Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 24 / 15 vom für den Zeitraum Pfirsiche und Nektarinen Sowohl im gelb- als auch im weißfleischigen Segment dominierte Spanien vor Italien das Geschehen. Die kontinuierliche, jedoch begrenzte Nachfrage konnte mit Leichtigkeit gedeckt werden. Die Anlieferungen dehnten sich aus und überragten mancherorts die Unterbringungsmöglichkeiten. In diesen Fällen versuchten die Händler, das Geschäft mittels Verbilligungen zu beleben, was indes nicht immer gelang. Die Qualität der Produkte überzeugte insgesamt nicht überall: Neben dem Geschmack bemängelte man den Reifegrad sowie die Kondition der Partien. Kernspalter traten ab und an ebenso auf, sogar Schimmel musste vereinzelt moniert werden. Lediglich in Frankfurt stiegen die Forderungen zu Wochenbeginn an; infolge einer ausgeweiteten Verfügbarkeit wurde dies freilich schnell wieder rückgängig gemacht. In Kürze soll die französische Saison starten: Erste Abladungen werden auf den Märkten bereits erwartet. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 Durchschnittspreise in der in / 100 kg Italien Spanien Spanien gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig Durchschnittspreise gelbfleischiger Offerten in / 100 kg KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 IT IT IT ES ES ES Marktanteile in der Spanien gelbfleischig 71,0% Italien gelbfleischig 23,8% Spanien weißfleischig 5,2% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2415Pfirsiche.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin

3 Durchschnittspreise in der in / 100 kg - Italien Spanien Italien Spanien gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig weißfleischig Preise gelbfleischiger Offerten aus Spanien in / 100 kg KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW Marktanteile in der Italien gelbfleischig 22,5% Spanien gelbfleischig 67,0% Spanien weißfleischig 9,6% Italien weißfleischig 0,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2415Nektarinen.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin

4 Gesamteinfuhr Einfuhr von Pfirsichen nach Deutschland in den Jahren 2010 bis 2014 Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 EU-Länder (EU28) Drittländer Gesamteinfuhr Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Belgien Bulgarien 21 9 Dänemark Frankreich Griechenland Italien Luxemburg Malta 1 2 Niederlande Österreich Polen Portugal 0 0 Spanien Ungarn Tschechische Rep. 1 1 Zypern 0 0 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Chile Türkei Südafrika Argentinien Ägypten Ehem. Jug. Rep. Mazed Costa Rica VR China Marokko Simbabwe 4 9 Brasilien 3 9 Australien Antigua und Barbuda 0 1 Thailand 0 1 Tunesien übrige Drittländer Referat 422 Quelle: Statistisches Bundesamt, genesis-online Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2013 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 MB2415EinfuhrPfirsiche14.xlsx/Tabelle14/tin

5 Einfuhr von Pfirsichen aus den wichtigsten Lieferländern nach Deutschland Tonnen Gesamteinfuhren von Pfirsichen nach Deutschland Tonnen EU-28 T EU-28 Tonnen Drittländer T Drittländer Spanien Italien Frankreich Griechenland Chile Niederlande Türkei Südafrika Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123, bis 2013 endgültige Werte, bis 2011 EU-27 MB2415EinfuhrPfirsicheDia14.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin

6 Europa Ernteschätzung von Pfirsichen und Nektarinen gemäß EUROPÊCH in Tonnen, Stand Juni Pfirsiche rund Pfirsiche flach* Nektarinen Gesamt Härtling Italien Griechenland Spanien Frankreich Europa gesamt Vorjahr Ø Vergleich zu % 12% -1% 2% Vergleich zu Ø % 230% 1% 5% -3% Griechenland Makedonien Andere Griechenland gesamt Vorjahr Ø Vergleich zu % -1% 1% 2% Vergleich zu Ø % 12% 15% 15% Spanien Andalusien Valencia Murcia Katalonien La Rioja / Navarra / Aragonien Extremadura Andere Spanien gesamt Vorjahr Ø Vergleich zu % 12% 1% 3% 3% Vergleich zu Ø % 230% 25% 40% -16% Italien Piémont / Lombardei / Ligurien Friaul / Venetien / Julienne Emilia Romagna Mittelitalien Süditalien Italien gesamt Vorjahr Ø Vergleich zu % -2% 0% 3% Vergleich zu Ø % -7% -11% -31% Frankreich Languedoc - Roussillon Rhône - Alpes Provence-Alpes-Côte d`azur Andere Frankreich gesamt Vorjahr Ø Vergleich zu % -7% -4% -2% Vergleich zu Ø % -30% -25% -2% Quelle: Services statistique des DRAF LR, PACA et ROHNE ALPES *Bei anderen Ländern als Spanien sind flache Pfirsiche in runde Pfirsiche eingerechnet! MB2415SchaetzungPfirNek.xlsx/EUROPÊCH/tin

