Herbstsymposion!2011!

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1 LandesverbandSaare.V. Herbstsymposion Oktober2011 HotelamTriller Dokumentation

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Programm 495 Teilnehmer 6 I.KooperationenmitallgemeinbildendenSchulen 7917 DieterBoden:Begrüßung 7 SilkeMöckl:BerichtüberdasPercussionprojektderMusikschuleder 798 LandeshauptstadtSaarbrückenanderKirchbergschuleMalstatt ThomasKitzig:ZumPercussionprojektanderKirchbergschuleausSicht 899 dermusikschulederlandeshauptstadtsaarbrücken Diskussion 9910 SandraHödelsbergerFuchshumer:BerichtüberdieZusammenarbeitder GrundschuleBildstockmitderMusikschuleSulzbach/Fischbachtal Diskussion MartinBreinig:BerichtüberdieZusammenarbeitder GrundschuleBeckingenmitderMusikschuledesLandkreisesMerzigWadern Diskussion Schlussrunde II.KooperationenausSichtdesLandesinstitutsfürPädagogik undmedien(lpm) MichaelGorius:BerichtüberdiebisherigeZusammenarbeitmitMusikschulen 18 imbereichfortbildungenfürgrundschullehrerundweiterekooperations möglichkeitenmitdemlpm Diskussion III.AktuelleThemen StrategischeEntwicklungvordemverändertenpolitischenHintergrund ZuschussrichtliniendesLandes 27 3.NeueCorporateIdentitydesLandesverbandesNiedersächsischerMusikschulen PerspektivenfürLehrkräfteimSaarland StudienvorbereitungJazz 30 Anhang(ppp9Präsentationen,Informationsmaterial,Fotogalerie) Impressum 47 Foto9CD 2

3 Vorwort KooperationenderMusikschulenmitallgemeinbildendenSchulen bildetenden thematischenschwerpunktdesherbstsymposions2011,zudemderverbanddeutscher Musikschulen(VdM) LandesverbandSaarvom26.bis28.OktobernachSaarbrücken eingeladenhatte. NebendenMitgliederndesVdMLandesverbandesSaarnahmenandemSymposionu.a. auchverbandskollegenausrheinlandpfalzundausluxemburg,derbundesgeschäftsführer MatthiasPannessowiederMusikreferentdesLPM,MichaelGorius,undRektoren saarländischergrundschulenteil. KooperationenmitallgemeinbildendenSchulen insbesonderemitgrundschulen machen inzwischeneinenwichtigenteildermusikschularbeitausunderforderneineenge ZusammenarbeitzwischenMusikschulenundSchulen.WährenddesHerbstsymposions zeigtesicheinmalmehr,wiewichtigesfürmusikschulenist,dierahmenbedingungenan allgemeinbildendenschulenzukennen,ummitpassgenauenkonzeptenaufdieschulen zugehenzukönnen. DasimmergrößerwerdendeEngagementanGrundschulenstelltdieMusikschulennichtnur vorneueorganisatorischeundfinanzielleherausforderungen,sondernsorgtauchfüreinen erhöhtenbedarfanqualifiziertempersonal.diesesundweitereaktuellethemenstanden ebenfallsaufdertagesordnung. AlsbesondersdringlichwurdedieöffentlichePositionierungdesVdMinSachen Kulturhaushalt2012eingestuft.HierbeschlossderVdMSaar,kurzfristigzuhandelnundauf dielandtagsfraktionenzuzugehen. DievorliegendeDokumentationgibtdieRedebeiträgederReferentenundTeilnehmerin wörtlicherredewieder.nahezuallebeiträgewurdenindiedokumentationaufgenommen. WiederholungenundRandbemerkungenwurdenvonderVerschriftungausgenommen. 3

4 4 Dokumentation+Herbstsymposion Programm Mittwoch,26.Oktober UhrAnreise 12.30Uhr Mittagessen 14.30Uhr Vorgespräch KooperationenmitallgemeinbildendenSchulen 14.55Uhr DieterBoden(MSimLandkreisMerzigWadern,VorsitzenderdesVdMSaar) BegrüßungundVorstellungderGäste 15.00Uhr SilkeMöckl(RektorinderKirchbergschuleMalstatt) 15.20Uhr SandraHödelsberger9Fuchshumer(RektorinderGrundschuleBildstock) 15.40Uhr MartinBreinig(RektorderGrundschuleBeckingen) 16.00Uhr Kaffeepause 16.15Uhr Aussprache 18.30Uhr Abendessen Donnerstag,27.Oktober2011 KooperationenausSichtdesLandesinstitutsfürPädagogikundMedien(LPM) 09.30Uhr DieterBoden(MSimLandkreisMerzigWadern,VorsitzenderdesVdMSaar) BegrüßungundVorstellungderGäste MichaelGorius(MusikreferentamLPM) 10.30UhrKaffeepause 11.30Uhr ZusammenfassungundZukunftsvisionen 12.00Uhr Mittagessen 14.00Uhr AktuelleThemen1.Teil StrategischeEntwicklungvordemverändertenpolitischenHintergrund

5 (KürzungenderMittelfürKulturundSchulzeitverdichtung) ZuschussrichtliniendesLandes 15.30Uhr Kaffeepause 15.45Uhr AktuelleThemen2.Teil NeueCorporateIdentitydesLandesverbandesNiedersächsischerMusikschulen PerspektivenfürLehrkräfteimSaarland StudienvorbereitungJazz 18.30Uhr AbfahrtzumAbendessen Freitag,28.Oktober UhrMitgliederversammlungdesVdMSaar,1.Teil 11.00UhrKaffeepause 11.30UhrMitgliederversammlungdesVdMSaar,2.Teil 12.30UhrMittagessen 5

6 Teilnehmer Mitglieder: MatthiasPannes,BundesgeschäftsführerdesVdM DieterBoden,MSimLandkreisMerzigWadern,VorsitzenderdesVdM ThomasKitzig,MSSaarbrücken,stellv.VorsitzenderdesVdM JürgenHurrle,VorsitzenderdesVdMLandesverbandesRheinlandPfalz GüntherWoll,Landeselternvertreter UweBrandt,MusikschuleSulzbach/Fischbachtal CarolaUlrich,StädtischeMusikschuleHomburgSaar StefanWeber,MusikschulePüttlingen GernotWirbel,MusikschuleimLandkreisSt.Wendel VerenaBraun,VerwaltungVdM Gäste: MarcJuncker,VorsitzenderdesluxemburgischenMusikschulverbandes SilkeMöckl,RektorinderKirchbergschuleMalstatt SandraHödelsberger9Fuchshumer,RektorinderGrundschuleBildstock MartinBreinig,RektorderGrundschuleBeckingen MichaelGorius,MusikreferentamLPM AlexandraRaetzer,PRBeraterin,Journalistin 6 Dokumentation+Herbstsymposion+2011+

7 7 Dokumentation+Herbstsymposion I.KooperationenmitallgemeinbildendenSchulen DieterBoden,VorsitzenderdesVdMSaarland: Vorstellungsrunde,und,Begrüßung,, IchbegrüßeSieherzlichzumdiesjährigenHerbstsymposiondesVerbandsdeutscher Musikschulen LandesverbandSaar.WirwerdenunsheutemitdenKooperationender MusikschulenmitallgemeinbildendenSchulenbeschäftigen,dieeineimmerwichtigereRolle indermusikschularbeitspielen.wirmöchtengemeinsammitihnen,denvertreter/innen saarländischergrundschulen,diebereitsmiteineröffentlichenmusikschulekooperieren, überverbesserungsmöglichkeitennachdenkenundkonstruktivetwaserarbeiten.daher freuenwirunsauchüberkritischetönevonihrerseite,dennnursokönnenwirunsere Zusammenarbeitvoranbringen. SilkeMöckl,RektorinderKirchbergschuleMalstatt: Bericht,über,das,Percussionprojekt,der,Musikschule,der,, Landeshauptstadt,Saarbrücken,an,der,Kirchbergschule,Malstatt,, Ichbin2008vonderMaxOphülsGrundschule derfrüherenrotenbergschule andie Kirchbergschulegewechselt.DadurchbotsichdieMöglichkeit,aneinemneuen SchulstandortandemKooperationsprojektderMusikschulederLandeshauptstadt Saarbrücken, SozialerFriededurchaktivesMusizieren,anzuknüpfenundeineneue Kooperationzustarten.WirhabendamalsmitdemerstenJahrgang unserenheutigen Viertklässlern einpercussionprojektbegonnen.mittlerweilesinddreijahrgängemitjeweils dreiklassenindasprojektinvolviert.insgesamtmachen180kindermit. AnunsererSchulehabenwirsehrvieleKindermitMigrationshintergrund,dieganzviel Rhythmusgefühlmitbringen.DaherschienunseinPercussionprojektfürdieKirchbergschule besondersgeeignet.jedendonnerstagkommenzweilehrerinnendermusikschulederlhs SaarbrückenzuunsundunterrichtenjedeKlasseeineSchulstundelang.ImAnschlussdaran erhaltendiebeteiligtenklassenlehrerinnenselbstpercussionunterricht.dasheißt,die LehrerinnenlernenmitdenKindern.DiesesModellhatsichalssehrguterwiesen.Eine KollegingehtsoindemProjektauf,dasssieinderLageist,alsMultiplikatorinmitden KlassenzuarbeitenunddenMusikschullehrerinnenalsAnsprechpartnerinzurVerfügungzu stehen. EsmachtFreude,zusehen,wiesichdieKinderentwickelnundwelchesLeistungspotential siehaben.angrundschulenhatmanoftdasproblem,dassderlehrer,dermusik unterrichtet,dasfachnichtstudiertundkeinenbezugzurmusikhat.daherpassiertim regulärenmusikunterrichtoftnichtvielmehr,alsdassdercdplayerangeschaltetundein bisschengesungenwird.vondempercussionprojektdermusikschuleprofitierensowohl unserekolleginnenalsauchdieschüler.dennaucheinkind,dasinmatheoderdeutsch

