ARGUMENTARIUM. Flussfahrt GRUNDSATZINFORMATIONEN FÜR BERATER UND INTERESSENTEN, DIE EINE ANLAGE IN FLUSSKREUZFAHRTSCHIFFE ERWÄGEN.

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1 ARGUMENTARIUM Flussfahrt GRUNDSATZINFORMATIONEN FÜR BERATER UND INTERESSENTEN, DIE EINE ANLAGE IN FLUSSKREUZFAHRTSCHIFFE ERWÄGEN.

2 2 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT DIE HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG Die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG als anerkannter Schiffsspezialist hat bereits Mitte der 90er Jahre ihr erstes Kreuzfahrtschiff erfolgreich emittiert, das im Jahr 2001 mit großem Erfolg für die beteiligten Anleger veräußert wurde. Die aktuelle Kreuzfahrtflotte der SEEHANDLUNG besteht aus sechs Flusskreuzfahrtschiffen im Vier-Sterne-Plus-Segment. Die Leistungsbilanz zum 31. Dezember 2008 dokumentiert die Ergebnisse der 20 Schiffsfonds der SEEHANDLUNG mit einem Investitionsvolumen von 724 Mio. Hauptgesellschafter der SEEHANDLUNG sind Unternehmen der Reederei F. Laeisz-Gruppe, einer der ältesten Reedereien der Welt. Die Investitionen der SEEHANDLUNG wurden mit einer minimalen Abweichung von 0,4% präzise eingehalten. Die Chartererlöse des Schiffsportfolios umgerechnet in Euro belaufen sich auf 99% der Prospektprognosen und fallen damit robust aus. Die Ausgaben, errechnet aus Einnahmen und Betriebsüberschüssen, liegen 5,1% oberhalb der Prospektplanungen. Der Betriebsüberschuss umgerechnet in Euro liegt bei rund 93% der Prospektplanung und damit nahezu auf dem Niveau der Prospektprognosen. Die realisierten Tilgungen für die Schiffe der SEEHANDLUNG fallen mit 13,2% deutlich höher aus als geplant. Parallel wurden die Auszahlungen auf Portfolioebene zu ca. 82% wie geplant durchgeführt. Im Endergebnis ergibt sich für die Schiffsanleger der SEEHANDLUNG aus Tilgungen, Auszahlungen und Liquiditätsreserven ein Return on Equity von 14,3% pro Jahr, bezogen auf das investierte Anlegerkapital. Das Ergebnis entspricht rund 95,3% der Ursprungserwartungen und fällt damit praktisch prognosegemäß aus. MIT DEN PREUSSEN FING ALLES AN Schon vor mehr als 250 Jahren schlossen sich Kaufleute zusammen, bauten und betrieben ein Schiff und teilten Chancen und Risiken. Darauf basiert die Idee des Schiffsfonds. Diese Geschäftsidee hat der preußische König Friedrich der Große 1772 als erster in die Tat umgesetzt und die Preußische Seehandlung gegründet, an deren Tradition die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG anknüpft. Doch Friedrich der Große blieb mit seinem Engagement nicht allein. Seit je her hat das preußische Königshaus die Entstehung der Schifffahrt maßgeblich beeinflusst. So erhielt der Engländer John B. Humphreys Jr. im Jahr 1815 von der königlich-preußischen Regierung das Patent, die eigentümliche Methode, Dampfmaschinen zum Forttreiben von Schiffsgefäßen zu benutzen und baute 1816 das erste deutsche Flussdampfschiff, die Prinzessin Charlotte von Preußen. Benannt nach der ältesten Tochter König Friedrichs III, dem Großneffen Friedrichs des Großen, stand das Schiff nicht nur im Dienst der königlichen Post, sondern nahm am 27. Oktober 1816 den ersten Passagierdienst zwischen Berlin, Potsdam und Spandau auf.

