154. Jahrgang. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Muri DIE REGIONALZEITUNG FÜR DAS FREIAMT UND ANGRENZENDE GEBIETE

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1 154. Jahrgang AZ 5630 Muri AG Nr.76 Dienstag, Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Muri Einzelverkaufspreis: Fr Erscheint dienstags und freitags Normalauflage: 3545 Exemplare Grossauflage: Exemplare Redaktion: Inserate: Abonnemente: Heller Media AG Verlag Seetalstrasse Muri info@hellermedia.ch Telefon Telefax DIE REGIONALZEITUNG FÜR DAS FREIAMT UND ANGRENZENDE GEBIETE Kurz und kompakt 30-Jahre- Arbeitsjubiläum Muri: Vor Kurzem durfte Franz Budliger sein 30-Jahre-Arbeitsjubiläum feiern. Zu diesem Ehrentag gratulieren der und die Mitarbeitenden recht herzlich. Im Namen der Einwohnerinnen und Einwohner wird Franz Budliger für die angenehme Zusammenarbeit, die geleisteten Dienste und seine Treue gedankt. Er war lange für den Forstbetrieb Region Muri tätig. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet er im Hausdienst Schulhaus Badweiher/Rösslimatt und für den Kindergarten Dorf. Der wünscht Franz Budliger weiterhin viel Freude an seiner Arbeit und alles Gute. pd Prinzessin oder Prinz für einen Tag Schweizer Schlösser und Burgen laden am Sonntag, 1. Oktober, zum zweiten Schlössertag ein. 18 Schlösser und Burgen aus dem Verbund «Die Schweizer Schlösser» lassen sich hinter ihre dicken Mauern schauen und bieten tiefe Einblicke in ihre einzigartigen Geschichten. Der Aargau ist mit seinen vier Schlössern Lenzburg, Hallwyl (Bild), Wildegg und Habsburg dabei. Dem Publikum steht eine breite Palette an Schlosserlebnissen in drei Sprachregionen von klassischen Führungen bis hin zu abenteuerlichen Entdeckungsreisen offen. Dabei lernen Besucherinnen und Besucher nicht nur historische Persönlichkeiten, alte Bräuche und politische Geschehnisse kennen, sondern entdecken auch die vergnüglichen Seiten des Schlosslebens von anno dazumal. pd Der «Adler» gehtanregional verwurzelte Käufer und hat somit wieder eine Zukunft. Der «Adler» erhält wieder Flügel Drei Parteien haben gemeinsam das Hotel beim Kloster Muri erworben Tierische Verbindung beim Kloster: «Adler» und «Ochsen» werden künftig von derselben Person geführt. Beide Gebäude sollen abwechselnd renoviert oder ausgebaut werden, sodass immer eine Gaststätte geöffnet bleibt. Nach langer Ungewissheit ist die Zukunft des Hotels Adler gesichert. Familie Stöckli, in der fünften Generation Betreiberin des Hotel-Restaurants Ochsen, Dr. Josef und Thomas Gut sowie Katja und Urs Christen haben die Liegenschaft erworben. Die drei Parteien wollen den «Adler» im Verbund mit dem Hotel Ochsen als Gastrobetrieb weiterführen lassen, wie es in einer Pressemitteilung heisst. Die Synergien der beiden Betriebe sollen dabei optimal genutzt werden. Deshalb liege die Geschäftsleitung für beide Häuser bei Robert Stöckli, der seit zehn Jahren den Ochsen betreibt. Für beide Gastronomiehäuser bestehen Renovations- und Ausbaupläne. Im Hotel Ochsen ist ein Teilneubau mit grossem Saal vorgesehen. Die Erneuerungen inbeiden Häusern sollen gestaffelt realisiert werden, sodass immer ein Betrieb geöffnet sein kann. Das Projekt stelle die Beteiligten vor grosse Herausforderungen, heisst es in der Mitteilung weiter. Ziel sei es, eine zeitgemässe Gastronomie anbieten zu können. Dies wiederum bedeute, dass die Restaurantlandschaft im Zentrum Muri wieder breiter und attraktiver werde. Planungen können beginnen Am vergangenen Freitag, 22. September, wurde der Vertrag für den Erwerb der Liegenschaft «Adler» unterschrieben. Jetzt geht es an die Planung des konkreten Vorhabens. Für konkrete Zeitpläne ist es noch zu früh. pin Die neuen Eigentümer werden inregelmässigen Abständen über die geplanten Schritte informieren und stehen dabei im Austausch mit verschiedenen Instanzen innerhalb der Gemeinde Muri. Die regionale Verbundenheit der Käuferschaft dürfte für das gesamte Projekt von Vorteil und ganz im Interesse der Gemeinde sein. «Wichtig ist, dass der Adler eine Zukunft hat. Wann der konkrete Eröffnungstermin sein wird, kann momentan noch nicht gesagt werden», erklärte Pressesprecher Peter Hochuli gegenüber dem «Freiämter». Doch der erste wichtige Schritt durch das Finden einer Käuferschaft sei gemacht. Im kulturellen, historischen und sozialen Zentrum des Bezirkshauptortes Muri, in unmittelbarer Nähe der Klosteranlage, stand das markante Gebäude des Hotels und Restaurants Adler längere Zeit leer. Nun werden dem «Adler» wieder Flügel verliehen. pd/red Erste Grossübung dieser Art Unter dem Motto «Köpfe kennen» fand die Verbundsübung Vulkano in Boswil statt. Beteiligt an der ersten Grossübung waren verschiedenste Organe des regionalen Bevölkerungsschutzes. Geübt wurden die Ereignisbewältigung, die Evakuierung von Anwohnern und das Betreuen von Betroffenen. Mehr auf Seite 2 «Echte» und leisere Wahlen Eine Analyse zum vergangenen Abstimmungswochenende. Neben den nationalen Vorlagen konnten die Wahlberechtigten im Bezirk Muri auch über die Zusammensetzung der Gemeinderäte abstimmen. Der «Freiämter» fasst die Ergebnisse zusammen. Mehr auf Seite 3 1,6 Mio. Franken für zwei Projekte Beinwil: Am Ortsausgang in Richtung Rüstenschwil muss ein Regenüberlaufbecken erstellt werden, um den Anforderungen des Gewässerschutzes Rechnungzutragen. Der Zulaufkanal ab dem Siedlungsgebiet «Kirchfeld» ist in einem schlechten Zustand. Die vorhandenen Kanalrohre sind längerfristig zu klein, um das Abwasser aus dem Neubaugebiet «Steinmatt/Chriesimatt» aufzunehmen. Deshalbist für diesen Teilabschnitt ein vollständiger Leitungsersatz mit grösserem Durchmesser vorzusehen. Die beiden Projekte sind miteinander verknüpft und lösen Investitionen in der Grössenordnungvon 1,6 Mio. Franken aus. Die Umsetzung der baulichen Massnahmen ist für die Jahre 2019 bis 2020 vorgesehen. Der benötigte Verpflichtungskredit soll für die nächste Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November traktandiert werden. pd Der Grundstein ist gelegt Voller Zuversicht und mit einigem Stolz hat die ARGE Quinto gestern Montagmittag im hintersten Bereich des ehemaligen LUWA-Areals im Zentrum von Muri den Grundstein für das an dieser Stelle im Bau befindliche Wohn- und Gewerbezentrum gelegt. Das vom einheimischen Unternehmen feldmann projekte entwickelte Bauvorhaben sieht bis zum Jahreswechsel 2019/2020 die Errichtung von 197 Mietwohnungen und 3500 Quadratmeter Verkaufs- und Gewerbeflächen vor. Die ersten Arbeiten am Zentrumsbau haben mit Wohnungen und der einstigen Industriehalle 5, in welcher schliesslich ein Restaurant, Kulturräume und Ateliers Platz finden werden, bereits dieses Frühjahr begonnen. Der Kopfbau zur Halle ist gegenwärtig auch im Entstehen und der Bau einer zweiten Tranche Wohnungen wird anschliessend in Angriff genommen. Mit dem Start der vierten und letzten Etappe Ende Jahr schliesslich wird der Wohnungsbau fortgesetzt und der Gewerbebau begonnen. uek Mitverantwortlich sind wir alle Eine gelungene Filmpremiere, die Berührungspunkte schaffte, fand am vergangenen Sonntag im Dachtheater Kloster Muri statt. «Liebe Andere» appelliert an die Eigenverantwortung und trägt dazu bei, den Integrationsprozess zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. INSERAT Mehr auf Seite 4 GROSS AUFLAGE 20. Oktober 2017

2 2 Freiamt Abzuwendendes Detonationsrisiko in Boswil Grossaufgebot des Bevölkerungsschutzes zur Verbundsübung Vulkano Unter dem Motto «Köpfe kennen» fand am vergangenen Wochenende die Verbundsübung Vulkano in der Gemeinde Boswil statt. Beteiligt an der ersten Grossübung seiner Art waren verschiedenste Organe des regionalen Bevölkerungsschutzes. Geübt wurden die Ereignisbewältigung, die Evakuierung von Anwohnern und das Betreuen von Betroffenen. Philippe Knecht Samstagmorgen, 9 Uhr. Ein blauer Kleintransporter, beladen mit einhundert Kilogramm Feuerwerkkörper, kollidiert bei einem Wendemanöver in der Niesenbergstrasse mit einem Personenwagen. Fünf Verletzte, einer davon Schwerverletzt, benötigen ärztliche Versorgung. Eine starke Rauchentwicklung an der Unfallstelle sowie die Detonationsgefahr des Sprengstoffes gefährden die im Quartier lebenden Anwohner. «Feuerwerk ist genauso gefährlich wie anderer Sprengstoff, wenn nicht sogar gefährlicher, da es extrem feuerempfindlich ist», erklärte Herbert Strebel, Chef des regionalen Führungsorgans (RFO) Muri-Boswil, welches für die Gesamtkoordination der Übung zuständig war. Das Unfallszenario der Übung erforderte den Einsatz der Feuerwehr Boswil, unterstützt durch die Stützpunkt- Feuerwehr Muri+, den Rettungsdienst sowie Chemiefachberater und Sprengstoffexperten der Kantonspolizei Zürich. Teamarbeit und Kommunikation waren von allenbeteiligtengefordert. Eine unvorhersehbareüberraschung Das Vorhandensein des Sprengstoffs wurde den Feuerwehrleuten im Einsatz absichtlich verschwiegen. So mussten sie auf die Wendung, wie sie im echten Einsatz ebenfalls vorkommen kann, entsprechend reagieren und waren kommunikativ gefordert. «Im Ernstfall ist Kommunikation zwischen den operierenden Einheiten zentral», meinte Peter Käppeli, Stabschef des RFO, während des ersten Rapports im