Inhalt. Mai 2018/1. Editorial - Oberstleutnant Bergmann. CIR - Gastbeitrag - CyberReserve Sind Sie schon drin? BMVg - Lehrgang mit besonderer Würze

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1 Mai 2018/1 Inhalt Editorial - Oberstleutnant Bergmann 3 CIR - Gastbeitrag - CyberReserve Sind Sie schon drin? 4 BMVg - Lehrgang mit besonderer Würze 7 BMVg - Partner der Reserve Lw Internationaler Militärischer Segelflugwettbewerb am Standort Schönewalde 9 Lw - Auszeichnung für Erndtebrücker Reserveoffizier 10 Lw - Adler zurück im Nest Das Forum junge Reserveoffiziere der Luftwaffe 11 Lw - Der Einsatz der Reservisten an der Kriegsgräberstätte Recogne-Bastogne 12 SKB - Wintertraining der CIOR- und CISOR-Wettkampfmannschaft 13 San - Der Weg zum Einsatzersthelfer Handlungssicherheit durch Praxistraining 14 San - InfoDVag des Sanitätsdienstes der Bundeswehr KompZResAngelBw - Lagebild der Reserve 16 KompZResAngelBw - Aspekte des Arbeitsplatzschutzes 18

2 Inhalt KompZResAngelBw - Ausbildung Ungedienter durch den Verband der Reservisten der Bundeswehr 19 VdRBw - So hilft die Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Cyber bei der Suche nach IT-Experten 20 Kurzmitteilungen 21 Termine 22

3 Editorial Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, nach mehr als dreieinhalb Jahren als Dezernatsleiter im Dezernat Reservistenarbeit im Kompetenzzentrum fu r Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr werde ich ab Mai 2018 meine neue Aufgabe als Dezernatsleiter Ü bungen beim Zentrum fu r Operative Kommunikation (ZOpKomBw) in Mayen u bernehmen. Daher mo chte ich mich auf diesem Wege bei Ihnen, den Leserinnen und Lesern der RESERVE aktuell, verabschieden. Ich blicke auf eine interessante Zeit im KompZResAngelBw zuru ck, in der sich die Rahmenbedingungen fu r die Reserve grundlegend vera ndert haben. Das betrifft die Reform des Ünterhaltssicherungsgesetzes und die Mo glichkeit, im Rahmen des Vakanzenmanagements bis zu 10 Monate im Jahr Reservistendienst zu leisten. Viele Projekte wurden in diesem Zeitraum angestoßen und umgesetzt. Im Rahmen der beorderungsunabha ngigen Reservistenarbeit mussten mehrfach Regelungen und Vorgaben angepasst werden, weil die Entwicklung in der Bundeswehr diesen Aspekt der Reserve vergessen hatte. Hier seien nur die Pflichtvorsoge La rm und die Schutzbrille beim Schießen erwa hnt. Auch unser Internetauftritt " wurde in diesem Zeitraum aktualisiert und angepasst. Offen eingestufte und vom Erlasshalter zur Vero ffentlichung freigegebene Vorschriften und Informationen wurden in unserem Internetauftritt erstmals verfu gbar gemacht. Diese dienen nun der grundsa tzlichen Information fu r alle Interessierten zum Thema Reserve der Bundeswehr. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. (VdRBw) wurden neue Wege beschritten. So bietet der VdRBw bereits seit mehreren Jahren erfolgreich die Abnahme der IGF/KLF Leistungen an. Das Pilotprojekt der Ausbildung Üngedienter hat im April dieses Jahres in Berlin begonnen und wird durch das KompZ- ResAngelBw eng begleitet. Die internationale Reservistenarbeit wird durch sehr engagierte Reservisten fortgesetzt: Ho hepunkt ist der Sommerkongress in Kanada. Auch der ja hrlich stattfindende DEÜ-ÜSA Reserveoffizieraustausch, der einen sehr hohen Stellenwert bei den Teilnehmern und den beiden Nationen gleichermaßen hat, wird im Juni dieses Jahres fortgefu hrt. Der diesja hrige Ho hepunkt der beorderungsunabha ngigen Reservistenarbeit wird die Deutsche Reservistenmeisterschaft (DRM) am 8./9. Juni, am Tag der Bundeswehr, in Garlstedt und Oldenburg darstellen. Ein Leitthema des Tages der Bundeswehr ist in diesem Jahr die Reserve, es verdeutlicht den hohen Stellenwert, den die Reserve bei der Bundeswehr einnimmt. Die vorliegende Ausgabe von RESERVE aktuell spiegelt diese Vielfalt der Reserve, wie ich sie in meinen fu nfeinhalb Jahren im Kompetenzzentrum fu r Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr erlebt habe, wider. Von der immer wichtiger werdenden Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern u ber die ehrenamtliche Arbeit auf Soldatenfriedho fen im Ausland bis zum beeindruckend professionell gestalteten Training unserer CIOR-Wettka mpfer, das ich mehrfach selbst miterlebt habe. Ünd mit zwei Beitra gen zum Themenfeld Cyber Informationsraum schaut RESERVE aktuell in ein Zukunftsfeld, in dem auch fu r die Reserve neue Chancen stecken. So stammt der erste Beitrag des vorliegenden Newsletters aus der Feder des Stellvertreters des Inspekteurs Cyber- und Informationsraum, GenMaj Ju rgen Setzer, der als Beauftragter fu r Reservistenangelegenheiten seines Organisationsbereichs die Reihe der hochrangigen Gastautoren bei RESERVE aktuell fortsetzt. Ich wende mich nun ganz anderen Herausforderungen zu. Bei allen Reservistinnen und Reservisten sowie allen in der Reservistenarbeit Ta tigen, die sich in vielfa ltiger Weise bei der Bundeswehr engagieren, mo chte ich mich bedanken. Ich bedanke mich bei allen Reservistinnen und Reservisten aber auch bei den aktiven Soldatinnen und Soldaten fu r die gute Zusammenarbeit und wu nsche Ihnen fu r die berufliche und perso nliche Zukunft alles Gute. Bleiben Sie gesund und munter und unterstu tzen Sie weiterhin unsere Bundeswehr auf dem Weg noch besser und professioneller zu werden. Ich melde mich zum ZOpKomBw ab und wu nsche meinem Nachfolger, Oberstleutnant Michael Johannes Becker, alles erdenklich Gute in seiner neuen Verwendung! Ihr Thomas Bergmann Oberstleutnant 3

4 Quelle: Bundeswehr/PIZ CIR Quelle: Bundeswehr/PIZ CIR CyberReserve Sind Sie schon drin? Reservistinnen und Reservisten haben in der Bundeswehr seit jeher eine feste Tradition. Sie waren und sind bis heute ein verlässlicher und unverzichtbarer Teil der Streitkräfte, um die Soldatinnen und Soldaten im aktiven Dienst zu unterstützen. Die Idee der Reserve ist seit Gründung der Bundeswehr in ihr verankert und wurde immer wieder weiterentwickelt. Generalmajor Jürgen Setzer Auch die Bundeswehr entwickelt sich weiter. Den Herausforderungen und Erfordernissen einer immer sta rker vernetzten Welt hat die Bundeswehr durch den Aufbau des Organisationsbereichs Cyber- und Informationsraum Rechnung getragen. Gerade jedoch in diesem fu r die Bundeswehr neuen Operationsraum CIR vollziehen sich technologische Entwicklungen in rasanter Geschwindigkeit. Qualifikation und Expertise in diesem Feld sind gerade auch außerhalb der Bundeswehr in vielen Branchen verankert. Dieses Potential brauchen wir und mo chten mit dieser Expertise eine CIR-fachlich qualifizierte Reserve bilden. Dazu mussten wir auch die Verfahren der Reserve fu r unseren Organisationsbereich grundsa tzlich betrachten. Das haben wir getan und vor einem Jahr mit dem Konzept der CyberReserve Neuland betreten. Was ist neu? Lassen Sie mich mit dem Bewa hrten beginnen: Ünsere seit vielen Jahren im Kommando Strategische Aufkla rung, dem Kommando Informationstechnik der Bundeswehr oder dem Zentrum fu r Geoinformationswesen der Bundeswehr und den u brigen Dienststellen dienenden Reservisten im klassischen Versta ndnis brauchen wir auch weiterhin fu r unsere Auftragserfu llung im Einsatz, bei Ü bungen sowie im Grundbetrieb. Das ist keine Frage! Ihr Dienst ist wertvoll und unverzichtbar fu r unsere Auftragserfu llung. Dies wird auch weiter so bleiben. Der Schlu ssel zur Antwort auf die Frage was neu ist, liegt deshalb im Blick auf sieben unterschiedliche Zugangswege zur Cyberreserve, die es nahezu allen Interessierten ermo glichen sollen, auch neue Arten der Dienstleistung fu r den Eintritt in die CyberReserve zu nutzen. Denn neben der Mo glichkeit, als klassischer Reservist in Üniform einen Beitrag zu leisten, stehen nun zusa tzlich mehrere Varianten zur Verfu gung, sich auch ohne Üniform im Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum (CIR) zu engagieren. Diese ermo glichen einer 4 CIR