3 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 3 Im September 1824 brach der preußische König Friedrich Wilhelm III. mit dem Dampfschiff Friedrich Wilhelm zu einer Stromuntersuchungsreise auf dem Rhein von Köln nach Kehl auf, bevor die Preußisch-Rheinische Dampfschifffahrtsgesellschaft mit demselben Schiff am 26. Mai 1827 den regelmäßigen Passagierverkehr auf der Strecke zwischen Mainz und Köln aufnahm. Bei einer Dauer von drei Tagen für die Hin- und Rückfahrt zählt diese Reise zu den Anfängen der deutschen Flusskreuzfahrt. WAS IST FLUSSKREUZFAHRT? Die Welt ist ein Buch - wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus ( n. Ch.) Die Tourismusbranche zählt gegenwärtig zu den am stärksten wachsenden Wirtschaftszweigen der Welt. Dieses spiegelt sich in besonderer Weise in der Flusskreuzfahrt wider. Flusskreuzfahrt ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art beinahe lautlos über das Wasser gleiten, entlang einzigartiger Landschaften, vorbei an den schönsten Städten Europas. Heutzutage ist kaum eine andere Art zu reisen so entspannend, wie die mit einem Flusskreuzfahrtschiff. Abb.: Dampfschiff Friedrich Wilhelm Das Reisen auf dem Fluss zeichnet sich durch vier Merkmale aus. Ein besonders großer Reiz ist es, viele verschiedene Destinationen in kurzer Zeit erleben zu können. Da Europa von den Flüssen aus besiedelt wurde, befinden sich die interessantesten Urlaubsziele und kulturellen Zentren am Flussufer oder in unmittelbarer Nähe. Kaiser Wilhelm I., Sohn Friedrich Wilhelms III., gab 1883 schließlich den Anstoß zum Bau des Kaiser-Wilhelm- Kanals, welcher seit 1948 den Namen Nord-Ostsee- Kanal trägt. Somit stand das Preußische Königshaus Pate sowohl für die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG, als auch die Flusskreuzfahrt und eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Zudem bietet ein Flusskreuzfahrtschiff hohen Komfort. Mit allem ausgestattet, was sonst nur ein Hotel zu bieten hat, reisen die Gäste von einer Destination zur nächsten, ohne zwischendurch ihre Koffer packen und das Hotelzimmer wechseln zu müssen. Da in der Regel nur 200 Passagiere oder weniger an Bord mitreisen können, bieten Flusskreuzfahrten ein sehr individuelles Urlaubserlebnis und sorgen auf Grund ihres gemäßigten Tempos für pure Entspannung.

4 4 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT Abb.: Typschiff der Flussfahrtserie MS Main, MS Rhein, MS Mosel und MS Saar

5 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 5 Mit mehr als 90% des Angebotes sind die Flüsse Rhein, Main, Donau und Mosel die beliebtesten Flusskreuzfahrtgebiete Europas 1. Anzahl Schiffe Abb.: Anzahl eingesetzter Flusskreuzfahrtschiffe auf den wichtigsten europäischen Wasserstraßen 2 Seit der Eröffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals Anfang der 90er Jahre sowie der Freigabe der Freiheitsbrücke in Novi Sad 2005 sind die Flüsse für Kreuzfahrtschiffe von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer durchgehend schiffbar. Dieser Umstand sowie die Erschließung osteuropäischer Flüsse, wie z. B. Wolga, Dnjepr und Weichsel, als auch der Flüsse Seine und Rhône in Westeuropa führten eine deutliche Steigerung der Flusskreuzfahrtaktivitäten in der letzten Dekade herbei. Die Flusskreuzfahrtbranche unterliegt dabei nicht den konjunkturellen Schwankungen der übrigen Schifffahrt, sondern orientiert sich am Tourismus. FLUSSKREUZFAHRTMARKT An die 78 Mio. 3 deutsche Urlaubsreisende wurden im Jahr 2008 gezählt. 4 Nicht einmal 0,5% der von Deutschen durchgeführten Reisen fanden auf dem Fluss statt. Gleichzeitig erreichte der Markt mit deutschen Passagieren für das Jahr 2008 im Flusskreuzfahrtbereich die höchste absolute Passagier- und Umsatzzahl ihrer Geschichte. Betrachtet man insbesondere die Anzahl deutscher Passagiere auf Flussschiffen in den vergangenen zwei Jahren, so ist im Jahr 2008 mit insgesamt ca Passagieren eine Steigerung von 14,8% gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. 5 Umsatz (in TEUR) Abb.: Passagier- und Umsatzentwicklung in der Flusskreuzfahrt 6 0 Passagierzahlen 1 Studie SeaConsult, Dezember Inklusive Mehrfachzählungen für Schiffe, welche auf mehreren Flüssen eingesetzt werden 3 DRV, Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt für Reisen mit einer Dauer von mindestens fünf Tagen Anhand der aufgeführten Grafik ist festzustellen, dass der Flusskreuzfahrtbereich seit Jahren starke Zuwächse aufweist. Er zählt damit zu den wachstumsstärksten Branchen in der Touristik (+ 296% in 10 Jahren).

