ABSTRACT GENERATION Z NA UND? BRANCHENTREFF SUISSETEC-NORDOSTSCHWEIZ
|
|
- Renate Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ABSTRACT GENERATION Z NA UND? BRANCHENTREFF SUISSETEC-NORDOSTSCHWEIZ Rainer Hofer, Studiengangsleiter/Dozent/Projektverantwortlicher 1. November 2016
2 Inhaltsverzeichnis Abstract zum Referat Gedanken zu Generationen Definition Generation Z Generationen im Vergleich Arbeits-, Lehr- und Lernkontext Soziale Medien Zusammenfassung Merkmale Generationen Y und Z / 2
3 GEDANKEN ZU GENERATIONEN
4 Vorweg zwei Gedanken zu Generationen Menschen werden Generationen zugeordnet. Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen, Statistiken, Befragungen oder Feststellungen sind nicht mit den einzelnen Individuen gleichzusetzen! Da Menschen mit einer Generation aufwachsen, lassen sich je Region Aussagen machen, die von Faktoren wie soziales Umfeld, Staat, Wirtschaft, Oekologie, etc. geprägt sind / 4
5 DEFINITION GENERATION Z
6 Definition der Generation Z Der Begriff Generation Z beschreibt die in den späteren 1990er Jahren Geborenen: die Nachfolger der Generation Y, die komplett in einer digitalisierten, hochgradig mobilen Welt aufwachsen. Entsprechend werden sie auch als Net Generation oder Generation Next bezeichnet. Kennzeichnend für diese Jugendlichen ist eine spezifisch mobile Always on -Vernetzung und -Mediennutzung sowie die Betonung von Autonomie, Flexibilität, Individualität und Transparenz. Quelle: Zukunftsinstitut GmbH (2015) [Hrsg.]: Trendstudie Youth Economy, S / 6
7 Definition der Generation Z Das Aufwachsen in einer sich rapide wandelnden Gesellschaft trainiert bereits in jungen Jahren die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche und ein (Leistungs-) Denken, das auf Anschlussfähigkeit ausgerichtet ist. Quelle: Zukunftsinstitut GmbH (2015) [Hrsg.]: Trendstudie Youth Economy, S / 7
8 GENERATIONEN IM VERGLEICH
9 Generationen-Vergleich I Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab / 9
10 Generationen-Vergleich II Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 < TV > 1 Screen 2 3 Screens 3 5 Screens Schallplatte Kassette MP3 Cloud / 10
11 Generationen-Vergleich III Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 Chancenvielfalt Perspektivenreduktion Leistungsbereitschaft Selbstreferentialität Idealismus Skeptizismus Optimismus Realismus / 11
12 Generationen-Vergleich IV Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 Beruf wichtig Privat wichtig Work-Life- Blending Work-Life- Separation Lehrer = z.t. Vorbild Lehrer = Reibungspunkt Lehrer = karriererelevant Lehrer = egal / 12
13 ARBEITS-, LEHR- UND LERNKONTEXT
14 Selbstgesteuertes, selbstständiges oder selbstorganisiertes Lernen 72% der Schüler bevorzugen selbstständiges Lernen (Saarlandstudie). Selbstbestimmtes Arbeiten an Stationen motiviert Schüler mehr zum Lernen, weckt mehr Interesse und evoziert mehr Beteiligung als Frontalunterricht (Theobald 2012, 64). 86% der Schüler wollen, dass Lernen/Unterricht Spaß macht (Saarlandstudie) / 14
15 Bring Your Own Devices BYOD Smartphones, Tablets, Laptops, PCs sind Devices (Geräte) die beim Lernen wie andere Werkzeuge eingesetzt werden. Berufsbildungsverantwortliche sollten nicht generell den Anspruch haben, dass sie über gleiche oder gar bessere ICT- Kompetenzen verfügen wie die Lernenden / 15
16 SOCIAL MEDIA
17 Verwendungszweck Smartphone Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Plus Live-Befragung der Teilnehmenden Teilnehmende Branchentreff suissetecnordostschweiz 159 Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) 70 Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 17
18 Tätigkeiten im Internet Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) 70 Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 18
19 Grösste Problematik Nutzung Smartphone, Internet, Soz. Netzw. Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 19
