GRUNDRISS DER DEUTSCHEN RECHTSGESCHICHTE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRUNDRISS DER DEUTSCHEN RECHTSGESCHICHTE"

Transkript

1 GRUNDRISS DER DEUTSCHEN RECHTSGESCHICHTE begründet von Prof. Dr. Rudolf Gmürt fortgeführt von Dr. Andreas Roth Professor an der Universität Mainz Elfte, überarbeitete Auflage Luchterhand

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 I. Grundbegriffe 1 1. Recht 1 a) objektives Recht (Recht in objektivem Sinn). 1 b) subjektives Recht (Recht in subjektivem Sinn) Gesetz - Gewohnheitsrecht 1 3. Recht im engeren und weiteren Sinn 2 4. Rechtsgeschichte im engeren und weiteren Sinn 3 II. Bedeutung der Rechtsgeschichte für den Juristen 3 III. Begrenzung und Gliederung des Stoffes 4 1. Geographische Begrenzung 4 2. Zeitliche Begrenzung 4 3. Institutionelle Begrenzung 5 4. Gliederung 5 a) Germanische Zeit 6 b) Fränkische Zeit 6 c) Hochmittelalter 6 d) Spätmittelalter 6 e) Frühe Neuzeit 6 f) Zeitalter des liberalen Rechtsstaates 6 g) Zeitalter des sozialen Rechtsstaates 6 IV. Schrifttum (zusammenfassende Werke in Auswahl) 6 1. Grundrisse und Lehrbücher 6 2. Andere Einführungsliteratur 7 3. Handbücher 7 4. Werke über Teilbereiche der deutschen Rechtsgeschichte 7 a) Privatrechtsgeschichte 7 b) Strafrechtsgeschichte 7 c) Verfassungsgeschichte und Geschichte des öffentlichen Rechts 7 d) Geschichte des Kirchenrechts 7 e) Biographien/Geschichte der Rechtswissenschaft 7 5. Werke über die Rechtsentwicklung in der ehemaligen DDR, in Österreich und der Schweiz 7 6. Gesamteuropäische Rechtsgeschichte 8 7. Lexikon 8 V. Rechtsquellen 8 1. Begriff 8 2. Unmittelbare und mittelbare Rechtsquellen 8 Erster Teil: Germanische Zeit (ca. 100 v.chr. - ca. 500 n.chr.) 9 I. Quellen 9 1. Cäsar, De bello gallico 9 2. Tacitus, Germania 9 VII

3 II. Grundzüge des germanischen Rechts nach Tacitus Staatsbildung Verfassung der civitates Gerichtswesen Strafrecht Privatrecht 11 III. Zuverlässigkeit der Angaben von Tacitus? 11 IV. Dauer und örtlicher Bereich der geschilderten Verhältnisse 12 V. Beurteilung des Rechts der germanischen Zeit 12 Zweiter Teil: Fränkische Zeit (ca ) 14 I. Vorbemerkungen 14 II. Rechtsquellen Leges barbarorum (Volksrechte) 14 a) Name und Entstehung 14 b) Die einzelnen Volksrechte 15 c) Sprache, Aufbau und Inhalt Andere unmittelbare Rechtsquellen 16 a) Kapitularien 16 b) Konzilsbeschlüsse Mittelbare Rechtsquellen 16 a) Formelsammlungen 16 b) Urkunden über Grundstücksgeschäfte 16 c) Urbare 16 d) Rechtswissenschaftliche Bücher 17 e) Chroniken 17 III. Verfassung Monarchie Hofämter Grafen und Zentenare - Beginn des Lehenwesens Grundherrschaft ' Die Kirche Städte Ländliche Besitzverhältnisse Demokratische Verfassungselemente 21 IV. Recht im engeren Sinn Gerichtswesen 22 a) Gaugerichte 22 b) Königsgericht 25 c) Grundherrliche Gerichte Strafrecht Privatrecht 26 V. Würdigung des fränkischen Rechts 27 VIII

4 Dritter Teil: Hochmittelalter (888 - ca. 1200) 28 I. Vorbemerkungen 28 II. Territoriale Neugestaltungen Deutschland Frankreich Hochburgund Niederburgund Italien 28 III. Rechtsquellen 29 IV. Weiterentwicklung fränkischer Institutionen 29 V. Lehensverhältnisse Terminologisches Entstehung Das Lehenrecht 31 a) Lehensfähigkeit und Heerschildordnung 31 b) Errichtung eines Lehensverhältnisses 32 c) Persönliche Wirkungen der Belehnung 32 d) Dingliche Wirkungen der Belehnung Ausblick: Niedergang des Lehenwesens 33 VI. Die Kirche im Feudalstaat Vorbemerkungen: Geistige Grundlagen - Römisches Kirchenrecht Papsttum Bischöfe Abteien Pfarreien Schlußbemerkungen 38 VII. Anfänge der Rezeption des römischen und kanonischen Rechts Die Rechtswissenschaft in Italien 39 a) Vorbemerkungen: Aufschwung des Handelsrechts 39 b) Römisches Recht: Die Glossatoren 39 c) Kanonisches Recht Einfluß auf die Praxis 41 Vierter Teil: Spätmittelalter (ca ca. 1500) 42 I. Vorbemerkungen 42 II. Verfassung Allgemeines Königtum und Kaisertum 43 a) Geistige Grundlagen 43 b) Schranken der monarchischen Gewalt - Widerstandsrecht 43 c) Königs- und Kaiserwahl 44 d) Krönung Anfänge des Reichstags Die Landesherrschaft Städte 47 a) Begriffsmerkmale 47 b) Entstehung 48 IX