6 6 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT Passagierzahlen und Erlöse bei Flusskreuzfahrten steigen stetig. Seit 2001 stiegen die Passagierzahlen um 77%, die Umsätze um 98% und damit noch stärker als die Nachfrage. Flusskreuzfahrtpassagiere sind im besten Wortsinn Best Ager. Das Durchschnittsalter dieser besonders kaufkräftigen 7 und reisefreudigen Konsumentengruppe liegt in Deutschland bei 58,0 Jahren Passagiere Passagiernächte Umsätze durchschnittl. Reisepreis exklusive An-/Abreise durchschnittl. Tagesrate 151 durchschnittl. Reisedauer in Tagen 7,64 durchschnittl. Passagieralter in Jahren 58 Abb.: Auf einen Blick: Der Flusskreuzfahrtmarkt Deutschland Eine ähnliche Entwicklung verzeichnet die Nachfrage nach Flusskreuzfahrten auf den westeuropäischen Flüssen aus den englischsprachigen Ländern, auch wenn die absoluten Passagierzahlen der Flusskreuzfahrer aus Großbritannien, Australien, Kanada sowie den USA immer noch hinter den Passagierzahlen des deutschen Marktes zurück liegen. Angesichts der Bevölkerungszahlen und des bisher erreichten Realisationsgrades in den nationalen Märkten lässt die für die Zukunft zu erwartende Nachfrage auf langfristig gute Wachstumsaussichten schließen. Eine Studie zum britischen Reisemarkt ergab, dass 78% aller Urlauber (zwischen 45 und 54 Jahren) selbst in Zeiten der Krise nicht am Reisen sparen werden, sondern dass 33% eher noch planen, das Urlaubsbudget zu erhöhen. 8 Nach US-amerikanischer Expertenaussage stellen europäische Flusskreuzfahrten das ultimative Urlaubserlebnis der Zukunft für US-amerikanische Reisende dar. 9 Ausschlaggebend hierfür ist u.a., dass Flusskreuzfahrten das Bereisen von Destinationen ermöglichen, die man mit einem Hochseeschiff niemals anlaufen könnte. Hinzu kommt, dass Flusskreuzfahrten als besonders sichere und bequeme Reiseform wahrgenommen werden, welche eine optimale Möglichkeit bieten, die alte Welt (wieder) zu entdecken. Insbesondere die Aussicht, auf höchst angenehme und komfortable Weise die eigenen kulturellen Wurzeln zu entdecken, macht das Flussreisen speziell für die englischsprachigen Gästen aus Kanada, Australien und den USA so attraktiv. Ihrer relativ geringen Kapazität wegen eignen sich Flusskreuzfahrtschiffe ideal dazu, ganze Schiffe spezifischen 5 DRV, Der Kreuzfahrtenmarkt Deutschland Datenbasis DRV, Der Flusskreuzfahrtmarkt Deutschland Institut für Tourismus- und Bäderforschung (N.I.T), Best Ager Oktober 2007

7 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 7 Zielgruppen zuzuordnen. So schätzen angelsächsische und amerikanische Gäste es besonders, dass bestimmte Schiffe konsequent als englischsprachige Produkte angeboten werden. Dieses begünstigt die Nachfrage nach diesen Schiffen und dieser Reiseform zusätzlich. Aufgrund ihrer durchdachten Bauweise und der standardisierten Schiffslänge gehören die Schiffe der HAMBURGISCHEN SEEHANDLUNG zu den am meisten nachgefragten Schiffsklassen und sind damit nicht auf einen bestimmten Markt oder bestimmte Einsatzgebiete festgelegt. Etwa 50 potentielle Reiseveranstalter kommen aus heutiger Sicht als Charterer für eine Beschäftigung der Schiffe auf allen wichtigen Wasserstraßen Westeuropas in Frage. FLUSSKREUZFAHRTSCHIFF & FLOTTENSTRUKTUR An Bord eines Flusskreuzfahrtschiffes ist der Unterschied zu einem hochwertigen Hotel kaum auszumachen, einmal abgesehen von den leise an den Rumpf plätschernden Wellen. Flusskreuzfahrtgäste sind in Doppelkabinen, einem komfortablen Hotelzimmer vergleichbar, untergebracht und können von dort in aller Privatsphäre den Blick auf den Fluss genießen. Restaurants, Bars und Lounges laden zum geselligen Verweilen ein und auch Fitnessräume und Whirlpools gehören an Bord moderner Schiffe zum Standard. 8 Carnival UK, Cruise Report Beth J. Harpaz, Associated Press, newsday.com, 6. Januar 2007 Die typische Form eines Flusskreuzfahrtschiffes ist bestimmt durch die Begebenheit der Fahrtgebiete. Schleusen und Flussbiegungen bestimmen Länge sowie Breite der Schiffe und über die Flüsse führende Brücken limitieren die maximale Höhe. Im Laufe der vergangenen Jahre haben sich optimale Schiffsdimensionen herausgebildet. Dabei weisen die Schiffe typischerweise im vorderen Bereich, wo sich Restaurants und Lounges befinden, zwei und im hinteren Wohnbereich drei Decks auf. Die Schleusendurchfahrten begrenzen die Schiffsbreiten auf maximal 11,4 Meter. Höchste Einsatzflexibilität bieten die Schiffe der 110 Meter Klasse. Sie stellen daher auch die größte Gruppe dar. Besonders wirtschaftlich, aber weniger flexibel, sind die Schiffe der 135 Meter Klasse. In der Tendenz werden Flusskreuzfahrtschifffe größer, doch aus bereits genannten Gründen sind dem Grenzen gesetzt, so dass die Flusskreuzfahrt immer in einem individuellen Rahmen, mit überschaubarer Gästezahl, stattfinden wird. Von derzeit ca. 215 Flusskreuzfahrtschiffen auf europäischen Flüssen sind knapp 50% zehn Jahre alt oder älter. Mehr als 25% der Schiffe sind sogar bereits mehr als 25 Jahre im Dienst, so dass das Durchschnittsalter der Flusskreuzfahrtschiffe auf westeuropäischen Flüssen nach Recherchen von SeaConsult aus dem Dezember 2009 bei über 18 Jahren liegt.

