedarfs...

Mehr

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016-

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016- Presseinformation Nr. 070/26.09.2016 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016- GST Ellwangen 2,1 GST Schwäbisch Gmünd 4,0 HA Aalen 3,3 GST Bopfingen 4,1 Baden-Württemberg 3,8%

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie im. Landkreis Karlsruhe. Programmjahr für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der

Regionale Arbeitsmarktstrategie im. Landkreis Karlsruhe. Programmjahr für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Amt für Grundsatz und Soziales Regionale Arbeitsmarktstrategie im Landkreis Karlsruhe für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020 Programmjahr 2017 ID: 2937131 Karlsruhe,

Mehr

Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis

Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis Auftraggeber: Fördersumme 2018: Landratsamt Ortenaukreis Kommunale Arbeitsförderung - Jobcenter Lange Straße 51 77652 Offenburg 342.909,87

Mehr

aktuelle Eckwerte Seite 1

aktuelle Eckwerte Seite 1 aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2017 2018 2018 Dez 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose

Mehr

aktuelle Eckwerte Seite 1

aktuelle Eckwerte Seite 1 aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich 2017 2018 2018 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose

Mehr

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Inhalt I. Vorbemerkungen... 3 II. Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Region... 4 III. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen... 5 IV. Durchschnittliche

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie für den. Landkreis Karlsruhe. Programmjahr für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der

Regionale Arbeitsmarktstrategie für den. Landkreis Karlsruhe. Programmjahr für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Regionale Arbeitsmarktstrategie für den Landkreis Karlsruhe für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014 2020 Programmjahr 2019 ID: 4118575 Karlsruhe, den 02.08.2018 INHALT

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Lörrach (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Mannheim aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Freiburg aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing http://esf.uni-mannheim.de/

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr

Allgemeine und rechtliche Informationen zum ESF

Allgemeine und rechtliche Informationen zum ESF Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds durch den ESF-Arbeitskreis Rottweil im Rahmen der Förderung des Europäischen Sozialfonds (ESF) für den Förderzeitraum 2018 der ESF-Förderperiode 2014

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg 30.8.2007 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende

Mehr

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016-

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016- Presseinformation Nr. 002/03.01.2017 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016- GST Ellwangen 1,9 HA Aalen GST Bopfingen 3,8 GST Schwäbisch Gmünd 3,6 3,0 GST Heidenheim Baden-Württemberg

Mehr

Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart

Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Treff Sozialarbeit am 24.11.2016 Ausbildung und Arbeit für alle jungen Menschen Jugendberufshilfe im Fokus Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter

Mehr

Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff. Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017

Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff. Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017 Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff (ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF) Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017 Grundlagen EU Die Querschnittsziele (bereichsübergreifende

Mehr

Dezember Monatsbericht

Dezember Monatsbericht Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises der Stadt Pforzheim. für die Jahre 2017 und 2018

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises der Stadt Pforzheim. für die Jahre 2017 und 2018 Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises der Stadt Pforzheim für die Jahre 2017 und 2018 Pforzheim, 01. Juli 2016 Vorbemerkung Der ESF-Arbeitskreis der Stadt Pforzheim hat am 30.06.2016 seine

Mehr

Bericht September 2018

Bericht September 2018 September 2018 Bericht September 2018 Mit dem Ende der Urlaubs- und Ferienzeit beginnt im September für zahlreiche Schulabgänger die Ausbildungszeit. Im Landkreis Böblingen haben insgesamt 229 Kunden,

Mehr

Kennzahlen nach 48a SGB II

Kennzahlen nach 48a SGB II Mai 2011 Steckbriefe Version 1.2 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 02. Mai 2011 Stand: Version 1.2 Statistik

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober 2018 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat August 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat September 2018 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September 2018 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Februar Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Februar Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Februar 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Februar 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat September 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Mai 20 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai 20 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat August 2018 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August 2018 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat März Inhaltsverzeichnis

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat März Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat März 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat März 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Januar Inhaltsverzeichnis

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Januar Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Januar 2019 Inhaltsverzeichnis Berichtsmonat Januar 2019 - Absolute Zahlen Berichtsmonat Januar 2019 - Prozentuale Anteile Zeitreihe Grafiken Sonstige

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juni Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juni Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Juni 2018 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juni 2018 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juli Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juli Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Juli 2018 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juli 2018 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von

Mehr

Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis

Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds im Ortenaukreis Auftraggeber: Fördersumme 2018: Landratsamt Ortenaukreis Kommunale Arbeitsförderung - Jobcenter Lange Straße 51 77652 Offenburg 356.948,99

