Die Funktionsweise des Mikroskops

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2 Die Funktionsweise des Mikroskops 1. Erläutern Sie die Funktionsweise des Mikroskops unter Verwendung der Abbildung! Bild auf der Netzhaut des Auges Auge Linse des Okulars reelles Bild Linse des Objektivs Objekt virtuelles Bild Linse des Kondensors Irisblende Lampe (Objektbeleuchtung) Pearson Schule 2010

3 Campbell Biologie gymnasiale Oberstufe Lehrermateralien - PDF Inhaltsverzeichnis Aufbau einer Zelle Aufbau einer Lipiddoppelschicht Die Funktionsweise des Mikroskops Einstellung der Mikroskopbeleuchtung nach KÖHLER Fokussieren oder Scharfstellen eines Bilds Zurückstellen des Mikroskops Mikroskopieren mittels Elektronen Die Zellbestandteile Membranen in Bewegung ATP Abbau des Traubenzuckers die Glykolyse Abbau des Traubenzuckers der Citratzyklus Die oxidative Phosphorylierung Energie entsteht Der Aufbau energiereicher Stoffe die Lichtreaktion Die Umwandlung von CO2 in Zucker CALVIN-Zyklus Herstellung von ATP bei der Lichtreaktion Heiß, trocken, sonnig der C4- Trick Zuckerrohr und Ananas C4 und CAM-Pflanze Rein in die Zelle raus aus der Zelle Zellteilung Mitose Die Erbinformation wird auf die Hälfte reduziert Teil I Die Erbinformation wird auf die Hälfte reduziert Teil II Meiose und Mitose im Vergleich Das Experiment Alfred Hershey und Martha Chase Franklin, Watson & Crick die Entdeckung Mendel und die Erbsen 1860 Mendel und die Erbsen Vom Gen zum Protein Wörterbuch des genetischen Codes am Beispiel des Homo sapiens KCNMA1-Gens Zusammenfassung der Transkription und Translation Der Thermocycler

4 Inhaltsverzeichnis Das Klonieren von Genen Der schnelle Nachweis Arraytechnik Bestimmte DNA-Abschnitte werden vervielfältigt PCR Vaterschaftstest DNA-Fingerprinting Southern-Blotting DNA-Sequenzierung SANGER-Methode DNA-Sequenzierung SANGER-Methode RT-PCR-Analyse der Expression einzelner Gene DNA-Microarray-Analyse der Stärke der Genexpression Klonierung eines Säugetiers Herstellung transgener Pflanzen Artbildung bei Fröschen Mechanismen sympatrischer Artbildung Führt sexuelle Selektion zu reproduktiver Isolation? Die Entwicklung reproduktiver Isolation bei Fruchtfliegen (Drosophila) Kladogramme mit Maximum Parsimonie Erstellung eines Kladogramms Mithilfe der molekularen Uhr aufgeklärt: der Ursprung von HIV Schnelle Evolution von Prokaryonten Wo liegt die Wurzel des Eukaryontenstammbaums? Lebenszyklus eines Laubmooses Lebenszyklus eines Farns Haben sich die Europäer aus Neandertalern entwickelt? Das Herz der Amphibien Das Skelett der Amphibien Das Skelett der Vögel Das Skelett und die inneren Organe des Schweins Das Blutkreislaufsystem des Schweins Das Fleißige Lieschen Wege des Wassers Die Pflanze wächst in die Dicke Das Steigen des Xylemsafts Entwicklung einer nacktsamigen Pflanze Entwicklung einer bedecktsamigen Pflanze Das Pflanzenhormon Auxin

5 Inhaltsverzeichnis Blütenbildung bei Pflanzen Die Verteilung der Ionen Das Aktionspotenzial Das Aktionspotenzial Das Axon Fortleitung der Erregung Die Synapse Kontakt zwischen Zellen EPSP oder IPSP = Hemmen oder Leiten Neuro-muskuläre Synapse Das Neuron Anatomie des Auges Das Auge Der Geruch Das Ohr Die Zunge Der Verdauungstrakt Übersicht Unsere Nahrung Der Verdauungstrakt Mund Der Verdauungstrakt Bauchspeicheldrüse Der Verdauungstrakt Resorption ausgewählter Beispiele Der Verdauungstrakt Magen Reizleitung am Herzen EKG Eiproduktion Ovulation Hormonelle Regulation am Beispiel der Ovarialfunktion Der Mann die Frau Die embryonale Entwicklung Beginn Die embryonale Entwicklung Mitte Die embryonale Entwicklung Geburt Vegetationsaufnahme Vegetationsaufnahme Lebensformen nach Raunkiaer (1) Charakterisierung von Standorten anhand von Zeigerwerten Zeigerwertspektren Anleitung für Bodenuntersuchungen Auswertung von Vegetationsaufnahmen

6 Strategietypen nach Grime Lebensformen nach Raunkiaer (2) Zonierung eines Binnensees Inhaltsverzeichnis

7 schaften zu können, muss man eine Fangquote festlegen, bei der die Population ihre bisherige Größe beibehalten kann und die den Ertrag nicht kurzfristig, sondern auch langfristig maximiert. 113 Pearson Schule 2010

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