Starkes Signal an die Arbeitgeber. Nach Eklat bei Lohnrunde
|
|
- Berndt Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 5/2015 Information für BetriebsrätInnen der Produktionsgewerkschaft IndustriALL Global Union Frauenquote und mehr Mitbestimmung Plakat in der Heftmitte Löhne rauf, Steuern runter! Nach Eklat bei Lohnrunde Starkes Signal an die Arbeitgeber n Konferenz: BetriebsrätInnen der Metallindustrie in Wien n Resolution: Keine politischen Spielereien mit unserem KV!
2 Zahlen & Fakten Metallindustrie: KV-Abschlüsse seit 2005 Rainer Wimmer Bundesvorsitzender Starkes Signal an Arbeitgeber Keine politischen Spielereien mit Kollektivverträgen. Die Herbstlohnrunde ist voll im Gange. Für die beiden großen Bereiche Metallindustrie und Metallgewerbe haben unsere Verhandlungsteams am 24. September die Forderungen überreicht. Beispieloser Affront Gleich zu Beginn der Verhandlungen mit dem Fachverband Maschinen- und Metallwarenindustrie (FMMI) kam es zu einem beispiellosen Eklat: Der FMMI verweigert die Aufnahme von Kollektivvertragsverhandlungen, weil er über mögliche Pläne der Bundesregierung anscheinend nicht zu seiner Zufriedenheit informiert ist. Im Klartext heißt das: Die Beschäftigten werden in Geiselhaft genommen und Lohnverhandlungen verweigert, weil die Regierung nicht das tut, was die Unternehmer wollen. In der Geschichte der Sozialpartnerschaft hat es niemals eine vergleichbare Vorgangsweise der Unternehmer gegeben. Starkes Signal als Antwort Für die PRO-GE ist so eine Vorgangsweise ein gezielter Angriff auf das Kollektivvertragssystem. Daher haben wir umgehend eine BetriebsrätInnen-Konferenz der gesamten Metallindustrie mit rund TeilnhehmerInnen in Wien abgehalten. Denn Solidarität ist unsere stärkste Waffe. Wir haben gemeinsam ein deutliches Signal an die gesamte Wirtschaftskammer gesendet: Keine Spielereien mit Kollektivverträgen. Wir verlangen Verhandlungen auf Augenhöhe und ohne Vorbedingungen. Egal in welchen Branchen oder zu welchem Zeitpunkt wir für höhere Löhne kämpfen. Best of Böse Die Provokationen des FMMI Seit 2012 sind die Vertreter des Fachverbandes Maschinen- und Metallwarenindustrie (FMMI) auf Konfrontationskurs und zünden regelmäßig eine neue Eskalationsstufe. Ein kurzer Blick ins Archiv genügt. 2012: Aufkündigung der Verhandlungsgemeinschaft Metallindustrie & Bergbau 2013: FMMI fordert Monatsinflationsrate August (1,8 %) anstelle des 12-Monatsdurchschnitts (2,4 %) als Verhandlungsgrundlage 2014: FMMI-Forderungen: Mindestlöhne nicht erhöhen; europäische Inflationsrate (0,5 %) anstelle der österreichischen (1,7 %) als Verhandlungsgrundlage 2015: FMMI weigert sich überhaupt Verhandlungen aufzunehmen, bevor mögliche Regierungsbeschlüsse(!) entschieden sind. Weiterbildung Sozialakademie erfolgreich abgeschlossen Sieben TeilnehmerInnen der PRO-GE bekamen Zertifikate. Zehn Monate dauerte die Ausbildung, Ende Juni gratulierten Klaudia Frieben (gf. Stv. Bundesvorsitzende), Reinhard Altenhof (Bildungssekretär) und Patrick Slacik (Landessekretär NÖ) zum erfolgreichen Abschluss. Im 65. Lehrgang sind diesmal fünf aus der PRO-GE dabei. v.l.: Claudia Tastel (PRO-GE), Günter Krupitscheff (Voestalpine Stahl Donawitz), Helmut Kirchmair (Lenzing AG), Roland König (Greiner Packaging), Ali Dogan (VAMED-KMB), Karl Orthaber (Agrana Fruit Austria) und Mehmet Kabakci (PRO-GE) 2 - PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 5/2015
3 Forderungsprogramme 2015 Herbstlohnrunde startete mit Knalleffekt Am 24 September übergab die PRO-GE die Forderungsprogramme für Metallindustrie & Bergbau sowie das Metallgewerbe. Noch vor der ersten echten Verhandlungsrunde sorgte der Fachverband Maschinen- und Metallwarenindustrie für einen bislang beispiellosen Eklat. Mit der Übergabe der Forderungen an alle sechs Arbeitgeberverbände der Metallindustrie hat das Verhandlungsteam der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp am 24. September die Herbstlohnrunde 2015 eröffnet. Am selben Tag fand auch die Übergabe des Forderungsprogramms für die rund ArbeiterInnen des Metallgewerbes statt. Neben deutlichen Reallohnzuwächsen steht für die PRO- GE in beiden Branchen die Freizeitoption auf der Prioritätenliste. FMMI-Erpressungsversuch Während bei den Gesprächen mit den Arbeitgebern des Metallgewerbes ein sehr konstruktives Klima herrschte, hielten die Arbeitgeberverhandler in der Metallindustrie ieinen in der Geschichte der österrreichischen Sozialpartnerschaft einmaligen Affront bereit. Beim direkt nach den Forderungsübergaben angesetzten Wirtschaftsgespräch mit dem Fachverband Maschinen- und Metallwarenindustrie (FMMI), teilten die Unternehmer mit, dass sie mit einigen vermeintlichen Plänen der Bundesregierung (gemeint sind z. B. Wertschöpfungsabgabe oder Verbesserungen beim Erreichen der 