5 Quelle: Bundeswehr/PIZ CIR CyberReserve Sind Sie schon drin? (Fortsetzung) Bewerberin oder einem Bewerber einerseits, sich in die CyberReserve klassisch im Status Soldatin oder Soldat einzubringen. Ünser Angebot wendet sich durch die verschiedenen Zugangswege jedoch nicht nur an Reservistinnen und Reservisten, welche schon einschla gige dienstliche Erfahrungen auf dem Gebiet Cyber gesammelt haben. Auch all jene mit fu r uns wichtigen Fa higkeiten im Bereich Cyber aus Wirtschaft, Industrie, Wissenschaft sowie aus dem o ffentlichen Dienst wollen wir ansprechen und mit den Mo glichkeiten, die sich im Organisationsbereich CIR bieten, als potentielle Interessenten adressieren. Vielfach ist es mo glich, als Seiteneinsteiger Wissen einzubringen, das fu r die Verteidigung Deutschlands im Cyber- und Informationsraum hilfreich ist, auch wenn man bislang lediglich seinen Grundwehrdienst geleistet, oder sogar noch gar nicht in der Bundeswehr gedient hat. Vor allem Üngediente ko nnen sich auch im Status eines zivilen Mitarbeiters oder einer zivilen Mitarbeiterin und sogar ganz ohne Status einbringen, zum Beispiel fu r einen Vortrag ohne Honorar, mit dem sie die Bundeswehr an ihrem Wissen teilhaben lassen. Besonderes Augenmerk legen wir auf alle Menschen der sogenannten Cyber- Community (Gemeinschaft derer, die sich im Cyber Ümfeld bewegen und nicht institutionell, organisatorisch oder physisch verbunden sind). Auch diese mo chten wir erreichen und ihnen den Zutritt zur CyberReserve ermo glichen. Ein im Aufbau befindliches Expertenportal soll sich langfristig zu einer Plattform entwickeln, woru ber sich dieser Personenkreis fachlich austauschen und in Diskussionsforen einbringen kann. Wir meinen, dass wir mit den Zugangsmo glichkeiten zur Cyber-Reserve eine Toolbox geschaffen haben, die den bis dato geschlossenen Personalko r- per unserer Streitkra fte fu r ein Engagement in der Bundeswehr durchla ssiger macht. Ü ber das bisher bekannte Maß hinaus flexibel, schafft diese Box neue Mo glichkeiten der Mitarbeit von Experten auf einem besonderen Wissensgebiet oder Spezialisten fu r bestimmte Aufgaben, die sich auf diese Weise in die Abwehr von Cyber - Bedrohungen als gesamtstaatliche Aufgabe einbringen ko nnen. Wie wird das Konzept angenommen? Nach nunmehr eineinhalb Jahren ko n- nen wir konstatieren, dass die Resonanz auf unser neues Konzept sowohl innerhalb als auch außerhalb der Streitkra fte hoch ist. Nicht nur bei Ihnen, dem Kreis der motivierten Reservistinnen und Reservisten, die sich seit Jahr und Tag in der Bundeswehr fu r ihr Land engagieren, haben sich die Anfragen nach einer Mitarbeit in der CyberReserve erfreulich entwickelt. CIR 5

6 CyberReserve Sind Sie schon drin? (Fortsetzung) Auch aus nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten wir Initiativbewerbungen. Schon mit der Einrichtung des Aufbaustabes in der Abteilung CIT des BMVg am 1. September 2016 wurde die erste Interessenbekundung eingereicht. Einen weiteren Schub haben wir mit der Indienststellung des Kommandos Cyber- und Informationsraum am 1. April 2017 erfahren. Mittlerweile stehen wir bei fast 600 Initiativbewerbungen. Viele Spezialisten befinden sich darunter, wie zum Beispiel Cyber- Forensiker oder Analysten. 108 Ü bungen von Reservistinnen und Reservisten, von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten dauernd, konnten bereits in den ersten sechs Monaten allein im Kommando CIR durchgefu hrt werden. Ü ber das offensichtliche Interesse und die Bereitschaft, sich in der Cyber Community zu engagieren, freue ich mich natu rlich. Ünd doch du rfen wir in unseren Bemu hungen, diesen Personenkreis zu erreichen, keinesfalls nachlassen. Der Organisationsbereich CIR befindet sich auch im zweiten Jahr seines Bestehens noch in der Aufbauphase, das muss man sich stets vor Augen halten. Wir brauchen die Cyber- Reserve fu r unsere Auftragserfu llung und sie ist zugleich Bindeglied zur Cyber-Community in unserem Land! Wie geht es weiter? Wir werden die durch das Konzept der Cyber-Reserve neu entstandenen Netzwerke pflegen und weiterentwickeln. Hier verspreche ich mir vor allem von unserer im Aufbau befindlichen Experten-Plattform weitere Impulse. Wir haben Kontakte in die Industrie, zum Beispiel zu Logistikunternehmen und Energieversorgern geknu pft, um unser Wissen u ber die kritische Infrastruktur zu verbessern. Kontinuierlich weiten wir unsere Bemu hungen auf andere Sparten aus. In einem weiteren Schritt mo chten wir beispielsweise Forschungsunternehmen und Banken, aber auch andere Beho rden, in die CyberReserve einbinden. Nicht zuletzt haben wir damit begonnen, unsere Aufmerksamkeit auf die Klein- und Mittelsta ndischen Ünternehmen zu richten. Gerade auch in diesem Teil unserer Wirtschaft finden sich zahlreiche hochqualifizierte Fachkra fte, die uns in der CyberReserve weiterhelfen ko nnen, wenn wir sie mit unseren Angeboten erreichen. Auf diese Weise kann es gelingen, unseren Kenntnisstand u ber entscheidende Aspekte und Rahmenbedingungen unserer Aufgabe Cyber-Verteidigung weiterzuentwickeln. Die Grafik `Cyber-Reserve - Personal- Pool zeigt die nach unserer Einscha t- zung vorrangigen Sparten, aus denen nachhaltig Interessenten fu r die CyberReserve gewonnen werden sollen. Ünsere Zielperspektive ist ein enger Verbund von erfahrenen Experten, die im Idealfall auch adhoc aktiviert werden ko nnen. Der Rest folgt dem bewa hrten Prinzip der Reserve, die die aktiven Kameradinnen und Kameraden sowie zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Tun unterstu tzt. Generalmajor Jürgen Setzer Generalmajor Jürgen Setzer ist Stellvertreter des Inspekteurs Cyber und Informationsraum und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten seines Organisationsbereichs. 6 CIR

7 Quelle: Bundesweh/Brunzendorf Quelle: Bundesweh/Schachel Quelle: Bundesweh/Schachel Lehrgang mit besonderer Würze Reservisten erhalten durch die Bundeswehr ein hochwertiges Training, um ihre Fertigkeiten in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu verbessern. Reservisten bereiten sich in Rollenspielen auf ihre Funktion als Mittler in die Gesellschaft vor. Benjamin Heun ist Reservist der Bundeswehr. Der 39ja hrige steht in Üniform an einem Messestand und informiert Besucher u ber Mo glichkeiten der Mitarbeit in der Reserve. Ihm gegenu ber steht, locker an einen Stehtisch gelehnt, Benjamin Seyfried. Der 34ja h- rige ho rt aufmerksam zu und stellt immer wieder Fragen. So bleibt das Gespra ch der beiden Ma nner im Fluss. Obwohl Seyfried auch Reservist ist, tra gt er Zivil. Das ist Teil eines realita tsnahen Rollenspiels, ebenso wie der Messestand. Ausgeklügeltes Konzept Solche Rollenspiele geho ren zum ausgeklu gelten Trainingskonzept, mit dem Reservistinnen und Reservisten wa h- rend eines einwo chigen Lehrganges befa higt werden sollen, ihre Kommunikation mit der O ffentlichkeit zu verbessern. Diese Lehrga nge finden fu r bis zu sechzehn Reservistinnen und Reservisten vier- bis sechsmal im Jahr am "Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr" in Strausberg statt. Lehrgangsleiterin ist Major Claudia Der Auftritt vor Mikrofon und Kamera ist Teil des Trainings - auch mit echten Journalisten. Kummetat-Adams. Sie sorgt dafu r, dass Theorie und Praxis in einem ausgewogenen Verha ltnis vermittelt werden. Fu r den praktischen Teil holt sie sich zivile Ünterstu tzung - Kommunikationstrainer und Journalisten. "Was dem Lehrgang die besondere Wu rze gibt, ist aber der Austausch der Reservisten untereinander. Die Teilnehmer bringen bereits viele Erfahrungen mit, sodass sie schon unendlich viel voneinander lernen", beschreibt die erfahrene Lehrgangsleiterin einen wesentlichen Teil des Erfolgsrezeptes fu r das Training. Dabei spielen die Dienstgrade der Reservisten, im aktuellen Lehrgang reichen sie vom Hauptmann bis zum Gefreiten, eine nachgeordnete Rolle. Vielmehr verbindet die teilnehmenden Reservisten eine hohe Motivation. Engagierte Reservisten Oberstabsgefreiter Heun und Stabsgefreiter Seyfried haben beide vor Jahren aktiven Dienst in der Bundeswehr geleistet. Der Eine diente beim Heer als Panzerfahrer, der Andere bei der Luftwaffe in Germersheim. Heute sind beide aktive Mitglieder des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr. Seyfried wurde durch seinen Vater an den Verband herangefu hrt. Heun brachte unmittelbar nach der Dienstzeit zuna chst seine berufliche Entwicklung voran. Erst Jahre spa ter machten ihn Bekannte auf die vielfa ltigen Mo glichkeiten einer Mitarbeit in der Reserve aufmerksam. Inzwischen ist er Vorstandsmitglied einer Reservistenkameradschaft und sogar stellvertretender Kreisvorsitzender. Zudem engagiert er sich in der Regionalen Sicherungs- und Ünterstu t- zungskompanie (RSÜ-Kompanie) Odenwald, einer von drei RSÜ- Kompanien in Baden-Wu rttemberg. "Wir wollen in diesem Jahr unsere O f- fentlichkeitsarbeit versta rken. Dabei konzentrieren wir uns auf den Tag der Bundeswehr am 9. Juni in Mannheim", beschreibt Heun seine Beweggru nde, am Lehrgang teilzunehmen. Nutzen auch für den Beruf Auch Stabsgefreiter Seyfried ist im Vorstand seiner Reservistenkameradschaft. Ihm gefa llt an dem Lehrgang besonders die Mischung aus milita rischer und ziviler Expertise. "Ein professionell durchorganisiertes Seminar", fasst er seine Eindru cke zusammen. "Zumal die Rahmenbedingungen top sind - Bahnhof in unmittelbarer Na he und Einzelunterbringung wie in einem Sterne-Hotel", fu gt er hinzu. Die beiden Reservisten haben bei ihrer Bewertung des Lehrganges noch einen weiteren Aspekt im Blick. "Da ich in der Kommunalpolitik aktiv bin, kann ich das hier Gelernte selbst dort ganz gut einsetzen", blickt Benjamin Seyfried voraus. Zudem sei eine gute Kommunikation auch in seiner Arbeit als Teamleiter einer Vollstreckungsstelle in der Pfalz hilfreich. Einen solchen beruflichen Mehrwert sieht auch Die Erwartungen an den Lehrgang sind vielfältig und sie werden erfüllt. Benjamin Heun: "Fu r mich als selbsta ndiger Kreditvermittler ist ein gutes Kommunikationsvermo gen mit Sicherheit nicht von Nachteil." Die Frage, ob sie den Lehrgang weiterempfehlen ko nnen, beantworten die beiden Ma nner dann auch mit einem klaren JA. Oberstabsgefreiter der Reserve Heun zieht eine positive Bilanz: Es ist einer der besten Reservistendienste, an denen ich bisher teilgenommen habe. Oberstleutnant Detlef Schachel BMVg 7

