EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE KIRCHENBOTE AUSGABE SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER

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1 EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE A S C H E B E R G KIRCHENBOTE AUSGABE SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER

2 2 EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS 2 EDITORIAL 3 ANGEDACHT 4 AKTUELLES Gemeindefest am Erntedank 4 Judy Bailey unplugged zu Gast beim Gemeindefest am Erntedanksonntag an der Michaeliskirche in Ascheberg 5 6 GRUPPEN UND KREISE Sommerlager der Ascheberger Rotfüchse Wöchentliche Gruppenstunden 6 Kinderseite 8 Die Johanniskirche in Brügge Halbtagesfahrt der Senioren aktiv am 8. Juni Fahrt nach Mölln 10 Neues aus der Wandergruppe 11 Deutscher Evangelischer Posaunentag KIRCHE FÜR EINSTEIGER Die Aktualität der Reformation Gott öffnet uns die Augen NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Kirchengemeinderatswahlen und Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Kandidaten NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Unsere neue Gemeindesekretärin stellt sich vor 16 Laternelaufen mit Martinsgeschichte 16 Der neue Friedhofsmitarbeiter stellt sich vor 17 Besondere Veranstaltungen in der Christuskirche Dersau GOTTESDIENSTE 19 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN 20 FREUD UND LEID 21 KONTAKT IMPRESSUM 22 DIAKONIE Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die aktuelle Ausgabe des Kirchenboten überblickt im Wesentlichen die Zeit zwischen Erntedank und dem Ende des Kirchenjahres mit Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag. Ein besonderes Augenmerk gilt jedoch schon der Kirchenwahl am 1. Adventssonntag. In einer Gemeindeversammlung am 6. November stellen sich die zur Wahl stehenden Kandidaten vor. Bitte schenken Sie in dieser Ausgabe eine besondere Beachtung dem Erntedanksonntag am 2. Oktober 2016 mit Festgottesdienst und anschließendem Gemeindefest. Neben der Kantorei und dem Posaunenchor sind viele andere Kreise und Gruppen der Kirchengemeinde mit dabei. Die Landfrauen ziehen in die geschmückte Kirche mit der Erntekrone ein. Begleitet werden sie von unseren Kinderstubenkindern. Nach dem Gottesdienst gibt es wieder eine Erntesuppe. Außerdem wollen wir den neuen Gemeindebus einweihen. Ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet sorgt für das leibliche Wohl. Den Abschluss des Festtages bildet ein Konzert in Kooperation mit Ascheberg Rockt! e.v. in der Michaeliskirche. Weitere Details über das Programm finden Sie in der Rubrik Aktuelles. Wir freuen uns, wenn Sie sich an diesem Tag Zeit nehmen und gemeinsam mit uns feiern. Dann dürfen natürlich auch in dieser Ausgabe die Rückblicke aus den verschiedenen Gruppen und Kreisen auf das umfangreiche Sommerprogramm nicht fehlen. Lesen sie über die Ausflüge der Gruppe Senioren Aktiv, der Wandergruppe sowie vom Zeltlager der Pfadfinder in Friedensau bei Magdeburg. Für Kinder ab fünf Jahren gibt es am 11. Oktober wieder eine Martinsandacht mit anschließendem Laternelaufen mit Spielmannszug gemeinsam organisiert mit dem Sportverein und der Feuerwehr. Alle Eltern und Kinder sind herzlich willkommen. JAN PHILIPP STRELOW, PASTOR

3 ANGEDACHT 3 Brot ist mehr als Brot Am 2. Oktober ist Erntedankfest und am 16. Oktober der Welttag des Brotes. Heute wird wieder Brot weggeworfen. Überall in Deutschland und in anderen, eher reicheren Ländern. Brot für die Welt hat sich die Mühe gemacht und ausgerechnet: Jedes fünfte Brot wird bei uns weggeworfen. Einfach so. In den Müll. Weil es schimmlig geworden ist; oder hart, oder unansehnlich. Weil es den Menschen nicht mehr schmeckt; warum auch immer. Wer Gründe braucht, findet sie. Vor allem aus Gedankenlosigkeit. Oft wird viel mehr gekauft, als man braucht. Frisch ist besser, heißt es dann. Oder man hatte eigentlich genug Brot und kauft sich noch eins dazu. Wohin dann mit dem alten? In die Mülltonne. 82 Kilo im Jahr wirft jeder und jede von uns weg an Essbarem: Gemüse, Milch, Schulbrote und so. Das ist traurig, finde ich. Mit meinen Lebensmitteln kann ich niemanden retten, der hungrig ist. Traurig ist die Gedankenlosigkeit, der Leichtsinn. Brot in den Müll, das geht nicht, finde ich. Ja, wenn es schlecht geworden ist. Aber ist es das immer? Und warum wird es schlecht? Weil ich viel zu früh Lust hatte auf Neues? Machen wir Schluss mit der Gedankenlosigkeit, seien wir auch an dieser Stelle gut. Und kaufen mit mehr Sinn und Verstand. Brot ist mehr als Brot; Brot ist ein Zeichen Gottes. Davon haben wir reichlich in den reicheren Ländern. Vermutlich aus Gnade. Man kann die Brotsorten kaum noch auseinanderhalten, so viele gibt es. Muss vielleicht nicht sein, ist aber so. Dann eben viele Zeichen Gottes, viele Lebenszeichen. Wenn ich heute eins davon kaufe und anschneide, sehe ich nicht Brot. Ich erkenne auch das Zeichen, das Gott mir gibt. Es erzählt: Hab auf mich acht. Brot ist mehr als Brot. Noch das kleinste Stückchen zeigt: Sein Geist ist mir nahe. Wenn ich will. epd-bild / Rainer Oettel

4 4 AKTUELLES Am 2. Oktober fi ndet um Uhr der Festgottesdienst zu Erntedank mit musikalischer Begleitung von Chor und Posaunenchor statt. Die Landfrauen und die Kinderstubenkinder ziehen mit ihrer Erntekrone in die geschmückte Michaeliskirche ein. Ein Kindergottesdienst wird ebenfalls angeboten. Im Anschluss sind alle Gemeindeglieder zu einem Gemeindefest rund um die Michaeliskirche herzlich willkommen. MICHAELIS KIRCHE ASCHEBERG Folgendes Rahmenprogramm rund um die Michaeliskirche ist ab Uhr geplant: Mittagessen bei Erntesuppe Einweihung des neuen Gemeindebusses Zeit für Begegnung und Gespräch Staudenmarkt Erntebrotverkauf der Konfi rmanden Kinderprogramm in der Pfadfi nderjurte Infostand zur Tansania-Partnerschaftsarbeit Bläsermusik auf dem Kirchenvorplatz Ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet im Gemeindehaus sorgt ab Uhr für das leibliche Wohl. ERNTEDANKSONNTAG AB 10 UHR Uhr: präsentiert ein Unplugged-Konzert mit Weltmusik-Star Judy Bailey. Eintritt frei, Spenden erbeten. EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE A S C H E B E R G

5 AKTUELLES 5 Judy Bailey unplugged zu Gast beim Gemeindefest am Erntedanksonntag an der Michaeliskirche in Ascheberg Am um 17 Uhr gibt es in der Michaeliskirche ein Konzert der ganz besonderen Art: Weltmusik-Star Judy Bailey kommt an den Großen Plöner See Der Eintritt ist frei eine Einlasskarte ist aber erforderlich! Judy Bailey spielte schon auf großen Bühnen vor der Sydney Oper, im Astrodome in Houston, auf der Waldbühne in Berlin oder in Hongkong. Und sie hat in Flüchtlingslagern im Kongo, Favelas in Brasilien, Gefängnissen in Ungarn und in Goma, Indien ihre Lieder gesungen. Ihre Musik : Pop- und Rockelemente aber auch Reggae und afrikanischer Beat kennzeichnen Judy Baileys Stil. Im Verlauf ihrer musikalischen Laufbahn arbeitete sie auch mit Eddy Grant zusammen. In Deutschland wurde Judy Bailey durch ihr Album Found the sun bekannt. Die Single Extraordinary Light (2003) gelangte in die Charts. Sie trat auch mit den Söhnen Mannheims auf. Home ist ein neuer Song vom neuen Album ONE und er spricht von zu Hause auf ganz verschiedenen Ebenen. Er entstand für ein Flüchtlingsfest in ihrem Dorf Alpen. Judy Bailey singt von der Kostbarkeit einer gemeinsamen Welt, schreibt Judy Bailey war 2013 schon einmal zu Gast in der Michaeliskirche. Die Kirchengemeinde Ascheberg freut sich gemeinsam mit Ascheberg Rockt! Judy Bailey noch einmal am Großen Plöner See präsentieren zu können. Einlasskarten gibt es nur bei Schmidts Augenblick im Einkaufszentrum Langenrade und im Kirchenbüro der Michaeliskirche. Der Eintritt ist frei. Das Konzert findet im Rahmen des Gemeindefestes statt. Dieses beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst (siehe gesondertes Programm). Weitere Infos unter de, oder auf Facebook: Ascheberg Rockt e.v. Erfahrung KompEtEnz und InnovatIon Langenrade 2b Ascheberg Telefon Britta Morgenstern

6 6 Gruppen und KREISE Sommerlager der Ascheberger Rotfüchse 2016 Unser alljährliches Sommerlager führte uns dieses Jahr vom 24. Juli bis zum 5. August auf den Zeltplatz Friedensau nahe Magdeburg. Etwa 50 Kinder und Jugendliche machten sich auf den Weg, um zusammen mit rund 150 anderen Pfadfindern aus unserem Ring (REGP) für zwei schöne Wochen unsere Zelte aufzuschlagen. Das Sommerlager stand unter dem Motto Helden. So fanden wir spielerisch, aber auch in insgesamt drei Gottesdiensten und Anspielen heraus, wer oder was Helden überhaupt sind. Aber natürlich kam auch das normale Lagerleben eines Pfadfinders nicht zu kurz. Es wurde abends am Lagerfeuer gesessen, gespielt, gebastelt, gewandert und natürlich sehr viel gesungen. Abkühlen konnten wir uns bei dem heißen Wetter in einem nahegelegenen Freibad, welches wir sehr ausgiebig nutzten. Neben Schwimmen konnte man dort auch gut sein Taschengeld am Kiosk für ein Eis ausgeben. Ein kleines oder auch größeres Abenteuer war ein Besuch im Kletterpark des Zeltplatzes. Wie jedes Jahr machten wir auch wieder kleinere Gruppen und verschwanden mit diesen für mindestens eine Nacht, um zu wandern. Hier musste man sich sein Zelt selber aufbauen, sein Abendessen selber kochen und selbst wieder zurück zum La- Wöchentliche Gruppenstunden Pfadfinder (ab 12 Jahren) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Merle Maas und Christopher Fritze Pfadfinder II (ab 10 Jahren) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Niko Jürges, Niko Prieß, Lucy Werrmann, Jesper Witt Wölfinge I (ab 8 Jahren) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Sabine Sachau und Team Wölfinge II (ab 8 Jahren) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Pastor Jan Philipp Strelow und Team Mitarbeiterrunde (ab Konfirmandenalter) 14-tägig freitags 18:30 bis 20:00 Uhr Pastor Jan Philipp Strelow

