Kombi Floh- und Tauschbasar

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1 Projekt-Team: Jaqueline Hochhuth, Lara Göhner, Selina Gemming Beruf: Auszubildende Spedition-/und Logistikkauffrauen Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Mannheim Name der Lehrperson oder des Ausbilsungsleiter: Daniel Uhlig Zusammenfassung: In unserem Projekt wollen wir vor Augen führen, wie viel Müll der täglich von uns allen produziert wird, eigentlich recyclebar ist und dennoch einfach weggeworfen und nicht recycled wird. Als Lösung, und um das Bewusstsein dafür zu erzeugen was mit den Dingen passieren kann, die eine Person als Müll definiert aber eine andere Person noch gebrauchen kann, organisieren wir in Theorie einen Tauschbasar, kombiniert mit einem Flohmarkt. Anzahl erreichte Personen: ca. 119 Personen Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt Datum, Ort

2 Inhalt 1. Einleitung Ausgangslage Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektdefinition und -Zielsetzung: Umsetzbarkeit Projektplanung Die wichtigsten Meilensteine Detaillierter Aufgabenplan Konkrete Umsetzung Berechnung Auswertung der Projektarbeit Rückblick Erkenntnisse Perspektiven Literatur Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Anhang

3 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Jährlich werden 3,5 Mio Tonnen Müll produziert. Wenn sich am Verhalten der Menschen nichts ändert, werden es im Jahr 2100 täglich mehr als 11 Millionen Tonnen Abfälle sein. Dabei ist der Anstieg der Müllproduktion sogar rasanter als der von umweltschädlichen Treibhausgasen. Durch die jährlichen Massen an Müll und deren Entsorgung werden Unmengen an CO 2 ausgestoßen. Einerseits durch die Vernichtung und andererseits durch die langen Transportwege die der Müll, bis zur Verbrennung oder zu Recycling-Höfen, zurück legt Motivation Natürlich spielt die Entwicklung der Recyclingindustrie einen wichtigen Part im Prozess, diese Werte zu minimieren, aber wir sind der Überzeugung, dass es genauso an der Bevölkerung, also auch an den Schülern der Friedrich-List-Schule und somit an uns allen liegt, unsere Mitmenschen zu motivieren, die alten Sachen die sie als Müll betrachten anderweitig zu entsorgen und zum Beispiel bei einem Tauschbasar zu tauschen oder auf einem Flohmarkt zu verkaufen um anfallenden Müll und die damit entstehenden CO 2 -Werte zu verringern. Unser Ziel ist, auf regionaler Ebene Leute zum Tauschen, Verkaufen, Spenden und Aufwerten, von nicht mehr gebrauchten Gütern, zu motivieren. 2

4 2. Ideensuche / Projektdefinition Gleich zu Anfang der Ideensuche in unserer Schulklasse stand für uns als Team der Begriff Tauschen oder Verkaufen anstatt statt wegwerfen im Raum. Wir sind alle drei der Überzeugung, dass es weniger Müll geben kann, allein aufgrund der Tatsache, dass ein Mensch eine Sache als unbrauchbar, kaputt und wegwerfbereit beurteilen kann, aber ein anderer genau aus dieser Sache etwas für sich selbst nutzbares kreieren, basteln oder reparieren kann. Wir haben uns dann zusammen gesetzt und rund um das Thema Tauschbasar und Flohmarkt ein Brainstorming mit Notizen durchgeführt Projektdefinition und -Zielsetzung: Das klare Ziel unseres Tauschbasar- und Flohmarkt- Projektes ist es, Müll zu vermeiden. Der rasante Anstieg des Müllaufkommens auf der ganzen Welt ist bereits jetzt als primäres Umweltrisiko beziehungsweise Umweltverschmutzung zu sehen, welches sich täglich negativ auf unseren Planeten auswirkt. Durch die Planung von regelmäßigen Märkten zum Tauschen und Verkaufen von Dingen, die ansonsten weggeworfen werden, kann das Müllaufkommen dauerhaft gesenkt werden. Primär geht es auch darum, den Mitmenschen aufzuzeigen und sie dafür zu sensibilisieren welche Dinge wirklich in den Müll gehören und welche vielleicht doch noch einen weiteren Nutzen haben, beziehungsweise repariert werden können. Über den Zweck des Tauschens und Kaufens hinaus möchten wir gleichzeitig als Auffangstelle für Elektroschrott bereit stehen. Wir haben die Möglichkeit Elektroschrott zu einer fachgerechten Entsorgung weiterzugeben. Zugleich sind wir Anlaufastelle für diejenigen, die ihre Sachen beim Tauschen/Verkaufen nicht losgeworden sind. Diese können bei uns gespendet werden und werden von uns an das DRK und den ASB zur Flüchtlingsunterstützung weitergegeben. Für Personen die ihre alten Gegenstände gerne aufwerten und nicht direkt wegwerfen möchten, führen wir eine Kooperation mit einer Do-It-Yourself-Werkstatt die auch an unserem Event teilnehmen würde. Wir sehen unser Projekt als Sensibilisierungsprojekt. - Sensibilisierungsprojekt: Hierbei geht es darum, den Menschen aufzuzeigen, dass der eigene Müll für andere keinen Müll, sondern manchmal sogar kleine Schätze bergen kann. Wir haben eine Umfrage durchgeführt wie unser Projekt bzw. wie ein solches Event (Tauschbasar und Flohmarkt) bei unseren Mitschülern, Lehrern, Kollegen, Freunden und unserer Familie ankommen würde. Das Ergebnis fiel weitestgehend positiv aus. Viele halten so ein Event für eine gute Alternative zur Müllvermeidung. Unserer Idee stimmen die meisten zu, aber für recht viele scheint der Aufwand zu groß zu sein, sich aktiv daran zu beteiligen. Außerdem möchten wir darauf hinweisen und die Möglichkeit bieten Elektroschrott nicht im Hausmüll, sondern korrekt zu entsorgen. 3