8 Quelle: Bundeswehr/Sebastian Wilke Quelle: Bundeswehr/Sebastian Wilke Gute Partnerschaft: Ministerin und Präsident Reservistenverband verleihen Preis Partner der Reserve Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 12. März 2018 den Preis Partner der Reserve verliehen. Ausgezeichnet wurden das Autohaus Stegelmann aus Detmold/Lage, die Unternehmensberatung Berode aus Köln und die Verwaltung der Stadt Brandenburg an der Havel. Die Preisträger waren aus einer Vielzahl von Vorschlägen ausgewählt worden. Die Berode-Ünternehmensberatung wurde durch Gescha ftsfu hrer Achim Roesner vertreten. Die Firma sei stets offen und kooperativ, wenn sich Mitarbeiter fu r die Bundeswehr engagieren wollen, lobte die Ministerin. Dies sei umso bemerkenswerter, weil Berode ein reines Dienstleistungsunternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern sei. Die ausgezeichneten Partner der Reserve 2018 Die Ministerin u berreichte den Preis eine Ürkunde sowie eine gravierte Stele aus Glas gemeinsam mit dem Pra - sidenten des Reservistenverbands, dem Oberst der Reserve und CDÜ- Bundestagsabgeordneten Oswin Veith. Ohne Reserve wa re die Bundeswehr nicht denkbar, sagte die Ministerin in ihrer Rede, die Reservisten springen genau da ein, wo wir sie brauchen. Win-Win-Situation für alle Beteiligten Der Preis Partner der Reserve wurde zum dritten Mal verliehen. Ausgezeichnet werden Arbeitgeber, die sich in vorbildlicher Weise fu r die Reserve der Bundeswehr einsetzen und sich damit um die Vertiefung des Verha ltnisses zwischen Bundeswehr und Gesellschaft verdient machen. Er wird vom Bundesministerium der Verteidigung vergeben und dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. vergeben. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Jahresempfangs des Bundesverbandes der Mittelsta ndischen Wirtschaft (BVMW) im Hotel Maritim in Berlin statt. Die Truppe sei in Zeiten wachsender sicherheitspolitischer Herausforderungen auf kluge Ko pfe und qualifizierte Ha nde angewiesen und hinter jedem Reservistendienst Leistenden stehe ein Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiter bereitwillig freistelle. Daher verleihe das Ministerium den Preis als sichtbares Zeichen unserer Anerkennung. Die Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Wirtschaft sei ein beiderseitiger Gewinn, so die Ministerin. Preis für vorbildliche Arbeitgeber Fu r das Autohaus Stegelmann nahm Verkaufsleiter Rene Schrader den Preis entgegen. Der Altgediente ist selbst Feldwebel der Reserve und leistet jedes Jahr mehrere Wochen lang Reservistendienst. Stegelmann stelle ihn und die beiden anderen Reservisten im Haus in Lage regelma ßig frei, sagte die Ministerin. Als dritter Preistra ger wurde die Stadtverwaltung der alten Garnisonsstadt Brandenburg an der Havel ausgezeichnet. Die Stadt ist seit Jahren ein zuverla ssiger Partner, sagte von der Leyen, das o rtliche Kreisverbindungskommando sei fest ins sta dtische Leben eingebunden. Lange Zeit verantwortlich fu r das gute Verha ltnis: Dietlind Tiemann, fru here Oberbu rgermeisterin der Stadt, heute fu r die CDÜ im Bundestag. Tiemann war mit dem amtierenden Oberbu rgermeister Steffen Scheller nach Berlin gekommen. Das ist eine Zusammenarbeit, wie man sie sich besser nicht vorstellen kann, sagte von der Leyen vor den mehr als Ga sten. Timo Kather 8 Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen BMVg

9 Quelle: Christian Haseloff Quelle: Sabine Lehmann 18. Internationaler Militärischer Segelflugwettbewerb am Standort Schönewalde/Flugplatz Holzdorf Der Segelflugwettbewerb wurde bereits zum siebten Mal durchgeführt. Am 31. Juli 2017 begann die zweiwöchige 18. International Military Gliding Competition (IMGC) am Standort Schönewalde / Flugplatz Holzdorf. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, war, wie in den vergangenen Jahren, Schirmherr des Wettbewerbs und unterstrich dadurch dessen große Bedeutung. Die Segelflugzeuge bei den Startvorbereitungen Nach dem Pflichttraining fand um 18:30 Ühr auf dem Gela nde des brandenburgischen Fliegerhorstes die Ero ffnungszeremonie des 18. IMGC statt, die die Teilnehmenden bei strahlendem Sonnenschein genießen konnten. Im Vergleich zur 17. IMGC im Jahr 2015, bei der 74 Teams an den Start gegangen waren, waren es dieses Mal 64 Segelflugzeugbesatzungen. Die Besatzungen nahmen im Beisein der anwesenden Ga ste aus Politik und Wirtschaft sowie der zahlreichen Helferinnen und Helfer Aufstellung. Der Pra sident der Bundeswehr-Flugsportvereinigung e.v., Oberstleutnant Jo rg Zinnert, ergriff das Wort und sprach einfu hrende Worte an die angetretene Formation. Daraufhin ero ffnete der Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe, Brigadegeneral Michael Traut, die 18. IMGC und wu nschte gutes Flugwetter, faire Wettka mpfe und Hals - und Beinbruch. Musikalisch umrahmte das Stabsmusikkorps der Bundeswehr aus Berlin die Ero ffnungsfeier. Maschinen des Typs PZL-104 Wilga. Wa hrend des Wettbewerbs sorgte Stabsfeldwebel der Reserve Michael Schro ter, einer von mehreren traditionell zu diesem Wettkampf herangezogenen Reservisten, fu r einen reibungslosen Startablauf. Der Flugbetrieb endete wetterbedingt einen Tag vor dem eigentlich festgelegten Termin. Die Wettervorhersagen ließen am 10. August keine weiteren Flu ge mehr zu. Somit wurden die Segler am 9. August zum letzten Mal auf das Rollfeld gezogen. Dieser letzte Wettkampftag sah noch einmal eine anspruchsvolle Aufgabe vor. Eine 340 Kilometer lange Flugstrecke war zuru ckzulegen. Am 11. August 2017 endete die 18. IMGC mit der Siegerehrung. Die Piloten, die Helferinnen und Helfer und auch die geladenen Ga ste fanden sich in der Hubschrauberhalle ein, um an der Siegerehrung teilzunehmen. Ausgezeichnet wurden der beste Pilot und die besten Teams der drei unterschiedlichen Klassen, die zwei besten ausla n- dischen Piloten sowie der beste Junior. Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier durch die Plessaer Mu h- lenmusikanten. Der Standorta lteste, Oberst Mario Herzer, Oberstleutnant Jo rg Zinnert und ein Sprecher der teilnehmenden Segelflieger bedankten sich zum einen fu r die erneute Bereitstellung des Flugplatzes und zum anderen beim Organisationspersonal fu r die reibungslose Durchfu hrung. Der Wettbewerb wurde von einem tragischen Ünglu cksfall u berschattet. Ein Segelflugzeug war am 4. August wa hrend eines Streckenfluges in der Na he von Rabenstein/Fla ming (Potsdam-Mittelmark) abgestu rzt. Der 46-ja hrige Pilot kam dabei ums Leben. Oberstabsfeldwebel Klaus Hubmann In diesem Jahr nahmen Starter aus zehn Nationen Tschechien, Slowenien, Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Da nemark, Niederlande, Italien, Üngarn und Deutschland am Wettbewerb teil. Die Wettka mpfe wurden in der Clubklasse, der Standardklasse sowie der gemischten Klasse ausgetragen. Als Schleppflugzeuge fungierten sieben Siegerehrung des Segelflugwettbewerbes in Schönwalde Luftwaffe 9

10 Quelle: Michael Mandt Quelle: Michael Mandt Auszeichnung für Erndtebrücker Reserveoffizier Ich schlage Herrn Oberstleutnant außer Dienst Wolfgang Fuchs aufgrund seines herausragenden Engagements während und nach seiner aktiven Dienstzeit im Rahmen der Ausbildung der Einsatzführungsstabsoffiziere für den Bestpreis der Reserve (Luftwaffe) vor So lautete der einleitende Tenor des Leiters des Lehr- und Verfahrenszentrums (LVZ), Oberstleutnant Leif Nielsen, in einem Schreiben an den Stellvertreter des Inspekteurs Luftwaffe. Urkunde und Medaille des Stellvertreters des Inspekteurs der Luftwaffe. Bestpreis der Reserve Der Vorschlag wurde gebilligt und so konnte Oberstleutnant a.d. Fuchs am 24. Oktober 2017 die besondere Auszeichnung entgegennehmen. In einer wu rdigen und perso nlichen Zeremonie u berreichte der Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe, Generalleutnant Dr. Ansgar Rieks, den Bestpreis. Neben der u berreichten Medaille freute sich Wolfgang Fuchs auch u ber den zweiten Teil des Preises: die Teilnahme am Schießen der Flugabwehrraketenverba nde auf der Insel Kreta. Das Schießen auf Kreta war fu r mich ein wirklich besonderes Ereignis. Ich konnte Live und in Farbe das Zusammenspiel zwischen dem Einsatzfu h- rungsdienst und der Flugabwehr beobachten. Die wirkliche Besonderheit ist jedoch diese Ehrung nach 45 Dienstjahren. Ta tigkeit als Reservist begann sein Dienst in der Luftwaffe. Ü ber Stationen wie Freising und Birkenfeld fu hrte ihn sein Weg bereits 1980 zum ersten Mal nach Erndtebru ck, als Kompaniechef der Ausbildungskompanie fu r den Radarfu h- rungsdienst. Weitere Verwendungen als Radarleitstabsoffizier und Einsatzstabsoffizier folgten. Weitere Erfahrungen sammelte Oberstleutnant Fuchs von 2003 bis 2007 in NATO- Dienststellen in Neapel (Italien) und Izmir (Tu rkei). Nach seiner Ru ckkehr nach Erndtebru ck wurde er im Ma rz 2011, nach 37 Jahren Dienstzeit als Berufssoldat, in den Ruhestand versetzt. Aber dabei blieb es nicht. Der Ausbildung im Einsatzfu hrungsdienst weiterhin verbunden, leistete er bis November 2017 mehrfach Dienst als Reserveoffizier im Einsatzfu hrungsbereich 2. Mensch, Kamerad und Ausbilder Oberstleutnant a.d. Wolfgang Fuchs wurde als beispielgebender Reservist der Luftwaffe geehrt. Seit seiner Zurruhesetzung war es seinem perso nlichen Engagement zu verdanken, dass die Ausbildung der angehenden Einsatzfu hrungsstabsoffiziere ohne Lehrgangsausfa lle durchgefu hrt werden konnte. Mit 14 Dienstleistungen und mehr als Dienstleistungstagen kompensierte er personelle Vakanzen. Die Zuru ckstellung perso nlicher Belange zugunsten dienstlicher Erfordernisse, war fu r ihn, auch als Pensiona r, eine Selbstversta ndlichkeit. Mit einem bewundernswerten Maß an Tatendrang leitete der erfahrene Stabsoffizier die Ausbildung in dem Bestreben um das optimale Ergebnis. Er war nicht nur ein Garant fu r den Ausbildungserfolg, sondern trug auch maßgeblich zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Ausbildung bei. Wolfgang Fuchs konnte die ihm anvertrauten Lehrgangsteilnehmer durch seine warmherzige, menschliche Art, seinem feinen situativen Gespu r sowie der richtigen Ansprache stets mitreißen. Mit dem Erreichen der allgemeinen Altersgrenze am 30. November 2017 verlor der Teilbereich Einsatzfu h- rungsdienst einen seiner erfahrensten und engagiertesten Ausbilder und zugleich eine eindrucksvolle Perso nlichkeit. Oberstleutnant Leif Nielsen Stationen einer Laufbahn Die Karriere des Stabsoffiziers wurde maßgeblich durch Verwendungen am Luftwaffenstandort Erndtebru ck gepra gt. Seine besondere Leidenschaft fu r die Ausbildung war dann auch ausschlaggebend fu r seine verla ssliche 10 Der Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe, Generalleutnant Dr. Ansgar Rieks (r), überreicht Oberstlt a.d. Fuchs den Bestpreis für Reservistendienst Leistende. Luftwaffe