20 Herausforderungen im Umgang mit den Sozialen Medien Cybermobbing und Cyberbullying (Gewaltandrohung) im Betrieb oder der Schule Thematisieren Regeln erstellen Bei Bedarf Charta mit Beteiligten verfassen Cyber-Grooming (Annäherungsversuche Erwachsener) Internetsucht (Pinta-Studie) Infos: Sucht Schweiz / 20
21 ZUSAMMENFASSUNG MERKMALE GENERATIONEN Y UND Z
22 Zu beachtende Merkmale der Generation Y (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Hohe Leistungsbereitschaft Weiterbildungsbereitschaft Karrierefreudig Optimistisch, was sie alles erreichen können Berufliches und Privates vermischen sich oft Freizeit wichtig (Arbeiten oder Weiterbildungen an Samstagen unerwünscht) Reisefreudig (oft mehrere Monate) Teilzeitarbeit (während Weiterbildung sehr beliebt) Digitales Soziales Netzwerk ergänzt das soziale Umfeld / 22
23 Zu beachtende Merkmale der Generation Z Teil 1 (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Betrachtungsweise oft ICHbezogen Erwarten oft und regelmässig Rückmeldungen (in Form von Lob) Bevorzugen klare Regeln und Strukturen Hohe Leistungsbereitschaft (Betrieb/Schule), aber zeitlich beschränkt Berufliches und Privates sind strikte getrennt Bevorzugen selbstständiges Arbeiten/Lernen alleine oder in Teams am eigenen Arbeitsplatz und mit überschaubaren (Teil-) Aufträgen Zusammenarbeit mit anderen Generationen problemlos; das Individuum ist dagegen wichtig / 23
24 Zu beachtende Merkmale der Generation Z Teil 2 (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Aufwand und Ertrag von Weiterbildungen oder Karriere werden sehr stark abgewogen Teilzeitarbeit wie viel muss ich Arbeiten, um gut zu Leben? Wochenenden gehören sich, Freunden, Familie Digitales Soziales Netzwerk ist nicht besser oder schlechter als soziales Umfeld, sondern einfach eine andere Form Reisefreudig; oft auch um KollegInnen in den sozialen Netzwerken real zu besuchen Ehrenamtliche Tätigkeiten sind Ausnahmen / 24
Verblüffend anders, unterschätzt in ihrer Relevanz! und eine echte Chance für die mitbestimmte Personalarbeit
Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Organisation, Personalund Informationsmanagement : Verblüffend anders, unterschätzt in ihrer Relevanz und eine echte Chance für
MehrGeneration Y und Social Media
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. und Mag. Rosemarie Nowak Inhaltsverzeichnis 1. 2. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. 2016 Seite 2 Generationen Bezeichnung
MehrMedientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume
Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
MehrGenerationenstudie in der Schweiz
Generationenstudie in der Schweiz Digitalisierung und Altersvorsorge Der Generation Y im Vergleich zur Generation X und Baby Boomern Prof. Dr. Florian Kunze Lehrstuhl für Organisational Studies E-Mail:
MehrGeneration Z: Willkommen in der Arbeitswelt
SAP-Forum für Personalmanagement Einfach nah am Menschen Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Generation Z: Willkommen in der Arbeitswelt Kongresszentrum Karlsruhe 20. März 2013 Akquisition Motivation Qualifikation
MehrBewegung im Mediendschungel
Bewegung im Mediendschungel Andy Schär Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung Hineingeboren oder angelernt. Digital Natives 2.0 Andy Schär, imedias.ch Digital Natives 2.0 Die
MehrFernstudium. Gestern. Heute. Morgen. Fernfachhochschule Schweiz. Prof. Dr. Kurt Grünwald. Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) www.ffhs.
Fernstudium Gestern. Heute. Morgen. Prof. Dr. Kurt Grünwald Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) Fernfachhochschule Schweiz www.ffhs.ch 16.06.2014 Fernstudium gestern heute morgen 2 Programm 1. Vorstellung
MehrNEUE ARBEITSWELTEN. 1 Technologische Revolution. Gesellschaftliche Entwicklung
Wir machen Büro. NEUE ARBEITSWELTEN Die technologische Revolution1 und die gesellschaftliche Entwicklung2 prägen die «Neuen Arbeitswelten». Das Büro wandelt sich vom reinen Arbeitsort zum Ort der Begegnung.