unter der Schulanlage gelegenen Kommandoposten. Nachdem die Detonationsgefahr von der Feuerwehr erfolgreich abgewendet worden war, sorgte das RFO mit den vorhandenen Einsatzkräften dafür, dass im Umkreis von zweihundert Metern eine flächendeckende Evakuierung durchgeführt wurde, um die Anwohner aus der Gefahrenzone zu bringen. Die dabei eingesammelten Zivilisten wurden in die Mehrzweck-Turnhalle des Schulgebäudes gebracht. Dort wurden sie von Angehörigen des Zivilschutzes kontrolliert, mit Hilfe der von der Gemeinde gestellten Einwohnerliste erfasst und anschliessend vom ZSO Muri-Boswil und dem Samariterverein Bünzen kompetent versorgt, verpflegt und betreut. Für interessierte Besucher des Anlasses bestand an jenem Morgen die Möglichkeit, während der Übung phk von einem Mitglied der Übungsleitung durch das Verfahren geführt zu werden. Die rund vierzig neugierigen Köpfe konnten hautnah das Geschehen mitverfolgen. Besonders die jüngeren Teilnehmerder Gruppe staunten, welche Abläufe für die erfolgreiche Abwicklung eines Ernstfalles nötig sind und verfolgten die Ereignisse mit Spannung. Als um Uhr die Evakuierung erfolgreich beendet worden war, trafen sich die Einsatzkräfte zum zweiten Rapport und erstellten bei der Koordinationsstelle ihren Bericht. Michael Weber, Gemeindeammann der Gemeinde Boswil, zog bei der darauffolgenden Pressekonferenz ein positives Fazit des Anlasses: «Die Rettungskräfte haben hervorragend reagiert und sehr gut zusammengearbeitet.» Abbau beim Textilen Werken mit dem Lehrplan 21? Am vergangenen Mittwoch fand die GV des Aargauischen Lehrerinnenund Lehrerverbandes (alv) für Textiles Werken in Muri statt (Ausgabe vom Freitag). Der Lehrplan (LP) 21 sieht Änderungen für das Fach vor und sorgte für kontroverse Diskussionen. Mit dem LP21, der die Harmonisierung der Volksschule zum Ziel hat, wird es das Textile Werken in seiner heutigen Form nicht mehr geben. Der Bereich «Gestalten» wird neu in zwei Bereichen organisiert sein, dem «Bildnerischen Gestalten» (BG) und dem «Textilen und technischen Gestalten» (TTG), in dem Textil und Technik zusammengefasst sind und gemeinsam unterrichtet werden. Das bedeutet für die Lehrpersonen Textiles Werken mit Monoausbildung, dass Weiterbildungen nötig sind. Einladung zur Weiterbildung Christian Aeberli, Abteilungsleiter beim BKS für die Volksschule, erläuterte in seinem Referat die Neuerungen und die damit verbundenen Chancen. TW-Lehrerinnen seien prädestiniert, alle Bereiche abzudecken. «Sie sind also eingeladen, ihre Qualifikationen zu erweitern und sich weiterzubilden.» Es wird die Möglichkeit eines Facherweiterungsstudiums eingerichtet werden, aber auch in einer kürzeren Weiterbildung von acht Lektionen soll es möglich sein, das fehlende Fachwissen im Technischen Werken zu erlangen. Letzteres sorgte bei den ungefähr 35 Anwesenden doch eher für Kopfschütteln. Ein Blick auf die neu ausgearbeitete Stundentafel des LP21 zeigte, dass mit der Zusammenlegung des Textilen Werkens und des Werkens zwar in der ersten Klasse eine Stunde hinzukommt, in der dritten bis fünften Klasse jedoch eine Stunde weniger als bisher unterrichtet wird. An der Oberstufe dagegen gibt es mehr Stunden, da das TTG in den ersten beiden Jahren obligatorisch wird und erst ab der dritten Klasse zum Wahlpflichtfach, zusammen mit dem BG. Segel setzen Seit einigen Jahren wird das TTG bereits in der Lehrerausbildung als Modul angeboten, sodass es auch von der Klassenlehrperson selber unterrichtet werden kann. Diese beiden Umstände lösten bei den Anwesenden nachvollziehbare Bedenken bezüglich der Jobsicherheit aus. Vor allem blieb offen, ob das TTG in der ersten und zweiten Klasse in der Halbklasse unterrichtet werden kann. Weitere Themen waren die neue Ressourcierung der Volksschule, die ebenfalls 2020 geplante Lohnrevision für die Lehrpersonen und die Änderungen in den Führungsstrukturen. Christian Aeberli schloss seine Ausführungen mit dem Aufruf, bald mit der Planung der Weiterbildung zu beginnen und fügte das passende chinesische Sprichwort an: «Wenn der Wind vom Wandel weht, setzt die Segel im Boot und lasst euch nicht vom Wind hin- und herschaukeln.» Kritisch hinschauen Die stellvertretende Geschäftsführerin des Aargauischen Lehrerinnenund Lehrerverbandes machte zu Beginn ihres anschliessenden Referates deutlich, dass Weiterentwicklung in gewissen Fächern durchaus erstrebenswert sei. Die Fächer können und sollen sich verändern, dabei sei aber vor allem die Umsetzung wichtig. «Unsere Aufgabe ist es, kritisch hinzuschauen.» Der alv wehrt sich dagegen, dass vor allem in der Unterstufe zu wenig Halbklassenunterricht zur Verfügung steht und setzt sich dafür ein, dass für den neuen Lehrplan mehr Ressourcen eingesetzt werden müssen. Es sei ganz einfach: «Wenn man mehr bestellt, muss man auch mehr zahlen.» Die angestrebte Kostenneutralität bei der Einführung sei schlichtweg nicht akzeptabel. Für eine gelingende Umsetzung des neuen Lehrplans und die gleichzeitige Einführung der neuen Ressourcierung der Volksschule brauchen die Schulleitungen zudem weitere Kompetenzen. Korrigendum In der letzten Ausgabe wurde Ursula Scheidegger versehentlich zur Präsidentin deklariert. Dieses Amt hat jedoch Micheline Ruffieux inne. hej Ein musikalischer Strauss aus Boswil Das Schlusskonzert des «Young Composers Project 2017» Während sechs Wochenenden haben acht junge Komponisten am «Young Composers Project» teilgenommen. Mit einem erfahrenen Leiter-Trio haben sie in der idyllischen Atmosphäre des Künstlerhauses Boswil neue Musik entstehen lassen. RichardGähwiler «Teilnehmen können grundsätzlich alle, die Lust haben, neue Musik zu erfinden», umschreibt Geschäftsführer Schneider vom Künstlerhaus Boswil die Voraussetzungen für eine Kursteilnahme. Aber auch vertrauter Umgang mit Noten, Kenntnisse der Musiktheorie und geübter Umgang mit einem Instrument sind wichtig. Zwischen 14 und 20 Jahren jung sollte man sein, steht weiter inden Bewerbungsunterlagen. Musikvom Kopf aufs Papier bringen Nicht primär das Spielen auf dem Instrument, sondern das Komponieren und Umsetzen musikalischer Ideen steht im Vordergrund, geht aus dem Projekt-Titel hervor. Wie kann ich komponieren lernen? Wie entwickle ich meine musikalischen Gedanken? Diese und weitere spannende Fragen wurden seit Frühjahr in sechs Wochenend-Modulen bearbeitet. Zusammen mit den Kursleitern Bettina Skrzypczak (Hochschule Luzern), Benjamin Lang (Zürcher Hochschule der Künste) und Roman Digion (Hochschule für Musik Basel) haben die acht Kursteilnehmenden ganz unterschiedliche Antworten gefunden. Dies zeigte sich am Schlusskonzert in der Alten Kirche Boswil. Die acht Kursteilnehmenden mit den Leitern Bettina Skrzypczak und Roman Digion (links aussen, stehend). rig Höhenflüge für die Komponisten Erwartungsvoll klingende Namen wie «Ungreifbar», «Neue Welt», «Konversation zu dritt», «As if you could fly» oder «Helvetica» waren die Titel der Werke, die während des Kurses entstanden. Ein Ensemble, bestehend aus fünf professionellen Musikern, instrumentierte diese «Neue Musik», welche die acht jungen Komponistinnen und Komponisten zu Papier brachten. «Nervosität verspüren wir keine, aber gespannt sind wir alle», hörte man aus der Reihe der Kursteilnehmer. Gleich zu Beginn erfüllten futuristisch anmutende Töne aus Klarinette, Klavier und Violoncello den Raum der Alten Kirche: Das Resultat von Selina Greteners Umsetzung zum Thema «Restlessness». Unter dem Titel «Helvetica» von Jonas Achermann ging s dann mit «Allegro und Adagio» von den Alpen über den Jura ins Mittelland, umgesetzt mit Klavier und Violine. Für das anschliessende «Klavierquartett» von Michael Müller war das Ensemble gefordert. Vor allem die Virituosität von Klavier und Klarinette verzauberten die Besucher. Neue, experimentelle Töne Kursteilnehmerin Sabrina Erne überwand ihre gefühlte Schüchternheit, indem sie ihre Komposition «As if you could fly» singenderweise präsentierte. Für die «Neue Welt» von Joseba Zbinden musste die Posaune voll ausgefahren werden. Auch dem Klavier und der Klarinette wurden neue, experimentelle Töne entlockt. «Ungreifbar» die Komposition von Nicola Anghileri. Trotz anspruchsvoller Notensprünge blieben diese für das Ensemble greifbar. Die «Konversation zu dritt» brauchte noch einen vierten, den Kursleiter Digion. Er dirigierte das kompositorisch und musikalisch anspruchsvolle Stück, damit auch keiner der Musizierenden den Einsatz verpasste. Der Name des letzten Stückes liess auf Bekanntes schliessen: «Penny Lane Arrangement und 3Variationen» von Jonas Stücheli. Aus allen drei Variationen war die Melodie des ehemaligen Beatles-Hits herauszuhören. Aufatmen nach schlaflosen Nächten Unter grossem Applaus und sichtlich entspannter präsentierten sich Kursleiter, die Teilnehmer und das Ensemble abschliessend auf der Bühne. «Aufatmen nach viel Heimarbeit, Fleiss und Schweiss sowie schlaflosen Nächten», resümierte Kursleiter Digion die gelungene Arbeit seiner Schüler. Auf ihre weitere Zukunft angesprochen, antworteten alle ähnlich: «Zuerst muss ich jetzt die Kanti abschliessen, nachher ist Berufsmusiker sicher ein Thema», sagte ein erleichterter Jonas Achermann.