11 Quelle: Bundeswehr/Habermann Adler zurück im Nest Das Forum junge Reserveoffiziere der Luftwaffe Rund 30 Reservistinnen und Reservisten im Dienstgrad Leutnant und Oberleutnant haben vom 1. bis zum 4. Dezember 2017 an der ersten Tagung Forum junge Reserveoffiziere der Luftwaffe ( FOROLw ) an ihrer Alma Mater, der Offizierschule der Luftwaffe (OSLw), in Fürstenfeldbruck teilgenommen. fu r den gemeinsamen Austausch wurden von allen Beteiligten dankend angenommen. Auch der Inspizient fu r Reservistenangelegenheiten der Luftwaffe Oberst Thomas Berger wertete die Pilotveranstaltung, die durch das Kommando Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt fu r das Personalmanagement der Bundeswehr ausgerichtet wurde, als vollen Erfolg. Fu r die Zukunft sind daher bereits jetzt Folgeveranstaltungen geplant Denn eines wurde deutlich: Mit Blick auf die kommenden Herausforderungen ist die Reserve auch in Zukunft fu r die Luftwaffe unverzichtbar! Der Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe Brigadegeneral Michael Traut begrüßt die Reserveoffiziere. Das neue Tagungsformat soll jungen Reserveoffizieren der Luftwaffe ein Forum bieten, sich u ber aktuelle Themen aus dem Bereich der Reserve der Luftwaffe zu informieren. Die Gelegenheit zum Informationsund Gedankenaustausch mit anderen Reserveoffizieren sowie den fu r die Reserve verantwortlichen Stellen steht hierbei im Fokus. Insgesamt ist das Forum junge Reserveoffiziere ein Teil eines neuen Ansatzes der Luftwaffe, die Kommunikation mit ihren Reservistinnen und Reservisten auszubauen. Das Tagungsprogramm bot den Teilnehmern nicht nur aktuelle Vortra ge zu spezifischen Themen der Reserve, wie z.b. zum Ünterhaltssicherungsgesetz und zur Personalfu hrung der Reserve, sondern informierte auch zu aktuellen Entwicklungen in der Luftwaffe und der Bundeswehr. Zugleich skizzierten Oberst d.r. Dr. Pu hs und Oberst d.r. Bernrieder selbst erfahrene Reserveoffiziere anhand ihrer eigenen Werdega nge mo gliche Karrierewege in der Reserve. Zwei Workshops zu den Themen Karrierepfade und Kommunikation rundeten das Programm ab. Hauptgefreiter Phillipp Rieth / Hauptmann Tino Gierke Zuru ck im vertrauten Nest wurden die Teilnehmer, die aus ganz Deutschland auch aus Asien angereist waren, durch den Kommandeur der gastgebenden Offizierschule der Luftwaffe, Brigadegeneral Michael Traut, und seinen Stellvertreter, Oberst Lutz Mu hlho fer, begru ßt. Brigadegeneral Traut ließ es sich zur Ü berraschung und Freude der Betroffenen nicht nehmen, anstehende Befo rderungen durchzufu hren. So war bereits der Beginn des neuen Forums ein Highlight. Diese standen unter dem Titel Ich und die Reserve. Hier konnten die Reserveoffiziere ihre ganz perso nlichen Wu nsche, Vorstellungen und Vorschla - ge, aber auch Probleme sowie Kritikpunkte artikulieren und direkt an die verantwortlichen Stellen herantragen. Aufgrund dieses abwechslungsreich gehaltenen Tagungsprogramms fiel das Resu mee der Teilnehmenden a u- ßerst positiv aus. Der direkte Draht zur eigenen Teilstreitkraft der Reserve und die Schaffung einer Plattform Luftwaffe 11

12 Der Einsatz der Reservisten an der Kriegsgräberstätte RecogneBastogne Quelle: Üwe Krause Wir waren eine bunt gemischte Truppe. Alle Altersgruppen (28 bis 66 Jahre) mit den unterschiedlichsten Dienstgraden (Obergefreiter bis Oberstleutnant) waren vertreten. Schon wahrend der Fahrt nach Belgien stellte sich heraus, dass die "Chemie untereinander stimmte und wir fur unsere bevorstehende Zeit ein gutes Team abgeben wurden. Nach einer kurzen Mittagspause und einer unfreiwilligen Stadtrundfahrt durch Koln (Stau), erreichten wir wie geplant unsere Ünterkunft in der Kaserne Camp Roi Albert. Trotz erhohter Sicherheitsstufe und Verstandigungsschwierigkeiten (Franzosisch sprechender Landesteil) in Belgien, konnten wir problemlos unsere Ünterkunfte beziehen. Am nachsten Tag fuhren wir gemeinsam zum Soldatenfriedhof RecogneBastogne. Nach der Besichtigung und einer kurzen Einweisung wurden die Arbeitsgerate ubernommen und die Arbeit konnte beginnen. Ünsere Aufgabe war es, zum einen die Sturmschaden des Winters zu beseitigen und zum anderen den Rasen von Laub zu befreien. Innerhalb der uns zur Verfugung stehenden zehn Arbeitstage konnten wir durch hohe Motivation, Spaß an der Arbeit und zudem gutes Wetter unsere Aufgabe vollumfanglich erfullen. Gemeinsam haben wir z.b. zwolf Tonnen Laub eingesammelt und abgefahren. Wahrend unserer taglichen Arbeitszeit haben wir auch die Moglichkeit genutzt, uns die Inschriften der Grabstei- Zu Ehren der Kriegstoten erfolgte eine Kranzniederlegung. 12 Quelle: Üwe Krause Nach einer gründlichen Planung und Vorbereitung, mit Unterstützung des Landeskommandos MecklenburgVorpommern in Schwerin und des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 "Steinhoff", konnte am 13. März 2017 der erste Arbeitseinsatz der Reservisten der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern beginnen. Geplant und durchgeführt wurde ein zehntägiger Arbeitseinsatz auf dem Soldatenfriedhof Recogne-Bastogne, in der Nähe der belgischen Stadt Bastogne. Arbeit auf dem Soldatenfriedhof ne (sechs Soldaten je Stein) anzusehen. Ohne Ausnahme waren wir alle tief beeindruckt und konnen uns glucklich schatzen, dass unsere Generation vom Krieg verschont geblieben ist. Interessant zu wissen ist, dass auf dem deutschen Soldatenfriedhof RecogneBastogne Kriegstote bestattet sind. Die meisten Soldaten starben bei dem Versuch, den westalliierten Armeen in den Ardennen eine große Niederlage zuzufugen. Nachdem die deutsche Offensive gescheitert war, wurde am 4. Februar 1945 mit der Anlage eines großen Sammelfriedhofes begonnen. Ünsere Arbeit auch von der Bevolkerung gut aufgenommen, wie wir in mehreren spontanen und interessanten Gesprachen erfuhren. Sogar Getranke wurden unserem Team teilweise von Ünbekannten spendiert. Die Gemeinde stellte uns kostenlos einen Fuhrer zur Verfugung, der uns uber die Schauplatze der Ardennenoffensive fuhrte. Am Samstag haben wir uns dazu entschieden, uns einen Eindruck von Luxemburg zu verschaffen. Am Sonntag haben wir die nahere Ümgebung erluftwaffe kundet und eine sehr interessante Fuhrung mit Besichtigung von umfangreichem Kriegsmaterial des Zweiten Weltkrieges mitgemacht. Zum Wochenendausklang wurde gemeinsam gegrillt. Ein sehr bewegender Moment fur uns war die Kranzniederlegung am 23. Marz 2017 zu Ehren der Kriegstoten. Abschließend organisierten wir einen gemeinsamen letzten Abend, wo wir uns gemutlich bei einem Bier alle in dieser Zeit erstellten Bilder anschauten, um anschließend ein Fotobuch zu erstellen, das uns an unsere gemeinsame und sehr schone Zeit erinnert. Wir waren uns einig: Das muss wiederholt werden! Ünser Team mochte sich sowohl fur die Ünterstutzung durch das TaktLwG 73 "S", namentlich Hauptgefreiter Robert Triemer und Stabsunteroffizier Stanley Pahl, bedanken, die uns tatkraftig bei der Arbeit unterstutzt haben und bei Oberstabsfeldwebel Frank Cecatka und der O/ÜHG, die uns bei der Vorbereitung und Durchfuhrung unterstutzt haben. Oberstabsfeldwebel d.r. Uwe Krause