8 8 nichtsogutist,kannsehrmusikalischseinundbeimtrommelndieerfahrungmachen,dass esbereichegibt,indenenessehrwohletwasleistenkann. AuchunsereIntegrationskindersindbeiAuftritteninderAuladabeiundstehenaufder Bühne,selbstder schlimmstechaot machtbegeistertmit.nebendenmusikalischen FertigkeitenlernendieKinderauch,sichzukonzentrierenundvoreinergroßenGruppelaut unddeutlichzusprechen.daskommtihnenauchinanderenfächernzugute. VieleunsererKinderhättenohnedasPercussionprojektniedieChance,indenGenusseines Musikunterrichtszukommen,weilesihrenElternentwederamBewusstseinfürdie BedeutungdermusikalischenFörderungoderandenentsprechendenfinanziellen Möglichkeitenmangelt.AnunsererSchulegibtesvielleichtfünfodersechsKindervon250, dievonihrenelternindenmusik,tanzoderballettunterrichtgebrachtwerden. AberunsereElternhabenihreKindergenausoliebwieandereElternauch.BeiAufführungen kommensiemitfotoapparatundvideokameraindieschuleundsindstolzaufdas,wasihre Kinderpräsentieren. WasmirandemPercussionprojektbesondersgutgefällt,ist,dassdieKinderzusammen musizierenundalsteamerfolgreichsind.beimprojektandermaxophülsschulewaresso, dassjedeskindnachderzweijährigenmusikalischengrundausbildungeininstrumentseiner WahlanderMusikschulelernenkonnte.DadurchspieltedasgemeinsameMusizieren damalseinegeringererolle. DamiteinesolcheKooperationzwischenGrundundMusikschulefunktioniert,brauchtman einen Kümmerer anderschule.alsrektorinistmanmitsovielendingenbefasst,dass maneinenkollegenbraucht,deralsansprechpartnerfürdiemusikschullehrerinnenzur Verfügungsteht.Ichbinsehrfroh,dasswiranunsererSchuleeinesolcheKolleginhaben,die indemprojektaufgehtundsichdarumkümmert. ThomasKitzig,MSSaarbrücken,stellv.VorsitzenderdesVdM: Zum,Percussionprojekt,an,der,Kirchbergschule,aus,Sicht,der,Musikschule,, WennwireinsolchesProjektaneinerGrundschulemachen,regelnwirorganisatorische, logistischeundinhaltlichefragenimvorfeld.esistganzwichtig,dieseabsprachenvor Projektbeginnzutreffen.WirhabendahereinenFlyermit Leitlinienfürdie Zusammenarbeit 1 erstellt,denwirdengrundschulenandiehandgeben.dieseleitlinien bildendiebasisfürdiezusammenarbeitmitunserermusikschule. GroßenWertlegenwirdarauf,dassdieKlassenlehrereinbezogensind.ImIdealfallnimmt dieklassenlehrerinindermusikschuleselbsteinzelunterrichtaufdemjeweiligeninstrument undübtjedentagmitdenkindern. 1 Flyer LeitlinienfürdieZusammenarbeit undinfoblattzudenkooperationsprojektens.anhangs.3334

9 9 GrundschulensindfürunsalsKooperationspartnerdeshalbbesondersinteressant,weilwir alsöffentliche,zurhälfeübersteuergelder alsodiebürgerschaft finanzierteeinrichtung jedemkindinsaarbrückendiechancegebenmöchten,sichmusikalischzubetätigen.inden GrundschulenerreichenwiralleKinderineinerfürsiesehrwesentlichenEntwicklungsphase. Idealistischgedachthabenwirin20bis30Jahremehrundmehrkulturpolitische Entscheidungsträger,dieeinenpersönlichenBezugzurMusikhaben.Dazubrauchenwir allerdingseinenqualifiziertenmusikunterrichtangrundschulen,wiewiralsmusikschulen ihndurchunserekooperationsprojektesichernkönnen. EsgehtbeiunserenProjektenübrigensnichtprimärumdenInstrumentalunterricht,etwa aufderblockflöteodergeige.sondernesgehtinersterlinieumeinemusikalisierungder Kinder,darum,siezusensibilisierenfürParameterwieKlangfarbe,Lautstärkeund Rhythmus. Wasichkritischsehe,istdieFinanzierungdieserProjekte:UnsereMusikschulehatzurZeit Kooperationsprojektemit12derinsgesamt27SaarbrückerGrundschulenundhatdafür rund46.000eurozurverfügung.dasreichtnatürlichhintenundvornenicht.alsomüssen wirdiezurverfügungstehendenhaushaltsmittelmithilfevonsponsorenverdoppeln.aber SponsorenwollenkeineLückenbüßerseinfürDinge,dieeigentlichSachederöffentlichen Handsind.EinweiteresProblemist,dassderHaushaltjedesJahrneuverhandeltunderst sehrspätvonderkommunalaufsichtdeslandesfreigegebenwird.dasmachtesextrem schwer,bereitsbestehendeprojektezuverstetigenundnachhaltigzugestalten. Diskussion StefanWeber,MusikschulePüttlingen: Ichdenke,dassauchunsereLehrkräftevonsolchenProjektenprofitieren.Denninden Schulensehensie,dassesnichtnurAkademikerkindergibt,beidenenzuHauseeinKlavier steht.wasdieseskonkreteprojektbetrifft:lässtsichdasniveaudespercussionunterrichts übervierjahrehinwegkontinuierlichsteigern? SilkeMöckl: IchhabedenEindruck,dassmansehrdeutlicheUnterschiedemerktzwischenden Anfängernundden Profis derviertenklassenstufe. CarolaUlrich,StädtischeMusikschuleHomburg9Saar: WiewerdendieInstrumentefinanziert? ThomasKitzig: DieInstrumentewerdenvonunsangeschafft,zumTeilauchmitHilfevonSponsorengeldern, undgehörendermusikschule.alleinindergrundschuleamordensguthängenim Instrumentensaal120Streichinstrumente.

