Jahresbericht Und Informationen zur Generalversammlung sowie zum Jahreskongress ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat

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1 Vorlage Titelbildseitenbild: VMS/ICOM, Historisches Museum Basel, Foto: Heike Grasser Jahresbericht 2009 Und Informationen zur Generalversammlung sowie zum Jahreskongress 2010 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat

2 Jahresbericht 2009 ICOM Schweiz Und Informationen zur Generalversammlung sowie zum Jahreskongress 2010 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

3 4 Was wir sind Kurzpräsentation Vorstand, Generalsekretariat und Kommissionen Neue Mitglieder 14 Was wir wollen Die drei Kernziele von ICOM Schweiz Übersicht 18 Was wir machen Jahresbericht 2009 Jahresrechnung 2009 Bericht der Kontrollstelle 30 Was wir planen Ausblick Budget Danke Gönner und Partner Werbung 44 Generalversammlung 2010 Einladung und Traktanden Protokoll Generalversammlung Jahreskongress 2010 Programm ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

4 Was wir sind Kurzpräsentation Vorstand, Generalsekretariat und Kommissionen Neue Mitglieder ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

5 ICOM Schweiz: Was wir sind KURZPRÄSENTATION ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Der Internationale Museumsrat ICOM ist die internationale Organisation der Museen und Museumsfachleute. Er setzt sich im Bestreben, das Kulturerbe zu erhalten und der Öffentlichkeit dessen Wert nahezubringen, dafür ein: o Strukturen für den wissenschaftlichen Informationsaustausch auf internationaler Ebene zu schaffen; o Normen für Museumsberufe und institutionen zu erarbeiten und zu publizieren; o Richtlinien und Empfehlungen für den richtigen Umgang mit dem Museumsgut in allen Mitgliedsländern aufzustellen und durchzusetzen; o Kooperationsprojekte zugunsten von Entwicklungsländern zu realisieren; o Sein Fachwissen im Bereich der Museen weiterzugeben, wo immer ein Bedarf dafür besteht. Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen, darunter auch der Schweiz, gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über Mitgliedern in fast 150 Ländern bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen. Mit mehr als 1400 Mitgliedern ist ICOM Schweiz eines der grössten nationalen Komitees begründet, ist ICOM Schweiz der Schweizer Verband der Museumsfachleute. Er setzt die ICOM-Ziele national um und arbeitet eng mit dem Verband der Museen der Schweiz VMS zusammen. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

6 ICOM Schweiz: Was wir sind VORSTAND 2009 Roger Fayet, Präsident seit September 2009, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Marie Claude Morand, Präsidentin bis August 2009; Präsidentin Kommission Ausbildung, im Vorstand vom Amts wegen, Musées cantonaux du Valais, Sion Marc-Antoine Kaeser, seit 2008, Laténium, Hauterive Paul Lang, seit 2006, Musée d art et d histoire, Genève Hanspeter Lanz, seit 2005, Schweizerisches Landesmuseum, Zürich Hanspeter Marty, seit 2004, Kunsthaus, Zürich Filippo Rampazzi, seit 2005, Museo cantonale di storia naturale, Lugano France Terrier, Präsidentin Ethische Kommission, im Vorstand vom Amts wegen, Musée d Yverdon et de sa région, Yverdon-les-Bains Verena Villiger, seit 2004, Musée d art et d histoire, Fribourg Burckard von Roda, seit 2004, Historisches Museum, Basel GENERALSEKRETARIAT 2009 David Vuillaume, Generalsekretär (50%) Anne-Laure Jean, Assistentin (20%) Edmund Miedler, Verantwortlicher Finanzen (10%) Aufträge Carmen Kyser, Koordination Museumstag Marie-Agnès Gainon-Court, Sara Smidt Bill, Margrit Wick-Werder, Elisabeth Weingarten, Heinz Reinhart, Giselle Eberhard Cotton, Franziska Dürr, Samy Bill, Alessandra Ferrini, Leitung ICOM-Kurse Sandra Sunier, Redaktion Revue museums.ch Margrit Wick-Werder, Redaktion Museumsberufe Edmund Miedler, Catherine Saugy, Lektorat Revisor Toni Isch, Schweizerisches Landesmuseum, Zürich KOMMISSIONEN 2009 Ethik France Terrier, Präsidentin Marcel Güntert, Lorenz Homberger, Nicole Minder, Filippo Rampazzi, Anna Schmid, Leonid Velarde, Verena Villiger, Boris Wastiau, Benno Widmer Ausbildung Marie Claude Morand, Präsidentin Samy Bill, Franziska Dürr, Giselle Eberhard-Cotton, Marie-Agnès Gainon-Court, René Haenggi, Laurent Golay, Dorothee Messmer, Cornelia Meyer, Pascal Ruedin, Sandra Sunier, David Vuillaume, Elisabeth Weingarten, Margrit Wick-Werder ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

7 Mit dem Verband der Museen der Schweiz VMS Revue museums.ch Sandra Sunier, Redaktionsverantwortliche Laetitia Aeberli, Corinne Eichenberger, Christina Fankhauser, Céline Fontannaz, Carolina Liebling, Pierre- Alain Mariaux, Sara Smidt Bill ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

8 ICOM Schweiz: Was wir sind NEUE MITGLIEDER VON ICOM SCHWEIZ 2009 Anthropologisches Institut und Museum Freundeskreis Museum für Gestaltung Zürich Musée romain de Lausanne-Vidy Museum Rietberg Naturhistorisches Museum Zürich Zürich Lausanne Zürich Basel Service archéologique de l Etat de Fribourg Stiftung Sammlung historische Wertpapierwelt Fribourg Olten Aellen Fabienne Musée Jenisch Vevey Aeschbach Philippe Hochschule der Künste Bern Bern Affolter Ruth MoneyMuseum Zürich Bader Barbara Hochschule der Künste Bern Bern Barlet Laura Breanna Université de, Bayer Anja Abegg-Stiftung Riggisberg Béguin* Béatrice Collection de l'art Brut Lausanne Benoit Philippe Saline de Bex Bex Berthet Meylan Marie-Avril Centre d'art Contemporain Genève Beuing Raphael Historisches Museum Basel Basel Bitar Kerstin Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz" Winterthur Blanc Alexandra Université de, Blättler Rahel Kunsthalle Zürich Zürich Borkopp-Restle* Botteron Birgitt Sandra Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte Université de, Bern Bühler Martin Paul Kunstmuseum Basel Basel Canadé Laura Université de, Christen Yves Fonds municipal d'art contemporain Genève Ciuccio Simona Kunstmuseum Winterthur Winterthur Comiotto Anna Hochschule der Künste Bern Bern ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

9 Contesse Eloi Musée historique Lausanne Cordonier Jacques Service cantonal de la culture du Valais Sion Couturier Catherine Fondation Beyeler Riehen Cristale Crosa Michele Caroline Schweizerisches Nationalmuseum, Sammlungszentrum Université de, Affoltern am Albis Cuendet David Musée cantonal d'archéologie et d'histoire Lausanne Currat Roxanne Fondation Claude Verdan Lausanne Daval Diane Fonds cantonal d'art contemporain Genève Deicher* Patrick International Panorama Council Luzern Delbarre-Bärtschi Sophie Musée Romain d'avenches Avenches Delederray Isaline Université de, Dinkel Luzius Schweizerische Nationalbibliothek Bern Donnarumma Doyen Drahusak Eggel Valeria Audrey Boris Julie Université de, Université de, Ville de Genève Département des affaires culturelles Université de, Egger Marc Hochschule der Künste Bern Bern Egger Jana Schweizerisches Nationalmuseum, Sammlungszentrum Genève Eichner Sophie Charlotte Kunstmuseum Basel Basel Flitsch Mareile Völkerkundemuseum der Universität Zürich Zürich Fluri Isabel Anita Kunstmuseum Bern Bern Frascoia Frey Diane-Laure Sabine Université de, Université de, Affoltern am Albis Friedli Isabel Schaulager Münchenstein Fuhrer-Wiener Leticia Musée d art et d histoire Fribourg Garabato Cristina Hochschule der Künste Bern Bern Gasparini Marco Musée Olympique Lausanne Gasser Stephan Musée d'art et d'histoire Fribourg Gebhard Nicole Schweizerisches Nationalmuseum, Sammlungszentrum Affoltern am Albis ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

10 Gendroz Brigitte SIK-ISEA Lausanne Girardin Natania Université de, Glauser Julien Musée d'ethnographie Gold Gorgerat Mijanou Laurent Schweizerisches Nationalmuseum, Sammlungszentrum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Affoltern am Albis Basel Granero Natalia Archives Antonio Saura Meinier Grütter Daniel Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Guerdat Guinand Haben Pamella Cécile Doris Université de Université de, Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich Zürich Haldimann Marc-André Musée d'art et d'histoire Genève Heiniger Kevin Historisches Museum Basel Basel Herzog Beatrice Museumspädagogin Herrliberg Hörack Christian Historisches Museum Basel Basel Horst Maria Zentrum Paul Klee Bern Hufschmid Pascal Musée de l'elysée Lausanne Imhasly Anisha Bundesamt für Kultur Bern Jarczyk Agathe Atelier für Videokonservierung GmbH Bern Karski Keller Gabriela Barbara Zürcher Hochschule der Künste Departement Kulturanalysen & - Vermittlung Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich Keller Tschirren Marianne Zentrum Paul Klee Bern Kerber Yasmin Hochschule der Künste Bern Bern Zürich Zürich Kienzler Corinna Abegg-Stiftung Riggisberg Kilchhofer Nadine Abegg-Stiftung Bern Killias Nathalie Museum für Gestaltung Zürich Zürich Kiser Carmen Museumspädagogin Zürich Kobi Valérie Université de, Koch James Fondation Beyeler Riehen ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

11 Kudorfer* Susanne Kunstmuseum Luzern Luzern Küffer Alexandra Museum für Völkerkunde Burgdorf Kümin Beatrice Museum der Kulturen Basel Laville Yann Musée d'ethnographie Lenz Katja Kunstmuseum Luzern Luzern Lorenz-Schmidt Sabine Médiatrice culturelle Thoiry Maeder Arnaud Musée d'histoire naturelle La Chaux-de-Fonds Magalhaes Portela Mamone Marbach Marielloni Luciana Tanja Delphine Nathalie Université de, Université de, Université de, Haute école de Conservation-restauration Arc La Chaux-de-Fonds Marquis Ludivine Musée Schwab Biel/Bienne Martini Federica Musée Jenisch Vevey Mathier Ethel Kunstmuseum Bern Bern Mayor Gregoire Musée d'ethnographie Meyer Camille Université de, Meyer Martine Fondation Claude Verdan Lausanne Michel Rolf Objektgerecht Bern Mora Munter Christelle Xochitl Marc Université de, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte Noseda Simonetta SIK-ISEA Zürich Palmbach Cornelius SIK-ISEA Zürich Panchaud Danaé Gaëlle Centre d'art Contemporain Genève Pauli-Gabi Thomas MUSEUM AARGAU Lenzburg Pernet Denis Centre d'art Contemporain Genève Prenez Camille Université de, Bern Ravegnini Silvana Haus Konstruktiv Zürich Reinhard Vera Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Basel Remondino* Dominique Musée d'art et d'histoire Genève ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

12 Revaz Emilie Université de Richard Caroline Restauratrice Zürich Richter Kerstin Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz" Winterthur Ricou Ernesto Musée de l'immigration Lausanne Rivier Delphine Musée de Pully Pully Rüegg Arthur Museum für Gestaltung Zürich Zürich Ruff Sandra SIK-ISEA Zürich Sathiapal Hanna fingertip hands-on exhibits Dübendorf Saura Augot Marina Archives Antonio Saura Meinier Schantl Eva Abegg-Stiftung Bern Schenkel Tobias Haute école de Conservation-restauration Arc La Chaux-de-Fonds Schlichenmaier Beate Centre Dürrenmatt Schmidt Clémence Musée des Beaux-Arts La Chaux-de-Fonds Schubiger-Serandrei Letizia MUSEUM.BL Liestal Seydoux Anne Musée jurassien d'art et d'histoire Delémont Simon Spinnler Carmen Maria Markus Université de, Siemens Switzerland Ltd. Building Technologies Group Stadler Marlène Völkerkundemuseum der Universität Zürich Zürich Stadler Hilar Museum im Bellpark Kriens Staremberg Stoichita Studer Taramarcaz Terrier Nicole Victor Valérie Julia Sara Musée national suisse, Château de Prangins Université de Fribourg, Département d'histoire de l'art Université de, Université de, Université de, Zug Prangins Fribourg Thyssen-Bornemisza Alexander OmniArte GmbH Zürich Torreblanca Tournier Ana-Belen Anne Rahimmah Université de, Université de, Tracht Daniela Ritterhaus Bubikon Bubikon Umstätter Gabriel OKAM-design La Chaux-de-Fonds ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

13 Vaucher Laurence Musée régional du Val-de-Travers Môtiers NE Vogt Caroline Abegg-Stiftung Riggisberg Vuissoz Annick Haute école de Conservation-restauration Arc Wagner Marianne Aargauer Kunsthaus Aarau Waldvogel Noélie Université de, La Chaux-de-Fonds Wanner Jean-Pierre Musée d'ethnographie Genève Wastiau* Boris Musée d'ethnographie Genève Weber-Caflisch Olivier Archives Antonio Saura Meinier Weinberger Stephanie E. Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Wilhelm Elisabeth Universität Basel, Institut für Kulturanthropologie Basel Wittwer Hans-Peter SIK-ISEA Zürich Zollinger Zwahlen Andrea Hans Peter Schweizerisches Nationalmuseum, Sammlungszentrum Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich * Wiedereintritt oder Aufnahme von ICOM-Mitglied aus anderem Nationalkomitee Affoltern am Albis Zürich ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

14 Was wir wollen Die drei Kernziele von ICOM Schweiz Übersicht ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

15 ICOM Schweiz: Was wir wollen DIE DREI KERNZIELE VON ICOM SCHWEIZ ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Zum Beispiel mit der regelmässigen Organisation von Drei-Länder-Tagungen mit den Nationalkomittees der Nachbarländer (Bodensee-Symposium mit ICOM Deutschland und ICOM Österreich; Rencontres du Léman mit ICOM France und ICOM Italia) Zum Beispiel mit der Teilnahme ihrer Mitglieder an internationalen Projekten (Europäische Berufsprofile) Mit einer aktiven Rolle bei der Verbesserung der zentralen Strukturen von ICOM, insbesondere bei den Generalversammlungen und den Sitzungen des Advisory Committee Ethik in die Museumsarbeit einbringen Zum Beispiel durch die Veröffentlichung der ethischen Richtlinien von ICOM in deutscher Sprache Zum Beispiel mit der Integration von ethischen Inhalten in sämtlichen Ausbildungskursen, die ICOM Schweiz organisiert oder unterstützt Qualität in der Ausbildung sichern Zum Beispiel mit der Organisation von Ausbildungskursen Zum Beispiel durch die Zusammenarbeit mit den Westschweizer Universitäten bei der Lancierung und Durchführung eines Masters in Museologie Zum Beispiel mit dem ICOM-Label als Qualitätssiegel für Ausbildungskurse externer Anbieter ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

16 ICOM Schweiz: Was wir wollen ÜBERSICHT ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

17 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

18 Was wir machen Jahresbericht 2009 Jahresrechnung 2009 Bericht der Kontrollstelle ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

19 ICOM Schweiz: Was wir machen JAHRESBERICHT ICOM SCHWEIZ 2009 Internationaler Fachaustausch, Ausbildung und Museumsethik das sind die drei Hauptpfeiler der Tätigkeiten von ICOM Schweiz. Im Berichtsjahr 2009 konnten in allen drei Bereichen wichtige Vorhaben realisiert und weitere Projekte vorbereitet werden. Dies war möglich dank dem grossen Einsatz meiner Vorgängerin Marie-Claude Morand, die bis im August die Geschicke des Verbandes leitete, dank der Initiative des Vorstands und der Mitglieder der Kommissionen Ausbildung und Ethik. Grossen Anteil am Erfolg kommt auch dem Team der Geschäftsstelle unter der Leitung von David Vuillaume zu, das die stetig wachsenden Aufgaben mit grosser Fachkenntis und Effizienz zu meistern vermag. Und nicht zuletzt sind es die zahlreichen Mitglieder, die mit ihrer Teilnahme an Veranstaltungen und Kursen, ihren inhaltlichen Beiträgen und ihren Rückmeldungen wichtige Impulse zur Weiterentwicklung unserer Angebote geben. Ihnen allen gebührt mein herzlicher Dank. Das Wirken und die Wirksamkeit von ICOM Schweiz manifestieren sich aber nicht nur in den Tätigkeiten, wie sie im nachfolgenden Bericht aufgeführt sind, sondern auch in kontinuierlich wachsenden Mitgliederzahlen. So zählt der Verband inzwischen rund 1400 Mitglieder und bildet damit einer der grössten Nationalverbände von ICOM. Internationaler Fachaustausch Internationale ICOM Generalkonferenz Eine Schweizer Delegation hat an der Generalversammlung von ICOM International vom 9. bis 11. Juni 2009 in Paris teilgenommen. Im Zentrum stand zum einen die Bedeutung des strategischen Plans für die nationalen Komitees, zum anderen der fachwissenschaftliche Austausch im Rahmen der spezialisierten Fachgruppen. Internationales Bodensee-Symposium Museen und Tourismus Das im Drei-Jahres-Rhythmus stattfindende Bodensee-Symposium, das gemeinsam von den ICOM Nationalkomitees Deutschlands, Österreichs und der Schweiz getragen wird, wurde am 18. bis 20. Juni 2009 in Lindau durchgeführt. Die diesjährige Tagung, an welcher rund 130 Museums- und Tourismusfachleute teilnahmen, beschäftigte sich mit der Beziehung zwischen Museen und Tourismus. Aufgrund von Erkenntnissen aus Publikumsbefragungen und basierend auf den Ergebnissen von Erhebungen unternahmen die Referenten und Diskussionsteilnehmer den Versuch, Schlussfolgerungen abzuleiten für ein wissenschaftlich fundiertes Vorgehen der Museen im Hinblick auf eine möglichst breitenwirksame Vermittlung ihrer Inhalte, insbesondere an ein Publikum aus fremden Nationen und Kulturen. Fachaustausch Schweiz Belgien Eine Delegation der belgischen Museumsverbände (ICOM Belgien, Vlaamse Museumvereniging VMV, Musées et société en Wallonie MSW, Association française des musées de Belgique AFMB) wurde von ICOM Schweiz am 10. September in Zürich empfangen. Gegenstand des Treffens war die Strukturierung und Organisation der Zusammenarbeit von Dachverbänden im Bereich Museen in einem mehrsprachigen und multikulturellen Land. Das Treffen erlaubte es den Fachpersonen, in einen regen Austausch zu treten. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