5 c) Verfassung 49 d) Stadtherren 49 e) Konflikte zwischen Städten und Stadtherren 49 f) Innerstädtische Verfassungskämpfe 50 g) Ausübung der städtischen Autonomie - Wirtschaftsrecht, besonders Zunftwesen 50 h) Stadtrecht 51 i) Stadtrechtsfamilien 52 k) Ausblick: Niedergang der Städte in der frühen Neuzeit 52 1) Anhang: Bürger, citoyen und»bourgeois«53 III. Rechtsquellen Quellen universalen Rechts 54 a) Corpus iuris canonici 54 b) Literatur 54 c) Ordensstatuten und Einzelurkunden Quellen des gemeinen Reichsrechts 54 a) Reichsgesetze 54 b) Corpus iuris civilis 54 c) Libri feudorum 54 d) Literatur Quellen partikulären Rechts 54 A. Umittelbare Rechtsquellen 55 a) Privileg 55 b) Satzung (Einung, Willkür) 55 c) Weistum 55 B. Mittelbare Rechtsquellen 56 a) Schöffensprüche 56 b) Rechtsbücher 56 c) Register 58 d) Einzelurkunden 58 IV. Privatrecht, Strafrecht und Prozeßrecht Privatrecht Strafrecht Strafprozeßrecht Zivilprozeßrecht 64 Fünfter Teil: Frühe Neuzeit (ca ) 65 I. Vorbemerkungen 65 II. Reichsverfassung Reichsreformbestrebungen um a) Ewiger Landfriede (1495) 67 b) Reichskammergericht (1495) 67 c) Gemeiner Pfennig 67 d) Reichsregiment ( , ) 67 e) Reichskreise Der Reichstag 68 a) Zusammensetzung des Reichstags im Jahrhundert 68 b) Verfahren 69 c) Kompetenzen und tatsächliche Wirksamkeit Der Kaiser 70 a) Kompetenzen bezüglich des Reichstags 70 b) Lehensherrschaft 70

6 c) Oberbefehl über das Reichsheer 70 d) Diplomatische Verhandlungen 70 e) Deputationen zu den Reichsstädten 70 f) Reichsexekutionen 70 g) Gerichtliche Kompetenzen 70 h) Reservatrechte Weiterentwicklung der Reichsverfassung 71 a) Augsburger Religionsfriede (1555) 71 b) Der Westfälische Frieden (1648) Beurteilung der Reichsverfassung Ende der Reichsverfassung 72 a) Reichsdeputationshauptschluß (1803) 72 b) Rheinbund (1806) 73 c) Niederlegung der Kaiserkrone durch Franz II. (1806) 73 III. Territorialverfassungen Kräftigung der Landesherrschaft Konflikte mit den Landständen 74 a) Fürstbistum Münster als Beispiel eines geistlichen Territoriums 75 b) Weltliche Territorien, besonders in Preußen Aufbau moderner Staatswesen - Beispiele 76 a) Fürstbistum Münster 76 b) Preußische Territorien 76 IV. Grundherrschaft Terminologisches Rückblick auf die Entwicklung im Hoch- und Spätmittelalter Fortentwicklung in der frühen Neuzeit Besonderheiten in Westfalen Ausblick: Aufhebung der Grundherrschaft 79 V. Markgenossenschaften Terminologisches Ursprung: Entwicklung bis ca Fortentwicklung in der frühen Neuzeit Besonderheiten in Westfalen als Beispiel einer Gegend mit vorherrschender Einzelhofsiedlung 81 a) Hutegenossenschaften 81 b) Nachbarschaften, Bauerschaften und Kirchspiele Auflösung der Markgenossenschaften Rechtsnatur der Anteilsrechte an der gemeinen Mark nach ehemaligem und geltendem Recht 83 VI. Zivilrecht und Zivilprozeßrecht Reichskammergerichtsordnung (1495) Stadt- und Landrechtsreformationen des Jahrhunderts Polizeiordnungen Usus modernus Pandectarum Naturrecht Kodifikationen 88 a) Codex Maximilianeus bavaricus civilis (1756) 89 b) Preußisches Allgemeines Landrecht (ALR, 1794) 89 c) Code civil (1804) 91 d) Österreichisches Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB, 1811) Zivilprozeß 92 XI