10 10 StefanWeber: WiehochwarendieAnschaffungskosten? ThomasKitzig: DieStreichinstrumentefürdieGrundschuleamOrdensguthabenrund35.000Eurogekostet, dieinstrumentefürdaspercussionprojektanderkirchbergschule5000bis6000euro. SandraHödelsberger9Fuchshumer,RektorinderGrundschuleBildstock:,, Bericht,über,die,Zusammenarbeit,der,Grundschule,Bildstock,mit,der, Musikschule,SulzbachA/Fischbachtal 2,, UntermeinerLeitunghabenwiresunsanderGrundschuleBildstockzumZielgesetzt,Kinder ganzheitlichundindividuellzuerziehen.wirwerdenvomministeriumdazuangehalten,ganz vielwissenzuvermitteln.aberesistmeinetiefsteüberzeugung,dassesnichtausreicht, MenschenmitHirnnahrungzuversorgen.DennderMenschbestehtnichtnurausHirn, sondernmenschseinistsehrfacettenreich.deshalbmüssenhirn,herzundhand gleichermaßengefordertundgefördertwerden.unddazugehörtselbstverständlichauch diemusik.deshalbfreueichmich,hierseinzudürfen,undscheuemichnicht,dingeim Systemzukritisieren.Denndasistnotwendig,wennwiretwaserreichenwollen. AlsÖsterreicherin,dieseitelfJahrenimSaarlandlebt,habeicheinen Migrationshintergrund undhabefestgestellt,dasseseinigegrundlegendeunterschiede beiderlehrerausbildunggibt.inösterreichmachtmanalsgrundschullehrereine Allroundausbildung,esgibteinenEingangstest,beidembestimmteFähigkeitenüberprüft werden,undesistpflicht,einmusikinstrumentseinerwahlzuerlernen.ichbinzwarkein Musikus,habeabereinemusikalischeGrundausbildungundsomitdieMöglichkeit,Musikin jedemfacheinfließenzulassen.ichkannzumbeispielinmathematikfünfmalaufdie Trommelhauen,TanzundBewegungzuMusikindenSportunterrichtintegrierenoderauch imreligionsunterrichtmusikmachen.musiklässtsichnichtaufeinevorgeschriebene Stundenzahlreduzieren,sondernistetwaswirklichGrundlegendes,dasimmerundzujeder Zeiteinsetzbarist. IchalsGrundschullehrerinbetrachteesalsmeinePflicht,KindernMusikschmackhaftzu machenalsetwas,dasspaßmachtundmitdemmanseinegefühleausdrückenkann.wir GrundschullehrerkönnenMotivationschaffenundLustmachenaufmehr.DiesesMehr allerdingskannichnichtabdecken,dennichbinkeineausgebildetemusiklehrerin.hier kommtdiemusikschuleinsspiel:dennhiergibteslehrermitentsprechender Fachkompetenz,hierkönnenTalentegefördertwerden. InwelchenBereichenkönnenGrundundMusikschulekooperieren?Beifreiwilligen GanztagsschulensinddieSchülerbis17UhrinderSchule.IndieserZeitmüssen 2 VortragmitPowerPointPräsentation(s.Anhang,S.3538)

11 11 musikalischeangebotestattfinden,denndanachwirdkeinkindmehrindiemusikschule gehen.wirhabenvomkultusministeriumfünfförderstundenfürdieersteundzweitesowie diedritteundvierteklassebekommen.dieseförderstundenkönnenwirauchfürden musikalischenbereichnutzenunddiemusikschuleganzgezielteinbinden.regulärhabendie SchülerderKlassenstufeeinsundzweinurdreiStundenKunstundMusikunterricht,alsoin einemschuljahrzweistundenmusikundeinestundekunstundindemanderenschuljahr zweistundenkunstundeinestundemusik.dasistnichtsdeshalbsindneueideenund Konzeptegefragt,undichglaube,dasKultusministeriumwartetdarauf,dasswirsolche Ideenentwickelnundausprobieren. WirhattenanunsererSchuleimmerschoneinenmusikalischenSchwerpunktundhaben vomkultusministeriumdiegenehmigungfüreinenumzweiwochenstundenerweiterten Musikunterricht.IndiesemJahrhabenwirzusätzlicheineArbeitsgemeinschaftChor gegründet,umdieschuleauchnachaußenzupräsentieren. AlsichvorzweiJahrenalsSchulleiterininBildstockanfing,bekamicheineganzeFlutvon AngebotenfürmusikalischeAkitivitätenanunsererSchule.ManzeigtemireineMenge ZertifikateundEmpfehlungen,aberichwusstenicht,waswirklichgutundqualifiziertistund wasnicht.vonunseremschulelternsprecherbekamichschließlichdenrat,michandie MusikschuleSulzbach/Fischbachtalzuwenden.SolernteichUweBrandtkennen,undzum erstenmalkamjemandanunsereschule,dereinkonzeptmitbrachte,dasexaktaufunsere Bedürfnissezugeschnittenwar.UnderkamzueinerKonferenz,umdiesesKonzeptEltern undlehrernvorzustellen.seitherbietenwirinkooperationmitdermusikschulesulzbach /FischbachtalGitarrenunterrichtanunsererSchulean,abJanuar2012wirdesimRahmen dernachmittagsbetreuungauchtanztheatergeben.ichdenke,wirkönnendiese Zusammenarbeitnochweiterausbauen. GeldfürdenMusikunterrichtbekommenwirnicht.Dasheißt,dasswirSponsorensuchen müssen.ichbindermeinung,dassgrundschulenverpflichtetsind,grundwissenzu vermitteln.unddazugehörtinjedemfallauchmusik.daherkannesnichtsein,obesvom EngagementdeseinzelnenSchulleitersabhängt,obMusikunterrichtstattfindetodernicht. Esmüsstevonobenfestgeschriebenwerden,dassjedeGrundschulemiteinerMusikschule kooperiert.dennesistunserepflicht,auchbildungsfernenschichteneinenzugangzur Musikzuermöglichen. DarüberhinausmüsstefürentsprechendeRahmenbedingungengesorgtsein.Mankann MusikunterrichtnichtinirgendeinemAbstellraummachen.HierseheichdieSchulträgerin derverantwortung. Diskussion: DieterBoden,MSimLandkreisMerzig9Wadern,VorsitzenderdesVdM: DieseoffenenWortesprechenmirausderSeele.WiralsVdMtretenseitJahrendafürein, dassdername Musikschule geschütztwird,dennesistansonstennichtklarersichtlich,

12 12 obeineeinrichtung,diesichmusikschulenenntauchwirklichqualifiziertenunterricht anbietet.esistschade,dassdasministeriumunserenvorschlagbishernichtaufgegriffen hat.beisolchenprojektenmüssenqualitätundkontinuitätgewährleistetsein.diesistdurch Ehrenamtlichenichtzuleisten.BildungbrauchteineinstitutionalisierteFörderungund GrundschulenbrauchenHilfebeiderAuswahlgeeigneterKooperationspartner. DieMusikschulensindimSaarlandnichtbeimBildungs,sondernbeimKultusminsterium angesiedelt,obwohlwirbildungseinrichtungensind.natürlichsindwirauchimkulturellen Bereichaktiv,aberderBildungsaspektspieltinderMusikschularbeitdiewesentlichsteRolle. GüntherWoll,LandeselternsprecherVdM: DasisteinThema,dasüberallangesprochenwerdenmuss.EsgibteinMalimJahreinen KongressdesVdM,demallezertifiziertenMusikschulenangehören.Beimletzten BundestreffenimMaiwurdedie MainzerErklärung verabschiedet,inderfestgehalten wurde,dasssichdieallgemeinbildendenschulenveränderthabenundmusikschulengenau ergänzendtätigwerdenkönnen,indemsiediemusikalischebildungübernehmen.diesen Gedankengiltesmöglichsteinheitlichzuformulieren. DieterBoden: WennderKulturhaushaltwievomLandangekündigthalbiertwird,sinddieKommunen betroffen.undwennmusikschulenmehralskulturdennalsbildungseinrichtungen angesehenwerden,bestehtdiegefahr,dasssichdersparkursaufdiemusikalischebildung auswirkt. MartinBreinig,RektorderGrundschuleBeckingen: Bericht,über,die,Zusammenarbeit,der,Grundschule,Beckingen,mit,der, Musikschule,des,Landkreises,MerzigAWadern 3,,, DieGrundschuleBeckingenisteinefreiwilligeGanztagsschulemitinsgesamt166Schülern. 64SchülerdavonbleibenauchamNachmittag,Tendenzsteigend.DerAnteilderSchüleraus bildungsfernenschichtenliegtbeiunsbeinur10bis15prozent.ichbinseitzweijahren RektorderSchule,davorwarichzweiJahrealsSchulleiterinBeckingentätig. WasdiemusikalischenAktivitätenunsererSchulebetrifft,konnteichEinigesvonmeinem Vorgänger,HerrnBerger,übernehmen.Erhatsich2002umdasMuseProjektbemüht,das biszudensommerferien2011anunsererschulelief.alsmuseschulehattenwirprojekte mitverschiedenenkünstlernwiedempantomimenjomi,demclownlolekundein Musikerziehungsprojekt.AuchnachdemEndevonMusehabenwirdreiKünstlernoch immeranunsererschule,dennwirhabendiefinanziellenmöglichkeitendazu.akrobatikmit demclownlolekwirdhalbstaatlichüberdasjugendamtfinanziert,jomiwirdprivat gesponsert. 3 VortragmitPowerPointPräsentation(s.Anhang,S.3945)

13 13 WirpflegenintensiveKontaktemitMusikundSportvereinenundsindimkulturellen Bereichsehraktiv.SoveranstaltenwiretwaregelmäßigeinenKulturwandertag,besuchen mitdenschülerntheatervorstellungenundautorenlesungeninzusammenarbeitmitdem FriedrichBödeckerKreis. ImmusikalischenBereicharbeitenwirmitdemBlasorchester,demZupfmusikvereinundder MusikschuleimLandkreisMerzigWadernzusammen.SoistunsereSchulebereitsimdritten JahrandemMusikschulprojekt SingenmachtSchule beteiligt.außerdembietenwirin ZusammenarbeitmitderMusikschulenachmittagsGitarrenunterrichtan. SingenmachtSchule finanzierenwirüberdas KulturellePraktikum.Bisherwurdenzwei WochenstundenPersonalkosteninHöhevon1600Eurofinanziert,seitNeuestemsindes dreiwochenstunden(2400euro).mitdemprojekt SingenmachtSchule möchtenwir einerseitsfreudeandermusikwecken,andererseitswirktsichdasgemeinsamesingenauch positivaufdiepersönlichkeitsentwicklungderkinderaus.dasprojektbeginntimersten Schuljahr.JedeersteKlassehateineStundeChor.DabeilernenauchunsereLehrersehrviel dazu.einigekollegenundauchichselbsthabenbereitschorerfahrung,lernendurchdas ProjektaberimmerwiederNeues.IndenletztenJahrenwurdeunserChorzuverschiedenen Anlässeneingeladen,amEndedeserstenJahresvon SingenmachtSchule habenwirbei StadtKlangFluss mitgewirkt. Diskussion DieterBoden: DieGrundideevon SingenmachtSchule wares,dasseinekomplettegenerationeiner StadtoderGemeindesingt.InBeckingenistunsdasgelungen,dortsindalledrei GrundschulenandemProjektbeteiligt.InMerzigmachendreivonsechsGrundschulenmit rund350schülernmit.einsolchesprojektkannnurfunktionieren,wenneskostenlosundim Pflichtbereichangebotenwird.Dasgehtnur,wennwireineMusikstundebesetzendürfen,in dereinemusikschullehrkraftundderklassenlehrerimtandemunterrichten. DasProblemist:WaspassiertnachdererstenKlasse?OhneFörderungdes Kultusministeriumshabenwiresimmerhingeschafft,eineChorAGimRahmendes KulturellenPraktikums einzurichten,damitdiekinderauchüberdieersteklassehinaus weitergefördertwerdenkönnen. WirwürdengernemitallenKindern,dieimLandkreisMerzigWadernbei Singenmacht Schule mitmachen,imrahmeneines kulturellenwandertags einengemeinsamenauftritt veranstalten,unddazudenkultusministereinladen.dennunsertraumistesnatürlich, jedemkindeinsolchesangebotmachenzukönnen.andermusikschulemerzigwadern laufenzurzeit23kooperationsprojektemitschulenundbeijedemlegenwir400bis600 Eurodrauf.+

14 AuchanweiterführendenSchulenundmitSchülern,diegroßeProblemehaben,können solchekooperationsprojektegelingen.dieseerfahrunghabenwirmiteinersogenannten ReformklassederErweitertenRealschuleMerziggemacht,diefürJugendlicheeingerichtet wurde,dieschwierigkeitenhatten,denhauptschulabschlusszuerreichen.wirhabenmit diesenschülernein MüllOrchester mitselbstgebauteninstrumentengegründetund Szenen,indenenesumdieProblemederJugendlichenging,mitTanzundMusikverbunden. Daswarhart,abereshatfunktioniert.Allewarenvollmotiviert,esentstandeinerichtige Gemeinschaft.Unddiejenigen,diedenBesserensonstnurzusehendurften,standenselbst aufderbühne.dadurchistselbstvertrauengewachsen.leiderwardieanschluss finanzierungfürdiesesprojektnichtgesichert,sodasswirdiesevielversprechende Zusammenarbeitnichtfortsetzenkonnten. Schlussrunde DieterBoden: WieempfindenSiealsRektorendieZusammenarbeitmitdenMusikschulen?Sollenwirin bestimmtenpunktenetwasandersmachenodergibtesspeziellewünscheihrerseits? StefanWeber: Ichdenke,manmussprinzipiellunterscheidenzwischenkleinerenProjektenundder langfristigenzusammenarbeit.thomaskitzighatesganzrichtigformuliert:alleschülerzu erreichen,müssteunserzielsein.aberdievoraussetzungensindvonschulezuschule unterschiedlich:mitdemeinenschulleiterfunktionierteswunderbar,ananderenschulen fehltesanunterstützung,wasunserearbeitwahnsinniganstrengendmacht. DahermeineFrageanSie:TauschensichdieSchulleiteruntereinanderaus? SilkeMöckl: InSaarbrückenistesinzwischenso,dassdiejenigenSchulen,dienochnichtmitder Musikschulekooperieren,langsamdasGefühlbekommen,etwaszuverpassen. ThomasKitzig: InSaarbrückenerlebenwirimMomentwirklicheinenkleinen Boom.Ichhabeinden letztendreiwochengesprächemitetlichengrundschulengeführt,dieauchmituns zusammenarbeitenmöchten:andergrundschulescheidthabenwirkürzlicheine Blockflötenklasseeingerichtet,neuhinzukommenauchdieGrundschuleSt.Arnual,die GrundschuleHoheWacht,dieGrundschuleWiedheckunddieWeyersbergschule,mitrund 400SchülerndiegrößteSaarbrückerGrundschule. DieSchulleitergehenganzunterschiedlichandieKooperationmitderMusikschuleheran: Manchesagen,siemüssenerstRücksprachemitdemMinisteriumhalten,andere entscheidenselbst.diefinanzierungderprojektebringtnatürlicheinenhohen organisatorischenaufwandmitsich:esmüssenanträgegestelltwerden,manbraucht Verwendungsnachweiseundmuss jenachfinanzierungsmodell auchsponsorensuchen. 14

15 15 AucheinigeKollegenanderMusikschulewarenanfangsskeptischunddachten,dassman mitdiesenkooperationendiemusikschulealssolchekaputtmacht.aberdasgegenteilist derfall,denneinteildieserkinderkommtimanschlussandieprojektezuuns. SilkeMöckl: DasAlltagsgeschäftanSchulenbringtesmitsich,dassdieMusikschullehrerinnensehr flexibelseinmüssen.wennmehrerekollegenkranksind,kannespassieren,dassicheine KlasseohneihreKlassenlehrerinindenPercussionunterrichtschickenmuss.Die Musikschullehrerinnenwissenalsoniegenau,wasaufsiezukommt.Mit25Kindern zurechtzukommen,erfordertnebenmusikalischemkönnenaucheingroßespädagogisches Geschick. ThomasKitzig: DeshalbhängtderErfolgsolcherProjekteinhohemMaßvonderPersonalauswahlseitens dermusikschuleab.glücklicherweisehabenwiranderhochschulefürmusiksaarden StudiengangElementareMusikpädagogik.InunserenGrundschulprojektensindfast ausschließlichabsolventendiesesstudiengangsbeschäftigt.diesenleutenmüssenwir etwasbieten,umsielangfristiganunszubinden.wirinsaarbrückenvergütennachdem bundesweitgültigentarifvertrag.erforderlichistaucheinstundendebutatvon15bis20 Stunden,damitdieLehrkräfteauchindiekonzeptuelleArbeiteingebundenwerdenkönnen. VorBeginneinesneuenProjektesschaueichmirdiejeweiligeSchulegenauan,ummir einenüberblicküberdieräumlichen,personellenundfinanziellenvoraussetzungenzu verschaffen.dannmacheichderschuleeinfürsiepassendesangebotundberatesie,auch infragenderfinanzierung.dazuhabenwirverschiedenemoduleentwickelt:jenachschule könnenprojekteüberelternbeiträgefinanziertwerden,ananderenschulenkönnenmittel deslandes,sponsorengelderundvomfördervereinderschuleakquiriertemittelzum Einsatzkommen.WelcheModulegenutztwerden,mussindividuelljenachSchulstandort entschiedenwerden. SilkeMöckl: AlsSchulleitermussmanbereitsein,beiSponsorenKlinkenzuputzen.Ohnedieses Engagementfunktioniertesnicht. SandraHödelsberger9Fuchshumer: Ichfindenicht,dassdasunsereAufgabeist.WarumistdieSituationsowiesieist?Weilwir esmitmachenweildieschulleitersichnichtzusammenschließenundaufdiebarrikaden gehenaufdieseweiseversetzenwirddasministeriumdazuindielage,nichtzuhandeln. MartinBreinig: ImSportbereichistesleichter,anGeldheranzukommen. ThomasKitzig: DassiehtmanschonanderVerteilungderLottomittel. UweBrandt,MusikschuleSulzbach9/Fischbachtal: EssolltezwischendemVdMunddenbeteiligtenGrundschulRektoreneinenAustausch geben,umgemeinsamherauszufinden,wasgutfunktioniertundwoesproblemegibt.