6. Urlaubswoche) nicht einverstanden sind. Die Gewerkschaften sollten nach den Vorstellungen des FMMI dafür sorgen, dass die Regierung sich den Unternehmerwünschen gemäß verhält. Bevor das nicht gewährleistet ist, gebe es keine Bereitschaft, die Kollektivvertragsverhandlungen aufzunehmen. Nicht mit uns Die Beschäftigten sollen in Geiselhaft genommen werden, das ist absurd, brachte PRO-GE-Chef Rainer Wimmer seinen Ärger nach dem Eklat zum Ausdruck. Das ist ein massiver Angriff auf alle ArbeitnehmerInnen in der gesamten Metallindustrie. Mega-Konferenz in Wien Rund BetriebsrätInnen der gesamten Metallindustrie beschlossen daher bei einer Mega-Konferenz in Wien am 29. September einstimmig eine Resolution und forderten faire Lohnverhandlungen ohne Vorbedingungen: Bei KV-Verhandlungen ist für solche Polit-Spielereien kein Platz, heißt es in der Resolution. Fotos und Infos Mehr Bilder von der Konfernz gibt es auf der Rückseite und auf Alle Infos zu den aktuellen KV-Runden gibt es unter Metallindustrie: 1. Erhöhung der Mindestlöhne bzw. Mindestgehälter 2. Erhöhung der IST-Löhne bzw. IST-Gehälter - Besondere Berücksichtigung der BezieherInnen niedriger Einkommen 3. Aufrechterhaltung der Vertragsgemeinschaft aller fünf Fachverbände 4. Erhöhung der im Kollektivvertrag angeführten Zulagen und Aufwandsentschädigungen im Ausmaß der Erhöhung der Mindestlöhne und -gehälter 5. Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen im Ausmaß der Erhöhung der Mindestlöhne und gehälter 6. Ermöglichung der Freizeitoption 7. Rahmenrechtliche Verbesserungen: Vollständige Anrechnung von Karenzen für alle dienstzeitabhängigen Ansprüche Anrechnung aller Lehr- und Arbeitsjahre für das Urlaubsausmaß unter Fortzahlung des Entgeltes zur Gänze arbeitsfrei Verkürzung der Normalarbeitszeit bei vollkontinuierlicher Schichtarbeit Verbesserung der Reiseaufwandsentschädigungen bei Reisen in EUMitgliedsstaaten Einschränkung von All-In-Verträgen auf die BG J und K 8. Redaktionelle Klarstellung betreffend Entgeltfortzahlung bei Ende des Dienstverhältnisses (Arbeiter) 9. Geltungstermin: 1. November 2015 Metallgewerbe: 1. Erhöhung der Mindestlöhne 2. Erhöhung der Ist-Löhne unter besonderer Berücksichtigung der BezieherInnen niedriger Einkommen 3. Erhöhung der im Kollektivvertrag angeführten Zulagen und Aufwandsentschädigungen im Ausmaß der Erhöhung der Mindestlöhne bzw. ISTLöhne 4. Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen im Ausmaß der Erhöhung der Mindestlöhne 5. Ermöglichung einer Freizeitoption 6. Rahmenrechtliche Verbesserungen, insbesondere Verbesserung bei der Übernahme der Internatskosten 24. und unter Fortzahlung des Entgeltes zur Gänze arbeitsfrei Weiterentwicklung der kollektivvertraglichen Montageregelungen 7. Redaktionelle Klarstellung betreffend Entgeltfortzahlung bei Ende des Dienstverhältnisses 8. Geltungstermin: 1. Jänner 2016 PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 5/2015-3
4 Gemeinsam starten wir durch! 4 - PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 4/2015
5 Löhne rauf, Steuern runter! PRO-GE, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Tel.: (01) , / DVR , ZVR / Zeichnung: Nikolaus Menger PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 4/2015-5
6 IndustriALL-Weltfrauenkonferenz Gewerkschafterinnen fordern mehr Mitbestimmung Zum Abschluss der ersten Weltfrauenkonferenz des internationalen Gewerkschaftsbundes IndustriALL Global Union verabschiedeten die Teilnehmerinnen eine Resolution für die Erhöhung der Frauenquote in allen Führungspositionen. Einheitlich stimmten die rund 300 Konferenz-Teilnehmerinnen für die Annahme der Resolution zur Erhöhung der Frauenquote in allen IndustriALL-Führungspositionen auf 40 Prozent. Die stellvertretende IndustriALL-Generalsekretärin Monika Kemperle sagte kurz nach der Abstimmung: Es kommt höchst selten vor, dass Frauen führende Positionen einnehmen. Leider trifft das nicht nur auf Unternehmen zu, sondern auch auf Gewerkschaften. Wenn wir Gleichbehandlung und Chancengleichheit für Frauen wollen, müssen wir als Gewerkschaft mit gutem Beispiel vorangehen. Ich bin sehr glücklich, dass wir heute einen Umfrage Freizeit schlägt Gehaltserhöhung Laut einer Umfrage ist ArbeitnehmerInnen Zeit wichtiger als Geld. Die Freizeitoption erweist sich in vielen Branchen als beliebt. Was ist wichtiger? Freizeit oder mehr Gehalt?, fragte das Jobportal karriere.at 528 ArbeitnehmerInnen. Die Antwort war klar: für drei Viertel der Befragten ist Zeit wichtiger als Geld. Die Freizeitoption, erstmals 2013 für die ArbeitnehmerInnen der Elektro- und Elektronikindustrie abgeschlossen, erweist sich deshalb seither in mehreren Branchen als beliebt. Ein guter Grund, die Wahlmöglichkeit der Freizeitoption auch in weiteren Branchen zu fordern. Neue Broschüre Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten Wer sagt, dass Betriebsratsarbeit trocken sein muss? Diese Broschüre soll dich unterstützen, eine Betriebsversammlung aktiv und interessant zu gestalten. Die Betriebsversammlung ist eine gute Möglichkeit, um KollegInnen über wichtige Themen und aktuelle Ziele des Betriebsrates zu informieren. Darum ist es wichtig, die Betriebsversammlung aktiv und interessant zu gestalten und für die Betriebsarbeit zu nützen. Die Broschüre zeigt dazu Methoden und Möglichkeiten auf, wie eine Betriebsversammlung erfolgreich gestaltet werden kann PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 5/2015
