DIE SAATKRÄHE. und ihre Situation im Kreis Soest

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1 Foto Margret BunzelDrüke DIE SAATKRÄHE und ihre Situation im Kreis Soest Wie bestürzend langsam sich das Anerkennen ökologischer Zusammenhänge entwickelt, mögen jene Worte Naumanns (1843) zeigen, mit denen er sein Gutachten zum Nutzen und Schaden der Saatkrähen vor anderthalb Jahrhunderten einleitete. Es entstand auf Befehl höchster Landesbehörde des Verfassers und gestützt auf mehr als fünfzig jährige Erfahrung und genaues, sorgfältiges vorurteilfreies eigenes Beobachten : wir erfahren im gemeinem Leben gar oft, dass der kurzsichtige, im Eigendünkel befangene Mensch eigennütziger weise manche wohltätige Anordnung der Natur zu stören sucht, oder sie tadelt, oder bittere Klage über sie erhebt, oft gerade da, wo er ihr den größten Dank zollen täuschtes Anschauen ihn in den Wahn versetzt, es geschehe ihm Schaden, wo, genauer betrachtet und gründlich untersucht, ihm oft nur das Gegenteil erwächst... J. F. Naumann (ein berühmter Ornithologe)

2 Saatkrähen Saatkrähen gehören zu den Rabenvögeln und sind Singvögel. Sie haben schwarzes, blauviolett hen, federfreien Schnabelansatz. Sie sind circa 45 cm groß und damit etwas größer als Ringeltauben. Das besondere an diesen Vögeln ist ihr soziales Verhalten und ihre Intelligenz. Sie leben in Kolonien und sind daher auch sehr mitteilsam. Lebewesen führen, nämlich mit dem Menschen. Biologie Saatkrähen brüten fast ausschließlich in oft großen Kolonien. Die Brutpaare besetzen ihre Brutplätze ab Mitte März, in Städten teilweise deutlich früher. Nach Möglichkeit wird dasselbe Nest im nächsten Jahr vom selben Paar wieder benutzt. Saatkrähen leben in Einehe und brüten nur einmal im Jahr. Sie legen 3 5 Eier, die circa 18 Tage lang vom Weibchen bebrütet werden. In ochen von den Altvögeln geführt. Nach der Jungenaufzucht bleiben die Brutpartner zusammen. jahres hat sich dann der weißlich graue, federfreie Schnabelansatz entwickelt. Bis dahin sind junge Saatkrähen schwer von Rabenkrähen zu unterscheiden. Geschlechtsreif sind Saatkrähen erst mit dem Beginn des 3. Lebensjahres. Die älteste nachgewiesene wild lebende Saatkrähe war 19 Jahre alt (Ring). Junge Saatkrähe

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4 Zugverhalten Bei den Saatkrähen gibt es Standvögel sowie Kurz und Mittelstreckenzieher. Besonders die kontinentalen Populationen Osteuropas ziehen im Oktober und November bis Mittel und Westeuropa und kehren im kommenden zeitigen Frühjahr zurück. Folglich gehören zum nordrheinwestfälischen Winterbestand der Saatkrähen erhebliche Mengen osteuropäischer Vögel. Saatkrähen, oft zusammen mit Dohlen, suchen zum gemeinsamen Übernachten immer wieder dieselben Gehölze auf. Hier können im Winter mehrere tausend Vögel zusammen kommen. Foto Margret BunzelDrüke

