Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints: Schutz von Finanztransaktionen auf Benutzergeräten
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- Teresa Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints: Schutz von Finanztransaktionen auf Benutzergeräten
2 Elektronische Zahlungssysteme gehören mittlerweile schon zum Alltag. Gemäß einer globalen Umfrage von B2B International und Kaspersky Lab tätigen 98 % der Befragten regelmäßig Online-Einkäufe oder verwalten ihre Finanzen über das Internet. Die Beliebtheit von E-Commerce zieht natürlich auch die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen auf sich. Laut CyberSource, einem Dienstleister für Zahlungsabwicklung und Risikomanagement, verloren E-Händler in den Vereinigen Staaten und Kanada 2012 rund 3,5 Milliarden USD aufgrund von Online-Betrug. Cyberangriffe gegen Benutzer von Online-Banking-Systemen führen nicht nur für Kunden zu Verlusten, sondern auch für die Bank. Diese muss sich mit den Folgen derartiger Vorfälle auseinander setzen, d. h. Erstattung der Verluste des Kunden, Anwaltskosten, Zeitaufwand für die Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden usw. Darüber hinaus schädigen solche Vorfälle auch den Ruf der Bank. Die negativen Auswirkungen von Cyberangriffen auf Finanzdienstleister im Internet können einzig und allein durch Verhinderung dieser Angriffe vermieden werden. Kaspersky Lab, der weltweit führende Hersteller von Sicherheitslösungen für Verbraucher und Unternehmen, hat hierzu die Kaspersky Fraud Prevention-Plattform entwickelt, mit der Online- Finanztransaktionen zuverlässig geschützt werden können. Diese Plattform umfasst Server-Lösungen, welche in die IT-Infrastruktur des Geldinstituts integriert werden, sowie Programme für Kunden-Endpoints, einschließlich mobiler Geräte. Kaspersky Fraud Prevention enthält desweiteren ein SDK, mit dem Sicherheitslösungen für Mobilgeräte entwickelt werden können, sowie weitere Dienste für Banken und Geldinstitute als Bestandteil der Plattform. Abbildung 1: Die Komponenten der Kaspersky Fraud Prevention-Plattform arbeiten sowohl separat als auch holistisch, und bieten so einen wirksamen Schutz auf mehreren Ebenen 1
3 Effizienter Schutz von Kunden-Endpoints Für den Schutz Ihrer Kunden-Endpoints stehen mit der Plattform Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints Programme für Computer (Windows, Mac) und Mobilgeräte (Android, ios) zur Verfügung. Die Plattform enthält außerdem einen Mobil-SDK, d.h. eine Reihe von Komponenten, mit denen Geldinstitute eigene Programme zum Schutz von Online-Transaktionen über Mobilgeräte mit Android und ios entwickeln können. Jede Komponente der Plattform umfasst spezielle auf das jeweilige Betriebssystem zugeschnittene Technologien zur Bekämpfung von Cyberbedrohungen. Sichere Transaktionen auf Windows Windows ist das weltweit am meisten verbreitete und damit auch das am häufigsten angegriffene Betriebssystem. Im Zuge der Entwicklung von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints wurden daher von den Spezialisten bei Kaspersky Lab modernste Schutztechnologien in den Windows-Client integriert. Die Funktionen des Windows-Clients von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints gliedern sich in zwei Abschnitte: Aufbau einer vertrauenswürdigen Umgebung auf dem PC zur Bekämpfung lokaler Bedrohungen Sicherstellung einer vertrauenswürdigen Verbindung zur Online-Banking-Webseite zur Bekämpfung von Phishing- und Man-in-the-Middle-Angriffen, die darauf abzielen, vertrauliche Daten bei der Übertragung abzufangen Vertrauenswürdige Umgebung Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints schafft eine vertrauenswürdige