PROTOKOLL. Leimbach luegt vorwärts. Zukunftskonferenz vom 21. März Moderationsteam Thomas Bänninger, Zollikon Andreas Bräuninger, Bischofszell

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1 PROTOKOLL Leimbach luegt vorwärts Zukunftskonferenz vom 21. März 2009 Moderationsteam Thomas Bänninger, Zollikon Andreas Bräuninger, Bischofszell

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3 3 1. INHALT 2. Programm S Grundsätzliches S Teilnehmende/Gruppeneinteilung S Aufstellungen S Blitzlicht von Quartierbewohnerinnen und -bewohner S Leimbach heute, Stärken und Schwächen S Input Stadtentwicklung, Werner Liechtenhan S Wichtige Einflussfaktoren und Entwicklungen S Die Sicht der Kinder und Jugendlichen S Die ideale Zukunft S Die wichtigsten Themen der Visionen S Massnahmenideen und Lösungsansätze, Arbeitsgruppen S Bemerkungen und Mitarbeit S Weiteres Vorgehen und Abschluss (Christian Traber) S Impressionen S. 33 Im Auftrag des Quartiervereins, des GZ Leimbach und der Leimbi-Gruppe sind als Spurgruppe für Ablauf und Organisation der Zukunftskonferenz verantwortlich: Amsler Renate, Vertreterin Frauenverein Leimbach Baumann Ursula, Quartierbewohnerin, GZ-Mitarbeiterin Caviezel Monika, Verantwortung für Soziokultur/Veranstaltungen Dietiker Silvia, Vertreterin BG Freiblick Frei Urs, Präsident BG Zurlinden Gurtner Andreas, Präsident Turnverein Keller Jürg, Vertreter BG Zurlinden Knobel Kurt, Vertreter BG Zurlinden Kull Thomas, Jungwacht/Blauring Lendvai Jastrowski Isabelle, Präsidentin Mittagstischverein Minuti Sandro, Vertreter Schuleinheit Sihlweid Nuttall Stephen, Leiter GZ Leimbach; Projektleitung Leimbach luegt vorwärts Rappo Ivonne, Anlaufstelle Kinderbetreuung Kreis 2 Riner Eveline, Gemeinwesenarbeit GZ Leimbach; Projektleitung Leimbach luegt vorwärts Rütimann Ursula, Gemeinwesenarbeit Zürich Süd Sanders Eva, Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien Schenk Lukas, Projektleiter Dachtler Partner Traber Christian, Präsident Quartierverein Leimbach von Burg Gabi, Quartierbewohnerin, Verwaltung Genossenschaft Hofgarten Wernli Hans Ulrich, Vertreter ref. Kirchgemeinde / Quartierverein Will Silvana, Vertreterin Spielgruppen Leimbach Leitung: Thomas Bänninger,, Zollikon

4 4 2. Programm, Ablauf: Samstag, 21. März 2009 Wann Nr. Was Min Sitzord Eintreffen, Kaffee und Gipfeli 30 08:30 Begrüssung durch Quartiervereinspräsident Christian Traber Standortbestimmung, Anlass, Ziel und Zweck der Veranstaltung, persönliche Erwartung Übergabe an Moderation /3. Grundsätzliches, Einstimmung in den Tag Spielregeln, Methode, Arbeitsweise, Programm Aufstellungen Alle Teilnehmenden stellen sich auf Grund untenstehender Fragen entsprechend den vorgegebenen Antworten im Raum auf. Woher kommen Sie? (Geographisch bezüglich des Quartiers Leimbach) Woher kommen Sie (Interessenschwerpunkt) Wie lange wohnen/arbeiten Sie bereits in Leimbach? Blitzlicht von Quartierbewohnerinnen und bewohnern wie sehe ich Leimbach Leimbach heute, Stärken und Schwächen Was ist in der Geschichte und in der heutigen Situation von Leimbach gut, wo erkennt man negative Punkte und durch welche Entwicklungen sind diese entstanden? Worüber freuen sich die Leimbacher/innen, was stinkt ihnen? 10 Plenum 10 Plenum 30 Alle 10 A 60 A Priorisierung, Pause Input-Referat Stadtentwicklung Werner Liechtenhan: Leimbach Zahlen und Fakten Wichtige Einflussfaktoren und Entwicklungen Was ist für das Leben in Leimbach wichtig? Welche politischen, gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Einflüsse und Entwicklungen prägen Leimbach heute und/oder in der Zukunft? 10 B 50 B 11: Die Sicht der Kinder und Jugendlichen 10 B Mittagessen 75