7 entscheidenden Schritt in diese Richtung machen konnten. Neue Gleichheitscharta Ergänzend zu der an das IndustriALL Exekutivkomitee gerichteten Resolution verabschiedeten die aus 60 Ländern angereisten Gewerkschafterinnen eine neue Gleichheitscharta. Diese zielt darauf ab, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, um dem Ziel einer Gesellschaft, in der Frauen und Männer ihr gesamtes Potential ausschöpfen können und echte Mitbestimmung verwirklicht wird, näherzukommen, wie es in der Charta heißt. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen zählen unter anderem, Frauen den Zugang zu männerdominierten Berufen zu ermöglichen, den Mutterschutz zu gewährleisten, für gleiche Löhne und gleichwertige Arbeit zu kämpfen und eine Null-Toleranz - Position gegenüber Gewalt gegen Frauen einzunehmen. Gegen Gewalt und Diskriminierung Zuvor berichteten die aus fünf Kontinenten zusammengekommenen Gewerkschafterinnen anhand vieler Beispiele eindrucksvoll von Gewalt und Diskriminierung gegenüber Frauen und hielten fest, dass Gewerkschaften nicht aufhören dürfen, geschlechterspezifische Unterdrückung öffentlich zu machen und dagegen einzutreten. Das gelte für die kleinsten Einzelgewerkschaften genauso wie für den internationalen Gewerkschaftsverband IndustriALL, der weltweit 50 Millionen ArbeitnehmerInnen in der Textil-, Energie- und Bergbaubranche vertritt. Top gelesen Die Facebook- Aufreger Dass sich so viele Leute für ein Buch über das Schicksal der vietnamesischen Näherin Vui begeistern, hat uns etwas überrascht. Bedenkt man jedoch, dass es sich um das neueste Buch der meistgelesenen österreichischen Krimiautorin handelt, und dass man dieses auch gewinnen konnte, ist das große Interesse der PRO-GE-Facebook-FreundInnen leicht nachzuvollziehen Personen hat unser Beitrag über Eva Rossmanns Roman Fadenkreuz erreicht, von 65 Leuten wurde er mit Gefällt mir markiert und 73 Mal geteilt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Noch mehr Likes bekamen die Fotos der BetriebsrätInnen-Konferenz vom 29. September. Sie wurden auch am öftesten geteilt nämlich über 100 Mal. fb.com/produktionsgewerkschaft Elfriede SCHOBER Betriebsrat am Wort Zusammenhalt ist wichtiger denn je Als BetriebsrätInnen sind wir in der Regel darum bemüht, die richtige Balance zwischen den Interessen der ArbeitnehmerInnen und denen der ArbeitgeberInnen zu finden. Da die innerbetriebliche Sozialpartnerschaft in den letzten Jahren sehr gelitten hat, ist es aber nicht einfach, Win-Win-Situationen zu schaffen. Aktuell fordert unsere Geschäftsführung die Flexibilisierung der Arbeitszeit - am liebsten wäre ihr Arbeit auf Abruf. Doch ein einfaches Wegfallen der Überstundenzuschläge wird es mit uns nicht geben. Wie die junge Managergeneration tickt, zeigt sich auch beim Thema Leiharbeit: Zwar sind wir gerade am Finalisieren einer Betriebsvereinbarung, um endlich Gerechtigkeit zu bekommen. Überhaupt so weit zu kommen, war aber nur möglich, weil wir an die Öffentlichkeit gegangen sind und unsere LeiharbeiterInnen bereit waren, auch im aufrechten Dienstverhältnis ihre Ansprüche geltend zu machen. Weil die Angriffe auf ArbeitnehmerInnenrechte nicht aufhören werden, ist es entscheidend, die Solidarität unserer Beschäftigten zu stärken und Verständnis für ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zu erzeugen. Denn der Zusammenhalt in der Belegschaft wird künftig wichtiger denn je. Elfriede Schober ist seit Anfang 2014 Vorsitzende des Arbeiterbetriebsrats beim oberösterreichischen Autozulieferer Miba Sinter Austria. Zuvor war sie bereits 21 Jahre lang Betriebsrätin. PRO-GE Info für BetriebsrätInnen - Ausgabe 5/2015-7
