Gute Arbeit aus Meisterhand!!

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1 Gute Arbeit aus Meisterhand!!

2 Liebe Leser, in den Tagen um das vergangene Weihnachtsfest beherrschten die Bilder der Flutkatastrophe in Südostasien sämtliche Medien. Eine Katastrophe solchen Ausmaßes hat die Weltöffentlichkeit in dieser Form noch nie wahrgenommen. Auch in Deutschland gab es über Tage und Wochen kein anderes Thema. Es war sehr bedrückend, das Leid der Bevölkerung mit anzusehen. Auch hunderte Deutsche wurden Opfer der verheerenden Flutkatastrophe. Für den TV Hahn 1903 e.v. als ein Verein des Breitensports, also der Allgemeinheit, war es eine Selbstverständlichkeit, seinen Beitrag zur Hilfe für die Flutopfer zu leisten. Wie genau diese Aktion verlief, von ihrer Idee über die Realisierung, bis hin zu ihrem wirklich tollen Ergebnis können Sie detailliert in dieser Ausgabe nachlesen. Etwas betroffen bin ich persönlich von der Tatsache, dass diese Katastrophe nahezu vollständig aus dem Blickpunkt des öffentlichen Interesses verschwunden ist. Dies scheint aber der Preis dafür zu sein, dass wir in einer durch Kommunikationskanäle immer enger zusammenwachsenden Welt leben und dadurch Nachrichten immer schnelllebiger werden und uns die wirklichen Themen da- hinter eigentlich kaum noch interessieren. Aber trotzdem oder gerade deshalb tut sich viel im Verein. Derzeit ringen wir bezüglich der Mitgliederzahlen mit der nächsten Schallgrenze von An manchen Tagen überschreiten wir sie deutlich, an anderen liegen wir knapp darunter. Diese Zahl zeigt übrigens sehr deutlich, dass wir an einer bestimmten Grenze angelangt sind. Die Nachfrage nach neuen und weiteren Sportangeboten ist ungebrochen. Mittlerweile wird jedoch das Platzproblem in der Halle immer gravierender und behindert uns letztlich an weiterem Wachstum. Daher gibt es immer wieder Überlegungen zur Kapazitätserweiterung der Jahnhalle. Eine Kleinigkeit hat sich aber mal wieder an unserer Vereinszeitung selbst getan: Ich habe den neuen Namen der Zeitung 03 Aktuell etwas deutlicher auf dem Titelblatt in den Vordergrund gerückt. Ich denke, in Verbindung mit dem Vereinslogo ergibt sich so eine klarere und bessere Erkennbarkeit. Ansonsten hoffen wir alle auf einen guten und möglichst warmen Sommer und ich persönlich natürlich, dass Sie viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe haben. Thomas Rahn 3

3 Hilfsbereitschaft verbindet Spendenlauf zugunsten der Tsunami Opfer Sensationelle Beteiligung Mehr als Euro erlaufen Zugegeben, die ersten Tage unmittelbar nach der Flutkatastrophe war das ganze Ausmaß des Seebebens nicht sofort erkennbar. Aber als immer höhere Opferzahlen bekannt und selbst unvorstellbare Zahlen in diesem Zusammenhang genannt wurden, schwappte sehr schnell eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft durch das Land. Unzählige Fernseh- Galas, Spendenaufrufe, Aktionen von Tageszeitungen und vieles mehr brachten Millionenbeträge in die Kassen der verschiedenen Hilfsorganisationen. vielleicht nur einige wenige nenne. Solche Sachen sind nun mal subjektiv. Jedenfalls war es kurz nach dem Jahreswechsel, als Andy Kluge bei mir zu Hause anrief und meinte, dass wir unbedingt etwas machen müssten. Wir diskutierten am Telefon eine ganze Weile hin und her, besprachen die Machbarkeit verschiedener Ideen und kamen zu dem Entschluss, etwas Gutes tun zu wollen. Uschi Debus war sofort begeistert, innerhalb weniger Stunden war der Wille vorhanden. Nun begann die Zeit (und wir hatten davon wahrlich nicht viel) der Ideensammlung. Sehr schnell war klar, dass es etwas mit Sport zu tun haben muss, dass es möglichst wenig organisatorischen Aufwand bereiten sollte und eine möglichst große Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wie konnte oder sollte sich ein Sportverein an solchen Aktionen beteiligen, sollte er gar selbst welche organisieren? Zumindest wurde es beim TV Hahn sozusagen zum Selbstläufer. Sehen Sie mir nach, wenn ich beim Nacherzählen dieser Geschichte wieder viele Details vergesse und die Namen vieler unzähliger Helferinnen und Helfer übergehe, 4