13 Quelle: Konstantin Ülrich Quelle: Konstantin Ülrich Wintertraining der CIOR- und CISOR-Wettkampfmannschaft zur Vorbereitung auf den CIOR-Wettkampf 2018 in Kanada Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der CIOR-Wettkampf 2018, quasi die Weltmeisterschaft der Reservisten im militärischen Fünfkampf, findet im August in Quebec, Kanada statt. Die USA veranstalten vorher ein einwöchiges Trainingslager in Vermont. Und Deutschland möchte eine 18-köpfige Wettkampfmannschaft entsenden und wieder gewinnen jetzt bewerben! Genießen der Aussicht blieb nicht viel Zeit. Ünter Anleitung der drei Skitrainer, Major d.r. Felix Wernitz, Stabsfeldwebel a.d. Franz Bessler und Stabsunteroffizier d.r. Christian Fritsche, wurden alle Wettka mpfer, vom frischen Neuzugang ohne Skierfahrung bis hin zum alpinen Gebirgsja gerprofi, individuell gefordert. Konditioneller Ho hepunkt schon am zweiten Tag: 4,5h Vollgas vom Stadion in Ruhpolding um mehrere Seen und u ber Bergho hen. Voller Körpereinsatz beim Klettern in der Boulderhalle Mit der Vorbereitung haben die deutschen Wettka mpfer schon begonnen. Vom Februar trafen sich 20 Reservisten zum Wintertraining in Bischofswiesen. Die Wettka mpfer waren zu Gast bei der Sportfo rdergruppe und nutzten die winterliche Infrastruktur. Die Hauptausdauerbelastung war der Skilanglauf. Jeden Tag ging es zwei Mal in die Loipen durch eine traumhaft verschneite Berglandschaft. Doch zum Ein sta rkerer Trainingsreiz als ein Marathon und praktisch keine Gelenkbelastung. Ganz groß raus kam dabei Obergefreiter d.r. Dominik Illichmann. Nach nur einem Tag in der Anfa ngergruppe fuhr er schon mit den Experten um die Wette. Vor Sonnenaufgang ging es auch zwei Mal in die Watzmann-Therme. Statt Rutsche, Sauna und Whirlpool stand aber nur das Sportbecken auf dem Programm. Intensives Techniktraining dann am Dienstag, Intervalltraining und Staffelwettka mpfe am Donnerstag folgten. Nach Sonnenuntergang lockten die vorzu glichen Sportmo glichkeiten innerhalb der Kaserne des Gebirgsja gerbataillons 232 und der Sportfo rdergruppe Bischofswiesen. Das Klettern in der Boulderhalle forderte auch die letzten, von Schwimmen und Langlauf noch nicht erscho pften Muskeln. Zur Abwechslung wurden auch Crossfit- Ütensilien genutzt, wobei Major d.r. Wernitz und Hauptmann d.r. Dr. Ülrich den Wettka mpfern Ü bungen fu rs weitere Training zu Hause empfehlen konnten. Ein Kameradschaftsabend rundete die gelungene Woche ab. Top vorbereitet starten die Teilnehmer also in die Trainingssaison. Fu r die anstehenden Trainingswochenenden im Mai und Juni, einschließlich Qualifikation fu r Kanada, ko nnen sich sportliche Reservistinnen und Reservisten aller Dienstgradgruppen noch bewerben. Hauptmann d.r. Dr. Konstantin Ulrich Weitere Informationen: militaerischer-fuenfkampf.de facebook.com/milcompgermany instagram.com/cior_milcomp_germany/ Deutsche Wettkampfmannschaft beim Biathlon-Training Streitkräftebasis 13

14 Quelle: Bjo rn Andre Scha fer Quelle: Bjo rn Andre Scha fer Der Weg zum Einsatzersthelfer Handlungssicherheit durch Praxistraining bei der RAG Sanitätsdienst Rheinland-Pfalz Der Gruppenführer eilt zu seiner Einheit. Schmerzensschreie durchbrechen die Stille der Nacht. Hastig werden Befehle gegeben, als plötzlich die Umrisse einer Person auf der Straße zu erkennen sind. Im gedämpften Licht der Taschenlampen ist die stark blutende Schusswunde am Arm des wankenden Mannes zu erkennen: Mein Arm!, ruft er, Bitte helft mir, es tut so weh! Sofort reagieren zwei Soldaten und laufen zu der verletzten Person. Dort angekommen, wird der Verletzte auf den Boden gesetzt, da ein Kreislaufzusammenbruch aufgrund des hohen Blutverlustes nicht ausgeschlossen werden kann. Mit der einen Hand hebt einer der Soldaten den verletzten Arm nach oben und mit der anderen Hand dru ckt er die Arterie am Oberarm ab. Die Arterie versorgt die Extremita t mit frischem Blut. Sein Kamerad o ffnet wa hrenddessen das mitgefu hrte Erste- Hilfe Set und holt ein Tourniquet heraus. Dieses spezielle Hilfsmittel wird ko rpernah vor der blutenden Wunde um den Arm gelegt und solange festgezogen, bis die Blutung durch Kompression der Blutgefa ße zum Stillstand kommt. Aufgrund der kritischen Blutung hat die Blutstillung in diesem Moment oberste Priorita t. Die Minuten verstreichen und weitere Verwundete werden gefunden. Nach Sichtung ko nnen vom Einheitsfu hrer insgesamt fu nf verletzte Personen fu r den Abtransport gemeldet und vorbereitet werden. Einer aus der Gruppe, etwas abseits der Szenerie, markiert den Landeplatz fu r den angeforderten Verwundetenlufttransport (MedEvac) mit rotem Licht. Der Stresspegel bei allen Beteiligten ist sehr hoch. Schon mehr als 20 Minuten sind seit dem Eintreffen an der Einsatzstelle vergangen, als endlich das langersehnte Ü bungsende! vom zusta ndigen Ausbilder erto nt. Die Teilnehmenden atmen tief durch. Es folgt die Nachbesprechung, an der auch die Patientendarsteller teilnehmen. Ihre Meinung und Einscha tzung ist hier von hohem Stellenwert. Hierbei gilt das Prinzip der konstruktiven Kritik. Optimal ist es dabei, verschiedene Lo sungsansa tze und Verbesserungsmo glichkeiten gemeinsam mit der Gruppe zu erarbeiten. Die beschriebene Ü bung war nur eine von insgesamt sieben zu bewa ltigenden Szenarien. Sie Versorgung einer Person mit offener Bauchverletzung durch zwei Soldaten fand im Rahmen der zwei Wochenenden umfassenden Vollausbildung zum Einsatzersthelfer A auf dem Truppenu bungsplatz Baumholder in der Nordpfalz statt. Veranstalter war die Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Sanita tsdienst Rheinland-Pfalz. Ziel der RAG ist es, die Teilnehmenden mit mo glichst realistischen Einsatzszenarien zu fordern. Dass solch eine Veranstaltung einer ada quaten Vorbereitung bedarf, steht dabei außer Frage. Neben der ra umlichen und logistischen Planung braucht man auch ausreichend qualifiziertes Personal. Hier kann die RAG mit einem großen Pool an Helfern aus allen Bereichen der zivil-milita rischen Zusammenarbeit punkten. Neben Reservistinnen und Reservisten, mit und ohne medizinische Erfahrung, stehen auch viele zivile Helferinnen und Helfer zur Verfu gung, darunter mehrere Nota rzte und weiteres medizinisches Personal. Ein Großteil der geleisteten Arbeit erfolgt dabei auf rein ehrenamtlicher und freiwilliger Basis. Bei der Ausbildung zum Ersthelfer A der RAG Sanita tsdienst Rheinland- Pfalz im Oktober 2017 nahmen insgesamt 19 Teilnehmer aus den Reihen der Bunderwehr, der Reservisten sowie der Polizei teil. Die RAG wird auch im na chsten Jahr wieder eine Vollausbildung durchfu hren sowie mehrere praktische Simulationstrainings anbieten. Björn André Schäfer Anlage eines Tourniquets am Oberschenkel 14 Sanitätsdienst

