1. Fachspezifische Vorgaben der Lehrpläne zur Leistungsbewertung

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1 B. Fachspezifische Konzepte der einzelnen Fächer 1. Fachspezifische Vorgaben der Lehrpläne zur Leistungsbewertung Die Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Chemie entsprechen den Bestimmungen des Schulgesetzes, der APO-GOSt und der Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I und II Gymnasium NRW. 2. Beurteilungsbereich Klassenarbeiten SEK I Für das Fach Chemie nicht relevant, da Chemie in der Sek. I ein mündliches Fach ist. Für die Kurse BI/CH und BI/CH (dt.-engl. bilingual) im Differenzierungsbereich der Stufe 8 und 9 gilt: 2 Klassenarbeiten pro Halbjahr, eine Klassenarbeit kann durch eine Projektarbeit ersetzt werden Dauer einstündig ( die letzte Klassenarbeit in 9.2 kann auch zweistündig sein) Klassenarbeiten decken alle drei Anforderungsbereiche ab (mit Operatoren aus Sek II arbeiten) Notenschlüssel für Klassenarbeiten Prozent < 25% ab 25% ab 45% ab 60% ab 75% ab 90% Note In begründeten Ausnahmefällen kann um bis 5% nach unten abgewichen werden Beurteilungskriterien ergeben sich aus dem entsprechenden Erwartungshorizont Leistungsrückmeldungen ergeben sich aus dem individuell ausgefüllten Beurteilungsbogen 3. Beurteilungsbereich Klausuren SEK II Einführungsphase: Eine Klausur pro Halbjahr Zeitumfang: 2 Schulstunden Beurteilungskriterien ergeben sich aus dem entsprechenden Erwartungshorizont Leistungsrückmeldungen ergeben sich aus dem individuell ausgefüllten Beurteilungsbogen und sonstigen Kommentaren Leistungsbewertung insgesamt: Die Zeugnisnote ergibt sich zu etwa ⅓ aus der Klausurnote und zu ⅔ aus der Note im Bereich Sonstige Mitarbeit ( SoMi-Note ).

2 Qualifikationsphase Zwei Klausuren pro Halbjahr Zeitumfang: Dauer GK/LK in Schulstunden Q 1.1 Q 1.2 Q 2.1 Q min/ 255 min Beurteilungskriterien ergeben sich aus dem entsprechenden Erwartungshorizont Leistungsrückmeldungen ergeben sich aus dem individuell ausgefüllten Beurteilungsbogen und sonstigen Kommentaren Leistungsbewertung insgesamt: Die Zeugnisnote ergibt sich zu etwa ½ aus der Klausurnote und zu ½ aus der SoMi-Note. 4. Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit 4.1 Die SoMiNoten ergibt sich aus folgender prozentualer Festlegung der Bewertungskriterien:

3 4.2 Die Bewertungskriterien werden wie folgt aufgeschlüsselt Grundlegende Kompetenzen müssen für eine zufriedenstellende Leistung vorhanden sein, weiterführende Kompetenzen müssen für eine besondere Leistung vorhanden sein. SEK I Kriterien für mündliche Mitarbeit Ordnet einzelne Stunden im Gesamtzusammenhang ein und versteht das Ziel der Stunde. Kriterien für Präsentationen Bereitet sich gründlich vor, beschafft sich Informationen und Materialien Gibt Fachwissen (auch mit chemischen Fachbegriffen) weiter. Berücksichtigt formalen Rahmen, Umfang, Lesbarkeit, Verständlichkeit Kriterien für schriftliche Übungen Formuliert Fachwissen fachsprachlich exakt Verbalisiert in Kooperiert und kommuniziert mit anderen. Zeigt inhaltliches Verständnis des Themenbereiches Überträgt Fachwissen auf veränderte Fragestellung Kriterien für Schülerexperimente (Beobachtungsbogen) Beteiligt sich aktiv an der Planung, Beschaffung von Material Kriterien für Heftführung Baut den Versuch richtig auf, geht sorgfältig vor Weitere Beobachtungen, z.b. Beachtet Sicherheitsregeln Bildet Hypothesen und interpretiert Beobachtungen von Versuchen. Vermittelt Inhalte adressatengerecht mit angemessener Fachsprache Überträgt in Erklärt das Ergebnis (basierend auf Vorwissen) Entwickelt Ideen für neue Experimente. Mitschüler können im Anschluss Aufgaben lösen/arbeitsblätter bearbeiten Wendet erworbene Kompetenzen auf neue Probleme an Entwickelt Ideen für Variationen Vollständige Protokolle: Überschrift/Material/Aufbau/Skizze/Durchführung Messung/Ergebnis/Deutung Wendet die Fachsprache/ Formeln korrekt an. Interpretiert Ergebnisse und formuliert Schlussfolgerungen. Betrachtet Ergebnis im (Reihen-) Kontext, stellt Bezug zur Aufgabenstellung bzw. Eingangshypothese her

4 SEK II Kriterien für mündliche Mitarbeit Ordnet Stunden im Gesamtzusammenhang ein und versteht das Ziel der Stunde. Kriterien für Präsentationen Bereitet sich gründlich vor, beschafft sich Informationen und Material Formuliert exakt unter Anwendung der Fachsprache und Symbolik Berücksichtigt formalen Rahmen, Umfang, Lesbarkeit, Verständlichkeit Kriterien für schriftliche Übungen Formuliert Fachwissen fachsprachlich exakt Verbalisiert in Kooperiert und kommuniziert eigenständig mit anderen. Zeigt inhaltliches Verständnis des Themenbereiches Überträgt Fachwissen auf veränderte Fragestellung Kriterien für Schülerexperimente (Beobachtungsbogen) Beteiligt sich aktiv an der Planung, Beschaffung von Material Baut den Versuch richtig auf und ab, geht sorgfältig vor Weitere Beobachtungen, z.b. Beachtet Sicherheitsregeln, arbeitet im Team Bildet Hypothesen und interpretiert z. B. Beobachtungen von Versuchen. Vermittelt Inhalte adressatengerecht mit angemessener Fachsprache und unter Verwendung geeigneter Medien Überträgt in Erklärt das Ergebnis (basierend auf Vorwissen), führt Fehlerbetrachtung durch Diskutiert, analysiert und bewertet Unterrichtsbeiträge Geht auf Rückfragen ein; Mitschüler können im Anschluss Aufgaben lösen/ Arbeitsblätter bearbeiten Wendet erworbene Kompetenzen auf neue Probleme an Entwickelt Ideen für Variationen z. B. Abwandlung, Weiterführung. Kontrolle des Versuchs 4.3 Kriterien für die Heft-/Hefterführung in der Sekundarstufe I Den Schülern werden die Kriterien zu Beginn des Schulhalbjahres zur Orientierung als Handout ausgeteilt. Mindestens einmal pro Halbjahr wird kriterienunterstützt durch dieses Handout eine Heftnote vergeben. Die Handoutvorlage sieht wie folgt aus:

5 Kriterien Hefterführung - Chemie Name: Klasse: Lehrer: Kriterien Datum: Kommentar Datum: Kommentar Inhaltsverzeichnis und fortlaufende Nummerierung der Seiten Form: Überschriften unterstreichen, Datum, ca 2cm Rand Diagramme mit Bleistift zeichnen, vorgegebene Symbole verwenden und beschriften Protokolle sind vollständig und nach folgendem Muster erstellt: Geräte, Chemikalien, Versuchsaufbau, Durchführung, Beobachtung, Deutung Grafische Darstellungen müssen mehr als die halbe Seite ausfüllen, x und y Achse sind mit den Einheiten zu beschriften und auf die korrekte Einteilung der Achsen ist zu achten Vollständige Bearbeitung der gestellten Aufgaben mit Seitenangabe aus Lehrbuch Rechtschreibung Ordentliche Heftführung (keine Eselsohren und fachfremde Kritzeleien) Zusätzlicher Kommentar Note / Unterschrift Lehrer Unterschrift Eltern / Erziehungsberechtigter