MehrDie gesundheitlichen Probleme der Berufsstarter
Nürnberg, 13. Dezember 2016 Die gesundheitlichen Probleme der Berufsstarter Sind Unternehmen auf die Generation Z vorbereitet? Husten, Schnupfen und Co. haben die Arbeitsunfähigkeitszahlen 2015 in Bayern
MehrNeues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität
Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität 1 Herausforderungen für die Weiterbildung: Demokratie stärken Digitalisierung gestalten Vortrag von André Schier M.A.
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :
MehrMobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran?
Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? 3 Veranstaltungen zu den Themen Mobiles im Unterricht Braucht die Schule eine neue Lernkultur? Was leisten Handys, Tablets & Co. für das Lernen? Wie
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrDer Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile. Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT
Der Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT Systemische Effekte I bisher besprochen: direkte Effekte durch Bereitstellung
MehrROBOTIC Challenge 4.0
ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrÜber die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.
Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural
Mehr23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft
23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September 2016 Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft Prof. Dr. Senatorin h.c. Susanne Ertle-Straub Inhaberin des
MehrIFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits
MehrNetop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen
Netop Vision Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen VERÄNDERUNGEN SIND UNVERMEIDLICH In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Entwicklungen und Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen
MehrGUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien?
GUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, 03.-05.06.2013 Wie verändert sich Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien? 04.06.2013 Kommunikation und digitale Medien 2 Medienvermittelte Kommunikation verändert
MehrIn den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones,
In den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones, Tablet-Computer, Handys ohne Internetzugang, Spielekonsolen
MehrGeneration Z und Führung
Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Universität des Saarlandes Generation Z und Führung Vorlesung HR Leadership Saarbrücken, 18.11.2015 1 Prägungen der Generation Z Welche zeitgeschichtlichen Ereignisse haben
MehrDi Mi, Do, Fr, Sa,
Di 14.02. Mi, 15.02. Do, 16.02. Fr, 17.02. Sa, 18.02. 09:30 Mit Virtual Reality im Biologieunterricht lernen Digitale Peer-Education Fächerübergreifendes Lernen mit dem Tablet Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrHerzlich Willkommen! Bo Reichlin Päd. ICT Support Dietikon
Herzlich Willkommen! Bo Reichlin Päd. ICT Support Dietikon bozana.reichlin@schule-dietikon.ch Büro: Schulhaus Fondli Mittwoch, Freitag Telefon 044 742 32 85 Kinder & Jugendliche Eltern Bildungsinstitutionen
MehrSocial Media. Mediale Kommunikationskultur In Vereinen. Thomas Graf Präventiver Jugendschutz. Kapitel: Seite 1
Social Media Mediale Kommunikationskultur In Vereinen Seite 1 Zielgruppe Defensive Nutzer DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013 Seite 2 Zielgruppe Zielorientierte
MehrMobiles Lernen.
Mobiles Lernen www.lernklick.ch andres.streiff@lernklick.ch Andres Streiff Guides "Mobiles lernen" auf dem Schweizerischen Bildungsserver www.educa.ch Lern-Apps Entwickler AdA ICT (Ausbildner der Ausbildenden)
MehrMarketing, das bewegt.
Marketing, das bewegt. Ist YouTube genug? xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 1 xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 2 xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 2 xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 2 xtendx AG,
MehrHerausforderungen für das Internet für Kinder ( )
Digital Kids. Kinder im mobilen Internet Prof. Dr. Friederike Siller TH Köln AGENDA YouCitizen. Angebote für Kinder im Netz Mobile Turn - wie Kinder sich im Internet bewegen Wie mobil ist das Internet
Mehrosborneclarke.de Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen
Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen Katharina Müller, LL.M. oec. KnowTech 9. Oktober 2013 1 Social Media, Mobile Devices and BYOD Die Nutzung
MehrEinsatz von Social Media in Wahlkämpfen
Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012
MehrZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen -
ZA6748 Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende - Fragebogen - Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen
MehrDigitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis
Digitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt Start in die nächste Generation der Freien
MehrEinsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen
Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen Veränderungen In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen suchen nach Möglichkeiten, um neue
MehrDietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Mediencurriculum Präambel Digitale Medien sind in unserem heutigen Alltag fest verankert und gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben unserer
MehrPersönliche Geräte im schulischen Alltag. Weiterbildungsreihe «ICT-Konkret» für Schulleitungen
Roger Sigrist Arbeitsfeld Leitung Medien & ICT der Schule Erlenbach Fachlehrperson MST Präsident Verein schmizh Ausbildung Lehrperson Primarschule CAS PICTS, CAS FBO, CAS ELD MAS Bildungsmanagement 2 Ablauf
MehrKinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien
Kinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien Thun, 17. März 2014 Cornelia Werner, MA Kernaufgaben Berner Gesundheit Suchtberatung/ Suchttherapie Prävention / GF Sexualpädagogik www.bernergesundheit.ch
MehrCARD2BRAIN EDUCATIONAL MULTI-USER-LIZENZ FÜR SCHULEN
CARD2BRAIN EDUCATIONAL MULTI-USER-LIZENZ FÜR SCHULEN card2brain Educational / Inhalte card2brain kurz erklärt 3 Die clevere Lernkartenplattform 4 Unser Angebot 5 Leistungen & Vorteile 6 Support & Schulungen
MehrGER_C1.0601S. Der perfekte Job. Work and Education Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0601S.