16 16 IchhabejetztdieRektorenausdemEinzugsgebietunsererMusikschulezueinemRunden Tischeingeladen,umzuhinterfragen,woesVerbesserungsmöglichkeitengibt,unddarauf aufbauendeinkonzeptzuerarbeiten.geplantsindeinbiszweitreffenprojahr. GüntherWoll: DasProblemistdasUngleichgewicht,daswirhierimSaarlandhaben:Aufrund160 GrundschulenkommensiebenVdMMusikschulen.Eswirdkeinsaarlandweitpraktikables Konzeptgebenkönnen,sondernmanwirdandeneinzelnenMusikschulennach individuellenlösungensuchenmüssen.undeswirdauchnichtgelingen,allegrundschulen zuversorgen. SilkeMöckl: Ichfändeesschön,wenndieSchülernachdemWechselaufeineweiterführendeSchule weiterhinmusikmachenwürden.damals,alsdasprojektandermaxophülsgrundschule nachderviertenklasseendete,hattediemusikschuleinstrumentalunterrichtfürdiehälfte desregulärenunterrichtsentgeltsangeboten.trotzdemsindnurwenigekinder dabeigeblieben. ThomasKitzig: Eswaren15bis20ProzentderKinder,dieweitergemachthaben. DieterBoden: IchmöchtedenhieranwesendenRektorennocheine bewusstprovokante Fragestellen: MüssenSieauchfürIhrenDeutschoderMathematikunterrichtSponsorensuchen?Nein, aberfürmusikmüssensieestun.undwarum?weilunserelandesregierungmusikoffenbar alswenigerwichtigerachtet.sieerkenntdenwertunsererarbeitnicht.dasministerium verlässtsichdarauf,dassmusikschulenundgrundschulensponsorensuchen,umschülern einenqualifiziertenmusikunterrichtzukommenzulassen. MartinBreinig: DieLandesregierunghatandereSteckenpferde FranzösischzumBeispiel.DawirdvielGeld reingestecktundauchdaraufgeachtet,dassderunterrichtvonfachkräftendurchgeführt wird. ThomasKitzig: BeiunseremletztenHerbstsymposion2010hattenwirFrauDr.SusanneReichrathvom MinisteriumzuGast,diedieAuffassungvertrat,dassessehrwohlMusikunterrichtan Grundschulengibt. InstrumentalunterrichtwarinDeutschlandnieinstitutionalisiert,eshingimmervonder InitiativederElternab,obeinKindeinInstrumenterlernenkannodernicht.DiesesDenken istinderpolitikfestverwurzelt,undwirmüssenzusehen,dasssichdiesesdenkenverändert. DurchdasgroßeMedieninteresseanunserenKooperationsprojekteninSaarbrückenhatsich bereitseinigesbewegt:ineinemerstenschritthatdiestadtvonsichaus17.000eurofür unseregrundschulprojektezurverfügunggestellt,inzwischenstehenunsdafür47.000euro zurverfügung.dielandeszuschüssehingegenwurdenseit1982nichterhöht.

17 17 StefanWeber: AuförtlicherEbenekannmansehrvielbewegen.AberesgibtvieleGrauzonen.Soistvom MinisteriumzumBeispielnichtklargeregelt,obKinder,dieeineGanztagsschulebesuchen, amnachmittagindiemusikschulekommenkönnen.könntenwirinterneineübersichtüber sämtlichekooperationsprojekteerstellenundeinforumschaffenfürschulleiter,diemit Musikschulenkooperieren? UweBrandt: EswäreeintollesZiel,indreiJahreneinsolchesGremiumzuhaben. ThomasKitzig: WirhabendemMinisteriumschonvorJahreneineVereinbarungfürdieZusammenarbeit zwischenmusikschulenundschulenvorgelegt,inderdiedingegeregeltsind,diezur AbsicherungderZusammenarbeitgeregeltseinmüssten.AberdieserVorschlagwurdebis heutenichtaufgegriffen.hiermüssenwirnochmalnachhaken WasdieFinanzierungangeht,binichrealistisch:DerGriffnachdenSternenbringtunsnicht weiter,konzentrierenwirunsalsolieberaufdasmachbareeinsolcherrahmenvertragwäre fürunssehrnutzbringend,kostetdaslandnichtsundistrealisierbar. GüntherWoll: DasProblemistaberauch,dassesindersaarländischenBildungspolitikkeineKontinuität gibt.allevierjahrewirdetwasneuesgemacht. DieterBoden: Wiewärees,einesaarlandweiteVeranstaltungmitallenGrundschulprojektenzumachen unddazupolitikereinzuladen,damitsiesehen,waswirtun? StefanWeber: DazumüsstemandieProjektegutauswählenundsicherstmaleinenÜberblickverschaffen. ThomasKitzig: IchwürdeinSaarbrückenbeimKulturmeilenfestgerneeineVeranstaltungmitden PercussionprojektenunddemStaatsorchestermachen. SilkeMöckl: Bei MusikschuleimGespräch 4 sindzumerstenmalzweischulengemeinsamaufgetreten. Ichdenke,mansollteerstauförtlicherEbeneErfahrungensammeln. 4 VeranstaltungderMusikschulederLandeshauptstadtSaarbrückenam imRathausSaarbrückenSt.Johann

18 II.KooperationenausSichtdesLandesinstitutsfür PädagogikundMedien(LPM) MichaelGorius,MusikreferentbeimLPM: Bericht,über,die,bisherige,Zusammenarbeit,mit,Musikschulen,im,Bereich, Fortbildungen,für,Grundschullehrer,und,weitere,Kooperationsmöglichkeiten, mit,dem,lpm IchfreuemichüberdieEinladung,beimHerbstsymposiondesVdMüberdie ZusammenarbeitdesLPMmitMusikschulen genauerdermusikschuleder LandeshauptstadtSaarbrücken zuberichten.mitthomaskitzigarbeiteichschonseit geraumerzeitzusammen.ichselbstvertreteimlpmdenfachbereichmusikundbinmit einerhalbenstelleauchimschuldiensttätig.dieverankerunginderpraxishatsichbewährt. DasLPMisteinlandesweittätigesFortbildungsinstitutfürLehrerallerSchulartenund Fächer.NebenseinemHauptsitzinSaarbrückenDudweilerhatdasLPMfünfRegionalstellen inneunkirchen,merzigsaarlouis,homburg,st.wendelundsaarbrücken. IchbinschwerpunktmäßigfürGrundschulenunddenSekundärbereichzuständig.Dazu gehörennebendenerweitertenrealschulenauchdieförderschulen,dieleiderkeine eigenenmusikfachvertretungenhaben. VoreinemJahrhatdasLPMgemeinsammitThomasKitzigeineinteressanteFortbildung angeboten,eineninfotagfürgrundschullehrerinsaarbrücken,beidemverschiedene KooperationsprojektederMusikschulevorgestelltwurden:dieBlockflötenklassenander GrundschuleDellengarten,dasStreicherprojektanderGrundschuleamOrdensgutunddas PercussionprojektanderKirchbergschule. Mirgehtesheutedarum,herauszufinden,welchePerspektivenesfürdiezukünftige ZusammenarbeitzwischenLPMunddenMusikschulenimBereichderLehrerfortbildungen gebenkönnte.ichbinoffenfürihrevorschlägeundkannanbieten,interessanteangebote vonihrerseitealsoffiziellelehrerfortbildungenzuakkreditieren,sodasslehrerdie Möglichkeithaben,sichfürdieDauerderVeranstaltungenfreistellenzulassen.Finanzielle MittelfürGroßprojektestehenmirnichtzurVerfügung,aberdieKostenfürReferenten werdenvomlpmübernommen,sodasssichveranstaltungenkostenneutralgestaltenlassen. Mirliegtsehrdaran,dieZusammenarbeitvonMusikschulundGrundschullehrerndurch geeignetefortbildungenzustärken.dennwiesiegesternvermutlichschonvonden Rektorengehörthaben,habenwiresanGrundschulenzumüberwiegendenTeilmiteiner Lehrerschaftzutun,dienichtmusikalisiertistundkeineFachausbildungimBereichMusik hat.allerdingsgibtes unddasfindeichsehrpositiv einegroßezahlfortbildungswilliger Lehrer/innen,dieeineAffinitätzumFachMusikhaben,zumBeispielweilsieineinemChor singenoderfrühereinmaleininstrumentgelernthaben.wiegroßdiebereitschaft,sich weiterzubilden,ist,warerstgesternwiederbeieinerfortbildungsveranstaltungzumthema MusikunterrichtindenKlassenstufen1und2 zusehen,zuder37teilnehmerkamen.der SchwerpunktlagaufPercussionundderpraktischenVermittlungganzeinfacherModelle, dieimunterrichteingesetztwerdenkönnen. 18

