Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 07 / 12 vom für den Zeitraum Tafeltrauben Enorme Anlieferungen, vornehmlich aus Südafrika, überschwemmten den Handel. Die ergänzenden Abladungen aus Argentinien trafen ebenfalls massiv ein. Namibia und Peru komplettierten das Sortiment. Das Interesse war der hohen Verfügbarkeit nicht gewachsen. Die besten Chancen, einigermaßen glatt zu räumen, hatten helle und rote Varietäten, die mit Kernlosigkeit punkten konnten. Bei Partien mit Kernen wurde fast gar nicht zugegriffen. In Frankfurt belasteten zudem Rückläufer aus dem LEH in Zip-Beuteln oder in Foodtainer und in München qualitätsschwache Chargen das Geschäft. Für gewöhnlich purzelten die Kurse nach unten. In Hamburg hielt man die Versorgung auf moderatem Niveau; so waren hier noch am leichtesten stabile Bewertungen möglich. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn Kontakt: heribert.tintinger@ble.de Tel.: thomas.kafert@ble.de Tel.: Fax:

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise in der 07. in / 100 kg Südafrika Argentinien Namibia Peru Chile Durchschnittspreise in / 100 kg Südafrika Argentinien Namibia Peru Chile Marktanteile in der Argentinien 9,9% Namibia 9,6% Südafrika 69,6% Peru 7,9% Chile 2,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0712Tafeltrauben.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 2 BLE Magenta Red am Kölner Markt BLE Im Angebot standen die bisher wenig bekannten und bis dato nicht in Erscheinung getretenen Magenta Red aus Peru. Sie weisen in der Regel rundliche, dunkelrosa- bis pinkfarbene kernlose Beeren auf. Sie besitzen Ähnlichkeit mit Crimson Seedless, kommen optisch aber Flame Seedless näher. Übrigens ist die Bezeichnung Magenta der gleichnamigen Farbe entlehnt, die für den chemisch hergestellten Anilin-Farbstoff Fuchsin verwendet wird, welchen man auch im Firmenlogo der Deutschen Telekom findet. Die Aufmachung entsprach den üblichen 4,5-kg- Kartons mit einzelnen ca. 500 g schweren, nach oben offenen Folienbeuteln. Obwohl die Ware zu 12,- je 4,5 kg im unteren Preissegment veräußert wurde, generierte sie nur eine sehr ruhige Nachfrage. Äpfel Italienische und deutsche Früchte herrschten vor; die aus Frankreich und den Niederlanden komplettierten die konstante Produktpalette. In Köln gesellten sich allerdings einheimische Regal Prince neu hinzu. Der Handel gestaltete sich eher träge und ohne nennenswerte Höhepunkte. Doch reichte der Bedarf gerade noch aus, um Kursabrutsche zu verhindern. Während Clubsorten in Frankfurt häufig Wünsche bezüglich Ausfärbung nicht erfüllten, überzeugten in Köln kleine französische Pink Lady, die sich nachfolgend etwas verteuerten. Trotz Symbolträchtigkeit verbuchten insbesondere die pinkfarbenen Varietäten zum Valentinstag keine verstärkte Order. Birnen Italienische Abate Fetel prägten nach wie vor den Markt: in weitem Abstand zu den übrigen Mengen aus Italien und Mitteleuropa. Aus Deutschland wurden Conference und in merklich verringertem Umfang Alexander Lucas zugeführt. Die Importe aus Übersee baute man aus. In Hamburg startete die chilenische Saison mit Coscia, die auch unter dem Synonym Ercolini bekannt sind. 32 Stück kosteten 15,- je 5,5 kg. Trotz des flauen Absatzes konnten sich die Verkäufer insgesamt oft an stabilen Notierungen erfreuen; Ausnahmen blieben ihnen aber nicht erspart. Während sich in Berlin die Partien aus der südlichen Hemisphäre verbilligten, traf dies in Frankfurt lediglich auf überreif angelieferte Carmen aus Chile zu. Italienische Abate Fetel vergünstigten sich in Hamburg nur anlässlich fortgeschrittener Entwicklung und in Köln im Falle größerer Kaliber. Kiwis Die Versorgung mit überwiegend italienischen und ergänzenden französischen und griechischen Abladungen war auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt. Die Kurse verharrten auf bisherigem Niveau, tendierten jedoch in Berlin bei französischen Chargen nach oben. Ab Mittwoch wurden die ersten neuseeländischen Angebote vorrätig gehalten. Die Aufmachung 36/39 erzielte bis zu maximal 1,65 je kg. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Sowohl Clementinen als auch Mandarinen standen reichlich bereit. Kontinuierlich herrschten spanische Produkte vor. Das schwache, aber stete Interesse war den großen Mengen nicht gewachsen. Preisnachlässe prägten die Woche. Zudem baute sich wegen fortgeschrittener Reife bei vielen Partien ein Verkaufsdruck auf. Selbst Markenerzeugnisse konnten sich meistens nur knapp behaupten. Orangen Blondorangen kamen vorwiegend aus Spanien. Rückläufige Navelina wurden immer mehr durch Navelate, Salustiana und Lane Late verdrängt. Das außereuropäische Angebot blieb unverändert. Die Nachfrage war weit weg von reißerisch. Daher gelang es den Händlern schwer, die Bewertungen stabil zu halten. In Berlin konnten Vergünstigungen nicht abgewendet werden. Die Verbesserung der Aufnahme genügte in München nicht, um höhere Notierungen zu generieren. Blutorangen wurden im Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

