Weltnaturerbe Wattenmeer Ein Prädikat als Auftrag für den Schutz und die Weiterentwicklung des Niedersächsisches Nationalparks

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1 Weltnaturerbe Wattenmeer Ein Prädikat als Auftrag für den Schutz und die Weiterentwicklung des Niedersächsisches Nationalparks Bernd Oltmanns Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer

2 Weltnaturerbe weltweit 26. Juni 2009: Das niedersächsische Wattenmeer ist Weltnaturerbe!

3 Wie wird eine Landschaft Weltnaturerbe? Mindestens 1 von 10 Kriterien muss erfüllt sein, um als Welterbe anerkannt zu werden. (einzigartig und 1-6 Weltkulturerbe; 7-10 Weltnaturerbe) 7. Die Güter weisen überragende Naturerscheinungen oder Gebiete von außergewöhnlicher Naturschönheit und ästhetischer Bedeutung auf. 8. Die Güter stellen außergewöhnliche Beispiele der Hauptstufen der Erdgeschichte dar, darunter der Entwicklung des Lebens, wesentlicher im Gang befindlicher geologischer 8. Außergewöhnliche geologische Prozesse der Prozesse bei der Entwicklung von Landschaftsformen oder wesentlicher geomorphologischer oder physiographischer Merkmale. Erdgeschichte 9. Die Güter stellen außergewöhnliche bedeutender im Gang befindlicher ökologischer 9. Außergewöhnliche und biologischer Beispiele Prozesse in der für Evolution ökologische und Entwicklung und von Land-, Süßwasser-, biologische Küsten- Prozesse und Meeres-Ökosystemen sowie Pflanzen- und Tiergemeinschaften dar. 10. Universelle Bedeutung für die Biologische Vielfalt 10. Die Güter enthalten die für die In-situ-Erhaltung der biologischen Vielfalt bedeutendsten und typischsten Lebensräume, einschließlich solcher, die bedrohte und für bedrohte Arten Arten enthalten, welche aus wissenschaftlichen Gründen oder ihrer Erhaltung wegen von außergewöhnlichem universellem Wert sind.

4 8. Kriterium: Geologie/Aktuelle Erdgeschichte NLPV

5 Der Schutz von Zugvögeln bedeutet globale Verantwortung! 9. Kriterium: außergewöhnliche biologische Prozesse

6 Rückzugsraum für stark gefährdete Arten Brutvogel Kornweihe Brutbestand: Deutschland: 50 Paare Ostfr. Inseln: 40 Paare (80 %) =>Verantwortung für ihre Erhaltung Netherlands Niedersachsen number of breeding pairs Kriterium: Universelle Bedeutung für die Biologische Vielfalt und für bedrohte Arten

7 Bedeutung der Auszeichnung? Weltnaturerbe Wattenmeer: Anerkennung für die bisherige Arbeit Verpflichtung, den Lebensraum als Erbe zu bewahren => Sicherung als Weltnaturerbe Chance für die Region, die Attraktivität weiter zu steigern => Qualitätstourismus das Alleinstellungsmerkmal zu nutzen

8 UNESCO-Weltnaturerbe Nationalparkgesetz war Voraussetzung für die Anerkennung Keine neuen Regelungen!

9 Tourismus im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Tourismus im Nationalpark

10 Entwicklung der Gästezahlen von 1985 bis 2007 Ostfr.Inseln (ohne Wangerooge) und Ostfr.Küste (Greetsiel bis Harlesiel) Gästezahlen Ostfriesische Inseln Gästezahlen Ostfriesische Küste Tourismus im Nationalpark

11 Ist-Zustand 3 Millionen Gäste (20 Mill. Tages-/Übernachtungsgäste davon >11% Nationalparktouristen aber 81% aller Touristen wollen auf Natur-Werte ausgerichtete Erholungsaktivitäten (inkl. Schwimmen, Radfahren, Wattwanderung, Vogelbeobachtung Bruttoumsatz: 114 Mio. durch Nationalparktouristen entsprechend > Arbeitsplatzäquivalente

