Medienentwicklungsplanung 4.0

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1 Medienentwicklungsplanung 4.0 Aktuelle bildungspolitische Entwicklungen Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH

2 Bildungspolitischer Kontext der Medienentwicklungsplanung DigitalPakt Schule: 5 Milliarden für 5 Jahre

3 Kompetenzfelder der KMK-Strategie Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Suchen und Filtern Auswerten und Bewerten Speichern und Abrufen Produzieren und Präsentieren Entwickeln und Produzieren Weiterverarbeiten und Integrieren Rechtliche Vorgaben beachten Kommunizieren und Kooperieren Interagieren, Teilen, Zusammenarbeiten Umgangsregeln kennen und einhalten An der Gesellschaft aktiv teilhaben Analysieren und Reflektieren Medien analysieren und bewerten Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren Schützen und sicher Agieren Sicher in digitalen Umgebungen agieren Persönliche Daten und Privatsphäre schützen Gesundheit, Natur und Umwelt schützen Problemlösen und Handeln Technische Probleme lösen Werkzeuge einsetzen Algorithmen erkennen und formulieren

4 Kompetenzfelder der KMK-Strategie Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Suchen und Filtern Auswerten und Bewerten Speichern und Abrufen Produzieren und Präsentieren Entwickeln und Produzieren Weiterverarbeiten und Integrieren Rechtliche Vorgaben beachten Kommunizieren und Kooperieren Interagieren, Teilen, Zusammenarbeiten Umgangsregeln kennen und einhalten An der Gesellschaft aktiv teilhaben Analysieren und Reflektieren Medien analysieren und bewerten Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren Schützen und sicher Agieren Sicher in digitalen Umgebungen agieren Persönliche Daten und Privatsphäre schützen Gesundheit, Natur und Umwelt schützen Problemlösen und Handeln Technische Probleme lösen Werkzeuge einsetzen Algorithmen erkennen und formulieren

5 Lernförderliche IT-Infrastrukturen als Perspektive Durchgängige Verfügbarkeit Medienbruchfreiheit Orts- und Zeitunabhängigkeit Ausfallsicherheit Lernförderliche IT- Infrastruktur Schulinterne Curricula Alltagstauglichkeit Technische Machbarkeit Bedienbarkeit Einbindung in Lehr-/Lernprozesse Förderung von Medienkompetenz Methodenvielfalt im Unterricht

6 Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Endgeräte (insgesamt mobiler und 1:1 für weiterführende und berufliche Schulen) Präsentationstechnik (in allen Unterrichtsräumen) Breitbandinternet Festverkabelung und Funkvernetzung (WLAN) Flexible/s Kontenverwaltung und Zugriffsmanagement Dienste (Verlagerung in die Cloud?) Dokumentenmanagement Applikationen Lernmedien / Lernsoftware Kommunikationsmittel (z.b. ) Anpassung von Prozessen für (Bedarfs-)Planung, Beschaffung, technischen Support, pädagogische Unterstützung, Schulentwicklung,

7 Relevanz von IT-(Infrastruktur-)Konzepten (Befragung von IT-Beauftragten in einem Bundesland) WLAN-Vernetzung und Breitbandanbindung als wichtigste Themen vorantreiben Medien in alle Unterrichtsräume bringen (mobile Endgeräte und Präsentationsmöglich-keiten 1:1-Ausstattung und Bring Your Own Device in weiterführenden und beruflichen Schulen als Perspektive Schulverwaltungsanwendungen und Medieninhalte nicht so stark im Fokus

8 Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Definition einer Lernförderlichen IT-Infrastruktur für eine durchschnittliche Grundschule Weiterführende Schule Ermittlung der Kosten und Kostenträger Diskussion über die Finanzierung von Endgeräten

9 Modellschulen Schuldaten Grundschule Weiterführende Schule Jahrgangsstufen 4 (Klassenstufen 1 bis 4) 9 (Jahrgangsstufen 5 bis 13) Anzahl Klassen je Jahrgang 2 3 Anzahl Schülerinnen und Schüler Anzahl Lehrkräfte/ päd. Personal Anzahl Unterrichtsräume 12 (8 Klassenräume, 4 Fachräume) 40 (27 Klassenräume und13 Fachräume) Gesamtfläche der Schule in m² Ausstattungskennzahlen Grundschule Weiterführende Schule Basisinfrastruktur Verkabelung der Schulgebäude mit 1 Doppeldose, flächendeckendes WLAN im Schulgebäude, zentrale Dienste über Schulserver oder Cloudportal des Landes Computerräume 1 mit 24 Endgeräten 2 mit 60 Endgeräten Mobile Endgeräte 5 Geräte je Unterrichts-/Fachraum 1:1-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler Präsentationsmedien In allen Unterrichts- und Fachräumen (Mischkalkulation Beamer und Interaktive Whiteboards) Programmierbaukästen 2 (einfach) 4 (komplex) Peripherie 2 Multifunktionsgeräte 12 Multifunktionsgeräte Software und Online-Medien Betriebssystem, Office-Software, Standardsoftware, Medienlizenzen Pädagogische Unterstützung 1 Ermäßigungsstunde 4 Ermäßigungsstunden Wartung und Support Prozesskosten 1 Vollzeitäquivalent (Technik) für 400 Endgeräte 1 VZÄ (Planung, Beschaffung etc.) für Endgeräte

10 Kosten der Modelle Jährliche Kosten pro Modellschule in Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Jährliche Kosten pro Schüler in Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Kosten für alle Schüler in Millionen Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Gesamt

11 Kosten der Modelle Jährliche Kosten pro Modellschule in Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Jährliche Kosten pro Schüler in Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Kosten für alle Schüler in Millionen Euro Investition davon Endgeräte Laufend Gesamt Grundschule Weiterführende Schule Gesamt

12 Aufgaben- und Ausgabenteilung von Land und Kommune Landeslizenzen (SW) Standard-Software Online-Medien Programmier-Baukästen Pädagogische Unterstützung Land 20% Netze (LAN / WLAN / WAN) Endgeräte (stationär / mobil) Präsentations- und Drucktechnik Schulträger 80% Zentrale Dienste Wartung und Support

13 Landeslösungen als Perspektive für den DigitalPakt Gemeinsame Abstimmung zwischen Schulträgern und Land Identity-Management (in Verbindung mit Landeslösungen für die Schulverwaltung) Zentrales Schulportal / Lernplattform Sicherer Cloud-Speicher ( Landes-Dropbox ) Integration der Mediendistributionen in die Systeme der Länder und Schnittstellen für Schulträger Dienst- für Lehrkräfte Sicherstellung der Nachhaltigkeit in der Entwicklung und insbesondere im Betrieb (24/7) Bildnachweis: istock.com/tom Nulens

14 Fazit: Gemeinschaftsaufgabe von Land, Schulträgern und Schulen Rahmencurricula der Länder in Hinblick auf die Umsetzung der KMK-Strategie Medienbildungskonzept als Ergebnis eines Schulentwicklungsprozesses zur Umsetzung der Medienbildung auf Schulebene ( Primat der Pädagogik ) Medienentwicklungsplanung der Schulträger für lernförderliche IT- Infrastrukturen Abstimmung über regionale Steuerungsgruppen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess zur Umsetzung in den Schulen (Evaluation des Medieneinsatzes)

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH

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