Hunsrück-Grundschule 02G27 Manteuffelstr. 79, Berlin Tel.:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hunsrück-Grundschule 02G27 Manteuffelstr. 79, 10999 Berlin Tel.: 2250-3111 e-mail: hunsrueck.grundschule@web.de"

Transkript

1 Medienkonzept Digitale Medien Erstellt von der Fachkonferenz Digitale Medien der Hunsrück-Grundschule, diskutiert und überarbeitet von den Gremien der Schule. Beschluss der Gesamtkonferenz vom Beschluss der Schulkonferenz vom Nutzung und Ziele 2. Betreuung 3. Ausstattung 4. Grundsätze für die Ausstattung der Klassenräume und des Medienraums mit PC, Peripheriegeräten und Software 5. angestrebte Ausstattung 6. Qualifizierung 7. Finanzierung Medienkonzept Digitale Medien Seite 1 von 8

2 1. Nutzung und Ziele Kinder lernen sich auszudrücken und Medien für sich und andere zu nutzen. Medienkompetenz unterstützt kommunikative Kompetenz und ist somit eine allgemeine Kompetenz, die in vielen Lebens- und Lernzusammenhängen angewandt und vertieft wird. Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen wird durch neue Medien unterstützt, da sich u.a. Möglichkeiten zur Differenzierung und zur Teilhabe eröffnen. Auch zum Sprachlernen ist für alle Kinder mit Sprachförderbedarf die Medienkompetenz ein wesentlicher Schritt zur selbstständigen Arbeit mit Programmen zur Sprachbildung. Das sozial und ökonomisch schwache Millieu, in dem ein Großteil unserer Schüler aufwächst, bietet nur wenigen Schülern einen außerschulischen Zugang zu Personalcomputern. Die Schule trägt zu mehr Chancengerechtigkeit bei, wenn sie allen Schülerinnen und Schülern die Arbeit an und mit Computern ermöglicht. Alle Kinder lernen ab der 2. Klasse Computerbasiswissen mit dem Computerführerschein (Computer hochfahren, an- und abmelden, Programme aufrufen, Texte in Word verfassen, Bilder einfügen, abspeichern) Internetbasiskompetenzen bis zur 4. Klasse mit dem Internet-Seepferdchen (Adressen aufrufen, Materialien nutzen, Suchmaschinen nutzen, , Netiquette, Sicherheitsregeln) Außerschulische Partner werden auf vielfältige Weise in den Unterricht mit neuen Medien einbezogen (Projekte, Qualifizierung, Experten, außerschulische Lernorte, etc.). Computer werden in der Hunsrück-Grundschule in vielfältiger Weise genutzt: Sie sind Werkzeuge zur Erstellung von Produkten (Texte, Informationsmaterial, Projektdokumentation, Bilder, Fotos, Arbeitsmaterial, etc.) Computer dienen als Informationsquelle (Software, Internet) Mit Computern wird geübt. Schüler sollen sich gegenseitig bei der Computernutzung unterstützen. Computer sollen: Möglichkeiten der Differenzierung bieten (Vertiefung, Vereinfachung), Gruppenarbeit und damit soziales Lernen fördern, zur Veranschaulichung des Unterrichts dienen (Multimedia), Medienkonzept Digitale Medien Seite 2 von 8

