Der grosse Branchenreport 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der grosse Branchenreport 2013"

Transkript

1 Der grosse Branchenreport 2013 Fitness-Classification Das Sternen-System für die Fitness-Branche Bewegung wirkt wie ein Medikament Förderung der Volksgesundheit dank Muskelkraft Kräftig altern Länger beweglich und mobil bleiben

2 Vielen Dank an unsere Partner und Supporter Partner Die folgenden Partner-Firmen des SFGV unterstützen die Recherche und die Produktion dieses Branchenreports. Nur dank dieser Hilfe ist es dem SFGV möglich, dieses umfangreiche Werk zu realisieren. Die Partner-Firmen zeichnen sich aus durch: Hohe Innovationskraft und Produkt- / Dienstleistungsqualität Erstklassige Serviceleistungen Grosses Ersatzteillager Gutes Preis-Leistungs-Paket Amer Sports SA Rudolf Messer, CEO rudolf.messer@precor.com Fimex Distribution SA Andrea Matteucci, CEO amatteucci@fimex.ch milon alpine AG Udo Münster, CEO muenster@milon.com SAFS AG Heinz Thürig, CEO heinz.thuerig@safs.com Supporter Die folgenden Firmen haben zusätzlich zu den oben aufgeführten Unternehmen die Recherche und die Produktion dieses Branchenreports finanziell unterstützt. Auch an diese Unternehmen ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Inkosports Soledor Best4Body+Health 2 Branchenreport 2013

3 Inhaltsverzeichnis Die Autoren der Studie 6 I. Vorwort 7 II. Methodik der Studie 8 III. Erläuterungen 9 IV. Begriffsdefinitionen von Fitness-Unternehmen 9 V. Zahlen, Daten, Fakten Die Fitness-Unternehmen in der Schweiz Positionierung Anschluss an Franchise-Unternehmen Ausrichtung der gemischten Fitness-Unternehmungen Grösse der Fitness-Unternehmungen Verteilung der Fläche auf einzelne Bereiche Marktstrukturen/Kettenbetriebe Präventionsbeiträge von Krankenversicherungen an Fitness-Abos Qualitätslabel Helsana fördert Fitness-Training in ausgezeichneten Anlagen Angebotsstruktur der Fitness-Unternehmen Angebotene Dienstleistungen Trainingsgeräte/Wellnesseinrichtungen Die Unternehmensstrukturen und die finanziellen Kennzahlen Jahresumsatz Durchschnittlicher Jahresbeitrag Vertragsdauer Monatliche Zusatzeinnahmen Rechtsform Zugehörigkeit Unternehmensgruppe / Franchise / Standorte Unternehmensentwicklung in den letzten drei Jahren Marketing / Werbung / Verkauf Jahresabschluss / Revision / Budget / Leasing Finanzierung / Banken Immobilie / Miete / Besitz / Mietpreise Personalkosten Die Mitarbeiter in Fitness-Unternehmen Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter nach Vertragsstatus Funktionen der Mitarbeiter Durchschnittsalter der Mitarbeiter / Altersstruktur Mitarbeiter nach Geschlecht Berufsqualifikation Bedeutung der Fortbildung Teilnahme an Schulungen und Fortbildungen Themengebiete Ausbildungsinstitutionen Teilnahme an Schulungen/Fortbildungen Anzahl Mitarbeiter Ausgewählte Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen des FIW Würtenberger Berufsbildung Die Kunden von Fitness-Unternehmen Kunden pro Unternehmen Fluktuation Durchschnittsalter Geschlecht Ausgewählte Ergebnisse der Kundenbefragungen Investitionen Investitionsbereitschaft 2013/ Investitionen Investitionen EDV-Ausstattung (Verwaltungssoftware) Geplante Investitionen für Prävention/Gesundheit Entwicklungen / Trends Problemfelder im eigenen Umfeld Einschätzung Fitness-Trend für die nächsten zwei Jahre Erwarteter persönlicher Trend Kooperationen von Fitness-Clubs mit Partnerunternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen Zukünftige Zielgruppen Zukunft Umsatzpotenzial Kürzere Trainingskonzepte Messung von Trainingszielen Instrumente zur Messung von Trainingszielen Wachstumsmarkt Gesundheit Dienstleistungen im Bereich Gesundheit Dienstleistungen des SFGV für seine Kunden Kräftig altern Lebensqualität und Selbständigkeit dank Muskeltraining Fitness-Profil ein validiertes Testverfahren zur gesundheitlichen Standortbestimmung Fitness-Classification das Sterne-Rating-System für Fitness-Unternehmer Bewegung wirkt wie ein Medikament Förderung der Volksgesundheit dank Muskelkraft Statistische Daten der Befragten Auf einen Blick Eckdaten Ausstattung Kunden Beschäftigte Investitionen 2013/ Disclaimer 82 SFGV-Strategie 84 Impressum 87 4 Branchenreport 2013 Branchenreport

