Classic Oktober 2007 Journal 22

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1 Classic Oktober 2007 Journal 22 Offizielles Onlinemagazin des DKBC Kegelfestival in Augsburg Die Weltpokalsieger 2007: Rot-Weiß Zerbst (Herren) und Miroteks Celje (Damen). Foto: Zander Themen: Mannschafts-Weltpokal in Polen Mannschafts-Europapokal und NBC-Pokal in Augsburg Kegelfestival in Augsburg Interview: Simone Bader DCL und Bundesligen Aus den Ländern 4. Europapokalsieg fürvictoria Bamberg

2 DKBC Aktuell Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic (DKBC) Geschäftsstelle An der Lehmgrube Öhringen Tel.: Fax: Internet: Redaktion: INHALTSVERZEICHNIS Mannschafts-Weltpokal Herren 3-4 Mannschafts-Weltpokal Damen 5-6 Mannschafts-Europapokal Herren 7-8 Mannschafts-Europapokal Damen 9-10 NBC-Pokal Herren NBC-Pokal Damen 13 Kegelfestival in Augsburg Interview: Simone Bader DCL Damen DCL Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Süd Herren Aus den Ländern 34 ACHTUNG! Classic Journal Online Ausgabe 23 erscheint am: 26. Oktober 2007 Redaktionsschluss : 17. Oktober 2007 Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC IMPRESSUM Rolf Großkopf Prinzessinweg Oldenburg Telefon (0441) Telefax (0441) RolfGrosskopf@t-online.de Wir gedenken Erich Schmidt Erich Schmidt ist am 19. September 2007 nach langer schwerer Krankheit verstorben. Der gesamte HKBV trauert um ihn. Das Mitgefühl gilt auch seinen Angehörigen. Seine Liebe zum Kegelsport begleitete ihn sein ganzes Leben. Bereits 1973, beim Eintritt des KV Rothenbergen in den HKBV, war er Schriftführer des Vereins. Danach wurde er Rechnungsführer, 2. Vorsitzender und 1979 Vorsitzender des KV Rothenbergen. Im Februar 1994 wurde er zum Sektionspräsidenten der Sektion Classic im HKBV gewählt, und mehr als 15 Jahre war er Bezirkssportwart im Bezirk 3. Im März 1996 wurde er zum Präsidenten des HKBV gewählt. Er führte dieses Amt mit seinem hohen Sachverstand und vollem Herzen aus, er war immer Ansprechpartner für alle Fragen. Seine liebenswerte Art und sein sportlicher Ehrgeiz machten ihn in allen Sektionen in Hessen beliebt, und er war bis zu seiner Erkrankung erfolgreicher Kegelsportler. Bei den Bundesversammlungen des DKB und DKBC war er als kompetenter und fachkundiger Gesprächspartner anerkannt. Seit 1994 war er, mit kleinen Unterbrechungen, beim Deutschen Kegler- und Bowlingbund bis heute Kassenprüfer. Das gleiche Amt als Kassenprüfer bekleidete er beim Deutschen Keglerbund Classic seit dessen Gründung im Jahre 2000 bis heute. In Erich Schmidt verliert der deutsche - und ganz besonders der hessische Kegelsport - einen engagierten Freund. Nichts Neues war ihm fremd, keine Hürde zu hoch, kein Weg zu weit, wenn es darum ging, seinen geliebten Sport zu präsentieren und zu vertreten. Die Vorstandsarbeit mit Erich Schmidt war immer auf einem besonderen Niveau. Erich, wir vermissen Dich. Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Deine Vorstandskolleginnen und Kollegen des HKBV e. V. Lilo Löser-Dechert Verbandsvizepräsidentin 2

3 Mannschafts-Weltpokal der Herren in Gostyn (Polen) Mannschafts-Weltpokal Herren Zerbst setzt sich die Krone des Kegelsports auf Und wir haben den Pokal... und Hier regiert der SKV.... So feierten am Samstagabend die Kegler des SKV Rot-Weiß Zerbst und die Fans in der Gostyner Kegelhalle den grandiosen 7:1-Finalsieg gegen Zadar beim Weltpokal für Klubmannschaften. Damit schafften die Rot-Weißen nur acht Jahre nach der Vereinsgründung den Sprung an die Weltspitze. In der Mannschaftssitzung vor dem Finale gegen Zadar hatte Kapitän Timo Hoffmann das Team noch einmal auf das große gemeinsame Ziel eingeschworen. Wir sind die besseren Kegler, und den Vorteil, dass Zadar das internationale Spiel- und Wertungssystem auch in der Liga spielt, machen wir mit Fitness, Kampfgeist und Willen wett. Das bewiesen die Zerbster auch auf der Bahn. Gleich zu Beginn schafften Marcus Gerdau (628) gegen Pintaric (634) und Torsten Reiser (616) gegen Bogdanovic (572) ihre ersten Satzpunkte (SP). Reiser spielte den völlig überforderten Bogdanovic, am Vortag noch mit Turnierbestleistung, an die Wand und holte den Mannschaftspunkt (MP) mit 4:0-Sätzen. Gerdau spielte weiter stark, musste sich aber bei 2:2-Sätzen dem wieder erstarkten Pintaric nur wegen der sechs weniger erzielten Kegel geschlagen geben. Rot-Weiß Zerbst gewinnt den Weltpokal vor Zadar und Podbrezova. 3

4 Mannschafts-Weltpokal Herren Ivan Cech (603) steigerte sich gegen den erstaunlich konstant kegelnden Ukalovic (603) von Bahn zu Bahn. Er musste, um den MP zu gewinnen, in seinem letzten Wurf unbedingt eine Sieben treffen. Als dies dann auch tatsächlich geschah, war der Jubel beim Slowaken und natürlich bei den Fans riesig. So hatten die Zerbster bei 2:1-MP auch schon 38 Kegel Vorsprung. Der vergrößerte sich zusehends, denn Jürgen Zeitler (624) und Boris Benedik (622) legten los wie die Feuerwehr. Sie besiegten Damir Fuckar (603) und Zrile (601) bei jeweils 2:2-SP wegen der mehr erspielten Kegel. Ungewohnte Schwächen taten sich beim Zerbster Mannschaftskapitän Timo Hoffmann (572) auf. Er rang allerdings mit vollem Kampf seinen Gegner Baljak (566) bei 2:2-SP doch noch nieder. Damit war der 7:1-Erfolg des SKV perfekt. Der Jubel der Mannschaft, der Offiziellen und der Fans kannte keine Grenzen. Immer wieder SKV -Gesänge hallten durch die Gostyner Kegelbahn. Bei der Siegerehrung dann Gänsehaut-Feeling pur beim Abspielen und Mitsingen der deutschen Nationalhymne. Als Hoffmann den Pokal in die Höhe streckte, war für alle Beteiligten und sicher auch für viele Daheimgebliebene ein Traum in Erfüllung gegangen. Der SKV hat die beste Kegelmannschaft der Welt. Thomas Zander Halbfinale: ZP Sport a.s. Podbrezova (SVK) - KK Zadar (CRO) 1:7 (9,5:14,5 Satzpunkte/3574:3624 Kegel) Rot-Weiß Zerbst (GER) - Zalaegerszegi TK (HUN) 6:2 (13,5:10,5/ 3655:3650) Cech - Boanta 0:1 (2:2/621:629) Gerdau - Bese 1:0 (2:2/609:602) Reiser - Nemeth 1:0 (2,5:1,5/601:584) Scholler - Farkas 0:1 (1:3/599:640) Zeitler - Feher 1:0 (3:1/605:592) Benedik - Nemes 1:0 (3:1/620:603) Qualifikation: Ivan Cech küsst den Weltpokal. Fotos (2): Zander 1. KK Zadar (CRO) 3648 Kegel 2. Rot-Weiß Zerbst (GER) 3621 (Gerdau 616, Cech 584, Scholler 596, Zeitler 626, Hoffmann 594, Benedik 605) 3. Zalaegerszegi TK FMVaS (HUN) ZP Sport a.s. Podbrezova (SVK) CS CFR Olimpia ACB Iasi (ROU) BSV Voith St. Pölten (AUT) KK Konstruktor Maribor (SLO) SKK Primator Nahod (CZE) Racing Klub Strasbourg (FRA) KK Makpetrol Skopje (MKD) KK Metalmax Banja Luka (BIH) KK Partizan Beograd (SRB) KS Polonia 1912 Leszno (POL) KK Neumarkt (ITA) Tartu Keegliklubi (EST) KK Bataljon Skultuna (SWE) 3073 Spiel um Platz 3: Zalaegerszegi TK (HUN) - ZP Sport a.s. Podbrezova (SVK) 3:5 (11,5:12,5/ 3601:3610) Finale: Rot-Weiß Zerbst (GER) - KK Zadar (CRO) 7:1 (14,5:9,5/ 3665: 3579) Cech - Ukalovic 1:0 (2,5:1,5/603:603) Gerdau - Pintaric 0:1 (2:2/628:634) Reiser - Bogdanovic 1:0 (4:0/616:572) Zeitler - Fuckar 1:0 (2:2/624:603) Hoffmann - Baljak 1:0 (2:2/572:566) Benedik - Zrile 1:0 (2:2/622:601) Alles über den DKBC im Internet unter: 4

5 Mannschafts-Weltpokal Damen in Leszno/Gostyn (Polen) Mannschafts-Weltpokal Damen Victoria Bamberg erst im Finale gestoppt Die Damen des SKC Victoria Bamberg haben beim Weltpokal in Polen den zweiten Platz erreicht. Obwohl die Mannschaft die konstantesten Leistungen (3404 Kegel in der Qualifikation, 3412 im Halbfinale und 3423 im Finale) zeigte, reichte es gegen ein sich enorm steigerndes Team von Miroteks Celje (Slowenien) nicht zum Sieg. Trotzdem war Bamberg mit dem zweiten Rang zufrieden, konnte man doch gegen den Titelverteidiger erhobenen Hauptes die Anlage in Gostyn verlassen. Celje war ausgeglichener besetzt, was am Ende den Ausschlag gab. In der Qualifikation setzte man sich klar durch und war mit 3404 Kegeln (Bahnrekord) eindeutig die stärkste Mannschaft auf den Vorlaufbahnen in Leszno. Celje folgte mit 121 Kegeln (gesamt 3283) Rückstand und musste am Ende um den Einzug in das Halbfinale noch zittern, denn Zabreh (CZE, 3281) und Koprovnica (CRO, 3277) kamen noch auf und mussten sich auch gegen den Angriff des Gastgebers (Polonia Leszno) mächtig wehren, der am Ende mit 3252 als Fünfter knapp ausschied. Beste Bambergerinnen waren Nadja Dobesova (607 - neuer Bahnrekord), Ute Beckert (582) und Beata Wlodarczyk (574). Dany Kicker, die nachreisen konnte, überließ den letzten Durchgang Melanie Will, zusammen erzielten sie 529 Kegel. Victoria Bamberg wurde hinter Celje und vor Koprivnica Vize-Weltpokalsieger. Foto: Zander 5

6 Mannschafts-Weltpokal Damen Im Halbfinale war die Mannschaft von Koprivnica aus Kroatien der Gegner und wurde mit 3412:3263, 15,5:8,5-Satzpunkten und 6:2-Mannschaftspunkten klar besiegt. Dabei überragte die Paarung Wlodarczyk (447)/Ioana Vaidahazan (165) mit insgesamt 612 Kegeln. Dany Kicker überzeugte mit 590 ebenfalls. Celje machte mit der überraschend in das Halbfinale gelangten Mannschaft aus Zabreh (CZE) kurzen Prozess und siegte deutlich mit 3373: :9-6:2 und war damit der Finalgegner von Bamberg. Die Leistungen der Sloweninnen waren im Vorfeld zum Teil deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben, und so rechnete man sich auf Bamberger Seite durchaus Chancen gegen den Favoriten aus. Doch es kam anders, denn die wie entfesselt aufspielende Barbara Fidel steigerte sich gegenüber dem Halbfinale (576) auf das beste Turnierergebnis mit 639 Kegeln. Dagegen war Beate Fritzmann, die ein sehr gutes Turnier spielte, mit für die Bahnverhältnisse guten 574 ohne Chance und verlor 0:4. Allerdings, so die Marschroute, hofften die Victorianer auf die Punkte von Nadja Dobesova, die mit 596 erneut stark spielte, gegen Rada Savic (616), die am Vortag sogar ausgewechselt wurde und auf den Sieg von Ute Beckert gegen Kardinar. Beide lagen drei Sätze lang auf Erfolgskurs, vergaben aber ihre guten Chancen im vierten Lauf und mussten mit 1,5:2,5 (Dobesova) und 2:2 (541:553 Beckert) ebenfalls die Mannschaftspunkte dem Gegner überlassen. Statt 2:1 stand es nun 0:3-3,5:8,5 Satzpunkte und auch nach Kegel lag man schon klar zurück (- 97). In der zweiten Runde über sechs Bahnen kam dann Nina Kleinhenz zum Einsatz und konnte mit 536 Kegeln die Erwartungen erfüllen. Dass sie dabei gegen Kozmus einen Satzpunkt holte, ist als Erfolg zu werten. Mit 1:3 verlor sie den Mannschaftspunkt. Das war einkalkuliert und auch die beiden Erfolge von Dany Kicker, die sich auf 591 steigerte, gegen Nada Savic mit 3:1 sowie von Beata Wlodarczyk mit 3:1 gegen Sajko. Doch die hohe Differenz, die das Starttrio hinnehmen musste, ließ sich nicht mehr holen, was am Ende das Spiel entschied. Mit 3498 spielte Celje (steigerte sich um 125 Kegel gegenüber dem Halbfinale) das beste Teamergebnis des Turniers, und die wackeren Bambergerinnen konnten trotz erneuter Steigerung auf 3423 Kegel nur die Niederlage quittieren. Im Bamberger Lager war man zufrieden und stolz auf die Mannschaft, denn mit dem Sprung in das Halbfinale hatte man schon das Ziel erreicht. Im Finale hatte man sich eine Chance ausgerechnet, doch der Titelverteidiger wuchs über sich hinaus und war am Ende ein verdienter Sieger des Weltpokals. (entnommen der Homepage von Victoria Bamberg) Qualifikation: 1. Victoria Bamberg (GER) 3404 (Dobesova 607, Wlodarczyk 574, Kleinhenz 554, Fritzmann 558, Beckert 582, Kicker/Will =529) 2. KK Miroteks Celje (SLO) KK Zabreh (CZE) SKK Podravka Koprivnica (CRO) KS Polonia 1912 Leszno (POL) CS Electromures Romgaz Targu Mures (ROU) BBSV Wien (AUT) BKV Elore SC Budapest (HUN) ZP Sport a.s. Podbrezova (SVK) KK Jedinstvo Novi Becej (SRB) KK Reval Tallinn (EST) ZKK UNA Bihac (BIH) 3049 Halbfinale: Victoria Bamberg (GER) - KK Podravka Koprivnica (CRO) 6:2 (15,5:8,5/3412:3263) Dobesova Vuka 1:0 (3:1/568:499) Kicker - Zorec 1:0 (4:0/590:505) Kleinhenz - Picer 1:0 (2,5:1,5/518:510) Becker - Orehovec 0:1 (0:4/565:617) Fritzmann - Belec 0:1 (2:2/559:561) Wlodarczyk/Vaidahazan - Lukac 1:0 (4: :571) KK Miroteks Celje (SLO) - KK Zabreh (CZE) 6:2 (15:9/3373:3248) Spiel um Platz 3: KK Zabreh (CZE) - KK Podravka Koprivnica (CRO) 1:7 (8,5:15,5/3267:3354) Finale: KK Miroteks Celje (SLO) - Victoria Bamberg (GER) 6:2 (13,5:10,5/3498:3423) Savic - Dobesova 1:0 (2,5:1,5/616:596) Fidel - Fritzmann 1:0 (4:0/639:574) Kardinar - Beckert 1:0 (2:2/553:541) Kozmus - Kleinhenz 1:0 (3:1/554:536) Savic - Kicker 0:1 (1:3/560:591) Sajko - Wlodarczyk 0:1 (1:3/576:585) 6