8 2.000 BetriebsrätInnen senden starkes Signal Rund BetriebsrätInnen der gesamten Metallindustrie gaben dem Affront des FMMI zum Start der Herbstlohnrunde 2015 eine eindeutige Antwort: Keine politischen Spielereien mit unserem Kollektivvertrag! Mehr Bilder unter: Impressum PRO-GE Info Informationszeitschrift für Betriebsräte und Betriebsrätinnen der Gewerkschaft PRO-GE. ZVR-Nr.: , DVR-Nr.: Herausgeber: ÖGB, Gewerkschaft PRO-GE, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: (01) Medieninhaber: Verlag des ÖGB GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: (01) Leitung: Mathias Beer. Redaktion Wolfgang Purer, Barbara Trautendorfer, Dietmar Meister, Karin Prokop. Grafik & Layout: Nikolaus Menger. Fotos: PRO-GE, Lisa Lux, Erich Müllegger, Simone Riepl. Hersteller: Leykam Druck-GmbH & Co KG, 7201 Neudörfl, Bickdorfstraße 1. Offenlegung gemäß 25, Mediengesetz: P.b.b. 13Z039571M ÖGB-Verlag, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Retouren an PF Wien Ein Ersuchen des Verlages an den/die Briefträger/in: Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bitte hier den Grund und gegebenenfalls die neue oder richtige Anschrift mit F 13 Straße/Gasse / Postleitzahl Ort / / / Haus-Nr. / Stiege/ Stock/ Tür Besten Dank
Mehr Cash is fesch! n Werbeplakat in der Heftmitte n Alle KV-Starttermine auf einen Blick
Ausgabe 2/2015 Information für BetriebsrätInnen der Produktionsgewerkschaft Mitgliedschaft Alle Infos zum neuen Willkommenspaket Diplom und Zertifikat Auszeichnung für BetriebsrätInnen Frühjahrslohnrunde
MehrArbeitskräfteüberlassung in Österreich
Arbeitskräfteüberlassung in Österreich Prag, 4. März 2015 www.gmtn.at AKÜ / Gra Arbeitskräfteüberlassung in Österreich Heftig umstritten Forderungen nach Verbot durch AK und ÖGB in den Jahren 1975, 1979
MehrWir wollen mehr! Herbstlohnrunde. Bücher gewinnen! Leitfaden Betriebsvereinbarungen. Service Nützliche Apps für BetriebsrätInnen.
Ausgabe 5/2016 Information für BetriebsrätInnen der Produktionsgewerkschaft Bücher gewinnen! Leitfaden Betriebsvereinbarungen Service Nützliche Apps für BetriebsrätInnen Herbstlohnrunde Wir wollen mehr!
MehrEin völlig neues Element in unserem Kollektivvertrag: Die Freizeitoption
An alle Betriebsratsvorsitzenden der Elektro- und Elektronikindustrie Unser Zeichen: HIB/NEZ DW: 21363/21513 Fax-DW: 71513 Datum: 19.04.2013 Erläuterungen zur Freizeitoption Ein völlig neues Element in
MehrLOHNVERTRAG Speiseöl- und Fettindustrie Österreich
LOHNVERTRAG Speiseöl- und Fettindustrie Österreich 1. Mai 2016 www.proge.at KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN! Das bedruckte Papier, das ihr mit diesem Kollektivvertrag in Händen haltet, ist sehr viel mehr wert,
MehrFranz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe
http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind
MehrBetriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption Bergbau/Stahl, 1. November 2014
1 Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption Bergbau/Stahl, 1. November 2014 abgeschlossen zwischen und dem Betrieb, Standort Betriebsrat der Arbeiterinnen und Arbeiter /Angestellten des
MehrAnalysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen
Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines
MehrERHÖHUNGEN MIT Mindestgehälter, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen
1 Angestellte Beilage 2 ERHÖHUNGEN MIT 1.5.2016 Mindestgehälter, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen 1. Mindestgehälter, 1 Lehrlingsentschädigungen, 2 Mindestzulagen 3 und
MehrBetriebsrat der Arbeiterinnen und Arbeiter /Angestellten des Betriebes
1 Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiterinnen und Arbeiter / Angestellte der Maschinen, Metallwaren und Gießerei Industrie per 1.11.2015 abgeschlossen
MehrIG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild. Statement: Fair statt prekär. DGB Haus Frankfurt
IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Statement: Fair statt prekär DGB Haus Frankfurt 17.3.2011 Das Instrument Leiharbeit, konzipiert um Auftragsspitzen abzufangen, wird in den Betrieben der
MehrLOHNVERTRAG Bäckergewerbe Österreich
LOHNVERTRAG Bäckergewerbe Österreich 1. Oktober 2016 www.proge.at KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN! Das bedruckte Papier, das ihr mit diesem Lohnvertrag in Händen haltet, ist sehr viel mehr wert, als es auf den
Mehrbesonderen Kündigungsschutz?
Ein Projekt des 62. Jahrgangs der SOZAK besonderen Kündigungsschutz? SOZIAL AKADEMIE lustauf_brosch_a6.indd 1 06.05.13 12:26 2 Besondere Persönlichkeiten brauchen einen besonderen Kündigungsschutz. Betriebsrätinnen
MehrDie Freizeitoption im Fachverband Bergwerke/Stahl
Die Freizeitoption im Fachverband Bergwerke/Stahl Allgemeines Neben der schlichten Erhöhung der Mindest- und Ist- Bezüge bietet der Kollektivvertrag des Fachverbandes Bergwerke/Stahl heuer erstmals eine
Mehrabgeschlossen zwischen der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft für die Fachverbände der
Kollektivvertrag über die Zeitvorrückung in der Verwendungsgruppe abgeschlossen zwischen der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft für die Fachverbände der Bergwerke und eisenerzeugenden Industrie,
Mehr1. Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter ab 1.11.2015 (Beilage 1) um 1,5 %.
