3. Digitale Schulwelt Digitales Lernen
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1 3. Digitale Schulwelt Digitales Lernen Zagreb,
2 DSD II-Prüfung, 18.Gymnasium Zagreb, : Wie immer ganz ohne Handy! Fotos:
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12 Lernen mit digitalen Medien Nutzung eigener digitaler Endgeräte: Bring Your Own Device (BYOD) Damit die Schüler*innen die Lern- und Kommunikationsplattform in ihren Lernprozessen optimal nutzen, bieten sich eigene digitale Endgeräte am besten an. Jeder Schülerin und jedem Schüler wird dringend angeraten, sich ein eigenes digitales Endgerät (größer als ein Smartphone) anzuschaffen. Das Smartphone ist nur als Ausweichgerät zu sehen, falls ein größeres Gerät, das besser zur Unterstützung von Lern- und Dokumentationsprozessen geeignet ist, an einem Tag nicht mit in die Schule genommen werden kann. Daher soll eine Anmeldung im schuleigenen WLAN unbedingt mit zwei Geräten möglich sein. Es wird kein einheitliches Gerät seitens der Schule angeschafft oder empfohlen. Es können alle Geräte und Betriebssysteme benutz werden. Die notwendige Vereinheitlichung stellt die Benutzeroberfläche der IServ-Plattform dar. Die Kompetenz zur Nutzung eigener Geräte liegt beim jeweiligen Besitzer, der auch für Anschaffung, Wartung, Pflege und Einsatzbereitschaft und Schutz seines Gerätes verantwortlich ist. Da der Schulträger momentan diese Geräte noch nicht zur schulischen Standardausrüstung wie z. B. Taschenrechner, Sportsachen, Federtasche zählen kann, gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Möglichkeit einer Verlust- und Beschädigungsabsicherung dieser Geräte. Die Schule wird auf Mietbasis Laptopfächer mit Ladefunktion in den Unterrichtsfluren bei den Klassenräumen aufstellen lassen, die ein Mindestmaß an Absicherung der individuellen Werte in Unterrichtsphasen wie z. B. dem Sportunterricht liefern können. Innerhalb der Schließfächer besteht vom Anbieter keine Versicherungsleistung. In der Regel bieten Hausratversicherungen dort eine Absicherung. Die Klärung dazu muss daher jeder Familie an die Hand gegeben werden. Aus eigener Erfahrung bei der Öffnung der Nutzung von Smartphones in der Schule und nach dem Austausch mit in Netzwerken mit uns verbundenen Schulen (insbesondere Ostseegymnasium Neustadt) ist nicht zu erwarten, dass Schülerinnen und Schüler mit der Güte ihrer Geräte in einen Wettbewerb treten. Die Unterschiedlichkeit scheint akzeptiert, da die verschiedenen Geräte und Klassen in bestimmten Bereichen Stärken und in anderen Schwächen aufweisen. Arbeitsgruppen könnten dadurch bei einem Gerätemix innerhalb der Gruppe von den einzelnen Stärken profitieren. Lernen mit digitalen Medien entsteht in zwei großen Bereichen: Zunächst lernen die Kinder und Jugendlichen mit den digitalen Medien umzugehen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden und sich in ihr zu beteiligen. Zur Steuerung der allgemeinen Medienkompetenz befindet sich ein Kompetenzraster im Logbuch, mit dem wir die Entwicklung der Lernenden kontinuierlich begleiten. Für ausführliche Informationen schauen Sie gerne in unser Medienkonzept, das auf dieser Seite zum Download bereit steht. Außerdem können fachliche oder kreative Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien optimiert werden. Unser Ziel ist es, die Potentiale aller Lernenden in einem inklusive Lernsystem möglichst umfassend zu entfalten. Das Lernen mit digitalen Medien kann in diesem Zusammenhang sehr hilfreich sein. Die Grafik veranschaulicht die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten in unserem Lernsystem und macht deutlich, wie variabel digitale Medien für die Optimierung von Lernprozessen eingesetzt werden können.
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14 Schüler-Umfrage: 45% haben am meisten Spaß beim Lernen mit elektronischen Medien. scoyo Bundesweite FACT-Online-Befragung im Auftrag von scoyo. Befragt wurden 860 Kinder zwischen 5 und 13 Jahren. Sommer 2013 Eltern-Umfrage: 28% der Eltern geben an, dass ihre Kinder praktisches Lernen bevorzugen. scoyo Repräsentative, bundesweite Forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo. Befragt wurden Personen im Alter von 25 bis 59 Jahren mit Kindern bis 13 Jahren im Haushalt. Sommer 2013.
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27 Zum Einlesen empfohlen: Abrufbar unter:
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