3 variables Üben ermöglichen, die Lernmotivation der SchülerInnen steigern, Schüler- und Unterrichtsprodukte ermöglichen. Das Internet wird in diesem Zusammenhang vielfältig genutzt, Beispiele sind u.a.: Recherchen zu Sachthemen Antolin zur Leseförderung austausch mit Kooperationspartnern, weit über den schulischen und Berliner Rahmen hinaus, mit Schulen, Experten etc. Präsentation von Arbeitsergebnissen auf der Schulhomepage Bildmaterial für den Unterrichtsalltag Unterrichtsmaterial zur Differenzierung und Individualisierung Für die Umsetzung der Ziele der Comenius Arbeit ist die Arbeit und der geschulte Umgang mit dem Internet von wesentlicher Bedeutung. Die SchülerInnen tauschen die neusten Informationen und Arbeitssfortschritte der Projektarbeit über das Internet aus. Sie nutzen bekannte Kommunikationsforen (Mailprogramme, Skype, soziale Netzwerke und müssen lernen, diese verantwortungsvoll zu nutzen. Es sollen Videokonferenzen abgehalten werden, bei denen die Schüler live ihre Projekte vorstellen und die Ideen und Arbeitsergebnisse der Schüler und Schülerinnen der beteiligten Partnerschule kennenlernen. Unterrichtsergebnisse werden Kindern und Lehrern zur Verfügung gestellt. Die Homepage der Hunsrück-Grundschule wurde im Rahmen des eeducation-masterplanprojekts Modellschule auf das CMS Plone umgestellt. Damit ist die Möglichkeit einer schnelleren und damit aktuellere Präsentation des schulischen Lebens und Arbeitens gewährleistet. Den Schülern bietet es eine einfache technische Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren In absehbarer Zeit, soll eine neue Büchereidatenbank angeschafft werden, die über gescannte ISBN-Nummern automatisch die Datensätze aus dem Internet holt. Die Büchereidatenbank wird von Schülern der 5. und 6. Klassen betreut. Die Schüler sollen dabei einen Einblick im Umgang mit elektronischer Datenverarbeitung (EDV) bekommen selbstverantwortliches Handeln in Bezug mit Digitale Medien üben Medienkonzept Digitale Medien Seite 3 von 8

4 2. Betreuung Die Computer des Computerraums, das Netzwerk und die Systemadministration sollen von mindestens 2 KollegInnen betreut werden. Besonders geschulte schulische MitarbeiterInnen unterstützen die Lehrkräfte beim täglichen Arbeiten mit den digitalen Medien, insbesondere im Computerraum, sowie beim Einrichten neuer Hardware und der Systemadministration und Pflege des Netzwerkes. Alle Klassenräume sind mit Medienecken ausgestattet. In einer Fachkonferenz Digitale Medien findet ein regelmäßiger Austausch statt. Es soll vermieden werden, dass nur wenige Experten" die Programme und Peripheriegeräte bedienen können. Alle KollegInnen verpflichten sich, Computer im Unterricht und die vorhanden interactive Whiteboards einzusetzen. Die Fachkonferenzen diskutieren die inhaltliche Nutzung. 3. Vorhandene Ausstattung und Nutzung Computer werden vorzugsweise in den Medienecken der Klassenräume eingesetzt. Ein Medienraum erlaubt die Arbeit mit größeren Schülergruppen. Alle Computer der Schule sind vernetzt und besitzen Internetzugang. Dieser kann nach pädagogischem Ermessen von ErzieherInnen und LehrerInnen raumbezogen und zeitlich begrenzt von ihnen selbst ge- und entsperrt werden. Ein netzwerkfähiger virtueller CD-Rom-Server ersetzt das lokale Einlegen von CDs. Die Schulverwaltung ist physikalisch vom Schulnetz getrennt. Jedem Klassenteam wird eine Klassendatenbank zum Verwalten von Schülerdaten bzw. listen und zum Zeugnisschreiben zur Verfügung gestellt. 4. Grundsätze für die Ausstattung der Klassenräume und des Medienraums mit PC, Peripheriegeräten und Software 1. Jeder Klasse werden aus dem schuleigenen Bestand 3-4 PCs zur Verfügung gestellt. 2. Der Computerraum wird mit den restlichen PC, höchstens mit 16 PC ausgestattet. 3. Sind mehr PC oder andere Peripheriegeräte vorhanden, als für die unter 1. und 2. genannten Ausstattungen notwendig sind, entscheidet die Fachkonferenz Digitale Medien, in welchen Klassen die Ausstattung erweitert wird. 4. Auf allen PC befindet sich Standardsoftware bzw. befinden sich Verknüpfungen mit Lernsoftware auf dem schuleigenen CD-Rom- Server. Medienkonzept Digitale Medien Seite 4 von 8