12 Naturschutz Watt Salzwiesen Dünen Strand Meer Brutgebiet z.b. Vögel Nahrungsgebiet Nahrungsgebiet z.b. Seehunde z.b. Pflanzen Räumliche Überlagerung von Naturschutzbelangen und Fremdenverkehr Liege-, Wurf- & Säugeplätze Nahrungsgebiet Hochwasserrastplatz Standort Hochwasserrastplatz Liege-, Wurf- & Säugeplätze Nahrungsgebiet Aktivitäten Natur beobachten der Gäste Wattwandern Wandern/ Fahrrad fahren Baden, Surfen, Segel, Motor- & Ausflugsboote Angeln/ Fischen Lenkdrachen Lagern und Sonnen Lenkdrachen Reiten Baden, Surfen, Segel, Motor- & Ausflugsboote Angeln / Fischen Tourismus im Nationalpark - Konfliktpotentiale

13 Zugzeit, Blütezeit, Brutzeit, Setzzeit, Urlaubszeit Zeitliche Überlagerung von Naturschutzbelangen und Fremdenverkehr Mehr als 3 Mio. Dauergäste pro Jahr Vorsaison Hauptsaison Nachsaison Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zug- und Rastvögel Brutzeit Aufzuchtzeit Mauserzeit Zug- und Rastvögel ca. 1Mio Zugvögel ca Brutvögel Setzzeit Säugezeit Blütezeit typischer Salzwiesenpflanzen ca Seehunde ca. 35 spezialisierte Salzwiesenpflanzen Tourismus im Nationalpark - Konfliktpotentiale

14 Das Miteinander funktioniert! 3460 km² Ruhezone: 69% Zwischenzone: 31% Erholungszone: < 1% Lösungsansatz: Zonierung

15 Informierte Besucher Informationstafeln vor Ort Faltblätter Lösungsstrategie: Besucherinformation

16 14 Nationalparkhäuser und -Zentren Besucher/Jahr (20% in Gruppen Zukunft: 2 Weltnaturerbe- Informationseinrichtungen Lösungsstrategie: Besucherinformation

17 Natur erleben mit Nationalparkwacht oder Ranger Lösungsstrategie: Nationalparkranger

18 Weltnaturerbe erleben Natur erleben mit zertifizierten Nationalpark-Watt- und Gästeführungen 160 Watt- und GästeführerInnen, davon ca. 50 Nationalpark-zertifiziert Lösungsstrategie: Zertifizierungen

19 Weltnaturerbe erleben gute Infrastruktur: Lösungsstrategie: Natur erleben Wanderwege Lehrpfade Natur-/Erlebnispfade

20 Natur erleben während der Zugvogeltage oder bei Natur- Erlebnistagen Lösungsstrategie: Natur erleben Wir ziehen mit!

21 Nationalparkziele Natur Natur sein lassen Die Natur soll sich selbst überlassen bleiben, losgelöst von menschlichen Wertvorstellungen. Es sollen keine Zustände konserviert, sondern der Ablauf natürlicher Prozesse sichergestellt werden und damit der Raum für Evolutionsvorgänge geschaffen werden. Die natürliche Artenvielfalt soll erhalten und entwickelt werden. Es findet keine Beschränkung auf lokalen Biotop- und Artenschutz statt. NLPV

22 Natur Natur sein lassen Reicht das? um die anerkannten menschlichen Aktivitäten in Einklang mit den Schutzzielen im Nationalpark zu bringen z.b. Managementpläne für die Landwirtschaft Miesmuschelfischerei zur Renaturierung anthropogen beanspruchter Flächen um spezielle Arten- und Lebensraumschutzziele umzusetzen Management im Nationalpark

23 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Sandregenpfeifer Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Anzahl Brutpaare Jahr

24 Natürliche Habitate heute weitgehend verwaist

25 Krummhörn Ausweichen auf Bereiche mit ähnlichen Strukturen

26 Krummhörn Ausweichen auf Bereiche mit ähnlichen Strukturen

27 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Verlustursachen: Sommerfluten

28 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn nachgewiesene Feinde: mögliche Feinde: Verlustursachen: Beutegreifer

29 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Verlustursachen: Anthropogene Störungen

30 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Habitat gestaltende Maßnahmen Schaffung erhöhter Brutplätze :

31 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Aufstellen Gelegeschutzkorb

32 Artenschutzprojekt Sandregenpfeifer Krummhörn Anzahl Revierpaare Gelegefunde Paare mit Schlupferfolg Paare mit Bruterfolg Management im Nationalpark: gezielter Artenschutz

33 Nutzungsreduzierung in den Salzwiesen Anteil am Gesamtgrünland Nutzungsintensität Salzwiese (76%) ungenutzt (66%) Sommer polder (17%) 1900 ha 8370 ha davon Polder (7%) 810ha extensiv genutzt (23%) intensiv genutzt (11%) Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

34 Salzwiesennutzung im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Ein Mosaik unterschiedlich genutzter Flächen, mit dem Schwerpunkt auf Nichtnutzung! Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

35 Das Nationalpark-Ideal: Vorrangig sollen die nun ungenutzten Flächen der natürliche Dynamik überlassen bleiben. Aber in einigen Bereichen besonders an der Küste gibt es ein Problem: Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

36 Das künstliche Grüppensystem Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

37 natürliche Strukturen fehlen natürliche Dynamik fehlt Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

38 Das Queckenproblem der Küstensalzwiesen Management im Nationalpark: Nutzungsreduzierung

39 Beispiel Norderney: Altes Entwässerungssystem am Ostende von Norderney These: das natürliche Prielsystem erobert das künstliche Entwässerungssystem zurück.

40 Der zweite Blick ergibt einen anderen Eindruck: 30 Jahre später!...und das obwohl das Entwässerungssystem mehr als 30 Jahr nicht unterhalten wurde! Management im Nationalpark: Renaturierung

41 2008: Salzwiesenrenaturierung Problem eines aktiven und sehr statischen künstlichen Entwässerungssystems. Management im Nationalpark: Renaturierung

42 Ein zweites Problem: Die Queckendominanz in den künstlich entwässerten Flächen. Management im Nationalpark: Renaturierung

43 Maßnahmen: Verfüllen der Grüppen auf ganzer Länge Verfüllen der Grüppen an beiden Enden Abschieben der Flächen um Salzwasserüberflutungshäufigkeit und dauer zu erhöhen das Salzwasser länger in der Fläche zu halten unter großflächiger Nutzung der oberen Bodenschichten der Queckenstandorte. Management im Nationalpark: Renaturierung

44 Das Ergebnis: Monitoringprogramm für 5 Jahre: Vegetation (50 permanent plots) hydrologische und geomophologische Entwicklung Brutvögel Rastvögel Management im Nationalpark: Renaturierung

45 Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe und Regionale Entwicklung Das Weltnaturerbe ist eine neue Entwicklungschance für die gesamte Region! z. B. Partnerschaftsinitiative im Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Modellregion nachhaltiger Tourismus der Nordsee GmbH! CWSS

46 UNESCO-Weltnaturerbe Partnerinitiative im UNESCO Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Aufbau eines Partnernetzwerkes mit touristischen Leistungsträgern, Naturschutz und regionaler (Land-) Wirtschaft Vergabe eines Güte- (Nachhaltigkeits-) labels für regionale Produkte Begonnen im November 2010

47 Weltnaturerbe materiell sichern 15 Einzelmaßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Naturausstattung im Nationalpark Vorgaben des Komitees: Konzepte zu gebietsfremden Arten und zur globalen Vernetzung von Vogelrastgebieten CWSS Weltnaturerbe als Auftrag

48 Weltnaturerbe ideell verankern 17 Einzelmaßnahmen zur Weltnaturerbeinformation, zum Naturerleben und zur regionalen Entwicklung Vorgaben des Komitees: Erarbeitung einer Strategie zum nachhaltigen Tourismus CWSS Weltnaturerbe als Auftrag

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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