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu

Der Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu Agentur für Arbeit Hamm - Pressestelle Bismarckstr. 2, 59065 Hamm Telefon: +49 2381 910 2614 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 030 / 2016 31. März 2016 gesperrt bis zum 31. März 2016, 9.55 Uhr

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Ingolstadt Agentur für Arbeit Ingolstadt Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes

Mehr

Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche 2016

Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche 2016 Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche 2016 06.07.2016 Kommunaler Jobcenter Offenbach, MainArbeit Gesetzlicher Auftrag - Beendigung / Verringerung der Hilfebedürftigkeit durch Integration

Mehr

Arbeitskreis ESF Mannheim Förderperiode Strategiepapier zur Arbeitsmarktstrategie ESF für das Jahr 2012

Arbeitskreis ESF Mannheim Förderperiode Strategiepapier zur Arbeitsmarktstrategie ESF für das Jahr 2012 Arbeitskreis ESF Mannheim Förderperiode 2007-2013 Strategiepapier zur Arbeitsmarktstrategie ESF für das Jahr 2012 Der ESF in Baden-Württemberg In der Förderperiode 2007 2013 gibt es von Seiten der EU-Kommission

Mehr

Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Januar 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Saisonbedingter Anstieg

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das

Mehr

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9

Mehr

Förderziele, Maßnahmen und Zielgruppen des ESF in Baden-Württemberg 2014 bis

Förderziele, Maßnahmen und Zielgruppen des ESF in Baden-Württemberg 2014 bis Förderschwerpunkte im ESF in Baden-Württemberg Der ESF fördert in der Förderperiode 2014 bis 2020 in Baden-Württemberg in drei Interventionsbereichen (Prioritätsachsen) die folgenden drei Zieldimensionen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Münster Agentur für Arbeit Münster Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Dezember

Mehr

Allgemeine und rechtliche Informationen zum ESF

Allgemeine und rechtliche Informationen zum ESF Öffentliche Ausschreibung des Europäischen Sozialfonds durch den ESF-Arbeitskreis Rottweil im Rahmen der Förderung des Europäischen Sozialfonds (ESF) für den Förderzeitraum 2019 der ESF-Förderperiode 2014

Mehr

aktuelle Eckwerte August 2017

aktuelle Eckwerte August 2017 aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose

Mehr

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig

Mehr

aktuelle Eckwerte Seite 1

aktuelle Eckwerte Seite 1 aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2016 Okt 2017 Nov 2017 Dez 2017 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand

Mehr

Arbeitskreis für ESF und Gesamtkonzept Arbeit Stadt Karlsruhe. Informationsveranstaltung 9. Juli 2018

Arbeitskreis für ESF und Gesamtkonzept Arbeit Stadt Karlsruhe. Informationsveranstaltung 9. Juli 2018 Arbeitskreis für ESF und Gesamtkonzept Arbeit Stadt Karlsruhe Informationsveranstaltung 9. Juli 2018 Ausgangslage Arbeitsmarktstatistik 30.06.2018 Arbeitslose insgesamt 6.613 (- 592 Vorjahr) Arbeitslose

Mehr

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012

Mehr

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises Stadt Karlsruhe

Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises Stadt Karlsruhe Regionale Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises Stadt Karlsruhe 2015 Karlsruhe, 14. Juli 2014 Inhalt Vorbemerkungen... 3 Spezifisches Ziel B 1.1... 3 Spezifisches Ziel C 1.1... 4 1. Analyse des

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin

Mehr

Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug in Bremen. Florian Smets,

Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug in Bremen. Florian Smets, Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug in Bremen Florian Smets, 29.04.2016 Inhalt 1. Überblick zur Arbeitsmarktentwicklung in Bremen 2. Schnittmengen von Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg Gerald Engasser ESF-Verwaltungsbehörde EFRE-Konsultation

Der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg Gerald Engasser ESF-Verwaltungsbehörde EFRE-Konsultation Der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Gerald Engasser ESF-Verwaltungsbehörde EFRE-Konsultation 20. 06. 2013 in Stuttgart TITEL DES VORTRAGS ESF fördert in 3 von 11 Thematischen Zielen

Mehr

Kennzahlen nach 48a SGB II

Kennzahlen nach 48a SGB II Mai 2016 Steckbriefe Version 2.0 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 10. Mai 2016 Stand: Version 2.0 Statistik

Mehr