Der perfekte Job Work and Education Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Der perfekte Job Leitfaden Inhalt Feuerwehrmann, Superheld, Tierärztin als Kinder hatten wir alle einen Traumberuf.
MehrGemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12
Inhaltsverzeichnis Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Q Medien, wohin das Auge blickt 15 Wie Kinder und Jugendliche in der Schweiz
MehrSmartphones im Physikunterricht
Fachdidaktikzentrum Physik Karl Franzens-Universität, BRG Kepler Graz Smartphones im Physikunterricht Überblick Leitmedienwechsel und die Reaktion der Schule Argumente für digitale Medien Welche Kompetenzen
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrArbeiten in der digitalen Welt
Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505
MehrBYOD Fluch oder Segen
2 BYOD BYOD bring your own device (BYO) Integration von privaten mobilen Computern in Form von Smartphones, Tablets, Netbooks und Laptops in ein Netz Gute Gründe für BYOD Schülerinnen und Schüler bringen
MehrSmart-TV Effects 2014-II
Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrCloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.
Cloud Services und Mobile Workstyle Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.com Mobile Workstyles Den Menschen ermöglichen, wann, wo und wie sie
MehrCybermobbing. Konflikte mit und in medialen Welten und wie wir damit umgehen lernen müssen. Referent Lambert Zumbrägel. Medienfachberatung
Cybermobbing Konflikte mit und in medialen Welten und wie wir damit umgehen lernen müssen. Referent Lambert Zumbrägel Berner Straße 14 97084 Würzburg Tel.: 09 31 / 600 60 500 Fax: 09 31 / 600 60 550 bezjr@jugend-unterfranken.de
MehrUmfrage bezüglich ICT- Infrastruktur an der Bündner Volksschule. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
Umfrage bezüglich ICT- Infrastruktur an der Bündner Volksschule Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Erhebungszeitraum: Oktober bis November 2016 Vorbemerkungen und Hinweise In der Auswertung der
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrDie Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz
Die Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz Praxisüberlegungen Martin Kessler Leiter Direktion Personelles / Ausbildung Genossenschaft Migros Aare Fachtagung Arbeitsmarktorientierte Förderung der
MehrMonitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende,
Willkommen Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur Bewertung des
Mehr100% Kinder & Karriere
100% Kinder & Karriere Ein Abenteuer der besonderen Art! Priska Altorfer, donna informatica & wikima4 AG Workshop 100% Kinder & Karriere ein Abenteuer der besonderen Art! Begrüssung/Vorstellung Einführung
MehrOnline-Glücksspiel: Vielfalt und Herausforderungen aus der Sicht von Jugendlichen
Online-Glücksspiel: Vielfalt und Herausforderungen aus der Sicht von Jugendlichen Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed. Fachtagung Online-Glücksspiel, 17. Juni 2013 Co-funded by the European Union EU-Initiative
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrNETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen
NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen V E R Ä N D E R U N G E N In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt.
MehrGeneration. Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung. Dr. Steffi Burkhart
Generation Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung Dr. Steffi Burkhart Y Das Phänomen der 5 Generationen - Generation Wirtschaftswunder (1935-1949) - Babyboomer Generation (1950-1965) - Generation X (1966-1980)
MehrTABLETS UND APPS IN SCHULE UND UNTERRICHT
TABLETS UND APPS IN SCHULE UND UNTERRICHT PROF. DR. STEFAN AUFENANGER DR. JASMIN BASTIAN -TIM RIPLINGER, UNIVERSITÄT MAINZ GEW Konferenz 2014 Workshop 2: Lernen mobil No child left untableted Verbreitung
Mehr3. Digitale Schulwelt Digitales Lernen
3. Digitale Schulwelt Digitales Lernen Zagreb, 2017 http://campus.isprat.net/wp-content/uploads/2014/05/deutschlandkarte.png; http://www.cyberwizard.de/wp-content/uploads/2010/08/wordcloud.jpg; http://i.huffpost.com/gen/1778161/images/o-lernen-facebook.jpg
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrJugendliche, Medien, Konfi-Arbeit.
Jugendliche, Medien, Konfi-Arbeit www.junge-akademie-wittenberg.de Mediennutzung Jugendlicher Potenziale für die Konfi-Arbeit Tobias Thiel Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.v. www.junge-akademie-wittenberg.de
MehrMobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015
Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 NOKIA Media Screen IFA 1999 Drahtloses LCD Display mit: DVB-T GSM Internet (WAP) Helmut Stein
MehrSchülerkolleg Pädagogik. Leben und Lernen mit digitalen Medien
Leben und Lernen mit digitalen Medien Schülerkolleg Pädagogik Kritischer Umgang mit Medien Stärken & Schwächen verschiedener Medien erkennen eigenen Umgang mit Medien reflektieren Soft skills auch Berichterstattung
MehrFachzeitschriften und Online-Medien im B2B
Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Empirische Untersuchung zum Informations- und Leseverhalten von Entscheidungsträgern in deutschen Unternehmen Ziel der Studie Analyse des Mediennutzungsverhaltens
MehrDer Kunde im Wandel. Hohe Beachtung für maximalen Erfolg
Der Kunde im Wandel Hohe Beachtung für maximalen Erfolg Wie tickt die Generation Z?! 2 Die Generation Z Das ist die neue Generation Generation Z: 19 Jahre und Jünger Generation Y: (Millenials): 20 37 Jahre
MehrPressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«
Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen
MehrSchweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal Erste Resultate
Schweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal 2016 - Erste Resultate Forum «Generation Roldies» Samstag 22. April 2017 Mirjam Brach Geschäftsführerin 1 Inhalt 1. Ausgangslage
MehrChancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte
Kids &Teens Online Chancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Know-how erweitert Möglichkeiten Während
MehrDie Lebensphasen und. deren Sonderheiten
Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und
MehrMobilgeräte an der WWU
Mobilgeräte an der WWU Denkanstöße & Probleme Brauchen wir eine Richtlinie? Z I V T. Küfer IV - Sicherheitsteam Mobilgeräte Was ist daran neu? Laptops gibt es schon lange Smartphones/Tablets Geräte werden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrWo bewegt Bild am besten?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE No.38 Wo bewegt Bild am besten? Innovative Studie zur Werbewirkung im TV und bei Facebook Facebook: Alternative zu klassischer TV-Werbung? Facebook macht mit
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen GEFÖRDERT VOM E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung Was ist denn eigentlich so besonders an der wissenschaftlichen Weiterbildung? GEFÖRDERT
MehrEngagement braucht Leadership
Engagement braucht Leadership Jugend an die Macht oder wie wir es schaffen können Menschen zwischen 13 und 18 Jahren in unseren Verein zu bekommen Agenda Das ist das Problem So ticken Jugendliche Ein paar
MehrHerzlich Willkommen. Jugendliche Lebenswelten zwischen Optimismus und resignativem Pragmatismus. Ergebnisse des Jugendmonitors. BM Dr.