19 19 Diskussion MatthiasPannes: BeiFortbildungenwiedervonIhnenbeschriebenenVeranstaltungzum Musikunterrichtin denklassenstufen1und2 gehtesumpraktischedinge.aberwiesiehtesmitder Methodenkompetenzaus? MichaelGorius: Beideswirdmiteinanderverbunden.DieMethodikwirdinderPraxismitvermittelt.Eshat sichbeifortbildungengezeigt,dassdieseverknüpfungidealist. MatthiasPannes: InderKlassestehendieLehrervoreinerheterogenenGruppe:einigeKinderhabenbereits Vorerfahrungen,anderenicht.AufdieseUnterschiedesolltemanalsLehrerim Musikunterrichtauchnonverbalmusikalischeingehenkönnen.DieseBinnendifferenzierung isteineschwierigesache. MichaelGorius: InderFortbildungwirdgezeigt,welcheBausteinemanbraucht,umallemitinsBootzu nehmen. Spezialisten dürfenpatternsspielen,währenddiegruppedenelementaren Rhythmusspielt.AuchzudieserDifferenzierunginnerhalbderGruppeerhaltendie FortbildungsteilnehmereinSkript. ThomasKitzig: WenneinGrundschulRektorsagt: WirhabeneinenMusiklehrer.Wasistdasdannfürein Lehrer?SinddasGrundschulMusikpädagogenoderLehrerohneFachausbildung,dieeinen BezugzurMusikhaben? MichaelGorius: EsgibtganzwenigGrundschullehrer,diedasFachMusikstudierthaben.ImSaarlandsind dasvielleicht30bis50.diemeistensind Neigungslehrer,dieinihrerAusbildungkleine StudienanteileMusikhatten.MusikunterrichtetanGrundschuleninderRegeljemand,der einbisschensingenkann.esgibtaberleute,diesichdarichtigreinknienundsichregelmäßig fortbilden. ThomasKitzig: Ichglaube,dassdieRektorensichdessenbewusstsind.BeiderLandesregierungbinichmir danichtsicher. MichaelGorius: AusSichtdesMinisteriumssiehtdasganzandersaus.BeiderEvaluationder QualitätsoffensiveanGrundschulenkammanzudemErgebnis,dassalleswunderbaristund Musikunterrichtstattfindet.WärederMusikunterrichtvonExternenevaluiertworden,wäre dasergebnissicherandersausgefallen.daswirdauchvondengrundschullehrernselbstso gesehen,diesagen: WirunterrichtenMusiksogutwirkönnen.Abervoneinemrichtigen Fachunterrichtistdasweitentfernt.

20 20 ThomasKitzig: FürunsalsVdMisteswichtig,das Biotop Schulekennenzulernen,umzuwissen,in welchemumfeldwirunsbewegenundworaufwirachtenmüssen. DieterBoden: ImSaarlandwirdjadarübernachgedacht,einenStudiengangfürMusikanGrundschulenzu schaffen.aberwennwirnichtaufpassen,wirdeswahrscheinlichaufeinesparversion hinauslaufen. MichaelGorius: Ichdenke,manmussgutaufpassen.DieKooperationenderMusikschulenmitGrundschulen sindtoll,abereskannnichtdaszielsein,dassmusikschullehrerdenmusikunterrichtan GrundschulenübernehmenunddiePolitikaufdiesenZugaufspringt,umGeldzusparen,wie esinzwischeninhamburgderfallist.sondernesmusssowohlgutenmusikunterrichtdurch allgemeinausgebildetelehreralsauchkooperationenmitmusikschulengeben. GanztagsschulenschaffenfürMusikschulendieMöglichkeit,interessanteAngebotezu machen.diesemöglichkeitensindnochnichtausgeschöpft. MatthiasPannes: DieProblematikistsicherkomplex.Undmanmusssicherunterscheidenzwischen GrundschulenunddemSekundarbereich,wosichdieSituationwiederandersdarstellt. ImGrundschulbereichwerdenMusikschulenalsBildungseinrichtungeneherals Fressfeinde angesehenalshausfrauen,chorsängerodervereinspfeifer.wirlöseneher einephobieaus,wennwirandieschulengehen.dieseängstemüssenwirüberwinden. DennwennesanGrundschulenkeineMusiklehrergibt,müssenwirzumWohlederKinder unserekompetenzeinbringen.eswäreeinepädagogischesünde,dasausstandesdenken herausnichtzutun.deshalbistesnotwendig,auchübertabuszusprechen.esmusseine engereverzahnungvongrundundmusikschulengeben,vorallemimbereichder ElementarenMusikpädagogik. JürgenHurrle: DaskannichausrheinlandpfälzischerSichtvollunterstützen.InRheinlandPfalzfordernwir vomlandimrahmeneinesrundentisches,zumeinen,dassdieausbildungderlehrer besserwirdundzumanderen,dassunsereleute,wennsieanallgemeinbildendeschulen gehen,auchentsprechendbezahltwerden. DieterBoden: EsistnichtunserZiel,dassunserUnterrichtdenregulärenMusikunterrichtersetzt. JürgenHurrle: Ichhabenichtsdagegen,wenndieMusikschulendasmachen. MatthiasPannes: AllerdingsmüssenderMusikunterrichtindenSchulalltagintegriertundmitanderenFächern verzahntwerden,denngrundschulenverfolgeneinenganzheitlichenansatz.daistesein großeshindernis,wennwirmitisoliertenangebotenkommen.vielleichtkönntemanim RahmenvonFortbildungendesLPMModellefüreinebessereVerzahnungentwickeln?

21 21 MichaelGorius: ImerstenundzweitenSchuljahrgiltdasfächerübergreifendePrinzip,dasheißteswird morgensoderauchzwischendurchmitdenkinderngesungen.daheristessinnvoll,wenn ProjektederMusikschulenindiesemBereichineinemfestenZeitfensterstattfinden. MatthiasPannes: EsgibtVorbilderausdemKitaBereich,womandurcheineMusikschulFachkraftMusikin denmittelpunktstelltunddieintegrationdermusikindenalltagaufgabeeiner fortgebildetenerzieherinist. DieterBoden: Bei SingenmachtSchule habenwirmitdemtandemprinzipsehrguteerfahrungen gemacht.imgesprächmitrektorenundlehrernhöreichimmerwieder,dassdie GrundschullehrerdenTandemunterrichtfastwieeineArtFortbildungempfinden.Aberauch unserelehrkräftelernendazu,manbefruchtetsichgegenseitig.diezusammenarbeit funktioniert,undniemandnimmtdemanderenetwasweg. ThomasKitzig: IchhörevonRektorenundLehrernimmerwieder,dassGrundschulenimmermehrAufgaben übernehmenmüssen,sodassesihnenunmöglichist,nochweitereangebote seienes FortbildungenoderProjekte anzugehen. MichaelGorius: Daserlebeichauchso.DieBelastunganGrundschulenistsogroßwieinkeineranderen Schulform:DieGrundschulensinddieeinzigenSchulenmit29Wochenstunden,undalle Vertretungenmüssenkostenneutralaufgefangenwerden.Dassheißt,wennKollegen erkranken,müssenandereentweder50statt25kinderunterrichtenoderohnezusätzliche Bezahlunglängerarbeiten.HinzukommtdieQualitätsoffensive,beidereinInspektordie Schulenüberprüft.Werdasallesdurchziehenmuss,hatkeineLuftmehr,umsichauchnoch umzusätzlicheprojektezukümmern.hinzukommt,dassangrundschulenhauptsächlich Frauenarbeiten,vielfachjungeMütter,diesichauchnochumihreFamiliezukümmern haben. MatthiasPannes: AllerdingskönnenMusikprojektemittelfristigzueinerEntlastungderLehrerschaftführen. DennmitkeinemanderenFachkannicheinesolcheFreudeundLernbereitschafterzeugen wiemitmusikundauchanderelehrinhalteleichtervermitteln.diesepositiven AuswirkungenvonKooperationenmitMusikschulenmüsstenstärkerindiepolitische Debatteeingebrachtwerden. MichaelGorius: Dasistrichtig.DieSchulen,dieKooperationeneingegangensind,wissen,wassiedaran haben,voralleminsozialenbrennpunkten.beidenanderenmüssenwirnoch Überzeugungsarbeitleisten.Ganzentscheidendist,wiederSchulleiterzusolchenProjekten steht.istergleichgültig,scheitertdiezusammenarbeitoftankleinigkeiten,zumbeispiel daran,dassniemanddaist,derdemmusikschullehrerdietürzumunterrichtsraum aufschließt.

22 22 ThomasKitzig: WenndasPersonalanGrundschulensobelastetwird,mussmanesdenSchulensehrhoch anrechnen,wennsiesichdennochfüreinekooperationmitunsentscheiden.denndadie KassenlehrerinunsereProjekteeingebundensindundinderRegeltäglichmitdenKindern üben,sindsiedurchdieprojektesehrgefordert. WirmüssendieSituationderSchulenberücksichtigen,wennwiraufsiezugehen.Unsere ProjektedürfenkeineBelastungsein,sondernmanmussvermitteln,dassdieLebensqualität anderschuledurcheinmusikprojektsteigt. DieterBoden: GibtesseitensdesLPMWünschefürMaßnahmen,diewiralsMusikschulenGrundschulen anbietensollten? MichaelGorius: IchhabekeinenfestenPlan,kannmirabereinenlebhaftenAustauschvorstellen.Zum BeispielkönnenLehrkräftevonMusikschulenimAuftragdesLPMinmeinemFachbereichals ReferentenzuFortbildungeneingeladenwerden.MehrereLehrerinnenderMusikschuleder LandeshauptstadtSaarbrückenwarenbereitsReferentinnenbeiuns,vorallemdie FortbildungenmitBirgitIbelshäusersindimmersehrgutbesucht. DasGuteandiesenVeranstaltungenist,dassMusikschulundGrundschullehrereinander kennenlernen.ichkönntemirsolchefortbildungenauchüberdaslandverteiltvorstellen. MankönnteauchKooperationsprojektevorstellen,so,wiewiresinSaarbrückenbereits getanhaben,unddazudieschulleiterausderjeweiligenregionmitihremteameinladen. MatthiasPannes: WennsolchegemeinsamenVeranstaltungengemachtwerden,solltebeidieserGelegenheit geklärtwerden,wiesichmusikundgrundschulengegenseitigergänzenkönnen.die Lehrkräftemüsstenaufzeigen,woihreeigenenKompetenzenliegenundwoUnterstützung hilfreichwäre.mansollteversuchen,indiesempunktzueinerstrukturvorstellungfürdie Kooperationzugelangen.AlsVordenkerfüreinesolcheStrukturistdasLPMsicherwichtig, umgemeinsammitdenverbändenvdmundvdseinenstufenplanzuentwickelnundsichin denpolitischendiskurseinzubringen. MichaelGorius: Dasisteinguter,wichtigerAnsatz.WennmandieFragenachderKomplementaritätstellt, wirdklar,dassniemanddemanderenetwaswegnimmt. DieterBoden: Ichdenke,dasisteinwichtigerPunkt,denwirineinerArbeitsgemeinschaftgemeinsammit Ihnen,HerrGorius,alsVertreterdesVdSbesprechensollten. MichaelGorius: DaicheherfürdasLPMspreche,fändeichessinnvoll,wennnocheinandererVertreterdes VdSdazukäme. DieterBoden: Wasmichnochinteressierenwürde,istdiederzeitigeSituationinRheinlandPfalz.

23 23 JürgenHurrle: Wirhabeninzwischen500Ganztagsschulenundvermuten,dassdieGanztagsschuleübekurz oderlangzurregelschulewird.fürunsalsmusikschulensindkooperationenvordiesem HintergrundkeinModewort,sonderneinMuss.WirkooperierennichtnurmitSchulen, sondernauchmitchorverbänden,musikhochschulenundanderen.dasbedeutetvielarbeit, zahltsichaberaus. MatthiasPannes: WirhabenbisherdenGrundschulbereichinsZentrumderBetrachtunggerückt.Wennman sichdenübergangindensekundarbereichansieht,kommtebenfallsdiekernkompetenzder MusikschuleninsSpiel,vorallembeiderEnsemblearbeitindenKlassenstufenfünfund sechs.obdasklassischeschulorchesterweiteraufrechtzuerhaltenseinwird,istfraglich.es gibtimmermehrgemischteformationen,kleine,bandartigestrukturen.auchhierkönnten diemusikschulendieschulendurchentsprechendeangeboteunterstützen. Generellmüsstenwir,wasdieKooperationzwischenMusikschuleundSchulebetrifft,den SprungindieKampagnenfähigkeitschaffen.UmdieSchulenbesserzuerreichen,könnten LPMundVdMeingemeinsamesInfoblatterstellen,dasdannquasidasGütesiegeldesLPM hatundaufdasmansichbeigesprächenmitschulleiternbeziehenkönnte. MichaelGorius: WasdenSekundarbereichangeht,habenwiresdortmitganzanderenVoraussetzungenzu tun.ab2012wirdesimsaarlandnebendengymnasiennurnochdiegemeinschaftsschule geben.andengymnasiengibtesfürdenvdmkeinenhandlungsbedarf,daesdort mit wenigenausnahmen keinenfachfremdenmusikunterrichtgibtundausgebildete Musiklehrervorhandensind,dieauchdieEnsemblearbeitübernehmen.Anden GemeinschaftsschulenstelltsichdieSituationandersda.DortgibtesabKlassenstufesieben nureinewochenstundemusikundessindkaumfachlehrervorhanden.allerdingshabenwir esdortimunterschiedzudengrundschulenmiteinemfachlehrersystemzutun,esgibt festeprüfungszeitenundkaumzeitlichespielräume.ensemblearbeitimsinneeines SchulorchesterskönnenSieanGemeinschaftsschulenvergessen,weilSchülern,dieein Orchesterinstrumentspielen,inallerRegeleinGymnasiumbesuchen.Außerdemkönnteich mirvorstellen,dassvieleinstrumentallehrerdiearbeitandiesenschulenablehnen,denn dasistkeinzuckerschlecken. MatthiasPannes: AberdieSchülersindjanichtvonvornhereinso,siewerdenerstso.Deshalbmüssteman gleichindenklassenfünfundsechsbeginnenunddieliebezurmusikwachhalten.so könntemanauchangemeinschaftsschuleneinfundamentfüreinevernünftigearbeit schaffen. ThomasKitzig: FürdieKinder,diedieGrundschuleamOrdensgutverlassen,habenwirjetzteineIdeedes SteuerkreisesverwirklichtundbietenalsFolgeprojektder KleinenStreicher dasensemble Streicherbande an,dassicheinmalprowochezurprobeindergrundschuletrifft.man musssehen,obdasfunktioniertundobdiekinderaufdauerlusthaben,inihrealte Grundschulezukommen.DieProbenkönnenerstum17.30Uhrbeginnen,weildie SchullandschaftabKlassefünfsehrheterogenist.EsistdieFrage,obwirNachfolgeprojekte immervorortanbietenmüssenoderobesnichtsinnvollerist,wenndiekinderzum