4 3 BLE Falle von Moro und Tarocco aus Italien zugeführt; ergänzende Sanguinelli lieferte man aus Spanien und Washington Sanguine aus Marokko an. Das Umschlagspotential bewegte sich in einem engen Rahmen. Die Forderungen verharrten auf bisherigem Niveau, stiegen in Köln für Sanguinelli etwas an. Zitronen Spanien dominierte und die Türkei komplettierte in merklich größerem Umfang als Italien. Für gewöhnlich variierten die Kurse nur unwesentlich. Ein verminderter Zugriff ließ die Kölner Verkäufer zunächst kalt, während sich so mancher Berliner hingegen zu leichten Verbilligungen gezwungen sah. In München traten erstmalig dickschalige Früchte von der italienischen Amalfi-Küste auf. Weniger Säure und Bitterstoffe machten diese traditionellen Erzeugnisse besondere für die Gastronomie attraktiv. Bananen Die nicht gerade üppige Versorgung deckte den Bedarf ohne Schwierigkeit ab. Lediglich in Berlin fiel sie etwas zu begrenzt aus. Das Interesse präsentierte sich in der Regel ruhig, aber stetig. Verteuerungen waren an der Tagesordnung, meist betraf dies das gesamte Sortiment. In München blieben die Bewertungen für die Erstmarke jedoch stabil. In Köln musste man Drittmarken teilweise zu sehr niedrigen Preisen abgeben, da die Offerten weit gereift waren. Blumenkohl Italienische Partien dominierten eindeutig das Geschehen; dahinter reihten sich Frankreich und Griechenland ein. Auf französische Anlieferungen konnte man zum Wochenende hin mancherorts nicht mehr zurückgreifen, da der vorangegangene Frost Ernteeinbußen nach sich zog. Die Kurse stiegen häufig an, was eingeschränkter Verfügbarkeit sowie höheren Einstandsforderungen geschuldet war. Dies tat der Nachfrage aber keinen Abbruch; einzig in München verringerte sie sich ab dem ein wenig. Salat Eissalat kam vorrangig aus Spanien; Kopfsalat aus Belgien. Feldsalat stammte überwiegend aus Deutschland und Bunter Salat aus Frankreich. In sämtlichen Bereichen hatte die Eiseskälte ihre Spuren hinterlassen: Die Abladungen reduzierten sich augenscheinlich und konnten den Bedarf nicht abdecken. Festere Bewertungen prägten daher das Geschäft. Lediglich bei italienischen Endivien blieben die Notierungen meist auf bisherigem Niveau; sie kletterten nur in Frankfurt aufwärts. Gurken Die Niederlande, Frankreich und Belgien eroberten Marktanteile und übten mancherorts Druck auf Spanien und Griechenland aus. Vor allem belgische Produkte fanden zunehmend Beachtung, weswegen man hier und da die Preise für tonangebende spanische Offerten senken musste. Einzig in Berlin verteuerten sich spanische und niederländische Partien. Minigurken wurden in den häufigsten Fällen günstiger. Türkische und ägyptische Chargen hatten Probleme hinsichtlich ihrer Güte; niederländische generierten zu wenig Interesse. Tomaten Spanien beherrschte vor der Türkei, Marokko und Italien die Szenerie. Die Nachfrage war meist ruhig und konstant. Generell zeigten sich die Forderungen uneinheitlich. Qualitativ nicht ansprechende und schwach ausgefärbte Früchte dehnten die Bewertungsspanne nach unten aus. Das Geschäft mit Rispenware verlief in Hamburg und Frankfurt flüssig. In Berlin und Köln verbilligte sie sich infolge einer zu üppigen Versorgung. In Frankfurt überzeugten tunesische Importe geschmacklich, während niederländische aufgrund ihrer Optik nicht zu punkten vermochten. Für Fleischtomaten aus Belgien musste man in München einstandsbedingt so viel zahlen, dass die Händler zum Wochenende hin von weiteren Anlieferungen absahen. In Berlin kletterten die Kurse für spanische Offerten nach oben; in Frankfurt bewegten sie sich dagegen angebotsinduziert abwärts. Gemüsepaprika Auf den ersten Plätzen befanden sich wie zuvor Spanien und die Türkei. Israel, Marokko und Griechenland ergänzten das Sortiment. Die Notierungen der spanischen Chargen blieben oft unverändert; lediglich in München erhöhten sie sich ein wenig. Türkische Produkte wurden häufig teurer. Dies lag sowohl an einem verstärkten Interesse und einem gestiegenen Einfuhrpreis als auch an einer verbesserten Güte. Zwiebeln Spanien bestimmte bei Gemüsezwiebeln alleinig das Geschehen. Im Bereich der Haushaltsware prägte Deutschland vor den Niederlanden und Österreich das Geschäft. Die Nachfrage war Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

