Megatest Kompakte SUV

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1 Kompakte SUV Gesucht: der beste K /0

2 e Kompakt-SUV Zwei Wochen lang hielten sie die gesamte Redaktion auf Trab: Zwölf kompakte Soft-Offroader kämpften beim Mega-Vergleichstest um Messwerte und Punkte. Am Schluss kann es jedoch nur einen Allround-Sieger geben und viele Spezialisten. Audi Q BMW X Ford Kuga Honda CR-V Kia Sportage Mazda CX- Peugeot 00 Range Rover Evoque Skoda Yeti Subaru XV Toyota RAV Das schnelle Hütchen-Spiel lieben hochgewachsene SUV gar nicht. Beim auto motor und sport- müssen sie sich aber überall beweisen VW Tiguan /0

3 W ohl den Herstellern, die einen Kompakt-SUV im Programm haben. Kaum ein anderes Segment ist derzeit populärer als diese Soft-Offroader. Die besseren Geländefähigkeiten durch mehr Bodenfreiheit, Böschungswinkel und Allradtraktion stehen dabei nicht mal im Vordergrund. Vielmehr sind die kompakten Kletterer ein Synonym für coole und trendige Autos, die sich fast universell einsetzen lassen. Das SUV-Angebot reicht vom hammer Kia Sportage über Vernunft-SUV vom Schlage eines VW Tiguan bis hin zum Lifestyle-Kraxler Range Rover Evoque. Wer von den zwölf unterschiedlichen SUV-Modellen der beste Allrounder ist, zeigt der. Audi Q So, jetzt bitte ganz leise, es folgt der FlüsterAuftritt des Audi. Wer von einem der Mitbewerber in den Q steigt, hat das Gefühl, jemand habe das Fenster geschlossen. Mit Dezibel bei Tempo 0 ist er fünf db leiser als ein Peugeot 00 eine Welt, schließlich bedeuten sechs db Unterschied eine Innengeräusche Der Audi Q ist nur etwa halb so laut wie der Peugeot 00. Dass Audi beim Q die meisten Dämmmaterialien im Konzern-Trio verwenden darf, merkt man: Ein Dezibel Geräuschpegel-Unterschied zum Tiguan und Yeti sind schon zu hören. Mit nochmals drei und vier db mehr können der Range Rover und der Peugeot lange Autobahnfahrten sehr stressig werden lassen. Verdoppelung des Schalldrucks. Doch der Q ist nicht nur beim Geräuschkomfort spitze. Mit seinen umfangreich einstellbaren und seitenhaltreichen Frontsesseln setzt er ebenso Maßstäbe wie bei Instrumentierung und Qualität: Von der edelstahlgeschützten kante über penibel vernähte Kuhhäute bis hin zur Motorhaube, die von einem kräftigen Lift nach oben gereckt Innengeräusch bei 0 km/h in db. Audi Q. VW Tiguan. Skoda Yeti. Kia Sportage. Range Rover Evoque. Peugeot 00 wird, glänzt der Q durchgängig mit oberklassiger Materialanmutung. Beim Raumangebot wirkt der Audi hingegen eine halbe Klasse kleiner. Auf der schmalen Rückbank kommen sich Mitfahrer so nahe wie in keinem anderen SUV in diesem Test, der nicht allzu üppige will zudem über einen engen Ausschnitt beladen werden. Mit der Heckklappe Audi Q: Leise und edel verarbeitet Beim Platzangebot liegt der Q unterhalb seines Plattformspenders VW Tiguan. Dafür übertrifft er ihn in Sachen Qualitätsanmutung, Geräuschkomfort und Handling. Trotz hoher e fällt die Serienausstattung bescheiden aus. Selbst im finden sich viele hochwertige Details wie der Edelstahl-Kantenschutz, verchromte Zurrösen zum Ausklappen und weiche Teppiche /0 00 Euro Zuladung 0 kg 0/ L Der ausschnitt ist schmal gehalten, zudem muss die fixe Hutablage beim Beladen sperriger Gegenstände ausgebaut und verstaut werden

4 BMW X: Variabel, sicher und agil 000 Euro Zuladung kg 0/0 L Dank ausgewogener Gewichtsverteilung und direkter Lenkung fährt sich schon das kleinste X-Modell wie ein echter BMW. Das hohe niveau, der raue Motor und die straffe Federung kosten jedoch Punkte. Üppig ausgestattetes sowie leicht bedienbares Infotainmentsystem mit Google-Earth-Kartendarstellung und Live-Staudiensten schwingen zwar die Rücklichter nach oben, nicht jedoch die Hutablage, die beim Umklappen separat ausgebaut und verstaut werden will keine besonders praktische Lösung. Doch Q-Fahrer wollen lieber fahren statt einladen, was schon mit dem schwächsten Motor viel Spaß macht. Der -PS-TDI hängt gut am Gas und dreht leichtfüßig hoch, das Sechsganggetriebe lässt sich kraftarm und exakt schalten. Obwohl sich seine Lenkung einen Tick synthetisch anfühlt, kurvt keiner schneller durch den -MeterSlalom als der straffe Audi, der trotz Platzdefizit auf Rang vier landet. BMW X Von wegen BMW, der verwegene Draufgänger: Mit bestem Licht, standfesten Bremsen und vorbildlicher Bedienergonomie holt sich der X im Sicherheitskapitel den Sieg. Zudem gibt er den praktischen Alltagsbegleiter, der Mitfahrer auf bequemen Sitzen in einem geräumigen Interieur mit vielen Ablagen beherbergt und sich mit seiner dreigeteilten Rückbank samt breitem Kof- ferraumausschnitt variabel beladen lässt. Von seinen Multimedia-Optionen könnte sich darüber hinaus so manche Luxuslimousine eine Scheibe abschneiden. Alles andere als luxuriös ist jedoch die Materialanmutung. Obwohl beim Facelift vor einem Jahr der Innenraum mit Chromund Klavierlack-Optik aufgemöbelt wurde, enttäuschen ein Hartplastikanteil auf Sko- Die ansteigende Gürtellinie und vergleichsweise kleine Fenster gehen zu Lasten der Übersichtlichkeit nach schräg hinten da-niveau und die mit einfachem Klebeband umwickelten Kabelbäume im Motorraum. Dass offensichtlich auch am Dämmmaterial gespart wurde, verrät der kernige Klang des PS starken Zweiliter-s, der zusammen mit der straffen Federung zu einem mäßigen Komforteindruck beiträgt. Sollen doch die anderen über den Asphalt schunkeln, X-Fahrer visieren mit der prä- Bremsweg warm beladen Lange Bremswege mit dem Yokohama-Geolander-Reifen. Drei Dinge beeinflussen den Bremsweg entscheidend: die Reifenwahl, die Dimensionierung der Bremsanlage und das Gewicht. Der Mazda zeigt zudem spürbares Fading und dass der YokohamaGeolander-Reifen ein Handicap für kurze Bremswege ist. Bremsweg warm in Meter. Honda CR-V. Ford Kuga. BMW X. Kia Sportage. Toyota RAV. Mazda CX-,,, 0,,, /0

5 zisen und direkten Lenkung lieber die erste Kehre an, die dank aufwendigem Fahrwerk samt ausgeklügelter Gewichtsbalance neutral und seitenneigungsarm durchpf lügt wird. Etwas Draufgängertum kommt also selbst im dezent motorisierten d durch, der mangels Testwagenalternativen als Einziger nicht als Schalter, sondern mit einer verblüffend schnell und weich schaltenden Achtgangautomatik anrückt. Bevorteilt wird er damit jedoch nicht, die Extrapunkte fürs Getriebe verliert der Fünftplatzierte am Schluss wieder über den hohen. Ford Kuga Fordtypisch liegen die Stärken des kürzlich erneuerten Kuga vor allem im Fahrwerksbereich. Etwas straffer als ein Tiguan, aber sauber ansprechend, nimmt seine Federung schlechte Straßen weicher als der Vorgänger. Dabei legt er spürbar Wert auf ein leichtfüßiges Handling. Leider überzieht seine Lenkung etwas im Bemühen, das mit kg zweithöchste Gewicht im Test durch einen geringen Lenkkraftaufwand zu kaschieren. Das bringt besonders in langgezogenen Kurven etwas Unruhe ins Fahrver- volumen Die drei großen japanischen SUV packen richtig was weg. Wer ordentlich was transportieren will, muss zu einem der drei Japan-SUV greifen. Allen voran der Honda CR-V bietet vanartige verhältnisse. Auf der anderen Seite bildet der kleinste Japaner Subaru XV das Schlusslicht. Der Yeti ist trotz 0 Litern nicht unter den letzten drei, da er Liter Maximalvolumen bietet. halten. Sein hohes Gewicht wirkt sich auch negativ auf den Verbrauch aus. Selbst bei sparsamer Fahrt konsumierte kein Auto im Test mehr als der Kuga. Dafür holt aber nur der BMW X ähnlich viele Punkte im Sicherheitskapitel: Mit dem optionalen Stadt-Notbremssystem Active City Stop, einem Toter-Winkel- und Spurhaltewarner sowie automatischem Notruf (bei Sync-System) schützt kein anderes Auto volumen in Liter (min/max). Honda CR-V /. Toyota RAV /. Mazda CX- 0/0. BMW X 0/0. Peugeot 00. Subaru XV / 0/0 bei der aktiven wie passiven Sicherheitsausstattung so umfangreich. Die Bremswerte liegen ebenfalls auf hohem Niveau. Selbst wer ordentlich was zu laden hat, findet mit dem Kuga das richtige Gefährt. Das große volumen lässt sich dank breiter und hoch öffnender Heckklappe einfach nutzen. Dazu passen eine Zuladung von über 00 Kilogramm und vernünftige Anhängelasten. Wer jedoch auf engstem Ford Kuga: Leichtgängig und sicher Bei den Assistenzsystemen ist der Kuga eindeutig der Vorreiter im Test. Er bemüht sich zudem, mit seiner leichtgängigen Lenkung sein Gewicht zu kaschieren. Doch das ist wie der Verbrauch zu hoch. 00 Euro Zuladung kg / L Auch Großgewachsene können unter der Heckklappe stehen. Die Ladeöffnung ist zudem groß und die Kantenhöhe niedrig für beschwerdearmes Befüllen Obwohl Ford solide Materialien verwendet, sind unpräzise Spalte wie beim boden symptomatisch für die Verarbeitung /0

6 Honda CR-V: Geräumig und komfortabel Das Bild täuscht: Um Pylonen hetzen mag der Honda nicht so gern. Er lässt es lieber entspannt angehen, verwöhnt mit hohem Federungskomfort und einem großen sowie variabel nutzbaren Innenraum. 0 Euro Zuladung kg / L Ob vom aus oder von der Seite: Ein Handgriff genügt, und die Rückbank faltet sich von einer Feder betrieben zusammen Die mit Knöpfen überladene Lenkradfernbedienung, vier Displays und teils wirre Menüs machen die Bedienung unnötig kompliziert

