Beweg dich gemeinsam aktiv Aktivgruppen von SGKK, ASKÖ und SPORTUNION starten in den Bezirken
|
|
- Magdalena Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presseinformation (8. August 2016) Beweg dich gemeinsam aktiv Aktivgruppen von SGKK, ASKÖ und SPORTUNION starten in den Bezirken Der moderne Bewegungsmangel ist ein wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf- und Zivilisationskrankheiten. Viele dieser Erkrankungen wären vermeidbar und verursachen viel persönliches Leid. Der Körper braucht Bewegung und wird bei zu wenig Aktivität unterfordert. Das hat negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, die Muskulatur, den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt. Durch moderates Ausdauer- und Krafttraining können wesentliche gesundheitliche Effekte erzielt werden. Die Salzburger Gebietskrankenkasse (SGKK) hat deshalb gemeinsam mit den Sportverbänden ASKÖ und SPORTUNION das neue Bewegungsprogramm "Beweg dich - gemeinsam aktiv" geschaffen. In den im September startenden, kostenlosen "Aktivgruppen" in allen Salzburger Bezirken werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Schwung gebracht und motiviert, den ersten Schritt in ein bewegtes und damit gesünderes Leben zu tun. Bewegungsmangel ist mitverantwortlich für zahlreiche Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Haltungsschäden und Rückenschmerzen, Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Mit regelmäßiger Bewegung lässt sich das Risiko für Erkrankungen erheblich reduzieren und die Lebensqualität steigern. Die Bewegung in den Aktivgruppen mit Gleichgesinnten bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Schwung, macht Spaß und ist gesund. Konzipiert sind die Kurse für alle Salzburgerinnen und Salzburger ab 20 Jahren mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Grundlage dafür sind Risikofaktoren für das so genannte Metabolische Syndrom (Kombination von Symptomen): Übegewicht oder erhöhter Bauchumfang, Bluthochdruck, erhöhte Blutzuckerwerte sowie erhöhte Blutfettwerte. Die Hauptursachen: Über- bzw. einseitige Ernährung und Bewegungsmangel - etwa 30 Prozent der Salzburger Bevölkerung fallen in diese Gruppe! Die Aktivgruppen sind kostenlos und laufen über 14 Wochen. Die Gruppenmitglieder bewegen sich zweimal wöchentlich eine Stunde lang die Gruppe bietet laufende Unterstützung sowie Motivation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gefordert, aber nicht überfordert. Die Regelmäßigkeit zählt mehr als die Intensität. Gängige Ausreden können bereits im Vorfeld zerstreut werden: Auf die Interessen und Neigungen der Teilnehmer wird eingegangen, niemand macht sich lächerlich oder ist zu ungelenk. Der Nutzen der Bewegung ist mit Sicherheit höher als mögliche Risiken. Diese liegen nicht im möglichen falsch machen, sondern im nichts tun! 1
2 Die Bewegung in den Gruppen besteht aus einem gesunden Mix aus Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination es werden unterschiedliche, für die Gruppe passende Bewegungsformen vorgestellt. Die Jahreszeiten werden auch für Outdoor-Aktivitäten genutzt. Unter dem Motto Lieber öfter kürzer als einmal intensiv werden die Gruppenmitglieder auch zu möglichst viel und regelmäßiger Bewegung im Alltag angehalten. Zusätzlich gibt es drei Termine zum Thema Ernährung und einen Termin zum Thema Entspannung und Stressabbau. Voraussetzung für die Teilnahme an den Aktivgruppen ist ein kleiner Check durch die Trainerinnen bzw. Trainer (z.b. Gewicht, Bauchumfang, Blutdruck). Eine ärztliche Verschreibung ist nicht nötig, der Check genügt. Nicht teilnehmen können Personen, bei denen schwerwiegende medizinische Probleme bestehen. Die Ärztinnen und Ärzte als zentrale Berufsgruppe im Gesundheitsbereich sowie Psycho- und Physiotherapeuten als auch Apotheker wurden bereits über das Projekt informiert und eingeladen, Betroffene bzw. Interessierte an die Betreuerinnen in den Bezirken zu