Vorlesung Kinderheilkunde SoSe Montags, dienstags, donnerstags, jeweils 12:15 bis 13:00 Uhr, im Audimax.

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1 Vorlesung Kinderheilkunde SoSe Montags dienstags donnerstags jeweils 12:15 bis 13:00 Uhr im Audimax. Klinik 1 Datum Thema Lernziel Dozent Montag Physiologie des NG 1 Definitionen FG und Reifgeborenes postnatale Anpassung Dr. Hüning Infektiologie 1 Therapie der Infektionen der oberen Atemwege Unterscheidung PD Dr. Christian Dienstag virale/bakterielle Infektionen Sepsis Dohna- Schwake Physiologie des NG 2 U1-U3; Stoffwechselscreening Hypothyreose Ernährung SIDS Dr. Hüning Montag Wenn ein Baby der Schlag trifft Antrittsvorlesung PD Dr. Dzietko Infektiologie 2 Kinderkrankheiten und Impfung PD Dr. Christian Dohna- Schwake Dienstag Montag Neugeboreneninfektionen Infektionserreger NG-Sepsis Dr. Anja Stein Atemstörungen des NG Atemnotsyndrom des Frühgeborenen Differentialdiagnosen Pathophysiologie Prophylaxe Therapie Erkrankung des Gehirns von Früh- und Neugeborenen perinatale Asphyxie Neonatale Hirnschädigung Dienstag Reanimation von NG und älteren ERC-Guidelines Physiologische Kindern Besonderheiten im Kindesalter Reanimations-Algorithmus Montag Stoffwechselerkrankungen Glycogenose Typ I Mukopolysaccaridosen Dienstag Tag der Arbeit Meilensteine der kindlichen Techniken der Vorsorgeuntersuchungen Entwicklung Bereiche und Hauptmeilensteine der Entwicklung Montag Dienstag Epilepsie Neuromuskuläre Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von Krampfanfällen Fieberkrampf Diagnostik Therapie klinische Verläufe Christi Himmelfahrt Klinik 2 Dr. Sebastian Prager Dr. Sebastian Prager Dr. Eva Tschiedel Dr. Heike Kölbel Dr. Iciar Sanchez Dr. Adela Della Marina Prof. Dr. Ulrike Schara Datum Thema Lernziel Dozent

2 Montag HWI und VUR Prof. Hoyer Dienstag Leitsymptom Proteinurie Einteilung einer Proteinurie in glomerulär und tubulär kennen und unterscheiden können. Proteinurische Erkrankungen im Kindesalter kennen. Prof. Hoyer Leitsymptom Erythrozyturie Prof. Hoyer Montag Pfingstmontag Dienstag Pfingstferien Akutes Nierenversagen im Kindesveralter Definition des Akuten Nierenversagens im Kindesalter kennen; Kriterien für die prifle benennen können; Ursachen des akuten Nierenversagens im Kindesalter benennen können Beurteilung der Glomerulären Filtrationsrate (GFR) Akutdiagnostik und Therapieprinzipien benennen können; Akutdialyseverfahren im Kindesalter benennen können. Ursachen Stadien und Folgen einer arteriellen Hypertonie im Kindesalter für unterschiedliche Altersgruppen benennen können. Definition der Hypertonie anhand der Perzentilen durchführen können. Unterschiedliche Messverfahren kennen. Rationale Diagnostik und Therapie im Kindesalter kennen. Montag Leitsymptom Arterielle Hypertonie Dienstag CAKUT Nierendysplasien Urethralklappen Fronleichnam Montag Lebererkrankungen Neonatlale Cholestase; LTx Dienstag Durchfall und Fieber Gastrointestinale Blutungen; Nekrotisierende Enterokolitis Montag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Dienstag Diabetes mellitus Immunologie Fieber; Pathogenese und Ätiologie Durchfall; Infektiöse GE; Akuter und chronischer Durchfall Darminvagination; Polypen; Meckeldivertikel; Kuhmilchintoleranz etc. Prof. R. Büscher Prof. R. Büscher PD A. Büscher Gastro N.n. Gastro N.n. PD E. Lainka PD A. Hörning M. Chron Colitits ulcerosa Die Studenten sollen die verschiedenen Ursachen für einen Diabetes mellitus im Kindesalter kennen sie sollen wissen dass der Diabetes mellitus Typ 1 im Kindesalter die häufigste Diabetes-Form ist. Sie sollen die klinischen Symptome bei Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 kennen und in der Lage sein die nötigen diagnostischen Kriterien zu benennen. Sie sollen die Notfallversorgung der ketoazidotischen Entgleisung kennen insbesondere sollen sie die Rehydratationstherapie bei Erstmanifestation des Diabetes mellitus Typ 1 und Ketoazidose kennen. Sie sollen Endo N.n.

3 Störungen der Pubertätsentwicklung die verschiedenen Insulin-Therapien benennen können des weiteren sollen sie die Dauertherapie bei Diabetes mellitus im Kindesalter kennen und den HbA 1c als Langzeitparameter für die Stoffwechseleinstellung einordnen können. Die Studenten sollen wissen wie es zur Entstehung des Diabetes mellitus Typ 1 kommt und wissen dass die Inzidenz im Zunehmen begriffen ist. Sie sollen die Pathogenese des Diabetes mellitus Typ 1 erklären können sie sollen die Folgen eines schlecht eingestellten Diabetes mellitus im Kindesalter benennen können Die Pubertät sollte als Wiederaufnahme einer erhöhten Aktivität der Hypothalamus- Hypophysen-Gonadenachse nach hoher Aktivität in der Fetalzeit und vorübergehender Inaktivität in der Kindheit verstanden werden. Die Reihenfolge der Aktivierung der Hypothalamus- Hypophysen-Achse bei Pubertätsbeginn sollte bekannt sein. Die Bedeutung der Tageszeit für die Messung der Testosteron-Konzentration bei pubertierenden Jungen sollte bekannt sein. Der zeitliche Verlauf der Pubertätsstadien nach Tanner beim Jungen und Mädchen einschließlich ihrer Kriterien der Verlauf der Hodenvolumina und der Verlauf der Genitalentwicklung sollten bekannt sein. Die Meilensteine der Pubertät beim Jungen und Mädchen sollten in ihrer Variationsbreite und ihrer Bedeutung für die Definition einer zu frühen oder zu späten Pubertät bekannt sein. Die Auswirkung der Pubertätsentwicklung auf Knochenalter und Wachstumsgeschwindigkeit sollten bekannt sein. Die Definition der vorzeitigen Geschlechtsreife und der Pubertas praecox als ihrer Unterform sollten bekannt sein die Bedeutung einer Pubertas praecox oder einer Pubertas tarda als Symptome die auf schwerwiegende Erkrankungen der Hypothalamus-Hypophysen- Gonadenachse hinweisen können muss bekannt sein. Ätiologien der Pubertas praecox und der Pseudo-Pubertas praecox sollten bei Jungen und Mädchen benannt werden können. Die Therapieprinzipien der Behandlung der Pubertas praecox und der Pseudo- Pubertas praecox sollten erwähnt werden. Die klassische Trias des McCune-Albright- Syndroms als Beispiel für eine gonadotropinunabhängige Pubertas praecox sowie der Krankheitsmechanismus des MAS sollten Endo N.n.

4 Montag Störungen des Größenwachstums bekannt sein. Bei der Pubertas tarda sollte die Abgrenzung zur Normvariante der konstitutionellen Entwicklungsverzögerung und die Einteilung in hyper- und hypogonadotropen Hypogonadismus bekannt sein. Wichtige syndromale Erkrankungen für den hypogonadotropen Hypogonadismus (Kallmann-Syndrom) und den hypergonadotropen Hypogonadismus (Ullrich-Turner-Syndrom Klinefelter-Syndrom) sollten in ihren klinischen Varianten bekannt sein. Die Prinzipien der Ersatztherapie mit Sexualsteroiden bei Hypogonadismus im Kindes- und Jugendalter sowie die Basisdiagnostik bei Pubertätsstörung sollte bekannt sein. Die Studenten sollen Wachstumsstörungen als universellen Hinweis auf kindliche Erkrankungen werten mit Somatogrammen (Körperhöhe Wachstumsgeschwindigkeit Gewicht) umgehen können die Meilensteine des Längenwachstums im Pubertätsverlauf zeitlich benennen können Zielgröße und prospektive Endlänge an Beispielen berechnen können die Bedeutung des Knochenalters und seine wichtigste Bestimmungsmethode benennen können die wichtigsten Differentialdiagnosen des Leitsymptoms Kleinwuchs benennen können die Normvarianten "Familiärer Kleinwuchs" und "Konstitutionelle Entwicklungsverzögerung" erklären können die Basisdiagnostik bei Verdacht auf pathologischen Kleinwuchs in Bezug auf Familienanamnese Eigenanamnese körperlichen Untersuchungsbefund Laboruntersuchungen bildgebende Verfahren und sonstige Untersuchungsverfahren benennen können. Die Studenten sollen die klinischen Erscheinungsformen des Wachstumshormonmangels insbesondere die neonatale Trias bei konnatalem Wachstumshormonmangel in Kombination mit anderen Hypophysen-Vorderlappen- Ausfällen kennen. Die Studenten sollen die Kriterien benennen können bei denen man einen Verdacht auf Wachstumshormonmangel mit weiterer Funktionsdiagnostik der somatotropen Achse verfolgen muss. Die Studenten sollen Tests der somatotropen Achse benennen können sie sollen begründen können warum isolierte Messungen von Wachstumshormon in einer einzelnen Blutprobe für die Diagnostik des Wachstumshormonmangels nicht zielführend sind. Sie sollen die Prävalenz Endo N.n.