3 3 Freiamt Gemeinsam feiern, gemeinsam regieren Premiere in Muri: Erste Parteiübergreifende Feier nach dem Wahl- und Abstimmungssonntag In Muri verlief die Gesamterneuerungswahl des s ruhig. Alle Bisherigen wurden wie erwartet wiedergewählt. Die Wahl war so unumstritten, dass man sich schon im Vorfeld zu einer gemeinsamen Wahlfeier im Oktoberfestzelt des «Wave» entschloss. Gemeindepräsident Hans- Peter Budmiger hielt dabei eine Begrüssungsansprache. Darin bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit bei allen Gemeinderäten und Mitarbeitenden. Milly Stöckli erwähnte, dass dies die erste Wahlfeier in Muri sei, die gemeinsam mit allen Parteien abgehalten werde. Allgemein hoben alle die gute Gesprächskultur und parteiübergreifende Zusammenarbeit hervor. Der «Freiämter» befragte die Wiedergewählten zu ihren Erwartungen und Zielen in der kommenden Legislaturperiode. Wie zufrieden sind Sie mit dem Wahlresultat? Milly Stöckli, SVP Man darf zufrieden sein. Dass wir alle nicht mehr als 300 auseinander liegen, ist ein gutes Zeichen. Wie viele man bekommt, hat manchmal auch etwas mit dem Ressort zu tun. Mit dem Ressort Verkehr habe ich sicher nicht gerade einen Blumenstrauss gewonnen, da es in Muri ein heikles Thema ist. Ich freue mich aber trotzdem auf die weitere Arbeit im. Heinz Nater,CVP Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, weil es eine Bestätigung unseres steams ist. Meine Arbeit ist eher im Hintergrund. Da kommt nicht alles beim Stimmbürger an. Momentan geht es um ein neues Budget für die Polizei. Yvonne Leuppi, CVP Ich bin sehr zufrieden. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich das zweitbeste Resultat erreicht habe und sehe es als Zeichen, dass meine relativ unspektakuläre, aber solide Arbeit geschätzt wird. Der alte und neue Muri (von links): Heinz Nater, Milly Stöckli, Hans-Peter Budmiger, Yvonne Leuppi, Beat Küng. Hans-Peter Budmiger,parteilos Es ist schön, dass uns die Bevölkerung das Vertrauen wieder schenkt. Beat Küng, Grüne Ich finde das Resultat sehr schön. Ich persönlich hätte nicht gedacht, dass ich Bisherige gar überhole. Ich hatte bis jetzt wohl noch nicht die Gelegenheit, etwas falsch zu machen oder jemanden zu verärgern. Es freut mich, dass ich mehr hatte als im Frühling. Was sind Ihre Wünsche und Ziele für die nächste Amtsperiode? Milly Stöckli Persönlich wünsche ich mir, dass wir gesund bleiben und die nächsten vier Jahre zusammen weiter machen können. Politisch gibt es momentan viele grosse Projekte, die anstehen, im Verkehr sowie im Hoch- und Tiefbau. Wir packen diese an und gehen Schritt für Schritt. Heinz Nater Dass wir alle gesund und zwäg im Team weiterwirken können. Wir sind trotz herausfordernden Projekten gut unterwegs. Das geht nicht ohne ein gutes Team. Politisch möchte ich die Polizei-Finanzierung abschliessen. Bei einem weiteren Projekt geht es darum, die Wirtschaft in Muri zu stärken. Einerseits ansässigen Firmen die Expansion erleichtern, andererseits trotz knappem Industrieraum neue Unternehmen ansiedeln. Im Bereich Kultur möchte ich die Professionalisierung beibehalten. Für mich war die Schaffung und Besetzung der Geschäftsführungsstelle bei Murikultur der Höhepunkt der letzten Legislaturperiode. Nächster Schritt wird das Kaspar-Wolf-Museum sein. Yvonne Leuppi Ich habe einige Dinge begonnen. Nach vier Jahren im versteht man langsam, wie das System funktioniert. Nun kann ich darauf aufbauen, sozusagen die Früchte meiner vorherigen Arbeit ernten und Projekte abschliessen. Da die Politik langsam voranschreitet, ist es schwierig, seine Projekte innerhalb von vier Jahren umzusetzen. Hans-Peter Budmiger Es gibt viele wichtige Projekte, die im Moment in Muri am Laufen sind. Es wäre vermessen, jetzt hier auf ein konkretes einzugehen. Ich möchte vor allem, dass die positive Politkultur, die wir in Muri haben, stabil bleibt. Aber auch, dass wir noch etwas aktiver werden. Ich denke da an schlecht besuchte Gemeindeversammlungen und dass man sich dort manchmal zu wenig traut, sich zu äussern. Es wäre schön, wenn wir die Gesprächskultur hier noch verbessern könnten und man einander zuhört auch wenn man anderer Meinung ist. Beat Küng Ich gebe mir zwei Jahre, mich richtig im einzuleben. Ich möchte, dass der Langsamverkehr nicht unter die Räder kommt und werde mich in der Ortsplanung für Freiräume einsetzen. Ich bin aber auch Realist: das kann keiner alleine. Was denken Sie, welche Erwartungen haben die Wähler? tba Milly Stöckli Die grösste Erwartung ist sicher, dass der Stau in Muri verschwindet. Nur kann man den nicht wegzaubern. Wir wollen daher auch die Bewohner dazu animieren, aufs Velo umzusteigen. Wir sind schon länger besorgt, gute Velowege zu realisieren. Aber dieses Projekt lässt sich nicht von heute auf morgen umsetzen. Wir haben bereits ein Projekt für einen Veloweg vom Dorf bis zum Bahnhof in Auftrag gegeben. Heinz Nater Dass wir uns wie in den letzten vier Jahren für Muri einsetzen. Dass wir unsere Standortvorteile erhalten können und unsere geplanten Projekte umsetzen. Und dass wir auf die Bedürfnisse der Stimmbürger eingehen. Wir arbeiten daran, die Kommunikation zwischen dem und den Stimmbürgern zu verbessern. Viele wissen vielleicht gar nicht genau, was die Gemeinderäte tun. Mit Workshops arbeiten wir an mehr Transparenz und Mitwirkungsmöglichkeiten. Man braucht heute immer Mehrheiten. Darum braucht man einen langen Atem, einen starken Rücken und Konsequenz. Yvonne Leuppi Da ich vorher Schulleiterin war, kannten mich viele bereits und wissen, wie ich arbeite. Ich glaube, es wird geschätzt, dass ich zuhöre, dann auch hinschaue und schliesslich pragmatisch Lösungen suche, ohne dogmatisch zu sein. Also erwarten sie, dass ich nicht polarisiere und pragmatisch nach Lösungen suche. Hans-Peter Budmiger Im Moment ist das Wachstum mit all seinen Begleiterscheinungen ein wichtiges Thema in Muri. Man erwartet, dass die Infrastruktur im Lot ist und Verbesserungen beim Verkehr weiter vorangetrieben werden. Ich denke, die Murianer erwarten unter anderem, dass man dem Langsamverkehr genug Beachtung schenkt und die Wohnqualität hoch hält. Beat Küng Dass ich gute Arbeit leiste, meine Anliegen einbringe und gleichzeitig kompromissbereit bin. Wichtig ist mir, mich immer für die bestmögliche Lösung einzusetzen. Interview: Timo Bachmann Resultate der Abstimmungen und Wahlen auf Seite 7 «Echte» und leisere Wahlen Eine Analyse zum vergangenen Abstimmungswochenende Aufgezeichnet von Agota Keusch-Marton Neben den nationalen Vorlagen konnten die Wahlberechtigten im Bezirk Muri auch über die Zusammensetzung der Gemeinderäte abstimmen. Hans Kaufmann Der angenommene Gesetzestext zur Ernährungssicherheit ist ein direkter Gegenentwurf zu der aus Landwirtschaftskreisen eingereichten Initiative, die zu stark auf die Inlandproduktion ausgerichtet war und deshalb zurückgezogen wurde. Mit dem nun genehmigten Gegenvorschlag wird der Bund beauftragt, im Bedarfsfall die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln zu garantieren. Die Vorlage wurde mit 78,7 Prozent deutlich angenommen. Altersvorsorge: Zurück zum Start Der Bezirk Muri lehnte die Reform mit 59,1 Prozent und der Kanton Aargau mit 57 Prozent deutlicher ab als der schweizerische Durchschnitt (53 Prozent). Die erwartete Pattsituation trat nicht ein. Die Vorlage war ein Kompromiss, welche das Rentenalter der Frauen auf 65 Jahre erhöht und den Mindest-Umwandlungssatz in der 2. Säule von 6,8 auf 6,0 gesenkt hätte. Da die Senkung des Umwandlungssatzes bereits früher vom Volk wuchtig abgelehnt wurde, sollte die AHV für Neurentner um 70 Franken erhöht werden. Von ganz links und rechts wurde die Abbauvorlage mit ganz unterschiedlichen Argumenten bekämpft. Das Volk ist einem Kompromiss gegenüber immer kritisch eingestellt, weil alle Seiten Abstiche machen müssen. Das wurde offenbar nicht goutiert. War die Ablehnung nun gegen die Erhöhung des Umwandlungssatzes, die 70 Franken oder die Heraufsetzung des Frauen-Rentenalters gerichtet? Man weiss das nicht. Im Lager werden wohl beide Seiten die Wahrheit für sich beanspruchen. Die an die Altersreform gekoppelte Vorlage der Mehrwertsteuererhöhung um drei Prozent verfehlte die Zustimmung wegen des Ständemehrs und ist ohnehin nicht mehr relevant. Wie geht es nun weiter? Einig ist man sich, dass nach 20 Jahren Stillstand und sieben Jahren intensiver Parlamentsarbeit trotz dem Nein eine Altersreform dringend ist, sonst werden die Kassen immer leerer. Also zurück zum Start? Doch die Gewinner von heute werden konträr argumentieren, sodass eine neue Vorlage längst nicht im Trockenen ist. Voraussichtlich werden mehrere Vorlagen getrennt zur Abstimmung gelangen, etwa die Erhöhung des Umwandlungssatzes, getrennt vom Rentenalter 65 für Frauen. Damit ist aber eine auf alle Interessen ausgerichtete, ausgewogene Vorlage, welche die bisherigen Renten garantiert, gefährdet. Wahlen im Bezirk Muri In Muri wurden Hans-Peter Budmiger als Gemeindepräsident und Milly Stöckli als Vizepräsidentin gewählt, als Gemeinderäte Yvonne Leuppi, Beat Küng und Heinz Nater. In den Gemeinden Abtwil, Aristau, Auw, Beinwil, Besenbüren, Boswil, Buttwil, Bünzen, Dietwil, Geltwil, Kallern, Muri, Mühlau, Oberrüti, Rottenschwil und Sins waren nur so viele Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet, wie Sitze im zu vergeben waren. Zu «echten Wahlen» kam es in Besenbüren um das amt. Mario Räber erhielt mit 169 deutlich den Vorzug vor Armin Andermatt mit 48. In Oberrüti unterlag Marco Graf in der Wahl zum dem bisherigen Pius Hofstetter. Nicht in den schafften es in Bettwil Kurt Brunner und Peter Loibl, in Merenschwand Daniel Schöni und TheresiaSchöni, sowie in Waltenschwil Peter Olschimke. Zweite Wahlgänge am 26. November In Bünzen, Dietwil und Mühlau konnten die Gemeinderäte nicht komplettiert werden. Bettwil muss für das Amt des Gemeindeammanns nochmals an die Urne, sollte keine stille Wahl erfolgen.

4 4 Freiamt «Liebe Andere» erzählt viele bewegende Geschichten Eine Filmpremiere, die am Sonntag im Dachtheater Kloster Muri Berührungspunkte schaffte Die Kultur des Zuhörens weiter zu verbreiten, auf dass die «Anderen» etwas weniger fremd werden. Das ist «Liebe Andere». Das Projekt appelliert an die Eigenverantwortung und trägt dazu bei, den Integrationsprozess zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Susanne Schild Die Filmpremiere von «Liebe Andere» hatte zum Ziel, künstliche Trennungen aufzuheben oder zumindest in Frage zustellen. Die erzählten Geschichten könnten ein Start zu einem möglichen Miteinander sein. Integration fördern Vorurteile abbauen, dafür steht dieses Projekt und der daraus entstandene Film. «Wir leben in einer globalisierten, kosmopolitischen Welt mit durchlässigen Grenzen und universeller wechselseitiger Abhängigkeit. Ob uns das gefällt oder nicht», erklärte Josefine Krumm, Projektleiterin, in ihren einleitenden Worten. Fremde «Andere» Menschen aus den Krisen- und Kriegsgebieten dieser Welt kommen auf der Suche nach Schutz und Sicherheit. «Wie kann man ihnen begegnen, sich gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Wie sie einbinden in die Gestaltung eines gemeinsamen Zusammenlebens?», stellte sie fragend in den Raum. Vorne von links: Josefine Krumm, Mahmmud Safi Zada, Javid Hosseini. Hinten von links: Silvia Hammer, Mohamad Sha Yusufi, Alice Lüps, Pia Steiner. sus Mehrphasiges Projekt «Liebe Andere» unterstützt diesen Prozess, indem es persönliche Geschichten Asylsuchender zu Gehör bringt und würdigt. Ausgangspunkt waren sechs Aufführungen der Playback-Theater-Gruppe «gehdicht» für Asylsuchende und Einheimische zwischen August 2015 und Juni Menschen im Publikum erzählten persönliche Ereignisse und Geschichten, die von «gehdicht» sofort zurückgespielt wurden. «gehdicht» setzt sich aus folgenden Spielerinnen und Spielern zusammen: Silvia Hammer, Andrea Küng, Alice Lüps, Thomas Mainberger, Jürg Nikolaus, Klaus Runge, Mathias Schiesser, Karin Schläppi, Otto Spirig, Pia Steiner, Christina Steybe, Yvonne Umbescheidt. Playback-Theater steht für Reflexion und emotionale Vertiefung aktueller Themen. In «Liebe Andere» soll es eine erlebnisorientierte Auseinandersetzung mit der Flüchtlingsproblematik sein, eine überraschende Unterhaltung. Der erste Teil das Buch 24 der erzählten Geschichten von Asylsuchenden transkribierte Josefine Krumm wortgetreu und veröffentlichte sie im Buch «Liebe Andere». Darunter auch eine Geschichte von Rostam Heydari aus Afghanistan. «Warum so», erzählte er am 28. November 2015 zum ersten Mal. Damals war er getrennt von Frau und Kind. «Am 19. August, beim Fest der Begegnung der Kulturen in Villmergen, habe ich Rostam Heydari wiedergetroffen», erinnerte sich Josefine Krumm zurück. Der Moment seiner Erzählung sei augenblicklich wieder da gewesen: «Dieser kalte und triste Novembertag, dieses Sehnen, diese Ungewissheit... Doch plötzlich kamen seine Frau Masoumeh und sein Kind Sahar zu ihm. «Als er mir das an diesem Augusttagerzählte, war ich so berührt. Ein unvergesslicher Moment.» Der zweite Teil das Theater Aus dem Buch entwickelte sie mit vier jungen Laiendarstellern Theaterszenen, die an verschiedenen Orten, jeweils ergänzt durch weitere Playback-Szenen, aufgeführt wurden. Aus Aufnahmen dieser Aufführungen gestaltete die Regisseurin Dr. Fabienne Mathier («Winna») schliesslich die filmische Dokumentation «Liebe Andere», die das Buch ergänzt und am Sonntag in Muri uraufgeführt wurde. Ziel des Filmes ist, diese Geschichten und damit die Kultur des Zuhörens weiter zu verbreiten, auf dass «die Anderen» etwas weniger fremd werden. Gezeigt wurden Ausschnitte aus vier verschiedenen Vorstellungen. Es wurde aufgezeigt, dass dem Erzählen und Zuhören Raum gegeben wurde. Den Geschichten und den Menschen dahinter wurde versucht, gerecht zu werden. Beeindruckend war der Gesichtsausdruck der Erzählerin oder des Erzählers nach dem Spiel. Ein Film, der die kreative Neugier weckt, die Neugier auf fremde Menschen. «Ich sehe es als meine Aufgabe als Mensch, mich diesen Fremdverwandten zu öffnen, Begegnungen zuzulassen», unterstrich die Projektleiterin. «Mitverantwortlich sind wir alle» Ein Film, der eine neue Perspektive des Erzählens und Zuhörens eröffnet. Momente, in denen persönliche Geschichten statt politische Überzeugungen erzählt und gespielt werden. Der Zweck des Gezeigten sei zugleich die Hoffnung, dass es gelingt, ein besseres Verständnis für «die Anderen» zu schaffen. «Denn mitverantwortlich sind wir alle, ob wir uns als abgetrennt oder als verbunden begreifen», schloss Josefine Krumm. Der Gurt wird enger geschnallt Neues Sparpaket für Aargauer Mittelschulen Der Regierungsrat muss den Staatshaushalt sanieren. Dazu sind auch Sparmassnahmen im Bereich Bildung Sekundarstufe II geplant. Am vergangenen Freitag, 22. September, wurden rund 600 Aargauer Mittelschullehrpersonen an einer Informationsveranstaltung in Aarau darüber in Kenntnis gesetzt. Philippe Knecht Um Einsparungen inder Höhe von gut zwei Millionen Franken für den Aufgaben- und Sanierungsplan 2018 bis 2021 des Regierungsrates zu leisten, hat die Aargauer Rektorenkonferenz drei Massnahmen erarbeitet. Als erstes werden ab 2018/19 die Schülerpauschalen für Lehrmittel sowie Investitionen im Unterrichtsbereich um sechs Prozent gekürzt. Zum Zweiten werden ab dem selben Schuljahr alte Sprachen (Latein, Griechisch und Hebräisch) standortübergreifend unterrichtet werden. Als dritte Massnahme soll das sogenannte Unterrichtsmodell den Unterricht massgeblich verändern. Letzteres bringt gleich mehrere Anpassungen mit sich. Kürzungen bei der Sprache Während Informatik und Naturwissenschaften gestärkt werden sollen, wird beim Unterricht der Fremdsprachen Französisch, Englisch und Italienisch Leistungskürzung betrieben. Das Ergänzungsfach, welches neben dem Akzent- und dem Schwerpunktfach Möglichkeiten zur persönlichen Vertiefung in eine spezifische Fachrichtung birgt, soll neu zwei anstatt ein Jahr lang unterrichtet werden. Dadurch strukturiert sich die Mittelschule in zwei Teile: breite Allgemeinbildung in den ersten zwei Jahren, Vertiefung in der dritten und vierten Klasse. Veränderte Stundentafeln Zusätzlich werden Medienbildung in den Deutschunterricht und politische Bildung in die Geschichtsstunden eingebaut. Somit werde die seit zwanzig Jahren gleichgebliebene Stundentafel an die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft an die Mittelschulen angepasst. Ebenfalls mehr Mittel soll der Betreuung der Schülerinnen und Schüler zugute kommen und die Klassenlehrpersonen dementsprechend entlasten. Lektionen neu 80 statt 45 Minuten Die wohl kontroverseste Neuerung betrifft aber den Grundbaustein des Alltags eines jeden Schülers: die Dauer der einzelnen Lektion. Diese wird von 45 Minuten auf neu 80 Minuten erhöht. Gleichzeitig reduziert sich aber auch die Anzahl unterrichteter Fächer pro Schultag und die Präsenzzeit an der Schule kann um fünf Prozent reduziert werden. Einsparungen von1,6 Millionen Unter dem Strich bringt das Unterrichtsmodell 2019+,zusammen mit den restlichen Vorschlägen, Einsparungen von 1,6 Millionen Franken und den Abbau von rund zehn Vollzeitstellen, verteilt auf die Tagesmittelschulen(Wohlen, Baden, Wettingen, Aarau alt und neu). Solltedie Reform scheitern, wird die Rektorenkonferenz zusammen mit dem Kantonsdepartement andere Wege finden müssen, um dem Spardruck nachkommen zukönnen. Denn gespart werden muss. Die vielen Facetten der Romantik Das Duo Zappa-Mainolfi stellte in Muri seine CD «Waldesruhe» vor Mattia Zappa (Violoncello) und Massimiliano Mainolfi (Klavier) haben in Muri ihre dritte CD mit dem Titel «Waldesruhe» vorgestellt. Sie beinhaltet Werke von Franz Schubert, Antonín Dvořák und César Franck. Mit dieser Einspielung wendet sich das Duo der Romantik zu. Thomas Kron Mit Muri verbinden die beiden Musiker musikalische wie persönliche Beziehungen. Naheliegend also, dass nach den ersten zwei CD-Produktionen «Lux Nordica» (2011) und «A Russian Album» (2015) auch die Taufe der dritten Einspielung im Klosterdorf, im Refektorium des Klosters, stattfand. Sie beinhaltet Werke von Franz Schubert, Antonín Dvořák und César Franck und wendet sich damit dem Zeitalter der Romantik zu. Ein fast vergessenes Instrument Mattia Zappa und Massimiliano Mainolfi eröffneten den Konzertabend mit Franz Schuberts (1797 bis 1828) Arpeggione-Sonate in a-moll D 821 mit den Sätzen Allegro moderato, Adagio-Allegretto. Schuberts Sonate verdankt ihren eigenartigen Namen einem heute vergessenen Instrument, das man in Wien seinerzeit als «Bogen-Guitarre» oder «Guitarre-Violoncell» bezeichnete. Der Arpeggione hatte sechs Saiten in Gitarrenstimmung mit Bünden, wurde aber nicht mit den Fingern gegriffen, sondern mittels eines Bogens gestrichen. Hätte Schubert nicht im März 1824 dafür seine berühmte Sonate geschrieben, der Arpeggione wäre ähnlich verwandten Streichinstrumenten wie Mit ihrer dritten CD wenden sich Mattia Zappa (im Bild) und Massimiliano Mainolfi dem romantischen Repertoire zu. kro Viola pomposa oder Baryton längst vergessen. Schuberts Arpeggione-Sonate ist ein Virtuosenstück. Mattia Zappa führte sein Streichinstrument und Massimiliano Mainolfi das Klavier zu brillanten Passagen. Daneben trat in der Interpretation aber auch der seelenvolle Schubert der Liedmelodien und melancholisch-ernsten Instrumentalwerke hervor. Besonders beeindruckend gelang der erste, zugleich bedeutendste Satz des Stücks in Sonatenform. Die Faszination des Cellos Es folgte das Rondo g-moll op. 94 von Antonín Dvořák (1841 bis 1904). Das Thema des Stücks mit seiner um sich selbst kreisenden Melodie, mit den klagenden kleinen Sekunden und den eingestreuten Flagoletts einem meist auf einem Saiteninstrument erzeugten Ton, der durch die Anregung einer Oberschwingung der Saite entsteht ist wie geschaffen für ein nicht zu langes Konzertstück. Mattia Zappa und Massimiliano Mainolfi wussten die gesanglichen Themen und den mitreissenden Tanz in Dur begeisternd zu interpretieren. Kernstück des Konzertabends war ein Werk des gleichen Komponisten, «Waldesruhe» für Violoncello und Klavier. Es entstand als Bearbeitung der 5. Nummer des Klavierzyklus «Aus dem Böhmerwald». Die liebliche, breit ausgeführte Melodie aus der ursprünglichen Klavierfassung ist kein Virtuosenstück, sondern eine farbige, intime Komposition von grossem melodischem Schmelz. Der Idee Dvořáks, dem Werk adäquates musikalisches Leben einzuhauchen, verstanden die Musiker bestens. Beeindruckender Konzertschluss Den Abschluss des Konzerts bildete die Sonata in A-Dur von César Franck (1822 bis 1890) mit den Sätzen Allegretto ben moderato, Allegro, Recitativo, Fantasia (ben moderato) und Allegretto poco mosso. Mattia Zappa und Massimiliano Mainolfi brachten in allen Sätzen das hochromantische Wesen der Sonate auf einfühlsame Weise zum Ausdruck. Die Begeisterung des im stimmungsvollen Refektorium leider spärlich erschienenen Publikums war so gross, dass die beiden als Zugabe das Andante aus der Sonate Nr. 1 von Johann Sebastian Bach präsentierten. Mattia Zappa und Massimiliano Mainolfi haben mit dieser CD-Taufe einmal mehr gezeigt, warum sie in vielen europäischen Zentren und auch in Südafrika und den USA gefragt sind.

5 5 Sport Schiedsrichter sorgt für heisse Schlussphase Fussball 2. Liga inter: Muri schlägt Zofingen trotz widerer Umstände mit 1:0(1:0) Der FC Muri gewinnt gegen Tabellenführer Zofingen mit dem Minimalresultat. Wegen sehr unglücklicher Schiedsrichterentscheide hätte die Partie auch ganz anders ausgehen können. Yannick Fischer Muris Kastriot Tafa verteidigt den Ball im Mittelfeld. Die Murianer bedrängten die Gäste früh und standen sehr hoch. «Wir wollten Zofingen nicht spielen lassen. Deshalb sind wir hoch gestanden, damit sie nicht hinten rum spielen konnten», sagte Muris Trainer Miga Dedic nach dem Spiel. Das Konzept ging auf. Muri war in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft, hatte mehr Ballbesitz und liess nur in der 17. Minute einen Torschuss zu. Eine Minute später hatte Milicaj das 1:0 auf dem Fuss. Nachdem Ianu den Ball für ihn zurückgelegt hatte, traf er den Ball jedoch nicht richtig. In der 30. Minute wurde es erstmals laut im Brühl. Wieder war Milicaj der Hauptakteur. Er wurde im Strafraum von hinten angegangen und ging zu Boden, worauf der Penaltypfiff hätte ertönen sollen. Schiedsrichter Arben Murati wollte jedoch kein Foul erkannt haben. Kurz darauf lag der Ball auch ohne Elfmeter im Netz: Muris Michael Stadelmann setzte sich über die rechte Seite durch und brachte den Ball in die Mitte, wo Ianu lauerte. Der nahm den Ball seelenruhig an und verwandelte zum 1:0. Nach der Pause kamen auch die Zofinger zu gefährlichen Aktionen. Muris Keeper Gaszi war in der 54. Minute gerade noch an einem flachen Freistoss dran, der darauffolgende Nachschuss flog knapp über das Tor. Zehn Minuten später hatten die Zofinger ihre beste Möglichkeit: Fünf Meter vor dem Kasten kam ein Stürmer beinahe zum Abschluss, doch der Murianer Torhüter klärte in letzter Sekunde. Danach lief es den Platzherren wieder besser. Sie kontrollierten das Spiel über weite Strecken und drückten auf das 2:0. Doch in der 79. Minute machte der Schiedsrichter den Freiämtern einen Strich durch die Rechnung. Ronny Minkwitz berührte bei einer Grätsche seinen Gegenspieler leicht, worauf dieser einen lauten Schrei von sich gab und sich fallen liess. Zum Verblüffen aller Anwesenden stürmte Schiedsrichter Murati auf Minkwitz zu und zeigte ihm die rote Karte. Dieser Entscheid warf das Konzept der Murianer über den Haufen. Anstatt das 2:0 zu jagen, mussten sie nun das 1:0 zu zehnt verteidigen. Und es kam gleich knüppeldick. Eine Minute nach der fragwürdigen roten yif Karte, schoss ein Zofinger einem rund zwei Meter entfernten Murianer den Ball an die Hand. Der Schiedsrichter zögerte keine Sekunde und zeigte auf den Punkt. Zwei äusserst umstrittene Schiedsrichterentscheide hätten dieses Spiel ganz anders ausgehen lassen können. Wenn da nicht Ferenc Gaszi zwischen den Pfosten gestanden hätte. In der 82. Minute hielt er mit einer sensationellen Parade den Zofinger Elfmeter und machte sich dadurch zum Matchwinner. Matchwinner Ferenc Gaszi «Als Ferenc den Penalty gehalten hatte, wusste ich, dass uns heute nichts passieren kann», sagte der sichtlich erleichterte Miga Dedic nach dem Spiel. «Wir haben den Sieg verdient. Wir wollten ihn unbedingt und waren top eingestellt. Jeder Einzelne hat souverän defensiv gearbeitet.» Weniger zufrieden als mit der Leistung seiner Mannschaft, war Dedic mit den Schiedsrichterentscheiden: «Ich will hier nichts gegen den Schiedsrichter behaupten, aber in der ersten Hälfte gibt er uns einen klaren Penalty nicht, das Foul von Ronny ist niemals rotwürdig und dann gibt er einen Penalty gegen uns, wo unser Spieler aus zwei Metern angeschossen wird. Er kann sich ja auch nicht in Luft auflösen», meinte Dedic. Trotzdem gelang es den Murianern, die Führung zu verteidigen und die drei Punkte ins Trockene zu bringen. Muri liegt somit zwischenzeitlich auf Platz fünf der Tabelle. Nur vier Punkte beträgt der Rückstand auf den neuen Tabellenführer Schöftland. Dedic ist zuversichtlich gestimmt: «Der Sieg ist sicher bestätigend und gut für die Moral. Wir sind jetzt wieder vorne dabei.» Es wäre mehr drin gelegen als ein Punkt Fussball 2. Liga: Die Sinser empfingen am Samstag den Tabellennachbarn aus Küssnacht. Nach einer ersten Halbzeit deutlich zugunsten der Heimmannschaft wurden die Gäste in den zweiten 45 Minuten stärker und hatten mehr vom Spiel. Es resultierte ein 1:1. Den Zug nach vorne bemerkte man bei den Sinsern an diesem Abend schnell. Mathias Müller, Robin Niederberger und Gabriel Gumann vergaben die ersten Chancen. Nach einer Viertelstunde folgte der Auftritt von Michael Hohl. Mit seinem Pass lancierte er Sven Feer an der linken Aussenlinie, dessen Flanke in den Strafraum wieder zurück zu Hohl gelangte. Der hämmerte das Leder zum 1:0 in die Maschen. Das Heimteam gab in der ersten Hälfte den Ton an und hatte weitere Möglichkeiten. Hohl traf nach einer tollen Kombination nur den Pfosten. Erst nach einer halben Stunde spielten auch die Gäste richtig mit, Sins blieb aber bis zur Pause dominant. Anders die zweite Hälfte. Auf einmal fehlten Spannung und die nötigen Ideen vor dem Tor. In der 49. Minute musste sich Mehmet Akcil, der Sinser Goalie, erstmals so richtig beweisen. Etwas später parierte er auch den Abschluss von Shala, war beim Nachschuss aber machtlos. Es stand 1:1. Zehn Minuten später verhinderte Akcil gegen denselben Stürmer das zweite Gegentor. Heute im IFV-Cup Die Partie hätte auf beide Seiten kippen können. Aufgrund der ersten Halbzeit wäre für Sins aber mehr drin gelegen als ein Unentschieden. Jetzt heisst es abhaken und nach vorne schauen, denn schon heute Dienstag geht es weiter. Im IFV-Cuptrifft Sins auswärts um 20 Uhr auf den FC Inter Africa aus Steinhausen. dvi Sportservice Fussball Muri Zofingen 1:0 (1:0) Stadion Brühl. 370 Zuschauer. SR: Murati. Tor: 35. Ianu 1:0. Muri: Gazsi; Matoshi, Parente, Stadelmann (93. Weiss), Bozhinov; Streuli (89. Burkard), Mrkonja; Fabbricatore (62. K. Tafa); Milicaj (76. Huber), Minkwitz; Ianu. Zofingen: Vodola; Emmenegger, Skrzypcszak, Skopljak, Ajil; Muscia (46. Granata), Rakovan, Majic, Engel (88. Brzina); Jonjic, Sant Anna. Bemerkungen: Muri ohne Ravelli, Kalt (beide Militär), Weiss, Nietlispach (anderes Team). Verwarnungen: 23. Bozhinov, 27 Rakovan, 53. Parente, 58. Emmenegger,66. K. Tafa, 81. Mrkonja, 88. Jonjic, 90. Huber. Platzverweis: 79. Minkwitz (Foul). Sins Küssnacht a.r. 1:1 (1:0) Letten. Tore: 15. Hohl 1: Shala 1:1. Sins: Akcil, M. Stutz, R. Niederberger (69. Würsch), Brügger, Hohl, Feer, Fuchs, S. von Flüe, Müller, S.Niederberger (72. Bertelsen), Gumann (82. M. von Flüe). Ringen Freiamt Hergiswil 30:7 (17:1) Bachmatten, Muri. 350 Zuschauer. Kampfrichter: Claude-Alain Putallaz 57 kg Freistil: Nils Leutert Sven Bammert 4:0 (16:0); 61 kg Greco: Nino Leutert Thomas Wisler 2:1 (8:7); 65 kg F: Michael Bucher David Wisler 4:0 (16:0); 70 kg G: Pascal Strebel Marcel Kurmann 4:0 (15:0,SS); 74 kg F: Marc Schärer Martin Grüter 0:4 (0:16); 74 kg G: Jayan Göcmen Marco Hodel 3:0 (6:0); 80 kg F: Nico Küng Philippe Kunz 3:1 (8:4); 86 kg G: Marc Weber Julius Kurmann 4:1 (18:2); 97 kg F: Pascal Gurtner Joel Ambühl 3:0 (6:0)); 130 kg F: Roman Zurfluh Silvio Wyrsch 4:0 (16:0). Kantersieg gegen dezimiertes Hergiswil Ringen NLA: Die RS Freiamt bezwingt die RR Hergiswil klar mit 30:7 (17:1) Freiamt landet gegen Hergiswil einen ungefährdeten Sieg. Die ersatzgeschwächten Luzerner hatten in der Bachmattenhalle nichts zu bestellen und kamen richtiggehend unter die Räder. Die Gastgeber überzeugten mit einem konzentrierten und angriffigen Auftritt. Willi Steffen Nach zweimal 30 Minuten Kampfzeit war der Spuk beendet. Die hochmotivierten Freiämter prügelten Hergiswil richtiggehend aus der Halle. Kaum ein Kampf ging über die volle Distanz. 9:1-Einzelsiege und 30:7-Mannschaftspunkte lautete das vernichtende Verdikt für die Gäste. Was war geschehen? Ging man doch im Vorfeld von einer engen Kiste aus. «Mir fehlten heute infolge Verletzung und geschäftlicher Abwesenheit mehrere Stammringer», sagte Hergiswil-TrainerStefan Glanzmann. Das sei schade für das Publikum. Gleichzeitig sei es aber auch eine Chance für die Jungen gewesen, ergänzte er. In der Tat suchte man Namen wie Thomas und Martin Suppiger, Raphael Kaufmann oder Patrick Rölli auf der Wettkampfliste vergebens. Dass Hergiswil bewusst seine Topringer geschont hatte, widersprach Freiamt-Trainer Adi Bucher: «Sie waren wirklich verletzt. So aufzustellen, dass man richtiggehend abgeschlachtet wird, das macht keine Mannschaft.» Ihm sei es gelegen gekommen. Auch in seinen Reihen seien mehrere Ringer leicht angeschlagen gewesen. Diese haben unter diesen Umständen nicht an die Grenze gehen müssen, ergänzte er. Nico Küng geriet nur einmal in Bedrängnis. Dabei konnte er sich aus dieser ungemütlichen Lage befreien. «Nicht auf leichte Schulter nehmen» Bucher warnte nach dem Abwägen seine Ringer davor, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. Gleichzeitig sollten sie den Ton auf der Matte angegeben. «Schon beim ersten Kampf von Nils haben wir das Geschehen in die Hand genommen und sind vorwärts gegangen. Das hat sich nachher bei allen weitergezogen. Das hat mir gefallen», freute sich Bucher. Die junge Garde der Hergiswiler hatte kaum NLA-Niveau. Die Ringer der RS Freiamt kümmerte dies wenig. Sie zeigten den überforderten Luzernern die Grenzen auf. Allen voran Pascal Strebel (70 G.). An der Rippe leicht angeschlagen, zerlegte er Marcel Kurmann in Einzelteile. Nach einer Minute stand es 15:0. Wenige Sekunden später lag Kurmann auf den Schultern. In ähnlicher Manier zerzausten Nils Leutert (57 F.) und Roman Zurfluh (130 G.) ihre Gegner. Beide Duelle endeten 16:0. Wie auch der letzte Kampf vor der Pause. Dabei entging David Wisler gegen Michael Bucher nur knapp einer Schulterniederlage. Zuvor gab auch Pascal Gurtner (97 F.) beim 6:0 gegen Joel Ambühl keine Punkte ab. Da Nino Leutert (61 G.) seinen Mannschaftskollegen in nichts nachstand, siegte auch er für seine Farben. Wenn auch nur mit einem Punkt Vorsprung gegen Thomas Wisler. Beim 8:7 geriet er aber kaum in Bedrängnis. Sehenswert war eine Zweier-Wertung nach 40 Sekunden, wo Leutert mit einem blitzsauberen Konter punktete. Auch Mittelgewichtler überzeugten Auch in den mittleren Gewichtsklassen dominierten die Aargauer. Allen voran Marc Weber (86 G.). Mit mehreren lupenreinen Durchdrehern zeigte er Julius Kurmann die Grenzen auf. 18:2 hiess es nach sechs Minuten. Souverän war auch der Auftritt von Nico Küng (80 F.). Unermüdlich angreifend, lief er aber beim Stande von 6:2 seinem Gegner Philippe Kunz ws beinahe in einen Konter. Für das einzige Erfolgserlebnis der Hergiswiler war Martin Grüter zuständig. Sein Gegner Marc Schärer (74 F.) hatte dabei deutlich das Nachsehen und wurde ausgepunktet. «Für Marc ist die Situation in dieser Gewichtsklasse brutal hart. Das ist die schwierigste Klasse. Kommt dazu, dass er eigentlich in der 70er-Gewichtsklasse ringen sollte», nahm ihn sein Trainer in Schutz. Das Freiämter Feuerwerk schloss Jayan Göcmen (74 G.) mit einem starken Auftritt gegen Marco Hodel ab. Göcmen ging nach einer spektakulären Viererwertung schon früh deutlich in Führung. Diese liess er sich nicht mehr nehmen und gewann schliesslich ungefährdet 6:0. Mit diesem Sieg ist Freiamt weiter auf Halbfinalkurs. Nun hat man es in den eigenen Händen, mit weiteren Siegen in den Direktduellen sich vor den Finalkämpfen in eine gute Ausgangslage zu manövrieren.

6 6 Freiamt/Inserate Topleistungen auf und neben dem Platz Vom 2. bis 16. September führte der Tennisclubs Muri die 32. Freiämter Tennis-Senioren-Meisterschaften mit knapp 200 Teilnehmenden durch. Bei den Herren nahmen viele Senioren aus dem Gastkanton Zug teil. Zum ersten Mal massen sich extrem viele Damen weit über die Aargauer Kantonsgrenzen hinaus. Andrea Nick-Blatter vom TC Muri schaffte das Triple: Sie gewann das Dameneinzel, das Damendoppel und auch das Mixed. Während der 15 Tage fuhr Petrus wettermässig auf Sparflamme. Das OK wurde mit Umorganisieren gefordert. Die Turnierleitung unter Charly Schmid, Kurt Schneider, Karin und Marcel Brauchli, Hubert Anderhub und Silvia Gut sorgte für eine tadellose Organisation, die Stimmung war auf wie neben den Tennisplätzen fröhlich. Das neue Küchenteam mit Urs Fricker gab sein Bestes. Der Restaurationschef Lukas Schierbaum organisierte und schaute täglich zum Rechten. Die Sportler wurden durchwegs kulinarisch verwöhnt. Die «Freiämter Tennisfamilie» hat das herbstliche Zusammentreffen genossen und viele sportliche, glückliche und lustige Stunden in Muri verbracht. Resultate der Meisterschaften, Infos und Fotos sind zu finden unter zvg Marcel Brauchli und Andrea Nick-Blatter (Dreifach-Siegerin) vomtcmuri. zvg Neubau mit dem unklaren Zweck In Muri wurde der erste Band der Reihe «Murenser Monografien» vorgestellt Als erster Band der Reihe «Murenser Monografien» ist eine Dissertation erschienen: Unter dem Titel «Klosterökonomie, Aufklärung und Parade- Gebäude» hat der Doktorand Pascal Pauli überraschende Erkenntnisse zum damaligen Neubau des Klosters Muri gewonnen. Thomas Kron Die wohl wichtigste Person fehlte an der Vernissage zur ersten Publikation in der Reihe «Murenser Monografien». Abt Benno Malfèr starb in Bozen Ende August überraschend. Als Vorsitzender der Stiftung Geschichte Kloster Muri war er die treibende Kraft hinter dem Projekt, welches bis zum Jahr 2027 die dannzumal tausendjährige Geschichte des Klosters Muri aufarbeiten will. Sozusagen als Hausherr begrüsste nunmehr Pater Beda Szukics vom Benediktiner-Kollegium Sarnen die Gäste zur Vernissage im Ostflügel des Klosters, am Ort des historischen Geschehens. Es sei ein Herzensanliegen von Abt Benno gewesen, die Geschichte des Klosters Muri «neu zu bedenken, zu erforschen und zu schreiben», sagte Pater Beda. Mit dem ersten Band der «Murenser Monografien», der Dissertation «Klosterökonomie, Aufklärung und Parade- Gebäude», treten diese Anstrengungen in ihre zentrale Phase. Verfasst hat das über 300-seitige Buch der Historiker, Archivar und Doktorand Pascal Pauli. Er ist wissenschaftlicher Allgemeine Freude über das gelungene Werk: (von links) Buchautor und Doktorand Pascal Pauli, Pater Beda, Doktorvater Carlo Moos und zwei Schwestern, die offensichtlich auf das Buch gespannt sind. kro Mitarbeiter beim Staatsarchiv des Kantons Zürich und war zuvor für seine Recherchen als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Geschichte Kloster Muri tätig gewesen. Welchen Zweck hatte der Neubau? Worum geht es? Carlo Moos, emeritierter Professor für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an der Universität Zürich und Doktorvater von Pascal Pauli, stellte den Zusammenhang her. Im Auftrag von Fürstabt Gerold II. Meyer wurde 1789 mit den Arbeiten für einen Neubau des Benediktinerklosters Muri begonnen. Die Arbeiten wurden jedoch 1798 unterbrochen und nie zu Ende geführt. Die Dissertation arbeite auf, wie die Bauherren auf die Umwälzungen der Aufklärungsund Revolutionszeit reagierten, sagte Moos. Dabei liessen die mit dem Neubau verbundene Vergrösserung der Bibliothek und die angestrebte Öffnung der Klosterschule vermuten, dass das Kloster seine zunehmend angefochtene Nützlichkeit für die Gesellschaft beweisenwollte, indem es seine Tätigkeit in den Bereichen Bildung und Wissenschaft verstärkt habe. Überraschende Erkenntnisse Bei seinen Recherchen zu dem vom Baumeister Valentin Lehmann entworfenen monumentalen Baukörper, dem 220 Meter langen Ostflügel, gelangte Pascal Pauli zur Erkenntnis, dass in Bezug auf die Raumnutzung ein buntes Sammelsurium von unterschiedlichsten Verwendungszwecken geplant war. Im Erdgeschoss verschiedene Keller und Räume für die Handwerker, eine Kanzlei und eine Orangerie. Hier und auch in den oberen Stockwerken waren gemäss den Plänen zusätzlich Stuben und Schlafräume für Knechte, Handwerker und Kapuziner vorgesehen. Pascal Paulis wichtigste persönliche Erkenntnis: «Erwartet hätte ich eigentlich eher, dass das Kloster mit dem Neubau der Bildung und der Wissenschaft mehr Raum geben wollte.» Als Argument für den Neubau seien ursprünglich nämlich die Vergrösserung der Bibliothek und der Klosterschule sowie die Gründung eines Priesterseminars angegeben worden. Zu seinem Erstaunen habe sich herausgestellt, dass sich das Kloster in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aber kaum mehr am wissenschaftlichen Diskurs beteiligte. Weiter konnte Pascal Pauli nachweisen, dass sich das Kloster Mitte des 18. Jahrhunderts von einem Landwirtschaftsbetrieb zu einen Kreditinstitut entwickelte. Nicht ganz freiwillig: In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts verhinderten neue Gesetze weitere Landkäufe. Die Erträge aus der Landwirtschaft wuchsen, und gleichzeitig trafen laufend Kreditgesuche ein. Das habe dazu geführt, dass Ende des 18. Jahrhunderts ein beachtlicher Teil des Gewinns aus Darlehen stammte, die das Kloster vergeben hatte. Das Buch stecke voller persönlicher Erkenntnisse, vieles sei aber anders herausgekommen, als er zu Beginn vermutet habe, fasste Pascal Pauli zusammen. «Dank meiner Arbeit weiss man heute mehr als zuvor, aber leider weniger als erwartet.» Brugger Visuelle Kommunikation Theater 2017 Im Festsaal Kloster Muri 27./28. Oktober & 3./4. November «Nome Zoff mit em Stoff» Schwank in drei Akten von Bernd Gombold NEU: 4Aufführungen Ticketvorverkauf ab unter oder bei Muri Info Adresse: Marktstrasse 4, 5630 Muri Öffnungszeiten: Dienstag Sonntag: 11:00-17:00 Uhr Inserate M bringen Erfolg! Immobilien 1. Monat gratis wohnen! Zu vermieten in Benzenschwil 4½-Zi-Wohnung 1. OG nach Vereinbarung in 6-Familien-Haus. Sehr schöne, grosse, gepflegte Wohnung. Parkett im WZ und Korridor, Laminat in 3 Zimmern, grosses Bad/WC, sep. Dusche/ WC. Grosszügiges Entrée. Cheminée, Lift. 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September 2017 Amtsperiode 2018/2021 Wahl von 5 Mitgliedern des es Absolutes Mehr: 710 Stimmbeteiligung: 35.7 % haben erhalten: Budmiger Hans-Peter 1513 gewählt Nater Heinz 1252 gewählt Stöckli Milly 1273 gewählt Leuppi Yvonne 1424 gewählt Küng Beat 1392 gewählt Wahl des Gemeindepräsidenten Absolutes Mehr: 784 Stimmbeteiligung: 35.7 % haben erhalten: Budmiger Hans-Peter 1412 gewählt Nater Heinz 20 nicht gewählt Stöckli Milly 57 nicht gewählt Leuppi Yvonne 29 nicht gewählt Küng Beat 26 nicht gewählt Wahl des/r Vizepräsidenten/in Absolutes Mehr: 737 Stimmbeteiligung 35.7 % haben erhalten: Stöckli Milly 1015 gewählt Budmiger Hans-Peter 29 nicht gewählt Nater Heinz 48 nicht gewählt Leuppi Yvonne 182 nicht gewählt Küng Beat 169 nicht gewählt Bei den Wahlen, Gemeindepräsident, Vizepräsidentin sind im 1. Wahlgang die Wahlen zu Stande gekommen. Wahl- und Abstimmungsbeschwerden nach 65 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse an das Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) des Kantons Aargau, 5001 Aarau, zu richten ( 68 GPR). Der Beschwerde kommt nur aufschiebende Wirkung zu, wenn diese von der Beschwerdeinstanz auf Antrag oder von Amtes wegen angeordnet wird ( 70 GPR) Muri, 24. September 2017 Muri

7 7 Wahlen/Abstimmungen swahlen Bezirk Muri Alphabetische Übersicht nach Gemeinden ABTWIL Amhof Priska (267) Balmer Stefan (261) Engel Pius (neu, 253) Bühler Roland (neu, 252) Hodel Roland (neu, 240) Balmer Stefan (239) Amhof Priska (neu, 237) ARISTAU Meier René (207) Wittwer Diana (204) Huber Ruth (195) Meier Ernst (194) Müller Werner (189) Meier René (192) Wittwer Diana (169) AUW Rebsamen Philipp (CVP, 496) Villiger-Stierli Marlis (CVP, 486) Villiger-Villiger Benno (468) Leu-Müller Erich (neu, 437) Villiger Christoph (neu, 401) Villiger-Stierli Marlis (neu, CVP, 440) Rebsamen Philipp (CVP, 433) Stöckli-Baumann Bruno (neu, CVP, 184) BEINWIL Betschart-Schriber Albert (SVP, 364) Stenico Franziska (CVP, 320) Wenger-Brunner Christian (neu, 290) Küng René (neu, 245) Zehnder-Guldimann Anton (CVP, 206) Betschart-Schriber Albert (SVP, 352) Stenico Franziska (neu, CVP, 255) BESENBÜREN Lang Thomas (218) Berner Simon (205) Räber Mario (201) Lötscher Alexander (171) Andermatt Armin (159) Räber Mario (169) Andermatt Armin (neu, 48) Lötscher Alexander (144) BETTWIL Mock Astrid (243) Brütsch Peter (230) Huber Marcel (neu, 227) Keusch Peter (neu, SVP, 174) Gauch-Hoppler Claudia (neu, SVP, 172) Keusch Peter (neu, SVP, 128) Brunner Kurt (neu, 86) Brütsch Peter (197) Brunner Kurt (118) Loibl Peter (neu, 59) BOSWIL Weber Michael (SVP, 524) Kappeler-Rey Liliane (CVP, 478) Schönenberg Gabriela (neu, SVP, 469) Wyrsch Peter (SVP, 465) Abstimungsresultate im Bezirk Dolder Jakob (CVP, 448) Weber Michael (SVP, 496) Kappeler-Rey Liliane (CVP, 427) BÜNZEN Huber-Hofmann Peter (236) Rüttimann Patrick (238) Egg-Bontorno Marcel (231) vakant Huber-Hofmann Peter (neu, 199) BUTTWIL Frey Dominic (273) Gisler Stefan (269) Reuleke Petra (263) Strauss Jakobus (neu, 243) Huwiler Thomas (241) Gisler Stefan (250) Huwiler Thomas (195) DIETWIL Gisi Beatrice (neu, 349) Wiss Pius (347) Gwerder Andrea (342) Arnet Michael (neu, 315) Wiss Pius (334) Gwerder Andrea (neu, 300) GELTWIL Enzler Felix (62) Fischer Daniel (neu, 58) Senn Markus (54) Kron Thomas (49) Dürig Michael (neu, 47) Eidgenössische Vorlage Ernährungssicherheit Zusatzfinanzierung AHV Reform Altersvorsorge 2020 Enzler Felix (neu, 52) Senn Markus (49) KALLERN Dubler Philipp (116) Koch-Born Nadja (113) Schwegler Daniel (neu, 109) Schüpbach Andreas (107) Rübsamen Thomas (BDP, 91) Dubler Philipp (neu, 113) Schüpbach Andreas (102) MERENSCHWAND Dober Claudia (681) Brauchli Karin (649) Heggli Rainer (632) Küng Johannes (631) Schmid Daniel (508) Küng Johannes (568) Dober Claudia (571) Schöni Daniel (neu, 156) Schöni Theresia (neu, 112) MURI Budmiger Hans-Peter (parteilos, 1513) Leuppi-Köchli Yvonne (CVP, 1424) Küng Beat (Grüne) 1392) Stöckli- Milly (SVP, 1273) Nater Heinz (CVP, 1252) Gemeindepräsident Budmiger Hans-Peter (parteilos, 1412) Stöckli- Milly (SVP, 1015) MÜHLAU Stöckli Oliver (neu, 277) Heller-Imhof Martin (FDP, 264) Bucher-Yurko Ivo (CVP, 250) Burkard Isabel (neu, CVP, 224) Heller-Imhof Martin (FDP, 243) Bucher-Yurko Ivo (CVP, neu, 210) OBERRÜTI Meier Roland (parteilos, 408) Baggenstos Franziska (parteilos, 392) Hofstetter Pius (SVP, 381) Küttel Werner (parteilos, 352) Graf Marco (parteilos, 340) Baggenstos Franziska (parteilos, 376) Hofstetter Pius (SVP, 259) Graf Marco (neu, parteilos, 133) ROTTENSCHWIL Wyss Christian (180) Erne Giordana (175) Moor Daniel (169) Consiglio Fabian (155) Erne Giordana (160) Moor Daniel (153) SINS Meier Marco (parteilos, 831) Huwiler Josef (FDP, 779) Villiger Andreas (CVP, 772) Moll-Reutercrona Andrea (FDP, 699) Notter-Hertlein Yvonne (CVP, 752) Huwiler Josef (FDP, 728) Villiger Andreas (CVP, 682) WALTENSCHWIL Christen Michel (FDP, 715) Galbier Liechti Bettina (683) Müller Hans Rudolf (670) Zubler Simon (652) Meyer Christoph (neu, 474) Christen Michel (FDP, 695) Zubler Simon (neu,,579) Olschimke Peter (neu, 459) Bezirk Muri Stimmbeteil. % Stimmbeteil. % Stimmbeteil. % Abtwil Aristau Auw Beinwil/Freiamt Besenbüren Bettwil Boswil Bünzen Buttwil Dietwil Geltwil Kallern Merenschwand Mühlau Muri Oberrüti Rottenschwil Sins Waltenschwil Total Abstimungsresultate im Kanton Eidgenössische Vorlage Ernährungssicherheit Zusatzfinanzierung AHV Reform Altersvorsorge 2020 Stimmbeteiligung Stimmbeteiligung Stimmbeteiligung Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Auslandschweizer Total , INSERAT Bärenstarke Gaumenfreuden n aus dem Nachbardorf. Gastronom Pierre Arn ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Sein «Bären Huus Dressing» wurde sogar mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Diese und weitere seiner Gaumenfreuden sind im Volg Weiach (ZH) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten. Volg.Im Dorf daheim. In Weiach zuhause. swisstopo (BM160267)

8 8 Letzte Veranstaltungen Seniorenriege Merenschwand: Die Seniorenriege trifft sich diesendonnerstag, 28. September, um Uhr beim Volg zu einer Wanderung. Männerriege Muri: Donnerstag, 28. September, Gruppe 1: 20 Uhr Fussball/Unihockey/Volleyball/usw. in der Halle Badweiher. Gruppe 2: Uhr Ausmarsch ab Schulhof Kloster; anschliessend Treff im Hotel Ochsen. Gewinnquoten Wettbewerb vom 23./24.September 2017 Swiss Lotto: 5, 16, 17, 18, 27, 32 Glückszahl: 3, Replay: Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr. 10 Joker: Richtige 0Gewinne Fr. 0 5Richtige 3Gewinne Fr Richtige 11 Gewinne Fr Richtige 110 Gewinne Fr Richtige 1232 Gewinne Fr. 10 Totogoal: X11 X 2:0 13+ Richtige 0Gewinne Fr Richtige 2Gewinne Fr Richtige 57 Gewinne Fr Richtige 628 Gewinne Fr Richtige 3027 Gewinne Fr. 2 (Alle Angaben ohne Gewähr) Impressum Herausgeberin Heller Media AG Seetalstrasse 7, Postfach 90, 5630 Muri AG Telefon , Telefax redaktion@derfreiaemter.ch Postkonto Geschäfts- und Verlagsleitung Therese Kron /Marius Kron Redaktion Philipp Indermühle (pin), Redaktionsleitung Susanne Schild (sus), Redaktion Therry Landis (tla), Redaktion Redaktionelle Mitarbeiter Timo Bachmann (tba) Eliane Burkard(ebu) Ruedi Burkart (rub) Yannick Fischer (yfi) Thomas Fries(thf) Richard Gähwiler (rig) Jens Howoldt (jho) HeikeJirku (hej) Hans Kaufmann (hka) Philippe Knecht (phk) Thomas Kron (kro) UrsKneubühl (uek) Silvia Langenbacher (sla) Monica Rast (mo) Wolfgang Rytz (wr) Willi Steffen (ws) TobiasStierli (tos) Simon Strebel(sst) Thomas Strebel(tst) Inseratannahme Heller Media AG Seetalstrasse 7, Postfach 90, 5630 Muri AG Telefon , Telefax inserate@derfreiaemter.ch Weitere Informationen: Inseratverkaufspartner Kurt Haas, Mediaberatung Himmelrychstrasse 39, 5634 Merenschwand Telefon , Telefax info@mein-mediaberater.ch Medien AG Freiamt Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen AG Telefon , Telefax info@medienfreiamt.ch Publicitas AG Telefon , Telefax tkregien@publicitas.ch Abonnementspreis halbjährlich Fr. 60. (inkl. MWST) jährlich Fr (inkl. MWST) Einzelverkaufspreis Fr Erscheinungsweise 2xwöchentlich; Dienstag und Freitag Annahmeschluss jeweils am Vortag um 9Uhr Auflage Normalauflage: Grossauflage: 3545 Exemplare (WEMF-begl.) 15100Exemplare Mit viel Leidenschaft und Freude gesungen Eine eigene Meinung bilden Die Gemeinde Dietwil lud die Jahrgänge 1998 und 1999 ein Neun der 23 eingeladenen Dietwiler Jungbürger nahmen am vergangenen Freitag die Möglichkeit wahr, mit dem einen interessanten und vergnüglichen Abend zu verbringen. Remo Knüsel Auf dem Programm stand, nebst einer informativen Führung durch die Krummenacher Saattechnik AG, auch noch ein leckeres Abendessen im Restaurant «Traube» sowie das Angebot, dort den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Nach einer kurzen Begrüssung durch Gemeindeammann Pius Wiss unternahm die Gruppe den kurzen Fussmarsch zur Krummenacher Saattechnik AG. Aus Dietwil in die Welt Dort wurden die Jungbürger gleich zu Beginn mit einem üppigen Apéro überrascht. Die danach folgende Führung verschaffte Jung und Alt gleichermassen neue Einblicke in die doch mehrheitlich unbekannte Welt der Saattechnik. Geschäftsinhaber Pius Krummenacher beeindruckte seine Zuhörer mit seinem grossen Fachwissen über die Herstellung und Funktionsweise seiner Maschinen, welche weltweit von verschiedensten Unternehmen gekauft und verwendet werden. Die Jungbürger posieren, kurz vor Beginn eines informativen und unterhaltsamen Abends, für ein Foto. Die Zeit des intensiven Probens war am vergangenen Samstag endlich vorbei. Der Kirchenchor Aristau präsentierte angesichts seines 75-Jahre-Jubiläums eine bunt gemischte Palette an Liedern in verschiedenen Sprachen. Eines davon stellte sich als grosse Herausforderung heraus für den Dirigenten Dani Staubli und seinen Chor. Erleichterung bei den Sängerinnen und Sängern und grosser Applaus bei den Konzertbesuchern für das wundervolle Stück «El Haderech». Einmal mehr stellte der Kirchenchor sein Können unter Beweis und bot dem grossen Publikum ein unterhaltsames Abendprogramm. mo Rechte und Pflichten wahrnehmen Durch eine Vorstellungsrunde während des Abendessens lernte man sich noch etwas besser kennen. Dass die jungen Erwachsenen Dietwiler von ihren neu erlangten Rechten Gebrauch machen, ist auch im Interesse des s. Darum wurden sie noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen. Schliesslich stand man ja unmittelbar vor einem wichtigen Abstimmungswochenende. «Ich fühle mich dazu verpflichtet, über die Zukunft der Schweiz und somit auch unsere Zukunft abzustimmen», meinte Sebastian Schmid auf die Frage nach seiner Wahlbeteiligung. Auch die meisten anderen Jungbürger sind sich ihrer Rechte und Pflichten durchaus bewusst und gaben an, bereits an den aktuellen Abstimmungen teilgenommen zu haben. So auch Carmen Grüter, welche der Auffassung ist, dass man sich nur an der Politik beteiligen sollte, wenn man genügend informiert ist und sich eine eigene Meinung bilden konnte. Sie selbst hat ihre Informationen aus der Berufsschule, wo sie regelmässig im Unterricht über aktuelle Geschehnisse diskutieren. Die Jungbürgerfeier in Dietwil findet alle zwei Jahre statt. «Mit neun jungen Frauen und Männern nahmen etwas weniger als vor zwei Jahren teil. Damals mobilisierte der Lernende einige seiner Kollegen», meinte Gemeindeschreiber Raphael Köpfli. Mit diesen rund 40 Prozent sei das Echo aber durchaus zufriedenstellend. sla Verschenken statt entsorgen Das Team 07 führte sinngemäss 2007 den ersten Bring- und Abholtag in Muri durch. In direkter Nachbarschaft zur Entsorgungsstelle am Wiliweg wurden Tische aufgestellt. Wer etwas verschenken wollte, brachte es vorbei. Wer etwas suchte, holte ab. Der Platz war klug gewählt: Ungeeignetes oder Verschmutztes wurde ohne Umschweife direkt entsorgt. Die Organisatorinnen schrieben vor zehn Jahren: «Durch diese Möglichkeit des Verschenkens spart man Entsorgungskosten, und vielleicht macht man damit jemandem sogar eine Freude.» Der «Freischütz» hatte als Zeuge bei dieser Aktion festgestellt, dass man das «vielleicht» ruhig streichen könne. Insbesondere beim Betrachten der Kinder, welche auf Streifzüge gingen und deren Gesichter freudig strahlten, wenn sie ihren ganz besonderen Schatz entdeckten. Frauenstimm- und Wahlrecht Die Aargauische Frauenzentrale und ihr Mitglied, der Club der Berufs- und Geschäftsfrauen Aarau, veranstalteten vor 60 Jahren, am Mittwoch, 25. September 1957, eine öffentliche Frauenversammlung über das Thema Frauenstimm- und Wahlrecht. Wie der Film «Die göttliche Ordnung» von Petra Volpe aktuell aufzeigt, mussten sich die Schweizerinnen noch bis 1971 gedulden, bis sie ebenfalls abstimmen und wählen durften. Hüte für den Herbst Vor 80 Jahren wirbt die «A. Neukomm-Maurer Modes Muri» mittels Inserat: «Modellhut-Ausstellung ab 24. September 1937 mit freier Besichtigung! Der Herbst bringt einen Formenreichtum, der es ermöglicht, für jede Dame den Hut zu finden, der ihrem Geschmack und ihrer Erscheinung entspricht. Kommen Sie zu einer unverbindlichen Besichtigung und probieren Sie, was Ihnen gefällt. Es macht Freude, aus einer so reichhaltigen, geschmackvollen Auswahl auszusuchen. Die Preise sind sehr vorteilhaft. Aenderhüte werden sachgemäss umgearbeitet. Beachten Sie die Schaufenster.» 50 Rappen für den Liter Most Die Ausschankpreise für Süssmost wurden 1917 für die Wirtschaften im Aargau vom Wirteverband festgelegt. Für drei Deziliter hatte man 15 Rappen, für einen halben Liter 25 Rappen und für einen Liter 50 Rappen zu bezahlen. Der hohe Ankaufspreis sowie die enorm gestiegenen Geschäftsunkosten und der flaue Wirtschaftsbesuch führten vor 100 Jahren zu dieser Erhöhung. Spritzenhäuschen zügelt Am 24. September 1977 zügelte die Benzenschwiler Feuerwehr vom Spritzenhäuschen ins neue Feuerwehrmagazin. Bauunternehmer Lori Leuthard übergab Gemeindeammann Niklaus Klausner den Schlüssel. Auch der älteste Feuerwehrkommandant, Josef Vollenweider-Leisibach, wohnte dem Umzug bei. Amtierender Chef der Feuerwehr war vor vierzig Jahren Martin Kluser. tla

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