5 Die ideale Zukunft Die Teilnehmenden stellen sich vor, es sei heute der 21. März Rückblickend betrachtet hat die Zukunftskonferenz einige positive Entwicklungen in Gang gesetzt und das Quartier hat sich sicht- und spürbar positiv entwickelt. Ein Flugbild zeigt das ideale Leimbach Wichtigste Themen der Visionen Welche Themen sind als Schwerpunkte in den Visionen besonders in den Vordergrund getreten? 85 C 30 D Priorisierung, Pause Massnahmenideen und Lösungsansätze Die Teilnehmenden wählen die Themengruppen, bei denen sie weiterarbeiten möchten. Dann erarbeiten die Gruppen zu den wichtigsten Themen Ziele, Massnahmenideen und Lösungsansätze und stellen fest, was sie zur Umsetzung benötigen und wie sie die Umsetzung praktisch angehen werden. Sie stellen auch fest, ob es eine Arbeitsgruppe braucht oder ob ein bestehendes Gremium oder eine entsprechende Institution das Mandat übernehmen möchte Bemerkungen und Mitarbeit Die Teilnehmenden zirkulieren, können bei den einzelnen Themen-Flipcharts Bemerkungen (Post-it) anbringen und sich in den notwendigen Arbeitsgruppen eintragen Schlussbetrachtungen und weiteres Vorgehen Quartiervereinspräsident Christian Traber 50 Frei (Themen) 20 Frei 10 Plenum 17:00 Apéro 3. Grundsätzliches 3.1 Ziele Die Stärken und Schwächen des Quartiers Leimbach sind erkannt Leimbach verfügt über eine partizipativ entwickelte Vision 2020 Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung, die zu hoher Lebensqualität führen, sind definiert An der Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Interessierte haben sich gemeldet Auswirkungen der Zukunftskonferenz werden kurz-, mittel- und langfristig sicht- und spürbar

6 6 3.2 Methode Die Themen und Inhalte der folgenden Arbeitsschritte werden durch die Teilnehmenden in wechselnden und sich selbst organisierenden Gruppen bearbeitet Die Moderierenden agieren als Initianten, Spiegelnde und Begleitende Es wird prozessorientiert, in strukturierter und klar definierter Abfolge mit offenen Inhalten gearbeitet 3.3 Spielregeln Ehrlich und offen sein und sich einbringen, jede Meinung ist berechtigt und gefragt! Fokus liegt auf der Zukunft statt auf Problemen Sich auf die eigene Wahrnehmung stützen und nicht auf das, was man so hört Keine Verfolgungsjagden von oder gegenüber Einzelnen oder Gruppen Das Gesamtinteresse steht vor dem Interesse des Einzelnen Es werden keine Entscheide gefällt aber Vorschläge erarbeitet Zeiten sind einzuhalten! 3.4. Organisation der Gruppenarbeiten: Bestimmen Sie in den Gruppenarbeiten jeweils eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf Flipchart und Karten schreibt die Ergebnisse zusammenfasst und im Plenum vorstellt 3.5. Datenschutz und Fotos Teilnehmernamen und Bildmaterial, welches während der Konferenz aufgenommen wird, darf ohne ausdrücklichen Einwand für die Veröffentlichung (insbesondere des Protokolls, beispielsweise im Internet) verwendet werden.

7 7 4. Teilnehmende und Gruppeneinteilung Anrede Nachname Vorname A B C D Frau Aeschbacher Bettina Herr Amiet Urs Herr Ammann Kurt Frau Amsler Renate Frau Bachmann Eveline Frau Baré Vera Frau Baumann Ursula Frau Bolt Conny Frau Bonjean Klaudia Herr Bos Philipp Frau Buchser Dora Herr Buchser Otto Herr Burer Kurt Herr Caviezel Lucas Herr Corubolo Enea 2 2 Frau Dettwiler Priska Herr Devaud Daniel Frau Dietiker Rosmarie Frau Dietiker Silvia Frau Drenska-Wehrli Andriana 3 7 Frau Eigenmann Sabine Frau Ernst-Külling Sabina Frau Fink Alexandra Frau Frey Claire Frau Frey Jeannine Frau Fujer Anika Herr Gooljar Dave Frau Gubser Anna Herr Gurtner Andreas Frau Härtli Doris Herr Härtli Peter Herr Hoeffleur Rolf Frau Huggenberger Elisabeth Frau Jucker Patrizia Herr Kälin Max Frau Kälin Ralf Frau Kälin Rita Herr Keller Willi Frau Kirchhoff Helena Herr Koch Lars Frau Kovacs Bea