7 Kia Sportage: Schick und multimedial 0 Euro Zuladung 0 kg / L Er sieht schick aus und lässt sich gut bedienen, doch der Sportage vernachlässigt zugunsten des Designs Einstieg, Rundumsicht und Raumangebot. Beim Fahrspaß bildet er mit dem schlappen Motor das Schlusslicht im Testfeld. Eindeutige Menüs, schnelle Reaktionen und klare Grafiken Multimedia beherrscht Kia. Auch die Anschlussbuchsen für iphone & Co. liegen sehr gut erreichbar unterhalb der Mittelkonsole Raum rangieren muss, wird über den großen Wendekreis nicht glücklich sein. Auch das umständlich bedienbare Multimediasystem und die zum Teil etwas nachlässige Verarbeitung stören den sonst guten Interieur-Eindruck mit bequemen Sitzen und hoher Funktionalität. Honda CR-V Beim CR-V lohnt es sich, erst einmal ganz hinten anzufangen: Mit Litern schluckt sein nicht nur das meiste Gepäck von allen zwölf, er lässt sich auch faszinierend einfach erweitern. Auf das Kommando eines kleinen Hebelchens im Heck zieht eine Feder zuerst die Sitzf läche der Rückbank nach oben, dann legen sich die Kopfstützen an, bevor die Lehne nach vorn schwenkt. So ergeben sich fast 0 Liter Maximalvolumen, ein nahezu ebener Ladeboden und die Erkenntnis, dass der Honda beim Thema Variabilität sogar die meisten Vans alt aussehen lässt. Seine Passagiere bringt der CR-V ebenfalls luftig und auf bequemen Sitzen unter, die sich eher durch gemütliche Polster als /0 durch guten Seitenhalt hervortun. Wer so entspannt sitzt, verzeiht die mit Knöpfen überladene Lenkradfernbedienung oder die auf vier Displays verteilten Menüs. Bestens zur komfortablen Art passt die geschmeidige Federung, die straßenbauliche Mängel souverän kaschiert, sowie der kultivierte und wirkungsvoll gedämmte,-liter- mit PS, der wenig Mühe Beim Bemühen um eine knackige und coupéartige Dachform überzieht der Sportage. Sowohl vorn als auch hinten muss man in keinem anderen SUV beim Einsteigen den Kopf tiefer ducken mit dem schweren Allradler hat. Trotz temperamentvoller Fahrleistungen und wuchtigem Drehmoment hält sich der reichhaltig ausstaffierte CR-V aus dem Agilitätsgerangel zwischen Evoque, Yeti & Co. heraus. Mit seiner gefühlsarmen Lenkung, kräftigen Karosseriebewegungen und frühem Untersteuern geht er Kurven weniger konzentriert an und braucht mehr Platz als die Minimal-Verbrauch Der Mazda-Skyactiv-Motor fährt besonders sparsam. Dass SUV zwangsläufig Spritschlucker sein müssen, widerlegen fast alle Testteilnehmer. Überragend ist aber die Leistung des SkyactivTurbodiesels im CX-. Ein derart niedriger Verbrauch trotz PS und hoher Elastizität ist eine kleine Sensation im Antriebsbereich. Enttäuschend dagegen: der Ford Kuga. Minimalverbrauch in Liter/0 km. Mazda CX-,. BMW X,. Subaru XV,. Range Rover Evoque. Honda CR-V. Ford Kuga,,,

8 TECHNISCHE DATEN UND MESSWERTE Fahrzeugtyp Audi Q.0 TDI Quattro BMW X x-drive d Ford Kuga.0 TDCi x Titanium Honda CR-V Kia Sportage Mazda CX- Peugeot Range Rover. WD.0 CRDi WD. Skyactiv00. Evoque Lifestyle Vision D AWD HDi FAP. TD Center-Line Allure Dynamic Skoda Yeti.0 TDI x Elegance Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Reihe/ Motorbauart/Zyl.-Zahl Hubraum cm Leistung kw (PS) bei /min () 00 () 000 () 0 () 00 0 () 000 () 00 () 000 () 000 () 00 0 bei 0 bei 0 bei bei 0 0 bei 0 00 bei bei 0 bei max. Drehm. Nm bei /min 0 bei Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Schadstoffeinstufung CO-Ausstoß g/km /0 / / / 0/0 /0 / / / Leergewicht/Zul. kg Länge Breite mm Höhe Radstand mm,0/,,/,,/,,/,,/,,0/,,/,,/,,/, Wendekreis li./re. m 0/ 0/0 / / / 0/0 / 0/ 0/ Gepäckraum L/VDA 0/0 0/0 0/0 00/000 0/000 0/000 0/0 0/0 00/000 Anhängelast/gebr. kg Tankinhalt L /0 / / / 0/ / / 0/0 / Innenbreite v./h. mm 0/ / 0/ /0 0/0 0/00 0/ 0/ 0/0 Innenhöhe v./h. mm Normsitzraum mm Quadermaß klein mm L B H groß mm Testwagenbereifung Kraftübertragung Beschleunigung s Elastizität) s / R V Michelin Latitude /0 R H /0 R V /0 R H Michelin Michelin Continental Primacy HP Premium Contact Latitude Sport Achtgangaut. 0 0 /0 R H Hankook Optimo 0 0 / R V Yokohama Geolander G 0 0 / R V Bridgestone Dueler H/P 0 / R 0 V Continental Cross Contact /0 R W Dunlop SP Sport 0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,0,,,,,,,,,0,,,,,,,,,,, 0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,/,,/, /) /,/,,/,,/,,0/,,/,,/,,/,,/,,/,,/,,0/,0,/,,/,0,/,, aus 0 km/h kalt leer, aus 0 km/h kalt bel., aus 0 km/h warm bel. aus km/h kalt leer aus 0 km/h nass µ-split-bremsweg, Testverbrauch L/0 km, minimal, maximal Reichweite km NEFZ-Verbrauch L/0 km,/,0/, Stadt/über Land/gesamt Innengeräusch db(a) bei 0 km/h bei 0 km/h bei 0 km/h 0 bei km/h Fahrversuche leer/bel.km/h,/0, Slalom m,/, ams-wedelgasse,,,,,,,/,/,,,,,0,, 0,/,/,,,, 0,,,,/,/,,0, 0,,,0,,0/,/,0,,, 0,,, 0,0/,/,,,,,,,0,/,/,,,,,,,,/,/,,,,0,,, 00,/,/,0 0,/,,/,,/,,/,,/,,/0,,/,,/,,/,,/,,/,,/, 0,/0,,/, 0,/0,,0/, /0 /0 / 0/ /0 0/ /0 0/ / 0 0 km/h 0 0 km/h 0 0 km/h 0 0 km/h 0 0 km/h 0 km/h 0 km/h 0 00 m 0 0 km/h (IV./V. G.) 0 0 km/h (V./VI. G.) Höchstgeschw. Bremsweg ams-ausweichgasse km/h m Ein-/Ausfahrgeschwindigkeit Euro Steuer Haftpflicht Teilkasko) Vollkasko) Unterhaltskst. im Monat) bei 000 km/jahr Euro bei km/jahr Grundpreis Euro Einparkhilfe vorn/hinten Klimaanlage/-automatik Navigationssystem Lederausstattung Xenon-Scheinwerfer Festkosten ), 0,,,,,, 0,,,,,,,,,,, 00, 0, /0,,, 0,,, 000, 0, /, 00,, 0, 0,, 00, 00, /,, 0,, 0, 0, / 00, ),, 0,,,, 0, / /, 0, 0,, 0,,,,,, 0, 0, 0, 0 0, 00, / 00, ) 0,,, 00, /, 0,,,,,, 0, 0, 0,/ /,, 0,,, 0, 00, 0, 0,/ /, 0, 0, für die Punktw. sind die im zweithöchsten (0 bis 0 km/h) und höchsten (0 bis 0 km/h) Gang erz. Werte maßgebend; ) ohne SB; ) mit Euro SB; ) ohne Wertverl.; ) Rückfahrkamera; ) ab höherer Ausstatt. verfügbar; ) nicht /0 messba

9 Subaru XV.0D Toyota RAV Exclusive. D-D x Life Boxer/ () 00 0 bei 0 Euro / 0,/, 0/0 0/0 0 / 0/ / R V Dunlop Sport Maxx RT ) nicht Reihe/ () 00 0 bei 000 Euro / 0 0,/, / 0/000 0 / 0/ / R H Yokohama Geolander G VW Tiguan.0 TDI BMT Motion Sport & Style Reihe/ () 00 0 bei Euro / 0,/, 0/ 0/00 / 0/ /0 R V Continental Cross Contact,0,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 0,,,,,/,,/,,/,,/,,/,0,0/,,,, 0,,,,/,0/, 0,,, 0,,,0,/,0/,,,0,,,,,/,/, 0 0,/,,/0,0,/,,/, 0,/,,/0, / / /,,,,,,,, 0,, 00, / ) / 0,,, 0, ) / 0, ) ) 0,,,,,,,), /0, 00,, 0, messbar, da Automatikgetr.; ) inkl. adaptiv. Fahrwerk; = Serie; = n. lieferbar Mazda CX-: Sahne-Motor und praktische Details Mit seinem sparsamen, kultivierten und durchzugskräftigen,-liter setzt der Mazda im Antriebskapitel den Maßstab. Das an der Heckklappe befestigte Gepäckrollo fährt beim Öffnen mit nach oben 0 0 Euro Zuladung 0 kg 0/0 L TCS, RVM, AFS? Die Knöpfe für die Assistenzsysteme sind mit schwer verständlichen Kürzeln beschriftet drahtigere Konkurrenz. Im Notfall hilft er jedoch mit präzisen ESP-Eingriffen zurück in die Spur und kommt selbst voll beladen auf die kürzesten Bremswege im Test. Mit Rang sechs platziert sich der teure CR-V damit noch in der ersten Tabellenhälfte. Kia Sportage Dass Korea eine Multimedia-Nation ist, merkt der Fahrer des Sportage sofort: Das Touchscreen-Infotainment-System überzeugt in Bedienung, Funktion und Anzeigequalität. Auch die Klimaanlagen-Knöpfe liegen gut erreichbar, und die Instrumente im ordentlich verarbeiteten Innenraum sind sehr gut ablesbar. Ob der schlechte Einstieg und die niedrige Innenhöhe auf die etwas geringere Durchschnittsgröße der Koreaner zurückzuführen ist, lässt sich nicht klären. Großgewachsene finden im Kia-SUV beengte Platzverhältnisse vor. Zudem behindert das etwas coupéartig auslaufende Dach hinten eine gute Rundumsicht. Deutlich zulegen muss der Kia auch im Sicherheitskapitel. Bremswege von über 0 Metern und eine bis auf ESP fast assistenz- lose aktive Sicherheitsausstattung sind heute nicht mehr zeitgemäß. Beim Handling verhagelt dem Sportage die recht gefühllose und unpräzise Lenkung eine bessere Punktzahl. Spürbar wankend und früh untersteuernd schiebt der,-tonner durch Kurven. Die komfortablen Dämpfer wirken nur bei fiesen Querfugen und harten Kanten etwas überfordert. Mit der niedrigsten Leistung ( PS) im Test glänzt der Kia naturgemäß nicht durch besondere Spritzigkeit. Schade, dass davon nicht der Verbrauch profitiert: Nur Evoque und Kuga konsumieren noch mehr. Doch der Kia hat noch drei Asse im Ärmel. Zum geringsten Grundpreis ( 0 Euro) bietet er trotzdem eine sehr praxisgerechte Ausstattung mit Einparkpiepser hinten und Abbiegelicht serienmäßig. Sehr vorbildlich ist zudem die siebenjährige Garantie. Mazda CX- Für seinen tollen,-liter-skyactiv- heimste der CX- schon viel Lob ein. Und auch in diesem Vergleich überzeugt das niedrig verdichtete und daher besonders /0