15 Quelle: Bundeswehr/Sanita tsdienst InfoDVag des Sanitätsdienstes der Bundeswehr 2018 Nachdem der Sanitätsdienst der Bundeswehr im Jahr 2017 die erste Dienstliche Veranstaltung zur Information (InfoDVag) mit großem Erfolg durchgeführt hat, wird es 2018 einen zweiten Durchlauf geben. Erstmalig hat der Sanita tsdienst der Bundeswehr im Jahr 2017 eine InfoDVag mit 16 zivilen Fu hrungskra ften durchgefu hrt. Üm einen Einblick in den Sanita tsdienst der Bundeswehr zu erhalten, wurden die Teilnehmenden fu r eine Woche zu Soldatinnen und Soldaten im Dienstgrad eines Oberleutnants. Sinn und Zweck einer solchen Veranstaltung ist es, Fu hrungskra fte aus dem zivilen Bereich sowie von politischen Mandatstra gerinnen und Mandatstra - ger als Mittlerinnen und Mittler sowie als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren fu r die Ünterstu tzung der sicherheits- und verteidigungspolitischen Aufgaben und Zielsetzungen der Bundeswehr zu gewinnen. Aufgrund der Aussetzung der Wehrpflicht ist es umso wichtiger, die Beziehungen zwischen der Bundeswehr und der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und neu zu knu pfen. Aus Teilnehmenden wurden Kameraden: Ein Bild, das den Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung in guter Erinnerung bleibt Die Woche begann fu r die Teilnehmenden mit einem o ffentlichen feierlichen Gelo bnis auf dem Marktplatz von Hachenburg, der Patenstadt der 2. Kompanie des Sanita tsregiments 2 aus Rennerod. Nach Abschluss des Gelo b- nisses folgte ein Kennenlernabend fu r alle Beteiligten in gemu tlicher Atmospha re. Im Laufe der Woche erhielten die Soldatinnen und Soldaten zahlreiche Einblicke in verschiedene Bereiche des milita rischen Dienstes. Zum einen wurden allgemein-milita rische Themen wie Schießausbildung und Formaldienst ausgebildet, zum anderen aber auch spezielle Themengebiete des Sanita tsdienstes der Bundeswehr. So lernten sie z.b. Teile der milita rischen Rettungskette kennen, die im Vergleich zur zivilen Rettungskette in der Lage sein muss, verwundete Soldatinnen und Soldaten zum Teil u ber tausende Kilometer zu transportieren. Neben der Einweisung in ein Rettungszentrum durch das Sanita tsregiment 2 in Rennerod, besuchten die Teilnehmenden auch den Bundeswehrflugplatz Ko ln/wahn. Dort konnte der StratAirMedEvac Airbus (Strategischer Verwundetenlufttransport) der Bundeswehr, auch als fliegende Intensivstation bezeichnet, besichtigt werden. Zum Abschluss der Woche durften die Teilnehmenden in einem fiktiven Einsatzszenario auf dem Alsberg im Westerwald die erlernten Fa higkeiten und Kenntnisse unter Beweis stellen. Innerhalb einer Ü bungslage ließ sich das neu Erlernte sehr gut anwenden: Auf einer Patrouillenfahrt geraten die Soldatinnen und Soldaten in einen Hinterhalt. Feuerkampf muss zur Verteidigung gefu hrt werden, ein Verwundeter ist zu versorgen und u ber Funk muss eine Lagemeldung abgegeben werden, um Versta rkungskra fte anzufordern. Hier gerieten die Teilnehmenden durchaus an ihre Grenzen. Sie wurden ko rperlich und geistig gefordert. Üm einen Einblick in den Soldatenberuf erlangen zu ko nnen, muss eine Ü bungslage so realistisch wie mo glich aufgebaut sein, was am Ende der Lage durch die Teilnehmenden sehr begru ßt wurde. Aufgrund des sehr positiven Resu mees aller Beteiligten wird vom 3. bis 9. Juni 2018 eine weitere InfoDVag des Zentralen Sanita tsdienstes der Bundeswehr durchgefu hrt. Diese findet im Sanita tslehrregiment in Feldkirchen bei Straubing statt. Hauptmann Dietmar Roth InfoDVag sind eine Sonderform der dienstlichen Veranstaltung und dienen der Gewinnung von Führungskräften aus dem zivilen Bereich sowie von politischen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern als Mittlerinnen und Mittler sowie als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Unterstützung der sicherheits - und verteidigungspolitischen Aufgaben und Zielsetzungen der Bundeswehr und im speziellen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr wurde die 1. InfoDVag ZSanDstBw mit Erfolg durchgeführt. Streitkräftebasis 15

16 Quelle: Bundeswehr/KompZResAngelBw Quelle: Bundeswehr/KompZResAngelBw Lagebild der Reserve Zweimal im Jahr legt das KompZResAngelBw im Streitkräfteamt dem Stellvertreter des Generalinspekteurs als Beauftragtem für Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr ein umfassendes Lagebild zur Reserve der Bundeswehr vor. Hier einige Schlaglichter. Der Erga nzungsumfang der Bundeswehr umfasste zum 31. Dezember 2017 insgesamt Dienstposten und Beorderungsmo glichkeiten und ist damit gegenu ber 2016 leicht erho ht worden (31. Dezember 2016: Dienstposten und Beorderungsmo glichkeiten). Dies geht vor allem auf A nderungen bei der SKB zuru ck, welche ihren Erga nzungsumfang leicht erho ht hat. Der Erga nzungsumfang ist in allen Organisationsbereichen organisatorisch voll ausgeplant (fu r ca. 97% der Beorderungsmo glichkeiten des Erga nzungsumfangs sind die organisatorischen Grundlagen fu r eine Beorderung geschaffen). Anzahl der Beorderten 2011 bis 2017 Der seit 2011 zu beobachtende Abwa rtstrend beim Beorderungsstand wurde im 2. Halbjahr 2016 gestoppt. Seit dem Jahresende 2016 hat sich die Zahl der Beorderten auf etwa eingependelt (Stichtag 31. Dezember 2017: ). Dabei sei angemerkt, dass auch dies eine Leistung bedeutet, welche die Neubeorderung mehrerer Tausend Reservistinnen und Reservisten im Jahr erfordert hat. Die Bewirtschaftung der Stellen fu r Reservisten 1 (StRes) hat sich in 2017 wieder normalisiert. Nachdem im Verteidigungshaushalt fu r das Jahr 2017 urspru nglich StRes vorgesehen waren und BMVg aufgrund eines erkennbar ho heren Bedarfs eine geringfu gige Ü berplanung gebilligt hatte, wurden letztendlich StRes genutzt, immerhin 203 mehr als Der erho hte Bedarf ist einerseits durch vermehrten Einsatz von Reservistinnen und Reservisten im Vakanzenmanagement mit einer Dienstleistungsdauer von bis zu zehn Monaten und durch die gestiegene Dienstleistungsbereitschaft der Reservistinnen und Reservisten, angeregt durch die attraktivita tssteigernde Neuregelung des Ünterhaltssicherungsgesetzes (ÜSG), andererseits begru ndet. Diesem Bedarf wird im Rahmen der Trendwende Personal mit der Bereitstellung von Verbrauch StRes 2011 bis 2017 StRes in 2018 sowie der beabsichtigten Erho hung auf StRes in 2019 Rechnung getragen. Der erho hte Verbrauch an StRes seit dem Jahr 2016 ging einher mit einer deutlichen Erho hung der durchschnittlichen Dienstleistungsdauer. Leisteten Reservistinnen und Reservisten in den Vorjahren mit Masse (54%) ho chstens 18 Tage und nur zu 12% mehr als 90 Tage Reservistendienst (RD) im Kalenderjahr, so hat sich dieses Verha ltnis 2016 und 2017 hin zu la ngerem RD verschoben. So wurden nun von 24% der Reservistinnen und Reservisten mehr als 90 Tage RD im Kalenderjahr geleistet und der Anteil der Reservistinnen und Reservisten, die mehr als 180 Tage im Kalenderjahr RD geleistet haben, stieg im gleichen Zeitraum von 4% auf 12%. KompZResAngelBw Mit Reservistinnen und Reservisten ist die Anzahl derer, die 2017 RD nach dem IV. Abschnitt Soldatengesetz (SG) geleistet haben, gegenu ber dem Jahr 2016 um 503 ein wenig gestiegen (2016: ). Dies la sst hoffen, dass sich die im Vorjahr trotz steigendem Verbrauch an Dienstleistungstagen beobachtete Abnahme der im Kalenderjahr RD leistenden Reservistinnen und Reservisten nicht fortsetzt. 1 Eine Stelle für Reservisten bedeutet eine durch eine beliebige Zahl von Reservistinnen und Reservisten und zu einem beliebigen Zeitpunkt im Jahr zu nutzende Zahl von 365 Dienstleistungstagen.

17 Quelle: Bundeswehr/KompZResAngelBw Quelle: Bundeswehr/KompZResAngelBw Lagebild der Reserve (Fortsetzung) Dauer Reservistendienst 2013 bis 2017 Mit einem etwa gleichbleibenden Anteil von ca. 3% der im Einsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten leisten Reservistinnen und Reservisten unvera ndert auch einen substanziellen Beitrag zu den Auslandseinsa tzen der Bundeswehr. Dabei ist die etwa gleich große Zahl an Beamtinnen und Beamten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Bundeswehr, die als RDL Dienst in den Einsatzkontingenten tun, noch nicht beru cksichtigt. Die Innere Lage der Reserve ist nach den vorliegenden Erkenntnissen insgesamt, auch im Vergleich zu den vorherigen zwei Jahren, gleichbleibend gut. Die Ru ckla uferquote der Fragebo gen fu r Reservistinnen und Reservisten nach Abschluss eines RD nach dem IV. Abschnitt SG lag im Berichtszeitraum bei ordentlichen 30,5% (5.092). Die antwortenden Reservistinnen und Reservisten bewerten die Innere Lage im Durchschnitt mit der Note 1,77. Dies entspricht dem Niveau der Vorjahre. Fregattenkapitän Uwe Röhrs Durchschnittsnoten Befragung ( 2 Notenskala 1 6, Bestnote 1) KompZResAngelBw 17