4 zum Mitmachen animieren sollte. Ein Lauf musste es sein. Wo? Im Stadion. Wann? Unmittelbar nach Schulbeginn. An welchem Tag? An einem Samstag. Wer sollte mitmachen? Jedermann. Nachdem diese Fragen geklärt waren, ging es ans Organisieren. Nachdem wir den 15. Januar als Termin festgelegt hatten, blieben uns genau neun (9!!) Tage Zeit, um eine gute Veranstaltung auf die Beine zu stellen, also los. Das Stadion Obere Aar war schnell gebucht, der TuS Hahn bot seine Hilfe an. Bürgermeister Hofnagel konnte im Skiurlaub erreicht werden, übernahm die Schirmherrschaft. Vereinsintern war die Motivation richtig groß, etwas für eine gute Sache zu machen. Thorsten Neumann sagte spontan zu, den Getränkestand zu übernehmen, kümmerte sich selbst um seine Mannschaft, Rainer Hallmann war mal wieder der Grillmeister, Christel, Ina und Bernhard kümmerten sich um Kuchen, Helfer für den Verkauf und Aufbau, ruckzuck waren Listen geschrieben, Schichten eingeteilt. Dann ging es zunächst an das Laufsystem: Nachdem wir uns überlegt hatten, dass es möglich sein musste, mit sehr geringem Aufwand großen Nutzen zu erzielen, wurde die Gummiring-Idee geboren. Jeder Läufer sollte pro gelaufene Runde einen seiner Gummiringe, die er sich vorher im Meldebüro holen musste, in eine große Box werfen. Auf diese Weise konnte man sehr schnell die Zahl der Runden ermitteln. Aber wie sollte das Geld in die Kassen spülen? Nun, wir dachten an ein Start- 5

5 hatten wir das Gefühl, dass doch eine ganze Menge Runden gelaufen werden könnten. Also galt es wieder mit der VR-Bank Kontakt aufzunehmen. Kurzum: Wir hatten von der VR-Bank eine Zusage über die Vergütung von 5000 Runden, was immerhin Euro bedeutete. geld, das jeder Läufer zu entrichten hatte, doch wie konnte man die Runden vergüten? Ein Sponsor musste her. Ein Sponsor? Wer? Eine Bank. Welche Bank? Also fragten wir erstmal unsere Hausbank. Das ist bekanntlich die VR- Bank. Uschi Debus nahm mit Monika Schwarz von der VR-Bank Kontakt auf, die sofort von der Idee begeistert war. An dieser Stelle sagte sie spontan einige hundert Euro zu. Nun gut. Wir kamen dann zur Überzeugung, dass man mit einigen hundert Euro etwas anfangen kann, wenn man davon jede gelaufene Runde mit 50 Cent vergütet, das ergibt bei 500 Euro immerhin schon 1000 Runden. Weiter ging es mit der Sponsorensuche: Getränke vom Zisch, Würstchen von Zoche, Brötchen von der Bäckerei Schrank aus Wehen, Kuchen von toom und so weiter und so weiter. Irgendwie haben wir den Nerv getroffen, die Bereitschaft der Unternehmen zum Spenden war großartig. Ich kann an dieser Stelle nicht alle Geldgeber aufzählen, es war aber wirklich toll zu sehen, wie unsere Idee ihren Lauf nahm. Dazu kam, dass unglaublich Viele Sachpreise für eine Art Tombola spendeten. Doch wer sollte schon 1000 Runden laufen, dachten wir uns. Im Verlauf der nächsten Tage hatten 6