8 8 Anrede Nachname Vorname A B C D Herr Krebser Samuel Frau Kündig Annelies Frau Lahner Erna Herr Lahner Nikolaus Frau Lanker Andreas Frau Lanker Brunhilde Herr Lareida Rudolf Frau Leitner Rosa Frau Lent Vreni Herr Lent Walter Herr Liechtenhan Werner Frau Looser Erika Herr Lusti Marcel Herr Lüthi Hans Frau Maennel Sabine Frau Manser Adrienne Frau Marquard Denise Herr Merkle Thomas Herr Minuti Sandro Herr Münzer Bruno Frau Münzer Priska Frau Nievergelt Ueli Herr Nuttall Stephen Frau Ofner Frau Herr Ofner Herr Frau Oggenfuss Dunja Herr Org Madis Herr Philipp Thomas Herr Ramsay Marcel Derek Frau Rappo Ivonne Frau Ries Judit Herr Rindlisbacher Samuel Frau Riner Eveline Herr Roth Patrick Frau Rütimann Ursula Frau Rutz Rebecca Frau Sägesser Nicole Herr Schaufelberger Werner Frau Schmid Tissot Monica Frau Schneider Birgit Frau Schreiber Christine Herr Schwarz Ramon Herr Stadelmann Toni Herr Stagoll Yvan Frau Stohler Vreni

9 9 Anrede Nachname Vorname A B C D Frau Thiam Fatu Frau Thiam Maimouna Herr Traber Christian Frau Valentini Manola Herr Valentini Norbert Frau Venghaus Saurer Patricia Frau von Burg Gabi Herr Walder Guido Frau Weixler Christine 5 3 Herr Weixler Markus Herr Wernli Hans Ulrich Herr Wettstein Friederich Herr Wettstein Philipp 13 6 Frau Will Silvana Frau Wittachy Sandra Frau Wohlers Juliane Frau Wülser Anita Herr Wüthrich Urs Herr Ziegler Peter

10 10 5. Aufstellungen Absicht: Aufgabe: Ein Bild der Anwesenden und von Leimbach zeigen Sichtbarmachen, wer woher kommt Kontaktaufnahme, ins Gespräch über Leimbach kommen Stellen Sie sich bei jeder der Fragen dorthin im Raum, wo Ihnen die Antwort am ehesten entspricht Woher kommen Sie? (Geographisch bezüglich Leimbach) Im Raum bildet sich ein Abbild des Quartiers Leimbach Gute Verteilung über das ganze Quartier Woher kommen Sie (Wo setzen Sie heute gedanklich ihr Interessenschwergewicht) Gewerbe/Wirtschaft/Landwirtschaft Behörde/Verwaltung Interessenvereine/Verbände/Genossenschaften Freizeitvereine/Institutionen Bevölkerung (ev. aufteilen Jugend, Alter, Familien) Kirche/Schule/Soziale Institutionen Anderes grosse Gruppe Bevölkerung, gute Verteilung auf die verschiedenen Gruppierungen. Der einzige Landwirt von Leimbach erntet Applaus. Wie lange wohnen/arbeiten Sie bereits im Quartier Leimbach? Aufstellung auf dem Zeitstrahl Ergibt gesamtes und durchschnittliches Wissen über das Quartier Leimbach Wenige Wochen bis über 50 Jahre; insgesamt über 2000 Jahre Erfahrung mit Leimbach 6. Blitzlicht von Quartierbewohnerinnen und bewohner Ausgewählte Personen halten ein Kurzstatement (3-4 Minuten) zur Frage was mir an Leimbach auffällt Marcel Derek Ramsey Hansueli Wernli Judith Ries (meldet sich am Anlass spontan)

11 11 7. Leimbach heute, Stärken und Schwächen Absicht: Aufgabe I: Aufgabe II: Festhalten, worin die Stärken und Schwächen des heutigen Leimbachs bestehen und allenfalls, was zu dieser Entwicklung positiv und/oder negativ beigetragen hat. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe, was Sie zurzeit als besondere Stärken und Schwächen von Leimbach wahrnehmen. Was freut Sie besonders, was stinkt Ihnen? Was unterscheidet Leimbach positiv von anderen Quartieren und Gemeinden und was würden Sie Zuzugswilligen erzählen? Einigen Sie sich auf je die drei wichtigsten Negativ- und Positivpunkte und schreiben Sie je einen mit Filzstift auf eine gelbe (negativ) bzw. blaue (positiv) Karte. Die Karten werden aufgehängt und in der Pause priorisiert, dazu stehen Ihnen 3 schwarze Punkte für das Negative, 3 weisse Punkte für die Aufsteller zur Verfügung. Stärken 1. Natur (54 Punkte) 2. Stadtnähe (46) 3. Familienfreundlich (29) 4. gute Verkehrsanbindung (27) 5. ÖV-Angebot (16) 6. Schönes Wohnquartier (13) 7. Angebot Vereine, GZ, etc. (13) 8. gute soziale Durchmischung (12) 9. Hallenbad (12) 10. Aktive junge Bevölkerung (11)

12 12 Stärken (forts.)

13 13 Schwächen: 1. Zentrum/Infrastruktur (46) 2. Wenig für die Jugend (36) 3. Jugendkriminalität/Verwahrlosung (34) 4. Kinderbetreuung (20) 5. Ladenzentrum verslumt zunehmend (16) 6. Infrastruktur fehlt (Bankomat, öff. WC) (15) 7. Durchgangsverkehr Sihltal (14) 8. Rellstab Auswirkung (12) 9. Quartierläden Angebot (10) 10. Kein richtiges Ortszentrum (9)

14 14 8. Input Stadtentwicklung, Werner Liechtenhan Leimbach Zahlen und Fakten

15 15 9. Wichtige Einflussfaktoren und Entwicklungen Absicht: Aufgabe I: Aufgabe II: Verstehen und Aufzeigen, welche Themen die Gesellschaft und damit auch das Leben der Menschen in Leimbach beeinflussen, allenfalls langfristige Veränderungen bringen und Entwicklungsschritte erfordern/ermöglichen Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe welche aktuellen Themen Ihre Familie, Ihr Umfeld, das Zusammenleben im Quartier und darüber hinaus stark beeinflussen und damit auch für die Bewohner von Leimbach wichtig sind. Was gibt zu diskutieren, was verändert die Welt im Kleinen wie im Grossen und wird zukunftsweisend sein? Was könnte auch Einfluss auf das Leben in Leimbach und auf das Quartier als solches haben? Denken Sie dabei auch an grössere Themen, welche auf die Lebens- und Arbeitswelt heute und in Zukunft Auswirkungen haben können (Verkehrswege, Kommunikation etc.). Einigen Sie sich nun in Ihrer Gruppe auf maximal drei Aspekte und schreiben Sie diese mit Filzstift auf rote Karten. Die Priorisierung bis zur Mittagspause erfolgt nach Chancen und Risiken: Ihre blauen Punkte stehen für Risiken, die grünen für Chancen. Kleben Sie die zur Verfügung stehenden je 3 Punkte entsprechend Ihrer Meinung auf die Karten. Risiken 1. Konsumgesellschaft versus Vereine, soziales Engagement (37) 2. Sicherheit (31, 1 als Chance) 3. trotz mehr Leuten nicht mehr Leben im Quartier (30, 1 als Chance) 4. Verkehrsentwicklung, Parkplatzangebot (28, 2 als Chance) 5. Städtische Anonymität, besonders für Jugendliche (23, 1 als Chance) 6. Gesundheitsversorgung (23, 6 als Chance) 7. Preis-Leistung Neubau (20, 5 als Chance) Chancen 1. Erweiterung Netzwerk, Förderung integrativer Kräfte, Nachbarschaftshilfe (41, 1 als Risiko) 2. Bevölkerungszunahme, Wachstum (26, 5 als Risiko) 3. Aufwertung Sihltalstrasse (24, 1 als Risiko) 4. Vernetzte Planung (wohnen, arbeiten und Versorgung) (19) 5. Neue Arbeitsplätze (19, 1 als Risiko) 6. Belebung (Marktplatz, Chilbi) (17, 1 als Risiko) 7. Entwicklungspotential (13, 1 als Risiko) Kontrovers 1. Städtebauliche Entwicklung, Dorfcharakter (16 als Chance, 16 als Risiko) 2. Wird Sihlbogen ein weiteres Zentrum (7 als Chance, 7 als Risiko)

16 16 Risiken

17 17 Chancen und kontroverse Themen

18 Die Sicht der Kinder und Jugendlichen Inhalt der Ausstellung: Kinder und Jugendliche halten ihre Sicht von Leimbach und die Wünsche an die Zukunft Leimbachs in Plakaten und einem Video fest. Die Plakate und das Video können während der Mittagspause besichtigt werden. Plakate von Jugendlichen, erstellt mit Unterstützung der Offenen Jugendarbeit (OJA) Collage des Mädchenabends im GZ Plakat des Bubenabends im GZ Zeichnungen von verschiedenen Schulklassen Kurzfilm der Jugendlichen der Jubla (Jungwacht/Blauring)

19 19

20 Die ideale Zukunft Absicht: Eine optimale mögliche Zukunft für ein perfektes Leimbach entwerfen und entdekken, was dazu notwendig wäre Stellen Sie sich vor, dass heute der 21. März 2020 wäre. Sie schauen voller Stolz zurück auf die Entwicklung, welche das Quartier Leimbach in den Jahren nach der Zukunftskonferenz gemacht hat. Daraus abgeleitete Ideen wurden umgesetzt, haben sich bewährt und eine gute Entwicklung nach sich gezogen. Die Stimmung in der Bevölkerung ist positiv und die Lebensqualität in Leimbach wird allgemein als sehr hoch empfunden. Ein Flugbild von Leimbach zeigt, dass sich das Quartier wie gewünscht entwickelt hat. Aufgabe I: Überlegen Sie für sich allein, was alles positiv ist. Flanieren Sie in Gedanken durch Leimbach und halten Sie ihre inneren Bilder fest, betrachten Sie ihr inneres Flugbild und überlegen Sie sich, was daran die wichtigsten positiven Punkte sind. Ob Sie diese notieren, malen oder einfach in Gedanken behalten, spielt keine Rolle. Aufgabe II: Erzählen Sie sich in der Gruppe die Vorstellungen und Bilder im Zusammenhang mit der Vision Versuchen Sie, aus den verschiedenen Visionen gemeinsame und wichtige Punkte zu nehmen, die sich positiv verändert haben und halten Sie diese Aspekte auf dem Flipchart fest. Präsentation: Erarbeiten Sie gemeinsam eine Präsentation Ihrer Vision (Dauer maximal 4 Minuten). Sie sind in der Gestaltung und der Form der Präsentation frei. Sie können beispielsweise eine Pressekonferenz abhalten, einen Tag der offenen Tür durchführen, eine Preisverleihung inszenieren, ein Liedlein singen oder oder oder... Hinweis: Lassen Sie sich in diesem Zukunftsentwurf nicht von bestehenden Schwierigkeiten oder Mängeln einschränken. Wagen Sie zu träumen. Nicht utopisch aber ohne Hindernisse. Nehmen Sie alles auf, was es wert ist, erreicht zu werden. Bei der Präsentation: Aufgabe III: Notieren Sie bitte, was Ihnen bei den Präsentationen besonders ins Auge sticht. Was ist neu, was überraschend? Was wird besonders betont oder fehlt?

21 21

22 Wichtigste Themen der Visionen Absicht: Aufgabe: Sammeln der wichtigsten Aussagen der Visionen Diskutieren Sie anhand Ihrer Notizen die wichtigsten Themen, die Sie in den vorangegangenen Präsentationen feststellen können. Wo wurden in den verschiedenen Gruppen Schwerpunkte gesetzt, wo sah man besondere Erfolge in der Entwicklung von Leimbach? Worauf war man besonders Stolz? Sammeln Sie die Themen und schreiben Sie zuerst auf den Flipchart, einigen Sie sich auf die vier wichtigsten Punkte und schreiben Sie diese auf je eine grüne Karte.

23 23 Wichtigste Themen: 1. Jugendtreff/-angebot 2. Feierabend/-wochenendmarkt 3. Vernetzung/Nachbarschaftshilfe 4. Bessere Nutzung Sihlufer 5. Kaffee/Bäckerei 6. Öffentlicher Platz, aktives Quartierleben 7. Dienstleistungscenter 8. Jugend-/Kinderbetreuung 9. Freibad 10. Attraktives Ladenzentrum Im nächsten Schritt nicht weiterbearbeitet:

24 Massnahmenideen und Lösungsansätze Absicht: Aufgabe I: Aufgabe II: Entwickeln der nächsten Schritte Gehen Sie nun in jene Gruppe, in welcher Sie während des nächsten Arbeitsschrittes mitarbeiten möchten. Erarbeiten Sie nun in Ihrer Gruppe zu dem gewählten Thema zuerst einmal die Ziele und Unterziele und entwickeln Sie dann die entsprechenden Massnahmenideen und Lösungsansätze. Was braucht es, damit das Ziel erreicht wird? Diskutieren Sie auch, wer an der Umsetzung arbeiten soll. Brauche es eine Arbeitsgruppe oder könnte eine bereits vorhandene Arbeitsgruppe oder ein bestehendes Gremium diese Aufgabe übernehmen? Halten Sie alles auf dem Flipchart fest. 1. Jugendtreff/-angebot Mitarbeit: Jeannine, Priska, Ramon, Sämi, Gabi, Maimonna, Ursula, Alexandra Fink

25 25 2. Feierabend-/Wochenendmarkt Mitarbeit: Claire Frey Bea Kovacs Stephen Nuttall Sandra Wittachy Conny Bolt

26 26 3.a.: Nachbarschaftshilfe Mitarbeit: Anika Fujer Sabine Maennel 3. b.: Vernetzung (Vereine, IG) Mitarbeit: Kurt Ammann Andreas Gurtner (X) Hansueli Wernli Silvia Dietiker Sabine Maennel

27 27 4. Nutzung Sihlufer/ Manegg/ Sihlbogen Mitarbeit: Peter Ziegler Rolf Hoeffleur Rita Kälin

28 28 5. Café/Bäckerei Wurde nicht bearbeitet 6. Öffentlicher Platz/aktives Quartierleben siehe 10. Attraktives Ladenzentrum 7. Dienstleistungscenter Mitarbeit: Ursi Rütimann Patrizia Jucker

29 29 8. Jugend- und Kinderbetreuung Mitarbeitende: Familie Lahner Juliane Wohlers Eveline Riner Sabine Ernst (Kerngruppe Mittagstisch) Ivonne Rappo (ALS)

30 30 9. Freibad Gruppe kommt zum Entscheid, dass eine Weiterarbeit keinen Sinn macht, da eine Umsetzung nicht möglich ist.

31 Attraktives Ladenzentrum Mitarbeit: Thomas Merkle Marcel Derek Ramsay Samuel Rindlisbacher Gabi von Burg Christine Weixler Walter Lent

32 32 Durch Gruppe 6 in Gruppe 10 integriert Kommentar: passt zu Nr. 10 Kommentar: auch am Abend Pub 14. Bemerkungen und Mitarbeit Absicht: Ergänzen der Ideen, und Bilden von Arbeitsgruppen Aufgabe 1: Gehen Sie nun von Flipchart zu Flipchart und halten Sie mittels Post-it bei Bedarf Ihre Meinung fest. Wenn Sie in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten möchten, vermerken Sie dies auf einem Post-it mit Ihrem Namen oder kleben Sie Ihre Visitenkarte hin. Aufgabe 2: Wenn Sie sich bereit erklärt haben, in einer Arbeitsgruppe mitzuarbeiten, dann stellen Sie sich nochmals zum entsprechenden Flipchart. Für das Kick-off-Meeting der Arbeitsgruppe braucht es eine oder zwei Personen, die bereit sind, an der Sitzung vom 7. April 2009, 19 Uhr, im GZ Leimbach teilzunehmen. Markieren Sie diese Leute mit einem roten x. Protokoll in 13. Massnahmenideen und Lösungsansätze integriert. 15. Weiteres Vorgehen und Abschluss Zum Schluss bedankt sich Christian Traber, Präsident des Quartiervereins, bei den Teilnehmenden und den Organisatoren. Die Arbeitsgruppen werden nun die Themen weiter bearbeiten, Kickoff ist am 7. April 2009 um 19 Uhr im GZ. Am 5. September 2009, vormittags, wird im Sinne einer Standortbestimmung eine Ergebniskonferenz stattfinden, zu der alle herzlichst eingeladen sind. Das Protokoll und die Präsentation von Werner Liechtenhan sind auf der Homepage des Quartiervereins abrufbar (

33 Impressionen

34 34

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