5 4 BLE generell meist ruhig, aber konstant. Die Bewertungen tendierten in der Regel stabil. Einzig in Hamburg musste man für spanische Gemüsezwiebeln aufgrund festerer Abgangsforderungen etwas tiefer in die Tasche greifen. Weitere Informationen Frankfurt Erdbeeren beachtete man fortlaufend bloß begrenzt. Zum Wochenwechsel stand eine Umstellung von 250-g- auf 500-g-Schalen an; der Anteil der 1-kg-Steigen blieb übersichtlich. 500-g- Schalen aus niederländischen Treibhäusern ergänzten am Freitag. Marokkanische Früchte mit sehr schöner Ausfärbung erzielten 0,90 bis 1,- je 250 g. Die Abladungen mit Limetten wuchsen an; trotz des erhöhten Bedarfs wegen Fastnacht mussten die Händler Kursabschläge verkraften. Chilenische Süßkirschen der Sorte Bing im 2,5-kg- und 5-kg-Karton platzierte man zu 3,- bis 4,- je kg. Das Interesse an Brombeeren, Heidelbeeren und Himbeeren enttäuschte; nur mit Vergünstigungen gelang die Räumung. Bei Aprikosen punkteten Neuseeland und Australien mit optimal gereiften und gefärbten Produkten. Der strenge Frost verringerte das Angebot von Rosenkohl; für einwandfreien belgischen und niederländischen musste man ab Mittwoch bis zu 3,60 je kg zahlen, nachdem er zuvor 1,30 bis 2,- gekostet hatte. Die Vermarktung von meist infolge der Kälte geschädigtem einheimischem Lauch gestaltete sich problematisch. Als Alternative waren belgische, portugiesische und französische Importe verfügbar. Die Niederschläge in Italien und die damit verbundenen kleineren Erntemengen ließen die Notierungen von Dill, Kohlrabi, weißen Hybrid-Rettichen, Spinat und Brokkoli kräftig anziehen. Bei Brokkoli stiegen auch die Preise für spanische Chargen um bis zu 20 %. Bei Austernpilzen kam es zu Engpässen: Zunächst fehlten deutsche, später zudem polnische Partien. Stattdessen gab es wenig schöne italienische oder teure niederländische Anlieferungen. Hamburg Die tiefen Temperaturen waren für den Verkauf von Erdbeeren aus dem Mittelmeerraum und Marokko nicht gerade förderlich. Lediglich eine auf die Nachfrage abgestimmte Disponierung ermöglichte konstante Bewertungen. Rückläufer aus dem Großfilialbereich in 500-g-Schalen fanden schwerlich Abnehmer. Frische Wassermelonen aus Peru überzeugten durch ihren süßen Geschmack und generierten regen Zuspruch. Artischocken aus Frankreich mit 18 Stück waren zu 22,- je 7,4-kg-Holzkiste erhältlich. Vorboten von Steinpilzen aus Südafrika veräußerte man zu 31,- je kg. Limitierter Lauch aus Mitteleuropa wurde zu 1,25 je kg offeriert. Köln Der Frost in Europa führte zu einer Verknappung bei Wintergemüse; die wenigen Abladungen waren zudem aufgrund mangelnder Güte kaum absetzbar. Für Rosenkohl musste man in etwa so viel wie zuvor zahlen. Von der Anlieferung belgischer Partien sah man wegen horrender Einstandspreise ab. Lauch aus dem Inland war nur in geringen Mengen vorhanden; Belgien und die Niederlande bauten ihre Marktanteile aus. Obwohl der Bedarf nach niederländischem Rhabarber nicht komplett zufriedenstellte, verfestigten sich die Notierungen. Buschbohnen und Stangenbohnen aus Marokko und Spanien kosteten am Ende der Woche deutlich mehr als am Anfang. Erbsen aus Marokko konnte man für ca. 8,50 je 4-kg-Karton erwerben. München Die Bewertungsspanne bei dominierenden spanischen Erdbeeren blieb qualitätsbedingt sehr groß. Einheitlich ausgefärbte und sortierte Importe aus Italien traten sowohl in Schalen als auch in 1-kg-Holzsteigen in Erscheinung. Die Nachfrage hinkte der üppigen Versorgung hinterher. Zum Valentinstag wurden spanische Früchte in Sonderaufmachungen in herzförmigen, durchsichtigen Deckelschalen offeriert. Da einheimischer Lauch praktisch fehlte, musste man für geschäftsbestimmende belgische sowie ergänzende türkische, französische und niederländische Produkte tiefer in die Tasche greifen. Die merklich höheren Abgangsforderungen für spanischen und italienischen Brokkoli wurden an die Kunden weitergegeben. Die Kurse für italienischen Dill zogen an und überschritten die Marke von 20,- je 3 kg. Berlin Rosenkohl war in marktrelevanten Mengen nur noch aus den Niederlanden erhältlich. Im Wochenverlauf stieg der Preis von 1,40 auf bis zu 2,- je kg. Den Bedarf an Champignons deckten hauptsächlich polnische Partien. Kosteten weiße Typen bis zu 2,20 je kg, lagen die Notierungen für die braune Variante etwa bei 2,80. Für polnische Austernpilze musste man 3,60 bis 4,- je kg bezahlen. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