7 VII. Strafrecht und Strafprozeßrecht Reformen unter Bewahrung des mittelalterlichen Strafrechtscharakters Reformpostulate der Aufklärungszeit 95 a) Christian Thomasius 95 b) Montesquieu 95 c) Beccaria Reformen der Aufklärungszeit 96 a) Einzelreformen 96 b) Kodifikationen Strafrechtspostulate des deutschen Idealismus 97 a) Kant 97 b) Paul Anselm Feuerbach 98 c) Ausblick: Auswirkungen in den Strafgesetzbüchern des 19. Jahrhunderts 98 Sechster Teil: Das Zeitalter des liberalen Rechtsstaates ( ) 99 I. Zusammenbruch der mittelalterlichen Institutionen 99 II. Verfassungen der Einzelstaaten Freiheitsrechte 100 a) Persönliche Freiheit 100 b) Freiheit des Bodens 101 c) Niederlassungsfreiheit 101 d) Handels- und Gewerbefreiheit 101 e) Ehefreiheit (Eheschließungsfreiheit) 101 f) Glaubens- und Gewissensfreiheit 101 g) Pressefreiheit 102 h) Vereinsfreiheit Beteiligung des Volkes an der Gesetzgebung Bindung der Regierung (im weitesten Sinn) an Gesetze 104 a) Der Grundsatz der gesetzmäßigen Verwaltung 104 b) Der Grundsatz»nulla poena sine lege«104 c) Notwendigkeit der Begründung von Zivilurteilen Strafprozeß-Reformen 104 a) Trennung von Voruntersuchung und Hauptverfahren 104 b) Staatsanwaltschaft 105 c) Öffentlichkeit, Mündlichkeit und Unmittelbarkeit des Hauptverfahrens 105 d) Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung 105 e) Schwurgerichte Gleichheitsgrundsatz Allgemeine Wehrpflicht Allgemeine Schulpflicht Universitätsreform 106 III. Die Einigung Deutschlands Die Bundesakte von Die Gründung des Deutschen Zollvereins (1833) Die Frankfurter Reichsverfassung von 1849 (Paulskirchenverfassung) Die Reichsverfassung von IV. Das Reichsstrafgesetzbuch (1871) 109 V. Die Reichsjustizgesetze (1877) 109 VI. Das Reichshaftpflichtgesetz (1871) 110 XII

8 VII. Gesetze über den gewerblichen Rechtsschutz 110 VIILKulturkampfgesetze ( ) 110 IX. Die Vereinheitlichung des bürgerlichen Rechts Thibauts Schrift»Über die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland«(1814) Savignys Gegenschrift»Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft«(1814) Historische Rechtsschule Pandektenwissenschaft und deutsches Privatrecht Reichsgesetze bis a) Allgemeine deutsche Wechselordnung (1848) 114 b) Allgemeines deutsches Handelsgesetzbuch (1861) 114 c) Dresdener Entwurf eines Obligationenrechts (1866) Entstehung des BGB 114 a) Ergänzung der Reichsverfassung (1873) 114 b) Vorkommission (1874) 114 c) Erste Kommission ( ) 115 d) Widerhall des Ersten Entwurfs in der Juristenwelt 115 e) Zweite Kommission ( ) 115 f) Gesetzesberatungen in Bundesrat und Reichstag 115 g) Schlußabstimmung (1896) 115 h) Inkrafttreten ( ) 115 X. Sozialversicherungs-, arbeits- und wirtschaftsrechtliche Gesetze 116 XI. Zoll- und Steuergesetzgebung 117 Siebenter Teil: Das Zeitalter des sozialen Rechtsstaates (20. Jahrhundert) 118 I. Allgemeine Entwicklung - Verfassung Zustand um Ende der konstitutionell-monarchischen Reichsverfassung (1918) Die Weimarer Reichsverfassung vom a) Entstehung 119 b) Inhalt 119 c) Auswirkungen Die nationalsozialistische Zeit (1933^5) 122 a) Lebenslauf Hitlers bis b) Grundgedanken und propagandistische Erfolge Hitlers 123 c) Hitlers Herrschaft 124 d) Die Juristen im Dritten Reich Die Zeit der Herrschaft von Besatzungsmächten ( ) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom a) Entstehung 131 b) Inhalt 132 c) Auswirkungen 136 d) wirtschaftliche Entwicklung Die DDR und die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 139 II. Entwicklung des Verwaltungsrechts Allgemeine Entwicklung Ausbau der Leistungsverwaltung 142 a) Straßenbau 142 b) Schulen und Universitäten 142 XIII

9 c) Krankenhäuser 142 d) Sozialversicherung Steuergesetzgebung Verwaltungsrechtspflege 143 III. Arbeitsrecht 144 IV. Wettbewerbsrecht 146 V. Strafrecht und Strafprozeßrecht Reformbestrebungen Widerstand der klassischen Strafrechtsschule Einzelreformen 148 VI. Zivilrecht Gesetzgebung Gerichtspraxis Rechtswissenschaft 152 VII. Zivilprozeß 152 Namen- und Sachverzeichnis 154 Rechtssprichwörter 171 XIV

Prof. Dr. Thomas Rüfner SS Lösungsskizze zur Abschlussklausur Vorlesung Privatrechtsgeschichte der Neuzeit am 11. Juli 2011

Prof. Dr. Thomas Rüfner SS Lösungsskizze zur Abschlussklausur Vorlesung Privatrechtsgeschichte der Neuzeit am 11. Juli 2011 Prof. Dr. Thomas Rüfner SS 2011 Lösungsskizze zur Abschlussklausur Vorlesung Privatrechtsgeschichte der Neuzeit am 11. Juli 2011 1. Aus welcher Epoche der Privatrechtsgeschichte stammt der Quelltext? An

Mehr

Einführung und Überblick. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Einführung und Überblick. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Privatrechtgeschichte der Neuzeit Vorlesung am 09.04.2008 Einführung und Überblick Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20787 Die geschichtliche

Mehr

Geschichte des Rechts

Geschichte des Rechts Uwe Wesel Geschichte des Rechts Von den Frühformen bis zur Gegenwart 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Inhalt Erster Teil. Frühgeschichte des Rechts Einführung 15 1. Wozu Frühgeschichte des Rechts?

