Hinweise zur Technik

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1 Hinweise zur Technik Technische Szenarien Die folgenden Punkte zeigen (technische) Szenarien des Einstieges mit dem Tablet PC. Die Startsituation ist gedacht für den einfachen und erstmaligen Einstieg in die Benutzung des Tablet-PCs. Die weitern Szenarien zeigen erweiterte Konfigurationen. 1. Startsituation a. Wlan aktivieren b. Die Tablet-PCs müssen auf dem Server registriert werden. c. ID Anlegen (schulische und/oder private) siehe Punkt C d. Aktivierung des IPAD (Liste von Andreas) e. Die wichtigsten Applikationen installieren 2. Unterrichtssituation a. Die Dateiablage auf dem gerät muss erläutert werden. b. Das Sichern von Daten und der Dateiaustausch ist zu klären (siehe Punkt D) c. Fachbezogene Apps sind zu installieren. 3. Erweitere Konfiguration a. Die Geräte sind mit dem Apple Konfigurator in Verbindung mit dem Mobile Device Management (MDM) im Detail zu konfigurieren. Näheres hierzu ist unter: Wesentliche Voraussetzung für ein Gelingen eines Tablet- oder Notebookprojektes ist eine funktionierende Technik. Dieses beinhaltet neben den unten aufgeführten technischen Details folgende Bedingungen: 1. Die Technik muss übersichtlich und bedienbar sein! 2. Schulen und Lehrkräfte dürfen nicht mit technischer Administration belastet sein! A) Ausstattung der Klassenräume a. Obwohl die Tablet-PCs über eine ausreichende Akkukapazität verfügen, muss damit gerechnet werden, dass Schüler das Aufladen zu Hause vergessen. Aus diesem Grund ist das Anbringen zusätzlicher Stromversorgungsquellen angebracht. b. Um die multimedialen Möglichkeiten des Tablet-PCs im Unterricht zu nutzen, ist die Verwendung einer interaktiven Tafel empfehlenswert. Zumindest sollte der Klassenraum über einen HDMI-fähigen Beamer verfügen. Seite 1

2 B) Vernetzung a. Lokales Netzwerk Es ist empfehlenswert, dass die Schule über ein lokales Netzwerk und Schule über eine Kommunikationsplattform und/oder ein pädagogisches Netz verfügt (Päd ML, Iserv, etc.), in der Materialien abgelegt und geordnet werden können. Um Drucker oder andere Peripheriegeräte ohne Leistungsverlust einsetzen zu können, muss der Klassenraum der Table-PC Klasse über einen Netzwerkanschluss verfügen. b. Drahtloses Netzwerk (WLAN) Der oder die Klassen- und Fachräume, in denen die Tablet-PCs verwendet werden, müssen über ein leistungsfähiges WLAN verfügen. Aufgrund der Erfahrungen in den existierenden Notebookklassen bieten sich folgende Systeme an: i. Um die Notebooks mittels WLAN in das Netzwerk zu implementieren, bietet ein funkendes Kabel die zuverlässige WLAN-Versorgung. Der Vorteil liegt dabei in einer nahezu flächendeckenden Funkausleuchtung und dem geringen Aufkommen an Störungen. ii. Eine flächendeckende Installation von Access-Points ist eine zweite Alternative. Hier sollten leistungsfähige Access-Points der Firma Cisco verwendet werden. Die Installation des WLANs sollte grundsätzlich von einer Fachfirma ausgeführt und werden, um Störungen zwischen den einzelnen Access-Points zu vermeiden und den administrativen Aufwand für die Schulen zu verringern. C) Erstinstallation/Neuinstallation Da eine Partitionierung der Tablet-PCs nur schwer zu bewerkstelligen oder nicht möglich ist, gibt es im Gegensatz zu vorhandenen Notebookklassenlösungen keine Aufteilung in schulische und private Partitionierungen. Jedoch kann der Tablet-PC mit schulischen und/oder privaten IDs verwendet werden. a. Anlegen einer schulischen ID Um die Schüler und Lehrer Tablet-PCs in einen arbeitsmöglichen Erstzustand zu versetzen, können die Tablet-PCs mit einer schulischen ID versehen werden, über die vor Auslieferung an die Schüler die wichtigsten APPs installiert werden. Leider existiert bisher in Europa keine Volumenlizenz für Apple-APPs. Vorteile: - Alle Tablet-PCs haben zu Beginn des Projektes die gleichen Inhalte. Dieses erleichtert den Einstieg in die Bedienung für Schüler/innen und Lehrkräfte. - Bei Bedarf kann das Erstinstallationsimage neu aufgespielt werden. Nachteile: - Der administrativen Aufwand ist zu Beginn des Projektes sehr hoch, Seite 2