7 Gruppen und KREISE 7 gerplatz finden. Dabei wurden auch kleinere Problem wie ein plötzlich auftauchender Fluss wortwörtlich überwunden. Toll war auch der Ausflug in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg, bei welchem man erst die historisch wichtigen Orte und dann vor allem die Geschäfte und Supermärkte Magdeburgs entdeckte. Besonders eindrucksvoll und erinnerungswürdig war das Singen im riesigen Magdeburger Dom. Nach 12 spannenden und schönen Tagen hieß es dann leider abbauen für uns. Wie nach jedem Sommerlager fuhren wir auch diesmal wieder mit einem Haufen toller Erlebnisse und Erinnerungen zurück in den Norden nach Ascheberg. NICO PRIESS

8 8 Gruppen und KREISE

9 Gruppen und KREISE 9 Die Johanniskirche in Brügge Halbtagesfahrt der Senioren aktiv am 8. Juni 2016 Die Senioren aktiv wollten im Juni gerne nach Brügge fahren, aber es sollte kein mehrtägiger Ausflug in eine der prächtigsten Städte Belgiens werden. Bleibe im Lande und nähre dich redlich, hieß die Devise, und so führte der Ausflug nur nach Brügge in Holstein. Das ist ein beschauliches Dörfchen nicht allzu weit von Bordesholm an der Eider gelegen, das die Gruppe in nicht viel mehr als einer halben Stunde erreichte. Dort erhebt sich gleich neben dem bescheidenen Flüsschen auf einem bemerkenswerten Hügel die noch bemerkenswertere Johanniskirche, ein mächtiger Bau aus Feldsteinen, der weit hineinschaut ins flache Land. Und ebenso wird er von Weitem gesehen aus den Gemeinden, die zu ihm gehören (Bissee, Brügge, Groß Buchwald, Negenharrie, Reesdorf, Techelsdorf, Wattenbek). Daher auch die imposante Größe, denn die Johanniskirche soll ja nicht nur die Brüggener Gemeindeglieder aufnehmen können. Über 800 Jahre alt ist dieser steinerne Klotz, eine der ältesten Kirchen der Region, vielleicht sogar im ganzen Land, eine ausreichend lange Zeit für den berüchtigten weltweit tätigen Zahn der Zeit, der natürlich auch hier tiefe Spuren hinterlassen hat. Sie sind wie so manche Zahnfüllungen leicht erkennbar. Der Zahnarzt arbeitet gerne mit dem praktischen Amalgam, die Baumeister mit rotem Backstein, sodass die späteren Reparaturen auch für den Laien leicht zu identifizieren sind. Das mindert zwar das perfekte Aussehen der Jugendzeit, gibt aber den Betroffenen (Gebäuden wie Menschen) erst den einzigartigen Charme unverwechselbarer Individualität. Innen überrascht die Johanniskirche mit einer betont schlichten Ausstattung, kaum Stücke mit einer langen Geschichte und schon garnichts aus der Bauzeit. Ein barocker Posaunenengel aus dem 18. Jahrhundert an der Orgelempore schaut skeptisch, aber wohlwollend auf sein Pendant, einen modernen Tauf- und Trauengel aus unserem Jahrhundert. An der Chorwand ein modernes Gemälde (1966) von Carl Lambertz Die Taufe Jesu, passend und doch gewöhnungsbedürftig, drei Messingleuchter aus dem 19. Jahrhundert, eine Kanzel von Wahrscheinlich hatte die Gruppe Beeindruckenderes erwartet, aber manche Entscheidungen der Verantwortlichen vergangenener Jahrhunderte hatte nicht immer das Ziel, den Glanz einer armen Dorfkirche zu vermehren. Ein Beispiel dafür ist der aus der Werkstatt von Hans Brüggeman stammende markante Baldachin-Altar, der eine lange und verwickelte Geschichte hinter sich hat. Sie verständlich zu erzählen, ist eine herausfordernde Aufgabe, der sich der Führer mit profunder Kenntnis stellte. Ganz unabhängig davon aber ist der Altar ein interessantes und sehenswertes Stück, vielleicht das interessanteste Ausstattungsstück in der Johanniskirche überhaupt. Das aufmerksame Betrachten lohnt er in jedem Fall. Zum guten Schluss gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen im urgemütlichen Reesdorfer Bauerngarten-Café: reichlich und köstlich unbedingt zu empfehlen. GERD REIS

