Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 31 / 17 vom für den Zeitraum Gemüsepaprika Die dominierenden niederländischen Produkte mussten sich belgischer und türkischer Konkurrenz stellen. Der Absatz verlief in der Regel relativ unaufgeregt. Die Versorgung korrelierte genügend mit dem Bedarf, da man die Mengen an die ruhigen Verkaufsmöglichkeiten angepasst hatte. Häufig oszillierten die Kurse daher auf einem kaum veränderten Level. Für eckig abgestumpfte Früchte aus Belgien und den Niederlanden ließen sich teils festere Preise realisieren. Insbesondere die grünen Kultivare verteuerten sich während der Woche. Sie erreichten dabei eine Obergrenze von bis zu 10,50 je 5-kg-Karton. Die anderen Farbgruppen erzielten immerhin bis zu 9,50 je 5 kg. Am Freitag brachen die Bewertungen bloß vereinzelt wieder ein. Deutsche Angebote entzogen sich meistens dieser Entwicklung, da die Händler sie die ganze Zeit schon ziemlich hoch aufriefen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Durchschnittspreise in der 31. in / 100 kg Belgien Deutschland Niederlande Türkei Ungarn Durchschnittspreise türkischer Offerten in / 100 kg Trend Türkei 17,1% Belgien 11,4% Ungarn 11,4% Marktanteile in der 31. Polen 5,1% Niederlande 48,7% Deutschland 4,4% Spanien 1,3% Marokko 0,6% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3117GemuesepaprikaRot.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 250 Durchschnittspreise in der 31. in / 100 kg Belgien Deutschland Niederlande Polen Türkei Trend Durchschnittspreise niederländischer Offerten in / 100 kg Marktanteile in der 31. Türkei 33,8% Polen 9,4% Belgien 6,9% Niederlande 45,0% Deutschland 5,0% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3117GemuesepaprikaGruen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

4 Durchschnittspreise in der 31. in / 100 kg Belgien Deutschland Niederlande Polen Spanien Ungarn Durchschnittspreise niederländischer Offerten in / 100 kg Trend Belgien 13,8% Marktanteile in der 31. Ungarn 13,8% Deutschland 5,7% Niederlande 60,2% Polen 4,9% Spanien 1,6% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3117GemuesepaprikaGelb.xlsx/VerlaufAnteile/tin

5 Einfuhr von Gemüesepaprika ( ) nach Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016 Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 EU-Länder Drittländer Gesamteinfuhr EU-Länder Drittländer Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Spanien Niederlande Ungarn Belgien Griechenland Polen Frankreich Italien Slowenien Österreich Tschechische Republik Bulgarien Portugal Vereinigtes Königreich Schweden Dänemark Luxemburg Zypern Kroatien Rumänien Irland Estland Malta 1 2 Finnland 0 0 Türkei Marokko Israel Macau Kosovo Bosnien u. Herzeg Ägypten Ehe. jug. Rep. Mazed Brasilien Thailand Serbien Peru Honduras Neuseeland übrige Drittländer Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, Werte kleiner 0,5 = 0; bis 2015 endgültige Werte MB3117GemuesepaprikaEinfuhrTab2016.xlsx/12bis16/tin

6 Einfuhr von Gemüeseparika aus den wichtigsten Lieferländern nach Deutschland Spanien Niederlande Türkei Marokko Ungarn Belgien Griechenland Israel Polen Frankreich Quelle: Statistisches Bundesamt, bis 2015 endgültige Werte MB3116GemuesepaprikaEinfuhrDia16.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin Tonnen Gesamteinfuhren von Gemüsepaprika nach Deutschland Tonnen EU-28 Tonnen Drittländer T EU-28 T Drittländer

7 7 Äpfel Wenngleich sich die Abladungen aus Übersee verringert hatten, sie beherrschten weiterhin den Markt. Braeburn, Pink Lady und Royal Gala aus Neuseeland, Chile und Südafrika prägten das Geschehen. Mit der fortschreitenden neuen europäischen Kampagne verloren sie sukzessive an Wichtigkeit. Ihre Notierungen blieben jedoch recht konstant. Neben den etablierten Delbarestivale, Arkcham, Discovery und Galmac aus Deutschland tauchten erste diesjährige Elstar auf. Auch aus Frankreich wurden bereits spätere Sorten importiert. Neben Gala und Elstar gab es Royal Gala. Italien startete in die Saison von Royal Gala, Red Delicious und Granny Smith. Die Einstände der inländischen Chargen kletterten bis auf 2,- je kg, die der französischen und italienischen bewegten sich auf einem erkennbar niedrigeren Niveau. Trotz allem bestimmten bei den europäischen Partien die frühen Akane, Delcorf, Early Gold, Gravensteiner und ähnliche das Geschäft. In diesem Sektor war selten jemand geneigt, die Forderungen herunterzuschrauben, da sich die Kunden zunehmend von der Überseeware abwandten und sich auf europäische Offerten fixierten. Birnen Die italienischen Erzeugnisse hatten inzwischen, hauptsächlich mit Santa Maria, den Handel fest im Griff. Die kamen zudem aus der Türkei und vereinzelt aus Spanien. Bei Williams Christ und daneben bei Roten Williams Christ verdichtete sich langsam die Bedeutung. Sie stammten aus Italien, Deutschland und Frankreich. Diese Angebote initiierten immer mehr Nachfrage, weshalb sich ihre Bewertungen nicht wesentlich veränderten. Französische Dr. Jules Guyot und die aus Spanien zugeführte synonyme Limonera büßten an Unterbringungsmöglichkeiten schon etwas ein, was ihre Kurse gelegentlich destabilisierte. Abate Fetel aus Italien eröffneten in 12er-Abpackungen zu 2,60 je kg ihren Verkauf. Die Anlieferungen aus Übersee gingen analog zu dem Zuspruch, den sie noch hervorriefen, zusehends zurück. Die Verfügbarkeit südafrikanischer Packham`s Triumph und Forelle sowie chilenischer Abate Fetel und Forelle reduzierte sich augenscheinlich. Ihre Preise wurden dabei in der Regel nicht modifiziert. Tafeltrauben Mit einer breiten Produktpalette dominierte Italien, vorrangig mit Italia. Black Magic verloren an Relevanz, Michele Palieri gewannen davon sichtlich dazu. Die spanischen Zuflüsse nahmen stufenweise ab, die französischen ergänzten. Türkische und griechische Importe verstärkten sich bloß marginal. Dafür trafen häufiger Muskattrauben ein: aus Frankreich Muscat d Hambourg sowie aus Italien Italia Due. Das Interesse zeigte sich zurückhaltend, stellte nur selten zufrieden. Für makellose Qualität und Chargen mit großen Beeren vermochte man die Forderungen auf einem recht konstant Level zu fixieren. Deren Ober- und Untergrenzen drifteten wegen einer divergierenden Optik und Aufmachung der Früchte auseinander. Eine zu geringe Order intensivierte zuweilen diese Entwicklung. Insbesondere griechische Abladungen gerieten unter Druck, da sie zu wenig Beachtung generierten. Für manche Sorte aus Frankreich galt dasselbe. Erdbeeren Es hatte sich nicht viel getan. Den Handel prägte eine unverkennbare Überversorgung. Die monopolartig vorherrschenden Anlieferungen aus dem Inland hatten zwar abgenommen, setzten den Verkauf aber fortlaufend immens unter Stress. Die Unterbringung ging zu langsam vonstatten. Die Preise bröckelten sukzessive ab. Ihre Spanne dehnte sich basierend auf einer witterungsinduziert unsicheren Güte zusehends aus. Einige Partien mussten sogar deutlich unter Notiz abgegeben werden. Ab Donnerstag belebte sich die Nachfrage, blieb in der Regel allerdings von schwungvoll weit entfernt. Kleine alternative Zufuhren aus den Niederlanden, Belgien, Polen und Italien wurden oftmals aufgrund ihrer besseren organoleptischen Merkmale höher aufgerufen als die einheimische Ware. Aprikosen Kontinuierlich bestimmten die französischen Abladungen, vorrangig mit Bergeron und diversen Far- Formen, die vorwiegend unaufgeregten Geschäfte. Wegen des näher rückenden Kampagnenabschlusses traten zunehmend Qualitätsmängel auf. Neben mehligem saftarmem Fleisch ließ der Geschmack immer häufiger zu wünschen übrig. Das mündete unweigerlich in Verbilligungen. Attraktivere Erzeugnisse konnten unterdessen ihr Kurslevel für gewöhnlich ohne Probleme halten. Mit der französi- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 31 / 17 vom 09. August