KV-VERHANDLUNGEN FAHRZEUGINDUSTRIE 2015 ANGESTELLTE PROTOKOLL ZUM GEHALTSABSCHLUSS Zwischen dem Fachverband der Fahrzeugindustrie und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrDie spezielle Mathematik im Urlaubsrecht: trotz zusätzlicher
Die spezielle Mathematik im Urlaubsrecht: trotz zusätzlicher Urlaubstage Anzahl der Urlaubswochen bleibt gleich Verringert ein Arbeitnehmer seine Arbeitszeit, indem er von einer Vollzeitin eine Teilzeitbeschäftigung
MehrBetriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiter / Angestellte der Papierindustrie per 1.5.
Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiter / Angestellte der Papierindustrie per 1.5.2015 abgeschlossen zwischen und dem Betrieb, Standort Betriebsrat
Mehrakut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente
akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente Deshalb Tarifverträge: Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrGewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein Konföderation der slowakischen Gewerkschaften 1 G e w e r k s c h a f t e n u
MehrSozialwirtschaft Österreich. AN-Forderung 2017
1 Sozialwirtschaft Österreich AN-Forderung 2017 2 2 Erhöhung der KV- und IST- Gehälter/- Löhne Wir fordern eine deutliche Erhöhung der Realeinkommen unter Berücksichtigung der Inflationsrate! 3 Erhöhung
Mehrfeei arbeitsrecht Das einheitliche Entlohnungssystem für Arbeiter und Angestellte (EES) Juli 2010
feei arbeitsrecht Das einheitliche Entlohnungssystem für Arbeiter und Angestellte (EES) Juli 2010 DAS EES AUF EINEN BLICK Die 3 Bausteine 1. Tätigkeit 11 Beschäftigungsgruppen 2. Erfahrung 4 Vorrückungen
MehrKOLLEKTIVVERTRAG. abgeschlossen zwischen dem. Fachverband der Glasindustrie. einerseits und dem
KOLLEKTIVVERTRAG 2016 abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Glasindustrie einerseits und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier andererseits.
MehrERGEBNISSE DER BAGS LOHN- UND GEHALTSVERHANDLUNGEN 2011
ERGEBNISSE DER BAGS LOHN- UND GEHALTSVERHANDLUNGEN 2011 GELTUNGSBEGINN: 1. FEBRUAR 2011 Lohn- und Gehaltserhöhungen (Laufzeit 12 Monate) Erhöhung der KV-Löhne/Gehälter: Die Grundtabelle des Kollektivvertrages
MehrARBEITSRECHT KOMPAKT ARBEITSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 2017 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ARBEITSRECHT KOMPAKT ARBEITSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 2017 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Anspruch für Angestellte: unter 5 Dienstjahren: 6 Wochen voll, 4 Wochen halb 6. bis
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrEr soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht
MehrWir bringen Licht ins Dunkel
DAS MAGAZIN DER GEWERKSCHAFT PRO-GE Ausgabe 5/2016 Dein Kollektivvertrag DAS MAGAZIN DER GEWERKSCHAFT PRO-GE Wir bringen Licht ins Dunkel n Mehr Geld für uns! Aktuelle Lohnabschlüsse im Überblick n Urlaub
MehrM U S T E R DIENSTVERTRAG FÜR ANGESTELLTE KURZFASSUNG (ALLGEMEIN)
M U S T E R DIENSTVERTRAG FÜR ANGESTELLTE KURZFASSUNG (ALLGEMEIN) Sehr geehrtes Mitglied! Ihr Rechtsservice, Arbeit und Soziales, der Wirtschaftskammer Steiermark hat einige Muster bzw. Musterformulare
MehrWas ist am genau geplant, was ist ein Aktionstag?
Liebe Kollegin, lieber Kollege, Im Zusammenhang mit dem Lohn- und Gehaltskonflikt BAGS 2010 tauchen natürlich einige arbeitsrechtliche Fragen auf. Wir haben einen Fragenkatalog zusammengestellt, den wir
MehrLeiharbeit / Zeitarbeit am Beispiel der österreichischen Industrie
Leiharbeit / Zeitarbeit am Beispiel der österreichischen Industrie Zeitarbeit - eine Branche entwickelt sich Entstehungsgeschichte des KV Entwicklung der Zeitarbeit Arbeitskräfteüberlassung in Österreich
MehrK O L L E K T I V V E R T R A G
K O L L E K T I V V E R T R A G betreffend die Einführung der 38,5-Stunden-Woche abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Österreichs, VERBAND DER ALKOHOLFREIEN ERFRISCHUNGSGETRÄNKEINDUSTRIE
MehrArbeitsvertrag. Die unterschiedlichen Regelungen für. PraktikantInnen. Gerechtigkeit muss sein
Arbeitsvertrag Die unterschiedlichen Regelungen für Unselbstständige, Freie DIENSTNEHMER, PraktikantInnen Gerechtigkeit muss sein DER ARBEITSVERTRAG und ähnliche Vertragsverhältnisse Sogenannte atypische
MehrInformation und Mitsprache werden häufig verweigert
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information
MehrJuni 2010 AK Positionspapier. Allgemeines Zollpräferenzsystem (APS+). Pakistan.