7 Mannschafts-Europapokal der Herren in Augsburg Mannschafts-Europapokal Herren 4. Europapokalsieg für Victoria Bamberg Es war schon ein denkwürdiger Moment, als im Kegelzentrum in Augsburg die letzte Kugel gespielt war und das Herrenteam von Victoria Bamberg zum 4. Mal als Sieger im Europapokal feststand. Im vierjährigen Turnus war es der Mannschaft, die von Trainer Bela Csanyi glänzend eingestellt war und während des ganzen Turniers auch in fast ausweglosen Situationen immer bis zur letzten Kugel kämpfte, gelungen, im Finale noch über sich hinaus zu wachsen und den Gegner regelrecht an die Wand zu spielen. Sicher haben auch die Fans aus Helmbrechts, Poing, Mörfelden und Ingolstadt einen Anteil an diesem großen Erfolg, wobei das Finale fast zum Heimspiel der Oberfranken wurde. Uneingeschränkter Siegeswille, Entschlossenheit den Pott zu holen der Schlüssel zum Erfolg. Doch bis zum Sieg am Ende war es ein weiter, steiniger Weg, hieß es doch zuerst die Qualifikation zu überstehen, um in die Finalrunden zu kommen. In der Qualifikation für die Endläufe, die sich über drei Tage hinzog, musste man sich in einem 13er Feld behaupten. Nach kurzzeitiger Führung setzte sich dann hier am Ende der Favorit Ferroep Szeged/Ungarn (3798 Kegel) vor Bamberg (3697) durch. Da hier um das Gesamtergebnis gespielt wurde, entbrannte noch ein heißer Kampf um die Plätze drei und vier, die zum Einzug ins Halbfinale berechtigten. Da hatte nun KSK Grmoscica Zagreb (Kroatien) hauchdünn mit 3599:3596 die Nase vor CS Inter Petrila (Rumänien) vorn, sodass das Finalquartett feststand. Der erste Teil der Wünsche war in Erfüllung gegangen, und man wollte mehr. Ferroep Szeged - Inter Petrila und Victoria Bamberg - KSK Grmoscica Zagreb hießen die Halbfinalpaarungen. Szeged setzte sich gegen die Rumänen durch, und damit stand der erste Finalist fest. Nun kam der Auftritt der SKC ler, die mit den Kroaten einen harten, schwer auszurechnenden Gegner vorgesetzt bekamen. Aber auf dem Weg ins Finale musste gesiegt werden, egal gegen wen auch immer. Schreiner (620/3:1) und Strohmenger (653/3,5:0,5) brachten ihr Team in Führung, wobei Zitzmann beim Stande von 2:2 über die Kegelzahl das Nachsehen hatte. Nach dem Starttrio führte man nun 2:1 nach Mannschaftspunkten und war eigentlich siegessicher. Doch nun pokerten die Kroaten und wechselten regelkonform ihr komplettes Schlusstrio vor der 1. Kugel aus, was doch für einige Verwirrung sorgte. Lupu, Craciun und Geier hatten es nun schwer sich zu behaupten, und bis 15 Kugeln vor Schluss gab es fast keine Hoffnung mehr, denn der Gegner führte zu diesem Zeitpunkt mit 6:2 und das Finale schien in weiter Ferne. Die Schlachtgesänge der Zagreber erfüllten die Halle, was aber auch gleichzeitig die SKC ler und ihre Fans anstachelte. Bis zur letzten Kugel wurde gekämpft, und man kam wieder heran. Als dann zum richtigen Zeitpunkt die Neuner im Räumen auf Bamberger Seite fielen, und die junge Mannschaft der Kroaten doch etwas resignierte, war der Bann gebrochen, und alle drei Victorianer holten sich die noch nötigen Mannschaftspunkte über die Kegelzahl. Aus dem 2:6-Rückstand war ein 7:1-Erfolg geworden, der zwar deutlich aussah, aber in einem Herzschlagspiel erkämpft wurde. Man muss vor der Energieleistung der Mannschaft, die sich in fast aussichtsloser Position wieder ins Spiel zurück brachte, schon den Hut ziehen. Nun war der Weg frei für das Finale gegen den Erzrivalen Szeged. 7

8 Mannschafts-Europapokal Herren Durchaus mit etwas gemischten Gefühlen ging Bamberg ins Endspiel, hatte doch der Gegner bisher sehr gute Leistungen gezeigt. Aber die Bamberger witterten ihre Chance auf den vierten Europapokalerfolg und gingen sofort zum Angriff über. Schreiner, Zitzmann und Strohmenger gewannen ihren ersten Lauf, aber die Ungarn konterten. Nach dem zweiten Durchgang stand es in allen Paarungen 1:1, und die Ungarn witterten ihre Chance. Das Bamberger Trio ließ sich jedoch nicht beeindrucken, und die Fans gingen voll mit. Schreiner, in blendender Verfassung, sowie Strohmenger holten den nächsten Satzpunkt, und Zitzmann musste sich nur knapp beugen. Würde noch einmal so ein Durchgang glücken, dann wäre das Wunschziel erreicht. Schreiner ließ Gabor Kovacs, der vorher überragend gespielt hatte, keine Chance und glänzte am Ende mit 172 und holte den ersten Mannschaftspunkt. Auch Strohmenger punktete und lag mit 600:596 vor Fekete, was den zweiten MP bedeutete. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen kämpfte Kapitän Zitzmann bis zum letzten Wurf und hatte am Ende das Glück des Tüchtigen: er lag mit 616:615 Kegeln vor Kakuk, was den dritten MP bedeutete. Das Optimale war zu diesem Zeitpunkt erreicht, und das Tor zum Erfolg stand weit offen. Nun lag es an Lupu, Craciun und Geier den Sieg perfekt zu machen, doch Antal Kovacs, Karsaj und Kiss gaben sich noch lange nicht geschlagen. Lupu verlor zwar den ersten Lauf, deutete aber gleichzeitig an Keine Gefahr, ich komme noch! Craciun und Geier hatten den ersten Satzpunkt gesichert und setzten nach, Lupu gab mit vollem Einsatz keinen Satz mehr ab und hatte am Ende mit 624:609 und 3:1-Satzpunkten den so wichtigen vierten MP geholt. Craciun machte mit Karsaj kurzen Prozess, spielte mit 653 ein Riesenergebnis und siegte mit 4:0-Satzpunkten und dem fünften MP. Das Spiel war längst gelaufen, als sich Geier anschickte den Triumph der Bamberger komplett zu machen. Bis zum letzten Wurf war das Duell offen, und nur ein Kegel Differenz brachte den Ungarn den einzigen MP. Eine Schlacht war geschlagen, deren Ausgang man mit dieser Deutlichkeit nicht erwartet hatte. Freudestrahlend lag man sich in den Armen und feierte einen Riesenerfolg. Das Halbfinale war hart, aber die Mannschaft hat super gekämpft. Wir gingen sicher nicht als Favorit ins Finale, doch was mein Team heute gezeigt hat, war schon überragend. Die Mannschaft ist zusammen gewachsen, und jeder hat seinen Anteil am Erfolg, sagte Trainer Bela Csanyi nach dem Sieg. Kapitän Harald Zitzmann ergänzte: So geschlossen, wie wir ohne Ausnahme gespielt und gekämpft haben, ist ein Sieg für alle, die dabei waren. Es hat sich wieder gezeigt, dass eine Mannschaft, die zusammen hält, sich durchsetzen kann, allen Unkenrufen zum Trotz. Ich bin sehr stolz. Winfried Ullmann Qualifikation: 1. Ferroep Szeged (HUN) SKC Victoria Bamberg (GER) 3697 (Strohmenger 625, Zitzmann 657, Lupu 624, Schreiner 621, Geier 595, Galjanic 575) 3. KSK Grmoscica Zagreb (CRO) CS Inter Petrila (ROU) SKC St. Georgen (ITA) KK Slavoj Praha (CZE) Sporting Club Selongey (FRA) KS Alfa-Vector Tarnowo Podgorne (POL) KK Triglav Kranj (SLO) KK Inter Bratislava (SVK) KK Zrinski Ljubace (BIH) (3448) 12. BBSV Wien (AUT) KK PinPin Tallinn (EST) 3320 Halbfinale: Ferroep Szeged (HUN) - CS Inter Petrila (ROU) 8:0 (17,5:6,5/3745:3531) Victoria Bamberg (GER) - KSK Grmoscica Zagreb (CRO) 7:1 (14,5:9,5/3724:3680) Schreiner - Mance 1:0 (3:1/620:601) Zitzmann - A. Kovac 0:1 (2:2/595:620) Strohmenger - Sarkezi 1:0 (3,5:0,5/653:612) Lupu - Skoric 1:0 (2:2/632:629) Craciun - M. Kovac 1:0 (2:2/602:598) Geier - Milinkovic 1:0 (2:2/622:620) Spiel um Platz 3: KSK Grmoscica Zagreb (CRO) - CS Inter Petrila (ROU) 5:3 (13:11/3647: 3596) Finale: Victoria Bamberg (GER) - Ferroep Szeged (HUN) 7:1 (16:8/3753:3598) Schreiner - G. Kovacs 1:0 (3:1/654:589) Zitzmann - Kakuk 1:0 (2:2/616:615) Strohmenger - Fekete 1:0 (2:2/600:596) Lupu - A. Kovacs 1:0 (3:1/624:609) Craciun - Karsai 1:0 (4:0/653:583) Geier - Kiss 0:1 (2:2/606:607) 8

9 Mannschafts-Europapokal der Damen in Augsburg Mannschafts-Europapokal Damen Cerknica holt sich den Sieg Helmbrechts auf Platz sechs Bei ihrem ersten internationalen Auftritt erfüllten sich die Erwartungen der Damen des deutschen Vizemeisters SKK 1926 Helmbrechts nicht ganz. Mit Platz sechs in der Qualifikation verpasste man die Endrunde um 41 Kegel. Auf den hervorragend präparierten Bahnen im Augsburger Kegelleistungszentrum schafften es die Helmbrechtserinnen nicht ihr volles Leistungsvermögen abzurufen. Trainer Manfred Hübner: Wenn man das erste Mal vor so einer Kulisse und der ohrenbetäubenden Anfeuerung von zwölf gleichzeitig spielenden Mannschaften antreten muss, ist es natürlich nicht einfach locker zu bleiben und die Nerven zu bewahren. ßen. Aber wie ihre Mannschaftskameradin fand sie selten zu ihrem Spiel und konnte ihre Enttäuschung über 550 erspielte Kegel nicht verbergen. Kathrin Hoppert vom SKK 1926 Helmbrechts spricht den Eid für die Sportler Mit Ursula Hübner schickte er deshalb als erstes einen Routinier auf die Bahnen. Die Helmbrechtser Mannschaftsführerin lag nach drei Bahnen auch deutlich auf 600er Kurs, den sie aber mit einem schwachen letzten Durchgang noch verpasste. Mit 584 Kegeln lag man dennoch gut im Rennen. Vielleicht schon entscheidenden Boden verlor man, als die beiden nächsten Starterinnen, Steffi Lerner und Daniela Dietel, sich schwer taten und die Konkurrenz vorbeiziehen lassen mussten. Vor allem Daniela Dietel, die bei den bayerischen Meisterschaften im Mai auf den Augsburger Bahnen noch zu überzeugen wusste und deshalb als Schlussspielerin des ersten Tages noch einmal auf Angriff spielen sollte, war mit ihren 552 Kegeln sichtlich unzufrieden. Den zweiten Tag der Qualifikation eröffnete Sylvia Rademacher für Helmbrechts. Nach einem mäßigen ersten Lauf steigerte sie sich von Bahn zu Bahn und kam am Ende noch auf akzeptable 560 Kegel, so dass der deutsche Vertreter immer noch aussichtsreich im Rennen lag. Als vorletzte Starterin schickte Trainer Hübner dann Daniela Loch ins Rennen. Als bayerische Meisterin der Juniorinnen wie Daniela Dietel mit den Bahnen eigentlich bestens vertraut, daher sollte sie die Lücke zu den führenden Teams aus Prag, Cerknica, Porec und Ploiesti schlie- Die Vertreter der deutschen Mannschaften bei der Eröffnungsfeier. Für Schlussspielerin Zdenka Cyprova war der Druck natürlich groß, zumal die letzte Starterin des serbischen Vertreters, Pionir Subotica, mit 611 Kegeln ihr Team ebenfalls noch einmal weit nach vorne gespielt hatte. Mindestens 591 Kegel treffen und 26 bzw. 44 Kegel auf die noch in Reichweite liegenden Teams aus Porec oder Ploiesti aufholen, hieß die Devise. Am Ende reichte es nicht mehr. Auch Zdenka Cyprova spielte nicht locker genug und mit 567 Kegeln fehlten am Ende 41 Kegel auf den 4. Platz. Das Fazit von Mannschaftsführerin Ursula Hübner: Mit Rang sechs haben wir unser Ziel, das natürlich Endrunde 9

10 hieß, zwar verpasst, aber trotzdem eine passable Platzierung erreicht, vor allem wenn man bedenkt, dass es für einige Spielerinnen der allererste internationale Auftritt vor so einer Zuschauerkulisse war. In entscheidenden Phasen haben wir leider zu oft nicht den richtigen Wurf für die Bahnen gehabt. Manfred Hübner Mannschafts-Europapokal Damen Das Team des SKK 1926 Helmbrechts Qualifikation: Ursula Hübner Ursula Hübner auf ihrer dritten Bahn (am Ende 171 Kegel) 1. KK Brest Cerknica (SLO) KK Slavia Praha (CZE) ZKK Istra Porec (CRO) CS Conpet Petrolul Ploiesti (ROU) KK Pionir Subotica (SRB) SKK 1926 Helmbrechts (GER) 3358 (Hübner 584, Lerner 545, Dietel 552, Rademacher 560, Loch 550, Cyprova 567) 7. ZTE-ZAEV Nöi Tekeszakosztaly Zalaegerszeg (HUN) SK Wessely Dämmtechnik Neunkirchen (AUT) Amicale Egoutiers Strasbourg (FRA) KS Alfa-Vector Tarnowo Podgorne (POL) KK Rad Lukavac (BIH) ASV Tirol Mutspitz (ITA) 3137 Halbfinale: KK Brest Cerknica (SLO) - CS Conpet Petrolul Ploiesti (ROU) 3:5 (9,5:14,5/3349:3392) KK Slavia Praha (CZE) - ZKK Istra Porec (CRO) 5,5:2,5 (12,5:11,5/3432:3368) Spiel um Platz 3: ZKK Istra Porec (CRO) - KK Brest Cerknica (SLO) 6:2 (13,5:10,5/3442:3400) Finale: CS Conpet Petrolul Ploiesti (ROU) - KK Slavia Praha (CZE) 6:2 (12,5:11,5/3454:3442) Die gut gefüllte Kegelhalle 10

11 NBC-Pokal Herren NBC Pokal der Herren in Augsburg Kiskunhalas holt den Cup Olympia Mörfelden nur Neunter Olympia Mörfelden hat den Einzug ins Halbfinale nicht geschafft und damit das erklärte Ziel nach 18 Jahren Abstinenz auf europäischer Bühne verfehlt. Die junge Mannschaft um Kapitän Jürgen Fleischer ist aber dennoch stolz auf das Erreichte und wird nun die Lehren aus diesem für viele Spieler erstmaligen Erlebnis ziehen und mit neuer Kraft in den Liga-Alltag zurückkehren. Dabei begann alles so gut: Kapitän Jürgen Fleischer eröffnete das Turnier für Olympia mit 615 Kegeln, und nach dem ersten Durchgang rangierte man auf Platz sechs, fünf Kegel Rückstand zu Rang vier. Wie am Ende die Analyse ergab, ein richtiger Schachzug, den erfahrenen Mann nach vorne zu stellen, da dies in der Summe der stärkste aller sechs Qualifikationsdurchgänge war. Belgrad begann mit traumhaften 651 durch Nationalspieler Tepsa. Die Ernüchterung gab es dann aber schon beim zweiten Starter. Johannes Dill agierte sehr engagiert, hatte aber einfach nicht die Konstanz über vier Bahnen und spielte mit 561 Kegeln ein sehr bescheidenes Ergebnis. Dadurch war Platz vier schon 41 Kegel weg, und Olympia war als Neunter nach dem ersten Turniertag schon unter Druck. Dieser Druck schien den Starter im dritten Durchgang, Holger Liebold, doch arg zu hemmen, als er am Donnerstag zu früher Morgenstunde (7.30 Uhr) die Bahnen betrat. Nach schwachem Beginn kam eine ordentliche Bahn (159), und man schritt noch einmal von einer Auswechselung zurück. Am Ende langte es nur für 551 Kegel, Olympia rutschte auf den 11. Platz zurück und hatte zur Halbzeit schon 67 Kegel Hypothek auf dem Buckel. Holger Walter hatte dann ein Erlebnis ganz besonderer Art, als er zusammen mit Vilmos Zavarko, serbischer Nationalspieler in Diensten der Ungarn von Kiskunhalas, die Bahn am Augsburger Eiskanal betrat. Walter begann sehr stark mit 327 nach 100 Wurf, ließ dann jedoch nach, kam aber auf ordentliche 616 Kegel. Doch zeitgleich warf sein direkter Gegenspieler die Turnierbestleistung von sagenhaften 684 Kegeln, was 1140 auf 200-Wurf-Basis entspricht. Dennoch rückte Platz vier um acht Kegel näher, nur noch 59 Kegel war der Abstand, und Olympia konnte auf Rang 10 klettern. Es ist schon faszinierend, wie sehr sich Dynamik und Stile in den letzten Jahren verändert haben. Heute sind es nicht mehr die Ästheten aus Rumänien, sondern Spieler mit einem sagenhaften Kegeln und dem gewissen Etwas in der Kugel, gab sich Olympia-Veteran und Reservespieler Bernd Heller nach eingehender Analyse beeindruckt. Er sprach das aus, was viele einsehen mussten: Holger Walter spielte ebenfalls 60 Gassen in die Vollen, aber am Ende fehlten ihm 30 Kegel beim Spiel in die Vollen gegen seinen Konkurrenten. Wenn Olympia gut spielte, waren andere dennoch besser. Wenn Olympia einen Achter ins Abräumen spielte und einen weiteren Wurf benötigte, spielte die Konkurrenz einen Neuner. Hier können wir aber für die Liga lernen, und ich bin sicher, dass wir auch aus dieser Situation unsere positiven Lehren ziehen werden, meinte Holger Walter. Auch der fünfte Starter, Youngster Stephan Jeßberger, hatte ein wenig Probleme mit der Bahn und wurde nach 50 Wurf (276) gegen Pascal Jestädt ausgetauscht, der sich mit schönen 306 das notwendige Selbstvertrauen für die nächsten Ligaspiele geholt haben sollte. Dennoch war wieder ein Platz futsch, da die hinter Olympia platzierten Rumänen mit 652 einen Sprung machten. Gleichzeitig konnte man am Ende des zweiten Tages die Hoffnungen auf einen Halb- Johannes Dill kam nur auf 561 Kegel. 11

12 NBC-Pokal Herren am Ende des zweiten Tages die Hoffnungen auf einen Halbfinaleinzug ad acta legen. Rund 700 Kegel, eine noch nie gespielte Zahl, hätte Stefan Beck am Freitagmorgen erbringen müssen. Zwei Urgesteine von Olympia Mörfelden. Jürgen Fleischer (links) und Bernd Heller. Fotos (2): Olympia Am dritten Tag wurden es 625 von Stefan Beck, wobei dieser auch noch Luft nach oben hatte. Olympia rangierte mit 3550 auf Platz 9 der Qualifikation. Wir sind nicht enttäuscht. Klar haben wir unser Ziel verpasst. Aber in der Spitze haben wir unter diesen Umständen auch wenige Chancen gehabt. Andere waren besser, konnte Kapitän Jürgen Fleischer ohne Enttäuschung die richtigen Worte finden. Und Holger Walter rückte das eigentliche Saisonziel wieder in den Vordergrund: In zwei Wochen, zu Hause gegen Geiseltal, da ist es wichtig. Klar hatten wir spekuliert und geträumt, aber das war nur ein wenig Urlaub vom Alltag. Wichtig ist der Klassenerhalt und den schaffen wir. Olympias direkter Vorrundengegner Kiskunhalas (Ungarn) gewann am Ende mit einem 5:3 im Finale gegen Belgrad. Cluj (Rumänien) holte Bronze vor Sterzing (Italien). Nach der Voranalyse der letzten Jahre hat Olympias Leistungsniveau auf einen Halbfinaleinzug hoffen lassen. In dieser Konkurrenz hätten wir durchgängig Topleistungen gebraucht. Das hat nicht gereicht. Es war der stärkste NBC- Pokal seit dem ersten Turnier vor sechs Jahren. Aber zum Sport gehört es auch, große Leistungen anzuerkennen. Und dieses Mal war Olympia nicht unter den Besten, resümierte Olympias Pressesprecher Frank Emmerich. Qualifikation: 1. KK Postanska Stedionica Belgrad (SRB) Köszolg SC Kiskunhalas (HUN) SKC Fugger Sterzing (ITA) CS CFR Cluj (ROU) KK Konikom-Osijek (CRO) KK PSJ Jihlava (CZE) SKC Sonnensee Ritzing (AUT) KK Start Gostyn (POL) Olympia Mörfelden (GER) 3550 (Fleischer 615, Dill 561, Liebold 551, Walter 616, Jeßberger 276, Beck 625, Jestädt 306) 10. KK Borac Integral Banja Luka (BIH) KK Proteus Liv Postojna (SLO) KK Okta Skopje (MKD) KK Reval Tallinn (EST) Les Vendangeurs Gevrey Chambertin (FRA) 3306 Halbfinale: CS CFR Cluj (ROU) - KK Postanska Stedionica Belgrad (SRB) 3:5 (9:15/3484:3553) SKC Fugger Sterzing (ITA) - Köszolg SC Kiskunhalas (HUN) 2:6 (10,5:13,5/3612:3662) Spiel um Platz 3: SKC Fugger Sterzing (ITA) - CS CFR Cluj (ROU) 2:6 (7:17/3442:3630) Finale: KK Postanska Stedionica Belgrad (SRB) - Köszolg SC Kiskunhalas (HUN) 3:5 (9:15/3621:3663) Frank Emmerich 12

13 NBC-Pokal der Damen in Augsburg NBC-Pokal Damen Zagreb gewinnt NBC-Pokal Zweitligist Poing mit tollem 5. Platz In der meist überfüllten Kegelanlage am Eiskanal konnten wir tollen Sport erleben und waren als Zweitbundesligist unter vielen Weltmeistern einmal bei den ganz Großen im Kegelsport dabei. Der Vizemeistertitel im Classic-Pokal war für unseren Verein eine große Sensation gewesen und der 5. Platz im NBC-Pokal mit neuem Vereinsrekord eine tolle Leistung. An zwei Tagen kämpfte die Mannschaft bis zur letzten Kugel um den Einzug in die Finalrunde. Am Ende fehlten trotz der tollen Unterstützung durch die Zuschauer und der anderen deutschen Mannschaften winzige drei Kegel. Die Qualifikation für die Champions League wird eine weitere und neue Erfahrung für unsere Damenmannschaft bringen, und die spontane Einladung der Paulaner Brauerei am Sonntag auf die Wies n in München sind Gründe, um endlich einmal zu feiern. Der SKK 98 Poing hat Deutschland sicherlich würdig vertreten und ist darauf auch ein wenig stolz. Erwin Zimmermann 5. SKK 98 Poing (GER) 3322 (Brosi 541, Vecseri 578, Martiskova 550, Boksic 540, Kürsten 564, Kainz 549) 6. KK ETA Kamnik (SLO) SKK Jicin (CZE) KK Venus Backa Topola (SRB) KK Kozara Gradiska (BIH) SKC Fugger Sterzing (ITA) WOK KK Dziewiatka Wronki (POL) 3072 Halbfinale: CS Rapid Vointa Bucuresti (ROU) - SPG Oberpullendorf/Lackenbach (AUT) 7:1 (17:7/3452:3333) Ritmus SE Kaposvar (HUN) - KK Zagreb (CRO) 0:8 (8,5:15,5/3269:3473) Spiel um Platz 3: Ritmus SE Kaposvar (HUN) - SPG Oberpullendorf/ Lackenbach (AUT) 1:7 (9:15/3316:3454) Finale: CS Rapid Vointa Bucuresti (ROU) - KK Zagreb (CRO) 1:7 (9,5:14,5/3387:3483) Qualifikation: 1. CS Rapid Vointa Bucuresti (ROU) KK Zagreb (CRO) Ritmus SE Kaposvar (HUN) SPG Oberpullendorf/Lackenbach (AUT)

14 Kegelfestival in Augsburg Tolle Stimmung im Kegelzentrum am Eiskanal. Der MEP- und NBC-Pokal wurde zu einem rauschenden Fest im Kegelzentrum Augsburg. Der Versuch einer Doppelveranstaltung über 12 Bahnen darf sicherlich als gelungen betrachtet werden, sieht man von den Aufwendungen des veranstaltenden SKV Augsburg ab. Die Abwicklung durch diesen Verein darf als vorbildlich und reibungslos betrachtet werden, so wie man es eigentlich von Harry Dotzauer und seinem Profiteam gewöhnt ist. Mit nicht weniger als 100 Mitarbeitern wurde diese Mammutveranstaltung ohne jegliche Schwierigkeiten abgewickelt. Innerhalb von vier Tagen wurden 50 Stunden über 12 Bahnen gekegelt, aber genauso lange herrschte Begeisterung und Stimmung im Kegelzentrum. Ein Höhepunkt in der Geschichte des Augsburger Kegelsports. Für Harry Dotzauer war es gleichzeitig ein würdiger Abschluss seiner internationalen Veranstaltungstätigkeit. Mit einer feierlichen Eröffnung im Kegelzentrum Augsburg, mit Ansprachen des Organisationschefs Harry Dotzauer, dem Sportreferenten der Stadt Augsburg, Dr. Gerhard Ecker, und dem Präsidenten der NBC, Siegfried Schweikart, wurde diese internationale Großveranstaltung eröffnet. In einem großen Rahmen fand sie auch ihren Abschluss. Organisationschef Harry Dotzauer bedankte sich bei allen Teilnehmern für die große Leistung und überbrachte Ehrengeschenke der Staatsregierung von Bayern, der Bezirksregierung von Schwaben und des Veranstalters, überreicht durch den Sportamtsleiter der Stadt Augsburg, Herrn Robert Zenner. Präsident Fred Altmann vertrat den DKB/DKBC sowie den Landesverband Bayern und beglückwünschte Augsburg für die reibungslose Abwicklung dieser Meisterschaftstage. Der Generalsekretär der NBC, Gerhard Gruber, vertrat die NBC und bedankte sich in seinen Schlussworten im Namen der NBC beim Ausrichter DKB und insbesondere beim Organisator, dem Sportkegelverein Augsburg, für die Organisation dieser Doppelveranstaltung. Sein besonderer Dank galt dem Vorsitzenden des SKV Augsburg, dem er gleichzeitig für seine Ruhestandversetzung alles Gute für die Zukunft wünschte. Durch den Ausfall der Klubmannschaft KK Apatin Serbien stellte der SKV Augsburg - außer Konkurrenz - eine Mannschaft, die sich wacker schlug und im Europapokal den 8. Platz mit einem Gesamtergebnis von 3497 Kegeln belegt hätte. Darüber hinaus kam Ronald Endraß, DJK West Augsburg, mit 625 Kegeln unter die Top Ten. Alles in allem eine großartige Werbung für den Kegelsport unter dem Slogan Augsburg ist immer eine Reise wert. 14

15 Kegelfestival in Augsburg Das rumänische Team beim Wettkampf. Spannende Wettkäpfe beim Europapokal. Fotos (3): Michael Hochgemuth 15

16 Interview Simone Bader Simone Bader: Ich wollte schon als B-Jugendliche Weltmeisterin werden Hohe Ziele kann man sich gar nicht früh genug setzen. So war es auch bei Simone Bader, die schon als B-Jugendliche beschloss, einmal Weltmeisterin zu werden. Dieser Traum hat sich für die sympathische Keglerin des Bundesligisten BKSV Stuttgart-Nord mittlerweile erfüllt. Yvonne Lauer, ihre Mannschaftskameradin in Stuttgart, führte das folgende Interview mit ihr. Classic-Journal: Wie sind Sie zum Kegeln gekommen? Simone Bader: Meine Eltern haben jede Woche einmal Hobby gekegelt, da durften wir öfters mit, aber leider nicht kegeln. Meine Eltern haben alljährlich beim sogenannten Sechstagekegeln vom SKV Albstadt mitgespielt, und da hat der damalige Jugendtrainer, Horst Müller, sie animiert, uns doch mal zum Training zu bringen. Das haben sie dann auch getan. Es hat dann auch nicht lange gedauert, dann sind meine Eltern auch zum Sportkegeln gekommen. SB: Mein allerschönstes Erlebnis beim Kegeln war zugleich auch mein größter Erfolg, als ich 2004 zum ersten und auch bisher einzigen Mal Weltmeisterin mit der Mannschaft wurde und das mit einer neuen persönlichen Bestleistung. Das war schon ein toller Tag, zumal ich schon als B-Jugendliche immer gesagt habe, ich will Weltmeisterin werden. Tja, es hat lange gedauert, aber es hat tatsächlich funktioniert, ein echter Traum ist da wahr geworden. Traurige Erlebnisse gibt es ein paar, aber das Schlimmste, glaube ich, war die Zeit, als ich mich in der Saisonvorbereitung 2000 so verletzt habe, dass ich erst im Februar wieder eine Kugel in die Hand nehmen konnte. Für eine Keglerin, wie ich es bin, ist es verdammt schwer, ein Spiel nur anzuschauen und nicht eingreifen zu können, echt grausam, sag ich da nur. CJ: Was waren die ersten Erfolge? SB: Ich bin einige Male Bezirksmeisterin gewesen, und einmal war ich in der B-Jugend württembergischer Vizemeister mit der Mannschaft durfte ich dann in Österreich einmal für die deutsche Jugendnationalmannschaft spielen. Damals gab es für die Jugend, meiner Erinnerung nach, international immer nur dieses eine Spiel im Jahr. CJ: Was ist für Sie der Reiz am Kegeln? Üben Sie noch andere Sportarten aus oder haben Sie sonstige Hobbys? SB: Für mich ist Kegeln zur Sucht geworden. Der große Reiz ist, dass du nach dem einen Spiel denkst, warum mache ich das eigentlich, und nach dem nächsten Spiel weißt du es dann wieder ganz genau. Es gibt so viele Höhen und Tiefen, die man in diesem Sport innerhalb kürzester Zeit miterleben kann. Faszinierend ist auch die Mischung aus Technik, Koordination und Kondition, die sehr wichtig für den Sport ist. Außer Kegeln gehe ich noch viel Laufen und Radfahren. Ich könnte jetzt noch ein halbes Dutzend weiterer Dinge aufzählen, die ich auch gerne mache, für die aber leider nicht viel Zeit übrig bleibt. Zu meinem dritten großen Hobby, dem Putzen, komme ich leider in letzter Zeit auch viel zu selten. CJ: Was ist Ihr schönstes, was Ihr traurigstes Erlebnis beim Kegeln? Was war Ihr größter Erfolg bisher? Simone Baders größter Triumph: WM-Gold mit der Mannschaft Foto: Rolf Großkopf CJ: Beschreiben Sie doch mal Ihre Erfahrungen bei den bisherigen Weltmeisterschaften und bei sonstigen Erfolgen? SB: Ich war ja leider erst bei drei Weltmeisterschaften, da ich es irgendwie erst ziemlich spät geschafft habe, einigermaßen konstant gute Leistungen zu bringen. Ich war Mitte 2003 eigentlich schon aus dem Kader draußen, ehe bei mir persönlich ein Umdenken begonnen hat. Dass dieser Wandel bei mir dann sogar dazu geführt hat, dass ich 2004 mit zu meiner ersten WM durfte, war schon einmalig. Ab diesem Jahr konnte ich mich auch für deutsche Meisterschaften qualifizieren, was mir vorher auch nicht gelang. Aber diese WM war schon toll, alles war neu, und ich habe schon ganz schön gezittert, und als von den Rängen 16