8 8 schen großkalibrigen Konkurrenz lagen die türkischen Zuflüsse an Sekerpare von der Menge her fast gleichauf. Da sie gemeinhin einen erfreulich flotten Zugriff initiierten, benannte man relativ unveränderte Preise. Für vereinzelte Chargen mit Rückläufer aus dem LEH mussten die Bewertungen jedoch augenscheinlich verringert werden, in der Hoffnung, diese Marktirritation ziemlich schnell zu eliminieren. Kirschen Die diesjährige Saison war nahezu beendet. Sowohl inländische als auch türkische Zufuhren hatten sich enorm vermindert. Parallel dazu schränkte sich das Interesse sichtlich ein. Bei Offerten mit hervorragender Güte waren höhere Forderungen möglich, da sie ohne Schwierigkeiten einen recht flotten Absatz fanden. Inländische Produkte kosteten bis zu 8,- je kg, punktuell vorrätige niederländische bis zu 9,- je kg. Im Norden Deutschlands verstärkte sich bei der Ernte der Anteil an aufgeplatzten Früchten. Die Kondition der türkischen Anlieferungen wurde zusehend als nicht mehr ausreichend sicher eingestuft. Vergünstigungen blieben somit nicht aus. Örtlich auftauchende Alternativen aus der Ukraine riefen die Vertreiber mit maximal 3,50 auf; bei ansprechender Optik der Varietät Sweetheart eine feste Basis für einen schnellen Umschlag. Importe aus den USA und Kanada stießen da auf wesentlich weniger Beachtung, denn sie waren den meisten Kunden schlichtweg zu teuer. Pfirsiche und Nektarinen Spanien und Italien herrschten vor. Frankreich bediente in einem kleineren Umfang den exklusiveren Sektor. Die Kampagne schien ihren Zenit überschritten zu haben. Die Ferien wirkten sich offenbar entschleunigend auf den Handel aus. Die Verkaufszahlen hätten besser sein können. Häufig hatte man die Bereitstellung reduziert. Sie korrelierte dann genügend mit dem Bedarf. Dies unterstützte in der Folge konstante Kurse. Das galt vorrangig für Chargen, die über eine optimale Qualität verfügten. Bei so mancher Partie musste schlechte Ware aussortiert werden. Im unteren Preissegment verzeichnete man dadurch immer wieder Einbrüche. Dafür waren zudem drohende Überhänge verantwortlich zu machen; eben dort, wo das Angebot nicht perfekt zur Nachfrage passte. Neu auf den Markt gelangten türkische Erzeugnisse. Sie generierten einen freundlichen Zugriff. Paraguayos wurden verschiedentlich ebenso zügig geordert. Pflaumen Das Inland dominierte mit einer breiten Produktpalette, bei der es viel Bewegung gab. Cacaks Schöne und Hanka standen dabei mittlerweile im Vordergrund. Die Präsenz von Bühler Frühzwetschgen und Top verdichtete sich, die von Hanita und Sanctus Hubertus verringerte sich, die von Katinka ging sehr offensichtlich zurück. Auerbacher und President starteten wie Tegera in ihre Saison. Die Importe vom Balkan nahmen sukzessive ab. Die Versorgung fiel generell relativ überschaubar aus. Daher verharrten die Notierungen auf einem verhältnismäßig starren Niveau, obwohl die Unterbringung nicht die Erwartungen erfüllte. Ab und an waren die Zuflüsse aber etwas drängender, sodass die Vertreiber Vergünstigungen gewähren mussten. Erschwerend kam hinzu, dass das Fleisch der Früchte oftmals zu weich, deren Kondition zu schwach war. Erste Stanley aus Bosnien wiesen bloß teils eine ansprechende Ausfärbung auf. Die Konkurrenz aus Italien erzielte somit mehr als die Abladungen vom Balkan. Frisch eingetroffene Reineclauden aus Frankreich kosteten bis zu 3,30 je kg. Die kleinen Anlieferungen an deutschen und französischen Mirabellen trafen auf ein dynamisches Interesse. Zitronen Insgesamt gesehen herrschten spanische Abladungen vor. Auf den einzelnen Plätzen war die Lage manchmal differenzierter. Hier und da spielten die Zufuhren aus Spanien nämlich nur noch eine ergänzende Rolle, insbesondere im Sektor der unbehandelten Premiumware tauchten diese auf. Da man keinen wesentlichen Verkaufsdruck verzeichnete, blieben die Bewertungen überwiegend stabil. Verschiedentlich mussten sie jedoch gesenkt werden, da die Mengen aus Argentinien und Südafrika zu groß ausfielen. Anhebungen waren gar nicht drin. Uruguay begann die Kampagne zu 25,- je 15-kg- Gebinde. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 31 / 17 vom 09. August

9 9 Bananen Die Situation wird sich in den nächsten Wochen kaum ändern. Die Ferien hielten das Interesse auf einem unaufgeregten Level. Die Räumung ging bloß langsam vonstatten. Gab es Schwierigkeiten, so hatte man einfach das aus den Reifereien zufließende Volumen weiter verringert. Die Bereitstellung orientierte sich somit für gewöhnlich genügend an den Unterbringungsmöglichkeiten. Die Vertreiber konnten ihre Forderungen meistens auf dem bisherigen Niveau belassen. Lediglich punktuell mussten sie für bestimmte Zweit- oder Drittmarken abgemildert werden. Blumenkohl Inländische Erzeugnisse trafen monopolartig ein. Das Wetter war für üppigen Verzehr suboptimal. Die Geschäfte dümpelten regelrecht vor sich hin. Vergünstigungen sollten dem Ganzen etwas mehr Bewegung verleihen. Der Erfolg blieb aus, selbst bei 4,- je 6er-Abpackung. Eine Einschränkung der Anlieferungen entschärfte dann die Lage ein wenig. Daran anknüpfende Versuche, die Preise für besonders frische Offerten anzuheben, scheiterten oder waren nicht von Dauer. Es bildeten sich schnell Überhänge, deren Qualität offensichtlich schwand. Die Kursspannen dehnten sich daraufhin nach unten aus. Salat Bei Eissalat tat sich nicht viel. Deutsche Angebote dominierten, niederländische rundeten sie in Frankfurt und Köln ab. Hier und da konnten die Bewertungen auf einem konstanten Level gehalten werden, wobei sie durchaus zur Schwäche neigten. Anderswo musste man sie augenscheinlicher absenken, da die Bereitstellung zu sehr vom Bedarf abwich. Inländischer Kopfsalat konkurrierte einzig mit belgischen Importen. Dabei schnitt er nicht immer besser ab. Der Belgische war häufig erkennbar sauberer. Nichtsdestotrotz verbilligten sich die Importe aus Belgien, passten sich zunehmend an die einheimischen Mitstreiter an. Diese notierten währenddessen überwiegend stabil bis örtlich ansteigend. Bunte Salate stammten vorrangig aus dem Inland. Sie generierten nicht genügend Nachfrage und der Handel stockte. Man wollte die Forderungen nicht noch weiter reduzieren; die Rentabilität gab es nicht her. Unerschrockene Experimente mit Verteuerungen fanden schon tags darauf ihr unmissverständliches Ende. Gurken Die Marktlage bei Schlangengurken war in der Regel ein wenig angespannt. Die Versorgung fiel üppig aus, baute sukzessive einen nicht zu übersehenden Verkaufsdruck auf. Hauptsächlich für die belgischen und niederländischen Offerten verminderten sich für gewöhnlich die Kurse; nach einer gewissen Verzögerung brachen zudem die der inländischen Chargen ein. Das zog kein sichtlich verstärktes Interesse nach sich. Selten jedoch harmonierte das Maß der Abladungen gebührend mit dem der unaufgeregten Order, sodass man ohne Probleme die Preise auf einem stabilen Niveau fixieren konnte. Die Kunden fokussierten sich meistens auf kleinere Kaliber. Bestimmende deutsche Anlieferungen rivalisierten mit belgischen und niederländischen; punktuell tauchten spanische auf. Das Geschäft mit den Minigurken verlief glatter. Daher brauchten die Vertreiber in diesem Sektor ihre Aufrufe kaum zu verändern. Es gelang ihnen sogar ab und an, diese marginal anzuheben. Das Inland und die Niederlande hatten von den Mengen her fast die gleiche Bedeutung. Tomaten Zu viele Zufuhren drängten aus Belgien und den Niederlanden nach Deutschland. Und das Inland erntete in einem enormen Umfang. Die Nachfrage war dem bei Weitem nicht gewachsen. Der Absatz geriet zunehmend in eine Krise. Es bildeten sich Bestände. Die Bewertungen mussten erkennbar reduziert werden. Manchmal half dies, dem Angebotsüberhang entgegenzuwirken, manchmal eben aber auch nicht. Runde Tomaten wurden ab 3,- je 6-kg-Steige, Rispentomaten je nach Herkunft ebenso ab 3,- allerdings je 5-kg-Karton abgegeben. Bei Kirschtomaten war die Situation um einiges statischer. Der Handel zeigte sich in diesem Segment ausgewogener, was Verfügbarkeit und Unterbringungsmöglichkeiten betraf. Die Notierungen verzeichneten ein recht konstantes Level, sackten bloß örtlich für nahezu sämtliche Ursprünge ab. Bei Fleischtomaten aus Belgien ging es lebhafter zu: zum einen verbilligten sie sich, um sich dann wieder zu verteuern, zum anderen passierte genau das Umgekehrte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 31 / 17 vom 09. August

10 10 Zwiebeln Gemüsezwiebeln gelangten ausschließlich aus Spanien auf den Markt. Der Bedarf verlief unaufgeregt in äußerst ruhigen Bahnen. Dennoch brauchten die Forderungen in keinerlei Weise modifiziert zu werden. Der 25-kg-Sack kostete fortwährend 8,50 bis 10,-. Von München einmal abgesehen, herrschte bei Haushaltsware Deutschland vor. Aufgrund einer verdichteten Versorgung riefen die Vertreiber sie meistens niedriger auf als zuvor. Für die italienische Konkurrenz musste man je nach Platz mal mehr, mal weniger hinblättern. Punktuell wurden wie im bisherigen Rahmen niederländische und österreichische Offerten umgeschlagen. Übersee beteiligte sich nur in einem minimalen Umfang abflauend am Geschäft. Weitere Informationen Frankfurt Brombeeren generierten kaum Interesse, die Bewertungen sanken. Verstärkt zugehende türkische blaue Feigen wurden günstiger angeboten. Italien stellte wieder ein Kontingent an frischen grünen Feigen zu 4,- bis 4,50 je kg. Die flotte Aufnahme von Saftorangen ermöglichte leicht 15,- bis 17,- je 15-kg-Karton. Dosierte Stangenbohnen und Buschbohnen sicherten bei ordentlichem Zugriff das Kurslevel der Vorwoche, bei Brokkoli zog es marginal an. Dill in optimaler Qualität blieb weiterhin sehr knapp und teuer. Frischer deutscher Knoblauch fand zu 4,- bis 5,30 je kg guten Zuspruch. Rumänische Steinpilze waren in spärlichen Mengen verfügbar. Pfifferlinge aus Polen, Russland, Weißrussland und ebenso aus Rumänien gab es reichlich und bei lebhafter Beachtung bildete sich kein größerer Verkaufsdruck. Hamburg Heidelbeeren aus einheimischer Pflücke erfreuten sich stetiger Beliebtheit und konnten ihr Preisniveau durchaus sichern, obwohl sich der Warenzufluss ausgedehnt hatte. Orangen, Salustiana aus Uruguay, starteten in ihre Kampagne zu 15,50 je 72er-, 88er- und 105er-Karton, Valencia Late aus Simbabwe zu 15,50 je 72er- oder 88er-Aufmachung; beide jeweils im 15-kg-Karton. Bei übersichtlich vorrätigen und attraktiven Artischocken aus Frankreich explodierten die Einstände geradezu auf bis zu 24,50 je 10-kg-Holzkiste mit 15 Stück. Erster norddeutscher Weißkohl wurde zu 0,32 je kg und Rotkohl zu 0,48 je kg umgeschlagen. Zum Ernteauftakt musste man für einheimische Pastinaken 9,- je 6 kg bezahlen. München Bei sommerlichem Wetter verzeichneten Orangen ein ruhigeres Geschäft, bevorzugt mit Varietäten, die sich gut für die Saftgewinnung eignen. Die Bereitstellungen aus Spanien und Südafrika konnten diesen Bedarf hinlänglich decken. Der Witterungsverlauf der beiden letzten Wochen war für die Qualität inländischer Brombeeren, Himbeeren, Kulturheidelbeeren und sogar roter Johannisbeeren nicht dienlich. Viele Partien mit aromaarmen, weichen oder verdorbenen Früchten wurden unter Notiz abgegeben. Einwandfreie Abladungen konnten leichte Preisgewinne und einen flotten Absatz erzielen. Zeitgleich zum Vorjahr trafen erste polnische Preiselbeeren ein. Türkische blaue Frischfeigen, aus den frühen Anbaugebieten per Flugzeug importiert, wurden weiterhin fest gefordert. Ergänzende spanische Erzeugnisse konnten im Verhältnis dazu sehr günstig geordert werden. Erste italienische Kaktusfeigen bereicherten das Sommerobstsortiment. Für eher überschaubare südamerikanische Limetten behaupteten sich nachfragebedingt die hohen Bewertungen. Bei angestiegenen Temperaturen war die Versorgung mit einheimischen Zucchini beträchtlich. Die Kurse neigten zur Schwäche. Süddeutscher Weißkohl, Rotkohl und Wirsing wurden etwas, Feldsalat aus Belgien deutlich billiger vermarktet. Die Situation bei Dill blieb angespannt. Das Angebot an Steinpilzen war auf Kleinstmengen begrenzt und dementsprechend teuer, entgegen üppig verfügbarer Pfifferlinge. Berlin Bei kleinfruchtigen Zitrusarten brachten Minneola, Code 1xx, aus Peru 11,- je 10 kg; Nadorcott aus Südafrika, Code 1xx, kosteten 22,50 je 10 kg. Feigen aus der Türkei vertrieb man zu 9,- je 20 Stück. Pfifferlinge aus Polen wurden niedriger aufgerufen. Die Kunden brauchten nur noch 6,50 je kg zu bezahlen und für die aus Litauen 5,50 je kg. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 31 / 17 vom 09. August

11 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Akane/Primerouge Frankreich lose Akane/Primerouge Frankreich 65/ Braeburn Chile 70/ Braeburn Chile 75/ Braeburn Deutschland lose Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Delcorf/Delbarestivale Deutschland lose Delcorf/Delbarestivale Deutschland 75/ Delcorf/Delbarestivale Frankreich lose Early Gold Frankreich lose Elstar Deutschland lose Elstar Frankreich lose Elstar Frankreich 80/ Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Italien lose Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Neuseeland 70/ Granny Smith Neuseeland 75/ Granny Smith Südafrika 70/ Granny Smith Südafrika 75/ Gravensteiner Italien lose Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ Jazz Neuseeland 80/ Jonagold Deutschland lose Pink Lady Chile 70/ Pink Lady Chile 75/ Pink Lady Chile 80/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

12 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pink Lady Neuseeland 70/ Pink Lady Neuseeland 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 65/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Frankreich lose Tenroy/Royal Gala Frankreich 70/ Tenroy/Royal Gala Frankreich 80/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ Birnen Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Südafrika 75/ Dr. Jules Guyot Frankreich lose Dr. Jules Guyot Italien lose Dr. Jules Guyot Spanien 65/ Dr. Jules Guyot Spanien 70/ Dr. Jules Guyot Spanien 75/ Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Santa Maria Italien 65/ Santa Maria Italien 70/ Santa Maria Italien 75/ Santa Maria Türkei 65/ Santa Maria Türkei 70/ Santa Maria Türkei 75/ Santa Maria Türkei 80/ Williams Christ Italien 65/ Williams Christ Italien 70/ Tafeltrauben Black Magic Italien / Black Magic Spanien / Crimson Seedless Spanien / Festival/Superior Seedl. / SugraoGriechenland / Festival/Superior Seedl. / SugraoItalien / Festival/Superior Seedl. / SugraoSpanien / Flame Seedless Italien / Flame Seedless Spanien / Italia Italien / Michele Palieri Italien / Mystery Italien / Perlette Türkei / Prime Seedless Griechenland / Red Globe Italien / Thompson Seedless Türkei / Victoria Italien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

13 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Erdbeeren / Deutschland / / Niederlande / Aprikosen / Frankreich / / Italien / / Spanien / / Türkei / Süßkirschen großfruchtig Deutschland / großfruchtig Türkei / kleinfruchtig Türkei / kleinfruchtig Ukraine / Nektarinen gelbfleischig Frankreich >AA gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien >AA gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Türkei >AA weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Italien AA weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A Pfirsiche gelbfleischig Deutschland AA gelbfleischig Deutschland A gelbfleischig Deutschland B gelbfleischig Frankreich >AA gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Griechenland AA gelbfleischig Griechenland A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Türkei >AA gelbfleischig Türkei AA gelbfleischig Türkei A weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Italien AA weißfleischig Spanien >AA weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

14 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pflaumen Auerbacher Deutschland / Black Amber Italien / Bühler Frühzwetschge Deutschland / Cacaks Schöne Bosnien u. Herzegowina / Cacaks Schöne Deutschland / Cacaks Schöne Ehemal. Rep. Mazed. / Cacaks Schöne Kroatien / Cacaks Schöne Serbien / Cacaks Schöne Ungarn / Dro Italien / Ersinger Frühzwetschge Deutschland / Ersinger Frühzwetschge Italien / Golden Japan Frankreich / Hanita Deutschland / Herman Deutschland / Katinka Deutschland / Katinka Ungarn / President Deutschland / President Frankreich / Sanctus Hubertus Deutschland / Stanley Bosnien u. Herzegowina / Stanley Italien / Top Deutschland / Kiwis / Chile 25/ / Chile 30/ / Chile 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ Orangen Lane Late Marokko 3/ Lane Late Marokko 5/ Navel Südafrika 1/ Navel Südafrika 3/ Salustiana Argentinien 5/ Salustiana Südafrika 5/ Valencia Late Simbabwe 5/ Valencia Late Spanien 3/ Valencia Late Spanien 5/ Valencia Late Südafrika 5/ Valencia Late Südafrika 7/ Clementinen / Südafrika 1xx / Südafrika 1/ Mandarinen / Peru 1xx / Südafrika 1xx / Südafrika 1x / Südafrika 1/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