20 Kongress ICOM Italia: Museen in Zeiten der Krise Vertreter von ICOM Schweiz besuchten den von ICOM Italia organisierten 5. nationalen Kongress der italienischen Museen, der am 9. November 2009 in Mailand stattfand. Die Tagung widmete sich dem Thema Musei al tempo della crisi: Sostenibilità, sviluppo locale, coesione sociale, sussidiarietà e identità culturali. Anlässlich des Kongresses trafen sich Vorstandsmitglieder von ICOM Italia und ICOM Schweiz zur Besprechung gemeinsamer Projekte, etwa der Organisation eines wissenschaftlichen Kongresses in der Nachfolge der letztjährigen Rencontres du Léman. Ausbildung Ausbildungskurse Basierend auf den positiven Erfahrungen des Jahres 2008 wurde das Ausbildungsangebot erneut so angelegt, dass neben der Grundausbildung spezialisierte Angebote in den Bereichen Museumsmanagement, Sammlungstätigkeit und Vermittlung ins Programm aufgehommen wurden. Das Kursangebot umfasste: o Grundkurs Museumspraxis o Veränderungsprozesse im Museum souverän gestalten o Aufsicht und Empfang o Führungen im Museum Das kleine ABC o Jugendliche im Museum o Umgang mit Kulturgütern und Konservierungsbedingungen von Sammlungen (in der Westschweiz angeboten) Zertifikat als Abschluss für den Grundkurs Museumspraxis Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Grundkurses wird neu auf freiwilliger Basis die Möglichkeit gegeben, ein Zertifikat zu erwerben. Die hierfür notwendige schriftliche Arbeit wird von den Kursverantwortlichen unter Beizug von Mitgliedern der Kommission Ausbildung beurteilt. Das Zertifikat ergänzt die bereits vorhandene Kursbestätigung und dient dazu, diesem wichtigen Kursangebot von ICOM die verdiente Beachtung zu verschaffen. ICOM-Label Erstmals wurden Ausbildungsgänge im Fachbereich Museologie durch die ICOM-Kommission für Ausbildung evaluiert und, wo die Anforderungen erfüllt waren, mit dem Qualitätslabel von ICOM- Schweiz zertifiziert werden die Zertizierungen öffentlich kommuniziert, um auf diese Weise weiter Anreiz zu schaffen für permanente Verbesserung der museologischen Ausbildung in der Schweiz. Jahreskongress Die Ausbildung der Museumsfachleute Anlässlich des 43. Jahreskongresses von ICOM Schweiz und dem Verband der Museen der Schweiz VMS fand am 27./28. August 2009 in Schaffhausen eine Fachtagung zum Thema Die Ausbildung der Museumsfachleute statt. Mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich im Rahmen von Fachreferaten, Podiumsgesprächen und Publikumsdiskussionen mit den theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen der museologischen Ausbildung und ihrer praktischen Umsetzung in den Museen der Schweiz auseinandergesetzt. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

21 Masterstudiengang Museologie der westschweizerischen Universitäten Mit der Beteilung im wissenschaftlichen Beirat des Masterstudiums Museologie der westschweizerischen Universitäten und an Sequenzen des Unterrichts kann ICOM zur Praxisrelevanz des Ausbildungsgangs beitragen. Seit November 2009 ist die Zusammenarbeit mit einer Vereinbarung zwischen den Universiäten Genf, Fribourg, Lausanne und schriftlich besiegelt. Museumsethik Ethische Richtlinien für Museen in allen Landessprachen ICOM Schweiz hat es sich zum Ziel gesetzt, die Ethischen Richtlinien für Museen in allen drei Landessprachen zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit ICOM Deutschland, ICOM Österreich und ICOM Italien wurde bis Ende Jahr die letztgültige Version (2006) der Ethischen Richtlinien ins Deutsche und Italienische übersetzt, so dass das Dokument 2010 herausgeben werden kann. Ausbildungsmaterialien Ethik im Museum Die Kommission für Ethik konzipierte Materialien, die zur museumsinternen Schulung von Mitarbeitern in Fragen der Ethik dienen. Die in den Ethischen Richtlinien für Museen festgehaltenen Grundsätze sollen anhand von anschaulichen Beispielen lebendig und realitätsnah diskutiert werden können. Die Herausgabe der Ausbildungsmaterialien ist auf die Jahre 2010/11 geplant, um so zur Verstärkung der breit angelegten Sensibilisierungskampagne Museumsethik beizutragen. Beteiligung an Kommissionen, Tagungen und Podiumsgesprächen Die Mitglieder der Ethikkommission von ICOM haben sich im Berichtsjahr rege an Veranstaltungen zu Fragen der Museumsethik (Kulturgütertransfer, sensible Ausstellungsobjekte) beteiligt, in die ethische Kommissionen der Stadt Genf eingebracht sowie gegenüber Museen, Behörden und Medien fachliche Auskünfte erteilt. Publikationen Zeitschrift museums.ch zum Themenschwerpunkt Erfolg Die jährlich erscheinende Zeitschrift museums.ch war 2009 dem Themenschwerpunkt Erfolg gewidmet. Die Frage, wodurch sich Erfolg in Museen kennzeichnet, wurde sowohl aus einer quantitativ orientierten Perspektive als auch im Hinblick auf so genannt weiche Kriterien erörtert. Internationale Standpunkte, etwa im Bezug auf das schwierige Erfolgsverständnis von Gedenkstätten, bereicherten die Debatte. Europäisches Handbuch der Museumsberufe Redaktion der schweizerischen Version des Europäischen Handbuchs der Museumsberufe, das als wichtiges Referenzwerk sowohl für Museen als auch für Verwaltungen und beratende Institutionen gilt. Handbuch Vom Umgang mit Museumsobjekten ICOM Schweiz prüft, unter welchen Bedingungen das Handbuch Vom Umgang mit Museumsobjekten neu herausgegeben werden könnte. Newsletter Sieben Newsletter haben die Mitglieder über die Projekte und das Angebot von ICOM Schweiz und dessen Partner informiert. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

22 Öffentlichkeitsarbeit Internationaler Museumstag 2009 Museen und Tourismus Am internationalen Museumstag vom 17. Mai luden rund 200 Museen in der ganzen Schweiz auf Entdeckungsreise ins Museum ein. Auch wenn das schöne Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen eher an den See als ins Museum lockte, konnten durchschnittlich 2,5 mal mehr Besucher als an einem üblichen Sonntag gezählt werden. Erwähnenswert ist, dass die Website am Museumstags-Wochenende vom 16. und 17. Mai über 15'000 mal angeklickt wurde.das Medienecho war deutlich grösser als in den letzten Jahren mit 450 Medienerwähnungen (Print- und Online-Ausgaben, Radio- und Fernsehsendungen). Exponatec Köln Die internationale Fachmesse Exponatec (17. bis 20. November 2009) ist die grösste Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe in Europa. ICOM Schweiz und VMS waren dieses Jahr dort zu Gast und haben mit einem eigenen Stand ihre Aktivitäten und die Schweizer Museumslandschaft vorgestellt. Roger Fayet Präsident von ICOM Schweiz ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

23 ICOM Schweiz: Was wir machen JAHRESRECHNUNG ICOM SCHWEIZ 2009 ICOM Schweiz - Erfolgsrechnung in CHF bis Ertrag Ertrag aus Beiträgen 3200 Mitgliederbeiträge 270' ' Anmeldegebühren 14' ' Wiedereintrittsgebühr Ersatzkarten 1' ' Beitrag SAGW 27' ' Beitrag BAK 4' ' Beitrag Andere 3' ' Beitrag SNM 12' ' Museumstag (mit VMS) 21' ' Total Ertrag aus Beiträgen 354' ' Ertrag aus Verkäufen 3400 Inserate Jahresbericht (mit VMS) 1' ' Inserate Revue (mit VMS) 7' ' Publikationen 6' ' Dienstleistungen 1' ' Total Ertrag aus Verkäufen 17' ' Ertrag aus Kursen 3620 Grundkurs 32' ' Cours de base 21' ' Kurs Aufsichten 11' ' Cours Accueil 5' ' Corso Accoglienza Cours Conservation prév. 6' Cours Manipulation coll. 9' ' Kurs Führungen 4' ' Cours Visites guidées 3' Cours Médiation Ado. 1' ' Kurs Org.-Entwicklung ' ICOM Label 2' Total Ertrag aus Kursen 100' ' Ertrag aus Kongressen 3700 Jahreskongress Beiträge 21' Rencontres du Léman ' Thematische Tagung ' Total Ertrag aus Kongressen 21' ' Diverse Erträge 3800 Verschiedene Erträge Total Diverse Erträge Total Ertrag 493' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

24 Aufwand für Projekte und Dienstleistungen Internationale Zusammenarbeit 4100 Beiträge an ICOM Internat. 136' ' Fonds ICOM Mali ' Internationale Kontakte 5' ' Bodenseetagung Rencontres du Léman ' Total Internationale Zusammenarbeit 143' ' Ausbildung 4200 Ausbildung allgemein 4' ' ICOM-Label Grundkurs 22' ' Cours de base 17' ' Kurs Aufsichten 10' ' Cours Accueil 4' ' Corso Accoglienza Cours Conservation prév. 9' Cours Manipulation coll. 10' ' Kurs Führungen 4' ' Cours Visites guidées 3' ' Cours Médiation Ado. 1' ' Kurs Org.-Entwicklung ' Thematische Tagung ' Total Ausbildung 90' ' Deontologie 4300 Fachgruppe Deontologie 4' Total Deontologie 4' Publikationen 4400 Revue (mit VMS) 27' ' Jahresbericht, Newsletter (mit VMS) 7' ' Geschichte ICOM VMS ' Référentiel Professions 2' ' Code de deontologie 9' ' Bodensee-Tagung Publikation 7' ' Weitere Publikationen 10' Total Publikationen 63' ' Basisaktivitäten 4800 Jahreskongress 22' Museumstag (mit VMS) 21' ' Weitere Projekte Total Basisaktivitäten 43' Total Aufwand für Projekte und Dienstleistungen 345' ' Saldo ohne Pers./Verw. (BG 1) 147' ' Personalaufwand Lohnaufwand 5200 Löhne 81' ' Total Lohnaufwand 81' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

25 Sozialversicherungsaufwand 5270 Beiträge 14' ' Total Sozialversicherungsaufwand 14' ' Übriger Pesonalaufwand 5289 Weiterbildung Total Übriger Pesonalaufwand Total Personalaufwand 96' ' Saldo ohne Verwaltung (BG 2) 51' ' Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand 6000 Mietzins 12' ' Total Raumaufwand 12' ' Verwaltungsaufwand 6500 Präsident 5' ' Vorstand 1' ' Geschäftsstelle Drucksachen 3' ' Büromaterial 1' ' Computer/Internet 5' ' Porti 8' ' Telefonkosten Total Verwaltungsaufwand 26' ' Reisespesen 6640 Reisespesen 1' ' Total Reisespesen 1' ' Übriger Betriebsaufwand 6700 Sonstiger Aufwand 3' ' Mitgliedschaften Total Übriger Betriebsaufwand 4' ' Betriebsergebnis (vor Finanzerfolg) 6' ' Finanzerfolg Finanzaufwand 6800 Bank-/PC-Zinsen Bank-/PC-Spesen Kursverluste Total Finanzaufwand Finanzertrag 6850 Zinsertrag Kursgewinne Total Finanzertrag Total Finanzerfolg Total Sonstiger Betriebsaufwand 45' ' Total Aufwand 487' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

26 Abschluss Erfolgsrechnung 9000 Jahresgewinn/-verlust 6' ' Total Erfolgsrechnung 6' ' Total Abschluss 6' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

27 Auszug aus der Bilanz Reserven und Vermögen 2610 Rückstellung Geschichte VMS/ICOM Rückstellung Ethische Richtlinien 17' ' Rückstellung Rencontres Akten 25' ' Rückstellung Museumsberufe 10' ' Rückstellung Weitere Publikationen 1' ' Rückstellung Web 10' Rückstellung Mailing ' Eigenkapital 26' ' Total Reserven und Vermögen 91' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