5 Dienstag Klinik 3 Störungen des Kalzium- und Phosphatstoffwechsels des Wachstumshormonmangels im Kindes- und Jugendalter benennen und die häufigsten der hypothalamischen und hypophysären Ätiologien für einen Wachstumshormonmangel benennen können. Sie sollen über die erweiterte Diagnostik bei Verdacht auf Störung der Hypophysenfunktion im Kindesalter eingehen können. Therapie mit Wachstumshormonen Sie sollen über die Therapie des Wachstumshormonmangels (Dosis Nebenwirkungen) bescheid wissen. Sie sollen die möglicherweise begleitenden hypothalamo-hypophysären Ausfälle (zentrale Hypothyreose zentraler Hypocortisolismus zentraler Hypogonadismus und die Hypophysenhinterlappeninsuffizien) mit ihren wichtigsten klinischen und Laborzeichen benennen und die jeweilige Ersatztherapie benennen können. Sie sollen die anderen Indikationen für eine Behandlung mit Wachstumshormon im Kindesalter kennen (Ullrich-Turner- Syndrom Prader-Willi-Syndrom chronosche Niereninsuffizienz schlechtes Wachstum nach "Small for Gestational Age" im Neugeborenenalter) und die bei diesen Erkrankungen empfohlenen Wachstumshormondosen kennen. Die Studenten sollen den konzeptionellen Unterschied zwischen einer Ersatztherapie bei Wachstumshormonmangel und Prader-Willi-Syndrom und einer allein wachstumsfördernden nicht substitutiven Therapie beim Ullrich-Turner-Syndrom der chronischen Niereninsuffizienz und der intrauterinen Wachstumsretardierung benennen können. Die Studenten sollen wissen dass für die Mehrzahl aller anderen Kleinwuchsformen eine Wachstumshormontherapie wegen nicht erwiesener Wirksamkeit nicht in Frage kommt. Kenntnis des Kalzium- Knochenstoffwechsels. Kenntnis des Vitamin D Metabolismus. Kenntnis der wichtigsten Störungen des Systems insbesondere der nutritive Vitamin D Mangel und die phosphopenische Rachitis. Endo N.n. Datum Thema Lernziel Dozent Angeborene Herzfehler - azyanotische Vitien Einteilung der Herzfehler vor allem der Shuntvitien kennenlernen. Erfassen der Hämodynamik interventionelle und Prof. M. Schneider

6 chirurgische Therapieoptionen Montag Angeborene Herzfehler - zyanotische Vitien Rhythmusstörungen/kardiologisch e Notfälle Herzmuskelerkrankungen entzündlich und nichtentzündlich Zyanostische Herzfehler. Erfassen der Hämodynamik interventionelle und chirurgische Therapieoptionen Erfassen des Spektrums der Kardiomyopathien und der entzündlichen Herzerkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Bradykardie Tachykardie Herzinsuffizienz Dr. C. Müntjes Dr. U. Neudorf Dienstag Montag Dienstag Montag Dienstag Juvenile idiopathische Arthritis Kollagenosen Vaskulitiden Akuter Husten Chronischer Husten Asthma bronchiale Mukoviszidose Einführung in die Kinder- Hämatologie/-Onkologie Leukämien/Lymphome Anämien im Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapieoptionen Was ist kindliches Rheuma? Diagnose und Differentialdiagnose sowie Therapie. Kollagenosen Vaskulitiden: Einteilung dieser Krankheitsgruppen. Vorstellung von Lupus erythematodes Dermatomyositis Kawasaki-Syndrom Husten als Symptom von akuten bronchopulmonalen Erkrankungen (Infektion der oberen Atemwege Pneumonie obstruktive Bronchitis Bronchiolitis Fremdkörperaspiration u.a. Husten als Symptom von chronischen Lungenerkrankungen (PCD PBB Tb..) Diagnostik und Therapie des Asthma bronchiale Diagnostik und Therapie der Mukoviszidose Epidemiologie kinderonkologischer Erkrankungen Symptomatik Diagnostik und Therapie von Leukämien und Lymphomen im Kindes- und Jugendalter Häufigste Anämieformen im Kindes- und Jugendalter Diagnostikpfade Therapieoptionen Dr. U. Neudorf Dr. F. Stehling Dr. F. Stehling Dr. M. Olivier Dr. F. Stehling Prof. Reinhardt Dr. R. Beier Prof. Dr. G. Fleischhack Symptomatik Diagnostikpfade und / Montag Tumoren des ZNS im Kindes- und Therapie von ZNS-Tumoren im Kindes- Dr. S Jugendalter und Jugendalter Tippelt Prof. U. Dienstag Solide Tumoren Sarkome und Blastome Osteosarkom Ewing Sarkom Rhabdomyosarkom Nephroblastom Neuroblastom Retinoblastome Dirksen/ PD Dr. P. Temming Gerinnungsstörungen bei Kindern Angeborene Gerinnungsstörungen Dr. M.

7 Diagnostikpfade Bsp. Hämophilie von Willebrand Syndrom Thrombozytopathien Thrombozytopenien Reschke

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