15 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Zitronen / Argentinien 1/ / Argentinien 3/ / Chile 3/ / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ / Südafrika 1/ / Südafrika 3/ / Uruguay 1/ / Uruguay 3/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / Auberginen / Belgien / / Deutschland / / Italien / / Niederlande / / Polen / / Türkei / Blumenkohl / Belgien 6er / Deutschland 6er / Deutschland 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Deutschland / Buschbohnen Italien / Buschbohnen Polen / Stangenbohnen Deutschland / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / Endivien / Belgien / / Deutschland / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

16 31 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ Schlangengurken Spanien 350/ Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde Deutschland / runde Niederlande / runde Polen / Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Niederlande / gelber Ungarn / grüner Niederlande / grüner Polen / grüner Türkei / roter Belgien / roter Niederlande / roter Türkei / roter Ungarn / Lauch / Belgien / / Deutschland / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Deutschland / Haushaltsware Italien / Zucchini / Belgien / / Deutschland / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

17 Kommentar: Der Handel mit den einheimischen Speisefrühkartoffeln verlief in ruhigen Bahnen. Die unaufgeregte Nachfrage bewirkte eine zu langsame, wenn auch in der Regel kontinuierliche Räumung. Angesichts der bundesweiten Ferien konnte man mit den Umsätzen noch einigermaßen zufrieden sein. Verschiedentlich war die Bereitstellung perfekt auf den entschleunigten Vertrieb abgestimmt worden. In diesem Fall vermochten die Händler ihre bisherigen Forderungen beizubehalten. Mehrheitlich hatte sich das Interesse aber etwas stärker reduziert. Daher musste die Preise überwiegend leicht zurückgenommen werden. Insbesondere die unteren, weniger die oberen Spannengrenzen senkten sich ab. Vor allem in den nördlichen Anbauregionen kam es aufgrund durchziehender verdichteter Niederschlagsfronten zu einer eingeschränkten Rodung. Natürlich war das für den Produzenten von Nachteil. Für die Vermarktung brachte das jedoch einen kleinen Nutzen: Es entwickelte sich kein belastender abnormer Verkaufsdruck. Importe aus Italien und Zypern wurden nur noch aus Restbeständen verkauft. Neue Zufuhren trafen keine ein. Auch in diesem Sektor schwächelten meistens die Kurse. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Anais 34 / 40 Deutschland Annabelle 40 / / / / / 44 Deutschland Belana 34 / 38 Deutschland Berber 41 / / / / / 44 Deutschland Cilena 43 / / 36 Deutschland Gunda 32 / 36 Deutschland Leyla 60 / / / 35 Deutschland Linda 42 / / 38 Deutschland Musica 34 / 40 Deutschland Sunita 36 Frankreich Allians 88 / 96 Frankreich Charlotte 112 / 120 Frankreich Lady Christl 88 / 96 Italien Annabelle 40 / 48 Italien Sieglinde 40 / / 40 Italien Spunta 40 / 44 Zypern Annabelle 36 / 40 70,00 60,00 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln in der 31. in / 100 kg 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 - Anais Annabelle Belana Berber Cilena Leyla Linda ,00 32,10 32,00 31,00 31,00 33,00 32, ,00 51,80 48,00 48,60 60,00 49,67 49, ,00 54,70 51,88 61,50 56,00 54,75 37,00 43,10 36,00 43,30 39,75 44,00 40,50 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK3117KartoffelnFruehDEB.xlsx/Herkünfte /tin

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