Juni 2010 AK Positionspapier Allgemeines Zollpräferenzsystem (APS+). Pakistan www.akeuropa.eu Wir über uns Die Bundesarbeitskammer ist die gesetzliche Interessenvertretung von rund 3,2 Millionen ArbeitnehmerInnen
MehrVorwort Detlef Wetzel 2. Vorsitzender der IG Metall
Vorwort Detlef Wetzel 2. Vorsitzender der IG Metall Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Dieses Zitat stammt aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von
MehrWeiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16
Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Aufgaben der Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind umfassend und komplex. Das Weiterbildungsangebot der Arbeiterkammer soll die Kolleginnen
MehrInformationen für BetriebsrätInnen der Produktionsgewerkschaft
Ausgabe 2/2013 Informationen für BetriebsrätInnen der Produktionsgewerkschaft Ohne... läuft gar nichts! n Warum der Kollektivvertrag so wichtig ist n PRO-GE für flächendeckende Branchen KVs G sund bleiben
MehrARBEITEN IN DER WEIHNACHTSZEIT
ARBEITEN IN DER WEIHNACHTSZEIT Infos und Tipps für Handelsangestellte Stand: November 2016 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT Liebes AK-Mitglied! Die
MehrEröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel
Detlef Wetzel Erster Vorsitzender der IG Metall Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel Brüssel, 8. Juli 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel, Eröffnung des
Mehr1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR?
1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR? 2 STRATEGIEN 2a) Welche Gleichstellungsmaßnahmen haben sich in
MehrDie neuen Beschäftigungsgruppen
Einheitliches Entlohnungssystem für ArbeiterInnen und Angestellte der Elektro- und Elektronikindustrie Statt Lohngruppen und Verwendungsgruppen: Die neuen Beschäftigungsgruppen Einheitliche Beschäftigungsgruppen
MehrArt und Größe des Betriebsrates
Kap 2 Art und Größe des Betriebsrates 2.1 Betriebsratspflicht Betriebsräte sind gem 50 Arbeitsverfassungsgesetz (ArbVG) in Betrieben ab 5 Arbeitnehmern zu errichten. Voraussetzung ist, dass diese Arbeitnehmer
MehrLohnnebenkostenförderung des ersten Mitarbeiters für
Günstiger zum ersten Mitarbeiter! Lohnnebenkostenförderung des ersten Mitarbeiters für Ein-Personen-Unternehmen Wir sind der Aufschwung! Jedes Unternehmen ist ein Gewinn für Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand.
Mehrakut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen
akut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen Gut abgesichert mit Betriebsrat Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrIhre Gesprächspartner: ÖGB OÖ Leistungsbericht 2015
Ihre Gesprächspartner: Walter Haberl Andreas Stangl ÖGB-Landessekretär GPA-djp-Regionalgeschäftsführer ÖGB OÖ Leistungsbericht 2015 Pressekonferenz am 1. April 2016, um 10:30 Uhr Im OÖ. Presseclub, Linz
MehrKollektivverträge stärken die Beschäftigten und die Wirtschaft
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Abteilung Kompetenzzentrum betriebliche Interessenvertretung Kollektivverträge stärken die
MehrArbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 619 Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich Eine Studie über die Haltung
MehrDie Betriebsversammlung
Die Betriebsversammlung 1/19.11.2011 Betriebs(Gruppen-, Betriebshaupt)versammlung 2/19.11.2011 Die Betriebsversammlung besteht aus der Gesamtheit der ArbeitnehmerInnen des Betriebes. Sind in einem Betrieb
MehrRedebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch ; Erdogan Kaya DIDF
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch 26.03.2016 ; Erdogan Kaya DIDF Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, Liebe Friedensfreunde Frieden ist heutzutage notwendiger denn je! Nie, nie wieder Krieg
MehrPflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen
Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Jetzt unterschreiben! Wir wollen gemeinsam etwas bewegen... In Pflege und Betreuung hat das Renditedenken
MehrKleiner Streifzug durch große Gesetze
Mehr wissen über die Arbeitswelt Kleiner Streifzug durch große Gesetze Gutes Recht für faire Verhältnisse Vereinigungsfreiheit schon gehört? für jedermann und für alle Berufe Das Recht, sich in Gewerkschaften
Mehrratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! Wenn die Friedenspflicht in der Metall- und Elektrobranche
. Wenn die Friedenspflicht in der Metall- und Elektrobranche endet, geht die Tarifrunde in die heiße Phase. Aber wie ist das arbeitsrechtlich geregelt? Dürfen Azubis an Warnstreikaktionen und Streiks überhaupt
MehrWelttag für menschenwürdige Arbeit
Welttag für menschenwürdige Arbeit 7. Oktober 2008 Welttag für menschenwürdige Arbeit 7. Oktober 2008 Am 7. Oktober 2008 organisiert die Gewerkschaftsbewegung einen Welttag für menschenwürdige Arbeit.
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrUNSERE WELT UND DIE MEDIEN
Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.
MehrProjektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG.
Projektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG. Projektgruppe Frauen im GBR. Die Projektgruppe (PG) Frauen des Gesamtbetriebsrats (GBR) und viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte nehmen den
MehrK O L L E K T I V V E R T R A G
K O L L E K T I V V E R T R A G abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Österreichs, VERBAND DER BRAUEREIEN 1030 Wien, Zaunergasse 1-3, und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund,
MehrDie Freizeitoption 2014 im Fachverband Bergwerke/Stahl
Die Freizeitoption 2014 im Fachverband Bergwerke/Stahl Allgemeines Neben der schlichten Erhöhung der Mindest- und Ist- Bezüge bietet der Kollektivvertrag des Fachverbandes Bergwerke/Stahl 2014 bereits
MehrNovelle zum AÜG Neu. Gesetzliche Bestimmungen und ihre Auswirkungen
Novelle zum AÜG Neu Gesetzliche Bestimmungen und ihre Auswirkungen Im Zuge der Umsetzung der EU-Leiharbeitsrichtlinie in das nationale Recht wurde das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) novelliert,
MehrFlexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren
newsletter JULI 2014 Rheinland-Pfalz / Saarland Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren Rainer Sturm / pixelio.de Flexible Übergänge in die Rente
MehrMittwoch, 19. Oktober 2016 DEMOKRATIE LEBEN
Mittwoch, 19. Oktober 2016 DEMOKRATIE LEBEN Wir sind Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschule Knittelfeld und gehen in die dritte Klasse. Wir sind im Metallgewerbe angestellt und freuen uns sehr,
MehrDEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA
Mittwoch, 20. April 2016 DEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA Unsere Meinung lassen wir uns nicht verbieten! Wir sind Lehrlinge aus der Landesberufsschule Knittelfeld und machen heute einen Workshop im Rahmen
MehrBeilage. holz- und kunststoffverarbeitende. Österreichs. Rahmenrechtliche Änderungen. und. Lohnordnungen. zum Kollektivvertrag.
Beilage zum Kollektivvertrag holz- und kunststoffverarbeitende Gewerbe Österreichs vom 26. Juni 2013 Rahmenrechtliche Änderungen und Lohnordnungen Gültig ab 1. Mai 2013 - 2 - abgeschlossen zwischen der
MehrInformationen zum Tarifpaket / Mindestlohn
Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.
MehrVier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat
Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat 2009-2013 Mit einer Stimme sprechen Ein gemeinsamer starker Betriebsrat für die Interessen aller Beschäftigten. Jörg Thiemer Betriebsratsvorsitzender, im Gespräch
MehrPersonalkosten sparen mit dem richtigen Einarbeitungskonzept
Personalkosten sparen mit dem richtigen Einarbeitungskonzept In den nächsten Wochen steigt der Bedarf, durch Einarbeiten von Fensterund Feiertagszwischentagen Personalkosten zu optimieren. Einarbeiten
MehrSTAND 1. November 2007
KOLLEKTIVVERTRAG für Angestellte der Industrie in der für die Angestellten des Metallbereiches geltenden Fassung mit Gehaltsordnung und Zusatzkollektivverträgen STAND 1. November 2007 2 GELTUNGSBEGINN
MehrBeschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016
Fair Miteinander! Fachtagung für Betriebsräte im Facility- / Industrieservice Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Wer hat mitgemacht? mehr als 2700 Beschäftigte
MehrLeiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009
Leiharbeit und Werkvertrag Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Auswirkungen Wirtschaftskrise Wie stark sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in eurem Betrieb
MehrDATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK. Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Oktober 2013
DATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab Stand: Oktober 2013 ooe.arbeiterkammer.at Personalkosten drücken, Bilanzen optimieren, Leiharbeit statt Fixanstellung
MehrDAS URLAUBSRECHT. wien.arbeiterkammer.at. Von Urlaubsanspruch bis Urlaubsentgelt: Was Ihnen für Ihre Erholung zusteht
DAS URLAUBSRECHT wien.arbeiterkammer.at Von Urlaubsanspruch bis Urlaubsentgelt: Was Ihnen für Ihre Erholung zusteht DAS URLAUBSRECHT Das Urlaubsgesetz brachte eine längere Erholungszeit sowie ein einheitliches
MehrWAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?
WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das neue Mindestlohngesetz vom 2.1. bis 31.3. www.mindestlohn.de 1 WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?
MehrEnquete Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerberinnen
Enquete Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerberinnen Arbeitsrechtliche Aspekte der Dr. Thomas Radner Leiter Arbeitsrechtliche Abteilung Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol 7. Oktober 2014 Derzeitige
Mehrarbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten.
arbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten. arbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten. Der Tarifvertrag
MehrTarifvertrag Leiharbeit
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag Leiharbeit Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Kündbar zum: 31.03.2016 Frist: 3 Monate zum Monatsende Zwischen
MehrPOLITIK IN UNSERER WELT
Montag, 17. Oktober 2016 POLITIK IN UNSERER WELT Ich heiße Atish und gehe in die Berufsschule für Bürokaufleute. Meine Klasse ist 1Yi. Es war auch eine andere Klasse dabei, nämlich die1sb. Wir haben heute
MehrGrundsatzvereinbarung zum Mindestlohn von 1.000 Euro