7 7 Äpfel Die europäische Warenpalette wurde von italienischen Golden Delicous, Granny Smith und Pink Lady angeführt. Deutschland befand sich mit Jonagold, Braeburn und Elstar nur an zweiter Position. Die Niederlande beteiligten sich mit Elstar und Boskoop. Für gewöhnlich war das Interesse an den alterntigen Chargen recht freundlich, sodass ihre Bewertungen mengeninduziert etwas anzogen. Bloß in München standen die Importe aus der südlichen Hemisphäre im Vordergrund. Deren Präsenz hatte sich generell augenscheinlich verstärkt. Neuseeländische Royal Gala und Braeburn sowie chilenische Granny Smith und Pink Lady prägten das Angebot. Aus Südafrika stammten unter anderem Golden Delicious, während aus Argentinien vorrangig Cripps Pink kamen. Neu hinzu zum sich auffächernden Sortiment stießen ergänzende neuseeländische Kanzi und Boskoop, argentinische und südafrikanische Pink Lady sowie chilenische Red Chief. Da die Güte der europäischen Früchte durchaus noch ansprechend war und die Kunden in diesem Bereich beharrlich zugriffen, wurden die Offerten aus Übersee zwar stetig, nicht aber unbedingt befriedigend beachtet. Trotzdem veränderten sich ihre Notierungen nicht gravierend. Birnen Chile und Südafrika beherrschten mit Packham`s Triumph, Abate Fetel und Forelle das Geschäft. Argentinien schickte speziell Packham`s Triumph und Rote Williams Christ. Conference aus Belgien und den Niederlanden rundeten ab. Bei einer über weite Strecken ruhigen Nachfrage und einer am Bedarf orientierten Bereitstellung bewegten sich die Kurse in der Regel nicht wesentlich. Hier und da wurden infolge einer verringerten Versorgung die Preise ein wenig erhöht. Tafeltrauben Die Präsenz chilenischer und südafrikanischer Erzeugnisse begrenzte sich kontinuierlich. Stattdessen konnte vermehrt auf italienische Black Magic und Victoria sowie auf Importe aus Ägypten, vorrangig Prime Seedless und Sugraone, zugegriffen werden. Aus Israel und Marokko stammten Early Sweet. Neu ins Sortiment kamen ägyptische Flame Seedless und italienische Matilde; letztere wurden zu 3,- bis 3,50 je kg in Frankfurt schnell verkauft. Die Verfügbarkeit war generell zwar nicht besonders groß, sie genügte aber, um das Interesse problemlos zu stillen. Mengenbedingt konnten vor allem die Forderungen für die italienischen Chargen kaum aufrechterhalten werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 15 vom 17. Juni

8 8 Erdbeeren Es gab fast ausschließlich inländische Produkte. Hier und da tauchten einige niederländische Abladungen auf, die insgesamt bloß eine ergänzende Rolle spielten. Obwohl sich die Versorgung ein wenig einschränkte, gelang es mühelos, den Bedarf zu decken. Oftmals fiel die Bereitstellung indes zu üppig aus, sodass zum einen Bestände unumgänglich waren und zum anderen die Bewertungen spürbar gesenkt werden mussten. Doch selbst bei reduzierten Notierungen wurde eine Leerung der Läger nicht komplett erreicht. Eine breite Kursspanne kennzeichnete das Geschäft, ausgelöst von konditionell schwachen Partien, die sich erheblich verbilligten, und von Topware, die bis zu 1,70 je 500-g-Schale kostete. Kleinere Früchte, deren Anteil am Angebot merklich anstieg, beachtete man nur mäßig. Aprikosen Spanien dominierte augenscheinlich vor Frankreich und Italien. Die Türkei und Griechenland rundeten das Sortiment ab. Die Verfügbarkeit wuchs stetig an und überragte mitunter das Maß des Interesses. Manche Erzeugnisse ließen hinsichtlich Aroma und Haltbarkeit zu wünschen übrig, wodurch sich die Preisschere in beide Richtungen öffnete. Sogar türkische Zuckeraprikosen, deren Saison langsam aber sicher in Schwung kam, schmeckten nicht immer wie erhofft. In München wurden sie, soweit mängelfrei, rege nachgefragt; in Hamburg musste man 15,- je 4,5-kg-Packstück zahlen. Teure exklusive französische Chargen wurden für gewöhnlich flüssig umgeschlagen. Kirschen Die Warenpalette prägten spanische Offerten. Italienische Anlieferungen befanden sich auf dem zweiten Platz. Ergänzend lud man französische, griechische und deutsche Partien ab. Erste türkische Importe, Napoleon, trafen ab Montag auf den Märkten ein; sie wurden infolge hoher Forderungen jedoch eher gedämpft beachtet. Generell waren die Unterbringungsmöglichkeiten für die gewaltigen Zufuhren zu begrenzt, insbesondere der Verkauf kleiner Früchte geriet ins Stocken. Es bildeten sich rasch Bestände, welche auch mit gewährten Vergünstigungen kaum vermieden oder abgebaut werden konnten. Dies wirkte sich wiederum zusehends negativ auf die Qualität der angebotenen Produkte aus. Kiwis Neuseeland bestimmte das Geschehen; Italien, Chile und Frankreich rundeten ab. Die Verfügbarkeit nahm kontinuierlich zu und genügte, um das Interesse zu stillen. Chilenische Erzeugnisse ließen bezüglich Form und Reifegrad Wünsche offen, sodass die Notierungen ihr Niveau nicht bestätigen konnten. Insgesamt veränderten sich bei einer an der Nachfrage orientierten Versorgung die Kurse nicht wesentlich. Zitronen Auf den meisten Märkten behielten die spanischen Offerten ihre monopolartige Stellung bei. Die Mengen reichten nicht immer aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken. Daher verharrten die Bewertungen fortlaufend auf bisherigem hohem Niveau oder tendierten zuweilen sogar leicht nach oben. Erste Importe aus Argentinien wurden infolge der enormen Anfangspreise von den Händlern sehr vorsichtig disponiert. Bananen Dem kontinuierlich ruhigen Interesse trug man Rechnung: Die Versorgung fiel überschaubar aus. Die Kurse veränderten sich, wenn überhaupt, in der Regel nur unwesentlich. Einzig in Köln verteuerten sich Erst- und Zweitmarke, während sich die Drittmarken aus Kolumbien vergünstigten. In München hatte sich nach den Ferien die Nachfrage verbessert, doch das blieb ohne Einfluss auf die Forderungen. Blumenkohl Die einheimischen Abladungen wuchsen in moderatem Umfang an. Die steigenden Temperaturen waren einer glatten Unterbringung keineswegs dienlich: Der Verkauf verlangsamte sich zusehends. Reduzierte Bewertungen sollten den Absatz beschleunigen. Wo dies gelang, verharrten sie anschließend auf einem stabilen Level. Salat Ein kontinuierlicher Warenausgang sicherte Eissalat aus dem Inland und den Niederlanden relativ konstante Notierungen, zumindest unter der Bedingung einer ansprechenden Qualität. Angebot und Nachfrage intensivierten sich gemeinhin und stimmten vorwiegend überein. Vorherrschender Kopfsalat aus Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 15 vom 17. Juni

