Claudia Klemm, Referentin Berufsbildung, Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/ Bremen Bad Fallingbostel,

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1 Zwischen Spaß und Leistungsdruck Was wünschen sich Auszubildende? Claudia Klemm, Referentin Berufsbildung, Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/ Bremen Bad Fallingbostel,

2 Wandel der Zeit Zunahme politischer Ereignisse, kulturelle Vielfalt gesellschaftlicher Wandel durch Internet und Smartphone verändertes Verhältnis der Generationen zueinander

3 Wandel der Zeit Jugendalter beginnt heutzutage früher und dauert länger Quelle: Meister oder Master, Verlag Handwerk und Technik

4 Was wünschen sich Schüler von ausbildenden Betrieben? Respekt 96% 88% 22%

5 Was wünschen sich Schüler von ausbildenden Betrieben? Zukunft im Unternehmen 90% 88% 65%

6 Was wünschen sich Schüler von ausbildenden Betrieben? keine Überstunden 86% 75% 22%

7 Was wünschen sich Schüler von ausbildenden Betrieben? gutes Gehalt in der Ausbildung 81% 34% 10%

8 Was ist wichtig im Leben? Quelle: Meister oder Master, Verlag Handwerk und Technik, 2015

9 Was sind die beruflichen Sorgen? Jugendliche haben Angst sich für den falschen Beruf zu entscheiden den Anforderungen der Berufswelt nicht zu genügen dass sie schlechte Noten, schlechte Zeugnisse bekommen dass sie finanziell nicht über die Runden kommen dass sie arbeitslos werden

10 Erkenntnisse aus Jugendstudien hoher Leistungs- und Zeitdruck Bildung als Schlüssel zum Erfolg Quelle: diepresse.com Bildungsbenachteiligte haben Angst vor Scheitern wenig Sicherheit im Leben

11 Erkenntnisse aus Jugendstudien Lehrlinge sind optimistischer Erfolg und Spaßfaktor im Leben ist wichtig Freunde und Familie haben große Bedeutung Eltern eher Partner als Autoritätsperson digitale Identität als Teil der Persönlichkeit 99% nutzen Internet und Smartphone Quelle: diepresse.com

12 Was ein Smartphone für die Jugend ist = Quelle:

13 Veränderungen durch das Smartphone Handy ist unverzichtbar Zugang zu Informationen wird erleichtert digitaler Sprachstil Quelle: zeitenschrift.com

14 Digitale Kommunikation

15 Veränderungen durch das Smartphone mobile Kommunikation im sozialen Umgang Mikropausen gehen verloren antrainierte Aufmerksamkeitsstörung Anstieg psychischer Leiden? Haltungsprobleme

16 Veränderungen durch das Smartphone

17 Wie ticken Jugendliche? Geben/bilden ihre Meinung über das Internet (

18 Was ein Smartphone für die Jugend ist

19 Mangelnde Reife ein Erklärungsversuch Persönlichkeiten statt Tyrannen oder: Wie junge Menschen in Leben und Beruf ankommen Dr. Michael Winterhoff und Isabell Thielen Hektik, Tempo, Druck belasten Erwachsene. Das führt zu veränderten Eltern-Kind-Beziehung

20 Mangelnde Reife durch Erziehung Partnerschaftlichkeit: traditionelle Erziehung wird eher abgelehnt Kinder werden über Erklären erzogen Kinder kommen nicht aus der Allmachtsphase heraus sie bilden kein Gewissen oder Unrechtsbewusstsein aus erleben keine Frustration mehr

21 Mangelnde Reife durch Erziehung Projektion fehlende Orientierung/Anerkennung wird beim Kind gesucht Erwachsene wollen vom Kind geliebt werden Kind trifft Entscheidungen das führt zu einer Machtumkehr

22 Mangelnde Reife durch Erziehung Symbiose Kind wird als Teil von sich selbst empfunden Erwachsener wird eins mit dem Kind und verschmilzt mit ihm wer das Kind kritisiert, kritisiert auch den Erwachsenen

23 Veränderungen durch Erziehung Kinder brauchen Herausforderungen immer öfter klären Eltern Streit für ihre Kinder zu behütetes Umfeld verhindert Entwicklungen Kinder müssen lernen, mit Spannungen und Konflikten umzugehen Stehlen Sie den Kindern ihre Probleme nicht!

24 Nicht reife Jugendliche... sehen nur sich selbst denken, sie können jeden steuern und bestimmen glauben, alles werde sich von alleine regeln erkennen keine zusammenhängenden Arbeitsabläufe sehen nicht, dass ihr Verhalten negative Folgen hat suchen die Schuld für ihr Fehlverhalten bei anderen sie handeln nicht bewusst ablehnend oder böse

25

26 Die Generation Y ist selbstbewusst, teils selbstüberschätzend sprunghaft und orientierungslos sicherheitsorientiert Leistung, Spaß und Sinn im (Arbeits-)Leben Karrierewelle statt Karriereleiter super in Technik und Netzwerken

27 Was bedeutet das nun für die Ausbildung? Quelle:

28 Was bedeutet das für die Ausbildung?

29 Ein Beispiel Tischlerei Gilhaus Das Team

30 Vor der Ausbildung Kontakt halten

31 Zu Beginn d. Ausbildung klare Regeln

32 Handyregeln im Betrieb festlegen Der Arbeitgeber darf den Handygebrauch im Betrieb einschränken, unter Umständen sogar ganz verbieten. Im Notfall muss AN erreicht werden und anrufen können Während der Pausen kann der AG die private Nutzung eines Handys nicht untersagen Nutzungsvereinbarungen im Ausbildungsvertrag

33 Regelmäßige Rückmeldungen

34 Fazit Jugend hat die gleichen Bedürfnisse wie früher aber heute mehr Technik zur Bedürfnisbefriedigung Kommunikationsexplosion durch Internet starke Vernetzung untereinander größerer Freundeskreis = Status hohe Wechselbereitschaft beim Job Ausbildung soll Spaß machen Diese veränderten Ansprüche sind auch Teil der heutigen Erziehung Quelle: informationszentrum-mobile.de

35 Fazit für die Ausbildung veränderte Ansprüche (an Chefs) - entscheiden, ob man diese Ansprüche erfüllen möchte akzeptieren, dass Handy Teil der Persönlichkeit ist Internet zum Werben um Jugendliche nutzen zufriedene Azubis als Multiplikatoren einsetzen Sicherheit der Arbeit im Handwerk aufzeigen Neue Medien in Ausbildung einbeziehen Quelle:

36 Fazit für die Ausbildung häufiger loben Quelle: begrenzte, überschaubare Arbeiten Rückmeldungen nach jedem Schritt wollen gefördert werden und mitsprechen bei Fehlverhalten klare Konsequenzen evtl. Zeit für das Nachreifen einplanen

37 Kritik an der Jugend Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte. ca v. Chr., Tontafel der Sumerer

38 Kritik an der Jugend Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.

39 Quellen Shell Jugendstudie 2014, 2015 Sinus Jugendstudie 2012 Generation Y, 2011, DGFP e.v. Azubi im 2.0, 2015, Würth Akademie Azubi-Umfrage 2015 von Tischler Nord JIM Studie 2015, Basisuntersuchung zum Medienumgang jähriger

40 Vielen Dank! Haben Sie Fragen? Tischler Nord Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/Bremen Claudia Klemm Referentin Berufsbildung Heidering Hannover T +49 (0) F +49 (0) klemm@tischlernord.de

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