10 Peugeot 00: Auf ganzer Linie enttäuschend Der Peugeot punktet lediglich mit seiner umfangreichen Serienausstattung. Bei Verarbeitungsqualität, Platzangebot und Fahreigenschaften kann er nicht mithalten und wird in zwei von fünf Eigenschaftskapiteln Letzter. Wird die Lehne der Rückbank nach vorn geklappt, ergibt sich ein nahezu ebener boden ohne größere Kanten oder lästige Stufen /0 ten abtaucht, entsteht dabei ein großer Laderaum mit nahezu ebenem Boden. Praktisch auch, dass das rollo fix an der Heckklappe andockt und beim Beladen mit nach oben schwingt. Kleinere Mängel wie die knapp dimensionierten Ablagen und Türtaschen, die kryptisch beschrifteten Schalter für die Assistenzsysteme oder der zu geringe Öffnungswinkel der Motorhaube, der ein Nachfüllen von Öl erschwert, lassen sich daher verschmerzen. Mit Platz drei prescht der 0 mm Normsitzraum beim Toyota RAV sind Werte, die sonst nur Oberklasse-Limousinen erreichen. Der Platz im Fond ist entsprechend fürstlich ams-messwerte auf Seite Die Kopfstützen der 00-Rückbank lassen sich nicht weit genug ausziehen. Größere Mitfahrer werden so bei einem Heckaufprall nicht optimal geschützt Mazda daher mitten rein in die VW-Phalanx, zwischen Tiguan und Audi Q, liegt aber noch vor diesem. Peugeot 00 Reden wir nicht lang drumherum, der Peugeot wird Letzter. Die Erkenntnis, dass es keine besonders gute Idee war, von Mitsubishi einen ASX-Ableger bauen zu lassen, hat sich inzwischen auch bei den Franzosen herumgesprochen. Dabei punktet der 00 mit seiner reichhaltigen Serienausstattung (-Zoll-Räder, Xenon-Scheinwerfer, Parksensoren vorn und hinten) sowie übersichtlichen Instrumenten samt farbigem Bordcomputer-Display. Zudem gestattet er als einer der wenigen Kompakt-SUV Eingriffe in sein Allradsystem: Für Geländeausritte lässt sich die Kraftverteilung zwischen vorn und hinten per Drehregler vorprogrammieren. Auf der Straße hält sich der Fahrspaß jedoch in Grenzen. Mit hohen Lenkkräften um die Mittellage will er in Kehren gezwungen werden, die er eher widerwillig und schwerfällig absolviert. Zudem schlagen vor 0_0_sk_af saubere -PS-Aggregat mit den besten Elastizitätswerten bei vorbildlicher Laufkultur sowie den geringsten Verbräuchen: Sowohl beim Minimal- als auch beim Testkonsum (, beziehungsweise, L/0 km) setzt der Euro -Vierzylinder die Maßstäbe. Darüber hinaus gelang den FahrwerksTechnikern ein überzeugender Kompromiss aus Agilität und Federungskomfort, auch wenn die Dämpfer auf kurze Stöße etwas schwerfällig ansprechen und die Lenkung gefühlvoller arbeiten könnte. Bei harten Lastwechseln liegt der Mazda darüber hinaus nicht ganz so ruhig wie die besten Konkurrenten. Bevor das Heck zu einem Ausfallschritt ansetzt, wird es jedoch vom wachen ESP zurück in die Spur geholt. Voll in der Spur liegt der vergleichsweise günstige und als Center-Line umfangreich ausgestattete CX- dafür mit seinem geräumigen und hochwertig verarbeiteten Innenraum samt bequemer Bestuhlung. Die wie beim BMW in drei Segmente (0:0:0 Prozent) aufgeteilte Rückbank lässt sich ohne Kraftaufwand mit einem Handgriff umklappen. Da die Sitzf läche gleichzeitig nach un- 00 Euro Zuladung kg / L

11 allem kurze Unebenheiten kaum gedämpft durch. Den bescheidenen Komfort verstärken hart gepolsterte und seitenhaltarme Sitze, die geringe Kopf- und Beinfreiheit in Reihe zwei sowie der schlechte Qualitätseindruck: Trotz hohem Hartplastikanteil wirkt der Innenraum des Testwagens nach nur 000 Kilometern schon reichlich verwohnt, das Leder speckig. Zudem hat sich bereits an vielen Stellen unter der Motorhaube Flugrost angesetzt. Da sich der hubraumschwache,-liter mit PS und 00 Nm Drehmoment weder in puncto Durchzugskraft und Lauf kultur noch beim Verbrauch besonders hervortut, hat der 00 letztlich keine Chance gegen die starke Konkurrenz. Range Rover Evoque Das soll ein SUV sein? So agil, quirlig und wankarm, wie der Evoque sich durch Kurven treiben lässt, überzeugt er auch passionierte Piloten. Seine zackige Lenkung und die kurzen Schaltwege könnten in ihrer Direktheit jedoch für Diskussionen sorgen. Dabei schafft es der britische Beau, nicht als unkomfortabler Brecher rüberzukommen. -Meter-Slalom In dieser Disziplin ist der Audi der Schnellste. SUV mit ihrem hohen Schwerpunkt lassen sich nur ungern schnell um Pylonen scheuchen. Dementsprechend liegen alle Tempi niedriger als bei Limousinen und Kombis. Am besten wuselt der Audi Q durch den Hütchen-Parcours. Der RAV ist auf Reifen mit gröberem Profil fast sechs km/h langsamer. Vor allem seine bequemen und edel duftenden Oxford-Leder-Sitze lindern die prinzipiell straffe Abstimmung. An die eingeschränkte Rundumsicht müssen sich Fans seines extravaganten Designs jedoch ebenso gewöhnen wie an das viel zu hohe Gewicht von über, Tonnen. Kein Wunder, dass der -PS-Vierzylinder auch mehr trinkt als die meisten Konkurrenten. Immerhin sorgen die Stahlpfun- Slalom m leer in km/h. Audi Q,. Skoda Yeti 0,. Range Rover Evoque 0,. Kia Sportage,. Peugeot 00,. Toyota RAV, de nicht für nachlassende Bremsen in vollbeladenem Zustand. Auch ist er wegen des relativ kleinen s und der niedrigsten Anhängelast im Test nicht als Lademeister prädestiniert. Da genießen die Passagiere im Evoque lieber die sehr hochwertig wirkenden Materialien und die feine Verarbeitung. Für das langsame und zum Teil umständliche Infotainmentsystem gibt es eine gute Nachricht: Range Rover Evoque: Exklusiv, agil und teuer Kein anderer SUV verwöhnt mit einem so hochwertigen Interieur, derart knackigem Fahrverhalten und Geländecomputer. Doch die Kehrseite der Medaille sind das hohe Gewicht und die hohen Kosten für den Lifestyle-SUV. Ja, das Leder ist Serie. Das darf man für über Euro auch erwarten. Überraschend ist trotzdem, wie piekfein der Evoque verarbeitet ist und welch hochwertiges Gefühl seine Passagiere empfängt /0 0 Euro Zuladung kg 0/ L Die schlechte Nachricht: Das MultimediaSystem ist ätzend langsam. Die gute: Range Rover kennt die Schwächen und arbeitet derzeit an einer deutlich schnelleren und intuitiveren Version

12 Skoda Yeti: Agil, praktisch und günstig Der Yeti überzeugt in fast jeder Disziplin: Er zirkelt bei gutem Komfort am lässigsten ums Eck, ist praktisch, übersichtlich und günstig. Nur beim Basis- bieten größere Konkurrenten mehr. 0 Euro Zuladung kg 0/ L Eine in der Neigung und längs verstellbare Rückbank sowie ein ebener boden machen das Transportieren von Mensch und Gut einfach Da rächt sich der kürzere Radstand: Mit nur 0 Liter Basis-volumen ist der Skoda Yeti der zweitkleinste im Testfeld So haben wir getestet Vergleichstest bei auto motor und sport sind immer Teamwork. Am mehrwöchigen SUV- haben zwölf Tester mitgewirkt. A uch wenn am Ende nur ein oder zwei Namen unter dem Artikel stehen Vergleichstests bei auto motor und sport repräsentieren nie die persönliche /0 Meinung eines einzelnen Redakteurs, sondern werden in aufwendiger Gemeinschaftsarbeit erstellt. Die Testabteilung ermittelt die Messwerte, geschul- te Fahrer gehen auf genormte Verbrauchsfahrten, und die Datenbank stellt alle relevanten Informationen zusammen. Mit den gesammelten Werten geht die Redaktion in großer Runde auf direkte Vergleichsfahrt. Nur so lassen sich Unterschiede fair ermitteln. Im Fall des SUV-Tests wurden tagelang ausgiebig Fahrverhalten und Karosserie bewertet. Die Messwerte werden nach vorgegebenen Schlüsseln bepunktet; die subjektiven Kapitel nach gemeinsamer Diskussion. Range Rover gelobt Besserung und arbeitet an einem deutlich verbesserten System. Kaum noch toppen lässt sich dagegen die umfangreiche Ausstattung, bei der selbst ein Soundsystem und Bixenon-Scheinwerfer serienmäßig sind. Doch die schlechte Nachricht folgt direkt: Mit 0 Euro Grundpreis für die Dynamic-Variante kostet der Evoque rund 000 Euro mehr als ein ebenfalls nicht schlecht ausgestatteter Kia Sportage. Bei Wartung und Reparatur dürfen sich Range-Käufer ebenfalls auf höhere Kosten gefasst machen. Doch dafür gibt es auch den exklusivsten Hingucker unter den SUV. Skoda Yeti Das im Vergleich kleine volumen von nur 0 Litern und die Zuladung von kg lassen noch Zweifel aufkommen, ob der Yeti mit seinen edleren Plattformbrüdern Audi Q und VW Tiguan mithalten kann. Doch der tschechische Konzernbruder kontert mit seiner in Neigung und Position verstellbaren hinteren Sitzbank, der breiten Ladeöffnung sowie durch die steilen Säulen exzellenten Rundumsicht.

13 Subaru XV: Schnell, rustikal und eng Es ist eine Freude, wie sein Boxermotor antritt und wie er einem mit seiner herben Art die Angst vor derben Feldwegen nimmt. Doch Qualitätsanmutung, Sicherheitsausstattung, Raumangebot und Komfort sind nicht zeitgemäß. 00 Euro Zuladung kg 0/0 L Der Boxer- ist nicht nur der einzige in der Welt, mit PS für weniger als, Tonnen erreicht er zudem das beste Leistungsgewicht im Test Der XV hat mit 0 Litern nicht nur das kleinste Basis-volumen, sondern auch die höchste Ladekante und die kleinste Öffnung im Testfeld Der Yeti ist aber kein ultrapragmatischer Gepäckverwalter, sondern holt seinen Piloten mit exzellentem Fahrverhalten ab. Kein anderes Auto im Test kombiniert derart überzeugend Agilität und Komfort. Motiviert krallen sich die Dunlop-SP-Sport-Reifen an den Kurveninnenrand, die Lenkung steuert wunderbar präzise, und der Motor zieht munter und laufruhig voran. In keiner Disziplin gibt sich der im Radstand zum Tiguan etwas kürzere Tscheche eine echte Blöße. Stadtmenschen werden seine kompakten Abmessungen und den mit Abstand geringsten Wendekreis (, Meter) besonders lieben. Der Yeti ist einfach ein völlig unkomplizierter und sicherer Geselle mit sehr bequemen Sitzen. Nur das alte Konzern-Navigationssystem sollte schneller arbeiten. In der Eigenschaftswertung schiebt sich der Skoda so an die zweite Stelle im Klassement hinter den Tiguan, um diesen beim Gesamtergebnis mit seinem niedrigen Grundpreis bei besserer Ausstattung sogar zu überholen. Eine Klimaautomatik und Einparkpiepser hinten packt der Yeti sogar ohne /0 Aufpreis in sein geräumiges und sauber verarbeitetes, aber nicht unbedingt vor hochwertigen Materialien strotzendes Interieur. Subaru XV Wer Exklusivität mag, findet unter der Fronthaube des Subaru XV das größte Argument für den japanischen SUV: Sein PS starker Vierzylinder-Boxermotor ist ein- zigartig auf dem Weltmarkt und schiebt den XV aus dem Stand so dynamisch nach vorne wie bei keinem der Allrad-Konkurrenten der Fall. Mit, Sekunden von null auf 0 km/h hat sogar der Mazda CX- das Nachsehen. Kein Wunder, denn der relativ niedrige XV wiegt nur Kilogramm und damit über acht Zentner weniger als der schwerste im Test, der Range Rover Evoque. Grundpreis Der Kia Sportage bietet das beste -Ausstattungs-Verhältnis. Dass der Günstigste kein niedriges Ausstattungsniveau haben muss, beweist der Kia Sportage. Auch der Skoda Yeti schlüpft noch unter der Euro-Marke durch. Bei den beiden Schlusslichtern ist das Bild zwiespältig: Die Ausstattung des X ist eher karg, die des Range Rover Evoque lässt dagegen kaum Wünsche offen. Grundpreis in Euro. Kia Sportage. Skoda Yeti. Mazda CX- 0, 0, 0 0,. Honda CR-V 0,. BMW X 000,. Range Rover Evoque 0,