6 Aus dieser angedachten Tombola wurde prompt eine Stadionwette. Ziel sollte es für die Teilnehmer sein, möglichst genau die Zahl der Runden zu tippen, die am Ende insgesamt gelaufen wurden. Unter den Gewinnen waren Saisonkarten für das Taunussteiner Freibad, Saison- und Freikarten für Heimspiele des SV Wehen und vieles mehr. Etwas war entscheidend: Wir waren in Taunusstein so ziemlich die ersten, die etwas in dieser Größenordnung organisieren wollten. Aber wie ging es weiter? 7 Da daran gedacht war, dass möglichst viele Leute zum Laufen kommen sollten, musste die Werbetrommel gerührt werden. Das bedeutete: Ein wahre Flut von Pressemeldungen an sämtliche hier in der Region erscheinende Tageszeitungen, Wochenblätter, an sämtliche Rundfunkstationen im Umkreis und auch das Fernsehen sollte nicht vergessen werden, aber dazu später mehr. Neben der pressetechnischen Abwicklung wollten wir natürlich auch so eine Unmenge von Menschen für unsere Idee begeistern. Also haben wir uns die Adressen sämtlicher Vereine und Schulen Taunussteins geholt, sofern wir sie bekommen haben und massenweise Mails verschickt. Bei den Schulen erzielten wir direkt Wirkung. Sowohl die Gesamtschule Obere Aar als auch das Gymnasium Bleidenstadt sagten uns Hilfe zu und wollten so viele Schüler und Lehrer mobilisieren wie möglich. Elternbriefe wurden geschrieben, die Schüler förmlich zum Laufen verpflichtet, eingeteilt nach Jahrgangsstufen und dazu festgelegten Zeitfenstern.

7 Aber da war ja noch der SV Wehen. Kurz nachdem wir die Mails an die benachbarten Vereine in Taunusstein versandt hatten, erreichte mich eine Nachricht des Pressesprechers des SV Wehen, Ralf Helfenstein. Er zeigte sich an der Aktion sehr interessiert, und so nahmen wir unkompliziert und schnell Kontakt miteinander auf. Dabei kam etwas heraus, was der Veranstaltung mit Sicherheit noch einmal einen kräftigen Schub verpasste. Der SV Wehen wollte sich aktiv an unserem Spendenlauf beteiligen. Dazu stiftete er Saison- und Freikarten für die Heimspiele sowie Autogrammbälle. Das allein war es aber noch nicht. Trainer Vasic entschied kurzerhand, dass die Regionalligaspieler ein komplettes Lauftraining während unseres Spendenlaufs im Stadion Obere Aar absolvieren sollten und rückte dafür mit dem gesamten Kader am Samstagmorgen an. Überhaupt muss man sagen, dass die 8 Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des SV Wehen sehr gut und reibungslos funktionierte. Das liegt natürlich daran, dass der Verein professionell geführt ist, geht es doch bei unseren Nachbarn um nichts anderes als den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Aber ich denke, auch die Wehener Fußballer waren ein bisschen überrascht, wie gut und durchdacht unsere Organisation ablief. Hier kam es in der Tat zu einer Art Symbiose aus Leistungs- und Breitensport. Ich finde, dieses Beispiel sollte Schule machen. Die neun Tage der Vorbereitungszeit waren fast vorbei, alles soweit organisiert, so dass es am Freitag an das Aufbauen im Stadion gehen konnte. Hier greifen wir mittlerweile auf ein eingespieltes Team zurück, jeder weiß eigentlich, was zu tun ist, wo etwas steht und

