Jugendliche durch Sport erreichen

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1 Jugendliche durch Sport erreichen UNICEF Kenia UNICEF/UNI127334/Noorani Projektvorschlag Jugendliche in Kenia für die Gesamtschule Langenhagen März 2016

2 1. Situation Kenia wurde im Jahre 2014 zu einem Schwellenland, also einem Land mit mittlerem Einkommen, erklärt. Damit ist Kenia kein Entwicklungsland mehr. Doch innerhalb des Landes gibt es extreme Unterschiede zwischen Arm und Reich. Gleichzeitig versuchen immer mehr Menschen, der Armut auf dem Land zu entkommen und siedeln sich in den Großstädten an. Deren Infrastruktur ist jedoch auf einen so großen Zulauf nicht ausgerichtet, und die Armenviertel an den Ausläufern der Großstädte werden ständig größer. UNICEF/UNI127334/Noorani: Daniel, 11, lebt in einem Township von Nairobi auf der Straße. Die Hunde sind seine einzigen Freunde. Kenia ist ein sehr junges Land. Über die Hälfte der 44 Millionen Menschen sind unter 18 Jahren. Ein Viertel der Bevölkerung sind Jugendliche, von denen 70% entweder auf dem Land oder in den Slums der Großstädte aufwachsen. Jugendliche sind von Natur aus besonderen Risiken ausgesetzt. Die Auswirkungen von Armut, Dürre, mangelnde staatliche Unterstützung im Kinderschutz-, Bildungs- und Gesundheitsbereich sind für sie besonders spürbar und können langwierige Auswirkungen haben. Doch oft werden Jugendliche als Gruppe in der Programmplanung von Regierungen und Hilfsorganisationen übersehen. Bemühungen konzentrieren sich in der Regel auf Kinder und Erwachsene. Dabei sind Jugendliche die Erwachsenen von Morgen. Damit sie sich optimal entwickeln können, brauchen sie Unterstützung. Das gilt besonders für Jugendliche, die in einem schwierigen Umfeld wie den Armutsvierteln der Großstädte aufwachsen. Zwischen 20 und 25% der Heranwachsenden in Kenia schaffen es nicht, die Grundschule abzuschließen. Die meisten davon sind Mädchen. Nur zwei Drittel der Jugendlichen gehen auf weiterführende Schulen und etwa 70% von ihnen schließen diese nicht ab. Die Gründe dafür sind vielfältig. Vier von zehn Mädchen werden bereits als Teenager schwanger, etwa 60% von ihnen haben keinen Zugang zu Verhütungsmitteln und keinerlei Einfluss auf ihre Familienplanung. Ist ein Mädchen schwanger, bricht sie in der Regel die Schule ab. Viele Mädchen bleiben dann arbeitslos und ein Kreislauf der Armut beginnt. Auch junge Mädchen, die heiraten, sind Risiken wie Isolation, Missbrauch oder häuslicher Gewalt ausgesetzt. Zurück in die Schule gehen sie meist nicht. Weitere Gründe für einen frühen Abbruch der Schule und die diversen Probleme, denen Jugendliche in Kenia ausgesetzt sind, ist das Umfeld, in dem sie aufwachsen. In den Armensiedlungen am Rande der Großstädte leben sie auf engstem Raum mit vielen Menschen zusammen. Gewalt ist an der Tageordnung genauso wie Alkohol- oder Drogenkonsum, sexueller Missbrauch und Prostitution. Etwa drei Viertel der Kinder in Kenia haben mindestens eine Art von Gewalt erfahren, bevor sie 18 werden.

