Farbübereinstimmung von Hybridkompositen und flowable Kompositen verschiedener Hersteller

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1 Diplomarbeit Farbübereinstimmung von Hybridkompositen und flowable Kompositen verschiedener Hersteller eingereicht von Sebastian Manfred Hoscher Mat.Nr.: zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. dent. an der Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ausgeführt an der Klinische Abteilung für Zahnerhaltung unter der Anleitung von Univ.-Prof. Dr. Karl Glockner Graz, August

2 1 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe, andere als die angegebenen Quellen nicht verwendet habe und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Graz, am. 2

3 2 Vorwort Als erstes möchte ich mich sehr herzlich bei meinem Diplomarbeitsbetreuer Univ.- Prof. Dr. Karl Glockner für seine tatkräftige Unterstützung danken. Mein größter Dank gilt meinen Eltern, die mir dieses Studium ermöglicht haben sowie meiner Schwester, welche mir mit gutem Rat zur Seite stand. Vor allem aber danke ich meinem kürzlich verstorbenen Kater Minki, der mich viele Tage und Abende bei der Fertigstellung meiner Diplomarbeit aufgemuntert hat. 3

4 3 Inhaltsverzeichnis 1 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG ABSTRACT EINLEITUNG PROBLEMSTELLUNG ALLGEMEINES Definition von Komposit Kompositbestandteile Anwendung von Kompositmaterialien MATERIAL UND METHODEN MATERIAL METHODEN Versuchsaufbau ERGEBNISSE FARBE Dentsply De Trey Tokuyama GC

5 M Espe Heraeus Kulzer Ivoclar Vivadent LUMINESZENZ A*- WERT B* - WERT DESKRIPTIVE STATISTIK Auswertung der Messdaten Signifikanz der Farbunterschiede zwischen Hybridkomposit und flowable Komposit Unterschiede der Farben A2 und A3 pro Firma und Gruppe Unterschiede der Firmen zueinander Unterschiede sämtlicher getesteten Komposite zueinander aufgeteilt in L*-, a*- und b*-werte DISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS ANHANG

6 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Mikroretentives Relief nach Schmelzätzung Abbildung 2: Dentinätzmuster Abbildung 3: Schichtungsverfahren für Kompositfüllungen (Hybridkompositschichten I - IV) Abbildung 4: Polimerisationlampe Polylux II der Firma KaVo Abbildung 5: getestete Kompositprodukte Abbildung 6: VITA Easyshade Abbildung 7: L*a*b* - Farbraum Abbildung 8: (a) Metallplättchen zur Probenhalterung, (b) Probeneinbringung Abbildung 9: Polymerisation der eingebrachten Kompositproben Abbildung 10: Farbmessung Abbildung 11: Vitapan Classical Farbschlüssel Abbildung 12: Farbvergleiche der Produkte der Firma Dentsply De Trey Abbildung 13: Farbvergleiche der Produkte der Firma Tokuyama Abbildung 14: Farbvergleiche der Produkte der Firma GC Abbildung 15: Farbvergleiche der Produkte der Firma 3M Espe Abbildung 16: Farbvergleiche der Produkte der Firma Heraeus Kulzer Abbildung 17: Farbvergleiche der Produkte der Firma Ivoclar Vivadent Abbildung 18: Vergleiche der Helligkeitswerte der Produkte aller Firmen Abbildung 19: Vergleiche der a* - Werte der Produkte aller Firmen Abbildung 20: Vergleiche der b* - Werte der Produkte aller Firmen

7 5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Verwendete Komposit-Proben Tabelle 2: Messdatenauswertung Tabelle 3: Farbunterschiede zwischen Hybridkomposit und flowable Komposit Tabelle 4: Farbunterschiede pro Firma und Gruppe Tabelle 5: Firmenunterschiede Tabelle 6: L*-, a*- und b*-wert Unterschiede aller Kompositproben

8 6 Zusammenfassung Das Ziel dieser in vitro Studie ist die Darstellung der teilweise bereits visuell auffälligen farblichen Unterschiede zwischen flowable Kompositen und Hybridkompositen gleicher Farbbezeichnung und gleicher Hersteller. Es wurden 6 unterschiedliche Produkte von Kompositen in den Farben A2 und A3 in dieser Studie getestet. Des Weiteren wurden pro Farbe und Produkt jeweils 10 Proben genommen und vermessen. Nach der Polymerisation erfolgte eine Inkubation der Proben im Wasserbad für 24 Stunden. Die Farbmessung, welche mittels Spektrophotometer Vita EasyShade der Firma Vita durchgeführt wurde, erfolgte auf standardisiertem dunklem Hintergrund, um einen schwarzen Hintergrund wie in der Mundhöhle zu simulieren. Die Messungen erfolgten bezüglich Farbe, Lumineszenz und den a* - beziehungsweise b* - Werten. Alle getesteten Produkte wiesen insgesamt signifikante Unterschiede in Punkto Farbe auf, wobei als Ausnahme die Kompositmaterialien Gradia Direct und Gradia high flow in der Farbe A2 zu 100% übereinstimmten und Gradia low flow zu 90%. In der Farbe A3 stimmten die Kompositmaterialien Gradia Direct und Gradia low flow zu 100% überein. Die Auswertungen der Messdaten für Lumineszenz, a* - Wert und b* - Wert ergaben bei allen Produkten signifikante Unterschiede zwischen dem jeweiligen Hybridkomposit und den dazugehörigen flowable Kompositen. In dieser Arbeit wurde deutlich, dass keine der ausgewählten Proben mit Ausnahme der Produkte Gradia Direct und Gradia flow (high, low) in der Herstellerfarbe A2 des Herstellers GC miteinander übereinstimmten. Bei den genannten Produkten gab es lediglich bei dem Produkt Gradia low flow in einer von 10 gemessenen Proben eine farbliche Abweichung zum Vergleichsprodukt Gradia Direct. Die in vitro Studie ergab bei allen miteinander verglichenen Hybrid- und flowable Kompositprodukten signifikante Unterschiede bezüglich der Farbe, großteils auch bei den einzelnen L*, a* und b*-werten und belegt somit die klinischen Beobachtung. 8

9 7 Abstract The purpose of this in-vitro study is to objectivize the colour differences these are sometimes even visually conspicuous between flowable composites and hybrid composites with the same colour description and from the same manufacturer. This study analyzed 6 different products of composites with the colours A2 and A3. Furthermore, 10 samples per colour and product were taken and measured. Following their polymerization, the specimens were incubated in the water bath for 24 hours. The colour measurement was performed with the Vita EasyShade spectrophotometer (manufacturer: Vita) on a standardized dark background to simulate a black background such as the one formed by the oral cavity. The following variables were measured: colour, luminescence and a* and b* values. All tested products exhibited significant colour differences except for the composite materials Gradia Direct and Gradia high flow of colour A2, where 100% coincidence was recorded, and Gradia low flow with a coincidence of 90%. With respect to colour A3, the composite materials Gradia Direct and Gradia low flow achieved 100% coincidence. When the measured data for luminescence, a* and b* values were evaluated, it was established that all products showed significant differences between the hybrid composite and the corresponding flowable composites. This study revealed that none of the chosen specimens with the exception of the Gradia Direct and Gradia flow (high, low) products of manufacturer colour A2 by manufacturer GC coincided. Out of the stated products, only Gradia low flow exhibited a colour difference, namely in one of 10 measured samples, with respect to Gradia Direct, the reference product. The in-vitro study revealed significant colour differences for all compared hybrid and flowable composite products, and in the main also regarding the individual L*, a* and b* values. Therefore, it confirms the clinical observation. 9

10 8 Einleitung 8.1 Problemstellung Der ästhetische Anspruch der Patienten schreitet immer mehr voran. Hier bildet die konservative Behandlung eines Zahnes mittels Füllung keine Ausnahme. Immer größer wird der Wunsch der Patienten nach einer zahnfarbenen Lösung, weg von Amalgam und Gold, hin in Richtung Komposit und Keramik. Da der Großteil der Patienten die Kosten einer restaurativen Versorgung mittels Keramik jedoch nicht tragen kann, wird somit dem Komposit als zahnfarbenes Füllungsmaterial eine große Rolle zuteil. Daher müssen wir uns fragen, wie man den immer größer werdenden ästhetischen Ansprüchen der Patienten im Bezug auf Kompositfüllungen gerecht werden kann. Bei der heutzutage als Standard eingeführten Schichttechnik zur Herstellung einer Kompositfüllung wird zuerst als untere Schicht über dem Bonding ein fließfähiges Komposit eingebracht. Dieses flowable Komposit dient zur Glättung der Kavitätenwände beziehungsweise dessen Boden und zur Verbesserung des Verbundes zwischen Zahn und dem folgendem Hybridkomposit. Man erzeugt somit zwei Schichten von unterschiedlichem Material, was darauf schließen lässt, dass es hier zu farblichen Diskrepanzen zwischen der unteren Schicht flowable Komposit und der darüberliegenden Schicht Hybridkomposit kommen könnte. Es stellt sich somit die Frage, inwiefern die -laut Herstellerbezeichnung gleichfarbigen- flowable Komposite und Hybridkomposite wirklich eine idente Farbe aufweisen beziehungsweise wie weit je nach Hersteller und Produkt die Spannweite der Farbunterschiede zwischen diesen zwei Arten von Kompositen reicht. Das Ziel dieser in vitro Studie ist die Darstellung der farblichen Unterschiede zwischen flowable Kompositen und Hybridkompositen gleicher Farbbezeichnung und gleichem Hersteller. 10

11 8.2 Allgemeines Definition von Komposit Unter Kompositen versteht man dem Wortsinn nach zusammengesetzte Werkstoffe. In der Zahnmedizin werden unter Kompositen zahnfarbene, plastische Füllungswerkstoffe verstanden, die nach Einbringen in eine Kavität chemisch oder durch Energiezufuhr aushärten [HELLWIG et al., 2007]. Solche Komposite bestehen aus vielen Komponenten Kompositbestandteile Die organische Matrix, die Verbundphase und die disperse Phase bilden die Hauptbestandteile eines heutigen Komposits Die organische Matrix Die organische Matrix besteht im nicht ausgehärteten Zustand aus Monomeren, Initiatoren, Stabilisatoren, Farbstoffen, Pigmenten und anderen Additiva [HELLWIG et al., 2007]. Werden die Initiatoren mittels Energiezufuhr angeregt, zerfallen diese in energiereiche Moleküle, welche dann wiederum mit den Monomeren reagieren. Dabei werden deren Doppelbindungen aufgelöst und die Monomere verbinden sich zu Polymerketten. Den Polymerisationsgrad, welcher ein Maß für die vollständige Aushärtung ist, bestimmt somit die Reaktionsfreudigkeit der Initiatoren. Je höher der Umsetzungsgrad der Monomermoleküle ist, umso besser sind die mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Kompositmatrix zu bewerten [HELLWIG et al., 2007]. 11

12 Immens wichtig ist, dass Initiatoren aus mehreren Gründen auch von großer Bedeutung für die Farbstabilität des Komposits sind. Sie besitzen auf der einen Seite selbst eine Eigenfarbe, welche sich durch die Polymerisation ändern oder gar aufbrauchen kann und auf der anderen Seite bilden sich meist bei der Aushärtung des Komposits auch Abfallprodukte, welche das Material verfärben. Es ist hier also schon klar ersichtlich, dass viele Inhaltsstoffe eines Kompositmaterials ausschlaggebend für dessen Farbe sind. Während Initiatoren die Polymerisierung einleiten, hemmen Stabilisatoren die frühzeitige Aushärtung des Komposits, indem sie mit frei gewordenen Radikalen reagieren. Sie ermöglichen somit eine lange Lagerung von Kompositprodukten ohne dass diese bereits in ihrer Verpackung polymerisieren und somit nicht mehr zu verarbeiten wären. Ein weiterer oben genannter Bestandteil der organischen Matrix von Kompositen sind die Farbstoffe beziehungsweise Pigmente, welche den Kompositen beigemengt werden, um Produkte unterschiedlicher Farbkategorien herstellen zu können. Dieser Punkt ist der mit Abstand Wichtigste für die farblichen Unterschiede von Kompositprodukten. Als letzte Bestandteile der organischen Matrix eines Komposits sind Additiva wie Lichtschutzmittel und Weichmacher zu nennen Die disperse Phase Diese sogenannte disperse Phase bezeichnet nichts anderes als Füllkörper um die mechanischen und physikalischen Eigenschaften von Kompositen zu verbessern. 12

13 Sie verbessern also die Verschleißfestigkeit, die Zug- und Druckfestigkeit und das Elastizitätsmodul eines Komposits und verringern dessen Wasseraufnahme, Polymerisationsschrumpfung und die thermische Expansion. Heutzutage verwendet man als Füller Quarz, Siliziumdioxid und Keramik und gleichzeitig richtet sich die heutige Klassifizierung der Komposite nach Art und Größe dieser Füllkörper. Demnach gibt es Makrofüllerkomposite (Füllkörpergröße 5 10 µm), Mikrofüllerkomposite (Füllkörpergröße < 1 µm), Hybridkomposite (ca % Makrofüller und 10-15% Mikrofüller), fließfähige Komposite (kurz flowable) und als Weiterentwicklung der Mikrofüllerkomposite sind noch neuere Kompositmaterialien wie Kompomere, Ormocere, Nanofüllerkomposite und Polymergläser zu erwähnen Anwendung von Kompositmaterialien Damit Kompositmaterialien überhaupt dauerhaft an der Zahnsubstanz anhaften, bedarf es zu allererst einer Konditionierung des Zahnes. Diese erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird der Zahn gereinigt, anschließend der Zahnschmelz mittels rotierenden Instrumenten angeschrägt und schließlich trockengelegt z.b. unter Zuhilfenahme von Kofferdam. Nun werden die Schmelz- und Dentinflächen, welche die Begrenzung der präparierten Kavität darstellen, mittels 37%iger Phosphorsäure für 15 Sekunden (Dentin) beziehungsweise 30 Sekunden (Schmelz) geätzt, danach die Phosphorsäure wieder mittels Wasserspray entfernt und zuletzt der Zahn sorgfältig getrocknet. Durch diese Konditionierung der Zahnsubstanz erhält man im Schmelz ein mikroretentives Relief, da sich Schmelzprismen und interprismatische Substanz unterschiedlich aufgelöst haben. Im Dentin kommt es zu einer Demineralisation des oberflächlichen Dentins, zur Freilegung von Kollagen und zur Anätzung des peritubulären Dentins der Tubulieingänge. 13

14 Abbildung 1: Mikroretentives Relief nach Schmelzätzung a) Ätztyp I: vornehmlich Prismenzentren weggelöst b) Ätztyp II: vornehmlich zwischenprismatische Substanz weggelöst c) Ätztyp III: Mischtyp Am Schmelz kann über das entstandene Mikroretentionsrelief das Komposit verankert werden, jedoch nicht im Dentin. Hierzu bedarf es eines Haftvermittlers zwischen dem hydrophoben Kompositmaterial und dem Dentin, da die Dentintubuli flüßigkeitsgefüllt sind. Dies geschieht über Einbringung eines hydrophilen Monomers (Primer), welcher sich mit dem anschließend eingebrachten Dentinadhäsiv verbindet. Abbildung 2: Dentinätzmuster Einbringung des Primers Applizierung des Dentinadhäsivs Heutzutage verwendet man die Etch-and-Rinse-Technik (Total-Ätz-Technik), wobei Schmelz und Dentin in einem geätzt werden. Anschließend wird das Dentin mittels eines self-priming Adhäsivs (Primer + Dentinadhäsiv) zusätzlich konditioniert, um eine Anhaftung des Komposits zu ermöglichen. 14

15 Ist der Zahn soweit konditioniert, erfolgt die Einbringung des Kompositmaterials. Dieses muss nach heutigem Standard schichtweise eingebracht werden, um die Polymerisationsschrumpfung und die dadurch entstehenden Spannungen zwischen den Kavitätenwänden so gering wie möglich zuhalten und um, durch eine Nichtüberschreitung einer gewissen Materialschichtstärke, einen möglichst hohen Polymerisationsgrad zu erlangen. Abbildung 3: Schichtungsverfahren für Kompositfüllungen (Hybridkompositschichten I - IV) Jede Schicht wird einzeln und laut Herstellerangaben mittels Polymerisationslampe ausgehärtet. Abbildung 4: verwendete Polimerisationlampe Polylux II der Firma KaVo Diese Halogenlampen emittieren Licht der Wellenlänge 400 nm 500 nm, welches den Initiator eines Kompositmaterials anregt und somit die Polymerisation einleitet. Als Initiator wird heutzutage standardmäßig Campherchinon eingesetzt. 15

16 9 Material und Methoden 9.1 Material Es wurden 6 unterschiedliche Produkte von Kompositen in den Farben A2 und A3 in dieser Studie getestet. Weiters wurden pro Farbe und Produkt jeweils 10 Proben genommen und vermessen. Die verwendeten Materialien sind in der nachstehenden Tabelle aufgelistet. Tabelle 1: Verwendete Komposit-Proben Hersteller Hybridkomposit Flowable Komposit Dentsply De Trey X X - Flow Tokuyama Estelite Sigma Estelite Flow (high, medium, low) 3M Espe Filtek Flow GC Gradia Direct Gradia Flow (high, low) Ivoclar Vivadent Tetric Evo Tetric Evo Flow Heraeus Kulzer Venus Venus Flow Abbildung 5: getestete Kompositprodukte 16

17 9.2 Methoden Zur Farbmessung der oben genannten Kompositproben wurde das Spektrophotometer Vita EasyShade der Firma Vita verwendet. Abbildung 6: VITA Easyshade Ein Spektrophotometer misst die spektralen Reflexionsanteile einer Farbe und rechnet sie in einen Tristimuluswert oder in einen international anerkannten numerischen Wert, wie dem CIE L*a*b System, um. Diese Werte können dann in einem Farbraum dargestellt werden. Ein systemunabhängiger Farbraum ist erforderlich für die vom Messsystem unabhängige Messung und Quantifizierung von Farbe. Mehrere solcher Systeme wurden entwickelt, um Farben so zu messen, wie sie das menschliche Auge wahrnimmt. Der gebräuchlichste Farbraum basiert auf den drei Farben Rot, Grün und Gelb (auch als X, Y und Z bezeichnet). Die Commission Internationale d'eclairage (CIE) ist eine internationale Organisation für Normen im Hinblick auf die Messung und Auswertung von Farben. Der CIE L*a*b* Farbraum verfügt über eine vertikale Achse, die die relative Helligkeit oder Dunkelheit anzeigt. Die beiden Horizontalachsen spiegeln die Anteile an Rot/Grün und Gelb/Blau wieder [Vita Easyshade Bedienungsanleitung, 2006]. 17

18 Abbildung 7: L*a*b* - Farbraum Im L*a*b* Farbraum ist L ein Maß für die Helligkeit eines Objekts, die von 0 (Schwarz) bis 100 (Weiß) reicht. a ein Maß für die Rotheit (a > 0) oder Grünheit (a < 0). b ein Maß für die Gelbheit (b > 0) oder Blauheit (b < 0). 18

19 9.2.1 Versuchsaufbau 1.) Einbringung der Proben in die dafür vorgesehenen Metallplättchen Abbildung 8: (a) Metallplättchen zur Probenhalterung, (b) Probeneinbringung 2.) Aushärten der Kompositproben laut Herstellerangaben Abbildung 9: Polymerisation der eingebrachten Kompositproben 19

20 3.) Simulation einer feuchten Mundhöhle 3.1) Metallplättchen mit Proben in Schälchen mit Wasser gelagert 3.2) Diese für 24 Stunden bei 37 C inkubiert 4.) Farbmessung mittels Spektrophotometer Abbildung 10: Farbmessung 20

21 10 Ergebnisse Abbildung 11: Vitapan Classical Farbschlüssel Die oben dargestellte Graphik zeigt einen handelsüblichen klassischen Farbschlüssel der Firma Vita. Die folgende Legendenbezeichnung bezieht sich auf die kommenden sechs Abbildungen, welche die graphische Darstellung der gemessenen Ergebnisse wiederspiegeln. Legende: Die fettgedruckte Bezeichnung A2 bzw. A3 unterhalb der x-achse, stellt die vom Hersteller angegebene Farbe des jeweiligen Kompositproduktes dar. Die auf der x-achse verzeichneten Farben (A2 bis C3) stellen die mittels Farbspektrometer gemessenen Farbanteile des Kompositproduktes dar. Die y-achse zeigt die, absolute Verteilung der gemessenen Farbproben des jeweiligen Produktes. Weiters ist eine Farbcodierung für die jeweilig getesteten Produktviskositäten (hybrid, flowable, high flowable, medium flowable und low flowable) in den Graphiken angegeben. 21

22 A2 A3 A4 B4 C2 C3 A2 A3 A4 B4 C2 C Farbe Folgende sechs Abbildungen und die dazugehörigen Erläuterungen spiegeln die mittels Farbspektrometer gemessene Farbe der einzelnen Proben der jeweiligen Vergleichsprodukte wieder Dentsply De Trey X hybrid flowable A2 A3 Abbildung 12: Farbvergleiche der Produkte der Firma Dentsply De Trey Die für das Produkt X ( Hybridkomposit ) und X Flow (flowable Komposit) des Herstellers Dentsply De Trey oben angeführte Graphik zeigt, dass sowohl in der vom Hersteller angegebenen Farbe A2 sowie A3 signifikante Unterschiede zwischen Hybrid- und flowable Komposit bestehen. 22

23 Farbe A2: 10 von 10 gemessenen Proben des Produktes X ergaben die vom Hersteller angegebene Farbe A2. Bei der Messung des Produktes X Flow zeigte das Farbspektrometer 5 der 10 Proben als C2, 3 der 10 Proben als A3 und 2 der 10 Proben als C3 an. Farbe A3: 7 der 10 Messungen des Produktes X ergaben die Farbe A3, 2 von 10 die Farbe A2 und 1 von 10 die Farbe C2. Bei dem Produkt X Flow ergaben 10 von 10 Messungen die Farbe Tokuyama Abbildung 13: Farbvergleiche der Produkte der Firma Tokuyama 23

24 A2 A3 A4 B4 C2 C3 A2 A3 A4 B4 C2 C3 Die Abbildung 13 zeigt signifikante Unterschiede zwischen den Produkten Estelite Sigma (Hybridkomposit) und Estelite Flow (high flowable, medium flowable, low flowable) bei der Farbe A2 sowie auch bei der Farbe A3. Farbe A2: Bei der Messung von Estelite Sigma analysierte das Farbspektrometer 6 von 10 Farbproben als und 4 von 10 Farbproben als A3. 10 von 10 Messungen des Produktes Estelite low flow ergaben die Farbe B4. Die Messdaten von Estelite medium flow ergaben 10 von 10 Farbproben als A4. Das Produkt Estelite high flow ergab bei 7 von 10 Messungen die Farbe A4 und bei 3 von 10 Messungen die Farbe B4. Farbe A3: Das Produkt Estelite Sigma wurde bei 6 von 10 Farbproben als A4 ausgewertet und bei 4 von 10 Farbproben als. Sowohl Estelite low flow, medioum flow und high flow ergaben bei 10 von 10 Messungen als Ergebnis die Farbe A GC Gradia Direct hybrid low flow high flow A2 A3 Abbildung 14: Farbvergleiche der Produkte der Firma GC 24

25 Die Abbildung 14 zeigt keinen signifikanten Farbunterschied in der Farbkategorie A2 zwischen Gradia Direct und Gradia High Flow, jedoch einen leichten zwischen Gradia Direct und Gradia Low Flow. In der vom Hersteller angegebenen Farbe A3 gibt es zwischen Hybridkomposit und Low Flowable keinen Unterschied, jedoch einen zwischen Hybridkomposit und High Flowable. Farbe A2: Sowohl 10 von 10 Messungen des Produktes Gradia Direct, als auch des Produktes Gradia High Flow ergaben als Messergebnis die Farbe. Bei dem Produkt Gradia Low Flow ergaben 9 von 10 Messungen die Farbe und 1 von 10 Messungen die Farbe C3. Farbe A3: Hier stimmten 10 von 10 Messungen des Produktes Gradia Direct, als auch 10 von 10 Messungen des Produktes Gradia Low Flow mit der Farbe A4 überein. Die Messungen von Gradia High Flow ergab bei 8 von 10 Proben die Farbe B4 und bei 2 von 10 Messungen die Farbe A4. 25

26 A2 A3 A4 B4 C2 C3 A2 A3 A4 B4 C2 C M Espe 12 hybrid flowable A2 A3 Abbildung 15: Farbvergleiche der Produkte der Firma 3M Espe Aus der Abbildung 15 ist ersichtlich, dass zwischen dem von der Firma 3M Espe hergestellten Komposit und dem dazugehörigem Flowable Filtek Flow signifikante Unterschiede in beiden getesteten Farbkategorien (A2 und A3) bestehen. Farbe A2: 10 von 10 Messungen des Produktes ergaben die Farbe. Ebenfalls 10 von 10 Messungen des dazugehörigen Flowable Komposits ergaben die Farbe B4. Farbe A3: Die Messung des Hybridkomposits ergab bei 10 von 10 Proben die Farbe A4. 6 von 10 Messungen des Produktes Filtek Flow ergaben die Farbe und 4 von 10 Messungen die Farbe A4. 26

27 A2 A3 A4 B4 C2 C3 A2 A3 A4 B4 C2 C Heraeus Kulzer 12 Venus hybrid flowable A2 A3 Abbildung 16: Farbvergleiche der Produkte der Firma Heraeus Kulzer Die Abbildung 16 zeigt sowohl bei der vom Hersteller Heraeus Kulzer angegebene Farbe A2 als auch A3 signifikante Unterschiede zwischen dem Flowable (Venus Flow) und dem Hybridkomposit (Venus). Farbe A2: 10 von 10 Messungen des Produktes Venus ergaben die Farbe. Bei dem Produkt Venus Flow ergab die Auswertung mittels Farbspektrometer 5 von 10 Proben als Farbe, 3 von 10 Proben als Farbe B4 und 2 von 10 Proben als Farbe A4. Farbe A3: Hier ergaben die Messungen 10 von 10 Farbproben die Farbe A4. Bei dem Produkt Venus Flow wurden 7 von 10 Proben vom Farbspektormeter als Farbe A4 erkannt, 2 von 10 Proben als Farbe und 1 von 10 Proben als Farbe B4. 27

28 Ivoclar Vivadent Abbildung 17: Farbvergleiche der Produkte der Firma Ivoclar Vivadent Die Abbildung 17 zeigt hier als letztes der sechs getesteten Produkte den Farbvergleich zwischen den Produkten Tetric Evo und Tetric Evo Flow der Firma Ivoclar Vivadent. Auch hier gab es sowohl in der Farbkategorie A2 als auch A3 signifikante Unterschiede zwischen dem Hybridkomposit und dem Flowable Komposit. Farbe A2: 10 von 10 Messungen des Produktes Tetric Evo ergaben die Farbe C3. Bei den Messungen des Produktes Tetric Evo Flow ergaben 5 von 10 Messungen die Farbe A4 und 5 von 10 Messungen die Farbe B4. Farbe A3: Hier ergaben 7 von 10 Messungen der Proben des Hybridkomposits die Farbe C3 und 3 von 10 Messungen die Farbe A4. 28

29 Alle 10 von 10 Messungen des Vergleichs-Flowable Komposites ergaben die Farbe A Lumineszenz Abbildung 18 zeigt die Ergebnisse der gemessenen Helligkeiten aller verglichenen Produkte. Abbildung 18: Vergleiche der Helligkeitswerte der Produkte aller Firmen Auffällig ist hierbei, dass keines der miteinander verglichenen Produkte des jeweiligen Hybridkomposites den gleichen Lumineszenzwert aufweist wie das jeweils dazugehörige Flowable Komposit. Die größten Unterschiede in der Helligkeit ergaben sich im Vergleich des Produktes X (Hybridkomposit) von Dentsply De Trey zu X-Flow (flowable Komposit) der gleichen Farbe. 29

30 Die besten Ergebnisse lieferte die Firma 3M Espe mit ihrem Hybridkomposit Filtek Supreme und dem Flowable Komposit Filtek Flow. Bei diesen Produkten zeigten sich die geringsten Differenzen in der Helligkeit a*- Wert Die folgende Abbildung zeigt die Ergebnisse der gemessenen a* - Werte aller verglichenen Proben. a (grün-rot) 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 hybrid flowable med. flow high flow 0,00-1,00-2,00-3,00 A2 A3 A2 A3 A2 A3 A2 A3 A2 A3 A2 A3 Filtek Supr. Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Abbildung 19: Vergleiche der a* - Werte der Produkte aller Firmen Eindeutig erkennbar sind die sehr großen Unterschiede zwischen den flowable Kompositen und den dazugehörigen Hybridkompositen. Die geringsten gemessenen Unterschiede ergaben sich bei dem Produkt Tetric Evo der Firma Ivoclar Vivadent. 30

31 Die signifikantesten Unterschiede zeigten sich bei den 2 Vergleichsprodukten der Firma Tokuyama (Estelite Sigma zu Estelite Flow, medium flow und high flow) in der Farbe A2. Am auffälligsten sind Ergebnisse bei den Produkten von Ivoclar Vivadent in der Farbe A3 und vorallem bei den Produkten von Tokuyama in der Farbe A2. Während das Produkt Tetric Evo in der Herstellerfarbe A3 einen positiven a* - Wert erzielte also leicht ins Rötliche tendierte, zeigte sich bei dem flowable Komposit Tetric Evo Flow ein leicht negativer Mittelwert und somit die farbliche Tendenz ins Grünliche. Gleiches ergab sich bei den Messungen der Produkte Estelite Sigma und Estelite flow (high, medium, low) in der Farbe A2. Auch hier wies das Hybridkomposit einen positiven a* - Wert auf während das flowable Komposit in seinen 3 Viskositäten jeweils einen negativen a* - Wert zeigte. Jedoch ist die Spannweite der Differenz bei den Produkten von Tokuyama noch um vieles größer als bei den Produkten der Firma Ivoclar Vivadent b* - Wert Die Abbildung 20 zeigt die ermittelten Unterschiede bezüglich der b* - Werte. Abbildung 20: Vergleiche der b* - Werte der Produkte aller Firmen 31

32 Auch hier ist wieder deutlich ersichtlich, dass es bei allen Vergleichsprodukten stark signifikante Unterschiede gibt. Die größten Unterschiede zeigten sich bei den Produkten der Firma Tokuyama sowohl in der Farbe A2 als auch in der Farbe A3. Am geringsten differierten die Produkte der Firma Heraeus Kulzer Deskriptive Statistik Auswertung der Messdaten Tabelle 2: Messdatenauswertung Firma Farbe N Minimum Maximum Mittelwert Standardabweichung A2 L ,90 69,30 67,11 1,38 a1 10-1,2 -,3 -,70,37 b ,5 21,2 19,67,86 L ,60 71,00 69,41 1,32 a2 10-1,2 -,1 -,66,34 b ,3 28,0 26,04 1,09 A3 L ,00 70,10 67,28 1,76 a1 10 -,2,6 0,17,28 b ,3 24,8 23,22,80 L ,90 71,30 68,57 1,88 a2 10-1,0,3-0,38,41 b ,7 30,6 27,83 1,53 Filtek Supreme A2 L ,80 76,70 75,89,68 32

33 a1 10 3,2 4,1 3,78,26 b ,5 30,8 30,31,34 L ,80 77,70 75,56 1,44 a2 10,9 2,3 1,75,44 b ,1 34,0 32,63,86 A3 L ,80 72,80 71,35 1,06 a1 10 2,0 3,6 2,67,50 b ,0 37,0 35,89,57 L ,30 74,20 72,88,82 a2 10 4,2 4,8 4,45,22 b ,8 33,7 32,68,83 Venus A2 L ,10 77,70 76,23 1,02 a1 10 2,6 3,2 2,87,23 b ,5 32,3 31,48,57 L ,90 76,60 74,12 1,92 a2 10 2,1 2,9 2,42,31 b ,6 33,4 32,00 1,01 A3 L ,40 74,00 72,25 1,26 a1 10 2,6 5,1 4,50,75 b ,0 35,4 34,69,45 L ,70 75,30 73,04 1,67 a2 10 2,0 4,6 2,92,74 b ,5 36,3 34,17 1,17 X A2 L ,20 83,10 81,74,74 a1 10,6 1,6 1,14,30 b ,5 21,4 19,75 1,08 L ,80 74,10 73,19,71 33

34 a2 10 1,7 2,6 2,18,30 b ,8 24,2 23,44,50 A3 L ,30 81,00 78,28 1,45 a1 10 3,6 4,8 4,23,32 b ,2 24,6 22,22 1,20 L ,90 73,80 72,21,89 a2 10 1,3 2,2 1,91,28 b ,6 26,4 25,58,62 Gradia Direct A2 L ,80 75,30 72,50 1,77 a1 10 4,1 5,4 4,54,42 b ,3 30,2 28,43 1,02 L ,30 73,10 72,03,90 a2 10 3,1 3,7 3,36,20 b ,2 26,4 25,17,63 L ,69 1,14 a ,17,51 b ,01,79 A3 L ,00 75,20 74,07,79 a1 10 3,9 5,1 4,44,39 b ,0 36,4 35,43,71 L ,90 72,30 70,51,97 a2 10 2,3 4,2 3,07,49 b ,0 32,8 31,85,79 L ,76 3,45 a ,98,40 b ,37 1,03 34

35 Estelite Sigma A2 L ,80 77,00 74,85 1,32 a1 10 1,2 2,4 2,02,35 b ,6 27,6 26,14,88 L ,80 81,10 79,98,95 a2 10-2,5-1,4-1,97,33 b ,0 39,8 38,17 1,20 L ,39 1,54 a ,77,37 b ,58,88 L ,58 1,47 a ,47,38 b ,93 1,00 10 A3 L ,40 72,30 70,63 1,43 a1 10 3,0 4,7 4,22,53 b ,4 30,3 29,25 1,17 L ,70 76,60 74,63 1,30 a2 10 1,5 2,4 1,99,27 b ,9 46,6 43,95 2,05 L ,04,43 a ,06,31 b ,72,63 L ,29,47 a ,53,30 b ,47,69 35

36 Signifikanz der Farbunterschiede zwischen Hybridkomposit und flowable Komposit Bei folgenden Proben gab es signifikante Unterschiede zwischen Hybridkomposit und dazugehörigem flowable Komposit: (T-Test für unabhängige Stichproben) Tabelle 3: Farbunterschiede zwischen Hybridkomposit und flowable Komposit p A2 L,001 b A3 a,002 A3 b A2 a A2 b A3 L,002 a b Venus A2 L,007 a,002 A3 a X A2 L a b A3 L a b Gradia Direct A2 a 36

37 b A3 L a b Estelite Sigma A2 L a b A3 L a b Unterschiede der Farben A2 und A3 pro Firma und Gruppe (T-Test für unabhängige Stichproben) Es unterscheiden sich fast alle signifikant voneinander, bis auf folgende: Tabelle 4: Farbunterschiede pro Firma und Gruppe p hybrid L,813 flow L,263 flow a,113 flow b,897 Venus flow L,196 flow a,066 X flow a,051 Gradia Direct hybrid a,587 low flow a,100 37

38 Unterschiede der Firmen zueinander Es unterscheiden sich in allen Gruppen die Firmen hochsignifikant voneinander. (Einfaktorielle ANOVA) Tabelle 5: Firmenunterschiede Typ Farbe Signifikanz p hybrid A2 L a b A3 L a b flow A2 L a b A3 L a b medium flow A2 L a b A3 L,024 a b 38

39 Unterschiede sämtlicher getesteten Komposite zueinander aufgeteilt in L*-, a*- und b*-werte Tabelle 6: L*-, a*- und b*-wert Unterschiede aller Kompositproben Typ Farbe Lab (I) Produkt Produkt Signifikanz hybrid A2 L Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus,989 X Gradia Direct Estelite Sigma,403 Venus,989 X Gradia Direct Estelite Sigma,130 X Venus Gradia Direct 39

40 Estelite Sigma Gradia Direct Venus X Estelite Sigma,001 Estelite Sigma,403 Venus,130 X Gradia Direct,001 a Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus 40

41 X Gradia Direct Estelite Sigma X Venus Gradia Direct Estelite Sigma Gradia Direct Venus X Estelite Sigma Estelite Sigma Venus X Gradia Direct b Venus X 1 Gradia Direct 41

42 Estelite Sigma Venus,031 X Gradia Direct Estelite Sigma Venus,031 X Gradia Direct Estelite Sigma X 1 Venus Gradia Direct Estelite Sigma Gradia Direct Venus X Estelite Sigma Estelite Sigma 42

43 Venus X Gradia Direct A3 L Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus,656 X Gradia Direct Estelite Sigma,829 Venus,656 X Gradia Direct,038 Estelite Sigma,086 X Venus Gradia Direct 43

44 Estelite Sigma Gradia Direct Venus,038 X Estelite Sigma Estelite Sigma,829 Venus,086 X Gradia Direct a Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus 44

45 X,815 Gradia Direct 1 Estelite Sigma,791 X Venus,815 Gradia Direct,927 Estelite Sigma 1 Gradia Direct Venus 1 X,927 Estelite Sigma,913 Estelite Sigma Venus,791 X 1 Gradia Direct,913 b Venus X,116 Gradia Direct 45

46 Estelite Sigma Venus,033 X Gradia Direct,838 Estelite Sigma Venus,033 X Gradia Direct,402 Estelite Sigma X,116 Venus Gradia Direct Estelite Sigma Gradia Direct,838 Venus,402 X Estelite Sigma Estelite Sigma 46

47 Venus X Gradia Direct (low) flow A2 L Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus,134 X,002 Gradia Direct Estelite Sigma Venus,134 X,581 Gradia Direct,007 Estelite Sigma X,002 Venus,581 Gradia Direct,335 47

48 Estelite Sigma Gradia Direct Venus,007 X,335 Estelite Sigma Estelite Sigma Venus X Gradia Direct a Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus X,053 Gradia Direct Estelite Sigma Venus 48

49 X,580 Gradia Direct Estelite Sigma X,053 Venus,580 Gradia Direct Estelite Sigma Gradia Direct Venus X Estelite Sigma Estelite Sigma Venus X Gradia Direct b Venus X Gradia Direct,291 49

50 Estelite Sigma Venus,642 X Gradia Direct Estelite Sigma Venus,642 X Gradia Direct Estelite Sigma X Venus Gradia Direct,001 Estelite Sigma Gradia Direct,291 Venus X,001 Estelite Sigma Estelite Sigma 50

51 Venus X Gradia Direct A3 L Venus X Gradia Direct,021 Estelite Sigma Venus 1 X,864 Gradia Direct,002 Estelite Sigma,048 Venus 1 X,723 Gradia Direct,001 Estelite Sigma,093 X,864 Venus,723 Gradia Direct,060 51

52 Estelite Sigma,002 Gradia Direct,021,002 Venus,001 X,060 Estelite Sigma Estelite Sigma,048 Venus,093 X,002 Gradia Direct a Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus X Gradia Direct Estelite Sigma Venus 52

53 X Gradia Direct,972 Estelite Sigma X Venus Gradia Direct Estelite Sigma,998 Gradia Direct Venus,972 X Estelite Sigma Estelite Sigma Venus X,998 Gradia Direct b Venus X,003 Gradia Direct 53

54 Estelite Sigma Venus,109 X Gradia Direct,689 Estelite Sigma Venus,109 X Gradia Direct,002 Estelite Sigma X,003 Venus Gradia Direct Estelite Sigma Gradia Direct,689 Venus,002 X Estelite Sigma Estelite Sigma 54

55 Venus X Gradia Direct 55

56 11 Diskussion In dieser Arbeit wurde deutlich, dass keine der ausgewählten Proben mit Ausnahme der Produkte Gradia Direct und Gradia Flow (high, low) in der Herstellerfarbe A2 des Herstellers GC miteinander übereinstimmten. Bei den genannten Produkten gab es lediglich bei dem Produkt Gradia low Flow in einer von 10 gemessenen Proben eine farbliche Abweichung zum Vergleichsprodukt Gradia Direct. Grundlegend stellt sich die Frage, ab wann der farbliche Unterschied zweier Kompositprodukte so groß ist, dass ihn das menschliche Auge überhaupt wahrnimmt, beziehungsweise ab wann er für den Patienten als nicht tragbar einzustufen ist und somit die gelegten Füllungen als optisch insuffizient zu bezeichnen sind. Anhand der Studie Assessment of appearence match by visual observation and clinical colorimetry von JOHNSTON et al. (1989) gab das U.S. Public Health Service einen Richtwert für solch einen Grenzwert an. Jedoch ergab die Studie Intraoral determination of the tolerance of dentists for perceptibility and acceptability of shade mismatch von DOUGLAS et al. im Jahre 2007, dass 50% der in diese Studie eingebundenen Zahnärzte bereits bei einem um einiges niedrigeren gemessenen Farbunterschied eine Abweichung erkennen. 50% der Zahnärzte hätten die gelegten Füllungen aber erst bei einem mehr als doppelten Unterschiedswert ausgetauscht. Dies zeigt, dass es in erster Linie beim Patienten beziehungsweise Zahnarzt liegt, ab wann eine Füllung wegen mangelnder Farbpassung ausgetauscht wird, da es hier eine Art Toleranzbandbreite gibt, die nicht unerheblich ist. Nun stellt sich die Frage, wie es überhaupt zu solchen signifikanten Farbunterschieden kommen kann. Ein gewichtiger Grund ist sicherlich der Unterschied im Füllergehalt zwischen flowable und Hybridkomposit [ST GERMAIN et al, 1985]. Ein geringerer Anteil an Füllkörpern, wie er eben in flowable Kompositen im Vergleich zu Hybridkompositen gegeben ist, bewirkt ohne Beimengung weiterer Inhaltsstoffe eine niedrigere Lumineszenz. Eine plausible Erklärung hierfür ist, dass Hybridkomposite durch den höheren Füllergehalt mehr Licht reflektieren und gleichzeitig auch weniger der schwarze Hintergrund der Mundhöhle durchscheint [IKEDA, 2005]. Transluzenz und Fluoreszenz eines Komposites durch dessen 56

57 Füllergehalt beeinflusst [St. GERMAIN et al, 1985]. Fluoreszenz wird im zahnmedizinischen Gebrauch als Absorption einer Substanz, in diesem Fall vom einem Komposit, von ultraviolettem Licht und die darauffolgende Emission von sichtbarem Licht in einem bläulichem Spektrum definiert [MCLAREN, 1997; ZENA, 2001]. Der natürliche Zahn emittiert bei Bestrahlung mittels ultraviolettem Licht stark bläuliches Licht [SPITZER, 1976]. Die Fluoreszenz einer Restauration mittels Komposit ruft ein helles Schillern hervor und gibt somit dem Zahn eine gewisse Lebendigkeit und minimiert den Metamerieffekt zwischen Zahn und Restauration [MCLAREN, 1997]. Farbunterschiede aufgrund von unterschiedlicher Fluoreszenz mögen sehr gering sein unter Tageslichtbedingungen, jedoch werden sie auffälliger unter verschiedenen Beleuchtungen wie zum Beispiel unter UV-Licht in Diskotheken [LEE, 2005]. Unter solchen Bedingungen zeigt sich wie wichtig die natürliche Optik einer Kompositrestauration ist [LEE, 2006]. Somit sollten, in Bezug auf den immer höher werdenden Anspruch der Patienten auf Ästhetik, Restaurationen mittels Kompositen nicht nur die Farbe sondern auch die Transluzenz und die Fluoreszenz eines natürlichen Zahnes wieder herstellen [POWERS, 2006]. Leider gibt es noch sehr wenige Studien über die optischen Eigenschaften von Kompositprodukten [YU, 2009], da sich die meisten Studien über Komposite mit deren mechanischen Eigenschaften befassen. Weitere Studien über die Korrelation zwischen Füllergehalt beziehungsweise Art des Füllers und Farbe sollten angestrebt werden. Eine weitere Frage, die sich stellt ist, welche Farbstoffe den getesteten Kompositen beigemengt wurden. Hierzu würde es eine genaue Auflistung sämtlicher Inhaltsstoffe eines Produktes benötigen, um erkennen zu können, wodurch ein gewisses flowable Komposit einen höheren beziehungsweise niedrigeren a* - und/oder b* - Wert aufweist als dessen Vergleichs-Hybridkomposit. Leider konnten trotz mehrmaliger Anfragen an alle Hersteller der getesteten Produkte keine Informationen über die genaue und mengenmäßige Auflistung der Inhaltstoffe ermittelt werden, da dies bei sämtlichen Firmen als Betriebsgeheimnis gilt. 57

58 Um die Farbe eines zu restaurierenden Zahnes zu treffen, werden den Kompositprodukten verschiedene gelbliche und gräuliche Pigmente beigemengt, aber des Öfteren auch bläuliche oder grünliche Pigmente [POWERS, 2006]. Man weiß nicht genau wie sich gewisse beigemengte Farbstoffe verhalten. Sie könnten ihre Farbe bei der Polymerisation verändern beziehungsweise ihre Farbe auch im Laufe der Zeit durch Einwirkung von Wärme, Flüssigkeit und chemischen Substanzen, die im Speichel vorhanden sind, ändern. Dass die Polymerisation eine Farbveränderung des Komposits hervorruft, ist heutzutage unumstritten. Viele Hersteller - wie zum Beispiel Tokuyama bei ihrem Produkt Estelite Sigma - werben mit Slogans wie minimale Farbänderung nach der Polymerisation [Tokuyama, 2009]. Die Berichte aus vielen Forschungsarbeiten legen nahe, dass ein großer Teil der Farbveränderung durch die Polymerisation dem Initiator Campherchinon zuzuschreiben ist. Champherchinon selbst hat einen gelblichen Farbton, was nicht gerade unerwünscht ist, da der natürliche Zahn selbst einen eher gelblichen Farbton aufweist. Jedoch verblasst dieses Gelb des Initiators durch die Polymerisation und weiter im Laufe der Zeit. Aus diesem Grund gibt es bereits Forschungen darüber wie man dies umgehen könnte. Hierzu ein Auszug aus einer Patentanmeldung des Herstellers GC Corp., Tokio/Tokyo, JP: Um ferner das Verblassen der Farbe des vorstehend genannten Campherchinons (die inhärente gelbe Farbe verblasst) zu verhindern, wurde in den vergangenen Jahren ein Dentalphotopolymerisationskompositharz entwickelt, bei dem ein Acylphosphinoxid (Handelsbezeichnung: Luciline TPO (von BASF Company hergestellt) und dergleichen) als Photopolymerisationsinitiator eingesetzt wird, der das Photopolymerisationsinitiator-Hilfsmittel nicht erfordert. Da der Photopolymerisationsinitiator transparent und farblos ist, kann die ästhetische Farbanpassung leicht durchgeführt werden (eine Farbmessung kann nur durch die inhärente Farbe des Harzes durchgeführt werden und es wird kein Verblassen der Farbe erzeugt), so dass ein Finish gemäß einer gewünschten Farbe erzeugt wird. Ferner ist der Photopolymerisationsinitiator ein Material, bei dem der entsprechende optische Wellenlängenbereich einen Peak bei 380 nm aufweist, was sich von dem Campherchinon unterscheidet, bei dem der entsprechende optische Wellenlängenbereich einen Peak bei 470 nm aufweist. 58

59 Die gewichtige Bedeutung der Farbveränderung von Kompositen durch Polymerisation belegt auch eine Studie von KUCUKESMEN et al., welche sich mit der Farbänderung durch die Lichtpolymerisation eines Befestigungskomposites unter einer vollkeramischen Restauration beschäftigt. Auch zu diesem Thema würden sich weitere Studien anbieten. Es sollte also berücksichtigt werden, dass sowohl der Füllergehalt als auch die Beimengung von Pigmenten zum Zweck der Farb- beziehungsweise Fluoreszenzanpassung einen starken Einfluss auf die Farbe und Transluzenz eines Kompositproduktes haben [KIM, 2006]. Ein weiteres Problem das sich bietet ist, dass Farbschablonen für Kompositprodukte oftmals aus einem anderen Material gemacht sind, als das Kompositprodukt selbst und dadurch eine Farbauswahl erschweren [CHO, 2007; IKEDA, 2005]. Um dieses Problem zu lösen müssten sämtliche Farbschablonen aus dem jeweiligen Kompositmaterial das für eine Restauration verwendet wird hergestellt werden [KIM, 1996]. In dieser aktuellen Studie sind die Farbunterschiede zwischen flowable und Hybridkompositen sehr wahrscheinlich auf Unterschiede in der Kompositmatrix, den Füllern und den Additiven zurückzuführen. Eine vergleichsweise ähnliche Studie von Bin Yu und Yong-Keun Lee an der Seoul National University (2008) kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass es signifikante Unterschiede in Punkto Farbe zwischen ihren getesteten flowable und Hybridkompositen gibt und untermauert somit die im Rahmen dieser Studie erlangten Ergebnisse. 59

60 Abschließend ist festzuhalten, dass im Rahmen dieser Studie eine Objektivierung der subjektiv festgestellten Problematik der Farbdiskrepanz zwischen Hybridkompositen und flowable Kompositen erfolgte. Wie bereits erwähnt sind weitere Untersuchungen dazu indiziert. Ebenso wünschenswert wäre es, dass die Hersteller der Farbschlüssel diese auf den Unterschied zwischen Hybridkomposit und flowable Komposit anpassen und diese künftig auch aus den identen Materialien, für welche die Farbbestimmung gemacht und mit denen anschließend die Füllung gelegt wird, hergestellt werden. 60

61 12 Literaturverzeichnis 1) BAROUDI K., SALE A.M., SILIKAS N., WATTS D.C.; 2007: Shrinkage behavior of flowable resin-composites related to conversion and filler-fraction. Journal of Dentistry, vol. 35, p ) CARSONDENTAL, 2009; Internet: Juni ) CHO B.H., LEE Y.K.; 2007: A shade guide model based on the color distribution of natural teeth. Color Research & Application, vol. 32, p ) CRAIG R.G., Powers J.M., WATAHA J.C.; 2006: Zahnärztliche Werkstoffe. Urban Fischer, 1.Auflage 5) DENTAL-MEDICAL.RS, 2009; Internet: Juni ) DENTISTSUPPLIES.COM, 2009; Internet: Juni ) DENTALPRODUCTSHOPPER, 2009; Internet: Juni ) DENTSPLY, 2009; Internet: Juni ) DOUGLAS, R.; STEINHAUER, T.; WEE, A.; 2007: Intraoral determination of the tolerance of dentists for perceptibility and acceptability of shade mismatch, Journal of Prosthetic Dentistry; 97:

62 10) GC ASIA, 2009; Internet: Juni ) HELLWIG, E.; KLIMEK, J.; ATTIN, T.; 2007: Einführung in die Zahnerhaltung, Urban & Fischer, 4.Auflage 12) IKEDA T., SIDHU S.K., OMATA Y., FUJITA M., SANO H.; 2005: Color and translucency of opaque-shades and body-shades of resin composites. European Journal of Oral Science, vol. 113, p ) JOHNSTON, W.; KAO, E.; 1989: Assessment of appearance match by visual observation and clinical colorimetry, Journal of Dental Research; 68: ) KIM J.H., LEE Y.K., POWERS J.M.; 2006: Influence of a series of organic and chemical substances on the translucency of resin composites. Journal of Biomedical Materials Research Part B Applied Biomaterials, vol. 77, p ) KIM S.H., UM C.M.; 1996: Color differences between resin composites and shade guides. Quintessence International, vol. 27, p ) KUCUKESMEN, C: H.; USUMEZ, A.; OZTURK, N.; EROGLU, E.; 2007: Change of shade by light polymerization in a resin cement polymerized beneath a ceramic restoration, Journal of Dentistry, vol. 36, issue 3, p ) LEE Y.K., LIM B.S., RHEE S.H., YANG H.C., POWERS J.M.; 2005: Color and translucency of A2 shade resin composites after curing, polishing and thermocycling. Operative Dentistry, vol. 30, p ) LEE Y.K., LU H., POWERS J.M.; 2006: Influence of fluorescent and opalescent properties of resin composites on the masking effect. Journal of Biomedical Materials Research Part B Applied Biomaterials, vol. 76, p

63 19) LEE Y.K., LU H., POWERS J.M.; 2005: Fluorescence of layered resin composites. Journal of Esthetic and Restorative Dentistry, vol. 17, p ) MCLAREN E.A.; 1997: Luminescent veneers. Journal of Esthetic Dentistry, vol. 9, p ) NATURE.COM, 2009; Internet: Juni Juni ) N.N. et al., 2009; Internet: ; 14. Jänner ) SPITZER D., TEN BOSCH J. J.; 1976: The total luminescence of bovine and human dental enamel. Calcified Tissue International, vol. 20, p ) ST. GERMAIN H., SWARTZ M.L., PHILIPS R.W., MOORE B.K., ROBERTS T.A.; 1985: Properties of microfilled composite resins as influenced by filler content. Journal of Dental Research, vol. 64, p ) STENDAL DENTAL SUPPLIERS, 2009; Internet: Juni ) TOKUYAMA, 2009; Internet: 13.April Juni ) YU, B.; LEE, Y.-K.; 2008: Differences in color, translucency and fluorescence between flowable and universal resin composites, Journal of denstistry 36,

64 28) YU B., LEE Y.K.; 2009: Comparison of the color stability of flowable and universal composite resins. American Journal of Dentistry, vol. 22, p ) ZENA R.; 2001: Evolution of dental ceramics. Compendium of Continuing Education in Dentistry, vol. 22, p ) Patent: Herstellers GC Corp., Tokio/Tokyo, JP, 2007: Lichtbestrahlungsvorrichtung für ein Dentalphotopolymerisationskompositharz, ID-Nr.: DE T Quelle: 64

65 13 Anhang Farbübereinstimmung von Hybridkompositen im Vergleich zu flowable Kompositen Eine in-vitro-studie Hoscher Sebastian Die Zahlen in den roten Kästchen stellen den Unterschied zwischen Hybrid und Flowable Komposit des jeweiligen Produktes dar; immer bezugnehmend auf das Hybridkomposit als Ausgangswert. Reihenfolge: L, a, b Tetric Evo A3 Tetric Evo : Mittel wert Vita C3 A4 (C3, C4) C3 (A4, B4) C3 (A4, B4) C3 (A4) C3 (A4) A4 (C3, C4) C3 (A4) A4 (C3) C3 (A4) L 69, ,3 70,1 67,1 66,7 65,2 67,2 65,5 68,2 67,28 a 0,5 0,6 0,4 0,2 0 0,1-0,2-0,1 0,3-0,1 0,17 b 24,8 23,2 24,1 23,7 22,3 23, ,5 22,6 22,6 23,22 A3 Tetric Evo Flow: Mittel wert Vita A4 A4 A4 (B4) A4 A4 A4 A4 (B4) A4 (B4) A4 (B4) A4 L 66,8 67,2 68,8 65,9 67,8 68, ,7 71,3 67,5 68,57 a -0,8-1 -0,7-0,2-0,4-0,6-0, ,3-0,38 b 26,2 26,4 27,6 25,7 27,2 29,5 30,6 28,5 28,5 28,1 27,83-1,29 0,55-4,61 A2 Tetric Evo : Mittel wert Vita C3 (A4) C3 C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) C3 (A4) L 66,9 69,3 66,7 67,2 68,6 68,1 66,1 67,8 65,5 64,9 67,11 a -1,2-0,3-0,4-0,9-0,3-0,6-1,2-0,6-0,4-1,1-0,7 b 19,3 20,4 19,5 19,8 21, ,7 20,4 18,9 18,5 19, ,3-0,04-6,37

66 A2 Tetric Evo Flow: Mittel wert Vita A4 (C3, B4) A4 (C3) A4 (B4, C3) A4 (B4, C3) A4 (B4, C3) B4 (A4) B4 (A4, C3) B4 (A4, C3) B4 (A4, C3) B4 (A4, C3) L 68,1 66,6 69,2 69,7 70, , ,1 69,3 69,41 a -0,7-0,6-0,8-1,2-0,5-0,4-0,1-0,5-0,6-1,2-0,66 b 24, ,2 25, , ,7 25,3 26,04 A3 Filtek Supreme: Mittel wert Vita A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 L 72, ,8 71,9 70,9 71,4 71,3 72,2 71,7 71,5 71,35 a 2,6 2,6 3,2 2,4 2,2 2,4 2 2,5 3,2 3,6 2,67 b 36,3 35,5 35,6 36, ,7 35,4 36,2 36, ,89-1,53-1,78 3,21 A3 Filtek Supreme Flow: Mittel wert Vita (A4) (A4) (A4) (A4) (A4) (A4) A4 A4 A4 A4 L 73,5 72,7 72,9 74,2 72,1 73,4 71,3 73,2 72,3 73,2 72,88 a 4,6 4,2 4,3 4,8 4,5 4,3 4,3 4,6 4,2 4,7 4,45 b 32,8 32,5 32,2 33,7 32,5 33,1 30,8 33,2 32,4 33,6 32,68 A2 Filtek Supreme: Mittel wert Vita L 76,4 74,8 76, ,8 75,7 76,1 75,3 76,5 76,6 75,89 a 3,8 4,1 3,8 3,2 3,9 3,9 3,7 3,5 4 3,9 3,78 b 30,6 30,4 30,3 29,5 30,4 30,4 30,2 30,2 30,8 30,3 30,31 0,33 2,03-2,32 A2 Filtek Supreme Flow: Mittel wert Vita B4 () B4 () B4 (; A4) B4 (; A4) B4 (; A4) B4 (; A4) 66 B4 () B4 () B4 () B4 () L 75, ,8 74,4 74,8 74, ,7 76,5 76,4 75,56 a 1,4 1,5 2,3 1,7 0,9 1,5 2,3 1,9 1,9 2,1 1,75 b 32,1 32,4 32, ,1 32, ,6 32,9 33,4 32,63

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