6 Preis- und Mengenbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der und der eswoche mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. Die Mengen in Tonnen beziehen sich auf die in der gesamten Woche auf allen fünf Märkten geschätzte vermarktete Menge einer Herkunft. 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom bis in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Granny Smith Italien lose Granny Smith Italien 65/ Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Italien 80/ Golden Delicious Italien lose Golden Delicious Italien 65/ Golden Delicious Italien 70/ Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 75/ Jonagold Deutschland lose Braeburn Italien / Golden Delicious Deutschland lose Braeburn Deutschland lose Braeburn Deutschland 75/ Boskoop Deutschland lose Boskoop Deutschland 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Deutschland 70/ Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/ Cripps Pink/Pink Lady Italien / Cripps Pink/Pink Lady Italien 80/ Red Delicious Italien / Red Delicious Italien 70/ Red Delicious Italien 75/ Red Delicious Italien 80/ Cripps Pink/Pink Lady Frankreich / Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 80/ Tenroy/Royal Gala Italien lose Tenroy/Royal Gala Italien 75/ Tenroy/Royal Gala Italien 80/ Jonagored Deutschland lose Jonagored Deutschland 80/ Sonstige Clubsorten Frankreich 35 70/ Sonstige Clubsorten Frankreich 75/ Sonstige Clubsorten Frankreich 80/ Granny Smith Frankreich / Granny Smith Frankreich 75/ Pinova Deutschland lose Pinova Deutschland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