3 Unzureichender Zugang zu Informationen, sexuelle Gewalt, Prostitution, mangelnde Bildung sowie der Status, der es Frauen meist nicht erlaubt, aktiv die Familienplanung mitzugestalten hat zu hohen HIV Raten in Kenia geführt. Etwa 1,6 Millionen Menschen leben mit dem Virus, 16% davon Jugendliche. Auch ein Drittel der Neuansteckungen passieren unter Jugendlichen. Besonders Mädchen sind betroffen, da sie sich schneller anstecken. 2. Wie hilft UNICEF? UNICEF legt bei seinen Bildungs-, Kinderschutz- und HIV-Programmen in Kenia einen besonderen Fokus auf Jugendliche, um deren besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden. UNICEF unterstützt unterschiedliche Lernmöglichkeiten für Kinder, die die Schule abgebrochen haben. Gelebte Demokratie unter den Jugendlichen soll helfen, Unternehmergeist und Initiative zu fördern. Auch bekommen die jungen Menschen ein spezielles Training zu Life Skills. Hier lernen sie in Diskussionen und Rollenspielen, ihr gesellschaftliches Umfeld mitzugestalten. UNICEF/UNI127334/Noorani. Ein Mädchen schult ihre Mitschüler zu Hygiene und Gesundheit. Gleichzeitig unterstützt UNICEF die kenianische Regierung dabei, Gesetze und Richtlinien zu entwickeln, die die Kinder besser schützen. Kinder, die Gewalt erfahren haben, sollen entsprechende Anlaufmöglichkeiten haben und auch die Chance, vor Gericht Gerechtigkeit zu fordern. Damit Gesetze entsprechend umgesetzt werden können, unterstützt UNICEF Fortbildungen von Polizisten, Sozialarbeitern, Ärzten und Krankenschwestern. Eine Hilfs- Hotline für Kinder sowie Schutzzentren bieten den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Familien Beratung und Betreuung. Finanzielle Hilfen an besonders bedürftige Familien mit jugendlichen Kindern haben erste Erfolge gezeigt: Weniger Kinder haben die Schule abgebrochen, die Anzahl von Teenagerschwangerschaften reduzierte sich, die Jugendlichen haben einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung, werden häufiger auf HIV getestet und zeigten ein weniger risikoreiches Sexualverhalten. Während UNICEF diese erfolgreichen Programme weiterführen und ausweiten wird, sollen gleichzeitig neue Programme entwickelt werden, die besonders Jugendliche erreichen. Eine Methode, die sich in anderen Ländern als sehr erfolgreich erwiesen hat, ist die Wissensvermittlung über Sport. Über sportliche Aktivitäten können Kinder einen besseren Umgang miteinander lernen, entwickeln mehr Selbstbewusstsein und Körperbewusstsein. Ein Coach oder Sportlehrer kann Heranwachsende viel effektiver kritisieren, auf Diskriminierungen aufmerksam machen und Ratschläge oder Gesundheitstipps geben.

4 In der kenianischen Kultur hat Sport einen hohen Stellenwert. Viele namhafte Sportler kommen aus Kenia. Das Land hat eine lange Tradition von Leichtathletik, Football und Rugby. Aber auch Fußball und Basketball werden viel auf der Straße gespielt. Besonders Kinder und Jugendliche sind sportbegeistert, haben Idole aus der Welt des Sports, denen sie nacheifern, und möchten Teil einer sportlichen Gemeinschaft sein. UNICEF wird sich diese Sportbegeisterung zunutze machen, um Jugendliche in den Armenvierteln der Großstädte zu erreichen. Besonders bedürftige oder ausgegrenzte Kinder sollen durch Sport Teil einer Gemeinschaft werden. Jugendliche sollen über Vorbilder aus der Welt des Sports und durch ihre Trainer mehr über Gesundheitserziehung, den Schutz vor HIV und die Wichtigkeit von Teamgeist und fairem Verhalten lernen. Gleichzeitig sollen Lehrer lernen, Sportaktivitäten besser zur Wissensvermittlung zu nutzen. Krankenschwestern werden geschult, die besonderen Bedürfnisse von Jugendlichen zu berücksichtigen und mit ihnen offen und einfühlsam vor allem über HIV oder sexuell übertagbare Erkrankungen zu sprechen. 3. So kann die IGS Langenhagen helfen Mit Euro im Jahr über einen Zeitraum von drei Jahren wird UNICEF über Sportaktivitäten in den Armenvierteln von Nairobi Jugendliche erreichen. Durch Wettkämpfe, über Vorbilder die auf Sportevents auftreten und durch Gespräche im Sportunterricht in Schulen und Jugendclubs werden die Kinder ein Gesundheitsbewusstsein, besonders in Bezug auf HIV, bekommen. Gleichzeitig werden sie Toleranz und einen konstruktiven Umgang miteinander lernen. Sie werden sich als Teil der Gesellschaft begreifen und wissen, wo sie bei Bedarf Hilfe bekommen können. UNICEF/UNI127334/Noorani: Straßenkinder spielen Fußball in einem von UNICEF unterstützen Jugendclub in Nairobi. Mindestens 100 Krankenpfleger werden ein spezielles Training zum besonderen Umgang mit Jugendlichen erhalten. 100 Lehrer, vor allem aus den Armenvierteln, werden in Fortbildungen lernen, wie sie die Kinder durch besondere Trainings noch besser auf das gesellschaftliche Leben vorbereiten und sie vor Krankheiten wie HIV schützen können. 500 von HIV betroffene Jugendliche werden in Sportclubs integriert und lernen mit dem Stigma, mit dem sie leben müssen, besser fertig zu werden. Außerdem wird UNICEF mit Schulen und/oder Sportclubs mindestens zehn Sportevents organisieren, in denen Jugendliche mehr über ihre Rechte sowie über gesundheitliche Themen wie HIV informiert werden.

5 Das Programm ist ein Pilotprogramm, das je nach Erfolg und Finanzierungsmöglichkeiten weiter ausgeweitet werden wird. Ansprechpartner: UNICEF Deutschland, Frau Daniela Ligori, Tel.: , E- Mail: Internet: Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ IBAN: DE

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