4 Impressum Herausgeber Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV, 3000 Bern Telefon , Fax , Redaktion Roland Steiner, Telefon Redaktionsadresse Roland Steiner, Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV Geschäftsstelle, 3000 Bern Design/Prepress Werbeagentur RUF ASW AG Bildquelle Precor, Technogym, Milon, Safs, istockphoto, fotolia Durchführung der Studie durch FIW Forschungs-Institut Würtenberger. Branchenreport

5 Bild: Precor Bild: SAF S Bild: Technogym Bild: Milon

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Checklisten, Businessplan und mehr

Checklisten, Businessplan und mehr Existenzgründung Gastronomie Checklisten, Businessplan und mehr Heute Eröffnung bêñçäöêéáåü éä~åéå bñáëíéåòöêωåçìåö= d~ëíêçåçãáé `ajolj=òìê=_ìëáåéëëéä~åjbêëíéääìåö aáéëéë=téêâ= áëí=ìêüéäéêêéåüíäáåü= ÖÉëÅÜΩíòíK

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Fragenkatalog zur Existenzgründung

Fragenkatalog zur Existenzgründung Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste.

Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste. Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste. Die großen Marketing Herausforderungen 2013 in % Erschließung von Absatzmärkten / -wegen Besonders bei/im. 2013 (2012) 2013

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Bundesverband der Deutschen Industrie

Bundesverband der Deutschen Industrie Bundesverband der Deutschen Industrie Zahlen und Fakten Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten: Die Bedeutung der Industrie für Deutschland Auf das verarbeitende

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport

Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Ausgangssituation: Anteil Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in unseren Sportvereinen niedrig: im Vergleich - zu ihrem

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Wirtschaftsprüfung und -beratung auf der Basis von Vertrauen, Kompetenz, Erfahrung, Loyalität und Leistung

Wirtschaftsprüfung und -beratung auf der Basis von Vertrauen, Kompetenz, Erfahrung, Loyalität und Leistung Wirtschaftsprüfung und -beratung auf der Basis von Vertrauen, Kompetenz, Erfahrung, Loyalität und Leistung Kundenerwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen... unsere Devise Seit 2002 bedient die

Mehr

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Hausnotruf-Leistungskatalog. Hausnotruf-Beratung 0180 365 0180 * 9 Cent/Minute aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent. Sicher Wohnen im Alter

Hausnotruf-Leistungskatalog. Hausnotruf-Beratung 0180 365 0180 * 9 Cent/Minute aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent. Sicher Wohnen im Alter Hausnotruf-Leistungskatalog Hausnotruf-Beratung 0180 365 0180 * 9 Cent/Minute aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent Sicher Wohnen im Alter Ein Projekt der Halle-Neustädter Wohnungsgenossenschaft

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Businessplan. Autogas-Zentrum mit Meisterwerkstatt. Max Mustermann & Peter Meier GbR. Straße + Hausnummer Postleitzahl + Stadt

Businessplan. Autogas-Zentrum mit Meisterwerkstatt. Max Mustermann & Peter Meier GbR. Straße + Hausnummer Postleitzahl + Stadt Businessplan Autogas-Zentrum mit Meisterwerkstatt Max Mustermann & Peter Meier GbR Gründer: Max Mustermann Postleitzahl + Stadt Tel.: Vorwahl / Rufnummer E-Mail: max@mustermann.de Peter Meier Postleitzahl

Mehr

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute...