14 Leider setzt er den Leichtbau nicht in leichtfüßiges Fahrverhalten um. Unbeholfen sowie übertrieben straff holpert der permanente Allradler über schlechte Straßen und wirkt trotzdem mit seiner schwergängigen Lenkung nicht agil und präzise. Wer viel transportieren möchte, ist bei ihm ebenso an der falschen Adresse. Als Einziger bietet der Soft-Offroader weniger als 00 Liter Basis-volumen. Auf der Rückbank wird es für großgewachsene Menschen sehr eng, und nach hinten lugt der Fahrer nur durch Mini-Scheiben. Seinen Charakter bezieht der Subaru eher daraus, dass er in seiner Konstruktion und mit dem sehr einfachen HartplastikInnenraum so wirkt, als könnte man ihn völlig unbeschadet durch die Atacama-Wüste scheuchen. Dafür werden ihn SubaruFans lieben. Wer dagegen moderne Fahrerassistenzsysteme oder vernünftiges Multimedia sucht, muss sich woanders umschauen. Immerhin sind im Grundpreis von 00 Euro für die Exclusive-Version eine mit einem kleinen Augenzwinkern als Leder zu bezeichnende Polsterung, Klimaautomatik, m Wendekreis des Skoda Yeti sind bis zu eineinhalb Meter weniger als bei den Konkurrenten. Da braucht mancher Kleinwagen mehr Rangierraum ams-messwerte auf Seite und eben das Navigationssystems bereits enthalten. Zudem gewährt Subaru fünf Jahre Garantie, was auf ein hohes Vertrauen in die Zuverlässigkeit des XV schließen lässt. Toyota RAV Toyotas Reifenwahl zeigt, in welche Richtung der neue RAV zielt: Sein Yokohama Geolander ist eben kein Sportreifen, der aus einem SUV einen Pseudo-Dynamiker macht, sondern er wühlt sich mit gröberem Profil talentiert durchs Gelände. Die Kehrseite des Pneus ist jedoch weniger As- phaltgrip und damit sehr frühes Untersteuern. Weshalb der Toyota im Slalom-Test auch auf dem letzten Platz landet. Weniger zu verschmerzen sind die durchweg längsten Bremswege im Testfeld. Zudem ist er mit seinem etwas anfahrschwachen -PS mitnichten ein Agilitätskönig, sondern hat eher den Charakter eines kleinen Landcruiser. Wer ihn auch so fährt, erntet angenehm souveränes und durchaus komfortables Cruisen. Vor allem Fond-Passagiere erwartet ein fürstliches Raumangebot, bei dem die Beine weit nach vorne gestreckt werden können. Die Vordersitze könnten indes etwas mehr Seitenhalt vertragen. Apropos Raum: Keiner transportiert so gut wie der RAV. Exakt Liter Basis- und Liter Maximalvolumen sind die Topwerte im Test. Dazu passen die hohe Zuladung von Kilogramm und das breite Ladeportal perfekt. Das Karosserie-Kapitel schließt der gut verarbeitete, aber innen etwas schlicht wirkende RAV sogar mit der höchsten Punktzahl ab. Unverständlich bleibt jedoch, wieso Toyota so ein wichtiges Sicherheitsfeature wie Toyota RAV: Geräumig und behäbig 0 Euro Zuladung kg / L Wer viel Platz sucht, wird mit dem RAV sehr glücklich. Der Räkelraum im Fond ist oberklassig. Jedoch verhindern die eher geländeoptimierten Reifen gute Bremswerte und ein neutrales Fahrverhalten. Ob man nun sehr lange Haxen hat oder ein Sitzriese ist der vergleichsweise große Fond des RAV bietet Platz für alle. Nur die Oberschenkelauflage der Rückbank könnte etwas üppiger ausfallen Das wenig überzeugende KarbonfaserDekor-Imitat aus einfachem Plastik zeigt exemplarisch, dass Toyota beim Thema Materialauswahl und -kombination noch deutlich nachlegen muss /0

15 Ergebnisse Fahrzeugtyp Karosserie (Maximalpunktzahl) Innenmaße Raumgefühl Zuladung Anhängelast Funktionalität Instrumente Rundumsicht Zusatzausstattung Qualitätsanmutung Summe Sicherheit () () () () () () () () () () Audi Skoda VW Tiguan Mazda Q CX-.0 TDI Yeti.0 TDI BMT Mot. Skyactiv-.0 TDI Quattro D WD Sport & x Centerline Style Elegance BMW X x-drive d Honda CR-V. D WD Lifestyle Range Ford Rover Kuga.0 TDCi Evoque. TD x Titanium Dynamic Toyota RAV. D-D Life Subaru Peugeot Kia 00 XV Sportage. HDi.0D.0 CRDi Exclusive FAP WD Allure Vision (0) 0 Passive Sicherheitsausstattung () Aktive Sicherheit () Licht () Bedienbarkeit () Bremsweg kalt leer (0 km/h) () Bremsw. nass leer (0 km/h) () Bremsw. kalt beladen (0 km/h) () Bremsw. warm bel. (0 km/h) () Verzögerung aus km/h () Pedalgefühl () µ-split-stabilität () µ-split-bremsweg () Summe Fahrkomfort Federung leer Federung beladen Sitze vorn Sitze hinten Klimatisierung Innengeräusch-Messwerte* Geräuscheindruck Summe Antrieb (0) 0 0 () () (0) () () () () (0) 0 0 Laufkultur () Durchzugskraft () Leistungsentfaltung () Schaltung/Getriebeabstufung () Beschl./Höchstgeschwindigkeit (0) Elastizität (0) Testverbrauch (0) Reichweite () Summe (0) 0 () () () () () () () () () Fahreigenschaften Handling Lenkung Geländetauglichkeit Traktion/Wintertauglichkeit Geradeauslauf/Windempfindl. Wendekreis Fahrsicherheit leer Fahrsicherheit beladen Fahrdynamik Summe Eigenschaftswertung Umwelt (0) (00) Minimalverbrauch Emissionsverhalten Leergewicht Stand- und Fahrgeräusch* (0) () () () Summe Kosten Grundpreis* Ausstattung* Aufpreisgestaltung Wiederverkaufschancen Festkosten für Jahre* Wart./Rep km* Kraftstoffkosten km* Garantie Summe Gesamtwertung /0 0 (0) () () () () () () () () 0 0 (0) (0) * Bester erhält volle Punktzahl; rot = Schlechtester, grün = Bester 0 0 Skoda Keiner verbindet so gut Agilität, Fahrspaß und Funktionalität zum günstigen. VW Der Eigenschaftssieger mit top Komfort und überzeugendem Raumangebot. Mazda Großartiger Motor, hochwertig und agil. Mit besseren Bremsen hätte er gewinnen können. Audi Extrem leise und hochwertig, aber duch seine beengteren Platzverhältnisse gehandicapt. BMW Sehr sicherer, prächtig angetriebener SUV mit dem zweithöchsten im Test. Honda Geräumiger Cruiser mit tollen Bremsen. Ist aber teuer und fährt sich mehr erhaben als quirlig. Ford Trotz hohem Gewicht leichtfüßig im Handling. Sein Verbrauch ist jedoch zu hoch. Range Rover Der Extrem-SUV: hochwertig, exklusiv und agil, aber sehr teuer. Toyota Der Raum-SUV mit Cruiser-Qualitäten, aber zu schwacher Bremsleistung. Kia Top Multimedia und günstiger, wirkt beim Fahren aber nicht rund. Subaru Ein harter, schneller Kerl, dem es leider an Manieren und Finesse fehlt. Peugeot Der 00 enttäuscht beim Fahren wie beim Transportieren.

16 VW Tiguan: Nur der verhindert den Sieg In der Eigenschaftswertung liegt der geräumige, komfortable und sichere Tiguan noch knapp vorn. Mit seinem rund 00 Euro höheren Grundpreis muss er Technikbruder Skoda Yeti am Ende jedoch den Vortritt lassen. Euro Zuladung kg 0/ L Der VW lässt sich Der Tiguan bietet zwar vorbildlich einfach eine verschiebbare bedienen. Zudem liegen die Rückbank mit variabler Schalter an der richtigen Lehneneinstellung. Beim Stelle. Bestes Beispiel hierfür sind die hoch positionier- eine hohe Stufe, die das Umklappen bleibt jedoch ten Tasten für Fensterheber Einladen sperriger Gegenstände und Rückspiegelverstellung erschwert Xenonlicht nur für die Ausstattung Exclusive anbietet. Mit 0 Euro liegt der RAV bei guter Ausstattung zwar preislich im Mittelfeld, jedoch müssen sich Käufer im Vergleich auf recht hohe Festkosten gefasst machen. VW Tiguan Ganz knapp muss sich der Tiguan seinem Konzernbruder Skoda Yeti geschlagen geben. Der zweite Platz muss den ehrgeizigen Dauersieger jedoch keinesfalls grämen. In der Eigenschaftswertung liegt er nämlich knapp vorn, lediglich sein höherer Grundpreis kostet ihn Punkte. Überhaupt fällt es schwer, beim ausgewogenen Tiguan echte Schwächen auszumachen. Okay, die langsame und einfach ausgestattete Navigation RNS ist inzwischen veraltet. Und ja, das Armaturenbrett aus dem Golf Plus wirkt neben dem Innenraum eines Range Rover Evoque nicht gerade pulsbeschleunigend. Ansonsten steckt seine praktische Karosserie viel und schweres Gepäck weg, lässt sich dank verschieb- und neigungsjustierbarer Rückbank flexibel beladen und überzeugt mit hochwertigen Materialien sowie einfacher Bedienung. Mit dem - PS-TDI ist der Tiguan darüber hinaus ausreichend motorisiert, auch wenn die lange Übersetzung zu mäßigen Elastizitätswerten führt. Auf langen Strecken schätzen seine Passagiere dafür die bequemen und top positionierten Sitze, sein niedriges Geräuschniveau sowie das geschmeidig federnde Adaptivfahrwerk. Obwohl es selbst fiesen Unebenheiten die Spitzen nimmt, verhindert es wirkungsvoll starke Seitenneigung und ist daher die Euro Aufpreis wert. Seine gefühlvolle und nicht zu spitz ausgelegte Lenkung macht ihn zudem gelassen und leicht beherrschbar, ohne über effekthascherisches Agilitäts-Gehabe Unruhe zu stiften. Das sehr gute Licht und die selbst auf einseitig glattem Untergrund (µ-split) kräftig verzögernden Bremsen tragen ebenfalls zum sicheren Fahrgefühl bei. Text: Alexander Bloch, Dirk Gulde Fotos: Wolfgang Groeger-Meyer, Achim Hartmann, Michael Heinz, Arturo Rivas fazit n Der Skoda Yeti stellt nicht nur die VW-Konzern-Hierarchie auf den Kopf, er ist auch einfach ein rundum gelungenes sowie günstiges Auto und damit Sieger. Die tragische Figur des s ist jedoch der Mazda CX-. Mit seinem großartigen Motor wäre der Sieg gegen die versammelte Premiumkonkurrenz möglich gewesen aber nicht mit dieser Bremsleistung. Werte oberhalb von 0 Meter aus 0 km/h sind nicht mehr zeitgemäß, was auch für Kia und Toyota gilt. Dirk Gulde (links) und Alexander Bloch, ams-testredakteure /0

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