Bundesverband der Deutschen Industrie
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- Calvin Grosse
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1 Bundesverband der Deutschen Industrie Zahlen und Fakten
2 Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten: Die Bedeutung der Industrie für Deutschland Auf das verarbeitende Gewerbe in Deutschland entfallen:* 21,8 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung (2013) 17,5 Prozent aller Arbeitsplätze (2013) 12,5 Prozent der Investitionen (2012) 86 Prozent der internen Ausgaben der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung (2012) Jeder Euro industrieller Wertschöpfung bringt zusätzlich 50 Cent in anderen Branchen. Mehr als drei Viertel aller Exporte sind Waren des Verarbeitenden Gewerbes (2012). Die Arbeit des BDI in Zahlen Mit 18 Ausschüssen und 23 Arbeitskreisen, in denen rund ehrenamtliche Unternehmensvertreter ihre Erfahrung aus der Praxis einbringen, setzt der BDI wirtschaftspolitische Akzente und schafft die Grundlagen für wichtige politische Entscheidungen. Mit 19 Abteilungen deckt der BDI die volle Bandbreite der industriepolitischen Themengebiete ab. Der BDI verfügt über Verbindungsstellen in Brüssel, Washington und Tokio. Die BDI-Gruppe umfasst auch den Förderkreis der Deutschen Industrie e.v. sowie die Industrie-Förderung Gesellschaft mbh. In rund Veranstaltungen informierte der BDI rund Teilnehmer über aktuelle industriepolitische Themen. *IW Köln, Statistisches Bundesamt, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH
3 Die Finanzen des BDI in Zahlen Der BDI verfügt über ein jährliches Budget von rund 22,7 Millionen Euro. Die Personalkosten bilden mit ca. 16,9 Millionen Euro den größten Block. Hinzu kommen Sachkosten von 5,1 Millionen Euro und die Hausfinanzierung in Höhe von 0,7 Millionen Euro. Der BDI hat Pensionsverpflichtungen in Höhe von 47 Millionen Euro. Diese sind nach Umstellung auf das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz zu rund 60 Prozent ausfinanziert. BDI-Etat in Millionen Euro 5,1 0,7 16,9 Personalkosten Sachkosten Hausfinanzierung Insgesamt beschäftigt der BDI 181 Mitarbeiter. Davon sind 117 weiblich, 64 männlich. 26 Mitarbeiter arbeiten in Teilzeit, zwei befinden sich in einem Ausbildungsverhältnis als Verbandstrainee bzw. Kaufmann/-frau für Bürokommunikation.
4 Geschlechterverteilung 35 % 65 % Männlich Weiblich Nach Altersklassen verteilt sich die Mitarbeiterzahl Mitarbeiterverteilung nach Altersklassen wie folgt: < 30 Jahre Jahre Jahre Jahre > 60 Jahre Anzahl Mitarbeiter
5 Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Zahlen und Fakten Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Der BDI transportiert die Anliegen und Interessen der deutschen Industrie an die politisch Verantwortlichen. Damit unterstützt er die Unternehmen im globalen Wettbewerb. Er verfügt über ein weit verzweigtes Netzwerk in Deutschland und Europa, auf allen wichtigen Märkten und in internationalen Organisationen. Der BDI sorgt für die politische Flankierung internationaler Markterschließung. Er bündelt Kompetenzen und bietet Informationen und wirtschaftspolitische Beratung für alle industrierelevanten Themen. Der BDI als Spitzenverband der deutschen Industrie und der industrienahen Dienstleister in Deutschland spricht für 37 Branchenverbände. Er repräsentiert die politischen Interessen von über Unternehmen mit gut acht Millionen Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Der BDI ist zusammen mit dem Deutschen Industrieund Handelskammertag (DIHK) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Eigentümer des Hauses der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
6 Impressum Herausgeber Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Breite Straße Berlin T.: Druck Das Druckteam Berlin Layout Michel Arencibia Stand März 2014
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