17 Interview Simone Bader die Deutschlandrufe kamen, die mir galten, das war Gänsehautfeeling pur. Dass es dann gleich zum Weltmeistertitel gelangt hat war unbeschreiblich. Ich muss aber zugeben, die WM 2004 wurde insgesamt gesehen noch von der WM dieses Jahr überboten. Denn, wie schon von vielen beschrieben, war die WM in der Slowakei einfach nur perfekt; ok, fast perfekt, denn wir sind ja leider nur Dritter geworden, obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass wir eigentlich die beste Mannschaft hatten. Es hat einfach alles gepasst, das Mannschaftsgefüge, die Stimmung, das Quartier, die Organisation, einfach alles. Großes Lob an alle, die geholfen haben, vor allem an Karl- Heinz Schmidt. CJ: Sie sind gerade mit Stuttgart in die Bundesliga West aufgestiegen, wie sind die Chancen? Was sind die Stärken und Schwächen des BKSV? SB: Also, über unsere Schwächen rede ich nicht gern, denn ich weiß ja nicht, wer dieses Interview alles liest. Ich würde sagen, unsere Chancen stehen nicht schlecht, sogar im vorderen Drittel der Liga zu landen, wenn alle fit sind, nur ist das leider momentan genau das Problem. Für unsere 1. Mannschaft gibt es momentan leider nur sieben potenzielle Kandidaten, und von diesen ist die Hälfte körperlich leider nicht ganz gesund. Wir müssen von Spieltag zu Spieltag sehen, wer überhaupt einsetzbar ist. Ich würde sagen, unsere große Stärke ist dieses super Team. Es macht einfach Spaß, mit diesen Mädels durch dick und dünn zu gehen. CJ: Was sind die nächsten Ziele? SB: Natürlich ist es noch ein großes Ziel von mir, einmal Classic-Liga zu spielen, bevor es mir mein Körper verbietet. International würde ich gerne noch bei einer Einzel- WM starten und dann natürlich die Mannschafts-WM 2009 in Deutschland, auf dieses Ziel arbeite ich noch mal hart hin. CJ: Was müsste man Ihrer Meinung nach bei der Darstellung des Kegelsports in der Öffentlichkeit verbessern? einem Radrennen zuschauen können, in dem nun wirklich gar nichts passiert, also da ist es bei uns nun wirklich interessanter. Genauso diese ewig langen Tennisspiele - gut, ich habe Boris Becker früher auch ewig zugeschaut, aber das war nun wirklich was anderes - das würde mir heute nicht mehr passieren. Und ich muss zugeben, dass sich die 200er Spiele, die ich in meiner jetzt 25-jährigen Karriere von Beginn bis Ende gesehen habe, im einstelligen Bereich befinden. Es tut mir leid, ich kann daher leider auch nicht sagen, wie man die Spiele ändern kann, damit man Medien anlocken kann. Ich weiß nur, dass es in jedem Fall solche Spiele sind, wie sie unsere Herren bei der WM 2005 abgeliefert haben, da konnte selbst ich meinen Platz nicht verlassen. Wenn damals eine Kamera da gewesen wäre, da wären die Einschaltquoten bestimmt in die Höhe gegangen. Geboren am/in: in Balingen Wohnort: Albstadt Familienstand: verheiratet mit Thomas Beruf: Dipl.-Mathematikerin Stationen: Zur Person: Simone Bader : SKV Albstadt 1997 heute: BKSV Stuttgart-Nord Erfolge: 2004 Mannschaftsweltmeisterin 4. Platz im Paarlauf 7. Platz im Einzel und in der Kombination 2005 Mannschafts-Vizeweltmeisterin 2006 DM 3. Platz Einzel 2007 WM 3. Platz mit der Mannschaft DM 2. Platz Einzel SB: Was soll ich jetzt dazu sagen? Ich weiß nur, dass es verdammt schwierig ist, unseren Sport in den Zeitungen unterzubringen, da sieht es in Stuttgart genauso schlecht aus wie in meiner Heimat Albstadt. Da kommt es einem vor, als ob alle Sportarten wichtiger sind als Sportkegeln. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Regeländerungen diese Situation ändern. Ich persönlich kann einfach nicht verstehen, wie viele Menschen stundenlang Weltmeisterschaften Damen Siehe Erfolge Persönliche Bestleistung (100/120 Wurf): 100 Wurf: 525 Kegel 120 Wurf: 648 Kegel 17

18 DCL Damen 3. Spieltag Mörfelden deklassiert Hockenheim SKK Helmbrechts - Walhalla Regensburg 2608:2548 Man merkte beiden Mannschaften das unbedingte Gewinnenmüssen an, und so blieben die meisten Akteurinnen unter ihren gewohnten Leistungen. Steffi Lerner und Zdenka Cyprova taten sich beide schwer und mussten sogar einen Rückstand von 13 Kegeln hinnehmen. Im Mittelpaar zeigte sich Dani Loch gut erholt und spielte mit 457 Kegeln sehr stark. Neben ihr kam allerdings Dani Dietel lange nicht in Fahrt, haderte oft mit den Bahnen und konnte sich erst im Schlussspurt noch deutlich gegen Schwelle durchsetzen. Im Schlussdurchgang hätten es sich die Gastgeberinnen einfach machen können, da das Regensburger Duo Strutz/Macha mit 371 patzte, aber Silvia Rademacher hatte ebenfalls einen rabenschwarzen Tag und konnte mit schwachen 382 Kegeln keinen entscheidenden Nutzen aus dem Ausfall der Oberpfälzerinnen schlagen. So lag es an Ursula Föhr, die mit der Tagesbestleistung von 463 die gefährliche Ditterich (453) in Schach hielt, die Punkte einzufahren. Helmbrechts: Cyprova 438, Lerner 422, Dietel 446, Loch 457, Hübner 463, Rademacher 382. Regensburg: Lindner 441, Heym 432, Schwelle 426, Schindler 425, Ditterich 453, Strutz/Macha =371. Manfred Hübner KSC Mörfelden Blau-Weiß Hockenheim 2801:2644 Gleich im zweiten Saisonspiel haben die Titelhoffnungen von Blau-Weiß Hockenheim mit einer vor allem in der Höhe unerwarteten Niederlage in Mörfelden einen argen Dämpfer erhalten. Die Partie ging schon unglücklich los, weil Ursula Zimmermann sich wieder am Rücken verletzte. Trotzdem schaffte sie mit 463 Kegeln noch das beste Hockenheimer Ergebnis. Jede Spielerin von uns hatte eine schlechte Bahn, ärgerte sich Trainerin Renate Zahn. Einen rabenschwarzen Tag hatte Kerstin Dietz erwischt, die bei 401 Kegeln stehen blieb. Bei Mörfelden schafften die wieder einmal überragende Claudia Schuhmann und Daniela Glanzner zwei Topresultate. In dieser Form brauchen wir an die deutsche Meisterschaft gar nicht zu denken, resümierte Zahn nach diesem Schuss vor den Bug. Mörfelden: Keßler 464, Daichendt 430, Glanzner 486, Herzberger 453, Schuhmann 501, Horst 467. Hockenheim: Zimmermann 463, Hofmann 446, Dietz 401, Seberkste 455, Seiler 431, Blach 448. Daniela Glanzner war neben Claudia Schuhmann (501 Kegel) mit 486 Kegeln beste Mörfeldenerin gegen Hockenheim. Foto: Michael Oechsler DSKC Eppelheim ESV Schweinfurt 2647:2573 Der DSKC Eppelheim gewann zwar gegen Schweinfurt seine ersten Punkte, aber es war noch viel Sand im Getriebe. Vielleicht fehlt uns einfach noch die Sicherheit, mutmaßte Sportwartin Ute Janzen-Frey, dass manche Spielerinnen doch zu sehr daran denken, dass sie jetzt DCL und nicht mehr Bundesliga spielen. In die Vollen verlor Eppelheim sogar mit 30 Kegeln gegen den Mitaufsteiger. Das kann ja eigentlich gar nicht sein, dass wir da schlechter sind, wunderte sich Janzen-Frey. Im Abräumen lief es aber dank starker Leistungen von Verena Stache, Nicole Müller-Stapf und Corinna Kastner (180) viel besser. Lediglich Daniela Frey hatte gestern total verwachst. 268 Kegel in die Vollen und 124 im Abräumen ergaben nur schwache 392 Kegel. Sie hatte alleine fünf Fehler, insge- 18

19 DCL Damen samt waren es 15 beim DSKC. Auch Nathalie Hoff, die bis kurz vor Spielbeginn noch arbeiten musste, erreichte angesichts dieser Umstände mit 450 Kegeln ein gutes Resultat. Bei Schweinfurt konnte nur Rebecca Weber mit 467 Kegeln gefallen, die übrigen Spielerinnen ließen doch weitgehend DCL-Format vermissen. Eppelheim: Stache 450, Hafen 430, Müller-Stapf 461, Hoff 450, Frey 392, Kastner 464. Schweinfurt: Weber 467, Weingärtner 424, Willacker 416, Peter 426, Kessler 418, Gebauer 422. Michael Rappe KC Schrezheim Kriemhild Lorsch 2747:2620 Schrezheim: Sauter 472, Lutz 439, Junginger 430, Eiberger 468, Rottler/Lutz =472, Schneider 466. Lorsch: Jochem 447, Jährling 424, Dammeyer 436, Albert 430, Hintze 452, Wingertszahn 431. SKC Kleeblatt Berlin SKC Victoria Bamberg 2626:2768 Berlin: K. Wergin 408, Müller 436, Leps 423, Liss 464, Zenker 448, G. Wergin 447. Bamberg: Dobesova 463, Fritzmann 431, Kicker 477, Vaidahazan 428, Wlodarczyk 457, Beckert Spieltag Victoria Bamberg unangefochten KC Schrezheim KSC Mörfelden 2633:2654 Wurf zu Wurf immer spannender. Die beiden Schlussspielerinnen Laine Rottler konnten zwar zwischenzeitlich den Rückstand wieder ausgleichen und in Führung gehen, doch Manuela Horst und Daniela Glanzner kämpften bis zum Umfallen und ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen. Schrezheim: Sauter 464, M. Lutz 444, K. Lutz 399, Eiberger 435, Rottler 431, Schneider 460. Mörfelden: Keßler 448, Herzberger 413, Schuhmann 447, Daichendt 460, Horst 446, Glanzner 440. Martina Rose DSKC Eppelheim Kriemhild Lorsch 2755:2674 Mit einer tollen Leistung führte Corinna Kastner den DSKC Eppelheim zum zweiten Saisonsieg. Beim 2755:2674 gegen Kriemhild Lorsch zeigten auch Verena Stache und Natalie Hafen sehr gute Leistungen. Stache räumte mit 167 Kegeln sehr gut. Die Lorscherinnen hielten zunächst sehr gut mit, und Eppelheim ging erst in Führung, als Nicole Müller-Stapf bei ihrem letzten Abräumen am Schluss Neuner und Achter in Serie spielte. Nicht gut lief es insgesamt bei Nathalie Hoff, und auf der ersten Bahn auch nicht bei Daniela Frey, doch Letztere ließ eine tolle zweite Bahn folgen und schwang sich noch auf 446 Kegel. Corinna Kastner spielte in beeindruckender Konstanz zwei Mal 253 Kegel. (330 in die Vollen, 176 geräumt). Hauptsache, wir haben den eingeplanten zweiten Sieg errungen, freute sich die 2. Sportwartin Ute Janzen-Frey. Eppelheim: Stache 468, Hafen 469, Müller-Stapf 451, Hoff 415, Frey 446, Kastner 506. Lorsch: Jochem 472, Jährling 465, Albert 425, Dammeyer 436, Hintze 425, Wingertszahn 451. Im dritten Anlauf konnte Mörfelden erstmals in Schrezheim gewinnen. Für Mörfelden starteten Ricarda Keßler (448 Kegel) und Nicole Herzberger (413). Die Spielerinnen aus Schrezheim, Bianca Sauter (Tagesbeste mit 464) und Margarete Lutz (444), wussten sich zur Wehr zu setzen und konnten für Schrezheim nach dem ersten Durchgang 47 Kegel herausspielen. Im Mittelpaar trafen für Schrezheim Kathrin Lutz 399 und Daniela Eiberger 435 Kegel. Für Mörfelden mussten Claudia Schuhmann (447) und Gabi Daichendt (4609 lange kämpfen und setzen sich erst auf ihrer zweiten Bahn von ihren Gegnerinnen ab. Insgesamt konnten die beiden 73 Kegel heraus spielen. Nach dem zweiten Durchgang lag der KSC Mörfelden knapp mit 26 Kegeln in Führung. Das Spiel wurde von Michael Rappe 19

20 DCL Damen ESV Schweinfurt Victoria Bamberg 2681:2851 Schweinfurt: Weber 444, Weingärtner 419, Kessler 459, Henke 442, Peter 439, Gebauer 478. Bamberg: Dobesova 502, Fritzmann 471, Vaidahazan 442, Kovacsne-Grampsch 474, Beckert 476, Wlodarczyk 486. Helmbrechts: Cyprova 450, Lerner 434, Dietel 461, Loch 436, Hübner 468, Rademacher 459. Hockenheim: Zimmermann 464, Hofmann 448, Blach 497, Dundic 433, Seiler 457, Seberkste 448. Manfred Hübner Nachholspiel des 1. Spieltages: Blau-Weiß Hockenheim ESV Schweinfurt 2784:2604 Nadezda Dobesova überragte in Schweinfurt mit 502 Kegeln. Foto: sportpress SKK 1926 Helmbrechts Blau-Weiß Hockenheim 2708:2747 Mit einer deutlichen Leistungssteigerung hielten die 26er Damen das Spiel gegen den selbsternannten Mitfavoriten Hockenheim bis zum Schluss offen. In der Startpaarung mussten Zdenka Cyprova und Steffi Lerner im Abräumen dem Hockenheimer Startduo Zimmermann und Hofmann einige Kegel überlassen, so dass die Gäste knapp in Führung gingen. Auch im Mittelpaar verlor man etwas an Boden, da Dani Loch nach starker erster Bahn im zweiten Durchgang nicht mehr zurechtkam und Dani Dietel trotz starker 461 Kegel gegen Blach (497) abgeben musste. Im Schlussdurchgang kämpften Ursula Hübner und Sylvia Rademacher verbissen um jeden Kegel. Trotz starker 468 und 459 Kegel reichte es aber nur noch zu einer Resultatsverbesserung gegen Seiler (457) und Seberkste (448). Angesichts der ansteigenden Formkurve kann Helmbrechts trotzdem selbstbewusst an die nächsten Aufgaben herangehen. Völlig ungefährdet gewann Hockenheim das Nachholspiel gegen Schweinfurt. Stefanie Blach fiel aus beruflichen Gründen aus, für sie spielte Kerstin Dietz, die sie allerdings nicht annähernd ersetzen konnte. Mit 429 Kegeln war sie schwächste Hockenheimerin. Zu einem völlig unerwarteten Debüt in der DCL kam Monika Erles. Da Gudrun Dundic in der zweiten Mannschaft gespielt hatte, durfte sie nach den DKBC-Statuten kein komplettes Spiel in der Ersten bestreiten. So machte Erles, die sonst in keiner Mannschaft spielt, einen Wurf immerhin eine 7 und wurde dann gegen Dundic ausgewechselt. Die spielte sehr gute 460 Kegel drauf. Beste Hockenheimerin war diesmal Diana Seberkste, die sich gegenüber den letzten Spielen deutlich steigern konnte. In die Vollen fehlt ihr noch einiges, doch 177 Kegel im Abräumen waren sehr gut. Tagesbeste wurde die Schweinfurterin Sabine Gebauer mit 495 Kegeln, die übrigen Akteure der Gäste konnten nicht mithalten. Mit nun 6:2-Punkten ist Hockenheim Mörfelden und Bamberg nächster Auswärtsgegner in zwei Wochen auf den Fersen. Hockenheim: Zimmermann 473, Hofmann 478, Erles/ Dundic 7+460=467, Dietz 429, Seiler 457, Seberkste 480. Schweinfurt: Weber 441, Stretz 434, Weingärtner 418, Willacker 394, Kessler 422, Gebauer 495. Michael Rappe Alles über den DKBC im Internet unter: 20

21 DCL Herren 3. Spieltag Zerbst gewinnt Spitzenspiel gegen Walldorf Im Spitzenspiel konnte Zerbst mit überragenden 6249 Kegeln die sehr stark gestarteten Walldorfer (5968 Kegel) bezwingen und mit sechs Tausendern die Fans bei der Heimpremiere begeistern. Dabei wurde der bestehende Bahnrekord (6282) nur knapp verfehlt. Ivan Cech (246, 256, 290, 301,1093) war wieder einmal der Spieler des Tages und zauberte in der zweiten Hälfte seiner Partie fast 600 Kegel auf die Bahn. Ich glaube, solch eine Leistung hat noch keiner der Zerbster Zuschauer erlebt. Ivan ist ein würdiger Einzelweltmeister, denn Woche für Woche liefert der Slowake Weltklasseleistungen ab, meinte Mannschaftsleiter Andreas Förster. Die Walldorfer bestätigten mit ihrem Ergebnis die bisher gezeigten Leistungen in der DCL, aber gegen Ivan Cech und Marcus Gerdau war keine Chance das Spiel offen zu gestalten, so dass Ivan Radanovic und René Zesewitz die Überlegenheit der Zerbster Nationalspieler anerkennen mussten. Mit solch einem Vorsprung konnte Neuzugang Jürgen Zeitler in seinem Heimdebüt entspannt aufspielen und sein Leistungsvermögen schon fast ausschöpfen. Jürgen Zeitler entwickelt sich immer mehr zum Führungsspieler und ist mit seiner Konstanz und Spielruhe eine echte Verstärkung für den SKV, meinte Kapitän Timo Hoffmann. Nationalspieler Axel Schondelmaier vom Stolzen Kranz verlor nur neun Kegel gegen den Zerbster und wurde mit dieser ausgezeichneten Leistung Bester seines Teams. Der Tscheche Roman Pytlik hatte hingegen einige Schwierigkeiten dem Spielniveau zu folgen, hatte aber noch Glück, dass der Zerbster Oliver Scholler seine letzte Bahn nicht optimal spielte, so dass sich der Rückstand für den tschechischen Nationalspieler mit 57 Kegeln noch in Grenzen hielt. Unbeeindruckt von dem großen Rückstand spielten die Walldorfer Schlussspieler Zeljko Rapo und Gerald Drescher weit über 1000 Kegel und bestätigten ihre Superform aus den beiden Heimspielen. Timo Hoffmann, der erstmals nach seiner Verletzung zum Einsatz kam, begann sensationell, denn nach vier Wochen Aufbautraining konnte man mit 548 Kegeln für 100 Wurf noch nicht rechnen. In der zweiten Hälfte seiner Partie relativierte sich das Ergebnis auf dennoch sehr starke 1019 Kegel. Der slowenische Neuzugang Boris Benedik bot seinen Fans ein konstant starkes Heimdebüt und vervollständigte das Mannschaftsergebnis des SKV auf das Zweithöchste, was je auf der Zerbster Anlage erzielt wurde. Rot-Weiß Zerbst Stolzer Kranz Walldorf 6249:5968 Zerbst: Cech 1093, Gerdau 1061, Zeitler 1046, Scholler 1001, Hoffmann 1019, Benedik Walldorf: Radanovic 953, Pytlik 944, Zesewitz 984, Drescher 1021, Rapo 1029, Schondelmaier Andreas Förster Beste Stimmung in der Zerbster Kabine. Foto: Zander Olympia Mörfelden SCK Staffelstein 5755:5855 Mörfelden: Beck 945, Walter 981, Dill 946, Fleischer 992, Jeßberger 900, Liebold 991. Staffelstein: Hübner 979, Gartus 982, Pytlik 1002, Vicha 917, Jelinek 979, Heisler 996. SV Leipzig FEB Amberg 5737:5704 Leipzig: Jordan 964, Herrmann 959, Gotthardt 974, Rudolf 903, Lorenz 967, Chilcott 970. Amberg: Schwaiger 1054, Sreiber 856, Hueber 912, Hufnagel 954, Wifling 956, Fürst 972. SV Geiseltal-Mücheln Victoria Bamberg 5870:5969 Die Sachsen-Anhalter wehrten sich tapfer, und manche Sorgenfalte breitete sich auf der Stirn der SKC ler aus. Bis zur Schlussgruppe lag man in Rückstand, doch bereits die ersten 50 Kugeln reichten aus, um das Spiel zu drehen und die Gesichter der Gäste freundlicher zu stimmen. Die Hausherren lebten, vor allem zu Beginn, im Räumen von ihren Neunern, welche den Gelb-Schwarzen lange versagt blieben. Wir haben heute ein spannendes Spiel geliefert, das vor allem im Räumen noch verbesserungswürdig ist. Das Match hat viel Kraft gekostet, und wir werden 21

22 DCL Herren noch hart arbeiten müssen, sagte Trainer Bela Csanyi nach dem Spiel. Ich habe heute die ersten beiden Bahnen sehr gut gespielt, aber was danach ablief, kann ich mir im Moment noch nicht erklären, rätselte Cosmin Craciun nach dem Spiel. Geiseltal-Mücheln: Fechner 988, Stollberg 1051, Kühn 1006, Kreuzer 927, Schmidt 953, Keck 945. Bamberg: Lupu 988, Galjanic 1012, Zitzmann 1000, Geier 1005, Schreiner 960, Craciun Winfried Ullmann VKC Eppelheim Rot-Weiß Sandhausen 5782:5610 Im badischen Derby am Freitagabend siegte das neu formierte Eppelheimer Team überraschend klar gegen Rot- Weiß Sandhausen, das mit 0:6-Punkten auf den letzten Platz zurückfiel. Ein passables Debüt feierte dabei Jugend- Weltmeister Marlo Bühler. Kurz vor Spielbeginn winkte der 16-Jährige noch locker in die Kamera, die das Spiel für eine Internetübertragung aufzeichnete und ihn besonders aufs Korn nahm. Doch dann zeigte sich, dass die DCL doch eine ganz andere Herausforderung ist als das, was er bisher gewohnt war. Mit einer 7 begann Bühler, der nun wohl einer der jüngsten DCL-Spieler aller Zeiten ist, viel versprechend, doch dann lief es bei ihm nicht so gut. 222 und 221 Kegel waren die Ausbeute der ersten beiden Bahnen. Dann legte er jedoch eine Klassebahn hin und schaffte 262. Das freute auch seine Mutter Sirikit, die den Sohnemann betreute. Mit 228 beendete er sein erstes Spiel bei 933 Kegeln. Die rund 200 Zuschauer spendeten ihm viel Beifall. auch seine Mutter Sirikit, die den Sohnemann betreute. Mit 228 beendete er sein erstes Spiel bei 933 Kegeln. Die rund 200 Zuschauer spendeten ihm viel Beifall. Durch gute Ergebnisse von Gunther Dittkuhn und Thorsten Kockmann lag Eppelheim zur Halbzeit mit 38 Kegeln vorn. Die Sandhäuser hatten die stärksten Spieler zu Beginn aufgestellt und auf eine Führung spekuliert. Doch Leistungsträger Dieter Hasenstab hatte wie auch Sören Busse einen schwachen Tag erwischt. Lediglich Alexander Kern hielt die Gäste mit 990 Kegeln im Spiel. Das zweite Eppelheimer Trio sorgte dann aber schnell für klare Verhältnisse. Der Vorsprung wuchs ständig. Während die Sandhäuser immer schwächer wurden, spielten bei den Gastgebern vor allem Tobias Lacher und Marcus Hahl gut auf. Lacher hatte eine grandiose zweite Bahn (281). Ich hätte gerne den Tausender gespielt, meinte Lacher nach der Partie, war aber mit seiner Leistung nicht unzufrieden. VKC-Vorsitzender Klaus Erni zeigte sich mit seiner Truppe sehr zufrieden und fand Marlo Bühlers Debüt durchaus gelungen. Die Sandhäuser waren ob ihrer Leistung ziemlich konsterniert. In dieser Form wird der Klassenerhalt ganz schwer. Das sind alles gestandene Spieler, da muss mehr kommen, war Manager Ralf Herbold ratlos. Eppelheim: Bühler 933, Dittkuhn 971, Kockmann 981, Karl 938, Lacher 990, Hahl 969. Sandhausen: Mutschler 903, Kessler 968, Kern 990, Beez 889, Busse 932, Hasenstab 925. Michael Rappe Der jüngste DCL-Spieler aller Zeiten, Marlo Bühler vom VKC Eppelheim (rechts), und Dieter Hasenstab (Rot-Weiß Sandhausen). Foto: Helmut Pfeifer 22

23 DCL Herren Video-Premiere in Eppelheim Beim badischen Derby zwischen dem VKC Eppelheim und Rot-Weiß Sandhausen gab es gleich zwei Premieren. Nicht nur, dass der erst 16-jährige Marlo Bühler sein erstes DCL-Spiel bestritt, zum ersten Mal wurde auch eine Partie der höchsten Spielklasse per Video gefilmt, moderiert und zeitversetzt ins Internet gestellt. Das Video besteht aus Spielszenen und Interviews vor dem Spiel, in der Halbzeit und einer Analyse nach der Begegnung. Das etwa 25-minütige Werk kann auf der Homepage des VKC Eppelheim ( angesehen werden. In Kürze soll es auch auf den Homepages von DKB und DKBC zu sehen sein. Wir haben das technische Problem, dass das Video in bester Qualität und Originalgröße über 100 MB hat, erklärt Michael Rappe. Das setzt eine große Server-Kapazität voraus, wenn sich viele Kegler das Werk gleichzeitig angucken. Die bisherige Resonanz in Keglerkreisen ist sehr gut, vor allem die Mischung von Spielszenen und Interviews wurde gelobt. Internet-Fernsehen ist die Zukunft, ist Michael Rappe überzeugt, gerade für Randsportarten, die nie ins Fernsehen kommen werden, ist es die ideale Plattform für eine ansprechende Darstellung. Das Projekt soll wiederholt werden, interessierte Vereine können sich bei der Redaktion melden. Auch Übertragungen von deutschen Meisterschaften oder Länderspielen sind denkbar. 4. Spieltag Rot-Weiß Sandhausen in der Krise Rot-Weiß-Zerbst SKC Staffelstein 6121:5928 Wieder konnte ein Favorit auf den Titel mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung bezwungen werden und das mit Ergebnissen von allen 6 Spielern jenseits der 1000 Kegel. Wie schon im letzten Jahr, auf der Zerbster Anlage, präsentierten sich die Staffelsteiner in der ersten Hälfte des Spieles als echter Titelaspirant, denn mit Viktor Pytlik und Carsten Heisler konnten die Franken das Spiel lange offen gestalten und dem diesmal etwas zäh aus den Startlöchern kommenden Ivan Cech paroli bieten. Doch auf seiner letzten Bahn zeigte der Einzelweltmeister seine extrem hohe Leistungsfähigkeit und holte Heisler noch ein. Ungewöhnliche Probleme hatte im Schlusspaar der Weltklassespieler Boris Benedik auf Zerbster Seite, denn mit 477 Kegel zur Halbzeit leuchtete eine relativ bescheidene Zahl für den Slowenen an der Anzeige auf. Da aber Jelinek daraus kein Kapital schlagen konnte, nutzte der mazedonische Nationalspieler die zweite Hälfte seiner Partie, um den Zuschauern in der ausverkauften Kegel-halle eine Galavorstellung zu bieten. Auf seiner dritten Bahn spielte er innerhalb von 20 Würfen 11x9,3x8, 4x7 und 2x6! -das Zippel Zerbst hallte minutenlang durch die Zerbster Fan- Reihen, und auch das anwesende MDR Fernsehen und der MDR Rundfunk waren vom Zerbster Neuzugang begeistert. Zerbst: Cech 1027, Gerdau 1033, Zeitler 1011, Reiser 1009, Hoffmann 1004, Benedik Staffelstein: Heisler 1020, Pytlik 998, Gartus 971, Hübner 1002, Vicha 996, Jelinek 941. Andreas Förster SV Geiseltal-Mücheln Stolzer Kranz Walldorf 5748:5980 Internetübertragung des badischen Derbys Eppelheim gegen Sandhausen. Foto: Ute Janzen-Frey. Alles über den DKBC im Internet unter: Mit einer Klasseleistung siegte Walldorf bei den heimstarken Ostdeutschen und unterstrich seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz. Überragender Akteur war der zuletzt schwächelnde Roman Pytlik, der mit 1038 Kegeln Tagesbester war. Auch Axel Schondelmaier und Zeljko Rapo spielten Tausender. Betreuer Karl-Heinz Hambsch hatte gegen das starke Geiseltaler Startpaar mit Harald Fechner und Uwe Stollberg die richtige Taktik parat, so dass Walldorf nach den ersten beiden Startern um 16 Kegel vorne lag. 23

24 DCL Herren Geiseltal-Mücheln: Fechner 975, Stollberg 983, Kühn 981, Zunkel 960, Schmidt 902, Keck 947. Walldorf: Radanovic 969, Schondelmaier 1003, Zesewitz 992, Drescher 972, Rapo 1006, Pytlik VKC Eppelheim FEB Amberg 5707:5560 Der Sieg gegen die schwachen Gäste war in einem mäßigen Spiel nie gefährdet. Amberg hat es uns leicht gemacht, meinte VKC-Kapitän Marcus Schäfer. Obwohl Gunther Dittkuhn im Starttrio von einer Grippe geschwächt nach 65 Wurf gegen Jens Auer ausgewechselt werden musste, wirkte sich das nicht negativ aus. Bei den Ambergern spielte deren Vorsitzender Karl-Heinz Hufnagel mit 864 Kegeln ein ganz schwaches Ergebnis. Eppelheim führte zur Halbzeit mit 2786:2703. Dann schlug die große Stunde von Steffen Karl. Der 38-Jährige machte sein bestes Spiel, seitdem er in Eppelheim ist und kegelte hervorragende 1021 Kegel. Der Steffen ist zurzeit in blendender Form, lobte Schäfer. Jugend-Weltmeister Marlo Bühler kam in seinem zweiten Einsatz auf 925 Kegel, er vergab dabei durch ein schlechtes Abräumen auf der letzten Bahn ein Ergebnis von 950 bis 960 Kegeln. Thorsten Kockmann hatte zu viele Fehlwürfe (fünf), Tobias Lacher räumte zu schlecht, als dass seine glänzenden 661 Kegel in die Vollen zu mehr als 950 Kegel hätten reichen können. Auch bei Marcus Hahl war noch Luft nach oben, immerhin räumte er neben Karl am besten (334 Kegel). Eppelheim: Bühler 925, Dittkuhn/Auer =908, Kockmann 953, Karl 1021, Lacher 950, Hahl 950. Amberg: Schwaiger 901, Hueber 938, Hufnagel 864, Weber 910, Wifling 987, Fürst 960. Rot-Weiß Sandhausen Victoria Bamberg 5659:5902 Die Krise in Sandhausen dauert an. Zwar war gegen den Favoriten kein Sieg erwartet worden, doch man wollte sich mit einem guten Resultat Selbstvertrauen holen. Wieder gelang kein Ergebnis über 5700 Kegel. Im Startpaar verpassten die schwachen Uwe Mutschler und Hans-Otto Kessler gegen die mäßig startenden Bamberger eine Führung. Im Mittelpaar zogen die Gäste durch den starken Nicolae Lupu unaufhaltsam davon. Er wurde im Schlusspaar noch von seinem rumänischen Landsmann Cosmin Craciun übertroffen. Die positiven Aspekte bei Rot-Weiß waren die gute Leistung von Neuzugang Jürgen Schuster und das beste Saisonergebnis von Sören Busse. Sandhausen: Mutschler 936, Kessler 944, Kern 934, Schuster 966, Busse 990, Hasenstab/Zimmermann =889. Bamberg: Strohmenger 920, Galjanic 973, Wellach 945, Lupu 1025, Geier 986, Craciun Michael Rappe SV Leipzig Olympia Mörfelden 5854:5973 Leipzig: Jordan 946, J. Herrmann 1015, Gotthardt 1015, A. Herrmann 951, Lorenz/Hartmann =934, Chilcott 993. Mörfelden: Jestädt 942, Walter 1007, Fleischer 1031, Jeßberger 965, Beck 1035, Liebold Spieltag Bundesliga West Damen Der KV Liedolsheim setzt sich an die Tabellenspitze Am 2. Spieltag der Saison konnten die Kegelfreunde Obernburg ihr erstes Heimspiel für sich entscheiden. Gegen den ESV Neckarholz gingen die Obernburger Damen von Anfang in Führung und gaben das Spiel bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand. Der ESV Pirmasens unterlag zu Hause gegen den Titelfavoriten KV Liedolsheim. Knapp siegte Germania Karlsruhe gegen den DKC Kelsterbach. Die Stuttgarter Damen bestritten ihr erstes Heimspiel gegen den TSV Schott Mainz. In einem spannenden und lange Zeit offenen Spiel konnte der BKSV erste Heimpunkte sammeln. BKSV Stuttgart-Nord - TSV Schott Mainz 2573:2562 BKSV: Waurick 430, Jones 390, Klein 411, Lauer 445, Schoger 421, Bader 476. TSV: Gehrendorf 414, Orth 455, Petry 422, Helbach/ Schwanke 233/169, Moll 436, Orth-Helbach 433. ESV Pirmasens KV Liedolsheim 2685:2567 ESV: Fernekeß 436, Zwanziger 471, Wetzel 425, Winicker 423, Gamm, 426, Huntziger 428. KV: Sellner 427, Edam 451, Dürr 427, Michalske 424, Seitz 468, Kovacevic

25 Bundesliga West Damen Germania Karlsruhe SG Fort./DKC Kelsterbach 2503:2483 Germania: Vogt 425, Müller 465, Süß 397, Lepold 409, App 391, Will 416. DKC: Wagner 430, Adams 428, Röder 396, Krause 386, Bausch 406, Martin 437. Kegelfreunde Obernburg - ESV Neckarholz VS 2685:2567 Kegelfreunde: Rohleder 432, Dill 474, Kirpal 403, Gleich 457, Junghans 479, Höhnlein 440. ESV: Olschewski 419, Kumbartzki 411, Englmeier 444, Benzing 432, Dieterle 422, Roncari Spieltag Gleich zwei Krimispiele gab es am 3. Spieltag der Saison zu sehen. Der TSV Schott Mainz konnte in einem spannenden Spiel gegen den KV Riederwald knapp gewinnen. Mit vier Kegeln entschieden die Damen des ESV Pirmasens das Spiel gegen den BKSV Stuttgart-Nord für sich. Mit einer neuen Heimbestleistung und dem besten Mannschaftsergebnis des Spieltages von 2742 Kegeln sammelte der DKC Kelsterbach weitere Heimpunkte. Der KV Liedolsheim siegte klar gegen des ESV Neckarholz. Trotz des deutlichen Vorsprungs in der Anfangspaarung kämpften sich die Neckarholzer Damen im Mittelpaar fast wieder heran. Saskia Seitz räumte jedoch mit 108 Kegeln (insgesamt 484 Kegel) hervorragend und ließ die Gegnerinnen hinter sich, so dass das Schlusspaar des KV Liedolsheim den Sieg perfekt machte. TSV Schott Mainz Falkeneck KV Riederwald 2567:2562 TSV: Große 420, Orth 409, Moll 447, Petry 407, Orth-Helbach 433, Schwanke 451. KV: Esser 421, Müller 425, Rubio 425, Schauer 376, Bonarius 450, Sporys 465. ESV Pirmasens BKSV Stuttgart-Nord 2588:2584 ESV: Fernekess 468, Weinkauff 438, Wetzel/Weber 175/230, Winicker 406, Gamm 430, Huntzinger 441. BKSV: Waurick 418, Klein 408, Jones 433, Lauer 458, Schoger 423, Bader 444. SG Fort./DKC Kelsterbach Kegelfreunde Obernburg 2742:2692 DKC: Krug 471, Adams 457, Röder 451, Krause 473, Bausch 421, Martin 469. Kegelfreunde: Rohleder 452, Höhnlein 450, Gleich 444, Kipal 411, Junghans 471, Dill 464. KV Liedolsheim - ESV Neckarholz VS 2713:2618 KV: Sellner 451, Dürr 472, Edam 408, Seitz 484, Michalske 437, Kovacevic 461. ESV: Olschewski 414, Englmeier 459, Kumbartzki 435, Dieterle 447, Benzing 440, Roncari 423. Yvonne Lauer 3. Spieltag Bundesliga West Herren Alle Heimteams siegreich Lorsch neuer Tabellenführer An einem von hohen Ergebnissen geprägten Spieltag behielten alle Heimmannschaften die Oberhand. Der ESV Ravensburg knackte im Duell der beiden DCL-Absteiger gegen den KV Mutterstadt sogar die 6000er Marke. Auch die Aufsteiger aus Viernheim und Bockenheim konnten mit guten Heimergebnissen überzeugen. Die Nibelungen Lorsch übernahmen durch ihren zweiten Heimerfolg die Tabellenspitze. Nibelungen Lorsch KC Schwabsberg 5450:5263 Der Neuling aus dem Schwäbischen erwies sich auf der schweren Lorscher Anlage als überraschend harmlos, und so kam Lorsch zum 2. Heimsieg. Im Startpaar sorgte der überragende Frank Gutschalk zusammen mit Bernd Walter für einen Vorsprung von 77 Kegeln. Das Mittelduo mit dem guten Michael Straub und dem gegen Ende etwas schwächelnden Manuel Ott baute die Führung deutlich aus. Das Schlusspaar Thorsten Gutschalk und Thomas Wesch konnte die Führung gegen schwache Gäste auf 187 Kegel erhöhen. Lorsch: B. Walter 887, F. Gutschalk 950, Straub 919, Ott 899, T. Gutschalk 911, Wesch 884. Schwabsberg: Winter 865, Koberwitz 896, R. Walter 906, Seitz 871, Wachtler/Prickler 837, Eberhardt

26 Bundesliga West Herren ESV Ravensburg KV Mutterstadt 6056:5891 Mit einem klaren Heimerfolg über den bisher ungeschlagenen KV Mutterstadt gelang dem ESV Ravensburg die Heimpremiere und der Sprung auf den dritten Tabellenplatz. Die Gäste mussten sich erstmals auf den Bahnen geschlagen geben. In einem recht guten Bundesligaspiel beherrschten die Oberschwaben von Beginn an Bahn und Gegner und schickten die Gäste bereits im Startpaar klar auf die Verliererstraße. In seinem ersten Bundesliga-Heimspiel für den ESV zeigte vor allem Darko Lotina seine große Klasse. Mit Durchgängen von 238, 270, 286 und nochmals 270 hatte er am Ende die Tagesbestleistung von tollen 1064 Kegeln auf der Anzeige und ließ dabei den erfahrenen Mutterstädter Klaus Meißner (949) weit hinter sich. Da auch Reiner Buschow mit starken 1038 Kegeln glänzte und gegen den guten Jiri Sedlak (1011) gewann, lagen die Ravensburger nach dem ersten Drittel klar mit 142 Kegeln in Führung. Der zweite Durchgang verlief ausgeglichen, denn Goran Zadravec hielt mit guter Leistung den starken Armin Kuhn beim 1018:1003 knapp in Schach. Goran Zivkovic kam nicht so recht in Fahrt und wurde nach 100 Wurf (447) gegen Bernd Lutz ausgewechselt, der in seinen 100 Wurf noch gute 499 Kegel zu Fall brachte. Der Mutterstädter Jochen Schweizer (955) konnte allerdings daraus kein Kapital schlagen, so dass die Führung für die Gastgeber auf 148 Kegel anwuchs. Auch im Finale waren die Ravensburger in Summe die überlegenen Akteure. Martin Reichmann kommt nach seiner Verletzung immer besser zurecht und machte eine solide Partie. Mit Durchgängen von 248, 254, 240 und 273 für jeweils 50 Wurf überspielte er die 1000er-Marke ebenfalls und hatte am Ende gute 1015 Kegel auf der Anzeige. Neuzugang Michael Reiter machte ebenfalls einen guten Eindruck und steuerte gute 975 Kegel zum Enderfolg bei. Die Gäste erzielten in dem einseitigen Match durch Reiner Perner und Wilfried Klaus noch 996 und 977 Kegel, den eindeutigen Erfolg für die Einheimischen konnten sie aber in keiner Phase des Spieles noch gefährden. Ravensburg: Lotina 1064, Buschow 1038, Zadravec 1018, Zivkovic/Lutz 946, Reiter 975, Reichmann 1015 Mutterstadt: Meißner 949, Sedlak 1011, Schweizer 955, Kuhn 1003, Perner 996, Klaus 977. TSG Kaiserslautern TSG Niederstotzingen 5779:5731 Den zweiten Heimsieg der noch jungen Saison feierten die Kegler der TSG Kaiserslautern gegen die Gäste aus Niederstotzingen. Bereits im Startpaar konnten Daniel Kudla (963) und Harald Uebler (966) den entscheidenden Boden gegen Ivica Kudelic (905) und Thomas Schmid (935) herausholen. Das Mittel paar war dann eine sehr ausgeglichene Angelegenheit. Michael Bernhardt (943) und Andreas Nikiel (978) konnten den ersten Angriff der Gäste durch Gernot Ulbrich (959) und Alexander Stephan (960) abwehren. Im Schlussabschnitt sorgte Harald Bührle mit sehr starken 1007 Kegeln für die Gäste noch einmal für Spannung. Doch Andreas Dietz hielt mit 995 dagegen und konnte zusammen mit Markus Wagner (934) den Sieg nach Hause bringen. Kaiserslautern: Kudla 963, Uebler 966, Bernhardt 943, Nikiel 978, Wagner 934, Dietz 995. Niederstotzingen: Kudelic 905, Schmid 935, Ulbrich 959, Stephan 960, Bührle 1007, Wehling 966. KSC Eintracht 67 Bockenheim KSG Ettlingen 5886:5636 Die Bockenheimer dominierten das Spiel und gewannen mit neuem Club- und Bahnrekord von 5886:5636. Die Gäste hatten zwar einen klassischen Fehlstart hingelegt und verloren zu Beginn der Saison einen ihrer besten Spieler, trotzdem waren die Bockenheimer gewarnt, denn nicht umsonst belegten die Ettlinger in der letzten Runde Platz drei. In der Startachse bewiesen die drei Bockenheimer, dass sie sich einiges vorgenommen hatten. Sie zeigten von der ersten Kugel an unbändigen Siegeswillen und erspielten sich schnell einen Vorsprung. Hans-Jürgen Walther spielte wie immer souverän, blieb mit seinen 1039 (677/362/0) nur einen Kegel unter seiner persönlichen Bestleistung und ließ Jörg Schneidereit (889) keine Chance. Ein anderer Spieler erreichte in diesem Spiel jedoch eine neue Bestleistung. Andreas Spilla kam in die Vollen nicht so ganz in die Gänge, glänzte dafür umso mehr beim Abräumen und erräumte sich sagenhafte 403 Kegel, womit am Ende starke 1020 und eine neue persönliche Bestleistung an der Tafel standen. Damit stand bereits eine Vorentscheidung fest, und die Schlussachsen konnten befreit aufspielen. Alle drei Bockenheimer fingen stark an, konnten dieses Tempo dann aber nicht ganz bis zum Schluss durchhalten. Vor Beginn der Partie hielten die Spieler und Zuschauer in einer Schweigeminute inne und gedachten Erich Schmitt, dem am Mittwoch zuvor verstorbenen HKBV-Präsidenten, und Hans-Ulrich Zoll. Er leitete jahrelang die Spiele 26