6 4.4 Beobachtungsbogen für Schülerexperimente Für die Schülerinnen und Schüler der SEK I und II gilt folgender Beobachtungsbogen: 4.5 Schriftliche Übungen Die schriftlichen Übungen decken sowohl in der SEK I als auch in der SEK II alle drei Anforderungsbereiche ab. Die Aufgabenstellungen werden dabei mit den Operatoren der SEK II formuliert. Für die SEK II gilt der Notenschlüssel des Zentralabiturs. In der SEK I gilt folgender Notenschlüssel: Prozent < 25% ab 25% ab 45% ab 60% ab 75% ab 90% Note In begründeten Ausnahmefällen kann um bis 5% nach unten abgewichen werden

7 5. Beurteilungsbereich Facharbeit im 2. Halbjahr der Qualifikationsphase I (Q1) Die Facharbeit wird mit Hilfe des folgenden Beobachtungsbogens bewertet. Albertus-Magnus-Gymnasium 20.../... Beurteilung der Facharbeit von: Bewertungsgrundlagen 1. Inhaltsverzeichnis / Gliederung Klare Gliederung schon am Inhaltsverzeichnis erkennbar; Angemessenen Proportionen im Umfang der Teile Präzise Erfassung und Erläuterung der Teile (Einleitung) Durchgängiger Zusammenhang ( roter Faden ) Stimmigkeit im sachlichen und logischen Aufbau 2. Fachliche Richtigkeit, Angemessenheit Fachwissenschaftliche Aufarbeitung des Gegenstandes Sprache präzise, differenziert, klar, fachgerecht, sachlich Verständnis der fachlichen Grundlagen und Sprachliche Ausführung, Fachsprache Gedankenführung logisch, verknüpfend, schlüssig, plausibel Darstellungen auf den Punkt, d.h. weder ausladend, noch redundant Angemessener Umgang mit Zitaten und Entlehnungen, angemessene Eigenleistung 3. Eigenanteil (experimentell oder empirisch) Selbstständige Hypothesenbildung Planung von Untersuchung/Erhebung Innovation, Kreativität und Systematik der Durchführung Anwendung fachspezifischer Arbeitstechniken Sorgfalt und Genauigkeit der Auswertung Verwendung und Integration von Hilfsmitteln (Modelle, Simulationen, Datenerfassung) Rückbezug auf Hypothesenbildung 4. Layout Übersichtlich, lesefreundlich Einheitliches Seitenlayout und angemessene Zeichenformatierung Integration von Tabellen, Grafiken und Darstellungen in den Text Optischer Gesamteindruck: Qualität von Abbildungen, Grafiken, Tabellen, Punkte Max. 5. Sprachliche Richtigkeit Rechtschreibung und Zeichensetzung 6. Informationsbeschaffung / Literatur Literaturangaben vollständig (Seitenzahlen,...) und konkreten Textpassagen zugeordnet Korrekte Zitierweise Literaturverzeichnis korrekt und vollständig 7. Erstes Planungsgespräch Gliederung, Grobkonzept, Materialübersicht, erste Quellen, geplanter Eigenanteil 8. Zweites Planungsgespräch Arbeitsfortschritt: fertige Gliederung, Einleitung, Raster Hauptteil, Fortschritt Eigenanteil, Abbildungen, Tabellen, Grafiken... Gesamtpunktzahl Max 5 Zusatzpunkte für besondere, im Kriterienkatalog nicht vorgesehene Leistungen Punkte erreicht Notenraster: %-satz ,5 26,5 20 Punkte , Note

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