Mehr

Frühkonstitutionalismus in Deutschland

Frühkonstitutionalismus in Deutschland A 2003/6945 Carola Schulze V Frühkonstitutionalismus in Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1. Kapitel: Konstitutionalismus und Verfassung

Mehr

Deutschlands Verfassung

Deutschlands Verfassung Rudolf Weber-Fas Deutschlands Verfassung Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart 1997 BOUVIER VERLAG BONN Inhalt Erster Teil: Vom Deutschen Bund zur Bundesrepublik Deutschland 1. Kapitel: Das Ende des alten

Mehr

Einführung und Überblick

Einführung und Überblick Vorlesung Römisches Privatrecht Vorlesung am 24.10.2007 Einführung und Überblick Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15946 Organisatorisches 1.

Mehr

Geschichte des Rechts in Europa

Geschichte des Rechts in Europa Geschichte des Rechts in Europa Von den Griechen bis zum Vertrag von Lissabon von Uwe Wesel Uwe Wesel, geb. 1933 in Hamburg, war seit 1968 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin

Mehr

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Umverteilung der Gebiete durch die Reichsdeputation, einen Ausschuss beim RT in Regensburg,

Mehr

Geschichte der Menschen und Bürgerrechte

Geschichte der Menschen und Bürgerrechte Urban-Taschenbücher Bd 580 Geschichte der Menschen und Bürgerrechte Bearbeitet von Eike Wolgast 1. Auflage 2009. Taschenbuch. ca. 380 S. Paperback ISBN 978 3 17 017815 1 Format (B x L): 11,5 x 18,5 cm

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE RECHTSGESCHICHTE

EINFÜHRUNG IN DIE RECHTSGESCHICHTE Prof. Dr. Hans-Jürgen Becker Wintersemester 2007/08 EINFÜHRUNG IN DIE RECHTSGESCHICHTE 0. Einleitung Rechtsgeschichte und Juristenausbildung am Anfang des 21. Jahrhunderts 1. Spätantike und frühes Mittelalter

Mehr

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation 1 1. Wichtige Reichsgrundgesetze: Goldene Bulle von 1356 Ewiger Landfriede von 1495 Augsburger Religionsfriede von 1555 Exekutionsordnung von 1555 Westfälischer

Mehr

am 9.2.09: Das Fortleben des römischen Rechts

am 9.2.09: Das Fortleben des römischen Rechts Vorlesung Römische Rechtsgeschichte am 9.2.09: Das Fortleben des römischen Rechts Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=22848 Übersicht über die

Mehr

Bert-Hasen Strodthoff. Die richterliche Frageund Erörterungspf licht im deutschen Zivilprozeß in historischer Perspektive

Bert-Hasen Strodthoff. Die richterliche Frageund Erörterungspf licht im deutschen Zivilprozeß in historischer Perspektive Bert-Hasen Strodthoff Die richterliche Frageund Erörterungspf licht im deutschen Zivilprozeß in historischer Perspektive Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einfuhrung

Mehr

Hermann Ehmer. Geschichte der Grafschaft Wertheim

Hermann Ehmer. Geschichte der Grafschaft Wertheim Hermann Ehmer Geschichte der Grafschaft Wertheim Verlag E. Buchheim, Nachf., Wertheim 1989 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 12 I. Vorgeschichte 19 1. Der Main-Tauber-Raum bis zum frühen Mittelalter

Mehr

Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Privatrechtgeschichte der Neuzeit Vorlesung am 20.06.2011 Die Entstehung des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.unitrier.de/index.php?id=39692 Die Entstehung des BGB

Mehr

DEUTSCHE GESCHICHTE IM ÜBERBLICK. HERAUSGEGEBEN UNTER MITWIRKUNG ZAHLREICHER FACHGELEHRTER VON PETER RASSOFF (f) EIN HANDBUCH

DEUTSCHE GESCHICHTE IM ÜBERBLICK. HERAUSGEGEBEN UNTER MITWIRKUNG ZAHLREICHER FACHGELEHRTER VON PETER RASSOFF (f) EIN HANDBUCH DEUTSCHE GESCHICHTE IM ÜBERBLICK HERAUSGEGEBEN UNTER MITWIRKUNG ZAHLREICHER FACHGELEHRTER VON PETER RASSOFF (f) EIN HANDBUCH Dritte, überarbeitete und ergänzte Auflage HERAUSGEGEBEN VON THEODOR SCHIEFFER

Mehr

Verfassungsgeschichte

Verfassungsgeschichte Grundrisse des Rechts Verfassungsgeschichte von Prof. Dr. Bodo Pieroth, Prof. Dr. Werner Frotscher 9., überarbeitete Auflage Verfassungsgeschichte Pieroth / Frotscher wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Privatrechtsgeschichte. Entwicklung bis zu den Kodifikationen

Privatrechtsgeschichte. Entwicklung bis zu den Kodifikationen Privatrechtsgeschichte Entwicklung bis zu den Kodifikationen 1. Archaische (=urtümliche) Rechtskultur In der urtümlichen Gesellschaft hat sich das Recht nur unwesentlich von anderen Ordnungssystemen wie

Mehr

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Wintersemester

Mehr

1. 105 2 BGB... 4 105 2 BGB

1. 105 2 BGB... 4 105 2 BGB Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 1. Hauptteil: Die Auslegung des 105 Absatz 2 BGB... 4 A. Die Vorgeschichte des 105 Absatz 2 BGB Vorläuferregelungen... 4 I. Römisches Recht...