5 2.2. Umsetzbarkeit Wir sind der Meinung, dass ein Projekt in diesem Umfang durchaus umsetzbar ist, aber es nicht einfach zu planen ist, wenn man auf Sponsoren und einen geeigneten Veranstaltungsort angewiesen ist. Eine Halle ist empfehlenswert, um unabhängig vom Wetter sein zu können. Die Halle muss allerdings bezahlbar sein. In unserem Fall soll das ganze ohne große Profite funktionieren. Unserer Erfahrung nach sind Sponsoren für nachhaltige Events, auf denen Werbung für sie gemacht wird, recht einfach zu begeistern. Beachten muss man auch auf jeden Fall den gewählten Wochentag. An einem Sonntag sind Flohmärkte grundsätzlich verboten, außer es ist ein Verkaufsoffener Sonntag in der betroffenen Gemeinde. 3. Projektplanung Ziel unseres Projektes ist es, Menschen dazu zu bewegen, sich mit ihrem Müll auseinanderzusetzen. Sie sollen sich Gedanken darüber machen, ob sie ihre Sachen sofort entsorgen, oder es andere Mittel gibt den Kram weiterzugeben und vor allem welche Möglichkeiten es gibt ihn zu entsorgen. Da Zeit und Mittel knapp sind für das Projekt funktioniert unseres erst einmal nur auf theoretischer Basis. Die Hauptaufgabe besteht darin, Mittel und Wege zu finden, dass ein Flohmarkt/Tauschbasar überhaupt stattfinden kann. Eine detaillierte Auflistung aller Aufgaben die wir uns gestellt haben, ist übersichtlich in unserem Eventkonzept dargestellt: 1. Planung - Erstellung eines Eventkonzepts Vorlage Datum und Uhrzeit o Jahreszeit o Wochentag o Uhrzeit Helfer mobilisieren o Infoveranstaltung (Freunde & Familie) Infos zum Veranstaltungsort o Drinnen oder draußen? o Gibt es eine kostenlose Location? o Kosten o Größe und Verfügbarkeit o Kapazität/Anzahl Stellplätze Reservierung und Bezahlung Standgebühr o Veranstaltungsordnung erstellen (in Verbindung mit der Hausordnung) o Anbindung öffentliche Verkehrsmittel Kooperationspartner 4

6 o Werkstatt o Müllentsorgung o Sponsoren o Verpflegung durch Verein Werbemaßnahmen o Medien (Flyer, Zeitung, Plakate, Facebook, Homepage) Vorläufige Kostenaufstellung o Kein Startbudget o Sponsoren o Kosten o Differenz und Abdeckung Standgebühr 2. Vorlauf - Location buchen (Mietvertrag, Schlüsselübergabe, Hallenordnung etc.) - Standgebühr ermitteln - Werbung schalten - Lageplan erstellen - Verwaltung der Reservierungen (Zahlungsart, Zuordnung) - Einweisung der Unterstützer (Helfer, Verein, Werkstatt, Müllentsorgung) - Aufgabenverteilung (Aufbau, Parkeinweiser, Platzeinweiser, Ausschank, Abbau etc.) 3. Durchführung - Aufbau Tische platzieren und nummerieren, Theke aufbauen, Mülleimer positionieren, Schilder platzieren (Toiletten, Catering, Lagepläne, Sponsorenwerbung etc.), Spendenkasse aufstellen und ausweisen - Helfer positionieren - Aussteller zuweisen, Standgebühr kassieren - Begrüßung - Los geht s! 4. Nachlauf - Annahme von nicht getauschten Sachspenden Weitergabe an gemeinnützige Vereine - Abholung des Elektroschrott zu fachgerechter Entsorgung - Abbau - Putzen - Helfer verabschieden - Schlüsselabgabe - Abrechnung 5

7 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was Termin Brainstorming in der Gruppe Hintergrundinformationen zu Müll allgemein Ausarbeitung Konzept (Was brauchen wir alles?) Informationsbeschaffung bei zuständigen Behörden und möglichen Veranstaltungsorten Zusammenfügen der Ergebnisse Detaillierter Aufgabenplan Was Arbeitsaufwand Wer Bis wann Informationsbeschaffung 6 Stunden Alle März 2017 Umfragen 3 Stunden Alle Januar 2017 Detailliertes Ablaufkonzept 6 Stunden Alle Januar 2017 Vereins- und Veranstaltungsortsuche 6 Stunden Alle März 2017 Werbung in der Zeitung (Kosten und Umfang) 3 Stunden Selina März 2017 Kostenaufstellung 2 Stunde Lara März 2017 Informieren über bestimmte Auflagen 3 Stunden Jaqueline März 2017 Lageplan erstellen 1 Stunde Lara März

8 4. Konkrete Umsetzung Unser Projekt ist bisher nur rein theoretisch weshalb wir im Folgenden unser Brainstorming, einen Auszug unserer Umfragen und unseren Lageplan zur Veranschaulichung anhängen: 7

9 8

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11 Die RHEINPFALZ, Ausgabe / TAUSCH DICH FREI UND TU WAS GUTES DABEI !!!DER TAUSCHBASAR-/FLOHMARKT in deiner Region findet endlich statt!!! Wann: Sonntag den Uhr Wo: Vereinshalle Rhein-Neckar-Kreis Wieso: Du kannst dich von alten Dingen befreien und damit einen guten Zweck unterstützen! Auf unserem Tauschbasar-/Flohmarkt kannst du fast alles loswerden. Ob z.b. Elektrogeräte, Kleidung oder Möbelstücke. Und all das was nicht getauscht/verkauft wird, sowie alle Erlöse, werden gespendet oder fachgerecht entsorgt. Also: save the date und sichere dir jetzt deinen Stand! Anmeldung sowie genaue Infos (Tauschgegenstände, AGBs, etc.) gibt es unter der Tel.Nr.: 0176/*******, per auf unserer Hompage: und unter unserer Facebook-Veranstaltung: Sei dabei Tausch dich frei 10

12 5. Berechnung Umfrage in vier Klassen der Friedrich-List-Schule Mannheim: 79 Personen Umfrage Lehrerzimmer der Friedrich-List-Schule Mannheim: 10 Personen Umfrage Freunde und Familie der Projektgruppe: 25 Personen Verein: 2 Personen Sponsoren: 3 Personen 6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Zum Ende unseres Projektes konnten wir sagen, dass wir uns einiges vorgenommen hatten, es dennoch geschafft haben. Für die praktische Umsetzung fehlte uns leider die Zeit. Es war gar nicht so einfach all die nötigen Informationen zusammen zu bekommen, bzw. an alle Kleinigkeiten zu denken, die man beachten muss Erkenntnisse Was wir aus diesem Projekt auf jeden Fall mitnehmen ist, dass so eine Veranstaltung ein großer Haufen Arbeit ist, in dem es ganz besonders auf kleine wichtige Details ankommt. Für einen reibungslosen Ablauf muss man von Anfang an voll bei der Sache sein und darf das Ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen Perspektiven Es wird uns sicher nach wie vor kein Leichtes sein, unser Projekt mal eben in die Realität umzusetzen. Ganz ausschließen möchten wir es dennoch nicht. Wir sehen die Chancen für ein Event, in der Form in der wir es geplant haben, in der Realität zu bestehen, relativ gut aber wir denken nicht dass es zu einer regelmäßigen, sondern zu einer gelegentlichen Umsetzung geeignet ist. 11

13 7. Literatur ting.pdf Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. 12

14 Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke (Ort, Datum) (Unterschrift Mitglied 1) (Unterschrift Mitglied 2) (Unterschrift Mitglied 3) 13

15 Anhang Fügen Sie hier Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 14

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