27 Bundesliga West Herren der ersten Herren- und Damenmannschaft und wurde im Juli 2007 plötzlich und völlig unerwartet aus dem Leben gerissen. Diesen Sieg möchte die Mannschaft ihrem langjährigen Schiedsrichter und Freund, Hans-Ulrich Zoll widmen, sagte Stefan Moreth. Bockenheim: Spilla 1020, Walther 1039, Moreth 947, Rauch 962, Grünberg 960, Plenz 958. Ettlingen: Wolfring 953, Schneidereit 889, Elinger 934, Gasparac 915, Stritzke 935, Grüneberg diesen ließen sich die erfahrenen Schlussspieler Ernst Engel (906) und Rolf Schmitt (935) trotz etlicher Schwächephasen nicht mehr nehmen. Uwe Köhler erspielte für die Gäste sehr starke 1018, und auch Roland Walther wusste mit 970 zu überzeugen. Am Ende ging der Sieg der Viernheimer völlig in Ordnung. Viernheim: Heizmann 991, Hanf 1035, Brohm 1007, Hohrein 948, Engel 906, Schmitt 935. Gerolsheim: Scholz 954, Rinnert 951, Staab 907, Steffen 919, Köhler 1018, Walther 970. Ergebniskorrektur durch die Spielleitung: Andreas Spilla (Bockenheim) spielte mit 1020 Kegeln eine neue persönliche Bestleistung. Foto: KSC Eintracht Der Spieler Jiri Sedlak spielte ohne Vorlage des Kugelpasses im Spiel des 2. Spieltages zwischen dem KV Mutterstadt und Nibelungen Lorsch. Laut Sportordnung B 1.2 Abschnitt b, kann der Pass binnen einer Woche beim Spielleiter nachgereicht werden. Diese Frist wurde vom KV Mutterstadt nicht wahrgenommen, und somit wurde dem Spieler das gespielte Ergebnis von 980 Kegeln gestrichen und der Mannschaft der Sieg in eine Niederlage umgewandelt. Gültiges Ergebnis: KV Mutterstadt - Nibelungen Lorsch 4790:5618 Kegel und 0:2 Punkte KC Viernheim TuS Gerolsheim 5822:5717 Ein gelungenes Heimdebüt feierte der Aufsteiger aus Viernheim gegen den TuS Gerolsheim. Bereits im Startpaar wurden die Weichen auf Sieg gestellt. Dass dabei Alter nicht vor Leistung schützt, bewies der ehemalige Nationalspieler Werner Hanf. Mit fantastischen 1035 Kegeln stellte er auf seine alten Tage eine neue persönliche Bestleistung auf. Patrik Heizmann zeigte mit 991 ebenfalls eine starke Leistung und sorgte so gegen Matthias Scholz (954) und Martin Rinnert (951) bereits für eine beruhigende Führung. Im Mittelpaar konnten dann Rainer Hohrein (948) und Klaus Brohm mit einem weiteren 1000er (1007) die vermeintliche Entscheidung herbeiführen. Weder Dieter Staab (907) noch Frank Steffen (919) kamen mit der Anlage zurecht. Im Schlusspaar versuchten die Gäste noch einmal alles. Und nachdem Uwe Köhler einen tollen dritten Durchgang mit 295 Kegeln spielte, waren es plötzlich nur noch 90 Zähler Vorsprung für die Gastgeber. Aber 4. Spieltag Aschaffenburg nach drittem Auswärtssieg weiterhin ungeschlagen Nach einem Spieltag Pause ist Bahnfrei Aschaffenburg Damm wieder an der Tabellenspitze. Auch das dritte Auswärtsspiel konnte erfolgreich gestaltet werden. Da Lorsch in Kaiserslautern verlor, bleiben nur noch die Aschaffenburger verlustpunktfrei. TSV Niederstotzingen KSG Ettlingen 5896:5786 Niederstotzingen: Schmid 978, Mauterer 977, Ulbrich 988, Stephan 966, Bührle 1009, Wehling 978. Ettlingen: Elinger 924, Grüneberg 984, Wolfring 1016, Gasparec 940, Schneidereit 940, Stritzke

28 Bundesliga West Herren TuS Gerolsheim Bahnfrei Aschaffenburg Damm 5498:5571 Bereits im Startpaar konnten die Gastgeber die Schwächen des Gegners an diesem Tag nicht konsequent ausnutzen. Matthias Scholz kam auf den ersten 100 Wurf nicht richtig ins Spiel (443), steigerte sich dann aber in der zweiten Hälfte enorm und konnte noch gute 930 Kegel erzielen. Martin Rinnert zeigte nach seiner Verletzung erneut ein sehr gutes Spiel und wurde mit 959 zum Tagesbesten beim TuS. Da auch Udo Frey (932) und Georg Zenglein (916) auf Seite von Damm ihre Probleme hatten, ging der TuS mit 41 Kegeln in Führung und lag damit voll im Soll, da die beiden stärksten Gästespieler bereits auf der Bahn waren. In der Mittelpaarung ließ dann das Niveau des Spiels auf beiden Seiten erheblich nach. Keiner der vier Spieler erreichte Normalform und am Ende verpassten gleich drei Akteure die Grenze von 900 Kegeln. Am Ende mussten Frank Steffen (877) und Dieter Staab (870) gegen die keineswegs übermächtigen Gegner Christian Völker (899) und Horst Schlett (908) wertvolle Kegel abgegeben. Vor Beginn der Schlusspaarung lag der TuS damit 19 LP zurück. Roland Walther und Uwe Köhler wollten nun versuchen, gleich auf der ersten Bahn die Partie zu drehen. In die Vollen sah es zunächst auch sehr gut aus, da Uwe Köhler diesmal auf der Heimbahn hervorragend aus den Startlöchern kam (169). Im Abräumen jedoch mussten wieder einige Kegel abgegeben werden, und am Ende konnte man den Rückstand auf 13 Kegel verringern. Auf den nächsten drei Bahnen konnten die beiden Spieler der Gäste sich steigern und durch Serien von Handneunern sich immer wieder Vorteile erspielen. Obwohl Walther und Köhler solide Partien ablieferten, gelang es nicht mehr sich an die Gegnerheranzuspielen. Insbesondere Christoph Zöller hatten maßgeblichen Anteil am letztendlich verdienten Sieg der Gäste mit dem Tagesbestergebnis von 979 LP. Roland Walther und Uwe Köhler erzielten im Gleichschritt jeweils gute 931 LP, was aber nicht zum Sieg reichte. Gerolsheim: Scholz 930, Rinnert 959, Steffen 877, D. Staab 870, Walther 931, Köhler 931. Aschaffenburg: Frey 932, Zenglein 916, Völker 899, Schlett 908, Zöller 979, Spangenberger 937. KV Mutterstadt KC 1925 Viernheim 5792:5437 Selten entwickelt sich ein Spiel so getreu der Papierform wie die Partie des DCL-Absteigers KV Mutterstadt gegen die Aufsteiger vom KC Viernheim. Die Gastgeber konnten bereits im Startpaar dank starker Leistungen von Klaus Meißner (994) und Jochen Schweizer (963) ein beruhigendes Polster von 117 Kegeln gegen Patrik Heizmann (875) und den einzigen Gästespieler in Normalform, Werner Hanf (965), herausholen. Im Schlusspaar glänzte noch einmal Rainer Perner mit der Tagesbestleistung von Am Ende fiel der Sieg der Mutterstädter gegen an diesem Tag neben sich stehende Viernheimer überdeutlich aus. Mutterstadt: Meißner 994, Schweizer 963, Kuhn 966, Sedlak 935, Perner 1008, Klaus 926. Viernheim: Heizmann 875, Hanf 965, Hohrein 884, Fischer 881, Schmitt 919, Engel 913. KC Schwabsberg ESV Ravensburg 5645:5625 In einem spannenden württembergischen Derby konnten sich am Ende die Gastgeber knapp durchsetzen. Dabei sah es zunächst recht gut aus für die Gäste aus Oberschwaben, denn im Startpaar ließen sie ihren Gegnern keine Chance. Nationalspieler Reiner Buschow zeigte wie immer eine gute Leistung, brachte auf der nicht leicht zu bespielenden Anlage durch gutes Gassenspiel und durch starkes Abräumen recht gute 966 Kegel zu Fall und spielte gegen Schwabsbergs Timo Lindner (931) eine Führung von 31 Kegeln heraus. Darko Lotina entwickelt sich immer mehr zu einer festen und sicheren Größe bei den Oberschwaben und machte erneut ein Riesenmatch. Der frühere Ravensburger Olaf Koberwitz hatte beim 979:936-Sieg von Lotina keine Chance und schon gingen die Schussentäler mit einer Führung von 78 Kegeln in die zweite Runde. In diesem Durchgang drehten die Gastgeber das Ergebnis und brachten durch den starken Raik Walter (994, Tagesbestleitung) und ihren A-Jugend-Weltmeister Fabian Seitz (926) gegen Goran Zadravec (926) und Ralf Blaich (915) ihr Team wieder ins Match zurück. Vor dem spannenden Finale führten die Ravensburg zwar noch denkbar knapp mit nur einem Kegel, doch das Spiel wurde immer mehr zur Zitterpartie. Am Ende nutzten Andreas Eberhardt (925) und Thomas Wachtler ihren Heimvorteil gegen Martin Reichmann, der mit gutem Abräumspiel noch ordentliche 936 Kegel erzielte, und gegen Michael Reiter (903) zum glücklichen Sieg. Schwabsberg: Lindner 931, Koberwitz 936, Walter 994, Seitz 926, Wachtler 933, Eberhardt

29 Bundesliga West Herren Ravensburg: Buschow 966, Lotina 979, Zadravec 926, Blaich 915, Reiter 903, Reichmann 936. TSG Kaiserslautern Nibelungen Lorsch 5942:5686 Einen klaren Sieg mit einem tollen Mannschaftsergebnis feierte die TSG Kaiserslautern gegen den bisherigen Tabellenführer aus Lorsch. Gleich zu Beginn brannte Daniel Kudla ein wahres Feuerwerk ab und erreichte 1027 Kegel. Da auch Harald Uebler überzeugte, lagen die Gastgeber bereits um 116 Kegel in Front. Während Frank Gutschalk (978) eine starke Leistung bot, schwächelte auf Seiten der Gäste Bernd Walter (898) entscheidend. Im Mittelpaar entwickelte sich ein packendes Duell zwischen Michael Bernhardt (997) und dem erstmals in dieser Runde für Lorsch eingesetzten Michael Schmitt (986). Die letzten Zweifel am Sieg der Gastgeber beseitigte Andreas Nikiel (980) gegen Manuel Ott (912). Im Schlussabschnitt zeigten alle vier Spieler guten Kegelsport, was aber am Ergebnis nichts mehr änderte. Kaiserslautern: Kudla 1027, Uebler 965, Bernhardt 997, Nikiel 980, Wagner 983, Dietz 990. Lorsch: Walter 898, F. Gutschalk 978, Schmitt 986, Ott 912, T. Gutschalk 972, Wesch 940. Stefan Bender 2. Spieltag 2. Bundesliga West Damen Ulm siegt mit 2803 Kegeln gegen Sandhausen Auch am 2. Spieltag der Saison sorgte der Aufsteiger TSV Weinsberg für eine Überraschung. Mit einer sehr guten Mannschaftsleistung siegte der TSV gegen die Sportvereinigung Feuerbach überdeutlich. Die Damen des SKV Bonndorf hingegen hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt und verloren beim EKC Lonsee. Mit der besten Mannschaftsleistung des Tages von 2803 Kegeln konnten die Ulmer Damen ihr erstes Heimspiel gegen Blau- Weiß Sandhausen für sich entscheiden. Trotz neuer Auswärts-Bestleistung und des höchsten Einzelergebnisses des Spieltages von Stephanie Treiber mit 501 Kegeln reichte es für die Blau-Weißen nicht. Der DSKC Eppelheim musste wertvolle Punkte an den DKC Waldkirch abgeben. Die Waldkircher Damen gewannen das Spiel souverän. Interessant gestaltete sich die Begegnung der SG Rammersweier gegen den SKC Fidelitas Karlsruhe. Nach der Mittelpaarung hatte die SG noch 91 Kegel Rückstand. Doch das Schlusspaar Simone Schmiederer und Ursula Winkler haderten mit diesem Schicksal. Sie kämpften sich unermüdlich Kegel für Kegel heran und feierten am Ende als glückliche Sieger die zwei Punkte. Sportvg. Feuerbach - TSV Weinsberg 2439:2598 Sportvg.: Mlinaric 447, Krannhals 396, Rosenwirth 400, Ziegler/Mann 217/143, Gebauer 413, Wagner 422. TSV: Pichler 439, Ma. Klement 442, Wagner 450, Me. Klement 431, Motzigemba 447, Depta 389. EKC Lonsee SKV Bonndorf 2464:2399 EKC: Reh 458, Scheel 417, Goldmann 392, Schlegel 401, Merk 396, Dittberner 400. SKV: Bündert 378, Hogg 373, Eder 386, Dornfeld 416, Waldkircher 410, Weber 436. SG Ödsbach-Rammersweier SKC Fidelitas Karlsruhe 2612:2600 SG: Schäfer 420, Gmeiner 424, Streif 425, Zipf 402, Schmiederer 452, Winkler 489. SKC: Schneider 446, Munz 446, Kraljevic 434, Mayer 436, Diessner 406, Pelzl 432. ESC Ulm Blau-Weiß Sandhausen 2803:2780 ESC: Ruß 475, Schilder 446, Botzenhart 459, Krautsieder 468, Fäßler 481, Wolfsteiner 474. Blau-Weiß: Bender 453, Astor 479, Albas 449, Ruckmich 455, Ulbrich/Sauter =444, Treiber 501. DSKC Eppelheim II DKC Waldkirch 2543:2687 DSKC II: Ruckmich 431, Raab 398, Schleich 419, Walter 413, Gaber 432, Bühler 450. DKC: Klausmann 436, Lichtmeß 436, Janke 456, Lang 441, Gmirek 450, Francz

30 2. Bundesliga West Damen EKC Lonsee Sportvg. Feuerbach 2519:2496 EKC: Reh 479, Scheel 390, Merk 427, Schlegel 395, Dittberner 381, Benz 447. Sportvg: Ziegler 352, Krannhals 426, Mann 406, Rosenwirth 414, Mlinaric 432, Wagner 466. SKC Fidelitas Karlsruhe ESC Ulm 2696:2626 Stephanie Treiber konnte mit glänzenden 501 Kegeln die Niederlage von Blau-Weiß Sandhausen in Ulm nicht verhindern. Foto: BW 3. Spieltag DKC Waldkirch mit Auswärts-Bestleistung Der TSV Weinsberg musste gegen den SG Ödsbach die erste knappe Heimniederlage hinnehmen. Ebenfalls spannend war es in Lonsee. Gegen die Damen der Sportvereinigung Feuerbach gewannen der EKC auch das zweite Heimspiel der Saison. Der ESC Ulm verlor deutlich beim SKC Fidelitas Karlsruhe. Dem Schlusspaar des SKC mit Vesna Vuscovic (491 Kegel) und Sylvia Pelzl (488 Kegel) hatte der ESC nichts entgegen zu setzen. Spannender als jeder Thriller war die Begegnung Sandhausen gegen Eppelheim II. Nach dem Mittelpaar lag der DSKC hauchdünn vorn mit 13 Kegeln. Am Ende konnten die Blau Weißen mit drei Kegeln die Punkte in Sandhausen lassen. Der SKV Bonndorf verlor zu Hause gegen den DKC Waldkirch. Katja Francz erzielte hierbei hervorragende 527 Kegel und trug entscheidend mit zur neuen Auswärts-Bestleistung bei. TSV Weinsberg SG Ödsbach-Rammersweiler 2531:2556 SKC: Schneider 429, Munz 470, Diessner 421, Mayer 397, Vukovic 491, Pelzl 488. ESC: Ruß 458, Lettner 480, Botzenhart 415, Krautsieder 436, Fäßler 437, Schilder 400. Blau-Weiß Sandhausen DSKC Eppelheim II 2537:2534 Blau Weiß: Bender 401, Astor 417, Albas 439, Ruckmich 416, Sauter 435, Treiber 429. DSKC II: Gaber 434, Raab 390, Kolmar 431, Schleich 431, Ruckmich 428, Bühler 420. SKV Bonndorf DKC Waldkirch 2754:2796 SKC: Waldkircher 479, Weber 482, Eder 469, Dornfeld 437, Cosic 448, Gamp 439. DKC: Janke 446, Lichtmeß 443, Gmirek 461, Lang 460, Francz 527, Klausmann 459. Yvonne Lauer 1. Spieltag 2. Bundesliga West Herren Für die Auswärtsmannschaften gab es zu Saisonbeginn nichts zu holen. In allen fünf Begegnungen setzten sich die Gastgeber durch. Am knappsten an einem Erfolg auf fremden Bahnen scheiterte SKG Singen bei der Neun-Kegel- Niederlage bei Aufsteiger Brackenheim. Erster Tabellenführer der neuen Runde ist ESV Neckarholz Villingen- Schwenningen. Dem Bad Dürrheimer Michael Schmidt gelang bereits am ersten Spieltag der erste Tausender. ESV Neckarholz VS VKC Eppelheim II 5696:5496 TSV: Pichler 417, Beisser 425, Klement 453, Beisser 396, Klement 412, Wagner 428. SG: Schäfer 428, Gmeiner 402, Streif 420, Zipf 411, Schmiederer 438, Winkler 457. ESV: Valjak 987, Dorfhuber 982, Kaltenbach 977, Wössner 937, Böhm 923, Paulus 890. VKC: Bühler 993, Jacobsen 945, Back 928, Killian 889, Seifert 882, Böhler

