Dispergier-Additiv für Carbon-Nano-Partikel (CNPs)
|
|
- Stanislaus Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Gerd Wehnert Fakultät Angewandte Chemie Technische Hochschule Nürnberg Wesentliche Projektziele: Carbon Nanotubes (CNTs) verfügen über exzellente mechanische Eigenschaften. Mit ihrem Einsatz als verstärkende Additive für Kunststoffe wurden große Hoffnungen verbunden, die sich aufgrund mangelnder Wechselwirkungen zwischen CNTs und Kunststoffen nicht erfüllten. Ein neuartiges Additiv soll diese Wechselwirkungen kompatibilisieren. Als Ansatz dient dabei, dass Aromaten mit Elektronenmangel-Verbindungen π-komplexe bilden. Im Rahmen dieses Vorlaufforschungsprojekts wurden neue Dispergier-Additive hergestellt, die besonders starke Wechselwirkungen mit Carbon-Nanopartikeln (CNPs) aufweisen. Diese Additive können die Stabilität von CNP-Dispersionen auch nach Zentrifugation aufrechterhalten. Die Erfindung wurde am 23. Februar 2015 zum Deutschen Patent unter dem Aktenzeichen DE mit dem Titel Dispergieradditiv angemeldet.
2
3 1. Projektdaten Fördersumme Euro Laufzeit Juni 2014 bis Dezember 2014 Fakultät Projektleitung Kontaktdaten Angewandte Chemie Prof. Dr. Gerd Wehnert 2. Ausgangslage Neue Allotrope des Kohlenstoffs wie Carbon Nanotubes und Graphene sind Nano-Materialien, die auf Grund Ihrer durchgehenden sp²-hybridisierung besondere Eigenschaften aufweisen. Hier stechen vor allem die hohe mechanische Belastbarkeit, die gute elektrische Leitfähigkeit und ihre hohe Wirksamkeit bei bereits geringen Gewichtsanteilen heraus. Diese Eigenschaften prädestinieren diese Materialien geradezu als Füllstoff für Kunststoffe. Mit CNTs als Füllstoff könnte deren Bruchfestigkeit in erheblichem Maße gesteigert werden. Das Anwendungsspektrum von CNT-Kunststoff-Compounds könnte von der Automobilindustrie über die Raumfahrt bis hin zu leitfähigen Beschichtungen in der Elektrobranche reichen. CNT-Struktur und REM-Aufnahme der verwendeten CNTs (Nanocyl NC7000) Der praktische Einsatz von CNPs als Füllstoff erweist sich jedoch als schwierig. Auf Grund von hohen van-der- Waals-Kräften zwischen den Carbon-Füllstoffen und den inkompatiblen Wechselwirkungen zwischen CNPs und der Kunststoffmatrix neigen die Materialien zu einer ausgeprägten Bildung von Agglomeraten. Die geringe Teilchengröße der Nanomaterialien, das hohe Aspekt-Verhältnis und die damit verbundene sehr große Oberfläche verstärken diese Effekte zusätzlich. Agglomerierte Teilchen werden vom Kunststoff nur unvollständig benetzt und können mitunter die mechanischen Eigenschaften des Polymers sogar verschlechtern. Schlüsselfaktoren für die Anwendung der neuen Kohlenstoffmaterialien als Füllstoff für Kunststoffe sind die Dispergierung der Teilchen zu Einzelpartikeln und die gute Wechselwirkung zwischen Polymermatrix und Kohlenstofffüllstoff. Carbon-Nanopartikel können nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn diese zwei Punkte gewährleistet sind. Lösungen für eine gute Dispergierung und einer besseren Einbindung in die Kunststoffmatrix wurden bislang nur unzureichend umgesetzt. 3. Ziele des Forschungsprojekts Um eine gute Dispergierung zu erhalten, müssen die Agglomerate aufgebrochen und die Kohlenstoffnanoteilchen homogen im Kunststoff verteilt werden. Der bisherige, meist verfolgte Ansatz besteht darin, mit mechanischer Gewalt die Agglomerate aufzubrechen und in der Schmelze oder einem Lösungsmittel zu dispergieren. Die gängigsten Verfahren sind die Dispergierung mittels Sonotrode, Dreiwalzwerk oder Kugelmühle. Die harschen und zeitintensiven Dispergierstrategien schädigen jedoch mittunter CNTs und Polymer oder sind Schriftenreihe der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm 3
4 nicht effizient genug. Das Problem mit dem Reagglomerationsbestreben der CNTs kann zudem mit diesen Methoden alleine nicht gelöst werden. Die Verhinderung der Reagglomeration kann nur erreicht werden, wenn die Wechselwirkungen von CNTs und Kunststoff einander angepasst werden. Weit bessere Ergebnisse lassen sich durch die zusätzliche Funktionalisierung der CNTs erreichen. Funktionelle Gruppen werden hierbei durch eine chemische Bindung mit dem Kohlenstoffröhrchen verbunden. Die funktionelle Gruppe wird dabei gezielt in Hinsicht auf die vorherrschende Wechselwirkung der Kunststoffmatrix ausgewählt. Auf diese Weise können so die Wechselwirkungen zwischen Matrix und Füllstoff deutlich verbessert werden. Ein Nachteil bei der chemischen Funktionalisierung ist, dass hierbei partiell die sp² -Hybridisierung der CNTs in eine sp³-hybridisierung übergeht, was eine Verminderung der für dieses Material besonderen mechanischen und elektrischen Eigenschaften