verweisen. SGKK-Obmann Andreas Huss, MBA: Bewegung ist die beste `Medizin` sie ist schnell sowie immer und überall verfügbar, ohne Geräte machbar, kostenlos und wirkt nachhaltig. Interessierte können ab sofort über unsere kostenlosen `Aktivgruppen` in ein bewegtes Leben einsteigen. Wir möchten den Menschen dabei helfen, gesund zu sein und zu bleiben. Regelmäßige Bewegung ist dabei zentral. Unser Ziel ist es, mehr gesunde Jahre für die Menschen im Alter und insgesamt mehr Lebensqualität zu erreichen. SGKK-Direktor Dr. Harald Seiss: Bewegungsangebote sind eigentlich keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Regelmäßige Bewegung und die Stärkung der Muskeln sind aber ein zentraler Präventionsansatz: Diese sind wichtig für die körperliche Gesundheit sowie das geistige und seelische Wohlbefinden. Körperlich aktive Menschen sind weniger krank und länger mobil, das Risiko für einen vorzeitigen Tod, z.b. durch Schlaganfall oder Herzinfarkt, sinkt erheblich. Einmal in Bewegung immer in Bewegung! Wer aktiv ist und Freude an Bewegung hat, bleibt auch dabei. Die nachhaltige Vermittlung eines bewegten, gesunden Lebensstils mit viel Bewegung stellt das zentrale Motiv von Beweg` dich gemeinsam aktiv dar: Die Sportverbände ASKÖ und SPORTUNION sind dafür die idealen Partner. Einerseits durch ihre Erfahrung, Strukturen und das qualifizierte Personal. Andererseits können sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch nach den Aktivgruppen weiter in passende Bewegungsangebote vermitteln und die Menschen entsprechend beraten: Zum Projekt gehört auch der Aufbau einer regionalen Struktur zur dauerhaften Vermittlung von passenden Bewegungsangeboten. 2
3 Bei beiden Projektpartnern ist die Gesundheitsförderung eine tragende Säule im Verbandskonzept. Das Projekt der SGKK bietet allen Interessierten die Möglichkeit, die kostenlosen Bewegungskurse wohnortnah zu besuchen. Ein Team aus Sportwissenschaftern und staatlich geprüften Trainerinnen und Trainern bietet qualitatives Training und kompetente Betreuung an. MMag. Oliver Jarau, Geschäftsführer der ASKÖ Salzburg: Bewegung ist unser Lebenselexier. Der positive Nutzen von gesundheitsorientiertem Training ist bestens belegt. Die Menschen haben es selbst in der Hand, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Wir freuen uns auf den Start der Aktivgruppen, in denen auf die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besondere Rücksicht genommen wird. Sabine Mayrhofer, Vorstand der SPORTUNION Salzburg: Wir möchten Personen, die ihren Lebensstil ändern wollen, den Einstieg zur sportlichen Bewegung möglichst einfach machen. Die Angebote von Beweg dich gemeinsam aktiv werden vor allem auch den Spaß an der Bewegung vermitteln. Gruppenmitglieder, die nach Ablauf des Programmes Kurse im Rahmen des organisierten Sportes besuchen wollen, finden ein breites Bewegungsangebot in unseren 390 Vereinen in Salzburg. Die Auftaktveranstaltungen in den Bezirken: In den kommenden Tagen wird allen Interessierten die Möglichkeit geboten, sich in ihren Bezirken über das Angebot persönlich zu informieren und sich gegebenenfalls gleich für eine der Aktivgruppen anzumelden. Auch dieses Angebot ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erforderlich: Stadt & Flachgau: Do., , Uhr, Salzburg, Einkaufszentrum EUROPARK Tennengau: Do., , Uhr, Hallein, am Kornsteinplatz Pinzgau: Fr., , Uhr, Saalfelden, am Rathausplatz Pongau: Do., , Uhr, St. Johann, Einkaufszentrum Stadtgalerie Lungau: Fr., , 9-13 Uhr, Tamsweg, am Marktplatz 3
4 Übersicht über die Gruppenkurse in den Bezirken im Herbst 2016: Anmeldungen für die Aktivgruppen werden ab sofort gerne entgegen genommen, viele sind bereits fixiert, einige noch in Details in Planung, weitere Kurse werden folgen: Salzburg Stadt: Salzburg-Süd / Alpenstraße: Die Insel Haus der Jugend (Start am 5.9.) Salzburg Itzling: ASV Sportanlage (Start am 9.8.) Salzburg Taxham: in Planung Flachgau: Elsbethen: Gemeinde (+ Outdoor, Start am 12.9.) Grödig: Seniorenheim / Multifunktionszentrum (Start Ende September) Nussdorf (in Planung) Strobl: Pfarrsaal (+ Outdoor, Start am 13.9.) Straßwalchen (in Planung) Tennengau: Kuchl: Kindergarten (Start am 13.9.) Golling, Lebensraum (Start am 13.9.) Lungötz: Volksschule (Start am 12.9.) Pongau: Schwarzach: Ort noch offen (Start am 7.9.) Bischofshofen oder St. Johann: in Planung Pinzgau: Saalfelden: Ort noch offen (Start am ) Embach: Ort noch offen (Start am ) Lungau: Maria Pfarr (in Planung) Tamsweg (in Planung) 4
5 Kontakt und Information: Die Zuständigkeiten für die Aktivgruppen sind auf die Betreuerinnen von ASKÖ und SPORTUNION in den Bezirken aufgeteilt: Stadt & Flachgau: Marlies Malzer: oder Evelyn Gumpinger: oder Tennengau & Lungau: Kati Baier-Bein: oder Pongau & Pinzgau: Irmgard Gerdenitsch: oder Alle Informationen zum Projekt finden Sie auch auf Beweg dich - gemeinsam aktiv ist ein Projekt der SGKK und wird unterstützt vom Gesundheitsförderungsfonds Salzburg. Die Projektdauer beträgt drei Jahre ( ), vorläufig sind pro Jahr 20 Aktivgruppen á 15 Personen für 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geplant. Wir danken der progress Außenwerbung Salzburg und Geschäftsführer Fred Kendlbacher für die freundliche Unterstützung des Projektes! Bildernachweis: SGKK / Foto Flausen Abdruck honorarfrei! Rückfragehinweis: Pressestelle der SGKK Mag. Hans-Peter Lacher hans-peter.lacher@sgkk.at 5
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrDer Hauptgewinn für Ihre Gesundheit
WWW.JACKPOT.FIT Der Hauptgewinn für Ihre Gesundheit Weitere Informationen und der Link zum Goldenen Schuh unter: www.jackpot.fit Gefördert aus Mitteln des Bundes- Sportförderungsfonds PROJEKTTRÄGER PROJEKTPARTNER
MehrDIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS
DIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS Ein Angebot für Menschen mit Diabetes Liebe Patientin, lieber Patient Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und gute Kenntnisse über Diabetes mellitus
MehrVorlesung Sport und Gesundheit
Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich
Mehram 16.Juli 2011 in Bergheim
am 16.Juli 2011 in Bergheim Ohne Gewähr vorläufige Ergebnisliste 32. Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb 16.07.2011-16.07.2011 LFKDO Salzburg Bronze / Eigene 1 Tamsweg 2 Tamsweg Abschnitt 1 - Lungau 27
MehrLandesfeuerwehrkommando Salzburg
vorläufige Ergebnisliste (Stand: 01.07.2017 16:09) 27. Landesfeuerwehrleistungsbewerb 01.07.2017-01.07.2017 LFKDO Salzburg Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 FF Neukirchen 1 Neukirchen Abschnitt 3 - Pinzgau
MehrStadt Salzburg. Die Internet-Zweigstelle der Stadtbibliothek Salzburg finden Sie hier
Stadt Salzburg 50101004 Salzburg Öffentliche Bibliothek Ludothek St.Vitalis Salzburg 50101010 Salzburg Evangelische Gemeindebücherei Salzburg 50101011 Salzburg Öffentliche Bücherei der Pfarre St.Martin
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
Mehrin motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund
in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund Kurzbeschreibung: Frauen mit Migrationshintergrund sind kaum in Sportvereinen anzutreffen. In motu zielt mit verschiedenen
MehrEin Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise
Ein Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise Es gibt 5 Demenzkoffer. In jedem Bezirk startet Mitte Oktober ein Koffer um auf Bibliotheksreise zu gehen. Die Liste zeigt, in welcher Region sich die Koffer
MehrWie und wo kann ich es anwenden? D. Gugel Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs
Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs Wie und wo kann ich es anwenden? Bewegen wir uns nicht schon genug? Medikament Bewegung Selbsteinschätzung: 57% der Deutschen sind der Meinung, dass sie sich
MehrPRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!
PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess
MehrAktiv xund inform wurde im Herbst 2007 erstmals durchgeführt und startete heuer im September in etwas adaptierter Form mit dem zweiten Durchgang.
Aktiv xund inform bereits im 2. Durchgang! Aktiv xund inform wurde im Herbst 2007 erstmals durchgeführt und startete heuer im September in etwas adaptierter Form mit dem zweiten Durchgang. Menschen mit
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrGesundheitssport. Zentrum für Prävention und Sportmedizin. Prävention: die richtige Dosis Alltagsaktivität und körperliches Training
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Gesundheitssport Prävention: die richtige Dosis Alltagsaktivität und körperliches Training Bewegung: die
MehrKURSPLAN REHASPORT VEREINSSPORTZENTRUM STADIONBRÜCKE
KURSPLAN REHASPORT 2019 VEREINSSPORTZENTRUM STADIONBRÜCKE SEI DABEI! Gemeinsam fit und gesund MONTAG UHRZEIT KURSANGEBOT TRAINER SPORTSTÄTTE 09:00 10:00 10:00 11:00 11:00 12:00 12:00 13:00 13:00 14:00
MehrVorläufig
2 Parallelbewerb 1 117 Neukirchen 1 500 31,74 0 468,26 2 128 Außervillgraten 1 500 31,93 0 468,07 3 172 Bergheim - LZ Lengfelden 500 33,71 0 466,29 4 32 Annaberg - LZ Lungötz 1 500 36,56 0 463,44 5 186
MehrErfolgreich Fitness-Ziele setzen
Erfolgreich Fitness-Ziele setzen Warum ist körperliche Fitness so wichtig? Wie die Fakten zeigen, haben aktivere Menschen im Vergleich zu weniger aktiven Männern und Frauen insgesamt: Eine niedrigere Rate
MehrBewegung macht gute Laune
Bewegung macht gute Laune Durch Sport und Bewegung gesund bleiben damit kennt die BIG sich aus. Die Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden und wie die BIG Sie dabei über den gesetzlichen Rahmen hinaus
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es
MehrWer rastet, der rostet. Mathias Vonderbank Fachkraft Bewegt ÄLTER werden in NRW! für den RegioSportBund Aachen e. V.
Wer rastet, der rostet Mathias Vonderbank Fachkraft Bewegt ÄLTER werden in NRW! für den RegioSportBund Aachen e. V. Mathias Vonderbank, Mathias Vonderbank, Fachkraft Bewegt Fachkraft ÄLTER Bewegt werden
Mehr«fit4future» weil Kinder Zukunft bedeuten
«fit4future» weil Kinder Zukunft bedeuten Kinder laufen für Kinder zugunsten «fit4future» Liebe Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass Sie einen Lauf für Kinder
MehrProf. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern
MehrGruppenveranstaltung Mai 2012
Gruppenveranstaltung Mai 2012 Bewegungstherapie Physiotherapie Rehasport / Funktionstraining Sport Ergebnisse des Erfahrungsaustausches im April lokale Schmerzmittel auf die Haut Kneippanwendungen Erfahrungen
MehrSelbststä ist gefragt
DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. Juli 2013 zum Thema Bewegen statt Fernsehen! OÖ Familienreferat startet Bewegungs- und Sportveranstaltungsreihe
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrDiafit Rehabilitationsprogramm
Diafit Rehabilitationsprogramm Diabetes Mellitus rogramm für Menschen mit Diabetes mellitus Bewegung, richtige Ernährung und gute Kenntnisse über die Zuckerkrankheit sind die Voraussetzungen einer erfolgreichen
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress. Gesund in Bewegung. 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Gesund in Bewegung Ein Spaziergang über den Eselsberg 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister Effekte von Bewegung notwendig für Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke, Knorpel,
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrZAHN- GESUNDHEITS- ZENTREN UNSERE LEISTUNGEN. ZGZ Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse
ZAHN- GESUNDHEITS- ZENTREN UNSERE LEISTUNGEN ZGZ Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse MIT UNS HABEN SIE GUT LACHEN! ZAHNGESUNDHEITSZENTREN Die Zahngesundheitszentren sind Einrichtungen der
Mehronko move das Bewegungs programm für Krebspatientinnen.
onko move das Bewegungs programm für Krebspatientinnen. Bewegung ist Leben & Leben ist Bewegung Onko move bringt Bewegung in Ihr Leben! Sie haben nach Ihrer Krebserkrankung den Wunsch selbst aktiv zu Ihrer
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Zentrum für Prävention Hochqualifiziert und motiviert
MehrSo steigern Sie Ihre Fitness!
So steigern Sie Ihre Fitness! Was bedeutet Fitness überhaupt? Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden. Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrPresseinformation Linz,
Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen
MehrAuf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen mein Physio & Training Bewegungskonzept vorstellen.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, es freut mich dass Sie sich für meine Leistungen interessieren. Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen mein Physio & Training Bewegungskonzept vorstellen. In
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrTerminvereinbarung: zwingend erforderlich, telefonisch oder per
Öffentliche Bibliotheken Bildungsmedien Salzburg privat Abgabestellen Stadt Salzburg Einrichtung: Salzburg Museum Telefon: 0662 8042-2474 Terminvereinbarung: zwingend erforderlich, erfolgt über die Gratis-Hotline
Mehrordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer
Einnahmen, Ausgaben und Schulden der Salzburger Gemeinden im Jahr 2016 Land Salzburg 1.569.155 1.567.258 242.992 252.289 593.739 53.834 214.289 14.831 22.705 538.138 979,7 Bezirk Salzburg (Stadt) 511.920
MehrLandesfeuerwehrkommando Salzburg
am 02.Juli 2011 in Adnet Ohne Gewähr vorläufige Ergebnisliste (Stand: 02.07.2011 15:49) 24. Landesfeuerwehrleistungsbewerb 02.07.2011-02.07.2011 LFKDO Salzburg Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 Mariapfarr
MehrNACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2018/2019 KLASSENEINTEILUNG
NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2018/2019 KLASSENEINTEILUNG Die Vereine werden höflich ersucht, ihre Mannschaftsmeldungen auf Vollständigkeit zu überprüfen und ev. Zurückziehungen bis spätestens Mittwoch, 11.
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrKRAFTTRAINING. Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan
KRAFTTRAINING Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan Sie bestimmt weitgehend, wie viel der aufgenommenen Kohlehydrate und Fette verbrannt statt in den Fettdepots abgelagert werden. Je trainierter
MehrBewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!
Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos
MehrGesundheitsangebote Saarbrücken Herbst 2017
Gesundheitsangebote Saarbrücken Herbst 2017 Autogenes Training in der Salzgrotte Saarbrücken in gesundem Meeresklima In diesem Kurs erlernen Sie die Grundstufe des Autogenen Training kennen, damit Sie
MehrEs gibt nicht die richtige Haltung, weil es auch keine falsche Haltung gibt! GESUNDHEITLICHE VORSORGE IM ALTER: OHNE BEWEGUNG DEGENERIEREN WIR
Es gibt nicht die richtige Haltung, weil es auch keine falsche Haltung gibt! GESUNDHEITLICHE VORSORGE IM ALTER: OHNE BEWEGUNG DEGENERIEREN WIR SCHON GEWUSST? Handy und Fernbedienungen sparen uns eine tägliche
MehrDas DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf
DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM HERZ-KREISLAUF Vorwort Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrU-9 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Samstag, 9. Dezember Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr
U-9 - Vorrunde 1 Termin: Samstag, 9. Dezember 2017 Sporthalle Mittersill Mittersill, FC Pinzgau, Bruck, Mühlbach/Pzg., Zell am See, Schwarzach (01) 13:30 FC Pinzgau Saalfelden - SC Mühlbach/Pzg. 0:0 (02)
MehrPolizei-Sportverein Wengerohr e.v. der REHA - SPORTVEREIN im Raum Wittlich REHASPORT. Herzsport Krebsnachsorge Lungensport Neurologie Orthopädie
Polizei-Sportverein Wengerohr e.v. REHASPORT der REHA - SPORTVEREIN im Raum Wittlich Herzsport Krebsnachsorge Lungensport Neurologie Orthopädie Stand 13.03.2017 2 Gruppen, Zeiten und Trainingsorte Montag
MehrAlle Kurse werden semesterweise geführt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Melden Sie sich für eine Schnupperlektion.
Bewegungskurse Sich bewegen! Unser umfangreiches Kursangebot, ob therapeutisch oder vorbeugend, richtet sich an alle. Und dass es auch Spass macht, dafür sorgen unsere motivierten und engagierten Kursleiterinnen
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrU-14 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Sonntag, 8. Jänner Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr
U-14 - Vorrunde 1 Termin: Sonntag, 8. Jänner 2017 13.30 Uhr 17.30 Uhr ULSZ Rif Red Bull Salzburg, Bürmoos, Anif, SG Oberalm/Puch, SG Hof/Faistenau, Seekirchen (01) 13:30 SV Bürmoos - SG Oberalm/Puch :
MehrRÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN
RÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN HALTUNG Haltung ist die ideale Belastung aller Körperteile im Sitzen, Stehen und während anderen körperlichen Tätigkeiten. Für die Haltung müssen Muskeln, Knochen, Gelenke,
MehrREGENERATION FÜR KÖRPER UND SEELE REGENERATIONS ZENTRUM GOLDEGG IHR WOHLBEFINDEN IST UNSER ANLIEGEN LEBENSENERGIE DURCH ERHOLUNG
REGENERATIONS ZENTRUM GOLDEGG LEBENSENERGIE DURCH ERHOLUNG REGENERATION FÜR KÖRPER UND SEELE IHR WOHLBEFINDEN IST UNSER ANLIEGEN Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse www.sgkk.at/goldegg
MehrPressekonferenz. Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform
Pressekonferenz Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Prim. Dr. Anton Ebner Mag. Alois Alkin Mag. Markus Peböck Dr. Harald Geck Datum: 05. Juni 2009 Beginn: 10:00
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrThaddäus-Zauner-Straße Obertrum +43 (0)
geboren am 4. Jänner 1976 +43 (0)650 77 60 104 office@frischluft-fitness.com Geschäftsführer der frischluft outdoor fitness world und Personal Coach Florian Karasek Fußballprofi bei SV Braunau, Wüstenrot
MehrMach Muskelkater zu deinem Freund
Mach Muskelkater zu deinem Freund Bewegung neben Medikamenten ein wichtiger Baustein in der Rheumatherapie Spazieren gehen, mal die Treppe anstelle des Aufzugs - Bewegung tut gut, diese Erkenntnis ist
Mehr1354 Gesundheitsflyer te.qxp :10 Seite 1. Präventionsangebote.
1354 Gesundheitsflyer 2010 2te.qxp 28.06.2010 08:10 Seite 1 Präventionsangebote www.tsg-bergedorf.de 1354 Gesundheitsflyer 2010 2te.qxp 28.06.2010 08:10 Seite 2 Liebe Mitglieder, liebe Sportinteressierte,
MehrDie Trainings-Saison
Die Trainings-Saison Das Konzept Trainings-Saison: Die Trainings-Saison ist das Ergebnis meiner 25-jährigen Erfahrung als Trainer und Coach. Um langfristig körperlich, geistig und seelisch erfolgreich
MehrBody&Mind Reset Classic
Body&Mind Reset Classic Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die innere Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrAdipositas-Programm. Kompetente Begleitung bei Übergewicht. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Adipositas-Programm Kompetente Begleitung bei Übergewicht Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Inhalte und Ziele Programminhalte Personen mit starken Gewichtsproblemen haben oft schon verschiedene Therapien
MehrHerzlich Willkommen bei:
Herzlich Willkommen bei: Bewegung Ernährung Stressmanagement Das Erfolgsprogramm von SEEG Verein für Sport - Entspannung - Ernährung und Gesundheitsförderung Wartbergstr.16 70191 Stuttgart Tel.: 0711-25971376
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Herzlich Willkommen. und vielen Dank für Ihre Zeit!
Herzlich Willkommen und vielen Dank für Ihre Zeit! Gesunde und motivierte Mitarbeiter Weniger krankheitsbedingte Ausfallzeiten Attraktivität des Arbeitsplatzes steigern Wettbewerbsvorteile schaffen Warum
MehrKinderbetreuung und Bildung Schulen 1), Schülerinnen und Schüler in den Gemeinden Salzburgs im Jahr 2017/18
1), Schülerinnen Schüler in den Gemeinden Salzburgs im Jahr 2017/18 Land Salzburg 398 77.353 306 38.013 26 13.651 13 8.996 15 1.346 27 3.216 30 10.784 25 1.347 Salzburg (Stadt) 95 27.860 46 8.452 13 8.279
MehrUnser Programm Schwerpunkte und Ziele
Unser Programm Schwerpunkte und Ziele Gesundheits- Einrichtung Breitenstein Programmübersicht Bewegungs- und Stützapparat Gesundes Abnehmen Leben mit Diabetes Training zur Stressreduktion Bewegungs- und
MehrHerz und Kreislauf. MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation
Herz und Kreislauf MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation Im ursprünglichen Wortsinn bedeutet Rehabilitation Wiederherstellung. Das heißt für uns, dass wir Ihnen dabei helfen, wieder zurück in
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrBody&Mind Reset Advanced
Body&Mind Reset Advanced Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die Innere-Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrIm Gleichtakt! Leben, Beruf und Gesundheit
Im Gleichtakt! Leben, Beruf und Gesundheit Energie statt Stress und die fünf Starkmacher: So halten Sie das moderne bewegte Leben in Balance Bern, 17. September 2016 Referentin: Dr.med.Sabine Schonert-Hirz,
MehrGÄRTEN. BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten
GEMEINDEN / STADTTEILE SCHULEN/KINDER- GÄRTEN BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten SOZIALMEDIZIN VORSORGEMEDIZIN 37 Salzburger Gemeinden sind Gesunde Gemeinde Gesundheitsförderung Zielsetzung
MehrHeute fang ich an! Abnehmen im Alltag Gewicht halten
Heute fang ich an! Abnehmen im Alltag Gewicht halten St. Virgil, 6. 10. 2012, 10 16 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung von: St. Virgil Salzburg, Salzburger Gebietskrankenkasse, Obesity Academy Austria,
MehrVorstellung der Präventionsmaßnahme der DRV
Vorstellung der Präventionsmaßnahme der DRV Caroline Himmelsbach Okenstr. 27 77652 Offenburg Tel.: 0781/ 63915-190 Fax: 0781/ 63915-111 Email: firmenservice-nsw@drv-bw.de Firmenservice für die Regionen
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
Mehr50 TAGE. BEWEGUNG MITMACHEN UND GEWINNEN: GEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT!
50 TAGE BEWEGUNG www.gemeinsambewegen.at GEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT! MITMACHEN UND GEWINNEN: 07.09. - 26.10. BEWEG DICH MIT! 50 Tage Bewegung lautet das Motto unserer Initiative. Wir wollen zeigen,
MehrGesundheitsorientiertes Ausdauertraining
Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen
MehrGrußwort. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des 27. Reha- Wissenschaftlichen Kolloquiums
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des 27. Reha- Wissenschaftlichen Kolloquiums München, den 26.02.2018 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de
MehrBEWEGUNG. Aerobic (Power-Kurs)
Aerobic (Power-Kurs) Power-Kurs und Ausdauertraining. Der Fokus liegt auf der Ausübung der einzelnen Bewegungen, um danach Schritt für Schritt die Übungsintensität zu steigern. Positive Effekte: Fettverbrennung,
MehrB E I L A G E N. Seite
Projektbeschreibung Seite 1. Aktion Schule und Sport... 3 1.1. Einführung. 3 1.2. Zusammenarbeit.... 3 1.3. Finanzierung... 4 1.4. Ziele... 4 1.4.1. Kennen lernen.... 4 1.4.2. Information Talentsuche.....
Mehr«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.»
«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.» Samstagnachmittag 17. Februar ÜBERSICHT: Einführung in die Cleansing/Reinigungs-Woche
MehrMEIN BLUTDRUCK-PASS. Hier können Sie Ihre e-card einstecken
MEIN BLUTDRUCK-PASS Hier können Sie Ihre e-card einstecken GUT LEBEN MIT BLUTHOCHDRUCK! JETZT kostenlos bestellen GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! > KONTAKT & BESTELLUNG SGKK
MehrGesundheit am Arbeitsplatz
Gesundheit am Arbeitsplatz Wie gesund sind die Mitarbeiter Ihres Unternehmens? Sitzen Ihre Mitarbeiter viel am Schreibtisch? Üben Ihre Mitarbeiter eine körperlich anstrengende Tätigkeit aus? Sind die Bewegungsabläufe
MehrBewegungsadventskalender
Workshop Bewegungsadventskalender 6. Purzelbaum-Tagung Ablauf Theoretischer Hintergrund Problemlage Körperliche Aktivität im Kindesalter Bewegungsempfehlungen Bewegungsadventskalender Begründung des Kalenders
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrAktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders!
Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v.
MehrFitnessclub Vita Herborn Hauptstraße Herborn
Fitnessclub Vita Herborn Hauptstraße 106 35745 Herborn www.vita-herborn.de 02772 581 501 Bild: Mitglied im Fitnessclub Vitafit Hallo! Mangelnde Bewegung und ständiges sitzen oder stehen bei der Arbeit
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrU-9 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Samstag, 5. Dezember Zeit: Spielort: Uhr Uhr
U-9 - Vorrunde 1 Termin: Samstag, 5. Dezember 2015 13.00 Uhr 16.30 Uhr ULSZ Rif Teilnehmer: Anif, Bergheim, Elsbethen, Wals-Grünau, Adnet, ÖTSU Hallein (01) 13:00 FC Bergheim - SV Wals-Grünau 0:1 (02)
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrINFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE
INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE Strukturierte Unterstützung mit Therapie Aktiv Information für Ärztinnen & Ärzte zum Betreuungs- Standard für Typ- 2-Diabetikerinnen/- Diabetiker DIE AKTUELLE SITUATION
Mehr