5 5. 11 Notebooks in einem Laptopwagen stehen für den mobilen Einsatz für den Unterricht im Klassenzimmer zur Verfügung. Sie sind über einen WLAN-Radiusserver mit dem schuleigenen Server eingebunden, sodass Schüler und Lehrer sich mit ihrem Account anmelden müssen. 6. Für alle schuleigenen digitale Medien wird der gesamte Service durch ITB und MitarbeiterInnen übernommen. 7. Die Installation von Software erfolgt zentral durch Einspielen eines Images. Dieses wird ausschließlich durch den ITB oder MitarbeiterInnen erstellt. Über anzuschaffende Lernsoftware in Schullizenz, entscheiden die einzelnen Fachkonferenzen der Schule. 8. Servicewünsche d.h. Reparaturen und Installation von Software (soweit technisch möglich) sind per an den ITB zu richten. Norm soll die Erfüllung des Servicewunsches innerhalb von fünf Schultagen sein. 9. Komplette Neuinstallationen (Erstellung von neuen Images aufgrund von Verbesserungsvorschlägen, Austausch, Löschen oder Erweiterung der Softwaretitel) soll einmal pro Schuljahr erfolgen. 10. LehrerInnen, ErzieherInnen und schulische Mitarbeiter verfügen über ein personalisiertes Account am Schulserver, so dass private Daten und Profile für andere nicht einsehbar sind an jedem Computer innerhalb der Schule der Zugriff auf die eigenen Daten gewährleistet ist ein gesondertes Laufwerk zum Datentausch für pädagogisches Personal existiert Schülerdaten unter einem speziellen pädagogischen Account einsehbar und korrigierbar sind die Schüler sich mit einem personalisiertem Account anmelden bei einer personalisierten Anmeldung im Lehrerzimmer, 1. der Canonkopierer als S/W Drucker und Scanner zur Verfügung steht. 2. der HP Farblaser als Farb-Duplex-Drucker zur Verfügung steht. Die Ausdrucke für den Farblaser sind kontingentiert. Jeder Farbausdruck kostet 10ct. Jedem Pädogogen steht pro Schulhalbjahr ein Guthaben über 30 zur Verfügung. Das Guthaben kann bei der Schulleitung über das Klassenkonto aufgestockt werden. Medienkonzept Digitale Medien Seite 5 von 8

6 Das pädagogische Personal hat sich verpflichtet, Schüler nicht unter ihrem persönlichen Account arbeiten zu lassen. In der Regel werden Klassenpasswörter für die Schüleraccounts verwendet. Die Klassenpasswörter werden mindesten einmal jährlich gewechselt. 11. Für die digitalen Fotoapparate wurden Gruppen von LehrerInnen und Erzieherinnen gebildet, die sich gemeinsam eine Kamera incl. Zubehör teilen und dafür gemeinsam verantwortlich sind. Innerhalb jeder Gruppe wurde ein(e) Hauptverantwortliche(r) benannt, die/der die Ausleihe der Kamera verwaltet. 12. Alle Fach- und Mehrzweckräume der Schule, sowie digitale ausleihbare Geräte und Festuntensilien, sind über das Raumbuchungsystem zu buchen. 13. Jede Etage der Schule verfügt über 2 leistungsfähige s/w Netzwerk- Laserdrucker 14. Dem pädagogischen Personal wird eine persönliche schuleigene E- Mail-Adresse zur Verfügung gestellt, über die schulintere und arbeitsrelevante Informationen verteilt werden. Das pädagogische Personal verpflichtet sich, mindestens einmal am Tag diese Mails zu lesen. 15. Es ist angedacht, auch AZK- Böger- und Fortbildungstage dort zu vermerken. Medienkonzept Digitale Medien Seite 6 von 8