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute... Mietkauf... LÄsungen von morgen schon heute... Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf Leasing Mietkauf Finanzierungsform bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Bezahlung eines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Bauen Kaufen Finanzieren Versichern. Guter Zeitpunkt für Wertanlagen

Bauen Kaufen Finanzieren Versichern. Guter Zeitpunkt für Wertanlagen Bauen Kaufen Finanzieren Versichern Ein großes Angebot an Immobilien und Baugrundstücken, maßgeschneiderten Finanzierungen und perfekten Versicherungsschutz: All dies bietet das neue Immobilien- und Versicherungs-

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Abrechnungsservice. Dienstleistung. für Wärme Warmwasser Trinkwasser Hausnebenkosten

Abrechnungsservice. Dienstleistung. für Wärme Warmwasser Trinkwasser Hausnebenkosten Abrechnungsservice Dienstleistung für Wärme Warmwasser Trinkwasser Hausnebenkosten Vorwort Sie haben doch Wichtigeres zu tun, als sich um die Energie- und Wasser- sowie Heizund Nebenkostenabrechnung in

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um

Mehr

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie.

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Bier-Deluxe.de B2B Handbuch Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Wachstumsmarkt Craft Beer Wir bieten unseren Kunden nicht nur die größte Auswahl an Craft Beer, sondern

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL Silke Doepner 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businessplans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Einführung Businessplan = Geschäftsplan = Unternehmenskonzept Betrachtung der Geschäftsidee

Mehr

GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG

GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG INHALT 04 Handeln mit Verantwortung 07 Erfolg kommt nicht von allein 08 Mit der Kraft der Gemeinschaft 11 Einkauf 12 Zentralregulierung 15 Konzepte und Marketing 16 Individuelle

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 Rückmeldetermin: verlängert bis 20. Juli 2009 Bitte mailen oder faxen Sie den ausgefüllten Fragebogen an agenturen@wuv.de oder Fax 089/2183-7843.

Mehr

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse! Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr

ABMAHNUNGEN. Händlerbund Studie. befragte Online-Händler. Januar 2014. www.haendlerbund.de

ABMAHNUNGEN. Händlerbund Studie. befragte Online-Händler. Januar 2014. www.haendlerbund.de ABMAHNUNGEN Januar 2014 Händlerbund Studie 534 befragte Online-Händler www.haendlerbund.de WIR BEFRAGTEN 534 HÄNDLER ZU IHREN ERFAHRUNGEN MIT ABMAHNUNGEN. Inhaltsangabe Vorwort... Seite 3 1 Anzahl der

Mehr

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling

Mehr

Aus diesem Grund wurde projob um Unterstützung beim Aufbau eines Gesundheitsmanagements gebeten.

Aus diesem Grund wurde projob um Unterstützung beim Aufbau eines Gesundheitsmanagements gebeten. Case Study Einführung Gesundheitsmanagement Ausgangssituation Nach diversen Gesprächen mit unserem langjährigen Kunden, einem international tätigen Dienstleister mit Sitz im Rhein-/Maingebiet mit über

Mehr

EXPOSÉ. Attraktive Büros- oder Praxen in stilvollen, restaurierten Gründerzeitgebäude im Herzen von Wald. Mietpreis auf Anfrage ECKDATEN

EXPOSÉ. Attraktive Büros- oder Praxen in stilvollen, restaurierten Gründerzeitgebäude im Herzen von Wald. Mietpreis auf Anfrage ECKDATEN Broschüre Attraktive Büros- oder Praxen in stilvollen, restaurierten Gründerzeitgebäude im Herzen von Wald. EXPOSÉ Attraktive Büros- oder Praxen in stilvollen, restaurierten Gründerzeitgebäude im Herzen

Mehr

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation

Mehr

Perspektive Existenzgründung

Perspektive Existenzgründung Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

Die Genossenschaft Für alle ein Gewinn!