7 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom bis in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Italien / Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Williams Christ Südafrika / Williams Christ Südafrika 70/ Conference Niederlande lose Rosemarie Südafrika / Rosemarie Südafrika 70/ Williams Christ Argentinien / Williams Christ Argentinien 75/ Boscs Flaschenbirne Italien / Boscs Flaschenbirne Italien 75/ Conference Italien / Anjou USA / Conference Deutschland lose Tafeltrauben Thompson Seedless Südafrika / Sonstige Sorten Südafrika / Imperial Seedless Argentinien / Dan Ben Hannah Südafrika / Flame Seedless Südafrika / Prime Seedless Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / Thompson Seedless Namibia / Victoria Südafrika / Red Globe Peru / Black Gem Südafrika / Crimson Seedless Südafrika / Crimson Seedless Peru / La Rochelle Südafrika / Flame Seedless Namibia / Prime Seedless Namibia / Festival/Superior Seedl. / Sugra Peru 9 9 / Red Globe Südafrika / Sonstige Sorten Chile 8 / Dan Ben Hannah Namibia / Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile 2 7 / Flame Seedless Chile 5 / Regal Seedless Namibia 6 5 / Flame Seedless Argentinien / Regal Seedless Südafrika / Black Gem Namibia 2 1 / Erdbeeren / Spanien / / Marokko / Kiwis / Italien / / Italien 30/ / Italien 36/ / Griechenland / / Griechenland 30/ / Frankreich / / Frankreich 30/ / Frankreich 36/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

8 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom bis in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Navelina Spanien / Navelina Spanien 3/ Navelina Spanien 5/ Navelina Spanien 7/ Navelina Spanien Netzware Navelate Spanien / Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Navelate Spanien Netzware Navel Spanien / Navel Spanien 3/ Navel Spanien 5/ Navel Spanien 7/ Navel Spanien Netzware Moro Italien / Moro Italien 5/ Moro Italien 7/ Moro Italien Netzware Salustiana Spanien / Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Salustiana Spanien 7/ Lane Late Spanien / Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navel Griechenland / Washington Navel Türkei / Washington Navel Türkei 3/ Washington Navel Türkei 5/ Tarocco Italien / Tarocco Italien 3/ Tarocco Italien 5/ Sanguinelli Spanien / Sanguinelli Spanien 5/ Sanguinelli Spanien 7/ Navel Marokko / Navel Marokko 5/ Sonstige Sorten Spanien / Sonstige Sorten Spanien 3/ Sonstige Sorten Spanien 7/ Navel Ägypten / Navel Ägypten 3/ Salustiana Marokko / Salustiana Marokko 3/ Salustiana Marokko 5/ Salustiana Marokko 7/ Clementinen / Spanien xx / Spanien 1x / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien Netzware / Italien x / Italien 1/ / Marokko x / Marokko 1/ / Marokko 3/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

9 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom bis in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Mandarinen / Spanien xx / Spanien 1x / Spanien 1/ / Spanien Netzware / Türkei xx / Türkei 1x / Türkei 1/ / Israel xx / Israel 1x / Israel 1/ / Israel 3/ / Marokko xx / Marokko 1x / Marokko 1/ Zitronen / Spanien / / Spanien 3/ / Türkei / / Türkei 3/ / Italien / / Italien 3/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Spanien / / Italien / Auberginen / Spanien / / Türkei / / Niederlande / Blumenkohl / Italien er / Italien 8er / Frankreich er / Frankreich 8er Möhren lose Deutschland / Kg-Schale Deutschland / lose Italien / lose Belgien / lose Niederlande / Bohnen Stangenbohnen Marokko / Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Marokko / Eissalat / Spanien / Endivien / Italien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

10 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom bis in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kopfsalat / Belgien / / Italien / Rosenkohl / Niederlande / Gurken Schlangengurken Spanien / Schlangengurken Spanien 400/ Schlangengurken Spanien 500/ Schlangengurken Spanien 600/ Schlangengurken Griechenland / Schlangengurken Griechenland 400/ Schlangengurken Griechenland 500/ Schlangengurken Niederlande / Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Frankreich / Schlangengurken Frankreich 350/ Schlangengurken Frankreich 400/ Schlangengurken Frankreich 500/ Schlangengurken Belgien / Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ mini Niederlande / mini Türkei / Tomaten runde Spanien / Rispen Spanien / Rispen Türkei / runde Marokko / Kirsch Spanien / Fleisch Spanien / Kirsch Italien / runde Türkei / Gemüsepaprika roter Spanien / grüner Spanien / gelber Spanien / grüner Türkei / roter Israel / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Türkei / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Deutschland / Zucchini / Spanien / / Marokko / / Türkei / Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 323, hanna.nowroth@ble.de, heribert.tintinger@ble.de, thomas.kafert@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

11 Kommentar: Das Geschäft präsentierte sich ähnlich wie in der : Der Bedarf konnte dank eines ausgedehnten Angebotes mit Leichtigkeit gedeckt werden. Da die Kunden eher auf die weiterhin qualitativ überzeugenden, günstigen, alterntigen inländischen Produkte zurückgriffen, war das Interesse an zyprischen und marokkanischen Speisefrühkartoffeln fortlaufend verhalten. Hinsichtlich der Bewertungen kam es nur zu wenig Veränderungen. In München vergünstigten sich marokkanische Partien. In Köln zogen die Notierungen für zyprische Annabelle etwas an. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Italien Annabelle 104 Marokko Nicola 70 / / / 73 Zypern Annabelle 86 / / / / / 92 Zypern Spunta 78 / / ,00 Durchschnittspreise in der 7. in / 100 kg 75,00 50,00 25,00 0,00 Annabelle Nicola Annabelle Spunta Italien Marokko Zypern Zypern ,00 97,00 74, ,83 99,50 80, ,44 94,40 76, ,00 74,38 87,40 87,00 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK0712KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /now

12 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise in der 07. in / 100 kg Belgien Deutschland Frankreich Niederlande Portugal Türkei Durchschnittspreise 2011/2012 in / 100 kg Belgien Deutschland Türkei Niederlande Marktanteile in der Türkei 18,5% Deutschland 28,3% Niederlande 12,9% Belgien 34,8% Frankreich 4,3% Portugal 1,3% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0712Lauch.xlsx/VerlaufAnteile/tin

13 Anbau von Lauch in Europa Anbauflächen in ha Stand: Land/Jahr Albanien : : : : : : : : : : Belgien 4,8 4,8 4,7 4,5 4,5 4,4 4,2 4,5 4,7 : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 0,3 0,9 1,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 : Dänemark 0,4 0,3 0,4 0,4 0,4 : : : 0,3 : Deutschland 2,1 2,2 2,3 2,3 2,4 2,6 2,7 2,4 2,3 : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : : : Europ. Freihandelsassoziation : : 0,1 0,1 0,1 0,2 : : : : Finnland 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Frankreich 7,0 7,0 6,7 6,4 6,3 5,9 6,1 : 5,9 : Griechenland 1,6 1,7 1,7 1,6 1,7 1,8 1,8 : 1,8 : Irland 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 : 0,5 : Kroatien 1,0 1,0 : : : 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 Lettland 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 : Litauen : 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 : Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Malta : : : : : : : : : : Niederlande 3,3 3,3 3,1 2,7 3,1 3,3 3,2 3,0 3,0 2,7 Norwegen : : 0,1 0,1 0,1 0,2 : : : : Österreich 0,1 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Polen : : 4,9 5,7 5,7 4,6 e 4,2 e 4,5 e 4,8 4,4 Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Schweden 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 Slowakei 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Slowenien 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : : Spanien 2,8 2,8 2,6 2,6 2,9 2,6 : : 2,3 : Tschechische Republik : : : : : : : : 0,0 0,0 Türkei 12,4 12,4 12,5 12,0 11,5 9,7 10,0 : : : Ungarn 0,0 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 Vereinigtes Königreich 1,7 2,0 2,0 1,7 1,8 1,7 : : 2,0 : Zypern : : : : : : : : : : Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaFläche/tin

14 Anbau von Lauch in Europa Ernteerzeugung in Tonnen Stand: Land/Jahr Albanien : : : : : : : : : : Belgien 170,2 175,4 170,1 168,6 162,4 166,8 158,9 164,5 : : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 4,2 13,1 20,0 2,8 4,0 3,0 2,0 2,2 4,9 : Dänemark 7,0 5,6 5,9 5,6 5,6 : : : 6,3 : Deutschland 62,7 65,1 70,3 76,1 82,2 89,0 99,3 87,0 80,3 : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : 0,0 : Europ. Freihandelsassoziation : : 2,3 2,6 2,5 2,4 : : : : Finnland 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,4 0,0 Frankreich 188,7 180,9 186,5 182,9 178,6 172,8 178,2 : 164,6 : Griechenland 37,0 37,5 37,6 37,0 41,5 41,3 39,3 : 41,2 : Irland : : : : : : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 15,8 16,0 16,5 15,5 15,3 16,4 15,0 : 12,1 : Kroatien 6,3 4,6 : : : : 1,9 2,5 2,3 : Lettland 0,2 0,2 0,4 0,6 0,7 0,2 0,2 0,4 0,1 : Litauen : 1,4 0,9 0,7 0,5 0,6 0,9 0,9 0,4 : Luxemburg 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Malta 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 : Niederlande 95,0 104,0 104,0 82,0 102,0 114,0 95,0 96,0 100,0 93,0 Norwegen : : 2,3 2,6 2,5 2,4 : : : : Österreich 6,3 6,2 6,7 5,8 5,8 5,2 5,2 5,9 6,0 6,2 Polen : : 95,0 99,6 94,4 99,6 88,3 99,9 87,8 87,6 Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 2,6 0,8 2,2 1,1 1,5 1,0 1,2 1,5 Schweden 2,6 3,6 2,4 3,4 3,8 3,1 3,5 6,1 4,8 4,8 Slowakei 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Slowenien 0,9 1,0 0,8 0,7 0,8 0,6 0,8 0,9 : : Spanien 73,1 77,4 69,4 73,8 78,1 70,5 : : 74,2 : Tschechische Republik : : : : : : : : 0,0 0,0 Türkei 290,0 305,0 295,0 326,0 320,1 256,4 252,0 248,0 : : Ungarn 1,4 1,2 2,3 1,4 1,4 2,3 2,4 2,6 2,2 : Vereinigtes Königreich 38,0 35,9 40,2 49,7 46,3 49,4 : : 41,0 : Zypern : : : : : : 0,0 0,0 0,0 0,0 Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaMenge/tin

15 Anbau von Lauch in Europa Ernteertrag in 100 kg/ha Stand: Land/Jahr Albanien : : : : : : : : : : Belgien 354,6 365,4 361,9 374,7 360,9 379,1 378,3 365,6 : : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 151,6 143,8 157,2 162,1 191,8 152,7 172,1 249,8 : : Dänemark 187,8 168,1 164,7 156,9 156,9 : : : : : Deutschland 292,4 292,1 307,6 331,5 337,0 348,0 370,1 359,8 : : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : : : Europ. Freihandelsassoziation : : : : : : : : : : Finnland 126,5 152,4 153,5 166,6 138,9 142,9 133,9 177,6 157,0 0,0 Frankreich 268,9 259,2 278,3 285,0 284,3 291,4 290,1 : : : Griechenland 229,8 227,3 227,2 225,6 242,7 231,0 215,7 : : : Irland : : : : : : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 243,8 246,2 268,2 259,2 247,8 261,0 247,6 : : : Kroatien 65,0 47,0 : : : : 106,9 169,9 203,5 : Lettland 21,0 20,0 38,0 78,8 45,5 51,2 26,6 145,4 : : Litauen : 82,7 78,9 59,5 54,3 44,4 75,2 76,9 30,0 : Luxemburg 258,3 141,7 208,3 500,0 460,0 330,0 450,0 280,0 : : Malta : : : : : : : : : : Niederlande 287,9 320,0 341,0 300,9 329,0 350,8 301,6 320,0 320,2 p 338,7 p Norwegen : : 171,1 185,0 175,2 154,9 : : : : Österreich 426,0 401,4 419,7 414,2 424,5 402,5 422,4 431,8 434,7 445,6 Polen : : 194,9 175,2 167,0 216,3 e 211,2 e 222,6 e 181,8 p 199,1 e Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 143,3 145,7 120,7 96,7 145,5 120,5 116,4 150,0 e Schweden 260,0 299,3 196,7 269,6 269,5 256,2 245,4 295,0 296,3 281,5 p Slowakei 88,0 60,0 85,0 134,0 94,0 110,0 40,0 60,0 : : Slowenien 228,3 221,9 263,1 223,1 228,9 186,5 295,9 238,4 : : Spanien 265,8 275,3 272,2 279,4 274,1 268,1 : : : : Tschechische Republik : : : : : : : : : : Türkei 234,4 245,4 236,8 271,2 278,4 263,2 252,0 : : : Ungarn : 124,5 149,6 131,2 158,1 144,3 154,6 144,5 143,9 : Vereinigtes Königreich 221,3 178,4 200,6 297,1 260,6 287,5 : : : : Zypern : : : : : : : : : : Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaErtrag/tin

16 Einfuhr von Lauch u.a. Alliumarten nach Deutschland in den Jahren 2006 bis 2010 Referat 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 EU-Länder Drittländer Gesamteinfuhr Europäische Union Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Belgien Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Italien Luxemburg 5 6 Malta 4 2 Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden 9 16 Slowenien 7 5 Spanien Tschech. Rep Ungarn 6 6 Verein. Königreich Zypern 1 1 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Israel Marokko Ägypten VR China Türkei Indien Südafrika Thailand Kenia Serbien 8 27 Äthiopien Mexiko übrige Drittländer Quelle: Statistisches Bundesamt, BMELV Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2009 endgültige Werte MB0712EinfuhrLauch10.xlsx/Tabelle55/tin

17 Monatliche Ein- und Ausfuhren von Lauch nach/aus Deutschland 2010 vorl. in Tonnen Einfuhr Ausfuhr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Statistisches Bundesamt; BMELV; BLE, Ref. 422 MB0712EinAusfuhrLauchMonat10 vorl..xlsx/diatonnen/tin

18 Monatliche Ein- und Ausfuhren von Lauch nach/aus Deutschland 2010 vorl. in Einfuhr Ausfuhr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Statistisches Bundesamt; BMELV; BLE, Ref. 422 MB0712EinAusfuhrLauchMonat10 vorl..xlsx/diateuro/tin

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