nach sich zieht. Darüber hinaus muss die Funktionalisierung der CNTs jeweils den unterschiedlichen Kunststoffen aufwändig angepasst werden. Eine Alternative stellt die nicht kovalente Funktionalisierung dar. Hierbei werden Additive verwendet, die sowohl mit dem aromatischen System der CNPs über π- π-wechselwirkungen als auch mit dem Polymer wechselwirken können. Bei solchen Additiven handelt es sich um niedermolekulare oberflächenaktive Moleküle oder um Polymere, die aus Abschnitten mit unterschiedlichen Wechselwirkungen aufgebaut sind. Die CNT-affinen Komponenten bestehen zumeist ebenfalls aus aromatischen Systemen. Häufig werden Pyren-Derivate eingesetzt. Bei der Verwendung eines Dispergieradditivs sind die Wechselwirkungen mit den CNTs nicht so stark wie bei der kovalenten Funktionalisierung, da hier keine chemische Bindung vorliegt. Die Stärke der Wechselwirkungen spielt hier eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit der Additive. Hier stehen die Entwicklungen jedoch noch am Anfang und das volle Potenzial dieser Methode ist noch nicht ausgeschöpft. CNTs und Graphene sind bislang trotz ihres hohen Potenzials auf Grund der geschilderten inkompatiblen Wechselwirkungen wenig effektive Füllstoffe. Spezielle Additive, welche in diesem Projekt hergestellt wurden, könnten dieser Stoffklasse zum Durchbruch in der Kunststofftechnik verhelfen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Intensivierung der π-wechselwirkung zwischen CNT und Phasenvermittler-Additiv gelegt. Der Kerngedanke zur Erhöhung der Wechselwirkungen ist die Tatsache, dass Elektronenmangel-Aromaten und auch spezielle Elektronenmangel-Verbindungen π-komplexe mit aromatischen Systemen wie bei den Carbon-Nanomaterialien ausbilden. Bei π-komplexen ist die Anziehungskraft der beteiligten Moleküle auf Grund der sehr ungleichen Quadrupol-Momente deutlich stärker als bei reinen π-π-wechselwirkungen. Die Verwendung von Elektronenmangel-Verbindungen zur indirekten Funktionalisierung von CNPs ist ein neuer Ansatz, der bislang noch nie verfolgt wurde. Beispiel für einen π-komplex, steigende Wechselwirkungen in Abhängigkeit der funktionellen Gruppen am Aromaten, schematische Darstellung eines Dispergier-Additivs 4 Schriftenreihe der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
5 4. Herangehensweise und Forschungsergebnisse Das Projekt hat sich vorrangig mit der Wirksamkeit von Charge-Transfer-Komplexen mit aromatischen Systemen beschäftigt, da dies der Ausgangspunkt für den innovativen Ansatz darstellt. Es wurden Methoden entwickelt die Stärke der Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Molekülsystemen zu quantifizieren. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden bestimmte Moleküle ausgewählt bzw. speziell synthetisiert, um in einem Demonstrationsversuch das Sedimentationsverhalten von CNTs mit unterschiedlichen Elektronenmangel- Verbindungen in Lösung zu veranschaulichen. Für die Untersuchungen wurden CNTs als besonders große kondensierte aromatische Systeme aufgefasst. Da CNTs aufgrund ihrer Komplexität sehr schlecht analysierbar sind, wurden aromatische Modellsysteme als leicht analysierbare Analoga verwendet. Hierzu fanden die kondensierten Aromaten Naphthalin, Pyren und Coronen Anwendung. Mit diesen Verbindungen wurde die Wechselwirkung zwischen kondensierten Aromaten und niedermolekularen Elektronenmangelverbindungen, wie beispielsweise DDQ (2,3-Dichlor-5,6-dicyano-1,4- benzochinon) und TCNE (Tetracyanoethylen) untersucht. Dabei wurden zunächst die Farbveränderungen beobachtet, die durch das Zusammenfügen verschiedener Elektronenmangelverbindungen mit einer Naphthalin- Lösung entstanden sind. Anschließend wurde die Kristallbildung verfolgt. Farbveränderungen und die Ausbildung von Kristallen gehen mit der Bildung von Komplexen einher und dienten als erstes Auswahlkriterium für eine Vielzahl von potenziellen Elektronen-Mangelverbindungen. Komplexbildung bei Elektronen-Mangelverbindungen mit aromatischen Systemen Zur Bestimmung der Wirksamkeit von π-komplexen wurden von unterschiedlichen Akzeptor-Donator-Paaren die Komplexbildungskonstanten mittels UV-Spektroskopie bestimmt. Durch Variation der Konzentrationen mussten hier zunächst die optimalen Mischungsverhältnisse ermittelt werden. Die Komplexbildungskonstanten liegen maximal bei 93 l/mol. Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass die Bildungskonstante bei Vergrößerung des polycyclischen Aromaten ansteigen. Bestimmung der Bildungskonstanten von Komplexen mittels UV/Vis-Spektroskopie, Berechnung durch Benesi-Hildebrand-Gleichung Um die Wechselwirkungen zusätzlich zu steigern, wurden geeignete Moleküle mit hohen Komplexbildungskonstanten polymerisiert. Je nach Polymerisationsgrad müsste sich die Stärke der Wechselwirkungen entsprechend der Anzahl der Repetitionseinheiten aufaddieren. Abschließend wurde der Einfluss von Elektronenmangelverbindungen auf die Stabilität von CNTs in Lösungsmitteln getestet. Durch Zentrifugieren (ca g, 3h) der Lösungen wurde die Sedimentation stark beschleunigt. Die Probenbehälter wurden in einem speziellen Durchlichtaufbau untersucht, um das Absetzverhalten deutlich zu visualisieren. Bei den Versuchen hat sich gezeigt, dass einige der getesteten Elektronenmangel- Schriftenreihe der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm 5
6 Verbindungen, insbesondere die polymerisierten Varianten die Stabilität der CNT-Dispersionen stark verbessern. Die CNT-Dispersionen mit neu entwickelten Dispergier-Additiven bleiben auch nach Zentrifugieren mit 7000g stabil 5. Nachhaltigkeit / Verwertung / wissenschaftliche Arbeiten Die vielversprechenden Ergebnisse in diesem Projekt haben gezeigt, dass durch das Konzept der Elektronen- Mangelverbindungen langzeitstabile CNT-Dispersionen hergestellt werden können. Das Vorlaufforschungsprojekt stellt jedoch nur den ersten Schritt zu einer technischen Anwendung mit einem großen industriellen und wirtschaftlichen Potenzial dar. In Folgearbeiten müssen die CNT-affinen Molekülstrukturen mit besonders starken Wechselwirkungen zu dem aromatischen System der CNPs durch Synthesen mit einem Polymer-affinen Abschnitt ausgestattet werden. Anschließend muss ein Verfahren entwickelt werden, bei dem die CNTs mit dem den Additiven auf molekularer Ebene vermischt werden. Dieses Additiv-Füllstoff-Gemisch kann nun in einen Kunststoff eingearbeitet werden. Die Kontrolle der Füllstoff-Morphologie über den gesamten Verarbeitungszyklus spielt hier eine wichtige Rolle. Durch mechanische Prüfung an spritzgegossen Prüfstäben kann die durch das Addditiv verbesserte Wirksamkeit der CNTs auf das Gesamtsystem getestet werden. Schritte des geplanten Entwicklungsprojektes zur Herstellung von CNT- bzw. Graphen-Compounds 6 Schriftenreihe der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
7 Durch den Syntheseerfolg der Phasenvermittler-Additive besteht die Möglichkeit, zusammen mit den Partnern des Netzwerkes NanoCarbon bei der Nanoinitiative Bayern ein Kooperationsprojekt zu beantragen. Erste Kontakte mit den Geschäftsführern des Netzwerkes (Dr. Helmut Meyer, früher Bayer MaterialsScience, und Dr. Peter Grambow) bestehen bereits. Aus dem Netzwerk heraus wurde großes Interesse an diesem neuen Ansatz zur Modifizierung der Kohlenstoffnanopartikel gezeigt. Ein solches Kooperationsprojekt würde dann vermutlich im Rahmen eines öffentlich geförderten Projektes ab Mitte 2015 durchgeführt werden können, mit wahrscheinlich vier bis sechs Partnern aus Forschung und Industrie und einem Umfang von bis zu 3 Mio bei einer Laufzeit von drei Jahren. Da die angestrebte Synthesemethode es ermöglichen würde, Additive für eine Vielzahl von unterschiedlichen Polymeren (Thermoplaste, Kautschuke und Harze) zu realisieren, ergäben sich weitere Kooperationsmöglichkeiten. So bestünde neben der Möglichkeit, ein Kooperationsprojekt zu beantragen, darüber hinaus noch die Option, direkte Kooperationen mit Compoundierfirmen einzugehen, die in den letzten Jahren erfolglos versucht haben, mit handelsüblichen CNTs nutzungsfähige Compounds zu realisieren. Sollten es sich herausstellen, dass sich mit vergleichsweise geringem Aufwand CNT und Graphene gut in Polymeren dispergieren lassen und die Eigenschaften der Compounds dadurch deutlich besser werden als bisherige Kohlenstoff-Nanopartikel-Compounds, bestünde mit großer Sicherheit ein außerordentliches Interesse bei der Kunststoffindustrie, diese Route weiter zu verfolgen. Durch die früheren Kontakte des KAM in die entsprechende "wissenschaftliche Community" hätte man einen direkten Zugang zu möglichen Interessenten. Neben nachfolgenden Entwicklungskooperationen und Auftragsforschung wird außerdem angestrebt, die Ergebnisse aus dieser Arbeit in Form von einem oder zwei Veröffentlichungen in entsprechenden branchenrelevanten Zeitschriften zu platzieren, um dadurch die Expertise des Labors für Makromolekulare Chemie der TH Nürnberg bekannter zu machen. Das neue innovative CNP-Additiv wird einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen erbringen. Eine Erfindungsmeldung wurde bereits eingereicht. Es wird angestrebt, bereits Anfang 2015 ein Patent anzumelden. Schriftenreihe der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm 7
Schriftenreihe 2014 Heft 22. Berichte zur Vorlaufforschung Prof. Dr. Michael Braun (Hrsg.)
Schriftenreihe 2014 Heft 22 Berichte zur Vorlaufforschung Prof. Dr. Michael Braun (Hrsg.) www.th-nuernberg.de Dispergier-Additiv für Carbon-Nano-Partikel (CNPs) Prof. Dr. Gerd Wehnert Fakultät Angewandte
SILATHERM. Weitere Informationen finden Sie hier in unserem SILATHERM video
SILATHERM Weitere Informationen finden Sie hier in unserem SILATHERM video INNOVATIVE WÄRMELEITFÄHIGE Die Anforderungen an neue und innovative Kunststoffe steigen immer weiter. Daher werden zukünftig wärmeleitende
Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende
Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit?
Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Dr. Péter Krüger Bayer Jahrestagung des Öko-Institutes, Darmstadt 14. September 2010 Herausforderungen für die Gesellschaft Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie
Polymer- Carbon Nanotube- Komposite. Lysander Jankowsky (136309)
Polymer- Carbon Nanotube- Komposite Lysander Jankowsky (136309) Lysander.jankowsky@uni-jena.de Gliederung Was sind Carbon Nanotubes (CNTs) Herstellung von CNTs Funktionalisierung von CNTs - Defekt- Funktionalität
Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE
CHEMIE QUALIFIKATIONSSPHASE 2 LEISTUNGSKURS Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt Organische Reaktionsabläufe Oxidationsreihe der Alkohole
Taktile Karten für blinde Menschen durch 3D-Drucker
Taktile Karten für blinde Menschen durch 3D-Drucker Prof. Dr. Timo Götzelmann Fakultät Informatik Technische Hochschule Nürnberg Zusammenfassung: Taktile Materialien sind geeignete Mittel, um blinden Menschen
Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE
CHEMIE QUALIFIKATIONSSPHASE 2 GRUNDKURS Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Organische Reaktionsabläufe
CarboProtekt. Projektmotivation. Projektrahmendaten. April 2012
April 2012 CarboProtekt Projektmotivation Das Ziel des Projektes CarboProtekt war die Entwicklung maßgeschneiderter Schaumstoffe über die Modifizierung mit Carbon Nanotubes (CNTs) insbesondere zur Verbesserung
Allotrope Modifikationen des Kohlenstoffs. Ein Vortrag von Julian Franzgrote, Thorben Hagedorn und Niklas Weitkemper
Allotrope Modifikationen des Kohlenstoffs Ein Vortrag von Julian Franzgrote, Thorben Hagedorn und Niklas Weitkemper 1 Inhaltsverzeichnis Allotropie Übersicht Diamant Graphit Graphen Fullerene Carbon Nanotubes
Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe
Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Unterrichtsvorhaben I Inhaltlicher Schwerpunkt Organische Verbindungen und Reaktionswege Kontext Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt
ctnt Kohlenstoffdotierte Titanoxidnanotubes für die Anwendung in Brennstoffzellen zur Energiegewinnung aus Wasserstoff
Kohlenstoffdotierte Titanoxidnanotubes für die Anwendung in Brennstoffzellen zur Energiegewinnung aus Wasserstoff Prof. Dr. Uta Helbig B. Eng. Jewgeni Roudenko Fakultät Werkstofftechnik Kompetenzzentrum
Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade Institut für Partikeltechnik TU Braunschweig. Partikeltechnik für Faserverbunde
Partikeltechnik für Faserverbunde Prof. Dr.-Ing. Institut für Partikeltechnik TU Braunschweig Partikeltechnik Erzeugen, Konditionieren, Formulieren, Verarbeiten und Charakterisieren von Partikeln Design
Beschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment
Beschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment Silke Hampel IFW Dresden Leonhard Mayrhofer Fh IWM Freiburg Danksagung IFW D. Maier, A. Hassan, A. Schubert, M. Ritschel, V.Khavrus, G. Kreutzer,
Leseprobe. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: 978-3-446-42009-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42009-0 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
Dispergierung von CNT in Duroplasten. Dr. Christian Seidel, Corporate Technology, Siemens AG
Dispergierung von CNT in Duroplasten Dr. Christian Seidel, Corporate Technology, Siemens AG Relevanz der Dispergierung Speichermodul [MPa] Mechanische Composite- Eigenschaften 3500 3000 2500 2000 1500
Passive biozide Nanopartikel für den internationalen Massenmarkt Internationalisierung des KIMW-Clusters. Projektbeschreibung
Passive biozide Nanopartikel für den internationalen Massenmarkt Internationalisierung des KIMW-Clusters Projektbeschreibung Daten & Fakten Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid unterstützt Sie bei der Auswahl
Beeinflussung der Polymer-Füllstoff-Wechselwirkung. durch Oberflächenmodifizierung von Füllstoffen. Jonas Ziegler
Beeinflussung der Polymer-Füllstoff-Wechselwirkung durch Oberflächenmodifizierung von Füllstoffen Jonas Ziegler Hannover 2004 Inhalt I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Aufgabenstellung 3 3 Allgemeiner
Inhaltlicher Schwerpunkt: Organische Verbindungen und Reaktionswege
Unterrichtvorhaben 1: Kontext: Maßgeschneiderte Produkte aus Kunststoffen Grundkurs Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben 2: Kontext: Wenn das Erdöl zu Ende geht UF2 Auswahl UF4 Vernetzung E3 Hypothesen
Multifunktionale Composite für Elektronik-Anwendungen
Multifunktionale Composite für Elektronik-Anwendungen Stefan R. Lüthi Institut für Mikro- und Nanotechnologie NTB Institut MNT www.ntb.ch/mnt März 2017 1 Gliederung Kurzvorstellung: Innerstaatliche Hochschule
Innovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren
Innovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren Dr. Hans-Wilhelm Engels München, 30. April 2009 Acatech Journalistenworkshop Werkstoffe Business Unit Coatings, Adhesives and Specialties Die ökonomische
Mehratomige Molek ule
Wir wollen jetzt eine sehr einfache Theorie entwickeln, um die Bindung in Molekülen mit mehr als zwei Atomen zu verstehen Dazu müssen wir den Aufbau von komplexeren n wie π oder δ-n verstehen Wir wissen
Einladung zum Journalisten- Workshop Kohlenstoffnanoröhren
Einladung zum Journalisten- Workshop Kohlenstoffnanoröhren Sehr geehrte Damen und Herren, Carbon Nanotubes (CNT) gehören zu den spektakulärsten Materialien des 21. Jahrhunderts. Um das Potenzial von CNTs
Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel
Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel Seminarvortrag zum anorganischen Kolloquium im WS 2006/2007 Quelle: Reshef Tenne, Angew. Chem., 2003, 115, 5280-5289
Nachhaltige Innovation von Nanoprodukten
Materials Science & Technology Nachhaltige Innovation von Nanoprodukten C. Som, M. Halbeisen Nachhaltige Produkte keine schädliche Wirkung für Mensch und Umwelt hohe Produkte-Qualität Minimierung der Fehlinvestitionen
Dynasylan in gefüllten Kunststoffen
Dynasylan in gefüllten Kunststoffen Warum Kunststoffe auffüllen? Heutzutage sind die meisten Kunststoffe gefüllte Systeme, bei denen ein mineralisches Füllmaterial in eine Polymermatrix eingebaut ist.
Prof. Dr. Ramin Tavakoli Kolagari Fakultät Informatik Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr. Ramin Tavakoli Kolagari Fakultät Informatik Technische Hochschule Nürnberg Tobias Wägemann Fakultät Informatik Technische Hochschule Nürnberg Zusammenfassung: In dem Lehrforschungsprojekt Innovation
Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Eye-Tracking- Technologie zur Amblyopieprävention bei Kleinkindern
Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Eye-Tracking- Technologie zur Amblyopieprävention bei Kleinkindern Prof. Dr. Helmut Herold Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik Technische Hochschule
6 Charakterisierung von Plasmapolymeren
Charakterisierung von Plasmapolymeren 76 6 Charakterisierung von Plasmapolymeren 6.1 Einleitung Plasmapolymere können für verschiedenste Anwendungen eingesetzt werden, da sie auf fast allen möglichen Materialien
Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskalafuer-die-mikroebene-nutzen/ Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Bei der Reduzierung
Chemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?
Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,
D O K T O R - I N G E N I E U R
LEITFÄHIGE BESCHICHTUNGEN AUS INDIUM-ZINN-OXID NANOPARTIKELN FÜR FLEXIBLE TRANSPARENTE ELEKTRODEN Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades D O K T O R - I N G
Vom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Nanostrukturierte Materialien 17 Ansichten der Natur 18 Ansichten der Natur 19 Ansichten der Natur 20 Selbstreinigungseffekt Kleine
Anforderungen an die
Anforderungen an die Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette Winfried Kreis, BASF Coatings AG Nanomaterialien Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette 05. März 2008 Japan
1 Einleitung. Einleitung 1
Einleitung 1 1 Einleitung Die Supramolekulare Chemie ist die Chemie der intermolekularen Bindung. Sie beschäftigt sich mit Strukturen und Funktionen von Einheiten, die durch Assoziation zweier oder mehrerer
Inhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Nanowissenschaften und Nanotechnologie 1 1.2 Nanowissenschaften sind interdisziplinär 3 1.3 Nanotechnologie Heilsbringer oder Risiko? 3 1.4 Kohlenstoffnanostrukturen 4 1.5
Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1
Seite/Page: 1 Klein aber oho Mit dem Einsatz von Nanotechnologie haben Forscher in der Lackindustrie in den letzten Jahren neue Entwicklungen und Anwendungsfelder von Lacksystemen entdeckt. Die Verwendung
Masterbatche. Thermoplaste. Beratung
Masterbatche Thermoplaste Beratung Granula Polymer GmbH Fakten auf einen Blick Gründungsjahr 1996 Firma Kernkompetenz Produkte Granula Polymer GmbH ist ein Familienunternehmen Thermoplaste, Masterbatche
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen
Übersicht Was ist Allotropie? Graphit Diamant Lonsdaleit Fullerene Carbon Nanotubes 2 Allotropie unterschiedliche Modifikationen eines Elements unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften
A. Mezzetti Fragenkatalog X
Anorganische Chemie I Elektronenespektren A. Mezzetti ragenkatalog X 1. K n [V 6 ] (n muss bestimmt werden) (B) hat µ eff = 2.66 BM. Sein UV-VIS-Spektrum enthält eine sehr schwache Bande (10'000 cm 1 )
Entsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
Ist Gelb das bessere Weiß?
Ist Gelb das bessere Weiß? Optimierte Leistungsfähigkeit mikronisierter Rutilgelb-Pigmente. Dank einer neuen Mikronisierungstechnik lässt sich das Eigenschaftsspektrum von Rutilgelb-Pigmenten erheblich
Agenda. CAD-unterstützte Bestimmung des effektiven Dispergiervolumens beim Ultraschalldispergieren
CAD-unterstützte Bestimmung des effektiven Dispergiervolumens beim Ultraschalldispergieren Carina Gerlach 1, Karsten Berndt 2, Prof. Dr.-Ing. Olfa Kanoun 1, Prof. Dr.-Ing. Maik Berger 2 1 Professur Mess-
Konzentration ist gefragt
Seite/Page: 1 Konzentration ist gefragt Ab dieser Ausgabe wird diese Rubrik vom Schweizerischen Verband der Farben- und Lackindustrie (VSLF) gestaltet. Diesmal geht es um eine klassische Verständnisschwierigkeit
Masterstudium Technische Chemie. Schwerpunkt Angewandte Synthesechemie. Michael Schnürch
Schwerpunkt Angewandte Synthesechemie Michael Schnürch Umfassende Ausbildung in präparativer Synthesechemie Theoretische und praktische Kenntnisse aller wichtigen Synthesemethoden auf dem Gebiet der Organischen
10. Jahrgangsstufe Organische Chemie Skript Einführungsklasse
4. Die Eigenschaften von Alkanen 4.1 Der Aggregatszustand bzw. die Siedetemperatur Der Aggregatszustand von Alkanen bei Raumtemperatur ist von der Siedetemperatur abhängig und steht in Zusammenhang mit
3.7 Mikromechanische Prozesse in gefüllten Thermoplasten bei mechanischen Beanspruchungen Anwendungstechnologie und Wirtschaftlichkeit von
INHALTVERZEICHNIS Verzeichnis der Abkürzungen und Zeichen.... vii 1. Einführung 1 2. Aufgabenstellung 3 3. Stand der Technik 5 3.1 Verwendung von Füllstoffen in Thermoplaste 5 3.2 Stand der Technik zur
Vorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1/2 Basiskonzept Struktur-Eigenschaft
Vorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1/2 Basiskonzept Struktur-Eigenschaft Ch-GK Q1/IHF 4: Unterrichtsvorhaben I: Inhaltliche Schwerpunkte:
specialities KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 Mit KRONOClean 7000 ist das Wirksamkeitsfenster von TiO 2
KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung und sichtbares Licht KRONOClean 7050 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung Beide Produkte
Spektroskopie-Seminar SS 18 8 Massenspektrometrie Massenspektrometrie
SS 18 Massenspektrometrie 1 8.1 Prinzip Methode zur Bestimmung der Masse von Molekülen Analyt wird in die Gasphase überführt Moleküle werden ionisiert und durch elektrisches Feld beschleunigt Auftrennung
Mikro-Energiesammler für das Internet der Dinge
10. Oktober 2018 Seite 1 5 Mikro-Energiesammler für das Internet der Dinge Fraunhofer IWS Dresden druckt mit Polymer-Tinte elektronische Schichten (Dresden, 10. Oktober 2018) Dünne organische Schichten
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die Nanotechnologie eine wichtige Technologie des 21. Jahrhunderts 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Vor etwa sechs Jahren wurde in der Wissenschaftswelt ein neuer Begriff