10 10 Gruppen und KREISE Fahrt nach Mölln Am 6.7. fuhr die Senioren-aktiv-Gruppe in die Eulenspiegel-Stadt Mölln. Unser Ziel: die hoch über der Altstadt liegende St. Nicolai Kirche - edelste Backsteinromanik aus dem 13. Jahrhundert. Die Kirche birgt in ihrem Inneren eine Menge seltener Schätze. Besonders beeindruckten uns zwei Zeugnisse sozialer Einstellungen des Mittelalters. 1. Auf einem Fresko sieht man das Abbild eines Küsters, der mit den Füßen die Glocken läutet, während er gleichzeitig seine Mahlzeit zu sich nimmt. Mittagspausen waren also nicht vorgesehen. Zum Zweiten fiel uns rechts vom Altarraum ein Stuhl auf, dessen zu hohe Beine verhinderten, dass der Sitzende mit seinen Füßen den Boden berührte. Die Erklärung: Es war der Stuhl des Henkers, der als verdammter Sünder geweihten Boden nicht berühren und sich auch nicht im Kreise der Gemeinde aufhalten durfte. Betonen muss man, dass sich der Betroffene seine Rolle nicht ausgesucht hatte, sondern aus einer Henkersfamilie stammte, die immer schon das Amt ausübte, das ihr einst die Gerichtsbarkeit erteilt hatte. "Einmal Henker - immer Henker". Es fröstelte uns angesichts der sozialen Bedingungen der unteren Schichten und wir waren froh, im Jetzt und Heute im urigen Cafe am Markt frisch gebackene Waffeln genießen zu dürfen. GISELA DICK Fair. Menschlich. Nah. s Förde Sparkasse

11 Gruppen und KREISE 11 Neues aus der Wandergruppe In der letzten Ausgabe des Kirchenboten hatten wir ein aktuelles Bild der Wandergruppe versprochen. Leider ist es irgendeinem Versehen auf dem langen Weg von der Kamera bis zum bedruckten Papier zum Opfer gefallen. Dafür möchten wir uns entschuldigen und das Foto an dieser Stelle nachreichen. Inzwischen sind wieder 13 Freitage verstrichen, 13 Wanderungen der verschiedensten Art sind hinzu gekommen zu unserer Chronik, die seit der Gründung der Gruppe im Jahr 1993 mehr als 1200 Wandertage umfasst. Wer weiß, wie viele Kilometer seitdem zurückgelegt wurden? Der Chronist weißt es jedenfalls nicht und traut sich auch nicht zu schätzen. Ein paar Touren aus dem zurückliegenden Quartal seinen für diesen Bericht herausgegriffen. Ihre Beschreibung möge die Teilnehmer erinnern und Interessenten zur Teilnahme verlocken: 10. Juni: Niederkleveez Am Holm Fast die gesamte Wandergruppe ist unterwegs. 15 Teilnehmer wandern auf wohlbekannten Pfaden, aber der Beginn der Strecke sonst gut begehbar befindet sich in einem ungepflegten Zustand. Hohes Gras schlägt bei jedem Schritt gegen die Beine der Wanderer. Im Wald dann Stille, schließlich schöne Ausblicke auf den Dieksee. Nach dem Schlussanstieg zum Parkplatz an der Kirche sind die Teilnehmer müde und verschwitzt. Jetzt eine schöne Tasse Kaffee! 17. Juni: Im Nehmtener Wald Eine sehr schöne, eine erfrischende Strecke, aber so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Nach einem einzelnen Donnerschlag zu Beginn der Tour bleibt der Himmel zwar ruhig, aber die Wolkendecke muss irgendei-

12 12 Gruppen und KREISE nen kleinen Schaden davongetragen haben. Zehn Wanderer patschen unter aufgespannten Schirmen durch die größer werdenden Pfützen. Man bleibt locker und plaudert über alles, nur nicht über das Wetter. 15. Juli: Der Wandertag Das Jubiläum sollte Anlass sein für eine besondere Wanderung. Die Idee liefert, ohne um die besondere Zahl zu wissen, Karl-Heinrich Wierig. Er plant und organisiert eine Besichtigung der Friedenskirche in Trappenkamp mit Pastor Frank Menke. Dieser kann über seine Kirche, die ungefähr so alt ist wie unsere Michaeliskirche aus architektonischer Sicht nicht so viel berichten, erzählt aber lebhaft aus seinem abwechslungsreichen Lebenslauf. Nach einem Spaziergang durch den Wald gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. 22. Juli: Wielen Wahlstorf Der 22. Juli ist ein sehr warmer Tag. Den Wanderern steht der Schweiß auf der Stirn, als sie nach 20 Minuten Anmarsch endlich den kühlen Wald betreten. Im Schatten mächtiger Bäume führt ein schmaler Pfad am Ufer des Wielener Sees entlang. Eine Ringelnatter liegt träge auf warmen Steinen und verschwindet eiligst beim Anblick der Menschen. Vögel blicken unbeweglich auf die glatte Wasseroberfläche. Was für eine schöne Strecke! An manchen Stellen sieht man keine Spur der menschlichen Rasse, nur Wald und Wiesen, Wasser und blauen Himmel, unberührt wirkende Natur. So reizvoll kann eine Wanderung in der Holsteinischen Schweiz sein. 29. Juli: Um den Segeberger See Ein lange gehegter und oft geäußerter Wunsch erfüllt sich: Die Michaelis-Wanderer umrunden den Großen Segeberger See. Leider sind es nur sechs Teilnehmer, denen ein abwechslungsreiches Vergnügen bevorsteht. Der Weg führt teils über breite Straßen, teils windet er sich als schmaler Pfad zwischen Uferwäldern und Feldern hindurch, bietet aber fast immer einladende Blicke auf den See. Schade für die, die nicht dabei sein konnten. Deutscher Evangelischer Posaunentag 2016 Vom 3.6. bis fand in Dresden der deutsche evangelische Posauentag statt an dem auch 4 Bläser aus unserem Posaunenchor teilnahmen, zusammen mit ca Bläsern aus ganz Deutschland. Noch nie zuvor haben so viele Menschen zusammen geblasen und ein großes Fest der Kirchenmusik gefeiert. Die Auftaktveranstaltung fand gleichzeitig auf dem Altmarkt und dem Neumarkt statt und wurde jeweils auf den anderen Platz übertragen. Leider regnete es, aber echten Bläsern macht das nichts aus. Wir wurden vom Ministerpräsidenten des Landes Sachsen und dem Dresdner Oberbürgermeister, sowie vom Bischof und anderen kirchlichen Würdenträgern begrüßt. Danach konnte man eines der 19 Eröffnungskonzerte besuchen, natürlich mit, aber auch ohne Orgel, Vokalchören und sogar Alphörnern. Am nächsten Morgen gab es zunächst eine Probe für den Abschlussgottesdienst im Dynamo Dresden Stadion, bei dem die Ränge und der Innenraum gut gefüllt waren. Der Dirigent war auf einem großen Bildschirm zu sehen und es wurde vor allem geübt, nur auf ihn zu achten und nicht auf den Schall zu hören, da dieser verzögert ankommt. Gar nicht so einfach bei so vielen Bläsern aber ein toller Sound wenn es klappt. Am späten Nachmittag verlegte der Dresdner Kreuzchor seine Vesper nach draußen

13 Gruppen und KREISE 13 auf den Altmarkt damit möglichst viele Menschen daran teilnehmen konnten. Am Abend gab es wieder Konzerte diesmal in 27 Kirchen und natürlich vorwiegend Bläsermusik. Wir blieben unseren Leuten treu und besuchten das Konzert der Posaunenmission der Nordkirche. Dann kam das wohl beeindruckendste Erlebnis, eine Serenade über die Elbe. Die Großzahl der Bläser versammelte sich in 2 Chören am Königsufer mit Blick auf die Altstadt und die vereinigten Landesjugendposaunenchöre, besonders begabte junge Bläser, auf den Brühlschen Terrassen. Man bläst sich die einzelnen Musikstücke sozusagen zu, die Musik ging hin und her, die Abendstimmung an der Elbe war magisch, das Abendrot, das langsam verlöschende Licht und dann die kleinen Lämpchen an tausenden Notenständern. Dicht gedrängt standen die Zuhörer auf den Brücken und genossen dieses einzigartige Konzert, das mit Händels Feuerwerksmusik und einem abschließenden Höhenfeuerwerk endete. Am Sonntag gab es zunächst ein Morgenblasen auf 100 Plätzen in der Stadt. Danach ging es zum Abschlussgottesdienst und Stadion, eine logistische Meisterleistung der Stadt Dresden. Es wurden zusätzliche Straßenbahnen und Busse eingesetzt um die Bläsermassen zu transportieren. Trotzdem war alles hoffnungslos überfüllt aber alle waren fröhlich! Der Gottesdienst wurde life im MDR übertragen, Prof. Dr. Dr. Margot Käßmann hielt eine mitreißende Predigt und bekam großen Applaus. Es war ein tolles Gefühl mit anderen zusammen zu blasen, mit dem zehnjährigen Jungen aus Mecklenburg und der 85-jährigem Oma aus München, alle machen dasselbe, alle friedlich zusammen zum Lobe Gottes. KARIN TODE

14 14 KIRCHE für EINSTEIGER Die Aktualität der Reformation Gott öffnet uns die Augen Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen den mittelalterlichen Ablasshandel. Damit löste er die Reformation aus. 500 Jahre ist das her. Reinhard Ellsel spricht mit dem Berliner Altbischof und ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Wolfgang Huber, über die Aktualität der Reformation. Allein Jesus Christus. Allein aus Gnade. Allein aus Glaube. Das waren die Kernthesen der Reformation. Warum sind die noch heute aktuell? Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Das Bild vom Menschen ist weitgehend davon geprägt, dass wir sagen: Der Mensch ist das, was er selber aus sich macht. Anerkennung bekommt der, der etwas leistet. Wir leben alle aus Gottes Gnade. Das lässt uns leichter die Seiten wechseln und auf Fremde zugehen. Wir brauchen nämlich keine Angst zu haben, dass wir zu kurz kommen, sondern wir sind dankbar für alles, was wir geschenkt bekommen haben. Dankbarkeit für die uns geschenkte Würde. Dankbarkeit für das uns geschenkte Leben. Dankbarkeit dafür, dass Gott uns anerkennt. Er öffnet uns die Augen für unsere Mitmenschen und hilft uns dabei, Mitmenschen als gleichberechtigt anzuerkennen und soweit wir irgend können auch als gleichberechtigt zu behandeln. Das ist für mich die Aktualität der Reformation. Und das ist nur schwer zu überbieten. Und damit laufen wir Gefahr, dass wir selbstgerecht werden... Wir neigen dazu, die Menschen in Schwarz und Weiß aufzuteilen. Wir sagen, da sind die Guten und da sind die Bösen. Da sind diejenigen, die dazu gehören, und die anderen gehören nicht dazu. Einheimische und Fremde. Sie sprechen die Flüchtlingskrise an. Wie kann sich unser verengter Blickwinkel wieder weiten? Nur dann, wenn wir einsehen, dass keiner von uns den letzten Sinn seines Lebens hervorbringt nicht durch seine Leistungen, nicht durch Eigenschaften, die er hat. Sondern wir sind etwas, weil Gott uns zu etwas macht. Gott sei Dank sind wir mehr, als wir aus uns selbst machen. Denn das könnte auch gründlich schiefgehen. Foto: epd-bild

15 NACHRICHTEN aus der Gemeinde 15 Kirchengemeinderatswahlen und Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Kandidaten Am 1. Adventssonntag, dem 27. November 2016 wird in allen Gemeinden der Nordkirche ein neuer Kirchengemeinderat gewählt. Heute erinnern wir noch einmal an diesen wichtigen Termin und erklären noch einmal, wie es bis dahin weitergeht. Anfang Oktober bekommen alle Wahlberechtigten Kirchenmitglieder, die spätestens am 13. November mindestens 14 Jahre alt sind, per Post eine Wahlbenachrichtigung. Daraus geht noch einmal hervor, dass die Wahl am Sonntag, dem 27. November in der Ascheberger Kirchengemeinde an drei Orten durchgeführt wird und welcher der drei Orte Ihr Wahllokal ist: Gemeindehaus in Ascheberg von 09:00 bis 17:00 Uhr Christuskirche in Dersau von 12:00 bis 17:00 Uhr Dörpshus in Dörnick von 12:00 bis 17:00 Uhr Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl möglich. Die Benachrichtigungskarte dient als Antrag und kann an uns eingesendet werden. Am Sonntag, dem 6. November stellen sich in einer Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst die Kandidaten der Öffentlichkeit vor und stehen Ihren Fragen Rede und Antwort. Aber auch in unserem nächsten Gemeindebrief werden Sie eine entsprechende Vorstellung mit Bild finden. In einem feierlichen Gottesdienst im Januar wird schließlich der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt. Ein schönes Alter. Wir bieten Langzeit- und Kurzzeitpflege. Probewohnen möglich. Seniorenzentrum Marienhof Am Marienhof Ascheberg Telefon Fax Seniorenresidenz Landhaus Dersau Redderberg Dersau Telefon Seniorenresidenz Landhaus Tensfeld Segeberger Straße Tensfeld Telefon

16 16 NACHRICHTEN aus der Gemeinde Unsere neue Gemeindesekretärin stellt sich vor Wie sicher schon bekannt ist, hat Gaby Lange, die über viele Jahre im Gemeindebüro quasi das Gesicht der Gemeinde war, in das Gemeindebüro nach Plön gewechselt. Wir möchten ihr auch auf diesem Wege nochmals für ihr überaus engagiertes, kompetentes und freundliches Wirken in unserer Gemeinde ganz herzlich danken und wünschen ihr für Ihre neue Tätigkeit alles Gute. Liebe Kirchengemeinde Ascheberg, ich habe am die Stelle als Gemeindesekretärin in unserer Kirchengemeinde übernommen und freue mich nun, mich Ihnen vorstellen zu können: Mein Name ist Astrid Stöck. Ich bin 46 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen Henrik und Bjarne seit 2001 in Dersau. Nach meiner Ausbildung zur Kaufm. Angestellten und Weiterbildung zur Sekretärin habe ich einige Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb in der Chemieindustrie gearbeitet, um dann zur Landesgeschäftsstelle der Ev. Müttergenesung Pfalz e. V. in Neustadt a. d. Weinstraße zu wechseln. Dort arbeitete ich als Sekretärin, später als Referentin der Geschäftsführung und dann als Verwaltungsleiterin in der Mutter-Kind-Kurklinik in Selent. Nach der Geburt meiner beiden Söhne, bin ich Stück für Stück wieder ins Berufsleben eingestiegen. Zunächst in der Dorfschule Dersau, als Betreuerin der Betreuten Grundschule, danach in der Touristinfo in Dersau und zuletzt in einem Maklerbüro in Plön. Nun freue ich mich, seit inzwischen bereits fast 9 Monaten, mit meinem Arbeitsplatz als Gemeindesekretärin in Ascheberg wieder eine Aufgabe gefunden zu haben, bei der der Kontakt mit Menschen und Vielseitigkeit im Vordergrund stehen. Die Arbeit macht mir großen Spaß und ich freue mich viele neue Menschen und das Gemeindeleben kennenzulernen und zu unterstützen. Auf eine gute Zusammenarbeit und bis bald IHRE ASTRID STÖCK Laternelaufen mit Martinsgeschichte Am Freitag, dem 11. November 2016 kommt um 17:30 Uhr die Geschichte von St. Martin in der Michaeliskirche zur Aufführung. Alle Familien mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter sind insbesondere eingeladen. Anschließend um 18:00 Uhr machen wir einen Laternenumzug mit Spielmannszug, dem Sportverein und der Feuerwehr. Der Umzug endet gegen 19:00 Uhr an der Feuerwehr, wo es Kinderpunsch und Weckmänner gibt. Lkw mit Ladekran Kieslieferung aller Art Tiefladetransporte Minibaggervermietung Erdarbeiten aller Art Hausanschlüsse Kläranlagen Abbruch-Arbeiten DOBBERTIN ERDARBEITEN GMBH Vogelsang 16a Ascheberg Telefon ( ) Fax Dobbertin-Ascheberg@t-online.de Dichtheitsprüfung nach DIN-Vorschrift für Abwasserrohre

17 NACHRICHTEN aus der Gemeinde 17 Zum Jahresbeginn ist unser Friedhofsmitarbeiter Karl-Wilhelm Lieske in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.wir möchten ihm ganz herzlich danken für seinen langjährigen Dienst mit viel Einsatzbereitschaft und Idealismus und wünschen ihm einen gesegneten Ruhestand mit viel Freude und Energie. Der neue Friedhofsmitarbeiter stellt sich vor Hallo, mein Name ist Daniel Klassen. Ich bin 35 Jahre jung und arbeite seid dem auf dem Ascheberger Friedhof als Friedhofswart. Da ich mich gerne in der Natur aufhalte, kam mir der Berufswechsel vom Monteur zum Friedhofswart sehr gelegen. Ich wohne seid über 30 Jahren in Dersau, mittlerweile mit meiner Frau und meiner sechsjährigen Tochter. Meine Freizeit verbringe ich am allerliebsten mit meiner Familie und auf dem Fußballplatz, dort bin ich ehrenamtlich tätig. Besondere Veranstaltungen in der Christuskirche Dersau 15. Oktober 2016 um Uhr Multivisionsshow und Lesung mit Achill und Aaron Moser. Wanderlust- Vater und Sohn zu Fuß auf 5 Kontinenten Vorstellung des neuen Buches Zu Fuß hält die Seele Schritt Gehen als Lebenskunst und Abenteuer Achill Moser, Jahrgang 1954, lebt in Hamburg als freier Journalist, Fotograf und Vortragsreferent. Seine Reportagen erschienen in Geo, Stern, Spiegel und Merian. Zu Fuß und mit Kamelen wanderte er durch 28 Wüsten der Erde. Aaron Moser, Jahrgang 1991, ist Schauspieler und Kameramann und fotografiert u.a. für das Reisemagazin Merian. 27. November 2016 um Uhr Konzert zum 1. Advent mit Viola Schnittger und Sergej Rotach. Arne Rohbrecht Sanitär Heizung Solartechnik Regenwassernutzung Plöner Chaussee Ascheberg Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / h Störungsdienst!

18 18 Gottesdienste OKTOBER :00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Chor, Posaunenchor und Abendmahl (W), im Anschluss Gemeindefest rund um die Michaeliskirche, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 20. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (T), Christuskirche Dersau (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 21. Sonntag nach Trinitatis, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor K.-U. Krämer) :00 Uhr Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, Michaeliskirche Ascheberg (Pastorin Fanny Dethloff) :00 Uhr Gottesdienst am 23. Sonntag nach Trinitatis, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) NOVEMBER :00 Uhr Gottesdienst am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres mit Abendmahl (T), Anschließend Vorstellung der Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :30 Uhr Andacht zum Martinstag mit Liedern und Martinsgeschichte. Anschließend Laternenumzug, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres mit Abendmahl (W), Christuskirche Dersau (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Verlesung der Namen der Verstorbenen des zurückliegenden Kirchenjahres, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst am ersten Advent mit Kirchenchor. An diesem Sonntag findet die Wahl des Kirchengemeinderates statt, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) T = Traubensaft, W = Wein

19 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN 19 MONTAG 1. u :00 Uhr Seniorenkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Isenberg (Tel. 8845), Fr. Saggau (Tel. 8446) Fr. Drögemüller (Tel. 0151/ ) 2. u :00 Uhr Plattdütsch Gemeindehaus Ascheberg Fr. Biernacki (Tel /80912) DIENSTAG :00 Uhr Yoga Gemeindehaus Ascheberg Hilke Walter (Tel. 8916) 1. 19:30 Uhr Kirchengemeinderat Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) :00 Uhr Plöner Tafel Gemeindehaus Ascheberg Fr. Termer (Tel ) :00 Uhr Konfirmandenunterricht Michaeliskirche Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) MITTWOCH 1. 13:30 Uhr Senioren aktiv Gemeindehaus Ascheberg Frau Dick (Tel ) :30 Uhr Bastelkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Jakat (Tel. 1278) 14-tg. 19:30 Uhr Hauskreis n. Absprache Hr. Kreutzfeldt (Tel ) :30 Uhr Posaunenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Jürgensen, (Tel / ) DONNERSTAG :00 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) :15 Uhr Kirchenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Krause (Tel /592509) FREITAG :00 Uhr Wandergruppe Gemeindehaus Ascheberg Klaus Rosenkranz (Tel / 12 29) :15 Uhr Pfadfinder Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) 1. u :30 Uhr Pfadfindermitarbeiter Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) SAMSTAG 3. 10:00 Uhr Patchwork Gemeindehaus Ascheberg Fr. Mittag, (Tel. 707) SONNTAG :00 Uhr Tanzen Gemeindehaus Ascheberg TSV Germania Ascheberg Fr. Harder (Tel. 1014)

20 20 FREUD und LEID TAUFEN Tjark Kaack Luci Marlen Gubatz Kjell Fiete Gubatz Chiara Sopie Wirobski Mylin Jeß Micah Protasov Alicia Louane Schröder Lukas Banck Alica Maxime Dybiona Felix Bornholdt Mio Ole Geest Felix Rönnau Ricardo Kosky Stine Warncke Inga Pia Theresa Heite Rico Schnoor Johann-Fritz Petersen Linus Schran Elias Fillin Lettow Anna Louise Kaack TRAUERFEIERN Dorothea Anna Banck, geb. Höft, 90 Jahre Irmgard Ilse Möller, geb. Peter 87 Jahre Johannes Friedrich Sievert Wrage, 85 Jahre Ingeborg Grabowski, geb. Stentzel 92 Jahre Dirk Millenet, 74 Jahre Gerhard Paulun, 77 Jahre Charlotte Tobies, geb. Jendrichowski, 96 Jahre Marianne Schneider, 85 Jahre Hans Heinrich Woschenko, 91 Jahre Elli Elisabeth Brandt, geb. Closius, 91 Jahre Peter Herbert Ohler, 71 Jahre TRAUUNGEN Stricker Marko und Birte, geb. Boll Schnathmeier André und Karolina, geb. Adrianova inhaber: christian Pohl Langenrade 3, Ascheberg Telefon GAST BESTATTUNGEN. SiE SiNd NichT AllEiN.

21 KONTAKT IMPRESSUM 21 KIRCHENBÜRO UND FRIEDHOFSVERWALTUNG Astrid Stöck Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr T F KIRCHENVORSTAND Albrecht Graf von Brockdorff- Ahlefeldt Joachim Fahlbusch Birthe Hinz Marlies Jakat Annette Joost PASTOR Jan Philipp Strelow Plöner Chaussee 47 pastor@kirche-ascheberg.de T F Eggert Kaack Jens Krutein Friederike Leiber Ute Saggau KINDERSTUBE MICHAELISZWERGE Ute Saggau T michaeliszwerge@ F kirche-ascheberg.de Sabine Seeck Pastor Jan Philipp Strelow IMPRESSUM KIRCHENMUSIKER Hans-Werner Jürgensen Nikolaus Krause FRIEDHOFSWART Daniel Klassen KÜSTEREI Andrea Lieske Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ascheberg Verantwortlich: Jan Philipp Strelow ausgenommen namentlich gekennzeichnete Beiträge Auflage: Stück Erscheinungsweise: vierteljährlich Nächste Ausgabe: Dezember 2016 Redaktionsschluss: 2. Dezember 2016 Gestaltung und Layout: KentschMedia, Plön, Telefon Titelfoto: 2015 Stefan Lotz Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE A S C H E B E R G Ascheberger Michaeliskirche Plöner Chaussee Ascheberg täglich von Uhr geöffnet

22 22 DIAKONIE Ausgabe der Plöner Tafel Plöner Chaussee 49, Ascheberg Di von Uhr Kontakt in Ascheberg Frau Termer T Kleidergarage Plön Am Markt 26, Plön Mo-Fr von u Uhr Kontakt in Ascheberg Frau Kersting T Möbellager Preetz Gebrauchte Möbel, Haushaltswaren, Elektrogeräte und Bekleidung zu kleinen Preisen Schellhorner Straße 5a (Hinterhaus), Preetz Büro: Mo-Fr: Uhr Möbellager: Mi: und Uhr T M moebellager@diakonie-ploen.de Behördenlotse Ascheberg Unterstützung bei Antragsstellungen und Begleitung bei Kontakt zu Behörden Kontakt und Vermittlung über das Kirchenbüro, Plöner Chaussee 49, Ascheberg, T behoerdenlotse@kirche-ascheberg.de Anziehungspunkt Preetz Kleidung für jedes Alter, Haushaltswaren und Bücher zu günstigen Preisen. Annahme von Spenden gut erhaltender Waren nach telefonischer Absprache Kirchenstr. 38, Preetz Mo-Sa: Uhr Mo, Di, Do, Fr: Uhr T Schuldnerberatung Preetz Am Alten Amtsgericht 5, Preetz Mo-Fr Uhr Do auch Uhr Termine nach Absprache T info@schuldnerberatung-ploen.de Erziehungs-und Lebensberatung Plön Das Beratungsangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche,Erwachsene und Familien Vierschillingsberg 21, Plön Termine nach Absprache T info-lb@beratung-fuer-alle.de

23 DIAKONIE 23

24

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