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

3 Rechtsquellen des Bürgerlichen Rechts. Rechtsquellen, aus denen sich solches objektives Recht ergibt, sind

3 Rechtsquellen des Bürgerlichen Rechts. Rechtsquellen, aus denen sich solches objektives Recht ergibt, sind 3 Rechtsquellen des Bürgerlichen Rechts I. Begriff und Arten der Rechtsquellen Wie bei einer Quelle Wasser entspringt, bildet eine Rechtsquelle die Grundlage für die Entstehung von Recht. Aus einer Rechtsquelle

Mehr

Thomas Herntrich. Thüringen. Von den thüringischen Kleinstaaten nach Zerfall des Alten Reiches bis zum Freistaat Thüringen

Thomas Herntrich. Thüringen. Von den thüringischen Kleinstaaten nach Zerfall des Alten Reiches bis zum Freistaat Thüringen Thomas Herntrich Thüringen Von den thüringischen Kleinstaaten nach Zerfall des Alten Reiches bis zum Freistaat Thüringen Eine völkerrechtliche und verfassungsrechtliche Betrachtung PETER LANG Internationaler

Mehr

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Kupferstich von Abraham Aubry, Nürnberg 1663/64, in: Wolfgang Harms, Hg., Deutsche Illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts,

Mehr

Die sogenannten Konkordatsprofessuren

Die sogenannten Konkordatsprofessuren Münsterischer Kommentar zum CODEX IURIS CANONICI Beiheft 65 Thomas Neumann Die sogenannten Konkordatsprofessuren Genese und aktuelle Problemfelder Ludgerus Verlag Inhaltsverzeichnis III INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich

Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 8. November 2016 Schwerpunktbereich 1a: Unternehmensorganisation und Finanzierung Gesellschaftsrecht I Gesellschaftsrecht II SPP 3 Europäisches

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 8 S 2 Verlauf Material Klausuren

Mehr

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 9. Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie...

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 9. Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie... 7 A. Grundlagen 9 I. Historisches Verständnis von den Menschen- und Grundrechten...

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3

Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -

Mehr

Inhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort

Inhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort Inhalt Vorwort Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger... 1 1 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit... 2 1.1 Von der Alt- zur Jungsteinzeit... 2 1.2 Metallzeit in Europa... 4 2 Ägypten eine frühe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Recht (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ Feininger) / /

Recht (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ Feininger) / / (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ ) 2. Vorlesung (29-11-02) Geltungsbereich des Rechts Anwendung oder Bezug Objektives Recht Die Rechtsordnung ohne unmittelbaren konkreten Bezug Gesetze

Mehr

ARBEITSVERTRAG UND ARBEITSVERHÄLTNIS

ARBEITSVERTRAG UND ARBEITSVERHÄLTNIS MARTIN BECKER ARBEITSVERTRAG UND ARBEITSVERHÄLTNIS WÄHREND DER WEIMARER REPUBLIK UND IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN INHALT Vorwort XV 1. KAPITEL DIE BEDEUTUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung... 1 I. Ziel der Arbeit... 1 II. Vorgeschichte bis 1914... 5

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung... 1 I. Ziel der Arbeit... 1 II. Vorgeschichte bis 1914... 5 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Ziel der Arbeit... 1 II. Vorgeschichte bis 1914... 5 B. Studium... 7 I. Studienbedingungen... 7 1. Gebäudesituation und Fakultätsräume... 7 2. Lebensverhältnisse

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( )

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( ) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Sommersemester

Mehr

Geschichte des Rechts

Geschichte des Rechts Geschichte des Rechts Von den Frühformen bis zur Gegenwart von Uwe Wesel Uwe Wesel, geb. 1933 in Hamburg, war seit 1968 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin und ist mittlerweile

Mehr

Professor Dr. Werner Heun Sommersemester Verfassungsgeschichte der Neuzeit. Gliederung

Professor Dr. Werner Heun Sommersemester Verfassungsgeschichte der Neuzeit. Gliederung Professor Dr. Werner Heun Sommersemester 2008 Verfassungsgeschichte der Neuzeit Gliederung I. Zur Einführung Der Hannoversche Verfassungskonflikt und die "Göttinger Sieben" 1) Der Staatsstreich und seine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15 Das erste Kapitel 17 A. Die Juristenausbildung im Dritten Reich 17. I. Am Vorabend der nationalen Revolution" 17

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15 Das erste Kapitel 17 A. Die Juristenausbildung im Dritten Reich 17. I. Am Vorabend der nationalen Revolution 17 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Das erste Kapitel 17 A. Die Juristenausbildung im Dritten Reich 17 I. Am Vorabend der nationalen Revolution" 17 IL Die Überleitung der Rechtspflege auf das Reich 19 III.

Mehr

A. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick

A. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik

Mehr

Inhalt. I. Einleitung. Sechs Generationen in vier Jahrhunderten 17

Inhalt. I. Einleitung. Sechs Generationen in vier Jahrhunderten 17 Inhalt I. Einleitung. Sechs Generationen in vier Jahrhunderten 17 II. Konturen des Anfangs 19 1. Nördlingen 19 2. Vier Kriege und ihre Folgen 21 3. Veränderungen im Buchhandel 26 III. Carl Gottlob, Luise,

Mehr

Geschichte - betrifft uns

Geschichte - betrifft uns 1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration

Mehr

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 WFG 1 Rechts- und Verfassungsgeschichte, Rechtsphilosophie und Grundzüge der Rechtstheorie a) Deutsche

Mehr

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 22. April 2014 Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1a) Unternehmensorganisation und finanzierung 1b) Arbeit und Soziales im

Mehr

Wie werde ich Jurist?