Umgebung auf dem Computer und schützt diesen dadurch vor den Versuchen von Cyberkriminellen, den Computer mit Spyware zu infizieren und Daten für den Zugriff auf das Online-Banking-Konto des Benutzers zu sammeln. Auch wenn ein schädliches Programm in den Computer eindringt, kann dieses weder vertrauliche Daten abfangen noch den Browser manipulieren. Die vertrauenswürdige Umgebung wird in der Windows-Version mithilfe der folgenden Funktionen aufgebaut: Prüfung auf Rootkits und Schwachstellen Sicherer Browser-Modus Sichere Eingabe durch die Funktion Sichere Tastatur sowie Schutz vor Screen- Capture Selbstschutz vor Modifizierungen 2
4 Prüfung auf Rootkits und Schwachstellen Cyberkriminelle verwenden Malware mit Rootkit-Funktionen, um maximale Kontrolle über das angegriffene System zu gewinnen und Virenschutzprogramme zu umgehen. Diese Rootkits werden tief ins System integriert und imitieren dort beispielsweise Treiber. Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints prüft das System auf Treiber ohne digitale Signatur und weist den Benutzer auf mögliche Bedrohungen hin. Darüber hinaus scannt das Programm die Systemdateien im Betriebssystemverzeichnis und weist den Benutzer im Falle älterer Bibliotheksversionen darauf hin, dass der Computer potentiellen Bedrohungen ausgesetzt ist und mithilfe von Windows Update aktualisiert werden sollte. Abbildung 2: Die lokale Datenbank zum Scannen auf Schwachstellen wird mithilfe der komplex verteilten Infrastruktur des Kaspersky Security Network regelmäßig aktualisiert Sicherer Browser-Modus Ein weit verbreiteter Trick zum Abgreifen von Banking-Daten besteht darin, einen schädlichen Code in den Browser einzubringen. Mithilfe eines Trojaners können beispielsweise zusätzliche Felder in eine ansonsten legale Seite eines Bezahldienstes eingefügt und so die vom Benutzer eingegebenen vertraulichen Daten abgefangen werden. Zum Schutz vor dieser Art von Angriffen schaltet der Browser automatisch in den sicheren Modus um, sobald ein Benutzer die Banking-Webseite aufruft oder Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints durch Anklicken des Programmsymbols startet. Die Programmprozesse laufen dann in einem speziellen Programmcontainer, der den Browser daran hindert, die von einem Drittprogramm initiierten schädlichen Anweisungen auszuführen. 3
5 Für zusätzlichen Schutz erstellt die Kaspersky-Lösung ein separates Benutzerprofil im Browser, in dem individuelle Einstellungen und eine Liste der installierten Erweiterungen gespeichert werden. Dies verhindert das Installieren nicht autorisierter Plugins oder Erweiterungen durch Malware und damit die Gefährdung des Browsers. Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints unterstützt die gängigsten Browser Microsoft Internet Explorer, Google Chrome und Mozilla Firefox. Sichere Eingabe durch die Funktion Sichere Tastatur sowie Schutz vor Screen-Capture Bei einer anderen weit verbreiteten Variante des Diebstahls von Benutzerdaten wird ein Tastaturspion installiert, der die Tastatureingaben des Benutzers abfängt. Zur Bekämpfung dieser Bedrohung ist im Windows-Client von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints ein sicherer Tastaturtreiber als Ersatz für den Standardtreiber integriert. Dadurch können Daten über einen verschlüsselten Kanal direkt von der Tastatur in den Browser übertragen werden. Die normalen Betriebssystemfunktionen werden dabei umgangen, wodurch das Risiko des Abfangens von Daten durch schädliche Programme eliminiert wird. Bei bestimmten Banken kommen virtuelle Tastaturen in der Interaktion von Kunden und Online-Banking-System zur Anwendung. Cyberkriminelle verwenden hier oft Malware, mit denen Screenshots erstellt werden, während der Benutzer seine vertraulichen Daten über die virtuelle Tastatur eingibt. Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints verhindert Versuche, Screenshots des Browser-Fensters oder des Desktops zu machen. Selbstschutz vor Modifizierungen Zur Überwindung der Schutzfunktionen des Computers versuchen es Cyberkriminelle auch mit Angriffen auf die im Computer installierten Schutzprogramme. Dabei werden Programmdateien ersetzt oder schädlicher Code eingebracht, um so Funktionen der Sicherheitssoftware außer Gefecht zu setzen. Der Windows-Client von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints schützt den Computer vor diesen Bedrohungen, indem alle Versuche, in die Sicherheitslösungen einzugreifen, erkannt und verhindert werden. Eine sichere Umgebung hindert Angreifer daran, mithilfe schädlicher Software Benutzerdaten vom Computer zu stehlen. Es gibt jedoch auch andere Methoden, mit denen Cyberkriminelle Online-Banking-Kunden um ihr Geld bringen wollen. Sicherstellung einer vertrauenswürdigen Verbindung Die Verbindung zum Online-Banking-System ist ein weiterer Schwachpunkt der Interaktion mit dem Kunden. In der Regel ist die Verbindung zwischen der Webseite der Bank und dem Computer des Benutzers durch die Verschlüsselungsprotokolle TLS/SSL geschützt, die für eine zuverlässige Verschlüsselung des Datenverkehrs sorgen. Beim Aufbau der Verbindung 4
6 mit einer sicheren Webseite empfängt der Browser ein digitales Zertifikat, d. h. eine spezielle Datei, mit welcher die Legitimität der Webseite bestätigt wird. Das Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle herausgegeben und darf nur seriösen Unternehmen und Behörden verliehen werden. Mit diesen Maßnahmen sollen Benutzer gegen das Abfangen von Daten und gegen Phishing-Angriffe geschützt werden. Unseriöse Webseiten haben entweder kein Sicherheitszertifikat oder verwenden gefälschte Zertifikate, die bei modernen Browsern sofort einen Alarm auslösen. Cyberkriminelle haben jedoch gelernt, diese Schutzmaßnahmen mithilfe speziell entwickelter Malware zu umgehen. Schädliche Software installiert dabei ein kompromittiertes Stammzertifikat (ein spezielles Zertifikat, mit dem die Authentizität anderer Zertifikate bestätigt wird) auf dem Computer des Benutzers. Für den Browser ist dieses Zertifikat legitim. Anschließend wird der Benutzer unter Verwendung einer der zahlreichen Methoden zur Umleitung von Datenverkehr (z. B. Ändern der DNS-Einstellungen, der Host-Konfigurationsdatei usw.) auf eine Webseite umgeleitet, die das Zahlungs- oder Online-Banking-System imitiert und den Benutzer dazu bringt, die Daten einzugeben, mit deren Hilfe die Cyberkriminellen dann sein Geld stehlen. Zur Bekämpfung dieser Angriffe authentifiziert der Windows-Client von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints das SSL-Zertifikat jeder Bank und jedes Online-Bezahldienstes. Entspricht das in der Online-Banking-Sitzung empfangene Zertifikat nicht dem im Kaspersky Security Network-Clouddienst geprüften vertrauenswürdigen Zertifikat, wird jeglicher Datenverkehr mit der verdächtigen Webseite blockiert. Neben dem System zur Überprüfung von Zertifikaten enthält Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints zusätzlichen Phishing-Schutz. Die Lösung nimmt einen Abgleich mit der Anti- Phishing-Datenbank von Kaspersky Lab vor, die Bestandteil des Kaspersky Security Network-Clouddienstes ist und eine fortlaufend aktualisierte Liste von Phishing-Adressen enthält. Die Überprüfung erfolgt während des Herunterladens der Webseite und stellt keine Verlangsamung des Prozesses dar. Für einen maximal effektiven Schutz vor Phishing nimmt der Windows-Client eine