8 8 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT

9 Abb.: MS Main / Avalon Affinity kurz vor der Taufe A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 9

10 10 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT Detaillierte Zahlen sind der folgenden Grafik 10 zu entnehmen: 7% 11% 5% 5% 13% 7% Abb.: Altersstruktur der europäischen Fluss-Kreuzfahrtflotte Dieses hohe Durchschnittsalter belegt einerseits die Langlebigkeit eines Flusskreuzfahrtschiffes, ist aber gleichwohl ein Indikator für den Ersatzbedarf in der europäischen Fluss-Kreuzfahrtflotte. ZUKUNFTSAUSSICHTEN / WACHSTUMSPOTENTIAL Städtereisen liegen im Trend. Diese Erkenntnis des Leiters des BAT Freizeit- und Forschungsinstituts, Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, aus dem Herbst 2009 ist eine gute Nachricht für die Flusskreuzfahrt. Auch die Reisedauer einer Flusskreuzfahrt, im Vergleich zu anderen Urlaubsformen eher kurz, entspricht ganz den prognostizierten Reisevorstellungen unserer Gesellschaft. In Opaschowski s Buch Wohlstand neu denken Wie die nächste Generation leben wird, erschienen 2009, 23% 29% jünger als 5 Jahre 5-9 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre älter als 54 Jahre 10 Studie SeaConsult, Dezember 2009 beschreibt der Autor die Bedürfnisse der Menschen nach Entspannung und Besinnung. Der hohe Komfort, das ruhige, besinnliche Fortbewegungstempo einer Flusskreuzfahrt in Kombination mit dem Besuch interessanter europäischer Städte, spricht für sich. Die Flusskreuzfahrt bietet damit die optimale Erfüllung dieser Bedürfnisse. Diese bisher weitestgehend unerkannte Tatsache birgt zusätzlich ein großes Potential für diese Branche. Doch nicht nur die Bedürfnisse der Gesellschaft sprechen für sich, auch die demografische Entwicklung der Bevölkerung. Die Flusskreuzfahrtzahlen aus dem Jahr 2008 ergeben, dass knapp 89% der deutschen Flusskreuzfahrtgäste älter als 41 Jahre und 69% älter als 56 Jahre sind. 38% 1% 2% 30% Abb.: Altersgruppen der Flusspassagiere 2008 Betrachtet man dahingehend die Grafik zum Altersaufbau der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland, ist erkennbar, dass der mitgliederstärkste Jahrgang im Jahr Jahre alt ist. 8% 21% 1-14 Jahre 1-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >66 Jahre

11 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 11 Die am stärksten vertretene Bevölkerungsgruppe steht demnach am Beginn der Hauptzielgruppe für Flusskreuzfahrten und wird im Laufe der kommenden Jahrzehnte die Nachfrage nach Flusskreuzfahrten maßgeblich beeinflussen. 42 Jahre Männer Frauen Männer 42,4 / 55% 16,5 / 20% 0 bis unter 20 Jahre 12,7 / 16% Frauen 65 Jahre und älter 15,9 / 19% 22,1 / 29% 67 Jahre 50,1 / 61% 20 bis unter 65 Jahre Tausend Personen Tausend Personen Abb: Altersaufbau in Deutschland 2005 und : Bevölkerung nach Altersgruppern in Mio. / in % der Gesambevölkerung Desweiteren stellt das Institut für Tourismus- und Bäderforschung N.I.T. fest, dass Senioren, abgesehen von dem steigenden Nachfragevolumen, eine wichtige Konsumentengruppe mit hoher Kaufkraft sind 12, da sie laut Brancheninsidern weniger anfällig auf wirtschaftlich schwierige Zeiten reagieren. 13 Gute Chancen für die Zukunft ergeben sich daher gerade aus dem höheren Durchschnittsalter der Flussreisen-Gäste. 11 Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2030: Ergebnisse der 11. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante Untergrenze der mittleren Bevölkerung) 12 Institut für Tourismus- und Bäderforschung (N.I.T.), Best Ager Oktober touristik aktuell Alles im Fluss Best Ager sind für Flussreiseveranstalter eine krisensichere Klientel vom 19. Januar 2009 Ausgehend von der bisherigen Nachfrageentwicklung des deutschen Marktes nach Flusskreuzfahrten auf westeuropäischen Gewässern würde allein dieser Markt jährlich neun weitere Schiffe aufnehmen können. Die der Grafik zur Angebots- und Nachfrageentwicklung zugrundeliegende Annahme unterstellt für 2010 und 2011 ein moderates Wachstum von 5% p.a. bzw. 9% p.a. und ab 2012 mit 12% p.a. denselben, jährlichen Zuwachs, wie im Durchschnitt der letzten zehn Jahre vor der Weltwirtschaftskrise und geht davon aus, dass eine faktische Vollauslastung der Schiffe bei 95% Bettenauslastung erreicht wird. Es besteht demnach weiterer Bedarf an Flussfahrtschiffen. Ergänzend zum Marktwachstum und der steigenden Divergenz zwischen Angebot und Nachfrage, kommt hinzu, dass viele Flusskreuzfahrtschiffe ein hohes Alter erreicht haben. Passagiernächte Einsetzbare Passagiernächte Linear (Einsetzbare Passagiernächte) Erwartete Nachfrageentwicklung Linear (Erwartete Nachfrageentwicklung) Abb.: Angebots- und Nachfrageentwicklung auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt bis 2014

12 12 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT Whirlpool und Steuerhaus (o. li), Restaurant, Frühstückbuffet (o. re.) Lounge und Bar der MS Main (u. li.), Junior Suite (u. re.)

13 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 13 BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN AN FLUSSSCHIFFEN Flusskreuzfahrtschiffe der SEEHANDLUNG sind gekennzeichnet durch langfristige Beschäftigungen, beispielsweise über ca. 6 Jahre bei weltweit führenden Reiseveranstaltern. Das touristische und nautische Schiffsmanagement erfolgt über äußerst erfahrene Bereederungsgesellschaften mit langjähriger Kreuzfahrtexpertise. Die Schiffe der SEEHANDLUNG werden auf spezialisierten europäischen Werften, beispielsweise in den Niederlanden gebaut. Die Investition in einen vergleichsweise wenig schwankenden Zukunftsmarkt soll den Investoren auf Basis konservativer Kalkulationsannahmen ein hohes Maß an Prognosesicherheit bieten. Beteiligungen sind ab möglich in Ausnahmefällen auch Eine typische Ergebnisprognose für den Anleger weist folgendes Schaubild auf. Einkommensteuerliche Belastungen fallen erstmals nach ca. 10 Jahren an. Feste Anlagedauern sind nicht vorgesehen, bei guter Marktentwicklung wird das Fondsmanagement den Anlegern eine Veräußerung des Schiffes vorschlagen. Von besonderem Interesse sind üblicherweise 20%ige Preisnachlässe bei Mitreisen für Investoren und deren Familienmitglieder, sofern entsprechende Kapazitäten verfügbar sind. 10 % 5 % 0 % Folgende Informationen sind bei der SEEHANDLUNG über die Internet Seite abrufbar: Kurzdarstellung der aktuellen Fonds Emissionsprospekt Beitrittserklärung Leistungsbilanz der SEEHANDLUNG Hauszeitschrift klaar kiming DVD Flussfahrt Karte der westeuropäischen Flüsse Rückfluss in % vom nominellen Kommanditkapital Steuererstattungen / Steuerzahlungen ( ) Abb.: Ergebnisprognose für den Anleger

14 14 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT FINANZIERUNGSMODELL

15 A RGUMENTARIUM FLUSSFAHRT 15 ZUSAMMENFASSUNG Mit den Flussfahrtfonds der Seehandlung investiert der Anleger in einen touristischen Wachstumsmarkt der Zukunft, unabhängig von den üblichen Schifffahrtsmärkten. Die ausschließliche Zusammenarbeit mit renommierten Partnern unterstreicht den hohen Qualitätsanspruch der Seehandlung. Flussfahrtschiffe der SEEHANDLUNG weisen eine hohe Wertbeständigkeit bei guten Renditeaussichten unter Abb.: MS Rhein anlässlich der Taufe Anwendung eines konservativen Anlage- und Steuermodells auf. Zunehmende Nachfrage nach Flusskreuzfahrten vor dem Hintergrund aktuell guter Auslastung der angebotenen Kapazitäten kombiniert mit dem Ersatzbedarf aufgrund der Überalterung der bestehenden Flotte führt zu einer entsprechend hohen Nachfrage nach neuen Flussfahrtschiffen.

16 EIN WEITERER ERFOLGREICHER Flusskreuzer: MS Amalegro LÄNGE: 110,00 METER KAPAZITÄT: 150 PASSAGIERE PROSPEKTHERAUSGEBER HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG GESELLSCHAFT FÜR SCHIFFBETEILIGUNGEN MBH & CO. KG NEUE BURG 2, HAMBURG TELEFON TELEFAX INFO@SEEHANDLUNG.DE STAND: DEZEMBER 2009

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