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde, Ketone,
Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten
Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Das Unternehmen cynora in Eggenstein-Leopoldshafen entwickelt preiswerte Leuchtdioden, sogenannte OLEDS, für Bildschirme in Handys, Fernsehern, Digitalkameras oder
Modul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis
Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Dr.-Ing. Doreen Brandt Bilfinger Berger Umweltsanierung GmbH Inhalt Gliederung Einige
Dipl.-Ing. Alicja Schlange
Funktionalisierung neuartiger Kohlenstoffmaterialien und deren Einsatz in Direkt-Methanol-Brennstoffzellen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften vorgelegt von
Zur Berechnung der Kräfte zwischen Molekülen
0.5 setgray0 0.5 setgray1 Zur Berechnung der Kräfte zwischen Molekülen Georg Jansen Georg.Jansen@uni-due.de Universität Duisburg-Essen Fachbereich Chemie AK Wissenschaftliches Rechnen p.1 Qualitativ ist
Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Supramolekulare Chemie
Klausur zur Vorlesung Supramolekulare Chemie WiSe 2017/2018 Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Supramolekulare Chemie ame:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie:
Gruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
Wärmeleitfähige Polyamide
VDI- Arbeitskreis Kunststofftechnik Bodensee Rorschach 08.05.2014 Dr. Georg Stöppelmann, Research & Development EMS-Chemie AG Business Unit EMS-GRIVORY, Europe + 41 81 632 6558 georg.stoeppelmann@emsgrivory.com
Clusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
Formula Student Electric Strohm + Söhne NoRa 3
Formula Student Electric Strohm + Söhne NoRa 3 Prof. Dr. Ulrich Grau Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik Technische Hochschule Nürnberg Teamleitung StrOHM + Söhne e.v. Noris Motorsport Nürnberg
Thema heute: Chemische Bindungen, Teil I
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Periodensystem, Anordnung der Elemente nach steigender Ordnungszahl, Hauptgruppen, Nebengruppen, Lanthanoide + Actinoide, Perioden, Döbereiner, Meyer, Medelejew
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
LED-Leuchten-Design-Contest
Prof. Dr. Alexander von Hoffmann Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik Technische Hochschule Nürnberg Zusammenfassung: Das hier vorgestellte Projekt ist im Sinne eines Wettbewerbs
Superkondensatoren Redox-Flow Batterien
Institutsvorstellung der Aktivitäten des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.v. (ZAE Bayern) als Mitglied im FVEE im Bereich Elektrische Energiespeicher Das ZAE Bayern forscht und entwickelt
10. Innere Koordinaten/Kraftfelder
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 10. Innere Koordinaten/Kraftfelder Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL10 Folie 1 Dr. Jens Döbler
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation: Kontexte / Anwendungen: Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 4. Vorlesung, 27. 3. 2014 Molekülbindung, H2+ - Molekülion, Hybridisierung, Kohlenstoffverbindungen
Zusammenfassung IGF-Vorhaben-Nr.: BG. Verarbeitung und Eigenschaften von graphengefüllten Thermoplasten
Zusammenfassung IGF-Vorhaben-Nr.: 17546 BG Verarbeitung und Eigenschaften von graphengefüllten Thermoplasten Dirk Lellinger 1, Konrad Hilarius 1, Ingo Alig 1, Michael Thomas Müller 2 und Petra Pötschke
Blanc Fixe in Klarlacken
Blanc Fixe in Klarlacken Oberflächenbehandelte Nano-Bariumsulfate verbessern Härte, Glanz und Transparenz. Bariumsulfat ist schon lange ein bewährter Füllstoff für Lacke. Wegen der hohen Lichtstreuung
Was ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)
AUSGANGSLAGE. Carbon Factory baut auf dem erfolgreichen Vorgängerprojekt. innovative CLF (continuous lattice fabrication) Verfahren,
EINFÜHRUNG Mit dem rasant wachsenden Markt für Additive Fertigung und der für die Industrie zunehmenden Bedeutung von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) vereint unser Projekt zwei aktuelle Forschungs-
VCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz
VCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz Frankfurt, 19.01.07 Nanogate AG Michael Jung Agenda 1. Tätigkeitsfeld Nanogate 2. Einstufung Gefährdungsklassen 3. Nachweisverfahren zur Eingruppierung der GK
Neue Funktionalitäten in Kunststoffen durch Nano-Füllstoffe
Innovationen in der Kunststofftechnik Neue Funktionalitäten in Kunststoffen durch Nano-Füllstoffe J. Wieser ; S. Khare, Deutsches Kunststoff-Institut Darmstadt Das DKI ist eine Einrichtung der Forschungsgesellschaft
Sylvia Kokott-Wenderoth (Autor) Einfluss von Multiwall Carbon Nanotubes auf die Herstellung und Eigenschaften keramischer SiCN-Fasern
Sylvia Kokott-Wenderoth (Autor) Einfluss von Multiwall Carbon Nanotubes auf die Herstellung und Eigenschaften keramischer SiCN-Fasern https://cuvillier.de/de/shop/publications/972 Copyright: Cuvillier
INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
... successful composite solutions
... successful composite solutions Unternehmensportrait Seit mehr als 0 Jahren fertigen engagierte Mitarbeiter komplexe faserverstärkte Kunststoffformteile in den Technologien Heißpressen und Spritzgießen.