Wie werde ich Jurist? Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität

Mehr

EU Europäische und internationale Rechtsgeschichte

EU Europäische und internationale Rechtsgeschichte EU Europäische und internationale Rechtsgeschichte I. Quellen LÄNDERÜBERGREIFENDE ABTEILUNG A. Präirnerianische Quellen B. Glossatoren C. Kommentatoren (älteres Jus Commune) D. Jüngeres Jus Commune, Usus

Mehr

RÖMISCHES REICH. Wer bestimmt im Römischen Reich

RÖMISCHES REICH. Wer bestimmt im Römischen Reich RÖMISCHES REICH 800 v. Chr. Griechische Polis entstehen 600 v. Chr. Solon 508 v. Chr. Kleisthenes (Isonomie) 500 v. Chr. Athen ist auf dem Höhepunkt. 500 v. Chr. in Rom werden die Könige vertrieben. MYTHOLOGISHE

Mehr

Frankfurt, M. : Verl. Recht und Wirtschaft 2 Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht Köln [u.a.

Frankfurt, M. : Verl. Recht und Wirtschaft 2 Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht Köln [u.a. Reihentitel 1 Abhandlungen zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht. Verlag Frankfurt, M. : Verl. Recht und Wirtschaft 2 Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht Köln [u.a.] :

Mehr

A. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick

A. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Grundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage

Grundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#

Mehr

Peter Pfleger. Gab es einen Kulturkampf in Österreich?

Peter Pfleger. Gab es einen Kulturkampf in Österreich? Peter Pfleger Gab es einen Kulturkampf in Österreich? Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI A) EINLEITUNG 1 B) BEGRIFF KULTURKAMPF 2 C) EINZELENTWICKLUNGEN IM VERHÄLTNIS

Mehr

Geschichte der Christenheit

Geschichte der Christenheit Kurt Aland Geschichte der Christenheit Band I: Von den Anfängen bis an die Schwelle der Reformation Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn Inhalt Vorwort 9 Die Anfänge der Christenheit 11 I. Die Auseinandersetzung

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2295

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2295 Michael Humphrey (Autor) Die Weimarer Reformdiskussion über das Ehescheidungsrecht und das Zerrüttungsprinzip Eine Untersuchung über die Entwicklung des Ehescheidungsrechts in Deutschland von der Reformation

Mehr

Öffentliche Nutzungsrechte und Gemeingebrauch

Öffentliche Nutzungsrechte und Gemeingebrauch Öffentliche Nutzungsrechte und Gemeingebrauch Franz Merli Springer-Verlag Wien-New York 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XII Einleitung 1 I. Gegenstand und Ziel dieser Untersuchung

Mehr

Die Haftung eintretender Gesellschafter für die Altverbindlichkeiten der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Die Haftung eintretender Gesellschafter für die Altverbindlichkeiten der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Jörg-Andreas Weber Die Haftung eintretender Gesellschafter für die Altverbindlichkeiten der Gesellschaft bürgerlichen Rechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 1 Einleitung 1 A. Gegenstand

Mehr

Einführung in die Rechtsphilosophie Prof. Dr. Pierre Hauck

Einführung in die Rechtsphilosophie Prof. Dr. Pierre Hauck Einführung in die Rechtsphilosophie Prof. Dr. Pierre Hauck Prof. Dr. Pierre Hauck, LL.M. (Sussex) SS 2015 26.03.2015 1 I. Gegenstand und Aufgaben der Rechtsphilosophie Rechtswissenschaften Dogmatische

Mehr

Inhalt Band VI/1. Neunter Teil Grund- und Menschenrechte im Rahmen des Europarats und der OSZE. I. Grundrechte als Leitvorstellung

Inhalt Band VI/1. Neunter Teil Grund- und Menschenrechte im Rahmen des Europarats und der OSZE. I. Grundrechte als Leitvorstellung Vorwort Inhalt von Band VI/2 Hinweise für den Leser Verfasser Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XII XIII XVII XXXIII Neunter Teil Grund- und Menschenrechte im Rahmen des Europarats und der

Mehr

Internationales Zivilprozessrecht

Internationales Zivilprozessrecht Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter

Mehr

Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Privatrechtgeschichte der Neuzeit Vorlesung am 21.05.2008 Der usus modernus pandectarum Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20787 Die französische

Mehr

Das Recht der Reformation

Das Recht der Reformation Mathias Schmoeckel Das Recht der Reformation Die epistemologische Revolution der Wissenschaft und die Spaltung der Rechtsordnung in der Frühen Neuzeit Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort XI A. Fragestellung

Mehr

I. Schwerpunkt Historische und Philosophische Grundlagen des Rechts

I. Schwerpunkt Historische und Philosophische Grundlagen des Rechts I. Schwerpunkt Historische und Philosophische Grundlagen des Rechts Der Schwerpunktbereich hat die historischen, philosophischen und methodischen Grundlagen aller Gebiete des Rechts zum Gegenstand. Das