8 Zum Wetter: Es war einfach fantastisch. Die Sonne strahlte von einem blauen Himmel, trockene Luft, kalt, ideales Wetter zum Laufen. wo etwas hin soll. Bei diesem Spendenlauf hatte übrigens unsere neuer Verkaufsstand, den wir von der Bäckerei Schrank aus Wehen geschenkt bekommen hatten, seine Premiere und was für eine! Eine wesentliche Frage ist bis hierhin noch nicht beantwortet. Wohin sollte der Erlös des Laufs gehen? Gemeinsam mit der VR-Bank entschieden wir uns, den Betrag den Franziskanern für konkrete Hilfsprojekte vor Ort zur Verfügung zu stellen. Der Orden hilft mit Medikamenten, Wasser, Speisen und technischem Know-how zum Wiederaufbau. Der Samstag war endlich da. Jeder, der schon einmal Veranstaltungen organisiert hat, kennt das Gefühl der Ungewissheit. Hat man alles gedacht, wie wird das Wetter, klappt die Technik, kommen alle Helfer, alle Kuchen, kommen überhaupt Läufer. Kurz vor Uhr tat sich dann etwas, womit wir nicht unbedingt gerechnet hatten. Es kam bereits so früh eine große Menge an Leuten. Insgesamt 1500 Gummiringe hatten wir besorgt. Um Uhr meldete unser Team vom Startbüro unter der Leitung von Kathrin Rahn: Keine Ringe mehr vorhanden. Mittlerweile wuchs die Schlange vor der Meldezentrale bedrohlich an. Ingo Ciesielski klapperte mit einem ganzen Team Schreibwarenund Bürobedarfe nach Haushaltsgummiringen ab. Kurzum: was sich in den nächsten Stunden tat, übertraf unsere kühnsten Erwartungen. Die Läuferinnen und Läufer strömten in Scharen, insgesamt rund 9

9 1000 (!!!) Menschen sollten es am Ende werden. 10 Das Team unseres Hauptsponsors, der VR-Bank, hatte sich an günstiger Stelle im Stadion postiert. Doch schon nach kurzer Zeit trieb es dem Verantwortlichen seitens der Bank, Herrn Beaury, die Schweißperlen auf die Stirn. Runde um Runde wurde absolviert, bereits nach einer Stunde waren weit mehr als 1000 Runden gelaufen. Immer neue Zwischenstände wurden durchgegeben und um Uhr war die Sensation perfekt: Runden waren absolviert worden. Zwischenzeitlich war das Vorstandsmitglied war das der VR-Bank, Herr Marsch, eingetroffen und gab gemeinsam mit Herrn Beaury die Losung aus, dass sämtliche Runden von der VR-Bank vergütet werden. Eine Riesensache, nicht nur für den guten Zweck, sondern auch für unseren Schatzmeister Rainer Hallmann. Für ihn galt es sofort nach Ende des Laufs Geld zu zählen, um so wenigsten etwa den Erlös der Veranstaltung zu überblicken. Am Ende und nach genauer Abrechnung kam ein für uns gigantischer Betrag von Euro dabei heraus Euro davon spendete übrigens noch der Lions Club Untertaunus. An dieser Stelle allen zu danken, würde den Rahmen der Zeitung sprengen. Aber ohne die VR-Bank hätten wir diese Veranstaltung nicht durchführen können, ohne die 1000 Läufer aber auch nicht. Im Vorstand waren wir uns alle einig. Dies war die beste Veranstaltung, die in unserer Zeit jemals organisiert worden war, alles hatte perfekt funktioniert, unglaublich viele hatten geholfen, an diesem Tag

10 mit angepackt und so diese Sache zu einem Riesenerfolg gemacht. Zugegeben, wir sind am folgenden Tag mit stolz geschwellter Brust zum Neujahrsempfang der Stadt Taunusstein nach Wingsbach gefahren und haben uns irgendwie auch ein bisschen selbst gefeiert. Alle saßen wir um Uhr vor dem Fernseher und tatsächlich: Der kurze Beitrag dauerte 45 Sekunden und berichtete unglaublich positiv von unserem Lauf. Und wir alle waren zugegebenermaßen stolz auf das, was wir ins Leben gerufen hatten. Besonders stolz waren wir aber auf alle unsere Helfer und die Läufer, die es mit ihrem Engagement ermöglicht haben, dass mit dem Geld, das wir spenden konnten, vielleicht die Sorgen einiger Menschen am anderen Ende der Welt etwas kleiner werden können nach dieser apokalyptischen Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Doch wie war das noch mal mit dem Fernsehen? Wie bereits erwähnt, wurde unter anderem auch das HR-Fernsehen von der Veranstaltung informiert. Während des Laufs machte mich auf einmal jemand auf einen Reporter mit HR- Kamera aufmerksam. Doch noch bevor ich zu ihm rüber kam, war er schon wieder verschwunden. Etwa um Uhr erreichte mich ein Anruf eben dieses Reporters auf meinem Handy. Er fragte kurz die Daten zu dem Lauf ab und teilte mir mit, dass ein kurzer Beitrag am selben Abend in der Hessenschau laufen werde. 11