18 Quelle: Bundeswehr/Andreas Schindler Aspekte des Arbeitsplatzschutzes von Reservistendienst Leistenden nach dem IV. Abschnitt des Soldatengesetzes Immer wieder kommt es zu Unklarheiten hinsichtlich der Frage, wann der zivile Arbeitgeber bzw. Dienstherr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine Dienstleistung nach dem IV. Abschnitt Soldatengesetz (SG), also vor allem für Übungen, freistellen muss. Muss das Arbeitsentgelt während der Dienstleistung weiter gezahlt werden? Wie lange dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bzw. Beamtinnen und Beamte überhaupt Dienstleistungen erbringen? Dazu hier einige Antworten. Reservistendienst Leistende bei der Schießausbildung Gema ß 1 Abs. 1 und 16 Abs. 4 Arbeitsplatzschutzgesetz (ArbPlSchG) ruht das Arbeitsverha ltnis einer Arbeitnehmerin oder eines Arbeitnehmers fu r die Dauer einer Dienstleistung nach dem IV. Abschnitt des SG. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer keine Arbeitsleistung erbringen und der Arbeitgeber kein Arbeitsentgelt fu r diese Zeit zahlen muss. Die Leistungen an diese Personengruppe ergeben sich also alleine aus dem Ünterhaltssicherungsgesetz (ÜSG). Fu r Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im o ffentlichen Dienst gilt gema ß 1 Abs. 2 ArbPlSchG, dass ihnen durch den Arbeitgeber Arbeitsentgelt wie bei einem Erholungsurlaub fu r die Dauer von bis zu sechs Wochen im Jahr zu zahlen ist. Nach diesen sechs Wochen werden auch diesem Personenkreis Leistungen gem. dem ÜSG ge- 18 Arbeitsplatzschutzgesetz - ArbPlSchG - 1 Ruhen des Arbeitsverhältnisses KompZResAngelBw zahlt. Beamtinnen und Beamte sind gema ß 9 Abs. 2 und 16 Abs. 4 ArbPlSchG fu r die Dauer der Dienstleistung nach dem IV. Abschnitt des SG mit Bezu gen beurlaubt. Einer Freistellung von der Arbeit bzw. vom Dienst durch den Arbeitgeber bzw. Dienstherren bedarf es in keinem dieser Fa lle, weil die genannte Rechtsfolge aufgrund des Gesetzes und nicht aufgrund einer Abrede von Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer und Arbeitgeber bzw. Beamtinnen oder Beamten und Dienstherren eintritt. Es ist jedoch zu beachten, dass der Heranziehungsbescheid gema ß 1 Abs. 3 Arb- PlSchG unverzu glich dem Arbeitgeber bzw. Dienstherren vorzulegen ist, um diesem gegebenenfalls die Mo glichkeit zu geben, einen Antrag auf Zuru ckstellung von der Dienstleistung nach 67 Abs. 6 SG zu stellen. Die Regelungen gem. 10 ArbPlSchG gelten allerdings nur, soweit eine Ü bung allein oder zusammen mit anderen freiwilligen Ü bungen im Kalenderjahr nicht la nger als sechs Wochen dauert. Sollte die Ü bungsdauer von sechs Wochen im Kalenderjahr u berschritten sein, ist zwingend eine entsprechende Einversta ndniserkla rung des Arbeitgebers oder der Dienstbeho rde erforderlich, um den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder Beamtinnen und Beamten vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu schu t- zen. Insbesondere besteht na mlich ab diesem Zeitpunkt weder Ku ndigungsschutz nach 2 ArbPlSchG, noch ist der Arbeitgeber im o ffentlichen Dienst verpflichtet, das Arbeitsentgelt wie bei einem Erholungsurlaub zu zahlen. Zur Teilnahme an einer besonderen Auslandsverwendung, einschließlich vorbereitender Ausbildungen, und bei jeweils u ber drei Monate dauernden Hilfeleistungen im In- oder Ausland ist eine Einversta ndniserkla rung des Arbeitgebers bzw. des Dienstherren stets erforderlich. Ünabha ngig von bestehenden gesetzlichen und verwaltungsinternen Regelungen ist die Bundeswehr stets um ein kooperatives Verha ltnis zu Arbeitgebern und Dienstherren bemu ht. Die vielfa ltigen Leistungen der Reservistinnen und Reservisten sind na mlich nur in dem Maße mo glich, wie diese dem Engagement in der Reserve Versta ndnis entgegenbringen und es unterstu tzen. Auch zur Vermeidung perso nlicher Nachteile sollte deshalb jede Dienstleistung mit dem Arbeitgeber bzw. Dienstherren abgestimmt werden. Weitere Informationen befinden sich in der Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2 Die Reserve, Anlage 8.24, Seite 239, die unter abgerufen werden ko nnen. Regierungsrat Stefan Arntz (1) Wird ein Arbeitnehmer zum Grundwehrdienst oder zu einer Wehru bung einberufen, so ruht das Arbeitsverha ltnis wa hrend des Wehrdienstes. (2) Einem Arbeitnehmer im o ffentlichen Dienst hat der Arbeitgeber wa hrend einer Wehru bung Arbeitsentgelt wie bei einem Erholungsurlaub zu zahlen. Zum Arbeitsentgelt geho ren nicht besondere Zuwendungen, die mit Ru cksicht auf den Erholungsurlaub gewa hrt werden. (3) Der Arbeitnehmer hat den Einberufungsbescheid unverzu glich seinem Arbeitgeber vorzulegen. (4) Ein befristetes Arbeitsverha ltnis wird durch Einberufung zum Grundwehrdienst oder zu einer Wehru bung nicht verla ngert; das Gleiche gilt, wenn ein Arbeitsverha ltnis aus anderen Gru nden wa hrend des Wehrdienstes geendet ha tte. (5) Wird der Einberufungsbescheid zum Grundwehrdienst oder zu einer Wehru bung vor Diensteintritt aufgehoben oder wird der Grundwehrdienst oder die Wehru bung vorzeitig beendet und muss der Arbeitgeber voru bergehend fu r zwei Personen am gleichen Arbeitsplatz Lohn oder Gehalt zahlen, so werden ihm die hierdurch ohne sein Verschulden entstandenen Mehraufwendungen vom Bund auf Antrag erstattet. Der Antrag ist innerhalb von sechs Monaten, nachdem die Mehraufwendungen entstanden sind, bei der vom Bundesministerium der Verteidigung bestimmten Stelle zu stellen.

19 Symbolbild; Quelle: Bundeswehr/Thonig Quelle: Reservistenverband/Ralph Erlmeier Ausbildung Ungedienter durch den Verband der Reservisten der Bundeswehr e.v. (VdRBw) Der Stellvertreter des Generalinspekteurs hatte am entschieden, dass die Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem VdRBw ein Pilotprojekt Ausbildung Ungedienter durch den VdRBw durchführt, um ergebnisoffen die Unterstützungsmöglichkeiten des Reservistenverbandes für die Bundeswehr zu erproben. Mit der Federführung ist das KompZResAngelBw beauftragt. Die Ausbildung wird durch die Landesgruppe des Reservistenverbandes BERLIN in Zusammenarbeit mit dem Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (KdoTerrAufgBw) sichergestellt. Am 12. April haben die 19 ausgewa hlten Teilnehmenden, 7 Frauen und 12 Ma nner im Alter zwischen 21 und 60 Jahren die Ausbildung im Rahmen eines dreita gigen Reservistendienstes mit großen Erwartungen und viel Begeisterung begonnen. Damit sind sie Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr mit allen Rechten und Pflichten geworden. Ihr feierliches Gelo bnis werden sie voraussichtlich Ende Juni ablegen. Am ersten Tag steht in der Berliner Julius-Leber-Kaserne Formaldienst auf dem Lehrplan. Ziel des Pilotprojektes ist es, interessierte Personen, die noch keinen Wehrdienst bei der Bundeswehr geleistet haben, in bis zu 14 Wochenendveranstaltungen so auszubilden, dass sie nach Abschluss einer bestandenen Rekrutenpru fung als Soldat SK fu r Beorderungen zur Verfu gung stehen. Die mit der Durchfu hrung beauftragte Landesgruppe Berlin des Reservistenverbandes, deren Landesgescha ftsfu h- rer gleichzeitig der Kompaniechef der RSÜKp Berlin ist, erhielt insgesamt 35 Bewerbungen. Von diesen Bewerbern blieben nach Abschluss des Annahmeverfahrens, das auch die erforderliche Sicherheitsu berpru fung einschloss, 19 Teilnehmer fu r die Ausbildung u brig. Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass Ausbildungsinhalte, die nicht den Soldatenstatus der Teilnehmenden erfordern, als Verbandsveranstaltungen (VVag) unter alleiniger Leitung des Reservistenverbandes durchgefu hrt werden. Das bedeutet, dass die Teilnehmer bei diesen Veranstaltungen rechtlich Zivilisten sind. Üniform tragen sie dann nur im Rahmen einer Üniformtrageerlaubnis mit der entsprechenden Kennzeichnung. Lediglich Ausbildungsabschnitte, die zwingend den Soldatenstatus der Ausbildenden und der Teilnehmenden verlangen (wie z.b. Waffen- oder Gefechtsausbildung und der Rechtsunterricht), werden als Reservistendienst in Form von Dienstlichen Veranstaltungen (DVag) oder Ü bungen durchgefu hrt. Durch diese Aufteilung ist gewa hrleistet, dass die Mehrheit der Ausbildungswochenenden auch in formaler Ausbildungsverantwortung des VdRBw stattfinden. Dies ist der wesentliche Ünterschied zu vergleichbaren Ausbildungsmaßnahmen innerhalb der Bundeswehr und stellt sicher, dass die Ünterstu tzungsmo glichkeiten des Verbandes fu r die Bundeswehr klar abgegrenzt durchgefu hrt und bewertet werden ko nnen. Ümfang und Inhalte der Ausbildung entsprechen exakt denen der Allgemeinen Streitkra ftegemeinsamen Soldatischen Ausbildung, in der ungediente Seiteneinsteiger fu r die Offizierund Ünteroffizierlaufbahnen an Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr die Grundlagen fu r die weitere Ausbildung erwerben. Die na chsten Monate werden zeigen, ob sich das Konzept bewa hrt und wie die Ausbildung durch die Teilnehmenden angenommen wird. Eines ist schon jetzt klar: Die Ausbildenden sind vorbereitet, motiviert und neugierig auf das, was in den na chsten Monaten auf sie zukommen wird. Die Tatsache, dass ungediente Frauen und Ma nner sich freiwillig dazu entschließen, u ber einen la ngeren Zeitraum ihre Freizeit fu r den Wehrdienst zu opfern, zeigt eine hohe perso nliche Motivation, die es jetzt in Ausbildungserfolg umzusetzen gilt. Wir werden den Fortgang dieses Projektes eng verfolgen und an gleicher Stelle in zuku nftigen Artikeln und Üpdates davon berichten. Oberstleutnant Andreas Tschakert Dienst im Gelände gehört auch zur Ausbildung Ungedienter KompZResAngelBw 19

20 Quelle: Werner Wo lfel So hilft die Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Cyber bei der Suche nach IT-Experten Wie gewinnt die Bundeswehr qualifiziertes Personal für den Aufbau des Kommandos Cyber- und Informationsraum? Der Reservistenverband unterstützt. Oberst d.r. Mario Hempel, Beauftragter Cyber, hier als Vortragender beim Sicherheitspolitischen Jahresempfang der Kreisgruppe Nordschwaben zum Thema Digitalisierung des Gefechtsfeldes Ma nner und Frauen in ganz Deutschland bilden ein starkes Netzwerk. Denn sie alle sind Mitglieder im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. In seiner Satzung definiert sich der Verband als Vereinigung der Reservisten und Veteranen, er ist unabha ngig und u berparteilich und wirkt im Auftrag des Deutschen Bundestages als besonders beauftragter Tra ger der Reservistenarbeit außerhalb der Bundeswehr. So sieht der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr in seiner Weisung fu r die Reservistenarbeit in den Jahren 2017/2018 den Reservistenverband auch in einer unterstu t- zenden Funktion bei der Identifizierung von geeigneten Reservistinnen und Reservisten sowie Üngedienten. Hierzu hat die Verbandsspitze den Themenkomplex Cyber unmittelbar als eine seiner Schwerpunktaufgaben definiert, betreut durch den Stellvertreter des Pra sidenten Tobias Zech. Dieser wird durch mich als Beauftragtem Cyber des Pra sidiums unterstu tzt, welcher gleichzeitig der neu gegru ndeten bundesweit ta tigen Reservistenarbeitsgemeinschaft Cyber (RAG Cyber) vorsteht. Zur Ünterstu tzung der Bundeswehr bei der Aufstellung einer Cyber-Reserve verfolgt der Verband - abgeleitet aus der Weisung fu r die Reservistenarbeit - drei Strategieansa tze: 1. Personalgewinnung fu r die Reserve 2. Reservistinnen und Reservisten als Mittler 3. Ausbildung der Reserve Wie sieht dies konkret aus? Aus der RAG Cyber heraus soll unter Leitung des Beauftragten Cyber und in Zusammenarbeit mit dem hauptsa chlichen Bedarfstra ger, dem Kommando Cyberund Informationsraum (KdoCIR), eine sogenannte Cyber-Community aufgebaut werden. Die formale Grundlage hierfu r wurde bereits durch die Bundeswehr mit der Verabschiedung des Konzepts fu r die personelle Ünterstu tzung der Cyber-Community der Bundeswehr (Cyber-Reserve) gelegt. Als ein Arbeitsmittel dieser Community ist es geplant, eine IT-Plattform bundeswehr-cyber-innovation-hub zu etablieren, auf welcher sich Reservistinnen und Reservisten, interessierte Üngediente aus der Cyber- Community wie auch die fu r die Reserve verantwortlichen Bundeswehrangeho rigen gegenseitig informieren und zusammenarbeiten. Formen, Zeitra u- me und konkrete Bedarfe einer Ünterstu tzung (als Reservistendienst oder auch auf andere Weise) ko nnten u ber diese Informations- und Kollaborationsplattform zum Beispiel als Job- Bo rse koordiniert werden. Frei nach dem Motto Reservisten fu hren Reservisten soll diese Plattform entsprechend durch die Community selbst aufgebaut und betrieben werden. Hier werden dann Arbeitskreise eingerichtet, die sich zu bestimmten Themenkreisen zusammenfinden. So sollen beispielsweise u ber den Arbeitskreis Ausbildung Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, um interessierte Reservistinnen und Reservisten in ihrer IT-Ta tigkeit zu sta rken und damit den gesellschaftspolitischen Auftrag der Bundeswehr zur Abwehr von Cyber-Gefahren zu unterstu tzen. Andere Arbeitskreise werden sich mit Themengebieten wie Recht, Medien & Nachrichten, IT- Sicherheit & Datenschutz auseinandersetzen. Des Weiteren kommt der Verband mit seinen Reservistinnen und Reservisten seiner Rolle als Mittler fu r die Bundeswehr in der Gesellschaft im Rahmen sicherheitspolitischer Veranstaltungen bundesdesweit auch im Bereich Cyber nach. Interessierte Reservistinnen und Reservisten wie auch Üngediente ko nnen sich hierzu am 29. und 30. Juni in Berlin im Rahmen einer vom Reservistenverband und KdoCIR gemeinsam ausgerichteten Auftaktveranstaltung na - her und unmittelbar informieren. Themen der Veranstaltung werden u.a. die Vorstellung sowie aktuellen Sachsta n- de zur Reservistenarbeit des VdRBw, des KdoCIR und des Cyber Innovation Hub, der Schnittstelle der Bundeswehr zur Startup-Szene, sowie die Pra sentation einer Informations- und Kollaborationsplattform fu r Reservisten des OrgBer CIR sein. Haben Sie Interesse an dieser Informationsveranstaltung teilzunehmen? Dann senden Sie uns eine an cyber@reservistenverband.de. Oberst d.r. Mario Hempel 20 VdRBw

21 Kurzmitteilungen +++ Internationale Veranstaltungen für Reservistinnen und Reservisten +++ In diesem Jahr finden erneut die Seminare International Junior Officer Leadership Development (IJOLD) und International Non-Commissioned Officer Leadership Development (INLEAD) fu r Reserveoffiziere bzw. Reserveunteroffiziere der Luftwaffe statt. IJOLD wird durch die Royal Canadian Air Force vom bis in Trenton/Ontario/Canada durchgefu hrt (Gesamt-Heranziehungszeitraum: bis ). Fu r die Austragung des Seminars INLEAD ist die ÜS Air Force Reserve auf der March Air Reserve Base in Kalifornien/ÜSA vom bis verantwortlich (Gesamt-Heranziehungszeitraum: bis ). Interessenten finden u ber den Link: weitere Informationen und unter DOWNLOADS den Bewerbungsbogen zur Aufnahme in die Bewerberdatei Internationale Veranstaltungen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem LINK (Luftwaffe: Internationale Veranstaltungen fu r Reservistinnen und Reservisten). +++ Preis Bundeswehr und Gesellschaft an Förderverein Wiege der Bundeswehr Andernach verliehen +++ Aus 41 eingereichten Vorschla gen zur Wu rdigung von Menschen und Institutionen, die sich im besonderen Maße fu r die Verbesserung des Verha ltnisses zwischen Gesellschaft und Bundeswehr einsetzen, wurden vier ausgewa hlt und am in Berlin mit dem Preis Bundeswehr und Gesellschaft ausgezeichnet. In der Kategorie Kultur nahm Oberstleutnant a.d. Michael Poppe als Vorsitzender des Fo rdervereins Wiege der Bundeswehr Andernach den Preis von Ministerin Ürsula von der Leyen entgegen gegru ndet, verfolgt der Verein das Ziel, die letzte Holzbaracke in der Krahnenberg-Kaserne als milita rgeschichtliches Zeugnis der fru hen Bundeswehr fu r nachfolgende Generationen zu erhalten. Dank des Engagements des 60 Mitglieder za hlenden Vereins haben nicht nur Schulklassen aus der Region oder Lehrga nge der Bundeswehr Gelegenheit, die letzte existierende Baracke zu besuchen, in die 1956 die ersten freiwilligen Soldaten der neu aufgestellten Streitkra fte der Bundesrepublik Deutschland einzogen. Eine im Stil der Fu nfzigerjahre rekonstruierte Acht-Mann-Stube sowie das Bu ro eines Rechnungsfu hrers, erga nzt um weitere Exponate, vermitteln den Besucherinnen und Besuchern heute einen Eindruck davon, wie es damals war. +++ Ausbildung Ungedienter zu Reservistinnen und Reservisten +++ In letzter Zeit erreichten das Kompetenzzentrum fu r Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr vermehrt Anfragen zum Thema Ausbildung Üngedienter. Diese Ausbildung Üngedienter durch den Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. wird zurzeit in Berlin als Pilotprojekt durchgefu hrt. Es soll im Februar 2019 abgeschlossen sein. Auf Grundlage der dort gewonnenen Erkenntnisse wird BMVg entscheiden, ob und in welcher Form diese Ausbildung in Zukunft weitergefu hrt wird. Auch einzelne Landeskommandos bieten eine Ausbildung fu r Mannschaften der Reserve außerhalb des Wehrdienstverha ltnisses an mit dem Ziel einer Beorderung in den Regionalen Sicherungs- und Ünterstu tzungskompanien der Streitkra ftebasis. In Verantwortung des Inspekteurs der Streitkra ftebasis haben bereits die Landeskommandos Bayern und Baden- Wu rttemberg die Ausbildung Üngedienter durchgefu hrt. Zwischen diesen Wochenenden vertiefen die Üngedienten ihr milita risches Wissen mit bereitgestellten Lernmaterialen im Selbststudium. Der Regionalstab Su d in Bayern fu hrt diese Ausbildung in Zusammenarbeit mit den beorderten Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Ünterstu tzungskompanien Schwaben und Oberbayern als Ausbilder durch. Sowohl die Ausbildungsinhalte des Pilotprojektes des VdRBw als auch der Ausbildung durch die Landeskommandos Bayern und Baden-Wu rttemberg entsprechen den von der Bundeswehr festgelegten Standards. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen u ber Innere Fu hrung stehen auch zahlreiche praktische Ausbildungsinhalte wie die Steigerung der ko rperlichen Leistungsfa higkeit, milita rische Sicherheit und Wachdienst, das Schießen mit Handwaffen, Gefechts- und Sanita tsdienst und Formaldienst auf dem Lehrplan. Eine weitere Einstiegsmo glichkeit fu r Üngediente wa re ein Seiteneinstieg aufgrund einer vorhandenen zivilen Qualifikation (Studium/Beruf). Fu r Interessenten stehen als erste Ansprechstelle die regionalen Karrierecenter der Bundeswehr bzw. die jeweiligen zusta ndigen Landeskommandos zur Verfu gung. Kurzmitteilungen 21

22 Termine Zeitraum Veranstaltung Ort Training BResAngel Fu AkBw Hamburg DRM Garlstedt Oldenburg CIOR/CISOR Training AusbZInf Hammelburg StOffzRes-/FwRes-Tagung Kdo TerrAufgBw Linstow Training Der Reservist als Mittler in der O ffentlichkeit ZInfoABw Strausberg Jahrestagung Reservisten im OrgBer Personal SFJg/StDstBw Hannover CIOR Vorbereitungstraining AusbZInf Hammelburg Training Ausbilder der Ausbilder Res AusbZInf Hammelburg CIOR Wettkampf Que bec Training Der Reservist als Mittler in der O ffentlichkeit ZInfoABw Strausberg Training BResAngel Fu AkBw Hamburg Training Der Reservist als Mittler in der O ffentlichkeit ZInfoABw Strausberg A nderungen vorbehalten 22 Termine

23 Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Streitkra fteamt KompZResAngelBw, Hardtho he, Pascalstraße 10 s, Bonn Redaktionsanschrift: RESERVE aktuell SKA KompZResAngelBw Postfach, Bonn Ansprechstelle: Telefon: , 6182, 6183, FspNBw 3402 Fax: , FspNBw 3402 Redaktion: Oberstleutnant Claus Richter (cri) Stabsfeldwebel Sven Hamel (sha) Oberfa hnrich Hannah Schneider (hsc) Redaktionelle Mitarbeit: Regierungsrat Stefan Arntz Oberstleutnant Thomas Bergmann Fregattenkapita n Üwe Ro hrs Oberstleutnant Andreas Tschakert RESERVE aktuell im pdf-format ist abrufbar unter: Zum Abonnieren von RESERVE aktuell nutzen Sie bitte das Webformular unter: Newsletter Bundeswehr Bürgertelefon Nächste Ausgabe : September 2018 (geplant) Tel: Redaktionsschluss: Mo-Do: 09:00-15:00 Uhr Fr : 09:00-14:00 Uhr 23

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