Mehr

tuduv Die illustrierten mittelhochdeutschen Weltelironikhandschritten Jörn-Uwe Günther

tuduv Die illustrierten mittelhochdeutschen Weltelironikhandschritten Jörn-Uwe Günther Jörn-Uwe Günther Die illustrierten mittelhochdeutschen Weltelironikhandschritten in Versen Katalog der Handschriften und Einordnung der Illustrationen in die Bildüberlieferung tuduv Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW 31. Staatsrecht. von Prof. Dr. Christian Starck, PD Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Dr. Rolf Blechschmidt. 2., überarbeitete Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW 31. Staatsrecht. von Prof. Dr. Christian Starck, PD Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Dr. Rolf Blechschmidt. 2., überarbeitete Auflage Prüfe dein Wissen: PdW 31 Staatsrecht von Prof. Dr. Christian Starck, PD Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Dr. Rolf Blechschmidt 2., überarbeitete Auflage Staatsrecht Starck / Schmidt / Blechschmidt schnell und

Mehr

ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stand: 22.02.2010 B. SCHWERPUNKTSTUDIUM SPB

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

5. Sitzung: SC Velleianum Dr. Anna Margarete Seelentag

5. Sitzung: SC Velleianum Dr. Anna Margarete Seelentag Propädeutikum Rechts- und Verfassungsgeschichte II 5. Sitzung: SC Velleianum Dr. Anna Margarete Seelentag Teil I: Römisches Recht, Frage 1a Charakterisieren Sie kurz Autor und Werk des unter Ziffer 1 zitierten

Mehr

Privatdozentenliste (Stand: 18. Mai 2016)

Privatdozentenliste (Stand: 18. Mai 2016) Privatdozentenliste (Stand: 18. Mai 2016) PD Dr. Klaus Bartels Güntherstr. 12 28199 Bremen Tel.: 0421 / 5980-161 Fax: 0421 / 5980-163 E-Mail: klaus.bartels-2@uni-hamburg.de Homepage: www.jura.uni-hamburg.de/personen/bartels

Mehr

Dino Joakim Duderstadt

Dino Joakim Duderstadt Dino Joakim Duderstadt Spiel, Wette und Differenzgeschäft ( 762-764 BGB) in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und in der zeitgenössischen Literatur Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften

Mehr

Lehrveranstaltungen Sommersemester 2008

Lehrveranstaltungen Sommersemester 2008 Lehrveranstaltungen Sommersemester 2008 (Änderungen vorbehalten) I. Pflichtveranstaltungen 1. Veranstaltungen des 2. Semesters (Studienjahrgang 2007) 1. Bürgerliches Recht II, Schuldrecht AT 4-stündig

Mehr

Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME

Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VII 1. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG

Mehr

Einleitung... 1. Erster Teil: Rechtsgeschichte, allgemeines Privat- und Zivilprozessrecht... 9. Erstes Kapitel: Historische Grundlagen...

Einleitung... 1. Erster Teil: Rechtsgeschichte, allgemeines Privat- und Zivilprozessrecht... 9. Erstes Kapitel: Historische Grundlagen... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Erster Teil: Rechtsgeschichte, allgemeines Privat- und Zivilprozessrecht... 9 Erstes Kapitel: Historische Grundlagen... 11 Zweites Kapitel: Rechtsgeschichte, allgemeines

Mehr

Umweltrecht und -politik in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland

Umweltrecht und -politik in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland Prof. Susan Rose-Ackerman Umweltrecht und -politik in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung 13 I. Demokratische Regierungsform und

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor-Wahlbereich Recht Sommersemester 2015 (Stand: 27.02.2015) Inhaltsverzeichnis Module JUR-0072: Rechtsgeschichte 2 JUR-0073: Quellenexegese zum Römischen Recht

Mehr

Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag zur Zulassung zur mündlichen Prüfung

Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag zur Zulassung zur mündlichen Prüfung Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für den Studiengang Rechtswissenschaft Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag zur Zulassung zur mündlichen Prüfung Hiermit beantrage

Mehr

I. Nationale Grundlagen... 9 II. Internationale Übereinkommen... 10

I. Nationale Grundlagen... 9 II. Internationale Übereinkommen... 10 Inhaltsverzeichnis eichnis Vorwort............................................................. Vorwort zur 2. Auflage................................................ Abkürzungsverzeichnis................................................

Mehr

Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden

Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden Systematische Gesamtdarstellung von Dr. jur. Robert F. Heller R. v. Decker's Verlag Heidelberg Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden Sie zu Beginn

Mehr

Manz-Medienkoffer Arbeits- und Sozialrecht I /1-6 (teilw. 2 Ex.

Manz-Medienkoffer Arbeits- und Sozialrecht I /1-6 (teilw. 2 Ex. Manz-Medienkoffer 2016 Arbeits- und Sozialrecht I 741.978 /1-6 Bürgerliches Recht I 741.983 /1-23 Öffentliches Recht I I 741.976 /1-8 Privatrecht I I 741.982 / 1-6 Rechtsgeschichte I 741.310 / 1-4 (Bestand

Mehr

Die Biene im deutschen Recht von den Anfängen bis zur Gegenwart

Die Biene im deutschen Recht von den Anfängen bis zur Gegenwart Susanne Lühn-Irriger Die Biene im deutschen Recht von den Anfängen bis zur Gegenwart LIT -Inhaltsverzeichnis- I. EINLEITUNG 1 II. URZEIT 2 1. Verhältnis von Mensch und Tier 2 2. Ursprung der Biene 3 IM.