3 - Die Geräte müssen über eine schulische und eine private ID verfügen, da bei Updates der schulischen Programme jedes Mal die schulische ID verwendet werden muss. Der administrative Aufwand bei schulischen IDs kann durch das Anlegen von s in der Form mit gleichem Kennwort minimiert werden. b. Anlegen einer privaten ID Vorteile: - Die Besitzer der Tablet-PCs werden in die Eigenverantwortung genommen, die notwendigen APPs selbständig zu installieren und upzudaten. - Der administrative Aufwand ist für die Schule geringer. Nachteile: - Es ist nicht unbedingt gewährleistet, dass Schülerinnen und Schüler die für die Schule erforderlichen APPs installieren. - Den Schülerinnen und Schülern müssen Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, um die kostenpflichtigen schulischen Apps installieren zu können. (Für die Erstinstallation der wichtigsten APPs könnten den Schülern ITune- Geschenkgutscheine zur Verfügung gestellt werden. Damit wird die Weitergabe von Bezahlinfos verhindert.) c. Imaging Zusammenspiel zwischen Apple Konfigurator und MDM Eine Erstinstallation kann über ein Imaging erleichtert werden. Dazu sind folgende Hinweise hilfreich: i. Apple Konfigurator (kostenlos -man benötigt einen Mac Computer, Mac OS 10.7) und kann dann bis zu 30 IPads bespielen. Es sind vielfältige Einstellungen möglich, je nach Klassenstufe können mehr oder weniger Einschränkungen vorgenommen. ( ii. Mobile Device Management Das MDM ermöglicht eine Kontrolle der Daten egal wo man sich befindet (over the air). Man benötigt: 1. Einen MDM Server 2. Den Apple Push Benachrichtigungsserver (Cloud) a. Benutzer mit nicht oder vorkonfiguriertem Gerät (Apple Konfigurator) b. Benutzerauthentifizierung im Profil Manager (MDM Server) c. Benutzer registriert sein Gerät d. Über den Apple-Push-Dienst findet eine Benachrichtigung über Änderungen statt. e. Änderungen laufen dann zwischen MDM und Benutzer ab. f. Einstellungen können vom User erstellt werden. g. Kostenlose APPs lassen sich pushen. Seite 3

4 D) Datenaustausch 1. Schulserver a. Webdav WebDAV (Web-based Distributed Authoring and Versioning) ist ein offener Standard zur Bereitstellung von Dateien im Internet. Dabei können Benutzer auf ihre Daten wie auf eine Online-Festplatte zugreifen. Diese Anwendung ist insbesondere für Kommunikationsplattformen wie Päd. Ml oder iserv gedacht. Siehe auch oder Für Schulen, die eine oben genannte oder ähnliche Kommunikationsplattform haben, ist WebDAV für Datenspeicherung und austausch geeignet, da viele Apps WebDAV als Option zum externen Speichern bereitstellen. Beim Iserv muss das WebDAV Paket aktiviert werden, erreicht wird der schuleigene Iserv indem man der schuleigenen Domain dav. voransetzt. Beispiel: b. Goodreader Der GoodReader ist das, was man als das Schweizer Taschenmesser für das ipad bezeichnen kann. Er bietet die Möglichkeit alle gängigen Textformate, allen voran das PDF-Format zu öffnen und diese dann zu betrachten. Alle gängigen Server lassen sich bei GoodReader hinzufügen und einrichten. Außerdem lassen sich Musik- und Videodateien damit öffnen. Das externe Speichern direkt aus einer Applikation über den GoodReader ist oft nicht möglich, da nur wenige Apps diese Funktion bereitstellen Mail Mailkonto auf dem ipad einrichten. Imap-Protokoll statt pop3 vorzuziehen. Wie richte ich ein Mailkonto ein? 3. Clouddienste a. Dropbox Sicherlich dürfte einer der am weitesten verbreiteten Online Speicher die Dropbox sein. Man kann online seine Daten sichern, synchronisieren und von überall darauf zugreifen, so auch vom ipad. Nach der Anmeldung und dem Anlegen eines Accounts erhält man kostenlos 2GB Speicher, was aber durch verschiedene Art und Weisen erweiterbar ist ( Speichern auf der Dropbox funktioniert in jedem Fall über senden per (Registrierung erforderlich). Download per Dropbox App b. Evernote Mit Evernote werden eigentlich Notizen erstellt, man kann aber auch jegliche Dokumente per mail an Evernote senden, nach erforderlicher Registrierung erhält man automatisch eine (mitunter recht kryptische) Evernote Adresse. c. icloud Seite 4

5 In der Cloud stehen jedem angemeldeten Nutzer 5 GB automatisch zur Verfügung. In Einstellungen/iCloud wird eingestellt, was alles in der icloud gesichert wird, auch wird hier automatisches Backup aktiviert. In den einzelnen Apps wird eingestellt, ob (automatisch) in icloud gespeichert wird. Über kann man nach Einloggen von jedem Rechner auf die Dateien zugreifen. Denkbar wäre auch ein Gruppenaccount, wobei zu bedenken ist, dass alle Dateien in den entsprechend eingerichteten Programmen für alle Gruppenmitglieder sichtbar sind. Auch ist zu bedenken, dass nur ein icloud Account auf einem Ipad genutzt werden kann. d. Wifi Festplatte (z.b. Seagate Goflex Satellite) Als Denkansatz, müsste ausprobiert werden. 500 GB Speicher, Ipads verbinden sich über Wifi (kostenloses App verfügbar), kostet ab ca. 155,-. E) Apple TV Mit der Apple-TV Box kann der Bildschirm des ipads drahtlos an einen Beamer übertragen werden. Voraussetzung: Beamer mit HDMI-Anschluss. (siehe: ) F) Drucken Um vom Ipad zu drucken benötigt man einen air-print fähigen Drucker. Mit Hilfe der kostenlosen Software Netgear (für Windows, Mac) auf einem im WLAN Netzwerk befindlichen Desktop PC wird der angeschlossene Drucker zum air-print Drucker. Mit dem kostenlosen "AirPrint Activator ios5" kann man die AirPrint-Funktion für Drucker unter Windows aktivieren. (siehe: ActivatoriOS5-fuer-Windows_ html und auf der Herstellerseite Seite 5

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