Geschätzte Leserinnen und Leser! IMPRESSUM EDITORIAL
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- Ursula Heidrich
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2 IMPRESSUM EDITORIAL Archäologie Österreichs Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller und Verleger: Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (c/o Institut für Ur- und Frühgeschichte), Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Tel.: (+43) 01/ , , Fax: (+43) 01/ , Homepage: Redaktion Geschätzte Leserinnen und Leser! Wie auch in vielen anderen Ausgaben der Archäologie Österreichs, konnten für das vorliegende Heft viele Wissenschaftler unterschiedlicher Fachinstitute und Museen gewonnen werden, ihre neuesten Resultate Ihnen weiterzugeben. So spannt sich der Bogen dieses Heften von der Erforschung steinzeitlicher Silexlagerstätten über die Interpretation hallstattzeitlicher Siedlungsbefunde und der Vorstellung neuester Ergebnisse aus dem römischen Carnuntum bis hin zu mittelalterlichen und neuzeitlichen Themen, gipfelnd in den archäologischen Ausgrabungen an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Als Hauptartikel stellen wir das Kloster Aggsbach, seine archäologische Erforschung durch das Bundesdenkmalamt sowie die landschaftspflegerischen Konzepte zu seiner modernen Nutzung vor. Die nächstjährige Landesausstellung im Raum Carnuntum Hainburg erfährt in der Rubrik Museum intern eine Würdigung. Da eine der Leitlinien der ÖGUF die Vernetzung aller an der Archäologie Interessierten ist vom archäologischen Laien über Studierende bis hin zum Fachkollegium ist es uns ein Anliegen, hier Informationen zum Dachverband der archäologischen Studierendenvertretungen (DASV e. V.) präsentieren zu dürfen. Schließen möchte ich diesen Rundgang durch die Ausgabe 21/2, 2010 mit einigen persönlichen Worten, da ich mich hiermit zum letzten Mal im Rahmen der Schriftleitung der Archäologie Österreichs an Sie wende. Aufgrund neuer beruflicher Aufgaben (v. a. Schriftleitung der Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien ) ist mir die adäquate Betreuung der Archäologie Österreichs zeitlich leider nicht mehr möglich. Es ist für mich ein schwerer Abschied, blicke ich doch auf 15 Jahre meines Lebens zurück. Bald nach dem Entstehen der Archäologie Österreichs, ab Ausgabe 6, 1995, wurde ich unter der Ägide von Alexandra Krenn-Leeb in die Arbeiten rund um Redaktion und Layout mit eingebunden. Seit dem Jahr 2001 hatte ich nunmehr die Schriftleitung dieses Publikationsorgans der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte inne. Eine Aufgabe, die ich gerne erfüllt habe! Ich bedanke mich sowohl bei den Autoren als auch bei der Leserschaft herzlich für die jahrelange Treue! Wien, im Dezember 2010 Schriftleitung, Satz, Layout: Mag. Dr. Karina Grömer Editorial Board: Dir. Dr. Wolfgang David M.A., Mag. Dr. Karina Grömer, HR Dir. Dr. Anton Kern, Mag. Dr. Martin Krenn, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Prof. Dr. Annaluisa Pedrotti, OR Dr. Marianne Pollak, Dir. PhDr. Matej Ruttkay, CSc., ao.univ.-prof. Dr. Otto H. Urban Wissenschaftliche Beratung: Ausschuss der ÖGUF Graphische Bearbeitung und Scans: Mag. Dr. Karina Grömer, Ing. Peter Grömer-Mrazek Finanzielles Management: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Mag. Dr. Martin Krenn Druck: Druckwerk Krems GesmbH, Karl-Eybl-Gasse 1, A-3504 Krems/Stein ISSN-Nr Die Autorinnen und Autoren sind für die Beiträge selbst verantwortlich! Titelbild: Kartause Aggsbach: Detail der Klosterneuburger Vedute um 1700, Stift Klosterneuburg G 454. Gedruckt mit der Unterstützung der Kulturabteilungen des Amtes der Burgenländischen und Niederösterreichischen Landesregierung sowie des Magistrates der Stadt Wien, MA 7-Kultur Karina Grömer 2 Archäologie Österreichs 21/2, 2010
3 21/2 ARCHÄOLOGIE ÖSTERREICHS 2. Halbjahr 2010 AKTUELL Die Cartusia Portae Beatae Mariae Virginis in Aggsbach Alfred R. Benesch, Martin Krenn und Ute Scholz unter Mitarbeit von Brigitte Fettinger und Doris Schön 4 17 NEWS Neue Grabungen Neue Befunde Neue Funde Peter Trebsche, Wiederaufnahme der Forschungen in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung Prigglitz-Gasteil Veronika Holzer, Opfergruben, Brunnen, Heiligtum Grabungsergebnisse in Roseldorf Dimitrios Boulasikis, Forschungen im Militäramphitheater von Carnuntum Dagmar Fuchs, Dominik Maschek und Barbara Weißmann, Archäologie und Bauforschung im Bereich von "Haus IVb-c" der Zivilstadt Carnuntum: Neue Ergebnisse der Kampagne Andreas Konecny, Die Arbeiten in Haus V und auf der Südstraße in der Zivilstadt Carnuntum 2009 und Claudia-Maria Behling, Deckenmalereien in der Zivilstadt von Carnuntum Claudia Theune, Zeitgeschichtliche Archäologie Denkmalpflege und Forschungen in der Gedenkstätte Mauthausen Karina Grömer und Peter Höglinger, Bronzezeitlicher Grabfund mit organischen Resten aus Großgmain Thomas Bachnetzer und Beatrix Nutz, Der Hexenfels am Krahnsattel im Rofangebirge, Nordtirol Nikolaus Hofer, Der Feldherr auf der Pfeife? Eine bemerkenswerte Tabakspfeife aus dem ehemaligen Palais des Prinzen Eugen in Wien INHALT ARTIKEL Eine Silexlagerstätte im Laudachtal, Oberösterreich Michael Brandl, Robert Neuhauser und Beatrix Nutz Der latènezeitliche Wandgräbchenbau von Michelstetten (Niederösterreich) Peter Trebsche Der DASV e. V. ein Netzwerk zum Mitmachen Johannes Reiter und Martin Gamon Forschung im Ausland Die armenisch-österreichischen Ausgrabungen in Aramus , Armenien Sandra Heinsch und Walter Kuntner Museum intern "Götterbilder Menschenbilder" Die Niederösterreichische Landesausstellung 2011 am Standort Archäologisches Museum Carnuntinum Franz Humer Archäologie Österreichs 21/2,
4 enthielt. Sie erstreckte sich über eine Fläche von mindestens 4,40 x 5,70 m und zog an drei Seiten nach oben; die vierte Seite lag außerhalb der Grabungsfläche. Unter einer weiteren Haldenschüttung folgte der nächste urnenfelderzeitliche Horizont (Abb. 1). Er wurde durch eine horizontale Brandschicht angezeigt, die eine aus Lehm gebaute Herdstelle mit einem Unterbau aus Steinen und Keramik bedeckte. Außerdem gehört ein rechteckiger Ofen, wahrscheinlich ein Röstbett (Breite 0,74 0,84 m, Länge min. 0,74 m) zu dieser Phase. Seine Sohle bestand aus zwei Lagen flacher, bunt gemischter Bruchsteine; die Wände waren aus hochkant gestellten Steinen gesetzt. Innen war der Ofen dick mit Lehm verstrichen, der ebenso wie sämtliche Steine ziegelrot verbrannt war. Unter diesem Niveau folgte wiederum eine Haldenschüttung, sodann ein vierter Horizont mit einer Ascheschicht und einem festgetrampelten Begehungsniveau, der ebenfalls zahlreiche Tierknochen, NEWSOfendüse etwas Keramik und Plattenschlacke erbrachte. Dieser Horizont lag hangseitig 2,06 m unter der Humusoberkante, weshalb er aus Sicherheitsgründen bislang nur in einer kleinen Tiefsondage erfasst werden konnte. Zusammenfassend lässt sich also die Anlage der Terrassierung eindeutig in die Urnenfelderzeit datieren; die neuzeitliche Nutzung durch Ackerbau und als Obstgarten erfolgte sekundär. Die Haldenschüttungen zwischen und unter den drei urnenfelderzeitlichen Horizonten können durch die Stratigraphie nun ebenfalls datiert werden. Hinsichtlich der Nutzung der Terrassen sind vor allem der Röstofen und die Herdstelle von Bedeutung. Überreste von dazugehörigen Gebäuden deuten sich anhand der Umrisse der Brandschichten an, können aber erst nach einer Erweiterung der Grabungsfläche eindeutig festgelegt werden. Der Zufall bescherte schließlich einen zusätzlichen interessanten Aufschluss (Fläche 2). Durch Viehtritt war auf einer rund 50 m westlich liegenden Terrasse eine spannende Stratigraphie freigelegt worden. Sie wurde dokumentiert und auf einer Fläche von 3,25 x 1,50 m erweitert, um datierbare Funde zu gewinnen. Am Abhang der Siedlungsterrasse konnten so mehrere urnenfelderzeitliche Brandschutt-Schichten festgestellt werden, die von der Bebauung der Terrasse stammen müssen. Sie enthielten äußerst umfangreiches Fundgut, darunter vor allem Tierknochen, weiters Keramik, Plattenschlacke, einige Knochengeräte, einen kleinen Bronzering und eine Tüllenpfeilspitze. Die Tierknochen werden von Erich Pucher (Archäologisch- Zoologische Sammlung, Naturhistorisches Museum Wien) untersucht; die durch Flotation und Schlämmung gewonnenen botanischen Reste von Marianne Kohler-Schneider und Andreas Heiss (Institut für Botanik, Universität für Bodenkultur). In Kürze sind also die ersten Ergebnisse zur Nahrungsmittelversorgung und Holzwirtschaft in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung von Prigglitz zu erwarten. Anmerkungen 1) F. Hampl und R. Mayrhofer 1963: Urnenfelderzeitlicher Kupferbergbau und mittelalterlicher Eisenbergbau in Niederösterreich. 2. Arbeitsbericht über die Grabungen d. NÖ. Landesmuseums Arch. Austriaca 33, 1963, , hier ) Zu den geoelektrischen Messungen durch V. Fritsch vgl. Hampl und Mayrhofer 1963 (Anm. 1), 62; der ausführliche Bericht blieb unpubliziert (Ortsakte Prigglitz, Urgeschichtemuseum Niederösterreich, Asparn an der Zaya). Zu den archäobotanischen Untersuchungen durch F. Brandtner vgl. ebd., 62 mit Anm. 12; zu den archäozoologischen Untersuchungen durch E. Thenius vgl. ebd., 69 f. 3) Die Grabungen werden von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich finanziert. Für die Grabungserlaubnis danke ich dem Grundbesitzer, Herrn Peter Gruber, sehr herzlich. Für organisatorische Unterstützung bin ich Herrn Bürgermeister Franz Teix und der Gemeinde Prigglitz sowie Charlotte und Johannes Seidl (Galerie Gut Gasteil) gerne zu Dank verpflichtet. 4) Th. Kühtreiber und P. Trebsche 1999: KG Prigglitz, Urnenfelderzeit. Fundber. Österreich 38, 1999, 778 f. R. Lang 2000: Urnenfelderzeit. Fundber. Österreich 39, 2000, 596 f. Th. Kühtreiber und P. Trebsche 2001: KG Prigglitz, Urnenfelderzeit. Fundber. Österreich 40, 2001, 599 f. Peter Trebsche Opfergrube, Brunnen, Heiligtum Grabungsergebnisse in Roseldorf 2010 KG Roseldorf MG Sitzendorf an der Schmida VB Hollabrunn Ziele der Ausgrabungen 2010 waren der Abschluss der archäologischen Untersuchungen an der großen Opfergrube (Objekt 14) auf Parzelle 1485 und die Weiterführung der Ausgrabungen des Heiligtums Objekt 30 auf dem Plateau des Sandberges (Parzellen 1398 und 1399). Die archäologischen Untersuchungen wurden vom 30. August bis 24. September 2010 durchgeführt und fanden erneut Archäologie Österreichs 21/2,
5 großzügige finanzielle Förderung seitens des Landes Niederösterreich und der VERBUND APG, des Kunsthistorischen Museums sowie des Naturhistorischen Museums Wien. Die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida und die Baufirma Brabenetz unterstützten die Grabungen mit Eigenleistungen. Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm Mag. Dr. Georg Tiefengraber/Graz. Opfergrube Objekt 14 ( ) Nach dem Ende der Grabungssaison 2009 waren die Untersuchungen am Objekt 14 leider abermals nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund musste zu Beginn der Grabungen 2010 der Grubenkomplex erneut freigelegt werden. Im nördlichen Bereich des Gesamtkomplexes zeigte sich ein exakt quadratischer Grundriss von 1,27 x 1,27 m, der sich beim weiteren Tiefergehen nicht veränderte und erst bei einer Tiefe von 3,87 m den Boden erreichte. Dieser Schacht (Objekt 14A) vermutlich ein Brunnen war mit vermischtem gewachsenem Löß, Sand, Lehm, Tegel und humosem Material verfüllt. Zusätzlich beinhaltete diese Verfüllung auch latènezeitliches Fundmaterial wie Keramik, Tier- und Menschenknochen und Eisenteile. Die Schichtführung in diesem Bereich lässt derzeit vermuten, dass dieser Brunnen spätestens beim Anlegen der Opfergrube (aus hygienischen Gründen?) aufgelassen und mit dem Aushubmaterial der Grube verfüllt worden war. Im restlichen Grubenbereich wurde der Grubenboden relativ rasch erreicht. Beim Tiefergehen bis dahin fanden wir unter vielen anderen interessanten Objekten ein ca. 1,60 m langes und 0,20 m breites verkohltes massives Holzbrett (Abb. 2), das im Block geborgen wurde. Denkbar wäre, dass dieses Brett ein Teil eines Streitwagens gewesen ist, da sich in unmittelbarer Nähe die großen Beschlagteile aus dem Vorjahr1 befunden haben. Eine sichere Zuordnung ist allerdings erst nach der endgültigen feinen Freilegung des Stückes im Labor möglich. Erfreulicherweise konnten diesmal die Untersuchungen des gesamten Grubenkomplexes mit angrenzendem Brunnen zu Ende gebracht werden. Mit diesem Abschluss der Grabungen wurden insgesamt Fundnummern vergeben. Großes Heiligtum Objekt 30 ( ) Nach der kompletten oberflächlichen Freilegung des gesamten Heiligtumareals und der abgeschlossenen Ausgrabung des Palisadengräbchens im Vor20 Archäologie Österreichs 21/2, 2010 Abb. 2: Roseldorf: Verkohltes Holzbrett aus Grube 14 ( NHM/Keltenforschung Roseldorf). jahr, konzentrierten wir uns heuer auf zwei Seiten des Opfergrabens (die Nord- und Ostseite). Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse und des extrem matschigen Bodens, konnten die Ausgrabungen im Bereich der Ostseite heuer bereits abgeschlossen werden. Hier zeigte sich sehr deutlich, dass der Graben selbst im Vergleich zu Objekt 1 (erstes großes Heiligtum) eher klein dimensioniert war. Seine erhaltene Gesamttiefe betrug nur etwa 0,80 m und seine oberste Breite an die 2 m. Nach einem sich eher flach einziehenden oberen Bereich des Grabens, vertieft sich der Graben ab einem deutlichen Knick in seinen Seitenkanten steil und spitz zulaufend nach unten. In diesem unteren Bereich dünnt, zumindest auf der Ostseite der Grabenanlage, die Fundverteilung stark aus. Generell ließ die Funddichte auf der Ostseite nach Süden Abb. 3: Roseldorf: Teile von Pferdeskeletten im Verband aus Objekt 30 ( NHM/Keltenforschung Roseldorf).
6 NEWS hin ziemlich nach. Auf der noch nicht abgeschlossenen Nordseite ist hingegen die Funddichte in der gesamten Länge erheblich. Allgemein konzentrieren sich die Funde auffallend im Vergleich zu den oberen Schichten des Vorjahres nunmehr jeweils auf die Grabenmitte. Das freigelegte Fundmaterial und seine Deponierungslagen zeigen heuer mehr als deutlich, dass es sich bei diesem Heiligtum um eine völlig neue Variante handelt und bestätigen somit meine vorjährigen Vermutungen 2. Sowohl bei den Sachgütern (hier waren fast ausschließlich Lanzenspitzen, also vom Wagen aus geführte Waffen, Wagenteile und Teile von Pferdeschirrung vertreten), als auch beim Tierknochenmaterial (starke Konzentration auf Pferdereste) wird eine Opfergabendominanz von Pferd mit Streitwagen offensichtlich. Dass es sich beim Tierknochenmaterial nicht oder zumindest nicht vorrangig um Festmahlreste handelt, wird durch die zahlreichen kompletten Pferdeschädel und durch die oft zugehörigen, noch im Verband deponierten vornehmlich vorderen Pferdehälften nur allzu deutlich (Abb. 3). Diese Pferde dürften nach einer kurzen und vor allem nur teilweisen Verwesung im Graben deponiert worden sein. Mit diesem Befund scheinen hier nun erstmals Nachweise auch von Großtieropfer in Roseldorf 3 vorzuliegen, wie wir sie aus Frankreich 4 kennen. Gleichermaßen dürfte auch bei den Menschenknochen ein anderes Verteilungsmuster eine Rolle gespielt haben. Soweit bereits während der Grabung erkennbar, liegt diesmal der Schwerpunkt bei den Menschenresten offenbar auf den Schädelkalotten (Abb. 4). Endgültiges lässt sich dazu jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Abb. 4: Roseldorf: Menschliche Schädelkalotten aus Objekt 30 ( NHM/Keltenforschung Roseldorf). Da die Ausgrabungen an der Nordseite heuer nicht beendet werden konnten, sind im nächsten Jahr ihr Abschluss sowie zumindest die Fortsetzung der Untersuchungen vom Jahr 2009 an der West- und Südseite vorgesehen. Anmerkungen 1) V. Holzer 2009: Neuentdeckungen bei der Ausgrabung Roseldorf Archäologie Österreichs 20/2, 2009, 20. 2) V. Holzer 2010: Besonderheiten der Kultbezirke von Roseldorf/Niederösterreich. Archäologie Österreichs 21/1, 2010, ) V. Holzer 2010 (Anm. 2), ) A. Haffner 1995: Allgemeine Übersicht. In: A. Haffner (Hrsg.), Heiligtümer und Opferkulte der Kelten. Stuttgart 1995, Forschungen im Militäramphitheater von Carnuntum MG Bad Deutsch Altenburg VB Bruck an der Leitha Veronika Holzer Die Untersuchungen im Amphitheater der Carnuntiner Lagerstadt (Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg) wurden auch 2010 fortgesetzt; im Rahmen der Grabungskampagne konnten einerseits Aufschlüsse bezüglich der frühen Bautätigkeit nahe des Amphitheaters sowie Werkstätteneinrichtungen im Nahebereich des Bauwerks nachgewiesen und untersucht werden (Südostfläche). Am Amphitheater selbst wurden Nachgrabungen im Bereich des Westtores vorgenommen, die bislang unbekannte Baubefunde zum Vorschein brachten. Im Rahmen der Neubetrachtung und Würdigung des überlieferten Gesamtbefundes wurde vom Bamberger Architekturbüro memvier ein neuer steingerechter Grundriss erstellt und damit begonnen, Phasenpläne zu erstellen. Am Ende der Kampagne wurde schließlich durch eine ergänzende Sondage (Q85) der Lückenschluss zwischen der oben genannten Südostfläche und dem Amphitheater angestrebt. Über Grabungsprofile kann somit die Entwicklung von der südlich angrenzenden Limesstraße bis hin zum Amphitheater dargestellt werden. Dabei konnten die Hauptentwicklungsphasen des Amphitheaters bestätigt werden: Archäologie Österreichs 21/2,
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