Mehr

Die Prinzipien der Reichsverfassung von 1871

Die Prinzipien der Reichsverfassung von 1871 Die Prinzipien der Reichsverfassung vn 1871 (Buch Seiten 115 119) Balance vn Unitarismus und Föderalismus: Unitarismus: Streben nach einem einheitlichen, zentral regierten Staat. Föderalismus: Frm des

Mehr

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage BYZANZ VON PETER SCHREINER 2., überarbeitete Auflage \ R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1994 INHALT Vorwort Vorwort zur 2. Auflage XIII XV I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen

Mehr

Grundrechte. Rechte gegen, durch, im und mit dem Staat Hartmut Vöhringer

Grundrechte. Rechte gegen, durch, im und mit dem Staat Hartmut Vöhringer Grundrechte Rechte gegen, durch, im und mit dem Staat Hartmut Vöhringer Moderne Verfassung Legt rechtliche Grundlagen des Staates fest Enthält Grundwerte und Grundrechte Enthält Leitprinzipien Regelt Staatsorganisation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl V XIII XV XIX A. Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht 1 1 B. Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 2 I. Die öffentliche

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

2. Bürgerliches Recht mit Schwerpunkt Medienrecht: ZR

2. Bürgerliches Recht mit Schwerpunkt Medienrecht: ZR Beschluss des Fakultätsrates vom 18.01.2006 Richtlinien der Juristischen Fakultät für Studium und Prüfung der rechtswissenschaftlichen Fächer als Nebenfach / zweites Hauptfach für Studierende anderer Fachbereiche

Mehr

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag. Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Die geschichtliche Entwicklung des Hypothekenrechts in Belgien

Die geschichtliche Entwicklung des Hypothekenrechts in Belgien Die geschichtliche Entwicklung des Hypothekenrechts in Belgien von Dr. Rolf Kreimer LlT GANG DER ARBEIT 1 1. TEIL: DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES HYPOTHEKENRECHTS IN BELGIEN 2 1. KAPITEL: DIE COUTUMES

Mehr

Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts

Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die

Mehr

Geschichte. Hildegard-Wegscheider-Oberschule Profilbereich. Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike

Geschichte. Hildegard-Wegscheider-Oberschule Profilbereich. Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike Hildegard-Wegscheider-Oberschule Profilbereich Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike A. Demokratie und Republik Vergleich zwischen Athen im 5. Jh. v. Chr. und Rom im 2. Jh. v. Chr. Sozialordnung

Mehr

Geschichte Frankreichs

Geschichte Frankreichs Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt

Mehr

I GRUNDLAGEN 9 1 EINFÜHRUNG 10 2 EPOCHEN DER RECHTSGESCHICHTE 11

I GRUNDLAGEN 9 1 EINFÜHRUNG 10 2 EPOCHEN DER RECHTSGESCHICHTE 11 I GRUNDLAGEN 9 1 EINFÜHRUNG 10 1. WAS IST RECHTSGESCHICHTE? 10 2. LEGITIMATION: WARUM RECHTSGESCHICHTE? 10 3. KONTEXT: VERHÄLTNIS ZUR RECHTSWISSENSCHAFT UND ZUR GESCHICHTSWISSENSCHAFT 10 4. RÄUMLICHER

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6.2 Gesetzgebungsverfahren... 69 6.3 Bürgerbeteiligung an der Gesetzgebung... 73

Inhaltsverzeichnis. 6.2 Gesetzgebungsverfahren... 69 6.3 Bürgerbeteiligung an der Gesetzgebung... 73 Inhaltsverzeichnis I STAATS BÜRGER KUNDE 1 Staat Bundesrepublik Deutschland................. 4 1.1 Wesen eines Staates........... 4 1.2 Entstehung der Bundesrepublik Deutschland.......... 6 1.3 Wiedervereinigung

Mehr

ON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1. Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen

ON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1. Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen ON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1 Föderalismus historisch Einstieg Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen das Arbeitsblatt Deutsche Geschichte und versuchen im Gitternetz

Mehr

HARTMUT BOOCKMANN. Das Mittelalter. Ein Lesebuch aus Texten und Zeugnissen des 6. bis 16. Jahrhunderts VERLAG C.H.BECK MÜNCHEN

HARTMUT BOOCKMANN. Das Mittelalter. Ein Lesebuch aus Texten und Zeugnissen des 6. bis 16. Jahrhunderts VERLAG C.H.BECK MÜNCHEN HARTMUT BOOCKMANN Das Mittelalter Ein Lesebuch aus Texten und Zeugnissen des 6. bis 16. Jahrhunderts VERLAG C.H.BECK MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 9 I. Die alten Ordnungen. Der König und

Mehr

Fürstliches Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich: König Wilhelm II. von Württemberg (reg ) und die Förderung der Stuttgarter Kulturszene

Fürstliches Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich: König Wilhelm II. von Württemberg (reg ) und die Förderung der Stuttgarter Kulturszene Medien Martin Eckert Fürstliches Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich: König Wilhelm II. von Württemberg (reg. 1891-1918) und die Förderung der Stuttgarter Kulturszene Theodor Fischers Kunstgebäude am

Mehr

Notwendigkeit einer Rechtsordnung

Notwendigkeit einer Rechtsordnung Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft

Mehr