28 ICOM Schweiz: Was wir machen BERICHT DER KONTROLLSTELLE ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

29 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

30 Was wir planen Ausblick Budget 2011 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

31 AUSBLICK ICOM Schweiz: Was wir planen Internationaler Fachaustausch Globale Strategie Umsetzung des strategischen Plans von ICOM auf nationaler Ebene. Gremien ICOM International ICOM Schweiz vertritt im Hinblick auf die Wahlen 2010 in Shanghai die Werte der partizipativen Führung, Transparenz und Effizienz. Fachkomitees ICOM International Förderung der Teilnahme am wissenschaftlichen Austausch der Internationalen Fachkomitees. Europäisches Handbuch der Museumsberufe Die Schweizer Version des europäischen Handbuchs steht auf der Website zur Verfügung. Ausbildung Bildungsangebot ICOM Schweiz baut sein Bildungsangebot weiter aus. ICOM-Label Museologie-Kurse werden von ICOM Schweiz mit dem Qualitätslabel zertifiziert. Master en Etudes muséales Evaluation der Erfahrungen bei der Beteiligung am ersten Studiengang Master en Etudes muséales der westschweizerischen Universitäten. Museumsethik Ethische Richtlinien Stehen erstmals in allen drei Landessprachen zur Verfügung. Ethik-Kampagne ICOM Schweiz lanciert ein Aktionsprogramm zur Sensibilisierung für Fragen der Museumsethik. Hierzu gehören Tagungen, Kurse, Ausbildungsmaterialien und Medieninformationen. Fachexpertise Mitglieder der ethischen Kommission von ICOM Schweiz fungieren als Experten gegenüber Gemeinwesen und Museen in Fragen der Museumsethik. Öffentlichkeitsarbeit Internationaler Museumstag Thema der jährlichen Veranstaltung «Treffpunkt Museum» (2010). Publikationen Zeitschrift museums.ch Evaluation der bisherigen Ausgaben von museums.ch und strategische Neuausrichtung der Zeitschrift im Rahmen eines Gesamtkonzepts der Verbandskommunikation. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

32 Verbandsintern Finanzsituation Sicherung der langfristigen finanziellen Basis der Verbandsarbeit unter Berücksichtigung der erhöhten Beiträge an ICOM International. Kommissionen und Geschäftsstelle Klärung der Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Kommissionen und Geschäftsstelle sowie Ausarbeitung eines Reglements für Kommissionen und Geschäftsstelle. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

33 ICOM Schweiz: Was wir planen BUDGET ICOM SCHWEIZ Ertrag Ertrag aus Beiträgen 3200 Mitgliederbeiträge 270' ' Anmeldegebühren 10' ' Ersatzkarten 1' ' Beitrag SAGW 25' ' Beitrag BAK 5' ' Beitrag SNM 12' ' Beitrag andere (Sponsoring) 5' ' Museumstag (mit VMS) 15' ' Total Ertrag aus Beiträgen 343' ' Ertrag aus Verkäufen 3400 Inserate Jahresbericht (mit VMS) 1' ' Inserate Revue (mit VMS) 7' ' Publikationen 6' ' Dienstleistungen 1' ' Total Ertrag aus Verkäufen 15' ' Ertrag aus Kursen 3620 Grundkurs 30' ' Cours de base 20' ' Kurs Ethik 1' Cours Déontologie 1' Kurs Aufsichten 10' ' Cours Accueil 5' ' Corso Accoglienza 1' ' Cours Conservation prév ' Cours Manipulation coll ' Kurs Führungen 2' ' Cours Visites guidées 2' ' Kurs Dokumentation 2' Kurs Evaluation 2' ' Cours Evaluation 2' ' ICOM Label 2' ' Total Ertrag aus Kursen 80' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

34 Ertrag aus Kongressen 3700 Jahreskongress Beiträge 30' Total Ertrag aus Kongressen 30' Diverse Erträge Ertrag 3820 Auflösung Rückstellung 8' Total Diverse Erträge 8' Total Ertrag 476' ' Aufwand Internationale Zusammenarbeit 4100 Beiträge an ICOM Internat. 150' ' Fonds ICOM 1' ' Internationale Kontakte 6' ' Total Internationale Zusammenarbeit 157' ' Ausbildung 4200 Ausbildung allgemein 5' ' ICOM-Label 1' ' Grundkurs 20' ' Cours de base 18' ' Kurs Ethik 1' ' Cours Déontologie 1' ' Kurs Aufsichten 9' ' Cours Accueil 4' ' Corso Accoglienza 1' ' Cours Conservation prév ' Cours Manipulation coll ' Kurs Führungen 1' ' Cours Visites guidées 1' ' Cours Médiation Ado Kurs Evaluation 1' ' Cours Evaluation 1' ' Kurs Dokumentation 2' Total Ausbildung 68' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

35 Deontologie 4300 Fachgruppe Deontologie 5' ' Total Deontologie 5' ' Publikationen 4400 Revue (mit VMS) 30' ' Jahresbericht, Newsletter (mit VMS) 8' ' Référentiel Professions 5' Manipulation Objets ' Total Publikationen 43' ' Weitere Aktivitäten Aufwand Weitere Aktivitäten 4800 Jahreskongress 30' Museumstag (mit VMS) 15' ' Weitere Projekte 1' ' Total Weitere Aktivitäten 46' ' Total Aufwand für Projekte und 320' ' Dienstleistungen Saldo ohne Pers./Verw. (BG 1) 156' ' Personalaufwand Lohnaufwand 5200 Löhne 85' ' Total Lohnaufwand 85' ' Sozialversicherungsaufwand 5270 Beiträge 13' ' Total Sozialversicherungsaufwand 13' ' Übriger Pesonalaufwand 5289 Weiterbildung Total Übriger Pesonalaufwand Total Personalaufwand 99' ' Saldo ohne Verwaltung (BG 2) 57' ' ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

36 Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand 6000 Mietzins 12' ' Total Raumaufwand 12' ' Verwaltungsaufwand 6500 Präsident 5' ' Vorstand 2' ' Geschäftsstelle 2' ' Drucksachen 3' ' Büromaterial 1' ' Computer/Internet 20' ' Porti 8' ' Total Verwaltungsaufwand 42' ' Reisespesen 6640 Reisespesen 1' ' Total Reisespesen 1' ' Übriger Betriebsaufwand 6700 Sonstiger Aufwand 1' ' Mitgliedschaften Total Übriger Betriebsaufwand 1' ' Betriebsergebnis (vor Finanzerfolg) Finanzerfolg 6800 Bank-/PC-Zinsen Bank-/PC-Spesen Total Finanzaufwand Finanzertrag 6850 Zinsertrag Total Finanzertrag Total Finanzerfolg Total Sonstiger Betriebsaufwand 57' ' Total Ertrag 476' ' Total Aufwand 476' ' Erfolgsrechnung ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

37 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

38 Danke Gönner und Partner Werbung ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

39 ICOM Schweiz: Danke GÖNNER UND PARTNER Dank Ihrer finanziellen und materiellen Unterstützung haben folgende Institutionen und Unternehmen die Projekte von ICOM Schweiz (und des Verbandes der Museen der Schweiz VMS) in besonderen Masse ermöglicht: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Schweizerisches Landesmuseum Zürich Bundesamt für Kultur Swiss Life Nationale Suisse Compactus & Bruynzeel, AXA Art, Aon (Schweiz), MAMSO, Thematis / Museum Développement, Securiton, Object Secur, Chameleon View, KLC Ticketing Museum für Gestaltung Zürich, Kanton Schaffhausen, Stadt Schaffhausen, Koelnmesse / Exponatec, Kunstmuseum Bern SYMA-System, Z-à-dire, undproduktion, Oekopack, Fingertipp ICOM Schweiz dankt diesen Partnern und Gönnern für ihr Engagement im Zuge der nationalen Koordination der Museen. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

40 WERBUNG ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

41 WERBUNG ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

42 WERBUNG ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

43 WERBUNG ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

44 Generalversammlung 2010 Einladung und Traktanden Protokoll Generalversammlung 2009 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

45 ICOM Schweiz: Generalversammlung 2010 EINLADUNG ZUR 53. GENERALVERSAMMLUNG VON ICOM SCHWEIZ 2010 Freitag, 27. August 2010, h. Museo Vincenzo Vela, Largo Vela, 6853 Ligornetto Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der 52. Generalversammlung vom in Schaffhausen 3. Bericht des Präsidenten 4. Neue Mitglieder 5. Jahresrechnung 2009, Revisorenbericht, Déchargeerteilung 6. Informationen über die Finanzsituation Jahresprogramm und Budget Wahlen (Vorschläge des Vorstandes) Vize-Präsidium: Verena Villiger Vorstand: Monika Dannegger, Beat Hächler 9. Weitere Informationen Vorstellung der neuen Reglemente (Kommissionen und Generalsekretariat) 10. Verabschiedungen 11. Varia ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

46 ICOM Schweiz: Protokoll Generalversammlung 2009 GENERALVERSAMMLUNG VON ICOM SCHWEIZ 2009 Protokoll der 52. Generalversammlung von ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat 28. August 2009, KiK Kultur im Kammgarn, Schaffhausen Anwesend: 95 Mitglieder von ICOM Schweiz Vorsitz: Marie Claude Morand, Präsidentin ICOM Schweiz Protokoll: David Vuillaume, Generalsekretär ICOM Schweiz & Verband der Museen der Schweiz VMS 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Marie Claude Morand begrüsst die Teilnehmenden und bedankt sich beim Museum für Allerheiligen, bei der Stadt und dem Kanton Schaffhausen sowie beim KiK Kultur im Kammgarn für die Gastfreundschaft. Als Stimmenzähler werden France Terrier und Michel Sartori gewählt. 2. Protokoll der 51. Generalversammlung vom in Vaduz/FL Das Protokoll ist auf Seite 43 des Jahresberichts 2008 abgedruckt. Es wird genehmigt und verdankt. 3. Bericht der Präsidentin für 2008 Der Bericht der Präsidentin ist ebenfalls im Jahresbericht 2008 abgedruckt (Seite 16). Sie zieht eine positive Bilanz der Arbeit von ICOM Schweiz auf internationalem wie auf nationaler Ebene ebenso aus den gemeinsam mit dem VMS durchgeführten Projekten. Da es sich um ihr letztes Jahr als Präsidentin handelt, präsentiert sie die Gesamtbilanz ihrer sechsjährigen Amtszeit. In der Tat hat ICOM Schweiz mehrere wichtige Projekte in die Wege geleitet. Zunächst im Bereich Ausbildung, der aus dem VMS seit 2004 aufgenommen wurde, mit der Schaffung von zahlreichen neuen Kursen, der Publikation der Berufsprofilen, dem ICOM-Label als Ausbildungsgütesiegel und dem Master in Museumsstudien an den französischsprachigen Universitäten. Des weiteren mit der Vertiefung der internationalen Kontakte durch die Bildung einer Nachbarschaftspartnerschaft mit Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich für die Arbeit bei ICOM International sowie mit der Begründung der Rencontres du Léman. Im sensiblen Bereich der ethischen Richtlinien hat sie eine Ad-hoc-Komission gebildet, die sich sehr engagiert hat und deren ganzer Einsatz sich 2010 zeigen kann. Leider können diese Erfolge nicht ganz die Schwierigkeiten bemänteln, die angetroffen wurden, als sie sich beim Bundesamt für Kultur für eine regelmäßige und wichtige Unterstützung von ICOM Schweiz einsetzte sowie bei dem ins Stocken gekommenen Projekt eines Handbuchs für Konservierung- Restauration in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste in Bern. Zum Schluss dankt sie herzlich den Mitgliedern des Vorstandes von ICOM Schweiz und seinen Kommissionen (den aktuellen wie auch den vorher tätigen) sowie den zwei Generalsekretären, die sie begleitet haben, nicht nur für ihr Engagement und ihre Arbeit während dieser sechs Jahre sondern vor allem für ihre Solidarität und ihre Freundschaft ohne die keines der von ihr konzipierten ehrgeizigen Pojekte hätte verwirklicht werden können. Der Bericht der Präsidentin wird mit Applaus genehmigt. 4. Neue Mitglieder Die 103 Neumitglieder sind auf Seite 10 des Jahresberichts 2008 aufgeführt. Sie werden mit Applaus willkommen geheissen. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

47 5. Jahresrechnung 2008, Revisorenbericht, Déchargeerteilung Die Jahresrechnung ist auf Seite 26 des Jahresberichts 2008 abgedruckt. Der Revisorenbericht von Toni Isch befindet sich auf Seite 32. Der Umsatz von ICOM Schweiz betrug CHF Die Jahresrechnung wurde mit einem positiven Ergebnis von CHF abgeschlossen, der ins Vereinsvermögen einfliesst. Dieses beträgt CHF Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt. 6. Information zum Stand der Finanzen 2009 Der Generalsekretär präsentiert die Jahresendprognose. Ein leichter Ertragsüberschuss ist vorgesehen. 7. Ausblick und Budget 2010 Die wichtigsten Projekte von ICOM Schweiz für 2009 und 2010 werden auf Seite 33 des Jahresberichts 2008 präsentiert: Die Schweizer Version des europäischen Handbuchs wird fertiggestellt. Das Bodensee-Symposium der Nationalkomitees Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird in Lindau zum Thema «Museen und Tourismus» abgehalten. Erste Museologie-Kurse werden von ICOM Schweiz mit dem Qualitätslabel zertifiziert und empfohlen werden. ICOM Schweiz wird schliesslich die Ethische Richtlinien von ICOM für die Museen in allen Landessprachen zur Verfügung stellen und ein Aktionsprogramm lancieren, um die Anerkennung und Umsetzung der ethischen Richtlinien in den Museen zu fördern Das Budget 2010 wird einstimmig genehmigt. 8. Vorstandswahlen Paul Lang wird für eine zweite Amtszeit von drei Jahren im Vorstand bestätigt. 9. Wahl des Präsidenten Nach sechs Jahren an der Präsidenz von ICOM Schweiz, was der maximalen Dauer für dieses Mandat entspricht, reichte Marie Claude Morand im Rahmen der Generalversammlung das Zepter an Roger Fayet weiter. Die Mitglieder verabschiedeten Marie Claude mit einer langen Akklamation. Sie bleibt weiterhin Mitglied des Vorstandes als Präsidentin der Kommission Ausbildung. Roger Fayet, Direktor des Museums zu Allerheiligen, wurde einstimmig zum neuen Präsidenten von ICOM Schweiz gewählt. Die anwesende Regierungspräsidentin des Kantons Schaffhausen, Rosemarie Widmer Gysel, und der anwesende Stadtpräsident, Thomas Feurer, begrüssten die Wahl von Roger Fayet. 10. Varia Der Direktor von ICOM International, Julien Anfruns, sprach über die Aufgaben sowie die Herausforderungen von ICOM und unterstreicht die besondere Rolle der Nationalkomitees im Netzwerk von ICOM. ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

48 Jahreskongress 2010 Programm ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

49 ICOM Schweiz: Jahreskongress JAHRESKONGRESS ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Verband der Museen der Schweiz VMS Museo Vincenzo Vela, Ligornetto, 26. und 27. August 2010 Traditionen bewahren: Braucht es dafür Museen? Museen und immaterielles Kulturerbe Nach 10 Jahren kehrt unser Jahreskongress in den Kanton Tessin zurück und beschäftigt sich mit dem aktuellen Thema des immateriellen Kulturerbes. Die entsprechende UNESCO-Konvention wurde 2008 seitens der Schweiz ratifiziert. Die Referenten und die sich anschliessenden Diskussionen werden sich mit der Definition des Begriffes immaterielles Kulturerbe und mit dessen Ausstellung in den Schweizer Museen befassen. Donnerstag 26. August 2010 Museo Vincenzo Vela, Largo Vela, 6853 Ligornetto, T , Ab h Empfang h Arbeitstagung: Traditionen bewahren: Braucht es dafür Museen? Moderation Gianna A. Mina, Direktorin Museo Vincenzo Vela Hanspeter Gschwend, Redaktor SR DRS, Roveredo Pause Begrüssung Dorothee Messmer, Präsidentin Verband der Museen der Schweiz (auf Deutsch) Einführung Gianna A. Mina, Direktorin Museo Vincenzo Vela (auf Italienisch) Lebendige Traditionen bewahren: Ein Zukunftsprojekt auch für die Schweiz Diego Gradis, Vize-Präsident der Schweizerischen UNESCO-Kommission (auf Französisch) Lebendige Traditionen in den Museen: Eine Gefahr? Walter Leimgruber, Professor am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Universität Basel (auf Deutsch) ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

50 Podiumsdiskussion (ohne Simultanübersetzung) Thomas Antonietti, Vereinigung der Walliser Museen (auf Deutsch) Marc-Olivier Gonseth, Musée d'ethnographie, (auf Französisch) Franco Lurà, Centro di dialettologia e di etnografia, Bellinzona (auf Italienisch) David Vitali, Eidgenössisches Departement des Innern (auf Französisch) Schlussfolgerungen Roger Fayet, Präsident ICOM Schweiz (auf Deutsch) h Grussworte der Tessiner Behörde Sandro Rusconi, Direttore Divisione della cultura e degli studi universitari Apéro h Bustransfer nach Riva San Vitale h Abendessen Osteria Unione, Via dell'indipendenza 16, 6826 Riva San Vitale, T , h Bustransfer nach Mendrisio Freitag, 27. August 2010 Museo Vincenzo Vela, Largo Vela, 6853 Ligornetto, T , h Bustransfer von Mendrisio nach Ligornetto. Abfahrt vor dem Bahnhof Pause h Apéro h Stehlunch 9.00 h Generalversammlung ICOM Schweiz h Generalversammlung VMS h Bustransfer nach Stabio ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

51 Fachführungen Museo Vincenzo Vela, Ligornetto Führung 1 (deutsch / italienisch) h h Museo della civiltà contadina del Mendrisiotto, Stabio Führung 2 (deutsch / italienisch) h h h Bustransfer nach Mendrisio (Ankunft am Bahnhof um h) Änderungen vorbehalten. Partner Der 44. Jahreskongress VMS & ICOM Schweiz wird vom VMS in Zusammenarbeit mit dem Museo Vincenzo Vela organisiert. Er wird vom Kanton Tessin, der Schweizerischen UNESCO-Kommission und Nationale Suisse unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldung ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Jahresbericht

52 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat c/o Landesmuseum Zürich Postfach CH-8021 Zürich T F info@museums.ch

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