5 Nahrung und Lebensraum Das offene Kulturland, eine durch die Nutzung des Menschen geprägte Landschaft ist der Lebensraum der Saatkrähe, und als Brut und Rastplätze dienen in erster Linie Feldgehölze. Für die Nahrungssuche bevorzugen Saatkrähen kurzgrasige Wiesen und Weiden sowie Äcker. Auch werden Mülldeponien aufgesucht, die ein leicht zugängliches Nahrungsangebot bieten. Zur Nahrung gehören Regenwürmer, Schnecken, Insekten, Tausendfüßler, Spinnen, Käfer und Erdschnakenlarven, sowie Blätter, Früchte, Körner und Keimlinge. Auch Feldmäuse zählen zum Nahrungsspektrum der Saatkrähe. In weichen Böden können Krähen die Beute mit ihrem Schnabel ausgraben. Der Lebensraum Kulturland wandelt sich ständig und damit ändert sich auch das Nahrungsangebot. Das hat Folgen für die Saatkrähen, die sich auf die jeweils neuen Bedingungen einstellen müssen. Etwa seit Mitte des letzten Jahrhunderts haben Saatkrähen in NRW Städte als Lebensraum entdeckt. Hier suchen die intelligenten Tiere ihre Nahrung an Str Brachen und in Gärten. Sie brüten auf Straßenbäumen oder in Parks. Bestand, Bestandsentwicklung Es gibt umfangreiches Zahlenmaterial über Saatkrähenbestände früher und heute und aus den verschiedenen Regionen Europas. Überall ist eine erhebliche Abnahme zu verzeichnen. Um 1900 gab es auf der Fläche der alten Bundesländer rund Brutpaare waren es nur noch Ein Rückgang um 83%. Bestandsentwicklung in NRW In der Rheinprovinz haben sich die Bestände von 1900 bis 1978 um mehr als 90% reduziert. In ganz Westfalen gab es 1977 nur noch 633 Nester.. Gründe für den Rückgang der Art sind vor allem die bewusste Vernichtung von Kolonien, das Fällen der Brutbäume und das Bejagen und Vergiften der Vögel. Bis in die 70erJahre des 20. Jahrhunderts ging man gegen die Krähen so vor. Es gab jedoch auch andere Auffassungen den Saatkrähen gegenüber. Zitat 1: Der Landwirt F. Briest trat auf Grund seiner Erfahrungen für die Saatkrähe ein. Nachdem man um 1900 in seinem Wohngebiet auf das Drängen unverständiger Besitzer mit behördlicher Unterstützung eine große Kolonie vernichtet hatte, vermehrten sich neben anderen Ackerschädlingen besonders die Maikäfer in ungeheurem Maße. Briest ließ im September 1926 zu Versuchszwecken auf einem abgeernteten Gerstenfeld Engerlinge sammeln. Ein Junge brachte es in einer Stunde auf 1200 Stück. Zitat 2: Im Fricktal in der Schweiz schien in einem Jahr die Wintersaat verloren zu sein, sie welkte dahin. Im Spätherbst erschienen durchwandernde Saatkrähen in Massen. Nun hielt man die Saat für erst recht verloren und schritt gegen die Krähen nicht ein. Als sie weitergezogen holte sich die Saat jedoch binnen kurzem und warf im nächsten Jahr einen vollen Ertrag ab. Die Krähen hatten die Drahtwürmer vernichtet, die die junge Saat zum Welken gebracht hatten. (aus Robert Gerber, Die Saatkrähe, Neue Brehmbücherei 1956) Nutzen. So erklären sich auch die relativ hohen Saatkrähenbestände bis ins 19. Jahrhundert. Es bleibt noch die Frage was letztlich teurer ist: die Schäden die die Saatkrähen in der Landwirtschaft verursachen, oder die Kosten für den Maschinenpark, die Spritzmittel und die Arbeitszeit, also die industrielle Vergiftung der Schadinsekten in der Landwirtschaft.

6 Bestandsentwicklung der Saatkrähe in Niedersachsen und Bremen zwischen 1850 und Unterschutzstellung der Saatkrähe Angesichts diese für die Art höchst bedrohlich gewordenen Bestandssituation stellte man die Saatkrähe 1977 schließlich unter gesetzlichen Schutz. Damit ist sie heute, auch als Wintergast, eine besonders geschützte Art. Diese bundesweite Naturschutzmaßnahme hat zu einer erfreulichen Erholung des Saatkrähenbestandes geführt. Wohl im Gefolge der Vernichtung der Kolonien im Offenland begann der Einzug der Saatkrähen in die Städte, wo sie nicht bejagt werden konnten und wo sie auch wegen des Verkehrslärm Dortmund Krähenkolonien in Städten und die Folgen Die Zunahme der Saatkrähenbruten insbesondere in Siedlungsraum sorgt leider auch für Unmut bei Teilen der Anwohner. Das führt nicht nur zur Forderung an Verwaltungen und Politik, die Krähen wirkungsvoll zu vertreiben, sondern außerdem zu privaten, illegalen Maßnahmen gegen diese Vögel. Leider gibt es auch auf dem Land heute immer noch genügend Gegner der schwarzen Vögel, die ihnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es also nach dem Willen vieler Städter einerseits und mancher Menschen auf dem Land andererseits ginge, würden Saatkrähen von allen Seiten erbarmungslos bedrängt. Gäbe es keinen Schutz für die Art, würde die Saatkrähe bald wieder vor dem Aussterben stehen. Die Krähen sind nicht in der Stadt um uns zu ärgern, sondern weil das menschliche Verhalten sie dazu bringt diesen Platz einzunehmen. Saatkrähen im Kreis Soest gem eines der Schwerpunktvorkommen der Art in NRW. Noch in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gab es etliche Kolonien auf dem Gebiet des heutigen Kreises. Schloss Schwarzenraben, östlich von Lippstadt, trägt seinen Namen sicherlich deswegen, weil hier früher eine auffällige Saatkrähenkolonie bestanden hat. Auch in Soest gibt es eine alte Gastwirtschaft die Zum schwarzen Raben heißt.

7 Zur lange bewusst geduldeten Kolonie Loerbrockshof bei Bad SassendorfLohne, der letzten im Kreisgebiet, gehörten um 1970 noch gut 200 Paare der hier Brauks Heuner genannten Vögel. Leider wurden sie schließlich auch hier vertrieben, und 1984 brütete dort keine Saatkrähe mehr. Einige dieser Vögel zogen 1976 zum Soester Bahnhof um, andere zogen zur Mülldeponie Erwitte, wo sich eine Kolonie mit bis zu 200 Nestern entwickelte, die aber bereits 1986 aufgrund massiver Störungen wieder aufgegeben war. Die aus Erwitte vertriebenen Krähen brüteten dann in Bäumen vor dem Bahnhof von Soest. Anwachsen des Brutbestandes in Soest führte zu der Neugründung weiterer Horstansammlungen in der Stadt und auch im übrigen Kreis. So brüteten 2009 insgesamt 1671 Saatkrähenpaare im Kreis Soest, davon 844 in der Stadt Soest selbst. Aufgrund Beschwerden von Soester Bürgern wurden 2008 an einzelnen ausgesuchten Kolonien vor Beginn der Brutsaison Nester entfernt, in der Hoffnung, dass die Krähen zu einem Koloniestandort außerhalb der Stadt, zum sogenannten OGAWäldchen umzögen. Die Maßnahme schlug fehl, da am OGAWäldchen die Krähen durch eine von einem Landwirt installierte Bölleranlage zum erheblichen Teil verscheucht wurden. Angeblich diente diese Anlage nur zur Vertreibung von Tauben auf einem Rapsfeld. Folglich zogen die Vögel wieder in die Stadt zurück, wodurch hier ihre Zahl selbstverständlich anstieg. Auch 2009 erfolgten genehmigte, wenig wirkungsvolle Vergrämungen in der Stadt. Leider versuchten einige Anwohner, die sich wohl von Vergrämungsaktionen der Stadt ermutigt fühlten, darüber hinaus die Krähen durch Knallerei und Lärm auch während der eigentlichen Brutzeit zu vertreiben. Gegen diese illegalen Aktivitäten sind die für den Artenschutz zuständigen Behörden nicht wirksam eingeschritten. Unter den Krähen sorgen und sorgten diese illegalen Aktivitäten tatsächlich für laute Aufregung. Würden die Vögel in Ruhe gelassen, hielte sich der durch sie verursachte Geräuschpegel in Grenzen. Während es im Vorfeld der Vergrämungsversuche immerhin sachliche Gespräche mit der Stadt Soest, der Kreisverwaltung und dem ehrenamtlichen Naturschutz gegeben hatte, überraschte dann die Naturschützer im Winter 2008/09 die durch den Kreis genehmigte Entfernung sämtliche Nester einer Kolonie in GesekeStörmede. Für Verärgerung bei den Naturschützern sorgte schließlich auch, dass in 30 Jagdrevieren des Kreises die Verlängerung der Bejagung der Rabenkrähen bis zum 30. März 2009 (also auch während der Brutzeit!) auf der Grundlage von Argumenten aus der Biologie der Saatkrähe gestattet wurde. Es gibt in Soest nicht nur Menschen die den Vögeln feindlich gegenüberstehen sondern auch solche die sich für die Krähen einsetzen. Sie müssen immer wieder feststellen, dass die zuständigen Behörden gegen illegale und gesetzwidrige Vertreibungen nicht einschreiten, entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag. Position der ABU Seit über 30 Jahren erfassen Mitglieder der ABU (Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umwelt Lünen, zusammen getragenen Daten über die Saatkrähen in NRW ein. Daher wurde die ABU in den letzten Jahren bezüglich der Krähenproblematik immer wieder zu Rate gezogen, ohne dass sie verständlicherweise eine probate Lösung der Probleme anbieten konnte. Es kann auch schwerlich erwartet werden, dass ein Naturschutzverein Vorschläge macht, wie man die Krähen los wird. Vielmehr ist es angesichts der mangelnden Bereitschaft der Verwaltungen den Schutz der Saatkrähen ernsthaft zu gewährleisten, die Aufgabe eines Naturschutzvereins die zunehmende Beeinträchtigung der Saatkrähen zu brandmarken und darauf hinzuweisen, dass die bestehenden, notwendigen Vorschriften nicht eingehalten werden. Dabei begegnen der ABU höchst unsachlichen Vorwürfe, etwa dass sie die Krähen unter Schutz gestellt habe, dafür sogar Geld bekäme oder sie sich ausschließlich um Krähen kümmere. In den Gesprächen mit der Stadt Soest und der Kreisverwaltung hat die ABU klar gemacht, dass sie sehr wohl nachvollziehen kann, dass Saatkrähen zu einer Belästigung von Bürgern werden können. Sie nimmt es ferner hin, dass die oben genannten, lokalen Vergrämungsmaßnahmen durchgeführt werden, wenn sicher gestellt wird, dass die Kolonien außerhalb der Stadt in Ruhe gelassen und wirksam geschützt werden. Die Praxis aber zeigt, dass die Behörden nicht das durchsetzen was sie versprechen, nämlich die Sicherstellung der Krähenkolonien auf dem Land zu gewährleisten.

8 Die Zukunft der Saatkrähen Zur Zukunft der Saatkrähen gehört ein anderes Verhältnis von Mensch zu Natur! So ist eine simple Aufteilung unserer Mitgeschöpfe in nützlich oder schädlich auf jeden Fall nicht angemessen. Vielmehr ist die Frage zu beantworten: Wie viel Einwirkung von Natur ist der Mensch bereit zu akzeptieren? Was ist zu tun, damit gerade auch im Interesse der Krähen im Kreis Soest Ruhe in diese Auseinandersetzungen um diese Vögel kommt? Wie ist ihr Schutz und Bestand zukünftig zu gewährleisten? Eine Voraussetzung hierfür ist ein Konzept, das auf Fakten und Rationalität beruht. Dazu gehört insbesondere der konsequente Schutz der Krähen im Umland von Soest, was eventuell mit Entschädigungsregelungen zu verbinden ist. Bloßes Reagieren und Aktionismus, wie etwa 2009, einem Jahr mit Kommunalwahlen, reicht nicht. Zukünftiges Handeln muss im Falle der Stadt Soest auch deren besondere Verantwortung für die Saatkrähen gerecht werden. Mögliche Maßnahmen zur Lenkung der Saatkrähenbesiedlung müssen von allen Interessengruppen auch langfristig getragen und ernsthaft umgesetzt werden, wenn es denn zum Ziel führen sollen. Schauergeschichten, die in den Medien über Saatkrähen verbreitet werden, sind nicht hilfreich, um eine sachliche Betrachtung der Krähensituation in Soest zu ermöglichen. Vielmehr sollten alle Beteiligten ihr Bestes geben, um das Image der Schwarzen Gesellen zu verbessern. ABU im Januar 2011 Foto Margret BunzelDrüke

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