11 Stehende Ovationen für Irene Roos Bürgermedaille verliehen Uschi Debus auf Jahreshauptversammlung wiedergewählt Auf den ersten Blick könnte man sagen, dass die diesjährige Jahreshauptversammlung ohne besondere Vorkommnisse verlaufen ist. Bei genauerer Betrachtung haben sich dort jedoch entscheidende Dinge getan, doch dazu mehr im Verlauf des Berichts. Im Mittelpunkt stand einmal mehr Irene Roos, die mit ihrem schier unglaublichen Wirken über so viele Jahrzehnte hinweg dem TV Hahn dorthin geholfen hat, wo er heute steht. Aus diesem Anlass hatte sich die Stadt Taunusstein entschieden, ihr für ihre Verdienste um die Allgemeinheit die gekommen. Lang anhaltender Beifall und stehende Ovationen gab es für Irene Roos, die mit ihrer bescheidenen Art unzählige Menschen zum Sport gebracht hat. Uschi Debus blickte auf ein bewegtes Jahr 2004 zurück mit vielen Höhepunkten, wie dem Schwimmbadfest. In diesem Zusammenhang überreichte Bürgermeister Hofnagel noch einen Scheck über 600 Euro, sicherlich ein willkommenes Dankeschön. Bürgermedaille der Stadt in Silber zu verleihen. Hierzu waren eigens die Stadtverordnetenvorsteherin Marlies Senne und Bürgermeister Michael Hofnagel 12 Daneben stand und steht die Kapazitätserweiterung der Jahnhalle im Mittelpunkt der Arbeit des Vorstandes. Uschi Debus konnte berichten, dass es bereits konkrete Pläne für einen Hallenanbau gebe, dass aber immer unter Anlegung sehr strenger Maßstäbe die

12 finanziellen Spielräume des Vereins beachtet würden und keine Erweiterung um jeden Preis erfolgen wird. Die kaum wahrgenommene Sensation brachte dann aber Michael Hofnagel mit, der mit einem offiziellen und laut verlesenen Schreiben der Stadt Taunusstein signalisierte, dass ein bestimmter Teil des Grundstücks hinter der Jahnhalle dem Verein unentgeltlich für einen möglichen Anbau zur Verfügung gestellt wird. Man wird sehen, inwieweit der Verein in der Lage sein wird, eine Investition wie eine Hallenerweiterung zu schultern. Amt als Vorsitzende bestätigt und Ingo Ciesielski zum Schriftführer bestimmt. Neu in den Ehrenrat wurde Fred Debus gewählt sowie zu einer der Kassenprüferinnen Sabina Schunke berufen. Eine insgesamt sehr harmonische Jahreshauptversammlung klang noch bei einem recht langen gemütlichen Beisammensein bis in die späten Abendstunden hinein aus, nachdem man sich gemeinsam einen Film über das Schwimmbadfest im vergangenen Jahr angeschaut hatte. Natürlich wurden wieder eine ganze Reihe von Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften und herausragende sportliche Leistungen sowie sonstige gute Taten für den TV Hahn ausgesprochen. Bei den diesjährigen Wahlen gab es wie so oft keine Überraschungen. Uschi Debus wurde in ihrem 13

13 From Zero to Hero Oder wie man seinen Schweinehund überwindet Tagebuch eines Willigen Laufprojekt beim TV Hahn Viele sagen, dass das eigene Leben sich in Phasen einteilen lässt und jeder diese Phasen in ganz unterschiedlicher Weise durchläuft. Jedenfalls ist man bis zu einem gewissen Alter völlig unerschrocken und meint, nichts und niemand könne einen umhauen. Doch irgendwann kommen die Selbstzweifel, ob es so wie man bisher gelebt hat weitergehen kann oder ob man sich in die eine oder andere Richtung bewegen muss. nieren, um dann einfach mal so 10 Kilometer am Stück laufen zu können. Jetzt werden sich wahrscheinlich einige den Bauch vor Lachen halten. Doch dieses Ziel ist nicht zu unterschätzen. Viele gehen die Sache nämlich nicht richtig an, sind dann irgendwann frustriert und geben schließlich entnervt auf. Nun, eine gewisse Überraschung konnte Uschi nicht verbergen, als ich mich dann schließlich anmeldete. Also, gesagt getan. Es konnte losgehen. Jetzt fragt sich der geneigte Leser sicherlich, was das doch für recht merkwürdige Aussagen in einer Vereinszeitung sind, doch ich will sie recht schnell erläutern. Vor einigen Wochen berichtete Uschi Debus in einem Gespräch, dass sie gemeinsam mit Christiane Goetz ein Laufprojekt beim TV Hahn ins Leben rufen will. Sie selbst ist in der letzten Zeit zu einer begeisterten Läuferin geworden und hat darüber hinaus gemeinsam mit Christiane eine Ausbildung absolviert, um anderen das richtige Laufen beizubringen. Ganz interessiert fragte ich sie über Details dieses Projektes aus. Man sollte schon einmal zwanzig Minuten am Stück gelaufen sein bzw. laufen können. Und man sollte den Willen haben, über ein paar Monate hinweg regelmäßig zu trai- 14 Auftaktabend Wir trafen uns an einem Montagabend in der Jahnhalle, um letzte Infos zu erhalten. Christiane und Uschi waren gut vorbereitet, hatten für jeden Mappen parat und gaben auf alle Fragen geduldig Antwort. Übrigens traf man an diesem Abend doch das ein oder andere bekannte Gesicht, von dem man nicht unbedingt geglaubt hätte, es dort zu sehen. Jedenfalls stand für uns nach diesem Abend fest, dass wir es probieren und das Ziel der zehn Kilometer angehen wollen. Zu diesem Laufprojekt gehört übrigens ein fester Trainingsplan, der die Laufleistung jedes einzelnen über die Monate hinweg steigern soll. Nur einhalten muss man ihn. Um das zu schaffen, war die

14 erste Devise, die Worte eigentlich und aber im Zusammenhang mit dem Laufen aus dem Wortschatz zu streichen, getreu dem Motto: Eigentlich wollte ich heute laufen, aber mein Hund musste Gassi geführt werden. Solche Sätze sind ab sofort tabu. Weiterhin bekamen wir von unseren beiden Trainerinnen die Auflage bzw. die Empfehlung, uns medizinisch untersuchen zu lassen, schließlich bedeutet ein solches Training doch eine Belastung für den Körper und dafür sollte man fit sein. Der erste gemeinsame Lauftag Zugegeben, ich war ein bisschen aufgeregt, als es an jenem Donnerstag zum ersten Lauftreff ging. Schließlich war es doch eine ganze Weile her, dass ich das letzte Mal eine größere Strecke am Stück gerannt bin. Aber beruhigend war, dass Bina sich dem Laufprojekt angeschlossen hatte und ich irgendwie das Gefühl hatte, in ihr die ideale Partnerin für die übrigen Trainingstage gefunden zu haben. Schließlich kann man sich gegenseitig doch besser motivieren. Dann war endlich genug geredet. Wir trabten sozusagen los. Auf den ersten Metern fühlt man sich gut, lässt sich natürlich keine Schwäche anmerken. Die Strecke führte uns von Hahn-Nord Richtung Wingsbach. Nach einigen Minuten erinnerte ich mich daran, dass doch von so genannten Gehpausen die Rede war, doch wo bleiben sie? Bei allen anderen schien das Laufen mit einer grandiosen Leichtigkeit zu funktionieren. Also, auf die Atmung konzentrieren. Christiane hatte erklärt, dass das entscheidende das Ausatmen sei. Wenig Reden und viel Atmen beschloss ich darauf. Endlich waren wir in Wingsbach angekommen, Gehpause war angesagt. Einige wenige Meter aber nur. Und weiter. Leichter Lauf. Ich merkte, wie doch meine Gedanken irgendwie kreisten. Wie lange noch? Wie viel Minuten waren wir schon unterwegs? Dann eine kleine Baumgruppe. Christiane wurde langsamer, Hoffnung keimte in mir auf und tatsächlich, der Tross hielt an. Wir dehnten. Noch nie hatte ich mich so über eine Dehnungseinheit gefreut wie jetzt. Nach kurzer Pause weiter. Wenige Minuten später tat sich auf einmal das Schulzentrum vor mir auf und die Beine wollten auf einmal von ganz alleine funktionieren. Jedenfalls hielten wir alle durch bis zum Schluss und ich hatte ein richtig gutes Gefühl. Zum Abschluss noch ein paar Dehnungsübungen und ab nach Hause unter die Dusche. Jetzt war weitergehende Planung mit Bina angesagt. Noch am selben Abend ging ich zu ihr rüber und wir besprachen gemeinsam den weiteren Ablauf. Wir legten die übrigen Trai- 15

15 ningstage und die Zeiten, zu denen wir laufen wollten, fest. Ich hatte eine Verbündete. Der Anruf beim Arzt Ich einen medizinischen Check machen lassen? In meinem Alter? Also dann, Projekt ist Projekt, ziehen wir es durch und halten uns an die Anweisungen. Gleich am nächsten Morgen rief ich bei einem Arzt an und machte einen Termin für den Check. Wenn ich da gewusst hätte, was mich erwarten würde, weiß ich nicht, ob ich es lieber gelassen hätte, aber es war zu spät. Unsere übrigen Lauftage Bina und ich halten uns bis jetzt eisern an den Trainingsplan und nach dem dritten Lauf ist etwas eingetreten, was ich nicht für möglich gehalten hätte: es macht Spaß. Minuten um Minuten spulen wir ab, steigern uns so langsam. Kurzum: bis jetzt halten wir durch und es beginnt, Spaß zu machen. Aber es sind erst wenige Wochen und nach den schnellen Erfolgen am Anfang kann es doch noch ein mühsamer Weg bis zum Ziel sein, aber wir wollen es schaffen! Besuch beim Arzt Früh am Morgen nüchtern zum Arzt. Kein Kaffee, kein Frühstück. Quartalsanfang, Chaos in der Praxis wegen der berühmten 10 Euro. Haben Sie ihr Kärtchen dabei? Kärtchen? Habe ich nicht. Lassen wir das Organisatorische. Ich war aufgeregt. Blut abnehmen. Mir ist schon schlecht. EKG, mein Blutdruck ist doch immer recht hoch. Einige Kilos habe ich auch zuviel. Dann Gespräch mit dem Arzt. Ich erklärte, was ich wollte. Leicht skeptisch blickte er mich an. Wie oft hatte er solche Geschichten schon gehört? Dann eine komische Frage: Ob ich schon einmal Vorsorge gemacht hätte. Er wird doch nicht etwa meine meinen? Doch genau die! Panik steigt in mir auf. Ich auf die Liege. Der Arzt mit seinem Ultraschallgerät schaut sozusagen von Außen nach Innen. An meiner Leber bleibt er hängen. Ich ahne nichts Gutes. Fragt er mich doch, ob ich gerne gut esse und trinke. Ich bekomme nur ein zaghaft hauchendes Ja heraus. Na ja, leicht verfettet und doch unproblematisch meint er. Schweiß steigt auf meine Stirn. Das andere Ding da sehe gut aus, meint er. Hatte ich es etwa schon geschafft? Mitnichten. Bitte umdrehen und Hose leicht herunter, ich atme kaum noch, den Rest erspare ich mir jetzt, ich habe es hinter mich gebracht. Nur so viel dazu: schlimm war es nicht, jeder sollte es machen lassen, der Gesundheit zuliebe. EKG, Blut abnehmen, Lungenfunktionstest, die Blutwerte waren auch in Ordnung. Ich war stolz und erleichtert. Und diesen Stolz präsentierte ich Christiane beim nächsten Treff in Form einer Bescheinigung. Wozu Lauftraining doch gut sein kann. 16

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17 Offensive für die Jugend Badminton und Basketball für Jugendliche neu im Angebot Die Idee entstand irgendwie über Jahre hinweg. Schon lange existiert eine Badminton Hobbygruppe im Verein, die so stark wurde, dass eine zweite Gruppe ins Leben gerufen werden musste. Thorsten Neumann spielt eben in dieser Hobbygruppe schon sehr lange und trug sich schon über einen gewissen Zeitraum mit dem Gedanken, etwas für Jugendliche anzubieten. Getreu dem Motto, was lange währt, wird endlich gut, waren diese Überlegungen dann zu Beginn dieses Jahres ausgereift. Thorsten, selbst einer der spielstärksten Teilnehmer unserer Gruppe, überwand alle organisatorischen Hemmnisse und gab Anfang Januar den Startschuss für eine Gruppe jugendlicher Badmintonspieler. Gemeinsam mit Anna von Steen trainiert er immer mittwochs zwischen Uhr und Uhr die zwölf bis achtzehnjährigen. Auch ohne große Werbung in den Zeitungen gelang es den beiden sehr schnell, 18 eine beachtliche Zahl an Spielerinnen und Spielern in dieser Altersgruppe für den Verein zu gewinnen. Alle sind mit Spaß beim Training und versuchen ihr Bestes. Mal sehen, welche großen Talente Anna und Thorsten hervorbringen. Ebenfalls seit einigen Monaten haben wir ein neues Angebot im Bereich Basketball zu vermelden. Kurz nachdem hinter der Jahnhalle auf Anregung des Taunussteiner Jugendparlamentes ein Basketballfeld mit Korb gebaut wurde, ist es uns gelungen, eine entsprechende Gruppe ins Leben zu rufen. Unter der Leitung von J. Ortiz, einem erfahrenen Trainer, können die Jugendli-

18 chen ihren Kräften und ihrem Spielwitz freien Lauf lassen. Mit diesen Angeboten versuchen wir, in der Jugendarbeit einfach einen neuen oder ergänzenden Weg zu gehen. Bislang hört man so oft, dass man Jugendliche mit Wahnsinnskonzepten in die Vereine holen muss, dass man ihnen Perspektiven und Spaß bieten soll. Wenn man geraume Zeit darüber nachdenkt, kommt man aus Sicht eines Sportvereins sehr schnell zur Überlegung, dass unsere Hauptaufgabe darin besteht, Sport anzubieten. Das ist zwar einfach gesagt, in der Praxis aber gar nicht so einfach umzusetzen. Neben Hallenzeiten und einem guten Willen braucht man aber vor allen Dingen das richtige Personal, sprich einfach Übungsleiter, die Jugendliche ansprechen können und mit ihrer Art Begeisterung vermitteln können. Wir denken, dass uns mit Anna von Steen, Thorsten Neumann im Bereich Badminton und J. Ortiz im Bereich Basketball genau die richtigen Leute über den Weg gelaufen sind. Neue Angebote für Jugendliche!! Badminton (12 Jahre bis 18 Jahre) Mittwoch, Uhr bis Uhr Basketball (13 Jahre bis 16 Jahre) Montag, Uhr bis Uhr Einfach vorbeischauen und Spaß haben!! Man merkt bereits jetzt, dass die Teilnehmerzahlen steigen be- und kommt positive Rückmeldungen. Man muss abwarten, ob aus diesen Gruppen noch weitere entstehen und ob es uns gelingen wird, den Anteil der Jugendlichen im Verein insgesamt zu erhöhen. Ein Versuch ist es jedenfalls wert!! Und wenn man Kids in den Verein holen will, muss man ihnen eben Sport anbieten, den sie wollen und bei dem sie Gleichgesinnte treffen können. Redaktionsschluss für die Winterausgabe ist der 16. September 2005!! 19

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