heuristische Analyse des Web-Inhalts vor, mit der gefährliche Webseiten erkannt werden, auch wenn diese noch nicht in die Anti-Phishing-Datenbank aufgenommen wurden. Phishing-Seiten werden nicht nur im sicheren Browser-Modus erkannt, sondern auch beim normalen Surfen. Mac-Sicherheit Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints enthält weiterhin Programme zum Schutz von Online-Transaktionen auf Mac-Computern. Mac-Computersind genauso anfällig für Phishingund Man-in-the-Middle-Angriffe wie Windows-PCs. Die Mac-Version des Programms enthält Funktionen zur Bekämpfung der wesentlichen Bedrohungen: Authentifizierung der SSL-Zertifikate von Geldinstituten. Das Programm schickt eine Anfrage ans Kaspersky Security Network und vergleicht die erhaltene Kopie des vertrauenswürdigen Zertifikats mit dem vom Online-Banking-Dienst erhaltenen Zertifikat. 5
7 Die Links des Benutzers werden in der Anti-Phishing-Datenbank von Kaspersky Lab abgeglichen. Die virtuelle Tastatur verringert das Risiko von Datenlecks, falls der Computer mit Spyware zum Abfangen von Tastatureingaben infiziert ist. Die Programme von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints für Windows und Mac bieten zuverlässigen Schutz von Computern und Laptops vor Finanzangriffen. Dies sind freilich nicht die einzigen Geräte, die für die Interaktion mit Online-Banking-Systemen eingesetzt werden. Umstellung auf mobile Geräte Zusätzlich zu den Programmen für Mac und PC enthält Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints auch Programme für Mobilgeräte mit Android und ios. Ebenso wie in den Versionen für herkömmliche Computer bieten die Clients für Mobilgeräte Schutz vor allen Arten von Bedrohungen bei Online-Transaktionen sowie Schutz vor Risiken im Zusammenhang mit der Gerätekonfiguration. Die Clients für Mobilgeräte von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints umfassen die folgenden Funktionen: Prüfung des SSL-Zertifikats des elektronischen Zahlungsdienstes mithilfe einer Kopie des vertrauenswürdigen Zertifikats aus dem Kaspersky Security Network. Abgleich von Links mit der Anti-Phishing-Datenbank von Kaspersky Lab anhand einer Liste von betrügerischen Webseiten. Blockieren sicherheitskritischer Vorgänge, wenn das Gerät den Verfahren Root (Android) oder Jailbreak (ios) ausgesetzt war. Diese Verfahren erweitern die Zugriffsrechte des Benutzers, reduzieren jedoch gleichfalls auch den Schutz. Virenscans von Programmen und Dokumenten auf dem Gerät (nur für Android). Unternehmen, die ihre eigenen Mobilprogramme für die Interaktion mit Online- Finanzdiensten entwickeln, bietet Kaspersky Lab die Lösung Kaspersky Fraud Prevention SDK. Diese enthält eine Reihe von Komponenten, mit denen geschützte Programme für die Plattformen Android und ios entwickelt werden können. Starker Schutz für alle verbundenen Geräte Die Kaspersky Fraud Prevention-Plattform baut auf fortgeschrittenen Sicherheitstechnologien von Kaspersky Lab auf. Die Wirksamkeit dieser Technologien wurde in zahlreichen unabhängigen Tests bestätigt. So erhielt Kaspersky Lab 2013 den Innovationspreis von AV-Test für den innovativen Schutz von Online-Transaktionen. Experten von MRG Effitas hoben die besondere Eignung der Produkte von Kaspersky Lab für die effiziente Bekämpfung von Finanzbedrohungen hervor. Durch ihre integrierten Technologien bietet die Kaspersky Fraud Prevention-Plattform auf jedem Gerät zuverlässigen Schutz von Finanztransaktionen. Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints ist einzeln oder als Bestandteil der Kaspersky Fraud Prevention-Plattform einschließlich aller Technologien und Dienste verfügbar. 6
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