Simone Meidl, BA, MA Gesundheitsreferentin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Simone Meidl, BA, MA Gesundheitsreferentin"

Transkript

1 BEREICH GEMEINDE/STADTTEILE 4.1 GESUNDE GEMEINDE ANSPRECHPARTNERINNEN MR Dr. Rudolf John Ärztlicher Leiter Mag. Maria Pramhas Bereichsleiterin Simone Meidl, BA, MA Gesundheitsreferentin Mag.(FH) Anna Hofer Gesundheitsreferentin Mag. Patricia Lehner Gesundheitsreferentin FÜR DAS LAND SEIT haben das Land Salzburg und AVOS die Gesunden Gemeinden ins Leben gerufen. Der Grundgedanke war, dass herkömmliche heilende Medizin nur zu einem kleinen Teil den allgemeinen Gesundheitszustand der Menschen beeinflussen kann. Lebensstil, Umwelt und Veranlagung spielen hierbei eine viel größere Rolle. In der regionalen Gesundheitsförderung liegt ein sehr großes Potential zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen. Nicht nur, dass die Lebenswelt ganz entscheidend die Gesundheit von Menschen beeinflusst, bietet der regionale Zugang die Chance, Menschen zu erreichen, die andernorts nicht erreicht werden. Die Gesundheitsarbeit im regionalen Setting orientiert sich am umfassenden Gesundheitsbegriff der WHO aus dem Jahr 1986, welcher in der Ottawa Charta verankert ist: Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein dynamischer Prozess, in dem das Individuum ständig ein Gleichgewicht mit seiner Umwelt herzustellen versucht, um sein körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden zu erreichen. Die Palette der Themen, die im kommunalen Setting bearbeitet werden können ist sehr vielfältig. Schwerpunkte sind vor allem die Themen Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit, medizinische Themen und verschiedene Gesundheitsaktionen. Ausgabevolumen 2016: rd. EUR ,-- Das Budget kam zu 87 % aus dem Gesundheitsressort des Landes Salzburg 5 % vom Magistrat Salzburg 8 % aus Kostenbeiträgen der Gemeinden bzw. Selbstbehalten bei Projekten

2 1 Projektorganisation 1.1 Rollendefinition und Aufgabenverteilung im Projektteam Für das Projekt zeichnet aktuell eine angestellte Gesundheitspsychologin (32 Wochenstunden) verantwortlich. Ihr zur Seite gestellt sind eine Halbtagskraft mit einer 20-Stunden-Anstellung und zwei Mitarbeiterinnen mit je einer 5-Stunden-Anstellung, eine von ihnen begleitet die Gesunden Stadtteile. Neben der Organisation der Befragungen mittels eines eigenen Befrager/innenteams zu Projektstart in jeder Gesunden Gemeinde ist es deren Aufgabe, die Gesundheitsarbeitskreise und deren Arbeit zu begleiten. Dies umfasst die Anwesenheit vor Ort bei Sitzungen und Veranstaltungen, die Unterstützung bei der Organisation von Aktivitäten sowie Beratung bei allen Angelegenheiten in Zusammenhang mit der Gesunden Gemeinde. Die medizinische Kompetenz im Programm wird von den niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen vor Ort eingebracht. Der ärztliche Projektleiter agiert zur Unterstützung und Koordination in den Gemeinden. 2 Ausgangssituation 2.1 Ist-Zustand Im Bundesland Salzburg gibt es seit 1992 den Auftrag seitens des Landes Salzburg an AVOS, Gesundheitsförderung und vorsorge im regionalen Setting umzusetzen. Die Grundlage hierzu bietet ein Landesregierungsbeschluss. Seit diesem Zeitpunkt wird das Programm der Gesunden Gemeinde kontinuierlich umgesetzt, in den letzten Jahren mit zwei bis drei neuen Gemeinden pro Jahr. Es erfolgt laufend eine Adaptierung an die aktuellen Gegebenheiten und inhaltliche Weiterentwicklung von Gesundheitsförderungsschwerpunkten unter Berücksichtigung der landesals auch bundesweiten Entwicklungen und Interessen. Seit 2008 gibt es zusätzlich zu den Gesunden Gemeinden auch die Gesunden Stadtteile, entwickelt aus einer Kampagne des Fonds Gesundes Österreich. Mit Ende 2016 gibt es im Bundesland Salzburg 42 Gesunde Gemeinden und 7 Gesunde Stadtteile. 2.2 Problemstellung Am stärksten verwurzelt sind die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld, dort wo sie leben, lernen und arbeiten. Der Rahmen hierfür sind Gemeinden und Regionen, die damit die Gesundheit aller Einwohner/innen maßgeblich beeinflussen. Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der Bürger/innen und der unterschiedlichen Rahmenbedingungen gibt es kein Patentrezept für erfolgreiche regionale Gesundheitsförderung. Die Lebenswelt Gemeinde/Stadt trägt als Wohn-, Freizeit- und Arbeitswelt besondere Verantwortung für die Gesundheitschancen der Menschen. Einerseits gestaltet sie mit ihren Rahmenbedingungen und ihrer Lebensqualität andere Lebenswelten wie Schulen und Betriebe, andererseits sind über sie Menschen erreichbar, zu denen es sonst kaum einen strukturierten Zugang gibt, die aber aus gesundheitsbezogener Sicht besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. 2.3 Evidenzen (eigene, wissenschaftliche, Literatur) Gesundheitsförderung in Gemeinden, Stadtteilen und Regionen von der Idee zur Umsetzung. Band Nr. 11 aus der Reihe WISSEN. Fonds Gesundes Österreich, 2014 Gesundheitsförderung Schweiz: Evaluation quint-essenz. Bekanntheit, Nutzung und Potential des Qualitätssystems für Projekte und Programme der Gesundheitsförderung und Prävention,

3 Gesunde Gemeinde : Synopse evidenzbasierter Empfehlungen für gemeindenahe gesundheitsfördernde Maßnahmen, Donau-Universität Krems, Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, 2010 Ottawa-Charta der WHO, Projektbeschreibung 3.1 Hauptziele Aufbau von Strukturen/verhältnisorientierten Maßnahmen in Gemeinden und Stadtteilen für gesundheitsfördernde Aktivitäten Planung und Organisation von verhaltensorientierten gesundheitsfördernden Angeboten für die Gemeindebevölkerung bzw. Bewohner/innen von Stadtteilen Vernetzung einzelner Akteur/innen/Institutionen in den Gemeinden und Stadtteilen zur Durchführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen 3.2 Zusatzziele Konstituierung einer ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaft zur Planung und Organisation von gesundheitsförderlichen Angeboten in Gemeinden und Stadtteilen Organisation von gesundheitsförderlichen Angeboten unter Einbeziehung der Zielgruppen dieser Angebote (Partizipation) in Gemeinden und Stadtteilen Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung Verbesserung des Gesundheitszustandes und des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung Änderung von Lebensgewohnheiten, die Krankheiten verursachen 3.3 Nichtziele Planung und Organisation von Einmal-Aktionen zur Gesundheitsvorsorge bzw. förderung Organisation von gesundheitsfördernden Veranstaltungen ohne Einbindung der Bevölkerung Organisation von Veranstaltungen mit eindeutigem Geschäftsinteresse (Verkauf von Gesundheitsprodukten aller Art) 3.4 Zielgruppe/n (Ein- und Ausschlusskriterien, Quantifizierung) Zielgruppe im Gesundheitsförderungsprojekt Gesunde Gemeinde sind alle Menschen der am Projekt teilnehmenden Gemeinden und Stadtteile. 3.5 Bearbeitete Gesundheitsdeterminanten Die Gesundheitsförderungsarbeit im regionalen Setting setzt an folgende Determinanten der Gesundheit an: an sozioökonomischen Faktoren und umweltbedingten Verhältnissen, z.b. am Einkommen der Gemeindebevölkerung insofern, als dass Gesunde Gemeinde-Veranstaltungen kostenfrei bzw. mit einem geringen Selbstbehalt organisiert werden, es werden gesundheitsförderliche Strukturen geschaffen wie die Ausschilderung von Nordic walking-strecken, der Bau eines Generationenparks oder die Anlegung eines Kräutergartens zur allgemeinen Nutzung. Ziel ist die Schaffung eines Wohnumfeldes, welches zum Wohlbefinden der Bevölkerung beiträgt an den Lebensbedingungen und weisen der Menschen in der Gemeinde/im Stadtteil, konkret am Kultur- und Freizeitverhalten, am Bildungsstand, an der Mobilität der Menschen. Entsprechend den Zielgruppen für Veranstaltungen erfolgt die Bewerbung, es wird auf einen niederschwelligen Zugang zu den Angeboten geachtet. Mangelnde Mobilität soll kein Hinderungsgrund sein, Veranstaltungen zu besuchen. Es wird insbesondere auch auf die 4.1.3

4 kulturellen Hintergründe von Menschen mit Migrationshintergrund bzw. die Lebensweise von sozialen Randgruppen Bedacht genommen. Es werden Veranstaltungen in den Lebenswelten der Menschen organisiert, dort wo sie sich im täglichen Leben aufhalten, z.b. am Recyclinghof oder im Rahmen eines Seniorennachmittags in der Gemeinde. Bei der Zielgruppe der älteren Menschen wird auf die gewünschte Tageszeit von Veranstaltungen Rücksicht genommen. Ein wichtiger Fokus liegt auch auf den sozialen und kommunalen Netzwerken, über die Menschen erreicht werden können an den individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht und genetischen Anlagen, so werden z.b. reine Männerkurse oder Frauenkurse organisiert, Selbstverteidigungskurse für Mädchen, Bewegungskurse für unterschiedliche Altersgruppen, z.b. Seniorenturnen. Es werden aber auch Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen organisiert 4 Methodischer Zugang 4.1 Methoden und Instrumente zur Zielerreichung: Folgende Methoden werden zur Zielerreichung herangezogen: Aktivitäten und Methoden zur Bewusstseinsbildung, Vermittlung und zum Austausch von Informationen und Kompetenzen: Aufsuchende Methoden wie z.b. Gesundheitsbefragung von 10% der Gemeindebevölkerung zum Start des Gesundheitsförderungsprogrammes in den Gemeinden Workshops, Kurse, Schulungen, Vorträge: z.b. Kochkurse, Bewegungskurse, Vorträge zu vorsorgemedizinischen Themen, Gesprächsrunden zu gesundheitsrelevanten Themen, Entspannungskurse, Gedächtnistrainings, Vernetzung mit Angeboten von VHS; den Bildungswerken, der SGKK, der Sportverbände usw. Informationsveranstaltungen, Tagungen: z.b. Gesundheitstage, Bewegungstage, Senioren- Gesundheitsnachmittage Kabaretts: z.b. Gesundheitskabarett von Ingo Vogl Öffentlichkeitsarbeit: über die örtlichen Gemeindezeitungen, Postwürfe, Homepages, neue Medien (Facebook), Radio-, Fernseh- und Zeitungsberichte Aktivitäten und Methoden zur Vernetzung: Regelmäßige Arbeitskreistreffen in der Gemeinde/im Stadtteil zur Planung und Organisation von Veranstaltungen, zu denen alle Menschen, die sich für Gesundheitsbelange in ihrer Gemeinde/ihrem Stadtteil engagieren wollen sowie Vertreter/innen aller Einrichtungen vor Ort, die für Aktivitäten in der Gesundheitsförderung relevant sind, eingeladen sind (Bildungswerke, Ärzte/Ärztinnen, Schulen, Kindergärten, Seniorenhäuser, Apotheken, Sportvereine ) Jährliche Vernetzungstreffen aller Gesunden Gemeinden zum Erfahrungsaustausch, zur Ideenfindung und Motivation der ehrenamtlich aktiven Menschen in der Gemeinde Regionale Vernetzung zur gemeinsamen Planung von Veranstaltungen mit Nachbargemeinden (z.b. Werfen-Pfarrwerfen-Werfenweng, Saalfelden-Leogang-Maria Alm) Österreichweite Vernetzung aller Bundesländer über Einrichtungen, in denen Gesundheitsförderung im regionalen Setting umgesetzt wird im Rahmen des AKS Austria Aktivitäten und Methoden zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und Engagements: Organisation von Gruppenaktivitäten und gemeinschaftsbildenden Veranstaltungen, z.b. div. Kurse wie Tanzen ab der Lebensmitte, Strickrunden, Gesprächsrunden für pflegende Angehörige, Familienwandertage 4.1.4

5 Integration von Menschen in die Gemeinschaft: Aufbau von Mitfahrgelegenheiten zum Besuch von Veranstaltungen, Veranstaltungen für Menschen aus sozialen Randgruppen (Familienwandertag mit der Beteiligung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen) Aktivitäten und Methoden zur strukturellen Verankerung des vorliegenden Programmes: Ehrenamtlich aktive Arbeitsgemeinschaft vor Ort, die sich regelmäßig trifft unter Begleitung einer Gesundheitsreferentin von AVOS Einstimmiger Gemeindevertretungsbeschluss zum Start des Programmes der Gesunden Gemeinde Finanzierung der Gemeindebegleitung von AVOS über das Land Salzburg Kostenlose Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten für Veranstaltungen, kostenlose Bewerbung der geplanten Veranstaltungen, Zurverfügungstellung eines Budgets zur Organisation von Veranstaltungen seitens der Gemeinde Verankerung von Angeboten für die Bevölkerung in Sportvereinen (z.b. Bewegungskurse), in Lebensmittelgeschäften (z.b. gesundes Eck im Supermarkt, Gesunde Gemeinde-Weckerl in Bäckereien), in sozialen Diensten (Gesprächsrunde für pflegende Angehörige) Schaffung von verhältnisorientierten Angeboten, z.b. die Errichtung eines Bewegungsparks, die Ausschilderung von Nordic walking-strecken, die Anlegung eines Kräutergartens 4.2 Bearbeitetes Setting Das Programm der Gesunden Gemeinden und Gesunden Stadtteile wird im regionalen Setting umgesetzt. 4.3 Kommunikation mit der Zielgruppe Zu Projektbeginn erfolgt eine Projektinformation über Gemeinde- und Stadtteilzeitungen und auf Homepages, die zu befragenden Personen werden persönlich angeschrieben. Zur Präsentation der Befragungsergebnisse werden alle Gemeindebürger/innen über die Gemeindezeitung bzw. Homepage eingeladen. Alle Angebote und Aktivitäten in der Gesunden Gemeinde/im Gesunden Stadtteil werden über Flugblätter, Aushänge, Gemeinde- und Stadtteilzeitungen, Homepages, Facebook oder durch Mundpropaganda bekannt gemacht. Mitglieder der örtlichen Arbeitsgemeinschaften geben Informationen über Veran-staltungen in ihrem Bekanntenkreis weiter. Alle Gemeindebürger/innen sind eingeladen, in der Gesunden Gemeinde mitzuarbeiten, sie können jederzeit Ideen, Wünsche, Anregungen an den Arbeitskreis weiterleiten 4.4 Partizipation der Zielgruppe (Information, Konsultation, Mitgestaltung) Alle Gemeindebürger/innen sind eingeladen, Wünsche, Ideen, Anregungen für Veranstaltungen einzubringen. Startschuss für die Gesunde Gemeinde-Aktivitäten ist eine Gesundheitsbefragung von zufällig ausgewählten Personen aus allen Alters- und Zielgruppen, diese geben Wünsche, Bedürfnisse und Interessen an, welche Veranstaltungen und Aktivitäten sie sich für ihre Gemeinde wünschen. Alle Gemeindebürger/innen sind zur Mitarbeit im vor Ort aktiven Arbeitskreis zur Planung und Organisation von Veranstaltungen eingeladen

6 4.5 Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Die gesamte Bevölkerung aus der Gemeinde/dem Stadtteil, egal ob Frau oder Mann, egal mit welchem Bildungshintergrund oder welcher sozialer Herkunft, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund oder mit besonderen Bedürfnissen sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen. Der ökonomische Aspekt wird insofern berücksichtigt, als Veranstaltungen im Programm überwiegend kostenfrei bzw. mit einem geringen Selbstbehalt angeboten werden, sodass die Kosten keinen Hinderungsgrund darstellen, eine Veranstaltung zu besuchen. Der Zugang insbesondere zu Vorträgen wird niederschwellig gehalten, indem es keine Anmeldepflicht gibt. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird versucht, eine Mitfahrgelegenheit oder einen Fahrtendienst zu organisieren und möglichst barrierefreie Räumlichkeiten zu nutzen. Bei der Organisation von Veranstaltungen wird nach Möglichkeit auf die Bedürfnisse der Zielgruppen eingegangen: z.b. werden Aktivitäten für Senior/innen tagsüber organisiert, Veranstaltungen für Kinder am Nachmittag, Veranstaltungen für Berufstätige am Abend, Schwimmkurse für Frauen mit Migrationshintergrund zu einem Zeitpunkt, an dem sich keine Männer im Schwimmbad aufhalten 4.6 Geschlechterspezifische Aspekte Falls von Menschen in der Gemeinde/im Stadtteil gewünscht, werden Gender-gerechte Angebote organisiert. Dies sind z.b. Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen, Schwimmkurse für Migrantinnen, Bewegungsgruppen getrennt nach Männer und Frauen 5 Relevantes Projektumfeld An die Gemeinden und Stadtteile im Bundesland Salzburg wird eine große Anzahl von Angeboten aus dem Gesundheitsbereich herangetragen. Für die Ansprechpersonen in der Gemeinde (Erstkontakt oft über die Gemeinde direkt, den Bürgermeister/die Bürgermeisterin) ist es schwierig, diese auf ihre Relevanz und Seriosität zu beurteilen. Das Programm der Gesunden Gemeinde/des Gesunden Stadtteiles versucht, aufgrund seines Qualitätsanspruchs im Rahmen des örtlichen Arbeitskreises ein adäquates Gesundheitsprogramm zusammenzustellen. Wichtige Player im regionalen Setting sind die Bildungswerke, über die teilweise ebenfalls Gesundheitsveranstaltungen organisiert werden. Dabei können Synergien sinnvoll genutzt werden, örtliche Bildungswerkleiter/innen sind teilweise Gesunde Gemeinde-Arbeitskreisleiter/innen. Ein wichtiger Player sind zunehmend die Sozialversicherungsträger, im Bundesland Salzburg führend die SGKK. Deren Angebote wie Fidelio, Baby isst mit und die Aktivgruppen werden über den Gesunde Gemeinde-Verteiler bzw. über die Vernetzungstreffen beworben und je nach Wunsch in den Gemeinden umgesetzt. Wichtige Player sind die Sportverbände, sie entsenden Vertreter/innen in die örtlichen Arbeitskreise und übernehmen wenn gewünscht die Organisation von Bewegungsangeboten. Ergänzend zu den beschriebenen Angeboten gibt es noch eine Reihe von Referent/innen, Trainer/innen, die mit einzelnen Veranstaltungen Kontakt zu Gemeinden aufnehmen, vor allem zu den Themen Ernährung, Entspannung, psychosoziale Gesundheit

7 6 Dokumentation der Leistungserbringung 2016 Allgemeine Aktivitäten im Projektjahr 2016 Entwicklung von fünf neuen Gesunde Gemeinde-Veranstaltungsideen für die Angebotsmappen in den Gemeinden Neugestaltung und Produktion von Gesunde Gemeinde-Mappen für Arbeitskreisleiter/innen in den Gesunden Gemeinden Gestaltung und Produktion von Gesunde Gemeinde-Rollups für Veranstaltungen in den Gemeinden Kontaktaufnahme zu und Vermittlung von Referent/innen Gestaltung von zwei Gesundheitstipps für Gemeindezeitungen und Gemeinde-Homepages zum Thema Ernährung und Gesundes Altern zur Information der Gemeindebevölkerung Motivation der ehrenamtlich aktiven Menschen in den Arbeitskreisen Pressearbeit: Berichte für div. Homepages, Gemeindezeitungen Organisation und Durchführung von zwei Vernetzungstreffen der Gesunden Gemeinden im Herbst in Faistenau und Radstadt zum Erfahrungsaustausch der Arbeitskreisleiter/innen der Gesunden Gemeinden Organisation und Durchführung einer Gesundheitsbefragung in der Gesunden Gemeinde Pfarrwerfen im April mit 184 Befragungen Vernetzungsarbeit zu Projektpartner/innen (Institut für Medienbildung, ÖAMTC, BioAustria, Herzverband, Sportunion, ASKÖ, Österr. Gemeindebund, Bildungswerke, Apothekerkammer, SGKK, VAEB, PEPP, Verein Jojo, Krebshilfe, Bewohnerservicestellen ) Dokumentation und Evaluation, Literaturrecherche 2016 beschloss die Gemeinde Bruck/Glocknerstraße, dem Gesunde Gemeinde-Programm beizutreten 42 Gesunde Gemeinden 7 Gesunde Stadtteile 176 Einsätze der Gemeindebegleiterinnen vor Ort bei Arbeitskreissitzungen und Veranstaltungen 2 Gesunde Gemeinde-Ortstafelverleihungen mit LHStv. Dr. Christan Stöckl und Gemeindebundspräsident Helmut Mödlhammer in Köstendorf und Werfen. Die Ortstafelverleihung versteht sich als Zeichen besonderen Engagements und als Gütesiegel für gesundheitsfördernde Aktivitäten in den Gemeinden Menschen wurden indirekt durch die Bewerbung der Gesunde Gemeinde- Veranstaltungen über die Gemeindezeitungen, Homepages, Facebook, Plakate, Postwurfsendungen usw. erreicht Rund Menschen nahmen an Gesunde Gemeinde-Veranstaltungen teil. 179 Kurse und Workshops fanden in den Gesunden Gemeinden statt. 71 Vorträge fanden in den Gesunden Gemeinden statt. 55 Arbeitskreissitzungen fanden in den Gesunden Gemeinden statt. Mehr als Menschen indirekt erreicht in sieben Salzburger Stadtteilen. 27 Kurse/Veranstaltungen mit insgesamt 356 Teilnehmer/innen wurden in den Gesunden Stadtteilen insgesamt organisiert 4.1.7

8 Projektumsetzung in den Gemeinden und Stadtteilen 42 Gesunde Gemeinden im Bundesland Salzburg: Flachgau: Anif, Anthering, Bürmoos, Elixhausen, Elsbethen, Fuschl, Grödig, Hallwang, Henndorf, Hof, Koppl, Köstendorf, Lamprechtshausen, Plainfeld, St. Gilgen, St. Georgen, Straßwalchen, Faistenau Tennengau: Golling, St. Koloman Pongau: Bischofshofen, Eben, Filzmoos, Pfarrwerfen, Mühlbach/Hochkönig, Radstadt, St. Veit, Werfen, Werfenweng Pinzgau: Bruck, Fusch, Hollersbach, Kaprun, Leogang, Maria Alm, Rauris, Saalfelden, Stuhlfelden Lungau: Mauterndorf, Ramingstein, St. Michael, Zederhaus 7 Gesunde Stadtteile: Lehen, Liefering, Itzling, Maxglan, Taxham Elisabeth-Vorstadt und Salzburg-Süd Auszug aus den vielfältigen Aktivitäten der Gesunden Gemeinden und Gesunden Stadtteile 2016: Gesunde Gemeinde Anif: 2 Kindernotfallkurse (je 16 und 12 Teilnehmer/innen), Vortrag Mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz (55 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesund verpflegt im Alter (10 Teilnehmer/innen), 2 Besprechungen mit der Bürgermeisterin, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung bzw. Veranstaltungskalender; Bewegungsevent: Sommersportprogramm für Kinder und Jugendliche vom 11. Juli bis 11. August Die Sommersportwochen werden jährlich veranstaltet, 2016 gab es folgende Angebote: Tennis, Leichtathletik, Beach-Volleyball, Golfen, Kletterpark, Einradfahren und Jonglieren, Tanzen (Capoeira) (168 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 260 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Anthering: 5 Arbeitskreissitzungen, 2 Kurse Aquagymnastik-Dienstag (32 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Aquagymnastik-Mittwoch (28 Teilnehmer/innen), 3 Kurse Body Weight-Training (50 Teilnehmer/innen), Zumba Toning (15 Teilnehmer/innen), Zumba (11 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Sonnenmoor (24 Teilnehmer/innen), Gedächtnistraining (16 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (12 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Golden Zumba (31 Teilnehmer/innen), Doppelvortrag Spielregeln fürs Leben und Krankheit als Symbol (323 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Ölmühle (19 Teilnehmer/innen), Vortrag Diabetes (23 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Goisbauer (21 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Klinger Bauer (22 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Luginger Mühle (25 Teilnehmer/innen), Turnen mit Vorschulkindern (11 Teilnehmer/innen), Turnen mit VS- Kindern (10 Teilnehmer/innen), Kochkurs Gesunde kalte Küche (11 Teilnehmer/innen), Vortrag Depressionen (21 Teilnehmer/innen), Eltern-Notfallkurs (17 Teilnehmer/innen), Einschaltungen in Gemeindezeitung und Veranstaltungskalender; insgesamt nahmen rund 720 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Bischofshofen: 4 Besprechungstermine, Kabarett G sundheit aus der Vogelperspektive (150 Teilnehmer/innen), Vortrag Der Beinschmerz (100 Teilnehmer/innen), Vortrag Darmgesundheit (110 Teilnehmer/innen), Vortrag Schau auf s Herz (140 Teilnehmer/innen), Vortrag Mehr Bewegung im Alltag (150 Teilnehmer/innen), Infoecke der Gesunden Gemeinde in der Apotheke, Projektgemeinde AuGeN auf, Gesunder Kindergarten, Gesunde und Bewegte Schule ; Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Stadtblatt, Postwurf, Plakate, LED-Anzeigetafel, Gemeinde-homepage; 4.1.8

9 Bewegungsevent: Sommerhits 2016 von Juli bis September mit Schwerpunkt Bewegung Kooperation der Bischofshofener Vereine mit der Stadtgemeinde, folgende Aktivitäten wurden angeboten: Tenniskurs für Jugendliche vom ESV Bischofshofen/Sektion Tennis, Kegeln, Minigolf, Radwandertour für Senioren/Seniorinnen über den Pensionistenverband, Fußballtraining für Kinder vom SC Mitterberghütten/Sektion Fußball, Ran an den Ball/Kinderfreunde, Lauftreff für Fortgeschrittene, SC Mitterberghütten/Team aktiv, Leichtathletik-Schnuppermöglichkeit, eine Bergtour/Österr. Alpenverein, Luftgewehr- Schießen/Schützenverein, Judo-Training/ESV Sanjindo, Tanzen bewegt & belebt, Treffpunkt Tanz 50+, die Wasserrettung nimmt Schwimmprüfungen/Schwimmabzeichen (ca. 200 Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte Angebote: Lauf- und Walkingpark Sparkasse Bewegungsarena, Ladestation für E-Bikes; insgesamt nahmen rund 850 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Bürmoos: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag Wechseljahre (17 Teilnehmer/innen), vier Veranstaltungen Interkulturelles Frühstück (je ca. 100 Teilnehmer/innen), Einschaltungen in der Gemeindezeitung; verhältnisorientierte Angebote: Fitnessparcours, Moorwanderweg; insgesamt nahmen rund 420 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; Gesunde Gemeinde Eben im Pongau: 2 Arbeitskreissitzungen, Vortrag Verdauung und Ernährungsmythen (70 Teilnehmer/innen), Vortrag Digital:Total (20 Teilnehmer/innen), Vortrag Aus der Mitte zum Erfolg (60 Teilnehmer/innen), Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesunder Kindergarten, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde; Einschaltungen in Gemeindezeitung, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 160 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Faistenau: 1 Arbeitskreissitzung, 9 Gesprächsrunden für pflegende Angehörige (pro Termin 1-4 Personen anwesend), Gesundheitsnachmittag mit Sicherheitstheater für Senioren/innen und Vortrag Gesund bewegt im Alter (90 Teilnehmer/innen), Vortrag Darmgesundheit (55 Teilnehmer/innen), Elterndialog (10 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde; Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf eigener Homepage sowie auf der elektronischen Werbetafel an der B158; Bewegungsangebot: Faistenauer Aktivpass während des gesamten Jahres Der Pass ist übertragbar und für ein Jahr gültig, alle Angebote können ohne Anmeldung besucht werden. Pro Woche finden 6-7 Bewegungsangebote statt: Basi Pilates, Langlauftechnik Klassik und Skating, Ganzkörpertraining Winterfit, Aquafit, Yoga, deepwork, Skifit, Pilates 50+, Training im Alter, Smovey, Functional Workout, Qigong am See, Laufschule, Rückenstabil, Voltigieren, Kinesiologie, Beckenbodentraining wurden 32 unterschiedliche Kurse angeboten und 182 Aktivpässe verkauft (46 Aktivpässe à 5 Einheiten, 136 Aktivpässe à 10 Einheiten). Im Schnitt nahmen 7 Teilnehmer/innen an jedem Angebot teil. Bewegungsevent: Sports4fun Sommersportwoche für Kinder und Jugendliche In Kooperation mit der Sportunion über 4 Tage, pro Tag nahmen rund Kinder an den Angeboten teil: Bouldern, American Football, Riesenwuzzler, Beach-Volleyball, Kindergymnastik, Biathlon, Voltigieren, Slacklinen; insgesamt nahmen rund 620 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Filzmoos: 1 Arbeitskreissitzung, Body-Fit in den Frühling (22 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Body-Fit im Herbst (55 Teilnehmer/innen), Yoga im Frühling (28 Teilnehmer/innen), Yoga im Herbst (

10 Teilnehmer/innen), Kinderturnen im Frühling und Herbst (2 Gruppen mit jeweils ca. 20 Kindern), Nordic walken (15 Teilnehmer/innen), Kochseminar Gesund und Vital durch basisches Kochen (6 Teilnehmer/innen), Langlauftreff (10 Teilnehmer/innen), Vortrag Gesundheit beginnt im Darm (48 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Postwurf; insgesamt nahmen rund 260 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Fusch an der Glocknerstraße: 2 Arbeitskreissitzungen, Seniorennachmittag 60+ (25 Teilnehmer/innen), Elterndialog (20 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesunder Kindergarten ; Einschaltungen in Gemeindekurier, Facebook, Postwurf, Plakate; insgesamt nahmen rund 45 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Fuschl am See: 1 Arbeitskreissitzung, Gesunde Gemeinde-Angebote in Kooperation mit dem örtlichen Kneippverein; Vortrag Gänseblümchen bis Brennessel (13 Teilnehmer/innen), Kurse im Fuschlseebad: Qigong (10 Teilnehmer/innen), Rückenfit (8-10 Teilnehmer/innen), Kinderbewegungsspiele (8 Teilnehmer/innen), Smovey Workout (12 Teilnehmer/innen), Vortrag Medikamente richtig einnehmen (10 Teilnehmer/innen), Walking-Gruppe (aus Lebensstilgruppe entstanden, 6 Teilnehmer/innen), Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde; Einschaltungen in Gemeindezeitung und Kneippzeitung Fuschl; verhältnisorientiertes Angebot: Barfußweg; insgesamt nahmen rund 80 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Golling: 2 Arbeitskreissitzungen, 2 Kurse Treffpunkt Tanz (Frühjahr und Herbst, jeweils 28 Teilnehmer/innen), Strickcafé (6 Teilnehmerinnen), HerzenSingen-die heilsame Kraft des Singens (5 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Yoga mit und auf dem Stuhl (Frühjahr und Herbst, jeweils 9 und 12 Teilnehmer/innen), Vortrag Die Fülle der Trauer (3 Teilnehmer/innen), Vortrag Gesundheit beginnt im Darm (25 Teilnehmer/innen), Vortrag Allergien (25 Teilnehmer/innen), Interkultureller Kaffeenachmittag Von Apfelstrudel bis Baklava (20 Teilnehmer/innen), Köstlich, biologisch & fair frühstücken (60 Teilnehmer/innen), Pflegestammtisch (3 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Bewerbung über Postwurf und Plakate; Bewegungsevent: Tanznachmittag im November Angeboten wurden Salsa, Bauchtanz, Standard-Tänze und Tanzen ab der Lebensmitte (30 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 230 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Grödig: 2 Arbeitskreissitzungen, 2 Eltern-Notfallkurse (je 11 und 23 Teilnehmer/innen), Jugendprojekt Iss halt g`sund mit Neuer Mittelschule und Jugendzentrum: Befragung der 4. Klassen, Workshopangebote (rund 60 Beteiligte), Fest der Kulturen/Interkulturelles Essen, Kabarett, Beiträge von Vereinen (400 Teilnehmer/innen), Gesundheitsreihe für Senioren/Seniorinnen: Vortrag Sehen, Augenerkrankungen (7 Teilnehmer/innen), Vortrag Zahngesundheit (5 Teilnehmer/innen), Vortrag Hören (10 Teilnehmer/innen), Interkulturelles Frühstück (50 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Plakate; insgesamt nahmen rund 570 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil

11 Gesunde Gemeinde Hallwang: 1 Besprechung, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltung in Gemeindezeitung und auf homepage; Bewegungsevent: 1. Hallwanger Familien-, Sport- und Gesundheitsfest im September Angeboten wurden Tennis, Fussball, Beach-Volleyball, Stockschießen, Kegeln, Behindertensport, Selbstverteidigung (rund 300 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 300 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Henndorf: 2 Arbeitskreissitzungen, Vortrag Hausmittel für Erwachsene und Kinder (25 Teilnehmer/innen), 5 Elemente Kochwerkstatt (7 Teilnehmer/innen), Vortrag Baby isst mit Jetzt ess ich mit den Großen (20 Teilnehmer/innen), 2 Kräuterwanderungen mit anschließendem Kräuterworkshop (je Teilnehmer/innen), Lebensstilgruppe (13 Teilnehmer/innen), Henndorfer Pflanzerltauschmarkt (ca. 150 Teilnehmer/innen), Yoga für Erwachsene (14 Teilnehmer/innen), Yoga und Mentaltraining für Teenies (14 Teilnehmer/innen), Obstbäume im Garten Der richtige Schnitt für eine reiche Ernte (ca. 40 Teilnehmer/innen), Kochen mit Köpfchen klimafreundliches Kochvergnügen (9 Teilnehmer/innen), Infostand und Seh- und Hörtest beim Fest der Vereine, Bananen Challenge Alles Banane Faire Sache für krumme Dinger in Kooperation mit Fairtrade (115 Teilnehmer/innen), Vortrag Schokolade- Weltreise (80 Teilnehmer/innen), Jugendkochworkshop (Kekse backen) für Schüler/innen der NMS (20 Teilnehmer/innen), Advent am Bauernmarkt, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Gesunde Gemeinde Folder mit Halbjahresprogramm, regelmäßige Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf Facebook; Bewegungsevent: 4. Wallerseedurchquerung Expedition Wallersee im August 105 Teilnehmer/innen, einige schwammen die Strecke sogar auch wieder zurück. Alle erhielten eine kleine Stärkung, Give-Aways zahlreicher Sponsoren und eine Teilnahme- Urkunde; verhältnisorientiertes Angebot: Bewegungspark Fitness-Studio im Freien; insgesamt nahmen rund 620 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Hof: 1 Arbeitskreissitzung, Kräutervortrag mit Smoothie-Verkostung (ca. 30 Teilnehmer/innen), Vortrag Gesunde Ernährung Gesunder Darm (32 Teilnehmer/innen), Vortrag Traditionelles Räuchern (32 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesund verpflegt im Alter, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in der Gemeindezeitung und der elektronischen Werbetafel an der B158, Information via Gesunde Gemeinde Mailverteiler; insgesamt nahmen rund 100 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Hollersbach: Besprechung mit dem Amtsleiter zur Weiterführung der Gesunden Gemeinde, Projektgemeinde Gesunde Schule ; verhältnisorientiertes Angebot: Kräutergarten Gesunde Gemeinde Kaprun: 4 Arbeitskreissitzungen, Vortrag Homöopathie und Hausapotheke (40 Teilnehmer/innen), 2 Workshops Gedächtnistraining Denken macht AAAAH (je 13 bzw. 7 Teilnehmer/innen), Schneeschuhwanderung im Raurisertal (8 Teilnehmer/innen), Vortrag Allergien was hilft? (10 Teilnehmer/innen), Vortrag Jetzt ess ich mit den Großen (in Kooperation mit der SGKK (15 Teilnehmerinnen), Diabetes -Information/Blutzuckermessung und Gerätecheck in der Apotheke (30 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (20 Teilnehmer/innen), Gedächtnistraining 5x über Fidelio (13 Teilnehmer/innen), Workshop Selbsthilfe & Verteidigung für Mädchen und Frauen (22 Teilnehmerinnen), Kapruner Biobrunch (80 Teilnehmer/innen), Erste Hilfe Kurs für Jugendliche (8 Teilnehmer/innen), Vortrag SEX Irrtümer der Urologie (

12 Teilnehmer/innen), Workshop Lawinenverschüttetensuche (11 Teilnehmer/innen), Kochworkshop "Vollwertige Kekse" (12 Teilnehmer/innen), Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene (36 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesunde Schule, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindemitteilungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage; insgesamt nahmen rund 330 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Köstendorf: 2 Arbeitskreissitzungen, Gesundheitsnachmittag mit Ortstafelverleihung (60 70 Teilnehmer/innen), Vortrag Vitamin D das Sonnenhormon (35 Teilnehmer/innen), Tanzen ab der Lebensmitte (10-12 Teilnehmer/innen), Wirbelsäulengymnastik (5-6 Teilnehmer/innen), Yoga-Kurs; Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Plakate; insgesamt nahmen rund 130 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Koppl: Kindernotfallkurs (36 Teilnehmer/innen), Gesundheitsorientierte Fitness mit Mobilisation, Kräftigung, Dehnung; Rückenfit am Fitness-Parcours, Seniorentreff, Vorträge und Kurse in Kooperation mit Altern in Guter Gesellschaft: Handy, Internet und Co., Fit sein- Fit bleiben, Bewegungsworkshops, Das Ohr Sinnesorgan mit genauester Messtechnik, Gsund leben frähra und heit ; Senior/innenausflug zum Seewaldsee, Gesunder Schlaf ab 50, Familienwandertag, Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf Facebook; verhältnisorientierte Angebote: Nordic-Walking-Strecke, Fitness-Parcours; Gesunde Gemeinde Lamprechtshausen: Vortrag Was ist eine Vorsorgevollmacht, eine Patientenverfügung? (ca. 40 Teilnehmer/innen), monatlicher Tanzkreis (12-20 Teilnehmer/innen), Vortrag Internetdoktor (3 Teilnehmer/innen), Vortrag Der Wechsel im Leben einer Frau (17 Teilnehmerinnen), Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf der Gemeinde-Homepage, Plakate; insgesamt nahmen rund 80 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Leogang: 3 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 12 Teilnehmer/innen), Schneeschuhwanderung mit Edi (13 Teilnehmer/innen), Yoga und mehr (12 Teilnehmer/innen), Entspannung (12 Teilnehmer/innen), Beckenbodengymnastik (8 Teilnehmerinnen), Lachyoga (3 Teilnehmer/innen), 2 Brotbackkurse (durchschn. 7 Teilnehmer/innen), Auftaktveranstaltung zum Stammtisch pflegender Angehöriger (9 Teilnehmer/innen) und 5 weitere Pflegestammtische (durchschn. 3 Teilnehmer/innen), Wanderung mit Edi (8 Teilnehmer/innen), Männeryoga (8 Teilnehmer), Beckenbodengymnastik (8 Teilnehmerinnen), pädagogischer Waldvormittag mit Kindern (11 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (7 Teilnehmer/innen), Vortrag "Umgang mit akuten Krisen und Notfällen" speziell für Ehrenamtliche wie Feuerwehr, Rettung (90 Teilnehmer/innen), Yoga und mehr (14 Teilnehmer/innen), Lesung "Ich dreh gleich durch" zum Thema ADHS (9 Teilnehmer/innen); finanzielle Unterstützung der Gesunden Jause für Volksund Neue Mittelschule sowie für den Schwimmkurs der Volksschule; Projektgemeinde Schule bewegt gestalten ; Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde. Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindemitteilungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage; verhältnisorientierte Angebote: BikePark Leogang, Walking- und Joggingparcours; insgesamt nahmen rund 250 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Maria Alm: 4 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 7 Teilnehmer/innen), "Flüchtlingsgipfel "Begegnungs - Cafe: Kulturen Hand in Hand, gemütlicher Austausch einmal pro Monat (durchschn. 5 Teilnehmer/innen), Vortrag "Wertvoll essen-wertvoll leben" (20 Teilnehmer/innen), Vortrag Allergien-Abklärung und Therapiemöglichkeiten (3 Teilnehmer/innen), Yoga (20 Teilnehmerinnen), Seniorenturnen (20 Teilnehmer/innen), Vortrag Darmgesundheit (

13 Teilnehmer/innen), Vortrag So beeinflusst Nahrung unsere Medikamente (20 Teilnehmer/innen), Workshop Alles beginnt mit der Sehnsucht - meditative Tänze im Advent (20 Teilnehmerinnen). Projektgemeinde Gesunder Kindergarten, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage, Facebook, Vermieterverzeichnis (Tourismusverband); Bewegungsevent: 9.Kinder- & Jugendsportwochen im August 2016 beteiligten sich sämtliche Sportvereine der Gemeinde an der Umsetzung (Sport Union Maria Alm Sektion Tennis, Schiklub Maria Alm Sektion Nordisch, Verein Plattenwerfer Maria Alm, UTC Urban Trend Sport, Österreichischer Touristenklub Sektion Jugend, Bogensportschule Nr. 1, Golfakademie Urslautal, Tanzsportklub HIB, Eisschützenverein Maria Alm), insgesamt gab es 17 verschiedene Bewegungsangebote, die Zielgruppe sind einheimische Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis achtzehn Jahren. Ziel ist die Bewegungsförderung und sinnvolle Freizeitgestaltung sowie das Ausprobieren von verschiedenen Bewegungsangeboten. Organisiert wurden: Tennis, Klettern, Schwimmen, Golf, Sommer-Biathlon, Breakdance, Zumba, Karate, Fußball, Waldseilgarten, Plattenwerfen, Bogenschießen, Tischtennis, Eisstockschießen, Minigolf, Parkour und Tricking (insgesamt 420 Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte Angebote: Schulgarten, Waldrutschbahn, Waldseilgarten; insgesamt nahmen rund 580 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Mauterndorf: 1 Besprechung, Wirbelsäulentraining (38 Teilnehmer/innen), Zumba (17 Teilnehmer/innen), Brotbacken (9 Teilnehmer/innen), Genusswanderung am Nationalfeiertag (6 Teilnehmer/innen), Bierseminar (19 Teilnehmer/innen), Line Dance Abend (3 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Postwurf; insgesamt nahmen rund 90 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Mühlbach/Hochkönig: 1 Arbeitskreissitzung, Yoga (12 Teilnehmer/innen), Bauchtanzen (10 Teilnehmer/innen), Pilates (8 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf; insgesamt nahmen rund 30 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Pfarrwerfen: 1 Arbeitskreissitzung, Start der Gesunden Gemeinde mit einer Gesundheitsbefragung im April, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung; insgesamt nahmen rund 170 Personen an der Befragung und am Arbeitskreis teil. Gesunde Gemeinde Plainfeld: 1 Arbeitskreissitzung, Konditionstraining (20 Teilnehmer/innen), Krafttraining für Männer (20 Teilnehmer), Vortrag Hausmittel für Groß und Klein (20 Teilnehmer/innen), Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung, Postwurf; Bewegungsevents: Plainfeld fährt Schi, Gemeindewandertag zum Daxlueg/Heuberg (30 Teilnehmer/innen); verhältnisorientiertes Angebot: Verleihung von Pflegebetten; insgesamt nahmen rund 90 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Radstadt: 3 Arbeitskreissitzungen, Vortrag Cybermobbing (25 Teilnehmer/innen), Radstädter Gesundheitstag (rund 200 Teilnehmer/innen), Vortrag Kinderkrankheiten (30 Teilnehmer/innen), Nordic walking (13 Teilnehmer/innen); Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Projektgemeinde AuGeN auf, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Postwurf; Bewegungsevent: Sportfest (10 Teilnehmer/innen);

14 insgesamt nahmen rund 280 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; Gesunde Gemeinde Ramingstein: 1 Arbeitskreissitzung (2 Teilnehmerinnen), Vortrag Vom Umgang mit Menschen mit Demenz (19 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesunde Schule, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate; verhältnisorientierte Angebote: Kräutergarten und Waldseilklettergarten auf der Burg Finstergrün; insgesamt nahmen rund 20 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Rauris: 1 Arbeitskreissitzung (2 Teilnehmer/innen), 1 Stammtisch für pflegende Angehörige (10 Teilnehmer/innen), Offenes Gedächtnistraining (12 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Bewegte Schule und Gesunder Kindergarten, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindehomepage und Postwurf/Plakate; insgesamt nahmen rund 25 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; Gesunde Gemeinde Saalfelden: 2 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 10 Teilnehmer/innen), Vortrag "Gesund mit Zimmerpflanzen" (35 Teilnehmer/innen), Vortrag "Ess-O-Ess" (20 Teilnehmer/innen), Infoabend: "Knochen und Gelenke gesund erhalten" (70 Teilnehmer/innen), Vortrag "Schüßler Salze für den Alltag" (50 Teilnehmer/innen), Vortrag "Sonnentor - vom Spinner zum Winner", Interkulturelles Frühstück und Vorstellung des "Gesunde Gemeinde Weckerls (40 Teilnehmer/innen), "Schwammerltrilogie" mit Vortrag, Schwammerlsuche und Schwammerlkochworkshop (durchschnittlich 15 Teilnehmer/innen pro Termin), Kochkurs "Frisch und knackig - aber zackig!" für Jugendliche (5 Teilnehmer/innen), Vortrag zum Thema Frauengesundheit (18 Teilnehmerinnen), Vortrag Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (50 Teilnehmer/innen), Vortrag Lebenskraft mit Vitamin D (30 Teilnehmer/innen), Workshop "Faszination Faszien" (12 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde. Gesunde Schule, Bewegte Schule und Schule bewegt gestalten, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate/Postwurf, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 380 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Straßwalchen: 2 Arbeitskreissitzungen, 2 Säuglings- und Kindernotfallkurse (10 Teilnehmer/innen), Gedächtnistraining, Tanz ab der Lebensmitte (10-12 Teilnehmer/innen), Teeny Dance für 8-11 Jahre (9-11 Teilnehmer/innen), Jahre (10 Teilnehmer/innen), Volleyball für Jugendliche und für Erwachsene, Vortrag Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Vortrag Wann wurden Sie zuletzt wertgeschätzt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, Entspannungstag im Injoy Fitness-Center (Yoga, Entspannungstechniken, Tipps für basische Ernährung), Kurse im Turnsaal des Seniorentageszentrums in Kooperation mit Injoy: Pilates, Zumba und Zumba Gold, Entspannungs- und Rückentraining; Kurse Im Injoy Kursraum: Wirbelsäule, Yoga, deepwork, Gesunde Jause und Gesundes Frühstück in den Volksschulen, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Gesunde Gemeinde-Folder mit Halbjahresprogramm, Einschaltungen in der Gemeindezeitung; Bewegungsevent: 7. Gesunde Gemeinde Fitnesslauf im Mai Organisiert wurde die Veranstaltung vom Laufverein Straßwalchen wie in den vergangenen Jahren, zuerst starteten die Kinder nach Alter gestaffelt in 5 Kinderläufen, danach folgten der Hauptlauf, 2 nach Alter gestaffelte Läufe für Jugendliche, ein Hobbylauf, ein Teambewerb und die Walker/innen. Zuletzt fand ein Charity-Bewerb ohne Zeitnehmung statt. Jeder dabei zurückgelegte Kilometer wurde in Euro umgerechnet und das Geld einer bedürftigen Familie in Straßwalchen gespendet. Gelaufen wurden je nach Bewerb unterschiedliche Strecken von

15 500m bis 12,05 Kilometer im Lauf- und Walkingpark mit Start und Ziel beim Seniorenwohnhaus. Im Ziel gab es für alle Teilnehmer/innen gratis eine Stärkung, für Interessierte wurde außerdem eine Gratis-Schnuppermassage angeboten. Schüler/innen der NMS verkauften selbstgemachte Smoothies. Unterstützt wurden die Läufe wie auch in den vergangenen Jahren von zahlreichen Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft (316 Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte Angebote: Eislaufplatz, Lauf- und Walkingpark, Kräutergarten; insgesamt nahmen rund 360 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Stuhlfelden: 4 Plattform Stuhlfelden-Sitzungen zur Projektabsprache, 3 Kurse Herzmeditation (19 Teilnehmer/innen), Nordic Walking (7 Teilnehmer/innen), Vortrag Stärken und Schwächen erkennen und nutzen mit KBW und SBW (14 Teilnehmer/innen), Vortrag Ganzheitliche Physiotherapie mit SBW und Frauenforum (17 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in der Gemeindezeitung, Plakate; insgesamt nahmen rund 60 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde St. Georgen bei Oberndorf: 1 Arbeitskreissitzung, laufende Kurse im Frühjahr und Herbst: Zumba-Kids für Kinder von 5-8 Jahren (8 Teilnehmer/innen), Kurse Zumba-Junior für Kinder von 8-12 Jahren (14 Teilnehmer/innen), Fundance-Zumba für Jugendliche von Jahren (9 Teilnehmer/innen), Zumba Fitness Montag (10 Teilnehmer/innen), Zumba Fitness Dienstag (15 Teilnehmer/innen), Zumba Fitness Donnerstag (14 Teilnehmer/innen), Spielend gesund und fit für Kindergartenkinder (15 Teilnehmer/innen), Spielend gesund und fit für Volksschüler (10 Teilnehmer/innen), Eltern-Kind-Turnen (11 Teilnehmer/innen), Sanfte Ausgleichsgymnastik Holzhausen (11 Teilnehmer/innen), 3 Kurse Gesundheitsgymnastik und Wirbelsäulentraining (49 Teilnehmer/innen), 5 Kurse Body & Mind Pilates & more (57 Teilnehmer/innen), Sanfte Ausgleichsgymnastik-Bewegung auf Wolke 17 (11 Teilnehmer/innen), Move your Body Easy Step & Bodystyling (12 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Funktionsgymnastik Core-Training (21 Teilnehmer/innen), Pilates-Ausgleich für Körper und Geist (8 Teilnehmer/innen), Pilates mit Baby/Spezialkurs (4 Teilnehmerinnen), 2 Yoga-Kurse (19 Teilnehmer/innen), Fit-Ball-Gymnastik (11 Teilnehmer/innen), Smovey (7 Teilnehmer/innen, Deepwork (16 Teilnehmer/innen), Relaxing (4 Teilnehmer/innen), Laufkurs Lächeln statt hecheln (8 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Pilates und Gymnastik mit Pezziball (22 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Disco-Fox 1 (6 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Aufbau (8 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Hochzeit (16 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Disco-Fox 2 (12 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Hochzeit Aufbau (10 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (12 Teilnehmer/innen), Abschlussvortanzen Kinder (ca. 60 Teilnehmer/innen), Familientag-Zugfahrt mit der Stierlingbahn (ca. 60 Teilnehmer/innen), Brotbacken für Kinder (11 Teilnehmer/innen), Vortrag Zucker? Natürlich vermeiden (12 Teilnehmer/innen), Kindernotfallkurs (15 Teilnehmer/innen), 2 Kekse-Backkurse für Kinder (38 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung der Volksschule Obereching (3 Klassen), Frühstückstage im Kindergarten (alle Kindergartenkinder), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Flyer, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 600 Personen sowie alle Kindergartenkinder und Volksschulkinder von drei Jahrgängen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde St. Gilgen: 2 Arbeitskreissitzungen, Vortrag Der gesunde Beckenboden (31 Teilnehmer/innen), Schulfit mit Lilli der Schulmaus. Kreativitätsförderung für Volksschulkinder (6 Teilnehmer/innen), Die vielfältige Kräuterwelt leicht erkennen (4 Teilnehmerinnen), Fatburner Training für Frauen (8 Teilnehmerinnen), Wassergymnastik (6 Teilnehmerinnen), Relax Yoga (10 Teilnehmerinnen), Qi Gong (8 Teilnehmer/innen), Bewegung im Alter (5 Teilnehmer/innen), Workshop Endlich glücklich, frei und selbstbestimmt (14 Teilnehmer/innen), Erlebnisturnen für Kinder von

16 Jahren (26 Teilnehmer/innen), Pilates (10 Teilnehmer/innen), Beweglichkeit erhalten und fördern (7 Teilnehmer/innen), Wintersportturnen für Damen (13 Teilnehmerinnen), Ausgleichsund Gesundheitsgymnastik für Junggebliebene (8 Teilnehmer/innen), Aerobic (13 Teilnehmer/innen), Lu Jong Tibetisches Heilyoga (14 Teilnehmer/innen), Selbstsicher in die Schule (3 Teilnehmer/innen), Die stillste Zeit im Jahr Malen und Gestalten (3 Teilnehmerinnen), Wirbelfit (19 Teilnehmer/innen), HipHop für Kinder und Jugendliche (5 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf (Halbjahresprogramm); insgesamt nahmen rund 220 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde St. Koloman: 1 Arbeitskreissitzung, Kindernotfallkurs (12 Teilnehmer/innen); Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung; insgesamt nahmen rund 15 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde St. Michael: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag Erfahren unterwegs mit dem ÖAMTC, Vortrag Der Verkehr und das Auto mit dem ARBÖ, Spiel und Spaß für Alt und Jung -Spielenachmittag, Vortrag Sicherheit im Haushalt, Workshop Die Lawinengefahr in den Bergen, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Homepage; Gesunde Gemeinde St. Veit: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag Hausmittel für Erwachsene (30 Teilnehmer/innen), Schmieren und kassieren mit Abnahme der Schwimmabzeichen durch die Wasserrettung (170 Volksschulkinder und Eltern), Kooperation mit dem Verein Gesundheit im Heilklima, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf; Bewegungsevent: Familienwandertag (33 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 240 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. Gesunde Gemeinde Werfen: 2 Arbeitskreissitzungen, Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Vortrag Gesunde Ernährung gesunde Gemeinde (18 Teilnehmer/innen), Schmieren und kassieren (ca. 100 Teilnehmer/innen), Yoga (7 Teilnehmer/innen), Gesundheitstag mit Ortstafelverleihung (50 Teilnehmer/innen), Nichtraucherwoche in der Apotheke, Projektgemeinde AuGeN auf, Gesunder Kindergarten, Gesunde Schule, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Postwurf; insgesamt nahmen rund 185 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil Gesunde Gemeinde Werfenweng: 2 Arbeitskreissitzungen, 1 Elterndialog in Kooperation mit PEPP (6 Teilnehmer/innen), Kabarett Demenz aus der Voglperspektive (60 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate/Postwurf, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 70 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; Gesunde Gemeinde Zederhaus: 3 Arbeitskreissitzungen, Auftaktveranstaltung Gesunde Gemeinde Aktiv & gesund (150 Teilnehmer/innen), Vortrag Darmgesundheit (40 Teilnehmer/innen), Kochkurs in Kooperation mit dem SBW (12 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde Gesunde Schule, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate/Postwurf; verhältnisorientiertes Angebot: Mühlenweg; insgesamt nahmen rund 200 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil;

GÄRTEN. BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten

GÄRTEN. BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten GEMEINDEN / STADTTEILE SCHULEN/KINDER- GÄRTEN BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten SOZIALMEDIZIN VORSORGEMEDIZIN 37 Salzburger Gemeinden sind Gesunde Gemeinde Gesundheitsförderung Zielsetzung

Mehr

ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer

ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer Einnahmen, Ausgaben und Schulden der Salzburger Gemeinden im Jahr 2016 Land Salzburg 1.569.155 1.567.258 242.992 252.289 593.739 53.834 214.289 14.831 22.705 538.138 979,7 Bezirk Salzburg (Stadt) 511.920

Mehr

Stadt Salzburg. Die Internet-Zweigstelle der Stadtbibliothek Salzburg finden Sie hier

Stadt Salzburg. Die Internet-Zweigstelle der Stadtbibliothek Salzburg finden Sie hier Stadt Salzburg 50101004 Salzburg Öffentliche Bibliothek Ludothek St.Vitalis Salzburg 50101010 Salzburg Evangelische Gemeindebücherei Salzburg 50101011 Salzburg Öffentliche Bücherei der Pfarre St.Martin

Mehr

AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig

AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig BEREICH GEMEINDE/STADTTEILE 4.5 AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig ANSPRECHPARTNERINNEN MR Dr. Rudolf John Ärztlicher Leiter Mag. Maria Pramhas Bereichsleiterin Gemeinde und Communities

Mehr

MELANOM- FRÜHERKENNUNG

MELANOM- FRÜHERKENNUNG BEREICH Prävention 2.8 MELANOM- FRÜHERKENNUNG ANSPRECHPARTNERINNEN Univ. Prof. Dr. Johann Bauer Ärztlicher Leiter Dr. Manfred Fiebiger Projektleitung Niedergelassene ÄrztInnen Sabine Stadler, MSc Bereichsleiterin

Mehr

AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig

AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig , BEREICH GEMEINDE/STADTTEILE 4.5 AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig ANSPRECHPARTNERINNEN MR Dr. Rudolf John Ärztlicher Leiter Mag. Maria Pramhas Bereichsleiterin Gemeinde/Communities

Mehr

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November

Mehr

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund Kurzbeschreibung: Frauen mit Migrationshintergrund sind kaum in Sportvereinen anzutreffen. In motu zielt mit verschiedenen

Mehr

PROGRAMM GEGEN DEN PLÖTZLICHEN KINDSTOD

PROGRAMM GEGEN DEN PLÖTZLICHEN KINDSTOD BEREICH Prävention 2.3 PROGRAMM GEGEN DEN PLÖTZLICHEN KINDSTOD ANSPRECHPARTNERINNEN Univ. Prof. Dr. Wolfgang Sperl Ärztlicher Leiter Dr. Reinhard Schmied Ärztl. Co-Leiter Sabine Stadler, MSc Bereichsleiterin

Mehr

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG Die Vereine werden höflich ersucht, ihre Mannschaftsmeldungen auf Vollständigkeit zu überprüfen und ev. Zurückziehungen bis spätestens Freitag, 14.

Mehr

Fitmachgemeinde. Detailprogramm aller Aktivitäten. Von der Mitmachgemeinde zur Fitmachgemeinde: Trumau wird fit & alle machen mit!

Fitmachgemeinde. Detailprogramm aller Aktivitäten. Von der Mitmachgemeinde zur Fitmachgemeinde: Trumau wird fit & alle machen mit! Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Trumau An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post Fitmachgemeinde Detailprogramm aller Aktivitäten Von der Mitmachgemeinde zur Fitmachgemeinde: Trumau

Mehr

Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg

Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg FF Anthering FLA 1 FF Bergheim FLA 1 LZ Lengfelden FLA 1 LZ Muntigl FLA 1 LZ Voggenberg FLA 1 FF Bürmoos FLA 1 FF Michaelbeuern FLA 1 FF Elixhausen FLA 1 FF Göming

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2016

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2016 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 200.243 1.322 0,7 32,6 30,9 davon Hotels und ähnliche Betriebe 95.856 540 0,6 44,3 42,2 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 24.708

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2015

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2015 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 198.921 1.538 0,8 30,9 30,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 95.316 930 1,0 42,2 41,0 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 23.401

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 204.203 2.191 1,1 38,9 38,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 102.097 1.485 1,5 45,3 44,5 Ferienwohnung/haus (gewerblich)

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2015/2016

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2015/2016 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 210.454 2.738 1,3 39,2 38,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 103.183 450 0,4 45,3 44,1 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 26.457

Mehr

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 05.02.2013 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Mehr

Daten und Preise Gründenmoos

Daten und Preise Gründenmoos Daten und Preise Gründenmoos Gründenmoos, Gründenstrasse 34, 9015 St. Gallen Tel. 058 568 44 00, info@gruendenmoos.ch, www.klubschule.ch Tanz Ballett für Erwachsene Di Einstieg jederzeit 19:00-20:15 1.5

Mehr

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,

Mehr

Soziale Qualität in den Stadtteilen

Soziale Qualität in den Stadtteilen Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen

Mehr

Montag Vormittags Nachmittags Neu ab 01/17 Abends

Montag Vormittags Nachmittags Neu ab 01/17 Abends Montag 08.45-09.45 Uhr Frauengymnastik Sporthalle TVP 10.00-10.45 Uhr Step-Aerobic Sporthalle TVP 10.00 11.00 Uhr deepwork PCV-Heim 10.00-11.15 Uhr Yoga Gymastiksaal TVP 10.45-11.30 Uhr Bauch - Beine -

Mehr

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Demographie und Vereinsentwicklung

Demographie und Vereinsentwicklung Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?

Mehr

Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ :38:00.

Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ :38:00. Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ 13.12.2017 11:38:00 1 von 6 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom.., mit der die

Mehr

Salzburger Bildungswerk - Tennengau

Salzburger Bildungswerk - Tennengau Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 14.01.2014 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Tennengau Freitag,

Mehr

Gesunde Schule Tirol

Gesunde Schule Tirol Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen

Mehr

Terminkalender 2017 Januar 2017: Februar 2017:

Terminkalender 2017 Januar 2017: Februar 2017: Terminkalender 2017 Januar 2017: ab 07.01.2017 Sa 8x Tanzen lernen leicht gemacht ab 08.01.2017 So 8x Tanzen lernen leicht gemacht 10.01.2017 Di 1x Von Windows /7, 8.1) nach Windows 10 ab 10.01.2017 Di

Mehr

PROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF DEUTSCH JAHRNDORF. 1. TeilnehmerInnen. 2. Begrüßung und Einleitung. Datum: 7. März 2014

PROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF DEUTSCH JAHRNDORF. 1. TeilnehmerInnen. 2. Begrüßung und Einleitung. Datum: 7. März 2014 PROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF DEUTSCH JAHRNDORF Datum: 7. März 2014 Uhrzeit 17.00 19.00 Uhr Regionalmanagerin: Sonja Glatz, MA und Silvia Tuttner, MA; 1. TeilnehmerInnen Es haben 11 Personen am

Mehr

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der

Mehr

Rund 50 % der Österreicher versterben an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Hauptrisikofaktoren für diese Erkrankungen:

Rund 50 % der Österreicher versterben an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Hauptrisikofaktoren für diese Erkrankungen: Ausgangslage Rund 50 % der Österreicher versterben an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Hauptrisikofaktoren für diese Erkrankungen: Alter, Geschlecht Familiäre Belastung Rauchen Bewegungsmangel falsche Ernährung

Mehr

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2 Entwicklung

Mehr

Erster Erfahrungsbericht der Schulservicestellen der österreichischen Sozialversicherung Mag. Isabella Sumper

Erster Erfahrungsbericht der Schulservicestellen der österreichischen Sozialversicherung Mag. Isabella Sumper Erster Erfahrungsbericht der Schulservicestellen der österreichischen Sozialversicherung Mag. Isabella Sumper Arbeitspsychologin Verzeichnis 1. Einleitende Worte 2. Einheitliches und bundesländerspezifisches

Mehr

3. Zusammenarbeit mit Eltern

3. Zusammenarbeit mit Eltern 17 3. Zusammenarbeit mit Eltern 3.1 a Elternabend Psychosexuelle Entwicklung im Kindergartenalter: Mädchen und Jungen entdecken früh ihre Sexualität Kenntnisse über die sexuelle Entwicklung von Kindern

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Initiative Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden Landesweite Initiative von

Mehr

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Wann Was Wo Anmeldung und Information Montag, 12. Juni 9:00 Uhr Kita-Lauf mit Freunden (Kinder der Kita Kiek mal und Schüler*innen aus

Mehr

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Wann Was Wo Anmeldung und Information Montag, 12. Juni 9:00 Uhr Kita-Lauf mit Freunden (Kinder der Kita Kiek mal und Schüler*innen aus

Mehr

Beschreibung Kursangebote Erwachsene

Beschreibung Kursangebote Erwachsene Montag Wirbelsäulen-Gymnastik ÜL: Gaby Allmrodt Bauch-Beine-Po ÜL: Monika Müller Alle Muskeln werden durchgearbeitet, Koordination trainiert, kombiniert mit einem Stretching-Teil. Ein Angebot für jene,

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

Für alle Ideen und Angebote standen die folgenden Einrichtungen zur Verfügung:

Für alle Ideen und Angebote standen die folgenden Einrichtungen zur Verfügung: Gemeinde Großbettlingen Nachfolgenutzung AquaForum Protokoll der ersten Sitzung des Arbeitskreises Im Nachgang zur Auftaktveranstaltung am 20. März 2013 fand am 26. April 2013 die erste Sitzung des Arbeitskreises

Mehr

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen

Mehr

Gebührenordnung SFV. 1. Spielleitungsgebühren

Gebührenordnung SFV. 1. Spielleitungsgebühren Gebührenordnung SFV 1. Spielleitungsgebühren a) Meisterschaftsspiele Schiri SR-Ass. Regionalliga (verbandsintern) 75,-- 38,-- Salzburger Liga 50,-- 25,-- 1. Landesliga 43,-- 22,-- 2. Landesliga, 1. Klasse,

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Beschreibung Kursangebote Erwachsene

Beschreibung Kursangebote Erwachsene Montag Wirbelsäulen-Gymnastik ÜL: Gaby Allmrodt Bauch-Beine-Po ÜL: Astrid Thomsen Alle Muskeln werden durchgearbeitet, Koordination trainiert, kombiniert mit einem Stretching-Teil. Ein Angebot für jene,

Mehr

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)

Mehr

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können. Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.

Mehr

Beweg dich gemeinsam aktiv Aktivgruppen von SGKK, ASKÖ und SPORTUNION starten in den Bezirken

Beweg dich gemeinsam aktiv Aktivgruppen von SGKK, ASKÖ und SPORTUNION starten in den Bezirken Presseinformation (8. August 2016) Beweg dich gemeinsam aktiv Aktivgruppen von SGKK, ASKÖ und SPORTUNION starten in den Bezirken Der moderne Bewegungsmangel ist ein wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-

Mehr

Sport für Ältere Bedürfnisse erkennen Angebote schaffen

Sport für Ältere Bedürfnisse erkennen Angebote schaffen Sport für Ältere Bedürfnisse erkennen Angebote schaffen 30. November 2011 1 Bevölkerungsprognose Deutschland 2009 bis 2029 83 000 000 82 000 000 81 000 000 80 000 000 79 000 000 78 000 000 77 000 000 76

Mehr

Aktiv altern. Lebenslang Lernen. Sport & Bewegung. Freiwilligentätigkeit. Pflege & Betreuung. Ihr Bezirk

Aktiv altern. Lebenslang Lernen. Sport & Bewegung. Freiwilligentätigkeit. Pflege & Betreuung. Ihr Bezirk Aktiv altern Lebenslang Lernen Sport & Bewegung Freiwilligentätigkeit Pflege & Betreuung Ihr Bezirk Foto: istock.com/stevecoleimages Aktiv altern Aktives Altern bedeutet, bei guter Gesundheit älter zu

Mehr

Kneipp aktiv Club Knittelfeld Vorstand und Übungsleiter

Kneipp aktiv Club Knittelfeld Vorstand und Übungsleiter Kneipp aktiv Club Knittelfeld Vorstand und Übungsleiter Anna Lugmayr Franz Perwein Renate Habich Helga Horn Vorsitzende 0650/651 70 90 Vorsitzender/Stv Dipl. Trainer für Körperausbildung u. Langlauf Instruktor

Mehr

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist

Mehr

BWS Aigen & Parsch Aigner Straße 78, Tel Infrastrukturentwicklung. Generationentheater Bohnenstange. Soziokulturelle Angebote im Stadtteil

BWS Aigen & Parsch Aigner Straße 78, Tel Infrastrukturentwicklung. Generationentheater Bohnenstange. Soziokulturelle Angebote im Stadtteil Infrastrukturentwicklung Die Gestaltung des unmittelbaren Wohnumfeldes hat eine große Bedeutung für die Lebensqualität der BewohnerInnen. Um den nahen Lebensraum weiter zu entwickeln, initiiert, unterstützt

Mehr

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung Liebe Balgheimer Bürger, Liebe Mitglieder des TSV Balgheim, Liebe Jugendliche und Kinder, als Sportverein haben wir den Anspruch für unsere Mitglieder und die Bürger der Gemeinde ein attraktives Sportangebot

Mehr

www.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 5. Netzwerktreffen 04.10.2016 10:00-12:00 Uhr Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft Programm Begrüßung Einleitung durch Herrn Landesrat

Mehr

Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum von A Z

Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum von A Z Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum 18.07.-31.08.2016 von A Z Bitte beachten: Während der 6 Wochen Schulferien finden keine Angebote in Schul-Sporthallen statt! Es können beim Badminton keine Schläger

Mehr

Wege aus der Einsamkeit

Wege aus der Einsamkeit Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Altersforum Bern Wege aus der Einsamkeit Andy Biedermann, operativer Projektleiter Via, 19.5.2015 Bildnachweis: Ute-Gräske/pixelio.de in: Bewegungsförderung

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 20.08.2013 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Mehr

Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig?

Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Holger Kilian Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. 17. März 2015 Brandenburg an der Havel Bewegung Was ist das? dynamisch positiv besetzt Bewegung Warum

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle

Mehr

FITNESS GESUND- HEIT

FITNESS GESUND- HEIT FITNESS und GESUND- HEIT Manche tun alles um fit zu sein, Andere nur das Richtige. VfL Ahaus 1892 e. V. Unterortwick 1-48683 Ahaus Tel.: 02561/987330 Fax: 02561/987331 Internet: www.vflahaus.de E-Mail:

Mehr

BEWEGTE & GESUNDE SCHULE SALZBURG:

BEWEGTE & GESUNDE SCHULE SALZBURG: BEREICH BILDUNGSEINRICHTUNGEN 3.2 BEWEGTE & GESUNDE SCHULE SALZBURG: ANSPRECHPARTNERINNEN Univ. Prof. Dr. Anton Wicker Ärztlicher Leiter Mag. Angelika Bukovski MIM Bereichsleiterin Bildungseinrichtungen

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune

Mehr

Bewegen ist leben! Gesundheitsorientiertes Fitness-Training für Einzelpersonen (Personal Training) und Kleingruppen. Die Trainerin

Bewegen ist leben! Gesundheitsorientiertes Fitness-Training für Einzelpersonen (Personal Training) und Kleingruppen. Die Trainerin DIE TRAINERIN Personal Fitness & Wellness Mag. Claudia Rief-Taucher. Foto: Maria Rauchenberger Bewegen ist leben! Gesundheitsorientiertes Fitness-Training für Einzelpersonen (Personal Training) und Kleingruppen.

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 70-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Mete BA MA und Klubvorsitzenden Steidl an

Mehr

Gebührenordnung SFV. 1. Spielleitungsgebühren

Gebührenordnung SFV. 1. Spielleitungsgebühren Gebührenordnung SFV 1. Spielleitungsgebühren a) Meisterschaftsspiele Schiri SR-Ass. Regionalliga (verbandsintern) 75,-- 38,-- Salzburger Liga 50,-- 25,-- 1. Landesliga 43,-- 22,-- 2. Landesliga, 1. Klasse,

Mehr

Es gibt so viele verschiedene Tanzarten

Es gibt so viele verschiedene Tanzarten 2 Es gibt so viele verschiedene Tanzarten Salsa Tango 3 Und noch viele weiter Flamenco Breakdance 4 Aber man muss natürlich nicht eine Tanz Art können Man kann auch einfach so aus Lust tanzen Ob alleine

Mehr

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz KURSE April-Juni 2018 Wir freuen uns, Ihnen auch im April ein umfangreiches Kursprogramm anbieten zu können. Die Anmeldung ist ab dem 12.03.2018 online unter www.sgstern-stuttgart.de möglich. Gefördert

Mehr

Kursprogramm: Januar 2017 (Einstieg bei freien Plätzen auch später möglich)

Kursprogramm: Januar 2017 (Einstieg bei freien Plätzen auch später möglich) Mitgliedsantrag Damen Fitness Für Damen ab 50 plus. Ein Gymnastikprogramm mit Koordinations-und Entspannungsübungen. Kursstart: Montag, 09.01.2017 (12 X, jeweils 18:30-19:30 Uhr) Kurskosten: 0 (Mitglieder)

Mehr

Kurzzeitpflege. Buchung Finanzierung Adressen

Kurzzeitpflege. Buchung Finanzierung Adressen Kurzzeitpflege Buchung Finanzierung Adressen 1 Entlastung für Angehörige Wer rund um die Uhr zu Hause pflegt und betreut, verdient Respekt und Anerkennung. Aber auch die Möglichkeit einer Entlastung. Auszeiten

Mehr

Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...

Mehr

Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule

Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Campe Gymnasium Holzminden 28.06.2011 Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht

Mehr

Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen. Symposium der Sportklinik Hellersen am

Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen. Symposium der Sportklinik Hellersen am Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen Symposium der Sportklinik Hellersen am 01.04.2017 Vom Bauchtanz auf Krankenschein zum Präventionsgesetz 01.01.1989: Aufnahme

Mehr

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit: A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen

Mehr

Nationaler Aktionsplan

Nationaler Aktionsplan Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein

Mehr

ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 BETREFF FAX +43 662 8042 3200

ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 BETREFF FAX +43 662 8042 3200 An alle Gemeinden im Land Salzburg F ü r u n s e r L a n d! WAHLEN UND SICHERHEIT ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 20032-S/5301/46-2012 07.11.2012 POSTFACH 527, 5010

Mehr

B E I L A G E N. Seite

B E I L A G E N. Seite Projektbeschreibung Seite 1. Aktion Schule und Sport... 3 1.1. Einführung. 3 1.2. Zusammenarbeit.... 3 1.3. Finanzierung... 4 1.4. Ziele... 4 1.4.1. Kennen lernen.... 4 1.4.2. Information Talentsuche.....

Mehr

PILOTPROJEKT 1- INTEGRATION

PILOTPROJEKT 1- INTEGRATION FLÜCHTLINGSPROJEKT 2016 PILOTPROJEKT 1- INTEGRATION AUSTRIAN OLYMPIC CHARITY Projektträger: AUSTRIAN OLYMPIC COMMITTEE PROJEKTIDEE Das ÖOC und die fünf Olympiazentren Austria in den Bundesländern Vorarlberg,

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum nach Wochentag und Uhrzeit sortiert

Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum nach Wochentag und Uhrzeit sortiert Das SportsCard-Angebot für den Zeitraum 01.09.-30.09.2016 nach Wochentag und Uhrzeit sortiert Bitte beachten: Es können beim Badminton keine Schläger geliehen werden, diese müssen bitte selber mitgebracht

Mehr

Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Referentin: Diätologin Eva Kölbl Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Mittwoch, 30. August 2017 Beginn: 18-21 Uhr Damit Mutter und Kind von Anfang an optimal versorgt sind, ist eine bewusste

Mehr

Landesfeuerwehrkommando Salzburg

Landesfeuerwehrkommando Salzburg vorläufige Ergebnisliste (Stand: 01.07.2017 16:09) 27. Landesfeuerwehrleistungsbewerb 01.07.2017-01.07.2017 LFKDO Salzburg Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 FF Neukirchen 1 Neukirchen Abschnitt 3 - Pinzgau

Mehr

Mi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,

Mi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40, Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz

KURSE. Gefördert von Mercedes-Benz KURSE Oktober-Dezember 2017 Wir freuen uns, Ihnen auch im Oktober ein umfangreiches Kursprogramm anbieten zu können. Die Anmeldung ist ab dem 11.09.2017 online unter www.sgstern-stuttgart.de möglich. Gefördert

Mehr

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009 1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

SV GUTENSTETTEN-STEINACHGRUND SEI FIT, MACH MIT

SV GUTENSTETTEN-STEINACHGRUND SEI FIT, MACH MIT SV GUTENSTETTEN-STEINACHGRUND SEI FIT, MACH MIT ACHTSAMES YOGA mit Pia Fuchs Achtsames Yoga ist ein bewährtes Mittel gegen Anspannung, Stress & deren Folgen. Es hilft, sensibler in der Wahrnehmung eigener

Mehr

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Turnhalle Grundschule Hofgartenstraße 14 Größe: 11 x 20 m 01.10.2017-31.03.2018 17:00 Stadtverwaltung/ Reha Sport Telekom 17:30 Gymnastik (ab 16:00) Gesundheit DJK-Adler Tanzsportverein 1999 Zumba 18:00

Mehr

CLUBA. SOMMERSEMESTER FEBRUAR 2018 BIS 24. JUNI Schwechat, Alfred-Horn-Str

CLUBA. SOMMERSEMESTER FEBRUAR 2018 BIS 24. JUNI Schwechat, Alfred-Horn-Str SOMMERSEMESTER 2018 GROUP-FITNESS MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG FATBURNER+BODY-WORK FM1 (60) 1-3 ANDREA 08:45 HATHA YOGA FM2 (70) XL ELISABETH BODY-WORK FM1 (55) 2 BETTINA PILATES

Mehr

Anlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule

Anlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule Anlage zur Vorlage G 146/18 Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule PROJEKT Pressetermin in der Grundschule Am Pastorenweg Unterzeichnung der Kooperationsverein barung 2013 Projektauftakt

Mehr

Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen

Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz

Mehr

OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.

OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale

Mehr

Betreutes Wohnen Hof

Betreutes Wohnen Hof Hof Unabhängig im Alter WOHNEN mit SICHERHEIT und SERVICE HILFSWERK Mag. (FH) Manfred Feichtenschlager Leitung Fachabteilung Soziale Arbeit Mag. Claudia Petschl Leitung Familien- und Sozialzentren Flachgau

Mehr