Silane in gefüllten Kunststoffen
Silane in gefüllten Kunststoffen Die Marke für organofunktionelle Silane Warum Kunststoffe auffüllen? Heutzutage sind die meisten Kunststoffe gefüllte Systeme, bei denen ein mineralisches Füllmaterial
Nanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie
Nanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Stöffler Leiter der Unterabteilung Schlüsseltechnologien, Produktionsforschung Bundesministerium für Bildung
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
Geschüttelt, nicht gerührt!? Europäisches Zentrum für Dispergiertechnologien. Dr.-Ing. Felipe Wolff-Fabris 10. Mai 2012
Geschüttelt, nicht gerührt!? Europäisches Zentrum für Dispergiertechnologien Dr.-Ing. Felipe Wolff-Fabris 10. Mai 2012 Gliederung Dispersionen Herstellungsprozesse Das Europäische Zentrum für Dispergiertechnologien
Clara-Schumann-Gymnasium Gymnasium der Stadt Bonn für Jungen und Mädchen Interner Lehrplan Chemie
Clara-Schumann-Gymnasium Gymnasium der Stadt Bonn für Jungen und Mädchen Interner Lehrplan Chemie Sekundarstufe II Qualifikationsphase (Q2) Grundkurs (GK) Leistungskurs (LK) 1 Allgemeine Hinweise: Dieser
Einführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
Biozidfreie maritime Anstriche
Biozidfreie maritime Anstriche Iris Hölken FUMT R&D GmbH Position FUMT R&D Gründung: 2012 als Startup / Spin off. Später Umstrukturierung in FUMT R&D Ziele & Aufgaben: Umsetzung von Ideen aus Grundlagenforschung
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
WELCOME THE INNOVATIVE COMPOUNDER FOR TECHNICAL PLASTICS
WELCOME THE INNOVATIVE COMPOUNDER FOR TECHNICAL PLASTICS WWW.WIPAG.DE 04 CARBON COMPOUNDS 08 W EITERE ANWENDUNGSBEREICHE 12 KONTAKT 06 ANWENDUNGSBEREICH AUTOMOBIL 10 ÜBER WIPAG HIGH-PERFORMANCE WILLKOM
Unternehmenscamp F 11
Unternehmenscamp F 11 04. Mai 2012 Beginn: 10:00 Uhr BayKomm, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51373 Leverkusen Ein Gemeinschaftsprojekt von gefördert durch 1 Mit der in Leverkusen angesiedelten Fakultät für Angewandte
Masterstudium Technische Chemie - Synthese
Umfassende Ausbildung in präparativer Chemie Theoretische und praktische Kenntnisse aller wichtigen Synthesemethoden auf dem Gebiet der Organischen Chemie Anorganischen Chemie Makromolekularen Chemie Charakterisierung
NMR-Methoden zur chiralen Erkennung
Spektroskopie in der rganischen hemie NMR-Methoden zur chiralen Erkennung Mit Ausnahme der D-Spektroskopie (D = irculardichroismus) sind alle spektroskopischen Methoden auch die NMR achiral, d.h. sie können
Herstellung von Biosensoren zur Detektion von Antibiotika
Herstellung von Biosensoren zur Detektion von Antibiotika Ein Überblick über das Projekt AquaNOSE Dr. Leo Schranzhofer Wien, 16.04.2018 LEADING INNOVATIONS WWW.PROFACTOR.AT Profactor GmbH - Unser Profil
Solarzellen der 3. Generation
Solarzellen der 3. Generation Karen Forberich i-meet: institute Materials for Electronics and Energy Technology FAU Erlangen-Nürnberg Erlangen, 7.April 2016 Motivation Motivation Inhalt Wie funktioniert
1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen
1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen Hochpolymere Werkstoffe (Molekülgewichte > 8000), ganz oder teilweise synthetisch hergestellt, im wesentlichen organischer Aufbau, liegen im festen oder flüssigem
Arbeitsgruppe für Theoretische Chemie
Fakultät Math./Nat., Fachrichtung Chemie & Lebensmittelchemie, Professur für Theoretische Chemie Arbeitsgruppe für Theoretische Chemie Gotthard Seifert Arbeitsgruppe Prof. G. Seifert Lehre Modul PC2: Theorie