Grundsatzvereinbarung zum Mindestlohn von 1.000 Euro Präambel Die unterzeichnenden Interessenvertretungen der ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen - bekennen sich zur Zielsetzung einer verstärkten Armutsbekämpfung,
MehrSteiermärkisches Mutterschutz- und Karenzgesetz St.-MSchKG
Textgegenüberstellung Steiermärkisches Mutterschutz- und Karenzgesetz St.-MSchKG geltender Text vorgeschlagener Text Z 3 ( 25) Teilzeitbeschäftigung (1) Teilzeitbeschäftigung, ihr Beginn, ihre Dauer, ihr
MehrDas Diskriminierungs- Quiz
Das Diskriminierungs- Quiz 1 von 6 Europäern musste in den letzten 12 Monaten Diskriminierung erleiden* Wie viele kennen Sie? * Eurobarometer-Umfrage 296 zu Diskriminierung in der Europäischen Union -
MehrAusgabe 4/2013. Zeichnung: Mathias (35), Wien
Ausgabe 4/2013 DAS MAGAZIN DER GEWERKSCHAFT PRO-GE Zeichnung: Mathias (35), Wien 2 MAGAZIN DER PRODUKTIONSGEWERKSCHAFT Ausgabe 4/2013 Inhalt: Wir Metaller für unseren Kollektivvertrag! Die Herbstlohnrunde
MehrARBEITSRECHT IN RUMÄNIEN STAND: SEPTEMBER 2004 ZUSAMMENSTELLUNG: ADINA MARINCEA. Internationales Gewerkschaftsinstitut des ÖGB
ARBEITSRECHT IN RUMÄNIEN STAND: SEPTEMBER 2004 ZUSAMMENSTELLUNG: ADINA MARINCEA ÜBERSETZUNG: MICHAEL NEUBAUER Internationales Gewerkschaftsinstitut des ÖGB 1 Arbeitsrecht in Rumänien Das aktuelle rumänische
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrWochenarbeitszeit gegen Flexibilität
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifrunde 2016 22.07.2016 Lesezeit 3 Min Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität In ihrer Kampagne Mein Leben meine Zeit: Arbeit neu denken! widmet
MehrKundmachung. Der Wahlleiter: Arch. Dipl.-Ing. Franz Haas
konstruktiv Amtliche Nachrichten der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten sowie der Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland, für Steiermark
MehrVerbesserte Arbeitsbedingungen in der Reinigung: Internationale Beispiele aus dem EU-Forschungsprojekt walqing
Verbesserte Arbeitsbedingungen in der Reinigung: Internationale Beispiele aus dem EU-Forschungsprojekt walqing Dr. Karin Sardadvar, FORBA Veranstaltung Der Wunsch nach dem Ende der Unsichtbarkeit 31. Oktober
MehrELTERN TEILZEIT 1. RECHTLICHE INFORMATION 2. MUSTERVORLAGEN. 1.1 Anspruch & Ausgestaltung 1.2 Kündigungsschutz & Verfahren
ELTERN TEILZEIT 1. RECHTLICHE INFORMATION 1.1 Anspruch & Ausgestaltung 1.2 Kündigungsschutz & Verfahren 2. MUSTERVORLAGEN Vereinbarung Elternteilzeit Nichtinanspruchnahme bzw. Dauer/Beginn Änderung bzw.
MehrDie Wirtschaft, DER WIRTSCHAFT DIE WIRTSCHAFT IST WEIBLICH
DER WIRTSCHAFT DIE WIRTSCHAFT IST WEIBLICH Fast die Hälfte aller oberösterreichischen Unternehmen wird von Frauen geführt. Die Unternehmerinnen übernehmen Verantwortung, schaffen Arbeitsplätze und tragen
MehrFAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst!
Tarif FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Zum 1. Januar 2016 verändert die Deutsche Bahn ihre Entgelttabellen. Es wird dann für jede/n Arbeitnehmer/in
MehrEin KV. eine Gemeinschaft. Bei der Herbstlohnrunde rasseln die Ketten. Metaller fordern 5 % mehr Lohn und einen einheitlichen Kollektivvertrag.
Ausgabe 6/2012 DAS MAGAZIN DER GEWERKSCHAFT PRO-GE Ein KV eine Gemeinschaft Bei der Herbstlohnrunde rasseln die Ketten. Metaller fordern 5 % mehr Lohn und einen einheitlichen Kollektivvertrag. 2 MAGAZIN
MehrAntwort von Oliver Paasch. auf eine Aktuelle Frage
1 Antwort von Oliver Paasch auf eine Aktuelle Frage zur Entwicklung der Gehälter im Unterrichtswesen Plenarsitzung des Parlamentes der DG vom 24.02.2014 Sehr geehrter Herr Präsident, werte Kolleginnen
MehrFreizeitoption Erläuterungen 2015
Fachverband der Fahrzeugindustrie Österreichs Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Postfach 337 Telefon +43 (0) 590 900-DW Fax +43 (0) 590 900-289 Internet: www.fahrzeugindustrie.at E-Mail: kfz@wko.at Freizeitoption
MehrKollektivvertrag. 15 (vorzeitige Auflösung des Dienstverhältnisses durch den Bediensteten)
Kollektivvertrag Dieser Kollektivvertrag wurde zwischen der Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Seilbahnen, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 63, einerseits und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund,
MehrDienstverhinderung/ Pflegefreistellung
Dienstverhinderung/ Pflegefreistellung HOCHZEIT, Behördenwege, erkrankte Angehörige WOFÜR SIE VON DER FIRMA FREIGESTELLT WERDEN MÜSSEN. Gerechtigkeit muss sein DIENSTVERHINDERUNG Erkranken nahe Angehörige
MehrDer perfekte Start im Betriebsrat
Der perfekte Start im Betriebsrat So meistern Sie Ihre neuen Aufgaben 1. Auflage 2014. Buch. ISBN 978 3 8111 1050 2 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag Altersvorsorgewirksame Leistungen. Baustein für eine auskömmliche Altersversorgung
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag Altersvorsorgewirksame Leistungen Baustein für eine auskömmliche Altersversorgung Bessere Alternative als Lotto spielen Bundesarbeitsminister Franz
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.
Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung
MehrUnd nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs
Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?
Mehrstehst du willkommen zurück! Stand: April 2016
Im stehst du willkommen zurück! Stand: April 2016 MEIN WIEDEREINSTIEG BEI BILLA Ihre Teilzeitbeschäftigung (Elternteilzeit) Falls Sie nach der Karenz nicht mit Ihrer vollen Stundenanzahl bei BILLA arbeiten
Mehr