31 2. Bundesliga West Herren SG Helmlingen-Scherzheim KC Heros Freiburg 5559:5443 SG: Niedieck 949, Schütterle 947, Wagner 934, Bollack 931, Otte 917, Gustav 881. KC: Künzie 932, Graser 927, Nübling 918, Dräger 889, Schweizer 889, Driller 888. Frei Holz Eppelheim Gut Holz Sandhausen 5512:5420 FH: Schmitt 986, Wolfschläger 925, Will 914, Mahler 910, Hörner 901, Sopko 876. GH: Ginder 957, Winter 927, Nikisch 922, Stolze 915, Masuhr 858, Janisch/Habicht 841. SKV Brackenheim SKG 77 Singen 5552:5543 SKV: Beier 979, Schneider 974, A. Roth 951, Scheerer 894, M. Roth 878, Seefeldt 876. SKG: Ruch 965, Merk 945, Matijasevic 938, Bauer 918, Zimmermann 896, Müller 881. KV Bad Dürrheim SVH Königsbronn 5681:5592 KV: Schmidt 1002, Dreier 979, Kaisler 946, Schreiber 940, Rosenthal 929, Hünger 885. SVH: Vetter 986, Oker 954, Rieck 928, Fauth 923, Benz 902, Strass Spieltag Es kommt nicht sehr häufig vor, dass sich Mannschaften im Kegeln die Punkte teilen. Aber ab und zu doch mal, und so bleibt der VKC Eppelheim II auch nach dem zweiten Spieltag ohne Sieg. Aufgrund des Punktes aus dem Unentschieden gegen Bad Dürrheim belegt die DCL-Reserve den vorletzten Platz. Das Schlusslicht ist Singen, das ohne jeden Zähler dasteht. Helmlingen-Scherzheim führt die Tabelle mit 4:0-Punkten an. Alexander Otte (Helmlingen) spielte mit 1035 Kegeln eine neue persönliche Bestleistung. KC Heros Freiburg Frei Holz Eppelheim 5643:5539 KC: Nübling 967, Schweizer 954, Graser 946, Driller 929, Dräger 929, Künzie 918. FH: Schmitt 1016, Hörner 919, Wolfschläger 918, Mahler 912, Sopko 889, Will 885. Der zu Frei Holz Eppelheim zurückgekehrte Ralf Schmitt zeigte an den ersten Spieltagen hervorragende Leistungen. Foto: Frei Holz VKC Eppelheim II KV 39 Bad Dürrheim 5344:5344 VKC: Auer 930, Seifert 906, Killian 891, Jacobsen 884, Back 880, Böhler 853. KV: Kirchenmayer 922, Kaisler 903, Rosenthal 892, Schmidt 886, Dreier 873, Schreiber 868. Gut Holz Sandhausen ESV Neckarholz VS 5606:5562 GH: Ginder 998, Nikisch 988, Masuhr 934, Winter 930, Stolze 888, Janisch 868. ESV: Paulus 958, Böhm 949, Dorfhuber 928, Wössner 924, Valjak 914, Kaltenbach 889. SKG 77 Singen SG Helmlingen-Scherzheim 5682:5720 SKG: Merk 1016, Ruch 973, Matijasevic 943, Dambacher 935, Müller 906, Zimmermann/Schmid 909. SG: Otte 1035, Schütterle 1021, Niedieck 947, Gustav 928, Wagner 909, Bollack 880. SVH Königsbronn SKV Brackenheim 5541:5336 SVH: Vetter 960, Fauth 944, Oker 932, Rieck 926, Benz 896, Strass 883. SKV: Beier 943, M. Roth 912, Schneider 893, A. Roth 883, Ulbrich 862, Seefeldt

32 2. Bundesliga West Herren 3. Spieltag Die 2. Bundesliga West bleibt spannend und ist nach drei Spieltagen relativ ausgeglichen. Zwar konnten Singen und der VKC Eppelheim II wiederum keine Siege einfahren, doch die ersten sechs Mannschaften liegen mit 4:2-Punkten gleichauf. Sven Beier vom Aufsteiger Brackenheim durfte sich über die Tagesbestmarke von 1006 Kegeln freuen. ESV Neckarholz VS KV 39 Bad Dürrheim 5598:5495 ESV: Valjak 1000, Dorfhuber 972, Paulus 954, Marcek 895, Kaltenbach 892, Böhm 885. KV: Schmidt 957, Hünger 923, Kirchenmayer 919, Kaisler 913, Dreier 900, Rosenthal 883. SG Helmlingen-Scherzheim SVH Königsbronn 5513:5599 SG: Schütterle 968, Otte 950, Niedieck 915, Fritz 900, Bollack 893, Wagner 887. SVH: Oker 974, Vetter 953, Rieck 923, Strass 937, Fauth 915, Benz 897. Frei Holz Eppelheim SKG Singen 5445:5316 FH: Schmitt 981, Hörner 919, Wolfschläger 914, Sopko 902, Seeger/Will 894, Hopp-Klingbeil/T. Haubrich 835. SKG: Zimmermann 927, Bauer 912, Ruch 889, Matijasevic 872, Dambacher 865, Merk 851. SKV Brackenheim VKC Eppelheim II 5633:5484 SKV: Beier 1006, Roth A. 953, Scheerer 940, Roth M. 934, Schneider 920, Seefeldt 880. VKC: Auer 965, Böhler 948, Killian 919, Seifert 900, Jacobsen 894, Back 858. Gut Holz Sandhausen KC Heros Freiburg 5446:5585 GH: Ginder 951, Masuhr 913, Winter 906, Janisch 896, Nikisch 895, Stolze 885. KC: Schweizer 990, Künzie 968, Dräger 936, Graser 922, Nübling 918, Driller 851. Matthias Seifert 2. Bundesliga Süd Herren 3. Spieltag Neumarkt und Ohrdruf im Gleichschritt Nach dem 3. Spieltag stehen der ASV Neumarkt und der Ohrdrufer KSV mit je 6:0-Punkten an der Spitze der Tabelle. Die Oberpfälzer konnten sich zu Hause gegen Aufsteiger SKK Mörslingen mit 5844:5799 durchsetzen. Ohrdruf fertigte daheim den KTV Zeulenroda klar mit 5654:5378 ab. Der SV Karl Zeiss Jena gewann sein Heimspiel gegen DT Bad Langensalza knapp mit 5375:5343. Lok Rudolstadt erledigte seine Hausaufgabe ebenfalls mit Bravour und besiegte auf den eigenen Bahnen den bayerischen Vertreter TV Eibach 03 mit 5632:5595. Nur knapp bezwang Viktoria Bamberg II Aufsteiger Eintracht Rieth (5654:5641). Eine deutliche Schlappe gab es für den KTV Zeulenroda beim Ohrdrufer KSV mit 5378:5654. Fazit des Spieltages: Alle Heimmannschaften konnten die Bahnen als Sieger verlassen! ASV Neumarkt SKK Mörslingen 5844:5799 Es begann gut für die Gastgeber. Jürgen Weinberger (1012/ Mannschaftsbester) holte gegen Bernd Steinbinder 68 Kegel. Sein Partner Thomas Blatter sorgte gegen Ludwig Rapp dafür, dass die Gastgeber mit 109 Kegeln in Führung gehen konnten. Günter Bittner hatte einen schweren Stand gegen den SKKler Stephan Petrowitsch (Tagesbester 1020) und verlor 58 Kegel. Auf den anderen Bahnen aber machte es sein Partner Markus Halbritter besser, der Innozenz Kartaly mit 42 Kegeln bezwang. Damit war der ASV-Vorsprung unwesentlich auf 93 Kegel geschmolzen. Im Schlusspart hatte dann das ASV-Schlusspaar einen schweren Stand. Thomas Kölbl war Fabian Frank unterlegen (minus 20). Auch sein Partner Zdenek Kovac war seinem Gegner Wolfgang Zech nicht gewachsen und gab weitere 28 Kegel ab. Mehr als eine Resultatsverbesserung war für den Gast aus Bayern aber nicht mehr drin. Neumarkt: Weinberger 1012, Blatter 975, Bittner 962, Halbritter 977, Kölbl 975, Kovac 943. Mörslingen: Steinbinder 944, Rapp 934, Petrowitsch 1020, Kartaly 935, Frank 995, Zech 971. Viktoria Bamberg II SV Eintracht Rieth 5654:5641 Die Domstädter gingen mit Uwe Wagner, Hermann Heider 32

33 und Stefan Schnaidawind in die Partie. Uwe Wagner hatte gegen Sven Oehrl das Nachsehen (minus 39), während sein Teamkollege Hermann Heider mit Uwe Kreussel kurzen Prozess machte und ihm 66 Kegel abnahm. Da auch SKCler Stefan Schnaidawind punkten konnte, betrug der Vorsprung der Gastgeber zur Halbzeit 52 Kegel. Dann wurde es richtig spannend. Florian Bischoff auf Bamberger Seite verlor an Matthias Köhler fünf Kegel. Marco Gasche und der für ihn eingewechselte A. Kirizsan mussten gegen Thorsten Frank weitere 48 Kegel lassen. SKCler Marcus Bertelmann sorgte dann noch für ein Happyend der Gastgeber, als er Thomas Arnold mit 14 Kegeln niederhalten konnte und dadurch die Punkte in Bamberg blieben. Bamberg II: Wagner 919, Heider 981, Schnaidawind 922, Bischoff 955, Gasche/Kirizsan 910, Bertelmann 967. Rieth: Oehrl 958, Kreussel 915, Rottenbacher 897, Köhler 960, Frank 958, Arnold Bundesliga Süd Herren SV Carl Zeiss Jena - DT Bad Langensalza 5375:5343 Jena: Krauß 877, Oestreicher 916, Winkler 865, Voigtsberger 903, Ziebell 906, Heyer 908. Langensalza: Wasewitz 910, Heß 877, Kraus 872, Loesener 900, Heß 964, Zenker/Smollich 389/431. Stephan Petrowitsch vom SKK Möslingen zeigte im Spiel gegen ASV Neumarkt mit 1020 Kegeln die beste Leistung aller Akteure. Foto: Aumiller Lok Rudolstadt TV Eibach :5595 Rudolfstadt: Böhm-Schweizer 910, Kunstmann 960, Kerntopf 912, Pfotenhauer 975, Blumenstein 912, Henninger 963. Eibach: Wittenbeck 999, Ringel 883, Meier 975, Radina 920, Fuchs 930, Schonert/Kühnl 528/360. Ohrdrufer KSV- KTV Zeulenroda 5654:5378 Ohrdruf: Henke 879, Strauch 999, Arcularius 993, Morgenstern 905, Leyhe 942, Willing 996. Zeulenroda: Wagener 891, Lauterlein 968, Zimmermann 933, Triller 878, Schliwa 859, Heinig

34 Aus den Ländern LV Württemberg Pressewart Hilmar Buschow Leichter Sieg für ESV Ravensburg im DKBC-Pokal Obwohl die Mannschaft des ESV Ravensburg stark ersatzgeschwächt beim Spiel in der ersten Hauptrunde im DKBC-Pokal beim Zweit-Bundesligisten SKV Brackenheim antreten musste, gewann das Team um Vize-Weltmeister Reiner Buschow sicher und souverän mit 6:2 (3472:3334). Die Ergänzungsspieler fügten sich nahtlos in die Mannschaft ein und hatten damit auch großen Anteil am Einzug in die nächste Pokalrunde. Der Pokalmodus, der nach den internationalen Richtlinien ausgetragen wird, besagt, dass jeder Spieler gegen seinen direkten Gegner anzutreten und dabei vier Durchgänge zu je 120 Wurf zu absolvieren hat. Pro Durchgang wird für den Sieger ein Satzpunkt vergeben. Dem Gewinner wird ein Mannschaftspunkt gutgeschrieben und am Ende bringt das bessere Gesamtergebnis der Mannschaft ebenfalls zwei Punkte, sodass maximal acht Punkte zu gewinnen sind. Die Oberschwaben setzten zu Beginn der Partie die beiden aus Ulm stammenden Stammspieler der Ersten, Michael Reiter und Reiner Buschow ein, um gleich ein Zeichen zu setzen. Eine hervorragende Leistung zeigte dabei Reiter, der mit tollen Ergebnissen von 158, 164, 153 und nochmals 153 Kegeln alle vier Sätze gegen Markus Roth gewann und mit einem Gesamtergebnis von 628 Kegeln den ersten Punkt für sein Team sicherte. Auch Buschow machte kurzen Prozess und schaffte beim 3:1 Sieg (142, 157, 149, 154) gegen den Brackenheimer Sven Baier das 2:0 für die Oberschwaben. Im zweiten Durchgang machte Marco Eichelberger, bisher Stammspieler in der Dritten des ESV, seine Sache mehr als gut. Nach vier Sätzen stand es 2:2 zwischen ihm und seinem Gegner Scheerer. Da Eichelberger im Gesamtergebnis 565:540 gewann, führte der ESV 3:0. Auch Hans Peter Saile spielte ein großes Match, gewann nach Sätzen 3:1 und schaffte mit dem sehr guten Gesamtergebnis von 581 Kegeln das 4:0, was einer Vorentscheidung gleichkam. Im Finale gewannen die Brackenheimer Peter Schneider gegen Celestino Gutierrez 4:0 und Andreas Roth gegen Karsten Arndt 2,5:1,5 und verkürzten für ihr Team auf 4:2. Da auch das Gesamtergebnis klar für den ESV sprach und zwei weitere Punkte einbrachte, stand der klare Sieg mit 6:2 endgültig fest. SKV Brackenheim ESV Ravensburg 6:2 (3334:3472) Roth - Reiter 0:4-Satzpunkte (541:628), Baier - Buschow 1:3 (544:602), Seefeldt - Eichelberger 2:2 (542:565), Scheerer - Saile 1:3 (540:581), Schneider - Gutierrez 4:0 (589:552), Roth - Arndt 2,5:1,5 (578:544). Ludwig Fäßler Schiedsrichter Helmut Muth gratuliert Michael Reiter und den Ravensburgern zum Sieg. Fotos (2): Hilmar Buschow Zufriedene Gesichter der Ravensburger nach dem Sieg in Brackenheim. 34

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