AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig"

Transkript

1 , BEREICH GEMEINDE/STADTTEILE 4.5 AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft - aktiv und freiwillig ANSPRECHPARTNERINNEN MR Dr. Rudolf John Ärztlicher Leiter Mag. Maria Pramhas Bereichsleiterin Gemeinde/Communities Mag.(FH) Manfred Feichtenschlager Hilfswerk Sbg. Mag. Patricia Lehner Gesundheitsreferentin FÖRDERPROJEKT SEIT 2015 gemeinsam mit Hilfswerk Salzburg AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft aktiv und freiwillig ist ein Gesundheitsförderungsprojekt für ältere Menschen und pflegende Angehörige in drei Salzburger Landgemeinden und drei Salzburger Stadtteilen, welches sich zum Ziel gesetzt hat, gesundheitsförderliche Angebote und Aktivitäten gemeinsam mit älteren Frauen und Männern zu entwickeln und in deren Community umzusetzen. Das Projektkonzept wurde im Rahmen eines Projekt-Calls des Fonds Gesundes Österreich entwickelt, auf die Dauer von drei Jahren angelegt und startete als Teilprojekt der österreichweiten Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft mit Juli AuGeN auf wird von AVOS in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Salzburg umgesetzt, um so bestmöglich die Synergien zwischen einem Gesundheitsförderungsexperten und einem Experten, der über die tägliche Arbeit bestens in der Zielgruppe verankert ist, zu nutzen. Ausgabevolumen für die dreijährige Laufzeit ( ): EUR ,-- Das Budget kommt zu 40 % aus dem Landesgesundheitsförderungsfonds 60 % vom Fonds Gesundes Österreich

2 1 Projektorganisation 1.1 Rollendefinition und Aufgabenverteilung im Projektteam Die Gesamtprojektleitung obliegt einer bei AVOS angestellten Gesundheitspsychologin, die seit über 20 Jahren in der Gesundheitsförderung und Primärprävention tätig ist. Die Hauptprojektleitung auf Seiten des Hilfswerk Salzburg liegt bei dem dortigen Leiter der Fachabteilung Soziale Arbeit und Gemeinwesen. Für die Umsetzung zur Seite gestellt sind ihnen eine bei AVOS angestellte Gesundheitsreferentin sowie seitens des Hilfswerk Salzburg eine Co- Projektleitung und zwei vor Ort begleitende und unterstützende Mitarbeiterinnen. Einmal jährlich wird eine übergeordnete Steuerungsgruppe mit Vertreter/innen des Landes Salzburg, des Magistrats, der SGKK, der Seniorenverbände (Seniorenbeirat), dem Hilfswerk Salzburg und AVOS sowie dem programmverantwortlichen Arzt einberufen. Darüber hinaus existiert in jedem teilnehmenden Stadtteil/jeder teilnehmenden Gemeinde ein unterstützendes Netzwerk bestehend aus Ärzten/innen, Apothekern/innen, sozialen Diensten, Pfarren, Pensionistenvertreter/innen, Vertreter/innen der Gemeinden und Bewohnerservicestellen. Alle Aktivitäten im Projekt werden von einer ehrenamtlich tätigen Arbeitsgemeinschaft vor Ort, die sich vor allem aus Senioren und Seniorinnen, aber auch Vertreter/innen der unterstützenden Netzwerke zusammensetzt, geplant und organisiert. 2 Ausgangssituation 2.1 Ist-Zustand Das Gesundheitsförderungsprojekt AuGeN auf entstand im Rahmen eines österreichweiten Projekt-Calls vom Fonds Gesundes Österreich mit dem konkreten Ziel, der Vereinsamung von älteren Menschen vorzubeugen und die soziale Teilhabe dieser Personengruppe zu fördern. Insgesamt laufen in Österreich fünf Modellprojekte mit dieser Schwerpunkt-Zielgruppe. In den drei Projekt-Gemeinden und den drei Projekt-Stadtteilen im Bundesland Salzburg leben rund Personen, die zur Zielgruppe der älteren Menschen gehören. Laut Österr. Seniorenbericht 2012 wird der Anteil älterer Menschen weiterhin ansteigen, für das Jahr 2030 rechnet man damit, dass 24% dieser Altersgruppe zuzurechnen sein werden. Im Bundesland Salzburg gibt es für ältere Menschen zahlreiche (Gesundheits-)angebote von unterschiedlichen Anbietern, diese sprechen eher die fitteren Seniorinnen und Senioren an. Immobile Menschen oder pflegende Angehörige fühlen sich von diesen Angeboten nicht angesprochen oder können aus unterschiedlichen Gründen an den Angeboten nicht teilnehmen. 2.2 Problemstellung Mit zunehmendem Alter und geringerer Mobilität stellt sich das Problem der Vereinsamung und Isolation immer mehr. Die Zersiedelung in Landgemeinden spielt bei älteren, vor allem bei immobilen Menschen bzw. bei pflegenden Angehörigen hinsichtlich der sozialen Teilhabe an Veranstaltungen, Angeboten etc. eine wesentliche Rolle. Im städtischen Raum stellt sich das Problem der Anonymität, oft kennen sich Nachbarn, die Tür an Tür wohnen, nicht einmal. Es sind durchaus bereits (gesundheitsförderliche) Angebote für diese Zielgruppe vorhanden, allerdings stellt die Zugänglichkeit der Angebote oft ein Problem dar bzw. sind Angebote der Zielgruppe nicht bekannt

3 2.3 Evidenzen healthproelderly -Projekt der Europäischen Kommission im Rahmen des Public-Health- Programms in den Jahren ( Es hatte vor allem zum Ziel, die Gesundheitsförderung älterer Menschen durch die Erstellung evidenzbasierter Leitlinien und einer Projektdatenbank zu unterstützen Evidenzbasierte Leitlinien für die Gesundheitsförderung älterer Menschen, kofinanziert von der Europäischen Union und dem Fonds Gesundes Österreich (2010). Darin sind Beispiele für erfolgreiche Gesundheitsförderungsprojekte für ältere Menschen angeführt. Models of good practice: "LIMA - Lebensqualität im Alter", SIMA (Universität Erlangen- Nürnberg, Start 1991) Projekt Senior-Guides", angeführt im Handbuch "Engagiert gesund bleiben. Partizipation und Gesundheitsförderung älterer Frauen und Männer auf kommunaler Ebene", gefördert vom Fonds Gesundes Österreich, der Wiener Gesundheitsförderung und dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie vom Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission Interreg-Projekt "insieme sano - gemeinsam gesund (2008 bis 2012) des Kantons Graubünden und der Autonomen Provinz Bozen 3 Projektbeschreibung 3.1 Hauptziele Förderung der sozialen Teilhabe und der psychosozialen Gesundheit älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse, Wünsche und Möglichkeiten der Zielgruppe Anregung und Förderung gesundheitsfördernder Nachbarschaften für ältere Menschen in Gemeinden und Stadtteilen Auf- bzw. Ausbau von Strukturen in der Gemeinde/im Stadtteil zur Unterstützung von gesundheitsfördernden Nachbarschaften für ältere Menschen unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit von Projekten 3.2 Zusatzziele Entwicklung von niederschwelligen Angeboten zur psychosozialen Gesundheit und Bereitstellung dieser unter Einbeziehung der Zielgruppe Entwicklung und Bereitstellung von Entlastungsmöglichkeiten und Lösungen für pflegende Angehörige unter Einbeziehung der Zielgruppe Befähigung der Zielgruppe ältere Menschen zur selbständigen Umsetzung von gesundheitsfördernden Nachbarschaftsprojekten Aufbau und Verankerung einer von Ehrenamtlichkeit getragenen Gemeinschaft älterer Menschen in jeder Gemeinde/jedem Stadtteil, die entsprechend ihren Bedürfnissen und Wünschen Maßnahmen plant und umsetzt. Aufbau und Förderung von Vernetzungen aller örtlichen Einrichtungen, Institutionen, Verbände..., auch überregional, welche für die Zielgruppe der älteren Menschen in der Gemeinde/im Stadtteil aktiv sind. Bereitstellung von Wissen und Information für die gesamte Gemeindebevölkerung/für den gesamten Stadtteil und darüber hinaus 3.3 Nichtziele Das Projekt richtet sich vorrangig an ältere Menschen, die regelmäßig am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und gut in der Gemeinde/im Stadtteil integriert sind

4 Die einzelnen Projektaktivitäten werden von Personen geplant und organisiert, die nicht aus der Zielgruppe des Projektes stammen. Bereits vorhandene Angebote für die Zielgruppe in den Gemeinden und Stadtteilen werden über das Projekt parallel angeboten. 3.4 Zielgruppe/n Mobile ältere Menschen: Personenkreis von Menschen ab einem Alter von ca. 55 Jahren, die sich am Übergang zur Pension befinden bzw. bereits kurz in Pension ("Grenzgänger" zwischen Beruf und Pension) sind genauso wie Menschen, die bereits älter, alt oder sehr alt sind, aber noch immer aktiv und mobil. Immobile ältere Menschen: Personenkreis ab einem Alter von ca. 55 Jahren mit besonderen Bedürfnissen, dem es nicht mehr möglich ist, ohne fremde Hilfe das Haus/die Wohnung zu verlassen, der kein Auto besitzt, aufgrund des körperlichen und geistigen Zustandes kein Fahrzeug mehr lenken kann, Menschen, die zu Hause auf eine Betreuung hinsichtlich Körperpflege, Haushalt usw. angewiesen sind bzw. eine 24-Stunden-Betreuung benötigen. Pflegende ältere Menschen: unter diesem Personenkreis verstehen wir Menschen ab ca. 55 Jahren, die (meist) ein Familienmitglied im näheren Wohnumfeld pflegen bzw. betreuen und dadurch oft hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind. Insgesamt sollen alle älteren Menschen in den Projektgemeinden und Stadtteilen mit Informationen zum vorliegenden Gesundheitsförderungsprojekt erreicht werden, das sind rund Insgesamt werden über Gemeinde- und Stadtteilzeitungen, homepages, Flugblätter, Plakate usw. rund Menschen erreicht. 3.5 Bearbeitete Gesundheitsdeterminanten "AuGeN auf" setzt an den Lebensbedingungen und -weisen der Menschen an, konkret am Bildungsstand, an der Mobilität, am Kultur- und Freizeitverhalten, aber auch am Einkommen. Am Bildungsstand insofern, als der überwiegende Anteil der Zielgruppe einen Pflichtschul- bzw. Lehrabschluss hat, entsprechend erfolgt die Bewerbung und ein niederschwelliger Zugang zu Veranstaltungen und Aktivitäten. Berücksichtigung findet weiters der ökonomische Aspekt - die Verfügbarkeit von finanziellen Ressourcen. Dabei werden die Aktivitäten möglichst kostenfrei bzw. mit einem niedrigen Selbstbehalt gestaltet. Einer der wichtigsten Aspekte ist im vorliegenden Projekt die Mobilität der alten Menschen, auf diese Gegebenheiten wird nach Maßgabe individuell eingegangen und versucht, dass mangelnde Mobilität kein Hinderungsgrund für die Teilnahme an Angeboten darstellt, z.b. durch die Installierung eines Abholdienstes. Bei der Aktivitätenplanung wird auch das Freizeitverhalten der Zielgruppe berücksichtigt, z.b. wie sie sich beschäftigt, welche Aktivitäten stehen im Vordergrund und zu welcher Tageszeit. Der wichtigste Fokus im Projekt ist die Integration älterer Menschen in soziale und kommunale Netzwerke, dabei spielen die Gemeinden und Stadtteile, die Familien, Freunde und Bekannte, Vereine und Nachbarn eine zentrale Rolle. 4 Methodischer Zugang 4.1 Methoden und Instrumente zur Zielerreichung Folgende Methoden werden zur Zielerreichung herangezogen: 4.5.4

5 Aktivitäten und Methoden zur Bewusstseinsbildung, Vermittlung und zum Austausch von Informationen und Kompetenzen: Aufsuchende Methoden wie z.b. Hausbesuche zur Vermittlung von Informationen und Situationsabklärung, Interviews mit Seniorinnen und Senioren sowie Mitgliedern der örtlichen Steuerungsgruppen und unterstützenden Netzwerke Workshops, Kurse, Schulungen: z.b. in Form von Kochkursen, bei denen alte Rezepte von älteren Menschen zur Verfügung gestellt werden und gemeinsam mit Jüngeren gekocht werden; EDV- Schulungen, in denen Jüngere Älteren Wissen weitergeben können, div. andere Schulungen, altersgerechte Bewegungseinheiten, z.b. Bewegungskurs "Wer rastet der rostet", Yoga, Singen, Gedächtnistraining, Tanzen, Stricken; Fachinformation zu pflegerelevanten Themen (z.b. Ernährung im Alter, Krankheitsbilder, Handling und Transfer etc.), Veranstaltungen der SGKK (z.b. Projekt Fidelio ) Informationsveranstaltungen, Tagungen: z.b. die Organisation von Gesundheitstagen, Tag der offenen Tür für Senioren in Sportvereinen, Kick-Off-Veranstaltungen, div. Vorträge Öffentlichkeitsarbeit: über die örtlichen Gemeindezeitungen, Homepages, neue Medien (Facebook), Radio-, Fernseh- und Zeitungsberichte, eigene Medien (bspw. Hilfswerk- Zeitung "Hand in Hand") Aktivitäten und Methoden zur Vernetzung: Etablierung einer Vernetzung von pflegenden Angehörigen in der Gemeinde/im Stadtteil (z.b. Besuchs- und Entlastungsdienst, Gesprächsrunde für pflegende Angehörige) Etablierung eines Netzwerkes in der Region (um Bedürfnisse, die eine Gemeinde/ein Stadtteil nicht abdecken kann, in der Region abzudecken) Etablierung einer ehrenamtlich aktiven Gemeinschaft von älteren Menschen in jeder Gemeinde/jedem Stadtteil, die gemeinsam Aktivitäten und Programme für ältere Menschen im Hinblick "auf gesunde Nachbarschaft" plant und organisiert Etablierung eines unterstützenden Netzwerkes in jeder Gemeinde/jedem Stadtteil für Aktivitäten mit der Zielgruppe der Senioren und Seniorinnen Etablierung einer übergeordneten Steuerungsgruppe zur Projektplanung und Organisation für die Zielgruppe der älteren Menschen Aktivitäten und Methoden zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und Engagements: Organisation von Gruppenaktivitäten und gemeinschaftsbildenden Veranstaltungen, div. Kurse, gemeinsames Frühstücken, Strickrunden, Spielenachmittage, Demenzcafé, pflegender Angehörigenstammtisch Integration von Personen in die Gemeinschaft: Aufbau eines Netzwerkes für Besuchsdienste, Abholdienste und Mitfahrmöglichkeiten zu Veranstaltungen usw. Aktivitäten und Methoden zur strukturellen Verankerung des vorliegenden Projektes: Qualifizierung von aktiven und mobilen Senior/innen, um ihnen das notwendige Know-how zur selbständigen Planung und Organisation von Nachbarschaftsprojekten und -aktivitäten zu vermitteln. Sie sollen nach Projektende weiter Aktivitäten organisieren. Entwicklung und strukturelle Verankerung von Aktivitäten und Projekten, wie z.b. Bewegungsangebote für ältere Menschen über die örtlichen Sportvereine, pflegender Angehörigenstammtisch über die örtlich ansässigen sozialen Dienste... Regelmäßige Treffen der ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaft und der unterstützenden Netzwerke vor Ort, unterstützt durch die Gemeinden 4.2 Bearbeitetes Setting Das vorliegende Gesundheitsförderungsprojekt wird im regionalen Setting umgesetzt. Es sind dies drei Projektgemeinden im Bezirk Pongau Bischofshofen, Radstadt, Werfen und drei Stadtteile in der Landeshauptstadt Lehen, Salzburg Süd und Taxham

6 4.3 Kommunikation mit der Zielgruppe Zu Projektbeginn erfolgte eine Projektinformation auf Gemeinde-Homepages, Facebook, in den Gemeinde- und Stadtteilzeitungen, teilweise auch persönliche Anschreiben. Alle Angebote werden regelmäßig über Flugblätter, Aushänge, Gemeinde- und Stadtteilzeitungen, Homepages (Portal Gesundheit Salzburg, AVOS-Homepage, Homepage des Hilfswerk Salzburg, Homepage des Fonds Gesundes Österreich) sowie durch Mundpropaganda bekannt gemacht. Über die Mitglieder der örtlichen Steuerungsgruppen bzw. der ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaften werden mündlich Informationen an die Zielgruppe vermittelt. Die Zielgruppe wird durch die Seniorenverbände über Aktivitäten informiert. Die Kommunikation erfolgt überwiegend mündlich im direkten Gespräch. 4.4 Partizipation der Zielgruppe Im gesamten Projektverlauf wird die Zielgruppe in die Projektaktivitäten eingebunden, dies geschah bzw. geschieht durch Befragung zu ihren Wünschen und Bedürfnissen in der Gemeinde/im Stadtteil, aber auch zu den Ressourcen, die sie zur Verfügung stellen können. durch Einladung zur Mitarbeit in ehrenamtlich vor Ort tätigen Arbeitsgemeinschaften. durch Beteiligung an der Planung und Organisation der Projekte und Maßnahmen. durch die Qualifizierung zur selbstständigen Umsetzung von gesundheitsförderlichen Nachbarschaftsprojekten. 4.5 Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Alle Menschen aus der Zielgruppe, egal ob Frau oder Mann, egal mit welchem Bildungsgrad oder welcher sozialer Herkunft, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund oder mit besonderen Bedürfnissen sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen. Um den ökonomischen Aspekt zu berücksichtigen, werden Aktivitäten möglichst kostenfrei bzw. mit geringem Selbstbehalt angeboten. Der Zugang wird niederschwellig gehalten, Veranstaltungen werden möglichst ohne Anmeldung angeboten. Auf den unterschiedlichen Mobilitätsgrad der Zielgruppe wird nach Maßgabe individuell eingegangen und versucht, dass mangelnde Mobilität kein Hinderungsgrund für die Teilnahme an Angeboten darstellt, z.b. durch die Installierung eines Abholdienstes, organisierte Mitfahrgelegenheiten in der Nachbarschaft und die Nutzung von barrierefreien Veranstaltungsräumlichkeiten. Bei der Aktivitätenplanung wird auch das Freizeitverhalten der Zielgruppe berücksichtigt. So werden die Veranstaltungen für Senioren/innen nach Möglichkeit tagsüber geplant, weil diese Zielgruppe ungern in der Dunkelheit unterwegs ist. Um den Zugang zu Veranstaltungen noch niederschwelliger zu halten, werden möglichst der Zielgruppe bekannte Räumlichkeiten und Einrichtungen genutzt. 4.6 Geschlechterspezifische Aspekte Bezüglich Gender wird bei allen Aktivitäten im gesamten Projekt versucht, auf die Alter- und Genderfragen des Bundesplanes für Senioren/innen, herausgegeben vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz im März 2014 Bezug zu nehmen. Dies sind insbesondere: die Zusammensetzung der Mitglieder (Frauen- und Männeranteil) des unterstützenden Netzwerkes und der ehrenamtlichen Arbeitskreise in den Gemeinden und Stadtteilen die Konzeption von Angeboten (spezielle Angebote für Männer wie für Frauen) die Bewerbung der Angebote 4.5.6

7 5 Relevantes Projektumfeld Gesundheitsförderliche Angebote werden insbesondere für die Zielgruppe der mobilen Senioren/innen von Institutionen wie Pensionistenvereinen, Sportvereinen, VHS, Katholisches Bildungswerk, Salzburger Bildungswerk usw. angeboten. Häufig ist die Nutzung aber mit einer Vereinsmitgliedschaft und mit Kosten verbunden. Angebote für immobile Senioren/innen und pflegende Angehörige gibt es vor allem von den sozialen Diensten, diese haben den Schwerpunkt aber im Bereich der Pflege und Betreuung. Die Salzburger Gebietskrankenkasse stellt mit ihrem Projekt Fidelio Angebote für die Zielgruppe 50+ bereit. Mit diesem Projekt werden Synergien genutzt. Das Salzburger Bildungswerk setzt im Rahmen der Gemeindeentwicklung Projekte wie Jung trifft alt, Altern in guter Gesellschaft und das MiA-Projekt um, dies teilweise in Kooperation mit der Caritas. Vertreter/innen der Bildungswerke sind zu den Steuerungsgruppensitzungen von AuGeN auf in den Projektgemeinden und Stadtteilen eingeladen. 6 Dokumentation der Leistungserbringung 2016 Allgemeine Aktivitäten im Projektjahr 2016 Die im Herbst 2015 begonnene Befragung der Zielgruppe in den 3 Projekt-Gemeinden und den 3 Projekt-Stadteilen wurde Mitte Juni 2016 abgeschlossen und ausgewertet. Intensive Vernetzungsarbeit zu Stakeholdern und Einrichtungen bzw. Institutionen, die für die Zielgruppe der älteren Menschen in unterschiedlicher Weise Anlaufstation sind. Gewinnung neuer Projektpartner/innen Aufbau, Begleitung und Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaften in den Projektgemeinden und Stadtteilen Initiierung von unterstützenden Netzwerken in den Gemeinden und Stadtteilen Unterstützung bei der Organisation von Steuerungsgruppen in den Gemeinden und Stadtteilen Organisation der übergeordneten Steuerungsgruppe im Projekt Regelmäßige Koordinationstreffen zwischen dem Hilfswerk Salzburg und AVOS zur Projektplanung und Absprache Teilnahme an der österreichweiten Vernetzung Auf Gesunde Nachbarschaft, organisiert vom Fonds Gesundes Österreich in Wien Unterstützung bei der Organisation von Auftaktveranstaltungen in allen Projektgemeinden und -Stadtteilen Projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit auf homepages, in Gemeindezeitungen, über Presseaussendungen, Handzettel, Pfarrbriefe Dokumentation und Berichtswesen, Evaluation Projektumsetzung in den Gemeinden und Stadtteilen Projektgemeinde Bischofshofen: Durchführung der Befragung (100 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation in der Stadtgemeinde 2 Steuerungsgruppen-/Arbeitskreissitzungen mit Vertretern/innen von Volkshilfe, Rotem Kreuz, Salzburger Bildungswerk, Stadtgemeinde (Bürgermeister, Seniorenbeauftragter), Apotheken, Tageszentrum, Ärzten, Volkshochschule, Seniorenheim, Senioren/innen und pflegenden Angehörigen 4.5.7

8 Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittages und anschließendem Vortrag Schau aufs Herz (ca. 90 Frauen und 50 Männer) in der Hermann-Wielandner- Halle mit Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Rotes Kreuz, Caritas, Volkshilfe, Apotheke, Seniorenheim, Arzt Planung und Organisation einer Gesprächsrunde für pflegende Angehörige und eines sanften Bewegungstrainings für Senior/innen mit Start im Februar 2017 Projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit über die Gemeindezeitung Alle Aktivitäten in Bischofshofen starteten zu Jahresanfang 2016, die Gemeinde konnte verspätet zur Teilnahme gewonnen werden, nachdem eine zu Beginn des Projektes geplante Gemeinde aus dem Projekt ausschied. Projektgemeinde Radstadt: Durchführung der Befragung (95 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation in der Stadtgemeinde 3 Arbeitskreissitzungen mit Senioren/innen 2 Steuerungsgruppensitzungen mit Vertretern/innen von: Stadtgemeinde (Bürgermeister), Salzburger Bildungswerk, Pfarrgemeinderat, Tageszentrum und Hospiz Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittages (ca. 100 Frauen und 50 Männer) im Gemeindesaal mit Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Schulen, Apotheke, Physiotherapeut, Optiker, Bücherei, Fahrradhändler Bunte Nachmittage (Spielenachmittage) seit Mai 2016 (zuerst monatlich, ab Oktober tägig, 6-10 Frauen) Bildung erster Fahrgemeinschaften/Mitfahrgelegenheiten zu Veranstaltungen 2-Personen Theater zum Thema Hospiz in Kooperation mit der Hospiz-Initiative Enns-Pongau (37 Frauen, 7 Männer) Projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit über die Gemeindezeitung Planung und Organisation einer Gesprächsrunde für pflegende Angehörige mit Start im Februar 2017 Projektgemeinde Werfen: Durchführung der Befragung (100 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation in der Marktgemeinde 4 Steuerungsgruppensitzungen/Arbeitskreissitzungen mit Vertretern/innen von: Gemeinde (Amtsleiter, Seniorenbeauftragte), Volkshilfe, Rotes Kreuz, Caritas, Pensionistenvereine, Apotheke, Ärzten, Sportvereine, Schulen, Pfarre und Katholisches Bildungswerk, Senior/innen Ernährungsvortrag im Rahmen eines Senior/innennachmittags vom örtlichen Pensionistenverband (ca. 30 Personen) Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittags (ca. 35 Frauen und 15 Männer) in der Neuen Mittelschule mit Shuttle-Angebot von Tenneck nach Werfen und Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Apotheke, Rotes Kreuz, Caritas, Pensionistenvereine, Fa. Hartlauer, Physiotherapeut, Fa. Neuroth, Zahntechnik O-Dent, Alpenverein, Bücherei Initiierung einer Zusammenarbeit zweier örtlicher Pensionistenvereine Ab Herbst wöchentliche Gedächtnistrainings abwechselnd in Werfen und Tenneck (7 Frauen und 1 Mann) Projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit über die Gemeindezeitung Planung und Organisation einer Gesprächsrunde für pflegende Angehörige und eines Bewegungsangebotes Tanzen ab der Lebensmitte mit Start im März sowie Aquagymnastik ab Sommer

9 Projektstadtteil Lehen: Durchführung der Befragung (89 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation in der Stadtbibliothek 1 Steuerungsgruppensitzung mit Vertretern/innen von: Bewohnerservice, Rotes Kreuz, Senecura, Tappe, Stadtbibliothek Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittages (ca. 20 Frauen und 5 Männer) in den Räumlichkeiten des Hilfswerk Salzburg mit Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Caritas, Rotes Kreuz, Volkshilfe, Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, Apotheke, Physiotherapeut, Polizei, Fa. Tappe, Fa. Hartlauer, Fa. Neuroth Öffentlichkeitsarbeit über Flyer und Plakate Planung eines Vortrages Gesundheit früher und heute in der Stadtbibliothek Projektstadtteil Salzburg Süd: Durchführung der Befragung (95 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation im Hilfswerk Herrnau / Leitmeritzstraße 1 Steuerungsgruppensitzung mit Vertretern/innen von: Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, Pfarre, Tappe und 2 Senior/innen Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittages (ca. 60 Frauen und 20 Männer) in der Pfarre mit Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, Arzt, Apotheke, Polizei, Fa. Neuroth, Fa. Tappe Denkcafe (Gedächtnistraining, 6-9 Frauen, 1 Mann), einmal monatlich mit Start im November in der Diakonie Offener Singkreis (16 18 Frauen) ab Ende November, einmal wöchentlich im Hilfswerk Salzburg Öffentlichkeitsarbeit über Flyer und Plakate Organisation und Planung eines allgemeinen Beratungsangebotes für ältere Menschen (Gesundheitsthemen, Anlaufstellen, Kurse ) in einer Apotheke vor Ort ab 2017, Planung und Organisation eines sanften Bewegungstrainings in der Pfarre Projektstadtteil Taxham: Durchführung der Befragung (69 Personen), Auswertung und Ergebnispräsentation 1 Steuerungsgruppensitzung mit Vertretern/innen von: Bewohnerservice, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz, Seniorenvereine, Pfarre, ASKÖ und Rosa Zukunft Auftaktveranstaltung in Form eines Gesundheitsnachmittages (ca. 40 Frauen und 15 Männer) in der Rosa Zukunft mit Stationen folgender Anbieter: Fonds Gesundes Österreich mit der Initiative Auf Gesunde Nachbarschaft, Hilfswerk Salzburg, Caritas, Diakonie, Volkshilfe, Rotes Kreuz, Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, Apotheke, Bewohnerservice, ASKÖ, Polizei Vortrag Gesund älter werden (33 Frauen und 5 Männer) in der Pfarre Taxham im September Bauchtanz in der Rosa Zukunft seit Frühjahr 2016 einmal pro Woche (6-8 Frauen) Initiative zur Optimierung der Zusammenarbeit der örtlichen Ärzte/Ärztinnen und Apotheken mit den sozialen Diensten Öffentlichkeitsarbeit über Flyer und Plakate Organisation und Planung von Stiegenhausgesprächen zum Thema Gesundheit am Graf Zeppelinplatz für

10 Befragung der Zielgruppe und Auswertung: Insgesamt wurden zum Start des vorliegenden Gesundheitsförderungsprojektes 576 Seniorinnen und Senioren bzw. pflegende Angehörige befragt und die Ergebnisse für jede Gemeinde und jeden Stadtteil ausgewertet. Ebenso wurde eine Gesamtauswertung, eine Auswertung für die drei Projektgemeinden, eine Auswertung für die drei Stadtteile und eine Auswertung für die Zielgruppe der pflegenden Angehörigen erstellt. Pflegende Angehörige für die Befragung zu gewinnen, war schwierig. Insgesamt gelang es dank intensiver Bemühungen, von dieser Zielgruppe 28 Personen (21 Frauen, 7 Männer) zu erreichen. Die wichtigsten Befragungsergebnisse, welche auch maßgeblich zur Aktivitätenplanung in den Gemeinden und Stadtteilen herangezogen werden, sind: Die der Zielgruppe bekanntesten gesundheitsfördernden Angebote sind Senioren/innentreffen (93%), Bewegungsangebote (90%) sowie Pflege-, Betreuungs- und Serviceangebote (88%). Senioren/innentreffen werden am häufigsten besucht, gefolgt von Bewegungsangeboten und Gesundheitsvorträgen. An diesen Themen haben auch die meisten Senioren/innen Interesse. In der Stadt sind Ärzte/innen und Apotheken wichtige Informationsquellen, in den Gemeinden ist die Gemeindezeitung das wichtigste Medium, um sich über Gesundheitsförderungsangebote zu informieren. Eine eindeutige Mehrheit der befragten Personen gibt an, dass Angebote während der Woche stattfinden sollen. Der überwiegende Teil wünscht sich diese Angebote am Nachmittag. 10% der Befragten geben an, Unterstützung zu benötigen, um an Angeboten teilnehmen zu können. Die bekanntesten Angebote für die Zielgruppe pflegende Angehörige sind entlastende Angebote für Pflege und Betreuung (68%), Bewegungsangebote (54%) und Erste Hilfe Kurse (54%). Am häufigsten nutzen pflegende Angehörige entlastende Angebote für Pflege und Betreuung. Die meisten Personen geben an, von den Angeboten über Freunde und Bekannte, Ärzten/innen, Apotheken, Plakaten, Broschüren sowie über die Gemeindezeitung zu erfahren. Über diese Kanäle wollen die pflegenden Angehörigen auch gerne informiert werden. Als Hauptgrund, an Angeboten nicht teilzunehmen, nennen pflegende Angehörige ungünstige Termine. Interesse besteht vor allem an entlastenden Angeboten für Pflege und Betreuung, Beratungsangeboten und Kursen, sowie Entspannungsmöglichkeiten. Diese Angebote sollten wochentags (86%), am Abend (54%) bzw. am Nachmittag (39%) stattfinden

11 7 Evaluation der Leistungserbringung Ergebnisse Quantitative Ergebnisse 6 teilnehmende Projektgemeinden/-stadtteile Befragung von 548 Senioren/innen ab dem 60. Lebensjahr (360 Frauen und 188 Männer) und 28 pflegenden Angehörigen 6 Auftaktveranstaltungen (in jeder Projektgemeinde/jedem Projektstadtteil) 6 Koordinationstreffen mit Hilfswerk Salzburg 15 Steuerungsgruppen-/Arbeitskreis-Sitzungen 8 Veranstaltungen/Veranstaltungsreihen in den Projektgemeinden/-stadtteilen Rund 700 Personen wurden bisher mit den durchgeführten Aktivitäten erreicht Rund 150 Menschen sind aktiv in die Projektorganisation vor Ort eingebunden 124 Einsätze vor Ort durch Gesundheitsreferentin, Projektleitung und unterstützende Mitarbeiterinnen Qualitative Ergebnisse Es entstand bereits ein großes Netzwerk von Einrichtungen, Institutionen und Menschen in allen Gemeinden und Stadtteilen, welches für die Zielgruppe der älteren Menschen aktiv ist (soziale Dienste, Pfarre, Ärzte/Ärztinnen, Gemeindevertreter/innen, Pensionistenverbände, Bewohnerservicestellen ), über sie können ältere Menschen am besten erreicht werden; es konnte bereits eine Vertrauensbasis zu älteren Menschen aufgebaut werden, die bisherigen Aktivitäten werden sehr positiv bewertet, eine kontinuierliche Präsenz vor Ort ist unerlässlich 7.2 Erbrachte Leistungen In allen teilnehmenden Projektgemeinden und Stadtteilen fand eine Befragung der Zielgruppe mit Ergebnispräsentation, eine Auftaktveranstaltung, der Aufbau einer Steuerungsgruppe und Arbeitsgemeinschaft, erste verhaltensorientierte Aktivitäten sowie eine Vernetzung der örtlich aktiven Einrichtungen zur Umsetzung der Projektaktivitäten statt, projektbegleitend eine Evaluation und Dokumentation sowie Öffentlichkeitsarbeit 7.3 Zielerreichung Einordnung in Landesgesundheitsziele und Gesundheitsförderungsstrategie Das vorliegende Gesundheitsförderungsprojekt deckt die Gesundheitsziele 1, 2 und 6 des Landes Salzburg ab, ferner noch die Ziele 4 und Zielerreichung konnten die gesetzten Ziele im Wesentlichen erreicht werden Darstellung und Begründung eventueller Zielabweichungen Die geplanten unterstützenden Netzwerke und ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaften in den Gemeinden und Stadtteilen wurden zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefasst, um zeitliche Ressourcen zu sparen und Synergien zu nutzen. Die Fortbildung Projektmanagement musste auf 2017 verschoben werden, da zu wenig Teilnehmer/innen gewonnen werden konnten Angestrebte Adaptionen zur Zielerreichung Pflegende Angehörige, immobile Menschen sollen noch gezielter angesprochen werden, die Fortbildung Projektmanagement noch besser bekannt gemacht werden

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator

Mehr

Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen

Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Beilage zum Pressetext Kurzfassung Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit beteiligung.st und LOGO jugendmanagement umgesetzt und im Rahmen

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung

Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung

Mehr

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen

Mehr

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung

Mehr

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT

Mehr

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr. Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr

Mehr

Wege aus der Einsamkeit

Wege aus der Einsamkeit Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Altersforum Bern Wege aus der Einsamkeit Andy Biedermann, operativer Projektleiter Via, 19.5.2015 Bildnachweis: Ute-Gräske/pixelio.de in: Bewegungsförderung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen

Mehr

Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting

Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting Nicolai Bussmann; Fachbereich GS 11 Wissenschaft trifft Praxis 2015, Nürnberg, 25.06.2015 Kooperationsvereinbarung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr.

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr. KONZEPT FÜR PARTNER Gemeinsam bewegt sich eben mehr www.kinderinbewegung.at Wer wir sind KINDER in BEWEGUNG wurde 2012 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Ziel: Die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen!

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen! Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen! Elisabeth Zeisberger SGKK Gesundheitsförderung Was ist Gesundheit Gesundheitsmodell Anforderungen Subjektive Bewertung Ressourcen Arbeit Körper

Mehr

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen

Mehr

Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF

Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF 4:0 für gute Arbeit Gestaltungsperspektiven BGM Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF Dr. Julia Schröder Geschäftsführerin Dr. Birgit Schauerte Teamleiterin Forschung und Entwicklung 11.

Mehr

Caritas im Bistum Augsburg

Caritas im Bistum Augsburg Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,

Mehr

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner

Mehr

Innovative Projekte in der Seniorenarbeit

Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Tirschenreuth Walter Brucker 1 Landkreis Tirschenreuth Flächenlandkreis 26 Gemeinden

Mehr

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»

Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik

Mehr

Sprach und Leseförderung in Vorarlberg. Initiative Kinder lieben Lesen. Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation

Sprach und Leseförderung in Vorarlberg. Initiative Kinder lieben Lesen. Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation Sprach und Leseförderung in Vorarlberg Initiative Kinder lieben Lesen Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation 2013 2015 Initiative Kinder lieben Lesen Das Vorlesen stärkt die Bindung zwischen Eltern

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

I N K L U G N R A T I O N

I N K L U G N R A T I O N INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert

Mehr

Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig

Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Sport bewegt NRW und Düsseldorf

Sport bewegt NRW und Düsseldorf Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT

Mehr

Gesundheit gehört gefördert

Gesundheit gehört gefördert Gesundheit gehört gefördert Die Arbeitswelt spielt in der Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle. Viele Menschen und vor allem auch Ri sikogruppen können hier strukturell und systematisch erreicht werden.

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

PROJEKTKONZEPT. Kurz gesagt: Es geht darum, sich zuhause zu fühlen.

PROJEKTKONZEPT. Kurz gesagt: Es geht darum, sich zuhause zu fühlen. PROJEKTKONZEPT AUSGANGSLAGE Junge Menschen mit Fluchterfahrungen befinden sich in einer Extremsituation. Traumatisierende Erlebnisse im Heimatland oder auf der Flucht, ein unsicherer Aufenthaltsstatus

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung

Mehr

Netzwerk Sportkreis Integration in Mörfelden-Walldorf

Netzwerk Sportkreis Integration in Mörfelden-Walldorf Netzwerk Sportkreis Integration in Mörfelden-Walldorf - Ausführliche Projektbeschreibung - 1. Hintergrund Die Stadt Mörfelden-Walldorf liegt inmitten des Rhein-Main-Gebietes in unmittelbarer Nähe zu den

Mehr

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen

Mehr

Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung

Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

Die Gesundheitsberatung der hamburger arbeit Navigator 16a für langzeitarbeitslose Menschen und Transferleistungsbezieher

Die Gesundheitsberatung der hamburger arbeit Navigator 16a für langzeitarbeitslose Menschen und Transferleistungsbezieher Ziel Erhöhung des Anteils sozial benachteiligter Personen in Gesundheitsangeboten Lotsen- und Brückenfunktion Gesundheitsförderung Prävention gesundheitsschädigender Verhaltensweisen Stärkung persönlicher

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Auf gute Nachbarschaft! Dortmunder Seniorenbüros in Huckarde und Hörde fördern nachbarschaftliches Engagement

Auf gute Nachbarschaft! Dortmunder Seniorenbüros in Huckarde und Hörde fördern nachbarschaftliches Engagement Auf gute Nachbarschaft! Dortmunder Seniorenbüros in Huckarde und Hörde fördern nachbarschaftliches Engagement Ausgangslage Mit 586.000 Einwohnern ist Dortmund die größte Stadt im Ruhrgebiet. Neben dem

Mehr

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT

Mehr

Aufnahme unter die Dachmarke Bildungsberatung in Wien

Aufnahme unter die Dachmarke Bildungsberatung in Wien Aufnahme unter die Dachmarke Bildungsberatung in Wien Verfahren: 1. Einreichung zu Quartalsende 2. Formalprüfung und Aufbereitung durch die Projektleitung 3. Beschluss im Projektteammeeting 4. Information

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA)

Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA) Projektsteckbrief Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA) Mag. a Alexandra Ertelthalner, M.A., M.A. Maria Wiesinger, BA Meldemannstr. 12-14 A-1200 Wien Stand: April 2011 Projektsteckbrief

Mehr

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau

Mehr

BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative

BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative bayern (} innovativ LÖSUNGEN. FÜR DIE ZUKUNFT. BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative Dr. Manfred Fenzl Bereich Energie, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg Verbesserung der Energieeffizienz

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies 3. 1 35 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen 3. 2 35 Wohnen

Mehr

Rahmenkonzept für Soziale Betreuung in Seniorenzentren

Rahmenkonzept für Soziale Betreuung in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Rahmenkonzept für Soziale Betreuung in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Kreppstraße 1 66333 Völklingen www.skfm-vk.de Bericht über unsere Arbeit im Jahr 21 1 1. Der Verein 1.1. Die gesetzlich festgelegten Aufgaben Die Fördergemeinschaft

Mehr

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Blitzlichter der Umsetzung 3. Fachtagung zur Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, 11. Juni 2015 Mag. Johanna Stelzhammer Ausgangssituation 2008 2009 2011-2014

Mehr

Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung

Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert

Mehr

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit

Mehr

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009) Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

INITIATIVE SICHERE GEMEINDEN LANDESWEITE MASSNAHMEN IN DER UNFALLVERHÜTUNG TÄTIGKEITSBERICHT ÜBER DAS JAHR 2003

INITIATIVE SICHERE GEMEINDEN LANDESWEITE MASSNAHMEN IN DER UNFALLVERHÜTUNG TÄTIGKEITSBERICHT ÜBER DAS JAHR 2003 INITIATIVE SICHERE GEMEINDEN LANDESWEITE MASSNAHMEN IN DER UNFALLVERHÜTUNG TÄTIGKEITSBERICHT ÜBER DAS JAHR 2003 Ziele der Initiative Sichere Gemeinden : Hauptziel der landesweiten Maßnahmen in der Unfallverhütung

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen)

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) KreisSportBund Euskirchen e.v. Wer sind wir? Der KreisSportBund Euskirchen e.v. ist eine eigenständige,

Mehr

Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems. Zu Hause leben betreut wohnen

Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems. Zu Hause leben betreut wohnen Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems Zu Hause leben betreut wohnen Zu Hause leben betreut wohnen. Historie Unser Ursprung Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems Projekt»belisa«Der Elisabethenverein e.v.

Mehr