Herzlich Willkommen Jugendliche Lebenswelten zwischen Optimismus und resignativem Pragmatismus Ergebnisse des Jugendmonitors BM Dr. Sophie Karmasin Bevölkerungsentwicklung Zeit 1982 1990 2000 2010 2012
MehrMegatrend Individualisierung. Unternehmerforum #Chefsache Digitalisierung 20. März 2017, Ortmeier Medien GmbH, Saerbeck
Megatrend Individualisierung Unternehmerforum #Chefsache Digitalisierung 20. März 2017, Ortmeier Medien GmbH, Saerbeck 1 Agenda Innovationstreiber Individualisierung Individualisierung Megatrend im Münsterland
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrDas Work&Life-Modul von LOB
Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das
MehrSexueller Missbrauch im Internet. oder. Digitaler Kinderschutz im Zeitalter des digitalen Exhibitionismus
Sexueller Missbrauch im Internet oder Digitaler Kinderschutz im Zeitalter des digitalen Exhibitionismus Die digitalen Medien verändern das gesellschaftliche Leben fundamental: - Forschung - Bildung - Wirtschaft
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrDer digitale Gast. Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern
Der digitale Gast Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern 2. September 2016 Wer wir sind 2 Mit viel Kreativität, Liebe und Herzblut konzipieren wir Ihr Gesicht im Netz. Wir erarbeiten integrierte
MehrÜber Smombies, POIDHs und n00bs Digitale Kompetenzen der Digital Natives
Über Smombies, POIDHs und n00bs Digitale Kompetenzen der Digital Natives Credits: Daniel Wisniewski, Fenja Eisenhauer, Roman Henn, Tobias Mittmann / www.jugendfotos.at Martina Schorn, BA MA MA mschorn@jugendkultur.at
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrMedienkompetenz. mit Peer- Education 25.02.2015
Medienkompetenz mit Peer- Education Medienscouts NRW schulformübergreifend pro Schule 4 Schülerinnen / Schüler pro Schule 2 Lehrerinnen / Lehrer 4+1 (ganze) Tage Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining
MehrMediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen -
Mediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen - Vorstellung Sandra Haberkamp Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin Sozial-/Suchttherapeutin Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
MehrBetriebliche Digitalisierungs- Strategien Gestaltungsaufgaben und Einflussmöglichkeiten für Betriebs-und Personalräte
Digital, flexibel, entgrenzt Betriebliche Digitalisierungs- Strategien Gestaltungsaufgaben und Einflussmöglichkeiten für Betriebs-und Personalräte RKW-Tagung in Frankfurt, 16.03.2017 Brigitte Baki, DGB
MehrHans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen
TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der
MehrDigital Natives, Generation Y & Social Media. Neue Anforderungen und Herausforderungen für Versicherungen im #Neuland
Digital Natives, Generation Y & Social Media Neue Anforderungen und Herausforderungen für Versicherungen im #Neuland Über uns Das As im Ärmel der Assekuranz im Social Web gegründet 2012 Studien, Konzepte,
MehrHorizons. BYOD und Virtualisierung. Einführung. Die Top-10-Erkenntnisse aus der Cisco IBSG Horizons-Studie
BYOD und Virtualisierung Die Top-10-Erkenntnisse aus der -Studie Joel Barbier Joseph Bradley James Macaulay Richard Medcalf Christopher Reberger Einführung Ob sie wollen oder nicht für Unternehmen ist
MehrMAIK MÜHLBERG Future Factory Der Sennheiser Weg zur I4.0
MAIK MÜHLBERG 2017-03-06 Future Factory Der Sennheiser Weg zur I4.0 Agenda Sennheiser auf einem Blick Motivation und Treiber Der Weg zur I 4.0 - Roadmap Anwendungsfälle Zusammenfassung 2 Future Factory
MehrDr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag.
+ Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Einstieg der Medienwandel in der Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=m7evxbuesyy
MehrHandlungsempfehlung zur Nutzung der Potentiale der Generation Y in Projekten
PM-Tage 2017 Handlungsempfehlung zur Nutzung der Potentiale der Generation Y in Projekten Handlungsempfehlung zur Nutzung der Potentiale der Generation Y in Projekten Ulf Tegtmeyer 1 Ulf Tegtmeyer, M.A.
MehrCorporate Streaming mit Cloud-Infrastruktur
Gründe-Chancen-Risiken-Erfahrungen Charles A. Fraefel - CEO xtendx AG xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 1 xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 2 xtendx AG, Charles A. Fraefel, CEO 3 «Cloud-Computing ist
Mehr27.03.2012. Medienwelten von. Eine Initiative von:
Medienwelten von Kindern und Jugendlichen 1 Grundsätzliches über das Internet 2 Grundsätzliches über das Internet - Das Internet gibt es seit 1968 - Es basiert auf dem UNIX-System - ist inzwischen ein
MehrUnsere erste These lautet, dass mobile Technologien flexible Arbeitsmodelle nicht nur ermöglichen, sondern diese geradezu herausfordern.
Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 16. April 2013 Seite 1 Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren! Neue Technologien aus der ITK-Branche
Mehr