Die Genossenschaft Für alle ein Gewinn! Die Genossenschaft Für alle ein Gewinn! Der GVTS-Genossenschaftsverband ist ein in 2012 neu gegründeter branchenübergreifender Genossenschaftsverband in Sachsen und Thüringen. GVTS-Genossenschaftsverband

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Erfolg ist planbar Bedarfsorientiertes Marketing: Aufbau und Inhalte Marketing- und Vertriebskonzept. Bedarfs- und kundenorientierte Vorgehensweise

Erfolg ist planbar Bedarfsorientiertes Marketing: Aufbau und Inhalte Marketing- und Vertriebskonzept. Bedarfs- und kundenorientierte Vorgehensweise Erfolg ist planbar Bedarfsorientiertes Marketing: Ausgangssituation Zielsetzung und Notwendigkeit Aufbau und Inhalte Marketing- und Vertriebskonzept Bedarfs- und kundenorientierte Vorgehensweise Marketingplan

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top

Mehr

Quality App Package Studie. November 2015

Quality App Package Studie. November 2015 Quality App Package Studie November 2015 Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. 2 Über 6.000 In einer InApp Befragung 3 und sie sind überzeugt von den Produkten des Quality App Packages. 88% würden

Mehr

Partnerschaftsvertrag für Vertrieb- und Service-Leistungen. K&K Internet GmbH Öschlestrasse 77 78315 Radolfzell Deutschland

Partnerschaftsvertrag für Vertrieb- und Service-Leistungen. K&K Internet GmbH Öschlestrasse 77 78315 Radolfzell Deutschland Partnerschaftsvertrag für Vertrieb- und Service-Leistungen zwischen den Firmen nachstehend genannt und K&K Internet GmbH Öschlestrasse 77 78315 Radolfzell Deutschland nachstehend K&K genannt. Inhalt: 1

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Innova - Kompetenz durch Marken und Service - Einzelhandel rund um Berlin

Innova - Kompetenz durch Marken und Service - Einzelhandel rund um Berlin Die aktuellen INNOVA +++Vorteile* - 5 Jahre Garantie, 0% Finanzierung und kostenlose Lieferung, ausschließlich bei Filialkauf, nur bei Aktions-Geräten Mit den INNOVA +++Vorteilen* sichern Sie sich, ausschließlich

Mehr

Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung

Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung Prüftechnik Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung Fertigung Das ganze Spektrum der Prüftechnik und Qualitätssicherung 01 03 04 02 Produktion in Perfektion Prüftechnik und Qualitätssicherung von

Mehr

Wirtschaftsinformatik Grundwissen Jahrgangsstufe 8

Wirtschaftsinformatik Grundwissen Jahrgangsstufe 8 Wirtschaftsinformatik Grundwissen 8. Klasse 1. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Informationen und ihre Bedeutung im Unternehmen Unternehmen treffen täglich eine Vielzahl an betrieblichen Entscheidungen.

Mehr

HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015

HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015 Jörg Hossenfelder Thomas Lünendonk (Hrsg.) HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015 60 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN Haufe Gruppe Freiburg München Prof. Dr. Matthias H. J. Gouthier

Mehr

Markt erschließungsprogramm. und mittlere Unternehmen

Markt erschließungsprogramm. und mittlere Unternehmen Markt erschließungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen Neue Märkte erschließen Die Außenwirtschaftsförderung der Bundesregierung fügt sich ein in den Rahmen, der durch die marktwirtschaftliche

Mehr

Barmenia Krankenversicherung Barmenia Lebensversicherung. VFHI- Vorteile für Sie

Barmenia Krankenversicherung Barmenia Lebensversicherung. VFHI- Vorteile für Sie Barmenia Krankenversicherung Barmenia Lebensversicherung VFHI- Vorteile für Sie Wer ist der VFHI Der VFHI e.v. (Verein zur Förderung des Handels, Handwerks und der Industrie e.v.) ist ein seit 1993 bestehender

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr