Eine Übersicht über das erste Buch Mose
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- Jacob Esser
- vor 6 Jahren
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1 Eine Übersicht über das erste Buch Mose Die ersten Kapitel der Bibel sind so einfach, dass schon Kinder die Geschichten verstehen, und so tiefgründig, dass man sich ein Leben lang damit befassen kann, ohne zum Ende zu gelangen. Die Texte des 1. Buches Mose legen die Grundlagen für das jüdisch-christliche Verständnis von Gott und Mensch, von Schöpfung und Geschichte. Der Aufbau: die Urgeschichte, die Vätergeschichte, die Verheißung im Zentrum Das 1.Buch Mose besteht aus zwei Hauptteilen: 1.Mose 1-11: Urgeschichte Die Vorgeschichte der Welt und der Nationen 1.Mose 12-50: Vätergeschichte Die Vorgeschichte des Volkes Israel Die Urgeschichte läuft auf die Entstehung von 70 Nationen hin (Völkertafel in 1.Mose 10). Die Vätergeschichte läuft auf die Entstehung des Volkes Israel mit 70 Nachkommen hin (1.Mose 46,27). Im Zentrum zwischen den beiden Hauptteilen steht Gottes Ruf an Abraham (1.Mose 12,1-3). Er enthält eine dreifache Aufforderung und eine siebenfache Zusage. Den Mittelpunkt bildet die Verheißung des Landes: Und der HERR sprach zu Abram: Geh (1) aus deinem Vaterland (2) und von deiner Verwandtschaft (3) und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. (1) Und ich will dich zum großen Volk machen (2) und will dich segnen (3) und dir einen großen Namen machen, (4) und du sollst ein Segen sein. (5) Ich will segnen, die dich segnen, (6) und verfluchen, die dich verfluchen; (7) und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. Segen ist ein wichtiges Stichwort im 1.Buch Mose. Am Anfang des Buches steht die gesamte Schöpfung unter dem Segen Gottes. Durch den Sündenfall kommt jedoch der Fluch hinzu. Schrittweise entfernt sich die Menschheit weiter von Gott. Mit Abraham setzt Gott einen neuen Anfang. Abraham wird gesegnet und soll für andere zum Segen werden. Mit ihm und seinen Nachkommen soll sich der Segen erneut auf die ganze Welt ausbreiten. Ein erstes Beispiel für die weltweite Ausbreitung des Segens ist Josef, der die Ägypter und sogar alle Welt (1.Mose 41,57) vor einer großen Hungersnot bewahrt. 1.Mose 1 1.Mose 12 1.Mose 41ff (bis Offb.) Segen für die Segen für Abraham Segen für alle ganze Schöpfung Geschlechter auf Erden 1
2 Rote Fäden in der Urgeschichte 1.Mose 1-11 Die Urgeschichte erzählt, wie und warum die Welt so wurde, wie sie heute ist. Sie bereitet gewissermaßen die Bühne vor für Gottes Ruf an Abraham. Die Geschichten in 1.Mose 1-11 sind vielen Lesern bekannt und haben jede für sich ihre eigene Bedeutung. Noch tiefer kommt man in das Verständnis der Texte hinein, wenn man einige übergreifende Linien berücksichtigt. Dazu einige Hinweise: 1. Die Geschlechtsregister gehören dazu! Die Geschlechtsregister haben in der Urgeschichte sogar eine dreifache Bedeutung: theologisch: Die Geschlechtsregister zeigen, wie sich der Segen Gottes Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Erde erfüllt, Generation um Generation. Auch die angegebenen hohen Lebensalter drücken Segen aus. Die Geschlechtsregister, besonders in 1.Mose 5 und 11 feiern das Leben und zeichnen die Linie des Segens nach. literarisch: Der gleichförmige Rhythmus der Geschlechtsregister bildet einen Ruhepol und ein Gegenüber zu den teilweise sehr dramatischen Erzählungen. historisch: Die Geschlechtsregister verbinden die Personen der Bibel historisch miteinander. 2. Die Urgeschichte stellt Segen und Fluch nebeneinander: An mehreren Stellen berichtet die Urgeschichte Ereignisse zweimal hintereinander aus unterschiedlichen Perspektiven. Einmal aus der Perspektive des Segens, der Ordnung, des Handeln Gottes. Und einmal aus der Perspektive des Fluchs, des Scheiterns und zerbrechender Beziehungen. Die Erschaffung des Menschen: in 1.Mose 1,1-2,3 aus der Perspektive des Segens in 1.Mose 2,4-4,26 aus der Perspektive des dazukommenden Fluches Die Fortpflanzung der Menschheit von Adam bis Noah: in 1.Mose 5 aus der Perspektive des Segens in 1.Mose 6,1-8 aus der Perspektive des Fluchs Die Entstehung der Völkerwelt: in 1.Mose 10 aus der Perspektive des Segens in 1.Mose 11,1-9 aus der Perspektive des Fluchs Die Urgeschichte endet glücklicherweise nicht mit dem Fluch, sondern zeigt auch immer wieder Ansätze neuer Hoffnung auf da, wo Menschen sich neu zu Gott wenden oder wo Gott sich neu den Menschen zuwendet. 3. In der Urgeschichte geht es um die Beziehung zwischen Gott und Mensch sowie um die Beziehung zwischen Mensch und Mensch: Grundlegend für das biblische Verständnis ist die Zuordnung von Schöpfer und Schöpfung, Gott und Welt. Diese wird bereits im ersten Satz der Bibel zum Ausdruck gebracht. Sünde entsteht immer da, wo diese Ordnung verletzt wird. Besonders gilt das da, wo Menschen versuchen, in den Raum des Göttlichen vorzudringen. Drei solcher Grenzüberschreitungen behandelt die Urgeschichte: 1.Mose 3: der Griff nach der verbotenen Frucht, um umfassendes Wissen zu erlangen und wie Gott zu sein 1.Mose 6,1-4: die Engelehen (in der Umwelt des alten Israel galt es als erstrebenswert, halb göttlicher Herkunft zu sein) 2
3 1.Mose 11,1-9: der Versuch, einen Turm zu bauen, der bis in den Himmel, die Sphäre Gottes reicht Der Bruch in der Beziehung mit Gott führt dann auch zu Brüchen in der Beziehung zwischen Mensch und Mensch: der Fluch der Herrschaft des Mannes über die Frau (1.Mose 3,16) der Fluch der Eifersucht zwischen Bruder und Bruder bzw. zwischen Mensch und Mensch (1.Mose 4,1-16) der Fluch der Sprachenverwirrung, sich nicht mehr verstehen können (1.Mose 11,1-9) 4. Raum zum Leben Die Beziehungsgeschichte zwischen Gott und Mensch findet nicht in einem luftleeren Bereich statt. Lebewesen benötigen immer auch konkrete Lebensräume. Die Urgeschichte und die gesamte Bibel erzählen davon, wie Lebensräume gegeben werden, wie sie aufgrund von Sünde verloren gehen und wie sie wieder zurückgewonnen werden. Gott die Menschheit die Erde (Schöpfung, Sintflut, Neubeginn nach der Sintflut) Gott Adam und Eva der Garten Eden Gott Israel das verheißene Land Rote Fäden in der Vätergeschichte 1.Mose (bzw. ab 11,27) Die Vätergeschichte (die man eigentlich die Geschichte der Väter und Mütter des Volkes Israel nennen müsste) erzählt die Geschichte von der Berufung Abrahams bis zur Entstehung des Volkes Israel. Sie besteht aus drei großen Erzählzyklen: Die Geschichte der Familie Terachs mit Abraham als Hauptperson (1.Mose 11,27-25,11) Die Geschichte der Familie Isaaks mit Jakob als Hauptperson (1.Mose 25,19-35,29) Die Geschichte der Familie Jakobs mit Josef als Hauptperson (1.Mose 37,2-50,26) Auch in diesen Geschichten gibt es übergreifende Linien. Der Ruf Gottes an Abraham bildet die Grundlage für alle folgenden Ereignisse. Die an Abraham gegebenen Zusagen werden in den folgenden Kapiteln immer wieder aufgegriffen. Auch inhaltlich befassen sich die Geschichten mit den Aspekten der Abrahamsverheißung: das verheißene Land, die verheißene Nachkommenschaft, die Vermittlung von Segen. Neben den übergreifenden theologischen Linien sind die Geschichten auch darin von Bedeutung, dass sie typische Familienprobleme behandeln, besonders die ungerechte Behandlung von Kindern, die Eifersucht und Konflikte, die sich daraus ergeben. 1. Rote Fäden in der Abrahamgeschichte a) die Väterverheißung Abraham als Mittler von Segen/Fluch bei Fremden (1.Mose 12; 21): Der Pharao bzw. Abimelech von Gerar vergreifen sich an Sara und geraten dadurch unter den Fluch; Bund des Abimelech mit Abraham Abraham als Segensmittler in der Sippe (1.Mose 13-14; 19): Solange Lot in Abrahams Nähe weilt, hat er Teil an dessen Segen; mit zunehmendem Abstand zu Abraham verliert Lot den Segen 3
4 Abraham als Segensmittler in der eigenen Familie (1.Mose 16-17): Obwohl Ismael nicht der geplante Abrahamsnachkomme ist, bekommt auch er den Segen, Stammvater eines ganzen Volkes zu werden. b) das Thema Glaube und Zweifel Abraham folgt dem Ruf in ein unbekanntes Land (1.Mose 12) Abraham gehorcht Gott und opfert beinahe seinen einzigen Sohn (1.Mose 22) Abraham vertraut der nicht genug und zeugt mit Hagar einen Nachkommen (1.Mose 16) 1.Mose 15,6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 2. Rote Fäden in der Jakobsgeschichte a) die Väterverheißung Die Isaakfamilie als Mittler von Segen/Fluch bei Fremden (1.Mose 26; 34): Abimelech von Gerar und Sichem (Hewiter) geraten unter den Fluch Jakob als Segensmittler in der Sippe (1.Mose 29; 31): Laban profitiert vom Segen Jakobs Jakob als Segensmittler in der Familie (1.Mose 29-31): Segen für die zwölf Söhne b) das Thema Ringen um den Segen Rebekka ist mit Zwilligen schwanger. Welcher der beiden wird der Segensträger? Esau: hat von Geburt an das Erstgeburtsrecht, würdigt es aber nicht entsprechend Jakob: ringt von Geburt an darum, den Segen zu bekommen; er täuscht und wird getäuscht; am Ende muss er sogar mit Gott selbst ringen, bis ihm der Segen endlich bleibend zugesagt wird. 3. Rote Fäden in der Josefsgeschichte a) die Väterverheißung Josef als Segensträger ist ein Glückskind. Alles, was er tut, wird von Gott gesegnet. Allerdings muss Josef zuerst durch eine Zeit der charakterlichen Reifung, bis er mit dem Segen richtig umgehen kann. Josef wird zum Segen für Potifars Haus. Josef wird zum Segen für das Gefängnis. Josef wird zum Segen für den Pharao und die Ägypter. Erste Erfüllung des Segens für alle Familien der Erde (1.Mose 12,3): Josef sorgt für Nahrung in ganz Ägypten, aber auch alle Welt kommt, um bei ihm Getreide zu kaufen (1.Mose 41,57) b) das Ineinander von menschlicher Verantwortung und göttlicher Vorsehung Das Verhalten Josefs und seiner Geschwister führt zum Zerbrechen der Familie. Aber gerade in Josefs Unglück bereitet Gott die Rettung für die Familie vor. Nur indem Josef nach Ägypten verkauft wird, bekommt er die Möglichkeit, für Nahrung für die Familie zu sorgen. 1.Mose 50,20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen. Am Ende der Vätergeschichte hat sich die Verheißung Gottes an Abraham teilweise erfüllt. Tatsächlich hat Abraham eine große Nachkommenschaft bekommen, die jetzt zumindest schon aus 70 männlichen Familienmitgliedern besteht. Allerdings befindet sich diese Familie nicht im 4
5 verheißenen Land Kanaan, sondern in Ägypten. Mit den Worten in Ägypten endet das Buch. Was wird als nächstes geschehen? Die Entstehung des ersten Mosebuches Das 1. Buch Mose macht keine Angaben über seinen Autor oder seine Entstehungszeit. Über seine Entstehung gibt viele Theorien, aber keine gesicherten Informationen. Die ältesten erhaltenen Handschriften stammen aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. aus den Höhlen von Qumran. Der Text des 1. Buches Mose setzt voraus, dass seinen Lesern der Namen Gottes (JHWH, der HERR) geläufig ist, und verweist damit auf die Zeit des Mose (um 1400 v.chr.) oder später. Die Quellen des Buches können aber durchaus älter sein. Den biblischen Zahlenangaben zufolge hat die Berufung Abrahams um 2100 v.chr. stattgefunden. In seiner jetzigen Form bildet das Buch 1.Mose den Anfang einer Buchgruppe, die sich von Mose über Josua, Richter bis zu den Samuel- und Königebüchern erstreckt. Das letzte in 2.Könige berichtete Ereignis, die Begnadigung des Königs Jojachin, ist auf ca. 560 v.chr. zu datieren. Wie auch immer das 1. Buch Mose entstanden sein mag es ist in keiner anderen als seiner jetzigen Form erhalten und hat ausschließlich in dieser Form Eingang in den Kanon Heiliger Schrift der jüdischen und der christlichen Bibel gefunden. 5
6 Anhang: Die Gliederung des 1. Buches Mose über die Toledot-Formeln In unseren deutschen Bibeln ist das Buch 1.Mose in 50 Kapitel eingeteilt. Diese Einteilung stammt allerdings erst aus dem Mittelalter. Es gibt eine viel ältere Gliederung, die in den biblischen Text selbst eingearbeitet ist. Und zwar handelt es sich um eine wiederkehrende Formulierung, die mit dem hebräischen Wort Toledot gebildet wird. Wörtlich bedeutet dies das Geborene oder das Erzeugte. In unseren heutigen Bibelübersetzungen wird die Formulierung je nach Zusammenhang mit Dies ist das Geschlecht von... oder Dies ist die Geschichte von... übersetzt. Durch den Wechsel in der Übersetzung ist die Gliederung für Leser der deutschen Bibel leider nicht erkennbar. Eine sinngemäße Wiedergabe, die sich für alle elf Stellen eignet, lautet: Dies ist, was aus... wurde. Diese sogenannten Toledot-Formeln stehen also in der Genesis elf Mal und teilen das Buch damit in zwölf Hauptteile ein, von denen sechs die Urgeschichte betreffen und sechs die Vätergeschichte. Die Toledot-Formeln verknüpfen jeweils den vorangegangenen mit dem folgenden Hauptteil. Das Buch kann nicht mit einer Toledot-Formel beginnen, weil vor 1.Mose 1,1 noch nichts vorhanden ist, von dem übergeleitet werden kann. Der erste Satz der Bibel bildet den Angelpunkt, in den sich die nachfolgenden Toledot-Formeln wie Kettenglieder eines nach dem anderen einhängen. URGESCHICHTE I Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde: Die Schöpfung II Dies ist, was aus Himmel und Erde wurde: Paradies, Sündenfall, Brudermord, Kains Nachkommen, Set und Enosch III Dies ist das Buch davon, was aus Adam wurde: Geschlechtsregister von Adam bis Noah, Engelehen IV Dies ist, was aus Noah wurde: Sintflut, Gottes Bund mit Noah, Noahs Fluch und Segen über seine Söhne V Dies ist, was aus den Söhnen Noahs wurde: Völkertafel, Turmbau zu Babel VI Dies ist, was aus Sem wurde: Geschlechtsregister von Sem bis Abram VÄTERGESCHICHTE VII Dies ist, was aus Terach wurde: Vom Auszug aus Ur bis zu Abrahams Tod VIII Dies ist, was aus Ismael, dem Sohn Abrahams, wurde: Geschlechtsregister Ismaels, Ismaels Tod IX Dies ist, was aus Isaak, dem Sohn Abrahams, wurde: Von der Geburt Jakobs und Esaus bis zu Isaaks Tod X Dies ist, was aus Esau wurde, der Edom ist: Esaus Familie XI Dies ist, was aus Esau wurde, dem Vater Edoms: Geschlechtsregister Esaus; Fürsten und Könige der Edomiter XII Dies ist, was aus Jakob wurde: Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern bis hin zu Jakobs und Josefs Tod 6
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