9 9 Deutschland musste sich an der Konkurrenz aus Belgien messen lassen. Vorrangige 12er-Abpackungen fanden nur vereinzelt Ergänzungen mit 6er-Steigen. Genügende Zufuhren wurden für gewöhnlich ohne Hemmnisse umgeschlagen, die Preise selten und wenn, dann marginal modifiziert. Bunte Salate stammten geradezu alleinig aus Deutschland, in der Mehrheit aus marktnahen Regionen. Bei meist ausreichender Order blieben die Kurse größtenteils unverändert, fielen jedoch in Frankfurt wegen einer verstärkten Verfügbarkeit. Feldsalat verteuerte sich gelegentlich aufgrund seiner verbreiteten Knappheit. Gurken Das Sortiment der dominierenden einheimischen Schlangengurken wurde durch Abladungen aus den Niederlanden und Belgien erweitert. Die Versorgung hatte sich manchmal etwas eingeschränkt. Oft konnten sich schon zu Wochenbeginn höhere Bewertungen durchsetzen. Andererseits war das Interesse hier und da zu schwach, sodass die Händler kaum um Vergünstigungen herumkamen, zumal häufiger Discounter die Produkte zu extrem niedrigen Konditionen vertrieben, was überdies am Platz Druck aufbaute. Das Geschäft mit Minigurken wurde vornehmlich von inländischen Erzeugnissen abgedeckt, die Niederlande und die Türkei komplettierten. Die Forderungen konnten vielfach stabil gehalten werden, mussten zuweilen aber auch reduziert werden. Tomaten Fortlaufend gelangten enorme Anlieferungen von Runden Tomaten und Rispentomaten auf den Markt, vorrangig aus den Niederlanden und aus Belgien. Parallel dazu wuchsen die inländischen Angebote an. Trotz einer witterungsbedingt verbesserten Nachfrage konnten die Mengen nicht vollständig untergebracht werden. Die Kurse stagnierten. Dann hatten sich die Verkaufszahlen derart gesteigert, dass spätestens ab Mittwoch die Notierungen deutlich nach oben tendierten. Wegen einer begrenzten Bereitstellung nutzte man bei Fleischtomaten aus Belgien die Möglichkeit, Verteuerungen zu erwirken. Bei Kirschtomaten gelang dies eher sporadisch und wenn, dann vorwiegend bei niederländischen Chargen hervorragender Güte. Gemüsepaprika Der Hauptteil der Zufuhren hatte seinen Ursprung in den Niederlanden. Belgien fehlte in München und in Köln. Dank der überschaubaren Versorgung etablierten sich bei roten und gelben Offerten zunächst relativ stabile Forderungen, die bald darauf indes regelrecht nach oben schossen; speziell in Frankfurt waren Erhöhungen über 50 % keine Seltenheit. Grüne Früchte machten diese Entwicklung etwas moderater durch oder verbilligten sich sogar. Die Türkei ergänzte mit grünen Kultivaren. Diese wurden meist zu wenig veränderten Preisen umgeschlagen. Deutschland spielte mit spärlichen Abladungen nur am Rande eine Rolle. In Hamburg eröffnete eine intensive Einbindung der Produkte in Vereinbarungen mit dem LEH generell Wege für befriedigende Abschlüsse am Platz. Spargel Die Vermarktung neigt sich allmählich ihrem Ende entgegen. Das ist leicht zu erkennen an der eingeschränkten Verfügbarkeit. Immer mehr Anbauer klinken sich aus der Ernte aus. Trotz der reduzierten Mengen von violetten und weißen Stangen bildeten sich oftmals Überhänge, da das Interesse zusehends schneller ermüdete. Die Kurse kletterten nicht wie erhofft nach oben, sondern sackten zunehmend ab. Manchmal konnten zum Freitag hin infolge der vereinzelt verbesserten Verkaufsmöglichkeiten Verteuerungen durchgesetzt werden. Die Anzahl grüner Chargen aus Deutschland war deutlich begrenzt. In minimal progressivem Rahmen fasste die Konkurrenz aus Ungarn, den Niederlanden und Italien Fuß. Auch diese Angebote vergünstigten sich für gewöhnlich. Zwiebeln Vorherrschende spanische Gemüsezwiebeln waren in der Regel fortlaufend knapp. Die Händler beharrten auf ihren bisherigen Forderungen, senkten sie lediglich in Hamburg aufgrund zu langsamer Order etwas ab. Stärker bereitgestellte chilenische Alternativen notierten durchweg konstant. Die Türkei sendete eine Partie marginalen Umfangs, die zu maximal 18,- je 25 kg vertrieben wurde. Haushaltsware floss hauptsächlich aus Neuseeland zu. Deren Erzeugnispalette füllte man mit Offerten aus Australien, neuerdings aus Italien und in verringertem Maß aus den Niederlanden auf. Die Bewertungen wurden in den wenigsten Fällen modifiziert. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 15 vom 17. Juni

10 10 Weitere Informationen Frankfurt Pflaumen hatten es schwer, sich gegen das andere Steinobst durchzusetzen. Bei unverändertem Preisgefüge blieben Bestände nicht aus. Watermelon aus Israel ergänzten das vielfältige spanische Sortiment. Johannisbeeren zu 3,- bis 3,50 je 500-g-Schale und rote Stachelbeeren komplettierten das Angebot. Himbeeren und Brombeeren erhöhten ihre Präsenz. Dosierte Zufuhren von einheimischen Heidelbeeren ließen den spanischen und niederländischen Importen noch eine kleine Vermarktungschance. Ansteigende Abladungen von blauen Feigen aus Spanien wurden zu 4,50 bis 6,- flott aufgenommen. Ab Mittwoch gab es auch grüne Feigen aus Italien zu 4,- je kg. Die Anlieferungen von Rhabarber orientierten sich am kontinuierlichen Bedarf, sodass es nur zu leichten Verteuerungen kam. Bei Orangen rundeten südafrikanische Navel die von spanischen Delta Seedless und Navel Powell sowie ägyptischen Valencia Late und marokkanischen Maroc Late dominierte Produktpalette ab. Deutsche Zucchini verbilligten sich infolge teilweise erheblicher Schalenfehler. Erste Pfälzer Auberginen im 5-kg-Karton generierten freundliche Beachtung. Stangenbohnen in sehr schöner Optik sollten 2,50 bis 3,- je kg einbringen. Gelbe Buschbohnen stammten ausschließlich aus Polen. Zum Wochenende hin gesuchte Pfifferlinge konnten zu festeren Kursen geräumt werden. Bulgarische Steinpilze interessierten zu 18,- je kg kaum. Dafür waren wieder Sommertrüffel gefragt. Hamburg Die Notierungen von Orangen, Navel aus Südafrika, lagen zwischen 13,50 und 15,50 je 15-kg- Verpackung. Für neuerdings vorrätige süddeutsche Brombeeren verlangte man bis zu 2,80 je 250-g- Schale. Süd- und norddeutsche Heidelbeeren aus dem Tunnelanbau verschärften zu 2,50 je 250 g den Druck auf die Früchte von der iberischen Halbinsel. Frische süddeutsche rote Johannisbeeren und Stachelbeeren wurden zu 2,80 bis 3,20 je 500 g veräußert. Köln Wassermelonen, einerlei ob spanischer, italienischer, griechischer oder tunesischer Herkunft, ließen sich bei steigenden Temperaturen besser vermarkten. Dagegen stagnierte das Geschäft mit Rhabarber, obwohl die Qualität noch recht ansprechend war. Einheimische Stangenbohnen kosteten über 7,- je kg: Sie wurden zum Wochenende hin eher bestaunt als gekauft. München Das Inland machte sich im Beerenobstsortiment immer stärker bemerkbar; neben Himbeeren und Kulturheidelbeeren lud man inzwischen Brombeeren, rote Johannisbeeren und Stachelbeeren ab. Bei Orangen erfreuten sich die für die Frischsaftgewinnung gut geeigneten Valencia Late aus Spanien, Marokko und Ägypten reger Beachtung. Reichlichere südeuropäische Wassermelonen wurden günstiger. Aus Italien trafen erste Frischfeigen dieser Saison ein. Wie erwartet standen mittlerweile Buschbohnen und Stangenbohnen aus der deutschen Produktion zur Verfügung. Preisbedingt hielt sich das Interesse in engen Grenzen. Inländischen Radicchio offerierte man vermehrt; italienische Partien verloren Anteile. Fenchel aus Italien wurde durch einheimische Ware komplett ersetzt. Deutscher Brokkoli zeigte sich mit eingeschränktem Angebot und stabilen Kursen. Berlin Die Mengen an Wassermelonen aus Spanien und Italien nahmen sukzessive deutlich zu. Da aber gleichzeitig die Nachfrage anstieg, konnten die Forderungen in etwa auf dem Vorwochenniveau bestätigt werden. Dies galt auch für Cantaloupemelonen, Galiamelonen und Honigmelonen aus Spanien. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 15 vom 17. Juni

11 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Boskoop Deutschland 75/ Braeburn Deutschland lose Braeburn Italien 75/ Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Cox Orange Neuseeland 65/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Cripps Pink Argentinien 75/ Cripps Pink Chile 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 75/ Elstar Niederlande lose Fuji/Kiku Deutschland lose Fuji/Kiku Italien lose Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Italien lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Chile 80/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Südafrika 70/ Granny Smith Südafrika 75/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jazz Italien 75/ Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

12 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Jonagold Deutschland lose Jonagored Deutschland lose Jonagored Deutschland 75/ Kanzi Deutschland lose Kanzi Deutschland 75/ Kanzi Italien 70/ Kanzi Italien 75/ Pink Lady Chile 70/ Pink Lady Chile 75/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Italien 75/ Pinova Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Brasilien 70/ Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/ Birnen Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Forelle Chile 70/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Tafeltrauben Black Magic Italien / Crimson Seedless Chile / Festival/Superior Seedl. / Sugra Ägypten / Festival/Superior Seedl. / Sugra Marokko / Prime Seedless Ägypten / Victoria Italien / Erdbeeren / Deutschland / / Niederlande / Aprikosen / Frankreich / / Griechenland / / Italien / / Spanien / / Türkei / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

13 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Süßkirschen großfruchtig Deutschland / großfruchtig Frankreich / großfruchtig Griechenland / großfruchtig Italien / großfruchtig Spanien / großfruchtig Türkei / kleinfruchtig Deutschland / kleinfruchtig Frankreich / kleinfruchtig Griechenland / kleinfruchtig Italien / kleinfruchtig Spanien / kleinfruchtig Türkei / Nektarinen gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Italien A weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Pfirsiche gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Pflaumen Red Beaut Spanien / Sonstige Sorten Spanien / Kiwis / Chile 30/ / Chile 36/ / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

14 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Delta Seedless Spanien 3/ Delta Seedless Spanien 5/ Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Navel Südafrika 1/ Navel Südafrika 3/ Navel Südafrika 7/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 3/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Ägypten 7/ Valencia Late Marokko 3/ Valencia Late Marokko 5/ Valencia Late Marokko 7/ Valencia Late Spanien 1/ Valencia Late Spanien 3/ Valencia Late Spanien 7/ Clementinen / Südafrika 1xx Mandarinen / Spanien 1xx / Spanien 1x Zitronen / Argentinien 3/ / Spanien 1/ / Spanien 3/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / / Italien / Auberginen / Belgien / / Italien / / Niederlande / / Türkei / Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er / Frankreich 6er / Frankreich 8er * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

15 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Deutschland / Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Italien / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / Endivien / Belgien / / Deutschland / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / mini Türkei / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Deutschland 600/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Italien / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde Niederlande / * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

16 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Deutschland / gelber Niederlande / grüner Belgien / grüner Marokko / grüner Niederlande / grüner Türkei / roter Belgien / roter Deutschland / roter Marokko / roter Niederlande / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Frankreich / / Niederlande / / Portugal / / Spanien / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Neuseeland / Gemüsezwiebeln Spanien / Gemüsezwiebeln Türkei / Haushaltsware Australien / Haushaltsware Italien / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Spargel grüner Deutschland / grüner Italien / grüner Niederlande / grüner Ungarn / violetter Deutschland / violetter Niederlande / violetter Polen / weißer Deutschland / weißer Niederlande / weißer Polen / Zucchini / Belgien / / Deutschland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

17 Kommentar: Die Anlieferungen inländischer Frühkartoffeln wuchsen kontinuierlich an. Da die Nachfrage eher zurückhaltend ausfiel, mussten die Forderungen in der Regel sukzessive gesenkt werden. Ausschließlich in Berlin war die Bereitstellung weitgehend auf den Bedarf abgestimmt, sodass die Bewertungen relativ stabil blieben. Italienische Produkte litten teilweise unter der deutschen Konkurrenz; sie verbilligten sich manchmal infolge des abnehmenden Interesses. Die Präsenz zyprischer und marokkanischer Abladungen verringerte sich merklich. Auch sie wurden in ansteigendem Umfang etwas günstiger verkauft. Einheimische Lagerware stand in fortlaufend kleiner werdenden Restmengen zur Verfügung. Trotz der niedrigen Preise schafften es diese Offerten immer weniger, einen hinlänglichen Absatz zu generieren. Dennoch veränderten sich deren Notierungen so gut wie gar nicht, tendierten vereinzelt sogar minimal nach oben. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Annabelle 88 / / / / / 80 Deutschland Berber 84 / / / / / 80 Deutschland Leyla / 80 Deutschland Linda 72 / 84 Deutschland Musica 60 / 72 Italien Annabelle 88 / / / 88 Italien Nicola 80 / 88 Italien Sieglinde 92 / / / / 100 Italien Spunta 72 / / 72 Marokko Nicola 60 / / 73 Zypern Annabelle 96 / / / / 104 Zypern Marabel 94 / / 92 Zypern Nicola 100 / / 104 Zypern Spunta 80 / / 92 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 26 / 28 Deutschland Allians 28 / 30 Deutschland Annabelle 20 / 24 Deutschland Belana 24 / / 30 Deutschland Cilena 20 / 24 Deutschland Marabel 20 / Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln in der in / 100 kg Annabelle Berber Leyla Linda Musica Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2415KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/tin

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