24 UnterrichtzuunsindieMusikschulekommenunddortauchgemischteEnsembles kennenlernen.injedemfallsolltenwirversuchen,kinder,dieaneinemgrundschulprojekt teilgenommenhaben,auchnachdemwechselaufeineweiterführendeschuleoptimalzu fördern. DieterBoden: InMerzighabenwirunsdieSchülerströmeangeschautundentsprechendeAngebotean weiterführendenschulenetabliert.andergrundschulest.josefzumbeispielbietenwir Gitarrenunterrichtan.DadiemeistenKindervondortaufdasGymnasiumamStefansberg wechseln,bietenwirnunauchdortgitarrenunterrichtanundsetzendabeidengleichen LehrereinwieinderGrundschuleSt.Josef. AnderKreuzbergschulehabenwireinGeigenprojektundwollennunauchGeigenunterricht ampeterwustgymnasiumanbieten,wohinvieleschülervonderkreuzbergschule wechseln.umauchdiekinderzuerreichen,dieaufeineandereschulegehen,werdenwir eingeigenensembleanunserermusikschulegründen,indemdieschülerkostenlos mitspielenkönnen. 24

25 25 III.AktuelleThemen 1.StrategischeEntwicklungvordemverändertenpolitischenHintergrund DieterBoden: DiepolitischenVerhältnisseimSaarlandmachenesfürunsalsVdMschwierig,unsere Anliegenvorzubringen:VordenSommerferienistMinisterpräsidentPeterMüller zurückgetreten,seinenachfolgerinwurdeannegretkrampkarrenbauer.inderfolgegabes eineneuordnungderministerien.wirgehörenweiterhinzumkulturministerium,demdas EuropaundInnenministeriumangegliedertwurdeunddasnunvonStephanToscani geleitetwird.undimlandtaghabenwirdreiparteien,dienichtimmeraneinemstrang ziehen. WirwolltenmitunseremVorstoßinRichtungPolitiksolangeabwarten,bissichdieLage wiedergefestigthat.nunwirddaswartenaberschwierig,weildielandesregierung angekündigthat,diehaushaltsmittelfürkulturzuhalbieren.ichkannmirnichtvorstellen, dassdiesesparrundespurlosanunsvorübergeht,zumaldiekommunen16millioneneuro fürkulturausgabenübernehmensollen.jetztstelltsichdiefrage,wiewirunsindieser Situationverhaltensollen. JürgenHurrle: IhrmüssteuchVerbündetesuchen,denLandesmusikverband,dieChorverbände,den Landesmusikrat.MankannnichtdasitzenundwiedasKaninchenaufdieSchlangestarren, sondernmussthemenbeimnamennennen.natürlichmussmandassachlichtunundder PolitikdieChancegeben,positivzureagieren. DieterBoden: WirkönntendenLandesmusikratunddieLandesakademiefürmusischkulturelleBildungmit insbootholen. ThomasKitzig: IchgebeJürgenHurrlevölligRecht,aberwirsindhierimLandesverbandganzwenige EhrenamtlicheundwerdenmanchmalvomTagesgeschäftüberrollt.Aberauchichhabe michgewundert,dassesnachderankündigung,diemittelimkultursektorum50prozentzu reduzieren,keinestellungnahmenvonbetroffeneninstitutionenwiedemstaatstheater gab. JürgenHurrle: WeilsieAngsthabenAberdasbringtnichts.Manmusssichzusammenschließen StefanWeber: DasSignalvomLandistabsurd.Ichdenke,dassesvieleLeutegibt,diegegensolche EinsparungenbeiderKultursind. ThomasKitzig: DasBestewäre,wenndieMusikschulennichtbeimKultursondernbeim

26 26 Bildungsministeriumangesiedeltwären.WäredaseineSache,diedieMinisterpräsidentin entscheidenkönnte?diesefragesolltenwirklären. JürgenHurrle: IhrmüssteineArgumentationslisteerstellenundbegründen,weshalbMusikschulezwareine freiwilligeaufgabe,aberunverzichtbarist. DieterBoden: UnserProblemist,dasswirzurBreitenkulturgezähltundineinenTopfmitMusikvereinen geworfenwerden.allerdingssindwirdieeinzigen,dieindiesembereicheineneigenen HaushaltstitelimKulturhaushalthaben. ThomasKitzig: WirwarenschonbeimStaatssekretärimInnenministeriumundwolltenerreichen,dass festgeschriebenwird,dassdiekommunendiemusikschulenbeieinsparungenaußenvor lassen.aberdaswurdealseingriffindiesouveränitätderkommunenabgelehnt. MatthiasPannes: DieKommunenversteckensichmehrundmehrhinterderKommunalaufsicht.Wennes einenkabinettsbeschlusswieinrheinlandpfalzgäbe,könntesichkeinkommunalpolitiker mehrhinterdiesemalibiargumentverstecken. AufjedenFallsolltetIhreinenTerminmitderMinisterpräsidentinvereinbaren.Siemüsste sagen,dassmusikschulenimkooperationsbereichsostarkgefordertsind,dasssieeigentlich mehrgeldbräuchtenundwenigstensvoneinsparungenverschontbleibenmüssen. JürgenHurrle: MitwemIhrvorallemredenmüsstsinddieFraktionenimLandtag.Dennsiesindes,diedie EntscheidungentreffenÜberdasMinisteriumhabeichnieetwaserreicht. MatthiasPannes: WasdieFörderungdurchdasLandangeht,liegendiesaarländischenMusikschulenmitvier ProzentimBundesvergleichimMittelfeld.LautHaushaltsentwurfsindfür2012keine EinsparungenbeidenMusikschulengeplant. 5 ThomasKitzig: Daraufsolltemansichnichtverlassen,denndaskannsichinderpolitischen AuseinandersetzunginnerhalbdesAusschussesganzschnelländern. DieterBoden: Wirwerdenalsokurzfristig indennächstenzweiwochen mitallenlandtagsfraktionen reden,andiemediengehenundimnachgangauchdasgesprächmitdenkommunalen TrägernundSpitzenverbändensuchen. 5 Quelle:

27 2.ZuschussrichtliniendesLandes DieterBoden: ThomasKitzigundichhattenkürzlichDiskussionenmitderDame,dieimMinisteriumfürdie VerteilungderZuschüssezuständigist.SieistderMeinung,dassessichumeine Doppelbezuschussunghandelt,wennMusikschulenimRahmendesKulturellenPraktikums bezuschusstwerden.siewillanregen,dassdiezuschussrichtliniendeslandesüberarbeitet werden.siewillaberzunächstabwarten,weilderlandesrechnungshofangekündigthat,die VerteilungderZuschüsseandieMusikschulenzuüberprüfen.Aberderzeitistder RechnungshofjamitdemviertenPavillonderStiftungSaarländischerKulturbesitz beschäftigt. ThomasKitzig: Ichhabedassoverstanden,dassinhaltlichnichtsgeändertwerdensollundesnurdarum geht,dassfürdenrechnungshofersichtlichwird,dassdiezuschussverteilungkorrektläuft undeskeinedoppelförderunggibt.diemaximevonkulturministertoscaniistes,dassdie GelderaufkeinenFallandersalsbisherverteiltwerdensollen.Ichdenke,daswirdeinerein kosmetische ÄnderungderRichtliniensein. MatthiasPannes: Wennessichsoverhält,würdeichalsVdManbieten,dasssichderVerbandausfachlicher Sichtdazuäußert,obdasVerfahrensogangbarist.MitderFrauwirdmanweiterleben müssen,deshalbwürdeichdasalshilfsangebotfürdieverwaltungformulieren. 3.NeueCorporateIdentity(CI)desLandesverbandesNiedersächsischer Musikschulen MatthiasPannes: NachdreiVersuchenhatderLandesverbandNiedersächsischerMusikschuleneineneue CorporateIdentity(CI),diebeiderGeschäftsführerkonferenzvorgestelltwurde.Manhat versucht,das,wasmusikschuleimkernausmacht,zubenennen,zuvisualisierenundzu einerverbreitungsstrategiezuführen. WirmachendieMusik lautetdiekernbotschaft,als AlleinstellungsmerkmalewerdendieKompetenz,dieAktivitätunddasFröhlichedes Musizierensherausgestellt. DiegrafischenElementesindinFormeinesBaukastensystemsineinerIndesignDatenbank erfasst,dieichbundesweitverfügbarmachenmöchte.indieserdatenbankgibtes unterschiedlichstegrafischemotive,farbenundrechtefreiefotos,diejenachzielgruppe undthemazusammengestelltwerdenkönnen.außerdemstehteinedesigndatenbankfür Flyer,Plakate,ProgrammhefteundBriefbögenzurVerfügung. IchhaltediesevonderLeipzigerAgenturKocmocentwickelteLösungsowohlvomNiveauals auchvonderpraktikabilitätundhaltbarkeitfürsehrgelungenundglaube,dasselemente diesercifürallunsremusikschulenundlandesverbändeoptimalist. 27

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