7 5. Angestrebte Ausstattung Der Hardwarebestand soll gepflegt werden. Die Geräte müssen nach und nach ausgetauscht und durch aktuelle Geräte ersetzt werden. Der Softwarebestand wird gepflegt und ausgebaut. Der Bestand der ausleihbaren Videobeamer muss dringend erhöht werden. 6. Qualifizierung der Kolleginnen und Kollegen Nutzung von Ressourcen Es wird angestrebt, dass für alle Klassenräume auf längere Sicht Smartboards angeschafft werden. Fast alle KollegInnen nutzen Computer privat und für die Unterrichtsvorbereitung. Es wird angestrebt, dass alle KollegInnen neue Medien noch intensiver im Unterricht einsetzen. In den letzten Jahren nahmen alle ErzieherInnen an mehreren Computerkursen der Berliner Volkshochschulen teil, die an unserer Schule durchgeführt wurden. 14 ErzieherInnen und LehrerInnen nahmen an der Intel II Schulung teil. Die Hunsrück-Grundschule nimmt zur Zeit an folgenden außerschulischen digitalen Projekten teil: 1. Comenius Projekt/etwinning der Hunsrück-Grundschule (abgeschlossen) Diesem Projekt wurde von Schulen ans Netz e. V das etwinning Qualitätssiegel 2011 verliehen. Es wurde vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) der KMK zum Projekt des Monats April 2011 gewählt. 2. Comenius Projekt/etwinning der Hunsrück-Grundschule (Folgeprojekt) Ein interkulturelles Kommunikations- und Austauschprojekt mit 8 europäischen Schulen unter der Federführung der Hunsrück- Grundschule. Siehe dazu: Schulintern: Im Rahmen von SchiLF wird den Kollegen Hilfe angeboten. Eine unkomplizierte Hilfe bei konkreten Fragestellungen hat sich bewährt und wird einem Lernen auf Vorrat vorgezogen. Kompetente SchülerInnen werden einbezogen. Es gibt 20- Minuten-Fortbildungen, in denen KollegInnen sich gegenseitig überschaubare Inhalte mit konkretem Nutzen für den Schulalltag vermitteln. Medienkonzept Digitale Medien Seite 7 von 8

8 7. Finanzierung Verschiedene Wege werden bei Ausbau und Pflege der technischen Infrastruktur beschritten. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Förderverein und die Unterstützung durch Sponsoren (Smart-Technologies, Toshiba, a S tec, BASF) und vor allem die eeducation-masterplan Projekte der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, finanziert durch EFRE-und Lottomittel, da über den Schuletat alleine die Ausstattung unmöglich wäre. Medienkonzept Digitale Medien Seite 8 von 8

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen

Mehr

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität

Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das

Mehr

Grundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

Installation von Office 365 auf einem privaten PC

Installation von Office 365 auf einem privaten PC Installation von Office 365 auf einem privaten PC Schülerinnen und Schüler des Stiftsgymnasiums haben die Möglichkeit, auf Ihren privaten PCs kostenlos Microsoft Office 365 zu installieren. Dieser Anleitung

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Abschlussfragebogen zum Projekt EE sichtbar machen! Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen

Abschlussfragebogen zum Projekt EE sichtbar machen! Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen Berlin, im August 2010 1. Rahmendaten zur Schule Schulname Marion-Dönhoff-Realschule Ort Brühl Ansprechpartner Herr

Mehr

Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)

Medienkonzept der Grundschule Gerhart Hauptmann (12) Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung Ein Erfolgsmodell Kurzbeschreibung Projekt Büdelsdorf goes Multimedia Im Jahr 2001 starteten die Stadt Büdelsdorf und die mobilcom AG (heute freenet AG) ihr gemeinsames Zukunftsprojekt Büdelsdorf goes

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Wireless Mobile Classroom

Wireless Mobile Classroom Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig

OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig EINLEITUNG: Den Filserver können Sie nutzen, um Dateien so abzuspeichern,... - dass sie von allen (netzwerkfähigen) Computern aus erreicht werden

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Novell Filr. Kurzanleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Filr. Kurzanleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Filr Kurzanleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit Novell Filr erhalten Sie Zugriff zu Ihren Dateien, auch wenn Sie sich nicht im Netzwerk der

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anleitung WLAN BBZ Schüler

Anleitung WLAN BBZ Schüler Anleitung WLAN BBZ Schüler Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine Weitergabe Ihres Kennworts an Dritte untersagt ist. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Passwort weiteren Personen bekannt ist,

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Medienkonzept der Sudbrackschule Bielefeld

Medienkonzept der Sudbrackschule Bielefeld der Sudbrackschule Bielefeld der Sudbrackschule Bielefeld Schulnummer: 124138, Adresse: Städt. GGS Sudbrackschule, Klarhorststraße 8, 33613 Bielefeld Telefon: 0521/51-2365, Internet: www.sudbrackschule.de,

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.

Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung

Mehr

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung SCHWARZ Computer Systeme GmbH Altenhofweg 2a 92318 Neumarkt Telefon: 09181-4855-0 Telefax: 09181-4855-290 e-mail: info@schwarz.de web: www.schwarz.de Gehen Sie mit

Mehr

Beitrag zum Wettbewerb Sonnige Schule der Surheider Schule

Beitrag zum Wettbewerb Sonnige Schule der Surheider Schule Sehr geehrte Mitglieder der Jury des Wettbewerbs Sonnige Schule! Wir stellen Ihnen hiermit unsere Ideen und Vorschläge zur Einbindung der PV-Anlage der Surheider Schule vor und würden uns sehr freuen,

Mehr

Informationen Zur Ticketregistrierung

Informationen Zur Ticketregistrierung Informationen Zur Ticketregistrierung Papier-Ticket und e-ticket EMO-Tickets müssen registriert werden, damit Sie zum Eintritt auf das berechtigen. EMO-Tickets müssen registriert werden, damit Sie zum

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses

Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Teil I: Informationen über andere Beteiligte des Kurses Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning Systems Blackboard (Teil 4): Personal Homepage/Personal Information 1 Blackboard bietet verschiedene

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Notebook-Klasse in der 2jährigen Berufsfachschule Metalltechnik/FHR Profilbildung: Automatisierungstechnik

Notebook-Klasse in der 2jährigen Berufsfachschule Metalltechnik/FHR Profilbildung: Automatisierungstechnik Notebook-Klasse in der 2jährigen Berufsfachschule Metalltechnik/FHR Profilbildung: Automatisierungstechnik Herzlich Willkommen zum ersten Eltern/Schüler/innen-Abend 08.05.2008 Notebook-Klasse, Bernhard

Mehr

DIGITALE INNOVATION UND SCOOK

DIGITALE INNOVATION UND SCOOK DIGITALE INNOVATION UND SCOOK D21 Tagung AG Bildung, Berlin 7.05.2015 Dorothea Mützel, Cornelsen Schulverlage DIE VORÜBERLEGUNGEN LEHRER IN DEUTSCHLAND SIND SEHR GUT MIT IT-MEDIEN AUSGESTATTET. 90 % aller

Mehr

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen V E R Ä N D E R U N G E N In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt.

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

etwinning Das Netzwerk für Schulen in Europa

etwinning Das Netzwerk für Schulen in Europa etwinning Das Netzwerk für Schulen in Europa www.etwinning.net die Bereiche Information und Anmeldung Projektschulen finden & mit Kolleginnen und Kollegen kommunizieren Kooperation mit Schülerinnen und

Mehr

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Persönliche ÄK e-mail Adresse Benutzermanual

Persönliche ÄK e-mail Adresse Benutzermanual Persönliche ÄK e-mail Adresse Benutzermanual Persönliche Ärztekammer e-mail Adresse / e-line Alle ordentlichen NÖ Ärztekammermitglieder bekommen automatisch ein e-mail-konto zur Verfügung gestellt. Ärztinnen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 1. Grundsätzlich gilt: Bei Fragen hilft der Administrator gerne weiter! Bitte NIE mit einem Folienstift/Permanent-Marker auf das Smartboard

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

TwinSpace-Leitfaden. Willkommen. Dieser Leitfaden richtet sich an LehreradministratorInnen, die den TwinSpace kennenlernen möchten.

TwinSpace-Leitfaden. Willkommen. Dieser Leitfaden richtet sich an LehreradministratorInnen, die den TwinSpace kennenlernen möchten. Willkommen TwinSpace-Leitfaden Dieser Leitfaden richtet sich an LehreradministratorInnen, die den TwinSpace kennenlernen möchten. Er hilft Ihnen: - Zugang zu Ihrem TwinSpace zu erhalten - Ihr Profil zu

Mehr

Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte. moodle

Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte. moodle Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte moodle Lernplattform der Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte Inhalt 1. moodle Was ist das?... 3 2. Ein

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr